Hallo Reini Danke+++ , Ich gucke deine Videos eigentlich weil es einfach der Hit ist, wie du all die ganzen vielen Dingssis mit den nützlichen Bummsis präsentierst ,egal ob ich die teile kenne - habe oder nicht. Wünsch dir einen schönen tag Lhg B
Hallo Reini, deine Videos sind Weltklasse. Ich schaue sie mir nicht so sehr wegen der Produkte an, sondern wegen dir, deiner Art das ganze zu präsentieren, her zu zeigen und das auch noch sehr informativ. Vielen Dank!
mag sein, dass es immer weniger Gelegenheiten gibt, sein Essen aus einem großen Topf zu fassen... manche Leute beschweren sich gerne über zuviel Plasikmüll auf Festen und Festivals aber kaum jemand denkt darüber nach. sein Essen (Eintopf, Gulasch. Reispfanne, Schupfnudeln, ...) mit dem Feldgeschirr zu holen... nur mal so als Anregung...
@@iffututut ach, die Norm ergibt sich auch aus der Größe der Schöpfkelle... und eine gute Bedienung hat die notwendige Gewichtszunahme auch im Gefühl... manchmal ist auch eher entscheidend, welche Menge die Bedienung dem Kunden zutraut... :-)
Ich habe es gleich richtig übertrieben und mir das Set von Keith zugelegt. Arschteuer, aber für mich das beste Rundumpaket. ;-) Weil: Gewicht akzeptabel (Titan), Deckel zum Becher gehört dazu, Flasche nicht aus Kunststoff. Anwendung: Für den normalen Tagesbedarf, nicht nur im Wald und auf der Heide, reicht üblicherweise die Mitnahme der Flasche. - Ob irgendwo ein Wasserhahn, ein See, eine Quelle, ... Da reicht mir die 1l-Flasche meist aus, weil man sie ja üblicherweise recht unproblematisch auffüllen kann. Wenn ich wirklich für einen Tag oder mehr unterwegs bin, dann nehme ich natürlich das komplette Set mit. Selbst wenn ich nichts kochen will, man kann mit dem Becher wunderbar Wasser schöpfen und so die Flasche wieder auffüllen. An Seen, mit sumpfigem oder sonstig bewachsenem Uferbereich, binde ich den Becher an einen langen Stock und kann so meist noch unproblemtisch Wasser schöpfen. Vorteil der Nichtplastikflasche: Ich kann so mal eben fast einen Liter Wasser direkt in der Flasche abkochen oder das darin befindliche Wasser gut aufwärmen und die Flasche so für kältere Nächte als Wärmflasche in den Schlafsack stecken. Wie sagst du immer so schön: "Multi-use" :-) Wie dem auch sei, ich verwende das Zeugs ob teilweise oder komplett mehrmals die Woche und das sehr gern. - Insofern hat sich für mich der Preis schon vielfach rentiert.
Hallo Reini, Ich besitze genau dieses Set (nein, die Feldflasche ist die originale undurchsichtige Plastikflasche) und bin eigentlich zufrieden damit, bis auf einige Ungereimtheiten. Ein paar Worte zum Deckel: Auch bei mir hat er nur mit sanfter Gewalt gepaßt. Das Abnehmen bei kochendem Wasser ist aber nicht zumutbar. Wenn man jedoch den leicht nach innen gebördelten Rand mit einer Zange etwas aufbiegt, passt er auch ohne Gewaltanwendung auf den Becher. Wenn man ihn ganz aufbiegt, passt er möglicherweise auch auf den Becher des Bundesheeres. Etwas, was Du vornehm verschweigst und was mich von Anfang an sehr geärgert hat: Der Kocheruntersatz passt nicht richtig auf den Becher, bei Dir steht er ebenfalls unten über. Auch halte ich es nicht für richtig, den Becher in den umgedrehten Halter hineinzuquetschen. Ich benutze den Trangia Spiritusbrenner, habe ein paar Nuten in den engeren Rand des Halters gefeilt, einen U-förmigen Draht aus einem Kleiderbügel gebogen und habe so eine hervorragende Auflage für den Feldflaschenbecher oder auch kleinere Behälter. Jetzt kann man das Aluteil auf einer Seite (an der schmalsten Stelle) aufsägen und nun passt auch der Kochständer zum Transport richtig auf den Becher drauf. Ist allerdings eine etwas wackelige Angelegenheit. Oder man klopft mit einem Hammer den überstehenden Rand passend an den Becher, bis er bündig mit dem Becher abschließt. Ich habe den Halter aufgeschnitten und ihn flach aufgebogen. Dann habe ich ihn als Schablone benutzt und ein Abbild auf ein dünnes verzinktes Blech aufgezeichnet, die Enden etwas verlängert, ausgeschnitten, die verlängerten Enden gegenläufig umgebogen, das Blech dem Feldflaschenbecher in der Nierenform angepasst, die Enden ineinander verhakt und plattgeklopft (umgebördelt). Vorher noch ein paar Löcher zur Belüftung hineingebohrt (ca. 8 mm, gemäß Vorbild). Jetzt habe ich einen stabilen, formbeständigen Kocheruntersatz, der platzsparend vollständig auf den Feldflaschenbecher aufgeschoben werden kann und bin jetzt vollkommen zufrieden. Vielleicht dient mein Vorschlag einigen Leuten als Anregung zur Verbesserung, obwohl es eigentlich Sache des Herstellers wäre, daß die Teile eines Sets auch zusammenpassen sollten.
Dr. Faust Da kann ich nur beipflichten. Das Kochuntergestell hat mich auch sehr geärgert. Vielen Dank für Deine Ausführung. Finde ich einen guten Lösungsansatz. Jedoch sehe ich das auch so, dass dies eigentlich Angelegenheit des Herstellers ist. Den Deckel habe ich übrigens auch leicht aufgebogen und konnte ihn so leichtgängig machen...
Gutes Video 🎉 Ich nutze immer genau dieses Set, wenn ich beim Wandern was kochen möchte. In die Aussparung der Alu-Halterung passt genau ein Trangia hinein und die Zutaten fürs Kochen kann man inmerhalb des Bechers transportieren. Für die Feldflasche gibt's Hüllen mit Camo Mustern, die man perfekt per Molle an den Rucksack hängen kann.
Servus Reini, ich hab dieses System schon so lange ich draußen unterwegs bin und bin eigentlich sehr zufrieden damit. Kompakt und ich kann fast alles drin kochen. Liebe Grüße Jörg
Ich habe genau dieses Set, aber mit selbstgemachtem Edelstahldeckel. Zum Thema leichtes Fluchtgepäck, hat dieses Set ein unschlagbares Preis/Leistungs/Gewichtsverhältnis. Ich hab mich sehr lange mit diesem Thema beschäftigt. Auf einer Flucht ist alles auf das nötigste reduziert und es muss funktionieren. In so einem dünnwandigem Becher werden keine Menüs gekocht, sondern unterwegs nur Wasser abgekocht oder irgend etwas Essbares gar gekocht. Der US-Becher ist wirklich sehr dünnwandig, und hällt die gute Waage zwischen Gewicht und Robustheit. Doch eben weil dieser Becher so dünnwandig ist, ist die Wärmeleitung/Wärmeverteilung eher schlecht, was zur Folge hat, dass selbst Tütensuppen sehr schnell anbrennen. Dickwandigere Becher, wie der Tatonka oder von GSI, sind besser vom Kochverhalten, weil sich die Wärme einfach gleichmäßiger verteilt. Dafür sind diese Modelle auch schwerer. Für längere Benutzung ist es sehr wichtig, dass man seine Feldflasche auch mal saubermachen kann, was bei der Nalgene Oasis eher schlecht unterwegs geht, weil sie keinen Weithals hat. Auch bestätigten mir einige Anwender, dass die Oasis irgendwann komisch schmeckt, was auf der Flucht aber eher zweitrangig ist. Besser eignen sich da zum reinigen, runde Becher/Edelstahlflaschensysteme, wie z.B. Kleen Canteen oder Nalgene Edelstahlflasche (Weithals) mit den genannten Bechern. Wem die Nierenform sehr zusagt, kann sich das Pathfinder Canteen Set zulegen, was einfach perfekt abgestimmt ist Weithalsflasche, guter Becher, Ständer, alles aus stärkerem Edelstahl, plus Tasche. Die chinesischen Varianten, sind ohne Weithals,ohne Ständer und ganz eigenen Maßen, wo sonst nix anderes passt, dafür aber mit billigem Kunststoff Flaschenverschluss und Mini-Flaschenöffnung., die innen scharfkantig ist. Edelstahlflasche und Becher passen ineinander und sind etwas dickwandiger, als der US Becher. Für die mit dickem Geldbeutel, gibt es noch leichte Titan Canteenflaschen Sets. Titan hat jedoch eine noch schlechtere Wärmeleitung, als Edelstahl.
Hallo, hab deine Videos neu entdeckt und mal aboniert. Ich gebe zu bedenken: Wenn in einer Flucht- oder Notsituation irgendwo eine Feldküche steht und Essen verteilt wird (wo du wenn überhaupt nur 1x dran kommst) bist du ohne Topf im A... Meine Mutter hat mir übrigens erzählt, das im und kurz nach dem Krieg der Henkelmann (so ein Eimerchen) oder auch irgend ein Teller (der allerdings immer in Bruchgefahr war) das wichtigste Geschirrteil war auf das extrem aufgepasst wurde!!! Ohne Topf kein Essen, mit kleiner Tasse wenig Essen, mit großem Topf und traurigem Blick viel Essen! ;-) Der Topf war DER Schatz!
@@manuelmaliszewski8078 Zu Hause braucht man wahrscheinlich nicht einmal eine Suppenküche! In einem Notfall bist du aber irgendwo unterwegs bzw. auf der Strraße! Das Haus weg... Dann wird ein Topf überlebenswichtig, weil ohne Topf keinerlei Verpflegung! Es werden Dinge wichtig, die sonst keine große Rolle spielen. das merkt man ja schon jetzt bei der Corinna Krise, kuck dich mal um im Supermarkt!
Hi Reini Ich hab auch solch US Navi Becher lach ist praktisch weil er mit Flasche in die vorgesehene Tasche am Gürtel getragen wird, oder weil es Platz spart wenn man nicht mit gr Rucksack unterwegs sein mag. Deckel macht sinn aber brauche ich eig nicht (wegen Gewicht) und das gestell unten für brennstoff eben auch nicht. Lagerfeuer an und mit einen Stein ins Feuer gestellt reicht meist aus. Mein Becher ist leider aus Alu daher benutze ich ihn doch selten bis nie, nehme lieber den Solo Stove mit der is aus Stahl hat auch nen Deckel.Der is Größer und packe meist alles rein was man so an Gewürzen Kaffee oder Tee rein. Das alles beisammen ist. Ja im Rucksack halte ich Ordnung grins Wird Zeit das ich nen Titanbecher für die Feldflasche kaufe kommt bald lach
Das war in den 90er Jahren der Ausrüstungsgegenstand in der Outdoorszene,der Mercedes unter den Koch und Trink Systemen,wenn man dazu noch den Orginalen und sehr seltenen Kocher hatte war man wer. :) Die Teile waren in den 90er Jahren durch Hundertausende abziehende US Truppen aus Deutschland für ein Appel und ein Ei zu haben,denn die liessen die ganze Ausrüstung zurück die Containerweise vertickt wurden.
hi Reini ! das obligado "Bushcrafter-Starterset" ich hab sogar 2 davon , der Becher ist Multiuse beim Angeln nehme ich den z.B. auch um Wasser aus dem Boot zu schöpfen... allerdings der Alu-Kocheraufsatz ist Mumpitz und Sinnfreiwenn der Deckel so fest sitzt sdann schleif einfach am Rand vom Becher wo es klemmt etwas weg und fertig ist die "WMF Passform" ;)))
Ich finde das System perfekt, nicht nur für Bushcraft auch für Survival. Den Deckel habe ich mittels Zange so angepasst das er leichter rauf und runter geht. Den Unterstand nutze ich nicht und nehme dafür lieber die Bushbox mit.
Hallo Reini, ich habe das US-Armysystem von Latinaric (YT lässt gerade keine Links zu Amazon zu - daher kein Link).Das system besteht aus einer Stoffisolierten Edelstahlfeldflasche und einem Becher. Ich nehme es zum Wandern mit. Warum? Edelstahlfeldflasche mit Bezug = einfache wirkungsvolle Isolation. Der Becher ist für mich interessant um z.B. Kindern (die noch nicht gut aus einer Feldflasche trinken eine bessere Möglichkeit dazu zu geben. Aber auch im Sinne der Notfallvorsorge um in einem Notbiwak etwas warm machen zu können, bzw. etwas zum Wasserschöpfen aus einer Quelle zu haben. Einen Kocher brauche ich nicht. Entweder ich habe bei (geplanten) Übernachtungen einen Kocher dabei oder (bei ungeplanten Übernachtungen) wird Feuer gemacht. Zu dem immer wiederkehrenden Gewichtsargument: ich sehe etwas mehr Gewicht im Rucksack als Notfalltraining.Wir sind viel zu wenig gewöhnt - schon mittlere - Gewichte zu tragen. Da kann regelmäßige Übung nicht schaden. Nachklapp Isolation: ich bin gestern und heute drausen gewesen. Es ist erstaunlich wie gut diese Stoffisolation hält. Erst am Ende des Tages war das Wasser warm. (Feldflasche im Rucksack, nicht am Gürtel!) Ich habe noch eine WK 1 Feldflasche mit Filzisolierung und eine BW Feldflasche aus den siebzigern rumliegen. Ich werde sie mal im Vergleich testen.
hi. passt der deckel auch auf den Holländische Feldflaschebecher? ich weiß leider nicht wie ähnlich der US und der holländische sind aber sie sehn identisch aus.
Ich habe eine Feldflasche mit dem Becher immer als "Reservewasser" und als Kochwasser mit. Kochen tue ich in einem Wasserkessel oder im Tatonkabecher aus Edelstahl. Ich finde in so einem Fall (zusätzliche Wasserreserve) das Mehrgewicht akzeptabel , habe aber weder den Deckel noch den Kochständer mit , sondern benutze einen Trangia mit Auflagekreuz. Lg Christian
Also Ich habe ein Pathfinder system (leider ohne weithals Flasche die gabs damals noch nicht) und mit dem Teil bin Ich sehr zufrieden auch auf Wanderungen. Du kannst sehr schnell Fertig Suppe oder tee machen. (War beim Langlaufen der Hit ) und es ist sehr leicht und braucht keinen Extra platz. eigentlich genügt für Survival und Flucht der Behälter dort habe ich Trockenbrennstoff ,Wassertabletten, spork die Pathfinder canteen und miso Suppe oder ähnliches. fertig. An meinem Schweizer messer hängt ein Feuerstahl da ich Nichtraucher bin. Beim wandern gibt es noch den kleinen Erstehilfe set der auch Kerzen und Notfalldecke dabei hat.
Also, ich habe genau die gleiche Feldflasche, wie du sie hier vorgeführt hast. Auch in grün und durchsichtig. Wobei für mich. bei der Anschaffung. die Durchsicht das Wichtigste war. Zum Thema Gewicht, sage ich mal so: Wenn ich bereit bin einen Liter Wasser am Gürtel mit mir herum zu schleppen. Dann kommt es auf die paar Gramm von dem Geschirr auch nicht mehr an. Für mich überwiegt der Nutzen gegenüber der Last. Von daher, würde ich das Geschirr für jede Situation begrüßen. Mein Set habe ich mir zugelegt, weil ich Airsoft-Spieler bin.
Günstigtes und langlebigste Trinksystem das ich kenne, Hab zwei Originale, allerdings ohne Lid (Deckel), aus den 70zigern, haben in Nam gedient und machen heute noch einen guten Job. Nicht kaputt zu kriegen.
Would the metal lid fit the BCB Crusader cook set? I don’t like the plastic lid you get with it and am looking for a metallic replacement. Great comparison 👍
Hallo Reini. Auch wenn ich nicht zur Prepper/Survival Szene gehöre, und ich mit dem diskutierten System im bushcraft Bereich in einigen Situationen (nicht allen, weil ich auch gerne mal eine Edelstahlflasche direkt ins Feuer stelle und jede Plastikflasche da völlig unnütz ist) zufrieden bin, hat mir die von Dir am Ende angesprochene Alternative gefehlt. Was würdest Du für den Fluchtrucksack an Kochsystem nutzen? Es gibt ja so unterschiedliche Szenarien, aber ich persönlich finde Haltbarkeit in dem Zusammenhang sehr wichtig. Vermutlich muss man erstmal vor was auch immer weg rennen und da spielt Gewicht sicherlich eine Rolle. Aber wenn ich gar nicht wüsste, was mein Material aushalten muss, in einer solchen Situation, würde ich mit einem leichten Titan-Becherchen, der vielleicht im Extrem-Fall v.a. aufgrund des (von Dir auch schon mal demonstrierten) weichen Charakters nur paar Wochen hält, eher Abstand nehmen und was schwereres mitnehmen. Wie auch immer. Was hattest Du an Koch-Setup in Deinem Flucht-Rucksack im Kopf, als Du hier im Video darauf Anspielung genommen hast?
Gewicht sparen, natürlich! Aber bei ein paar Sachen würde ich nicht (all zu sehr) aufs Gewicht schauen, Messer, fetter Feuerstahl, 100 Meter Fallchirmjägerschnur. Das sind zentrale Ausrüstungsstücke, die möglichst nicht versagen sollten.
Hallo Reini, gerade erst über dieses Video von dir gestolpert bin, da ich etwas kompaktes für den Outdoorbereich suche, was zum einen nicht zu viel Platz wegnimmt und zum anderen man die Möglichkeit besitzt, gleich auch noch Flüssigkeit mit zu transportieren. Da finde ich gerade dieses System praktisch. Ich kann in der Trinkflasche schon mein Wasser zum kochen mitnehmen und zusammen mit dem Becher und dem Kochaufsatz nimmt es nicht zu viel Platz im/am Rucksack ein. Daher sehe ich hierbei durchaus auch einen guten Einsatz zum Wandern. VG aus Bayern, Gerd
Zum Thema BPA frei. Ich habe einmal gelesen, dass die originale US Feldflasche schon immer BPA frei war weil das in dem Material, woraus die Feldflaschen sind, gar nicht verwendet wird. BPA ist oft in durchsichtigen Behältern enthalten. So gesehen ist das BPA frei bei Nalgene schon fast ein Marketing Gag. BPA ist aber z.B. in den Beschichtungen von Konserven enthalten. Man sollte es also unterlassen, seine Dose oder eventuell auch sein EPA Gericht direkt aufs Feuer zu stellen. Keine Ahnung, ob das BPA aus der Beschichtung auch im kalten Zustand in die Nahrung übergeht.
Reini, betreffend Fluchtgepäck, Geschirr aus Alu wird nicht leichter sein. Gewichtsmäßig gibts unter den Feldflaschenbechern Edelstahl und Alu fast keinen Unterschied.
Na ja, für die kleinen Touren, eine Übernachtung, Trockenfutter, Kaffee nehme ich es, Esbit, windschutz, easy, feine Sache, reicht, wenn größer nehme ich was anderes.... just on the fly, spontan, tut es seinen Dienst absolut ausreichend. Hatte Glück: Edelstahl, Deckel, alles passt, klemmt nicht, easy going.
Ich muss gestehen...ich hab eine US fast 2 Literflasche aus Plastik und einen Titanbecher mit Deckel,das reicht mir für unterwegs,aber auch für kleine Touren...wenn ich mal so lange weg bin,das es mehr,als Nudeln,oder Suppe,oder nur ein Kaffee/Tee sein darf...fehlt mir noch die Ausrüstung,fang ja gerad erst an und hab's ja nit so dicke...bin also dann,heißt nicht allein unterwegs,wenn's mal länger geht....und...bin halt ein Titanfan!
High Reini, mein Rücken ist schon etwas älter, und darum ist mir Edelstahl für alles zu schwer. Eine Messer-Klinge aus Edelstahl ist die einzige Ausnahme. Freundlichst Fiete
Jane Junghanss leider verbraucht er viel Spiritus ...wenn man 1l Spiritus mitschleppt sind das 1kg halt....hab immer noch einen lixada hobo dabei...kann ich nur empfehlen... trangia und lixada hobo
Señor Ding Dong im Ernst? Das wusste ich gar nicht. Hab bis jetzt nur einen klassischen Hobo. Hatte nur mal damit liebäugelt.... Danke für deine Antwort. Gut zu wissen.
Kenn ich, hab ich, find ich gut. Aber nicht im Rucksack. Die Dinger sind ja auch dafür konzipiert, sie NICHT im Rucksack zu befördern, sondern direkt an der Koppel am Körper. Deshalb ja diese längliche, gebogene Form. Genau genommen ist das Spezialausrüstung für Soldaten und von Soldaten wird immer verlangt, viele krasse Kompromisse einzugehen. ICH benutze 2 von diesen Sest, wenn ich ein auf "Lightweight-Trekker" mache. Und zwar links und rechts außen am 35 Liter Rucksack. Dann stell ich mir ne Ausrüstung zusammen, die wirklich nur das absolut allernötigste zum Wandern hat und ernähre mich ausschließlich von getrocknetem Tütenfutter. 2 - 3 Tage kann man das wohl machen. Man muß immer beachten, mit welcher Zielsetzung ein Ausrüstungsteil entworfen wurde. Die meisten machen das nicht und beschweren sich dann ungerechtfertigt. Für das von mir genannte "Szenario" wär ein "normales" Kochgeschirr ungeeignet.
Sicher hat das Zeug sein Gewicht, aber es ist in sofern praktisch, weil es nicht noch zusätzlich kostbaren Platz wegnimmt. Ein Liter Wasser wiegt ein Kg, zusätzlich diesen Geschirr Satz macht das Problem nicht größer. Bei mir ist es im Fluchtgepäck. Ich muss dazu sagen für mich ist es egal ob ich ein Wochenende Bushcraften gehe, oder flüchten muss, das Gepäck ist im Prinzip immer das selbe. Ok im Herbst, Winter und Frühling, habe ich den Defence 4 dabei, im Sommer dern Tropen, für ein Wochenende im Wald nehme ich etwas weniger Nahrung mit, das ist aber auch alles. Dadurch das ich das Fluchtgepäck immer im Gebrauch habe, weiß ich das ich nichts überflüssiges dabei habe. Im laufe de Jahre habe ich das eine oder andere verändert, aber diese Kochgeschirr Kombination ist immer geblieben. Ich habe nur die Kunststoffflasche gegen eine aus Edelstahl ausgetauscht. Die hat den Vorteil, das man sie auch als Wärmflasche verwenden kann.
Sorry mein Tipp um heraus zu finden ob es Edelstahl ist einen Magneten ranhalten wenn es Magnetisch ist dann ist es Stahl wenn nicht dann ist es Edelstahl V2A oder V4A
Ich halte von diesen Set nichts. Da gibt es bessere Sachen, sich sein Wasser/Essen warm zu machen. Das einzigste was toll ist für mich, ist die Nagelne Oasis. Die habe ich gleich zweimal, links und rechts im Seitenfach meines Tasmanien Tiger TT Raid Pack MKIII. Die Oasis hat kaum Gewicht, durch die Form passt diese perfekt in das Seitfach. Nicht zu hoch und nicht zu breit und passt ein Liter rein. Der Rest ist Müll auch wenn ich Bushcraft mache ist das nichts. Aber jeder wie er möchte voll okay. Gruß Matze
So ein möchtegern Survival Experte, schicke dem mit Bear Grylls 3 Tage in die Savanne, dann trinkt der nicht nur aus seinen Edelstahl Becher, sondern Kackt auch rein. So ein unsmypathischer Mann. Ach bevor die Fragen kommen, wieso ich das Video schaue, ich gebe jeden eine Chance, mir die Sympathie zu beweisen. Das setzt voraus, dass ich natürlich das Video bis zu Ende geschaut habe, was mir automatisch aufgeschwatzt wurde, da ich nicht jedes mal aufstehe und weiter klicken kann, kommt es vor das mir ab und zu solche Waldnasen einfach über dem Weg laufen und ich mir dieses Künstliche Geschwafel antun muss. Da kann man noch 3 mal das Produkt in die Kamera halten und 4K hochladen, dass macht die Person wie sie sich hier mit Ihren Produkten darstellt auch nicht besser, gewiss kann er hinter der Kamera ein toller Hecht sein, aber davor ist er es definitiv nicht. In Deutschen Wald einen auf Macker machen ist keine Kunst, vor was sollte man Angst haben, vor dem 3 Wildscheinen die sich auf 20 km² aufhalten? Setzt dem Typen in Kenia aus, da steht er da wie wir auch.
Gesamtsystem ► amzn.to/2KYt332
Kochuntersatz ► bit.ly/2GWbz4K ► amzn.to/2sevIOQ
US Geschirr ► bit.ly/2se83y7
Hallo Reini
Danke+++ ,
Ich gucke deine Videos eigentlich weil es einfach der Hit ist, wie du all die ganzen vielen Dingssis mit den nützlichen Bummsis präsentierst ,egal ob ich die teile kenne - habe oder nicht.
Wünsch dir einen schönen tag
Lhg B
Hallo Reini,
deine Videos sind Weltklasse.
Ich schaue sie mir nicht so sehr wegen der Produkte an, sondern wegen dir, deiner Art das ganze zu präsentieren, her zu zeigen und das auch noch sehr informativ.
Vielen Dank!
mag sein, dass es immer weniger Gelegenheiten gibt, sein Essen aus einem großen Topf zu fassen...
manche Leute beschweren sich gerne über zuviel Plasikmüll auf Festen und Festivals aber kaum jemand denkt darüber nach. sein Essen (Eintopf, Gulasch. Reispfanne, Schupfnudeln, ...) mit dem Feldgeschirr zu holen...
nur mal so als Anregung...
Feldgeschirr, das beste für unterwegs, spart nicht nur Müll auch Platz und man kann es super schnell reinige und geht nicht kaputt
Exakt!!!
Gute Qualität aus Edelstahl kannst noch weiter vererben
Das ist aber dann keine genormte größe beim nudeln holen
@@iffututut ach, die Norm ergibt sich auch aus der Größe der Schöpfkelle... und eine gute Bedienung hat die notwendige Gewichtszunahme auch im Gefühl...
manchmal ist auch eher entscheidend, welche Menge die Bedienung dem Kunden zutraut... :-)
Ich habe es gleich richtig übertrieben und mir das Set von Keith zugelegt.
Arschteuer, aber für mich das beste Rundumpaket. ;-)
Weil: Gewicht akzeptabel (Titan), Deckel zum Becher gehört dazu, Flasche nicht aus Kunststoff.
Anwendung: Für den normalen Tagesbedarf, nicht nur im Wald und auf der Heide, reicht üblicherweise die Mitnahme der Flasche. - Ob irgendwo ein Wasserhahn, ein See, eine Quelle, ... Da reicht mir die 1l-Flasche meist aus, weil man sie ja üblicherweise recht unproblematisch auffüllen kann.
Wenn ich wirklich für einen Tag oder mehr unterwegs bin, dann nehme ich natürlich das komplette Set mit. Selbst wenn ich nichts kochen will, man kann mit dem Becher wunderbar Wasser schöpfen und so die Flasche wieder auffüllen.
An Seen, mit sumpfigem oder sonstig bewachsenem Uferbereich, binde ich den Becher an einen langen Stock und kann so meist noch unproblemtisch Wasser schöpfen.
Vorteil der Nichtplastikflasche: Ich kann so mal eben fast einen Liter Wasser direkt in der Flasche abkochen oder das darin befindliche Wasser gut aufwärmen und die Flasche so für kältere Nächte als Wärmflasche in den Schlafsack stecken.
Wie sagst du immer so schön: "Multi-use" :-)
Wie dem auch sei, ich verwende das Zeugs ob teilweise oder komplett mehrmals die Woche und das sehr gern. - Insofern hat sich für mich der Preis schon vielfach rentiert.
Hallo Reini,
Ich besitze genau dieses Set (nein, die Feldflasche ist die originale undurchsichtige Plastikflasche) und bin eigentlich zufrieden damit, bis auf einige Ungereimtheiten.
Ein paar Worte zum Deckel: Auch bei mir hat er nur mit sanfter Gewalt gepaßt. Das Abnehmen bei kochendem Wasser ist aber nicht zumutbar. Wenn man jedoch den leicht nach innen gebördelten Rand mit einer Zange etwas aufbiegt, passt er auch ohne Gewaltanwendung auf den Becher.
Wenn man ihn ganz aufbiegt, passt er möglicherweise auch auf den Becher des Bundesheeres.
Etwas, was Du vornehm verschweigst und was mich von Anfang an sehr geärgert hat: Der Kocheruntersatz passt nicht richtig auf den Becher, bei Dir steht er ebenfalls unten über.
Auch halte ich es nicht für richtig, den Becher in den umgedrehten Halter hineinzuquetschen.
Ich benutze den Trangia Spiritusbrenner, habe ein paar Nuten in den engeren Rand des Halters gefeilt, einen U-förmigen Draht aus einem Kleiderbügel gebogen und habe so eine hervorragende Auflage für den Feldflaschenbecher oder auch kleinere Behälter.
Jetzt kann man das Aluteil auf einer Seite (an der schmalsten Stelle) aufsägen und nun passt auch der Kochständer zum Transport richtig auf den Becher drauf. Ist allerdings eine etwas wackelige Angelegenheit.
Oder man klopft mit einem Hammer den überstehenden Rand passend an den Becher, bis er bündig mit dem Becher abschließt.
Ich habe den Halter aufgeschnitten und ihn flach aufgebogen. Dann habe ich ihn als Schablone benutzt und ein Abbild auf ein dünnes verzinktes Blech aufgezeichnet, die Enden etwas verlängert, ausgeschnitten, die verlängerten Enden gegenläufig umgebogen, das Blech dem Feldflaschenbecher in der Nierenform angepasst, die Enden ineinander verhakt und plattgeklopft (umgebördelt). Vorher noch ein paar Löcher zur Belüftung hineingebohrt (ca. 8 mm, gemäß Vorbild).
Jetzt habe ich einen stabilen, formbeständigen Kocheruntersatz, der platzsparend vollständig auf den Feldflaschenbecher aufgeschoben werden kann und bin jetzt vollkommen zufrieden.
Vielleicht dient mein Vorschlag einigen Leuten als Anregung zur Verbesserung, obwohl es eigentlich Sache des Herstellers wäre, daß die Teile eines Sets auch zusammenpassen sollten.
Dr. Faust Da kann ich nur beipflichten. Das Kochuntergestell hat mich auch sehr geärgert. Vielen Dank für Deine Ausführung. Finde ich einen guten Lösungsansatz. Jedoch sehe ich das auch so, dass dies eigentlich Angelegenheit des Herstellers ist. Den Deckel habe ich übrigens auch leicht aufgebogen und konnte ihn so leichtgängig machen...
Sascha Trampenau komisch bei mir passt das
Gutes Video 🎉 Ich nutze immer genau dieses Set, wenn ich beim Wandern was kochen möchte. In die Aussparung der Alu-Halterung passt genau ein Trangia hinein und die Zutaten fürs Kochen kann man inmerhalb des Bechers transportieren. Für die Feldflasche gibt's Hüllen mit Camo Mustern, die man perfekt per Molle an den Rucksack hängen kann.
Habe auch eine, die Form gefällt mir nicht zu sperrig die Nalgene1L mit Tatonka Becher habe Ich lieber.
Danke, dass du auch gezeigt hast wie der Deckel im Verhältnis zum ÖBH Becher passt, das wollte ich schon länger wissen.
Servus Reini, ich hab dieses System schon so lange ich draußen unterwegs bin und bin eigentlich sehr zufrieden damit. Kompakt und ich kann fast alles drin kochen. Liebe Grüße Jörg
Ich habe genau dieses Set, aber mit selbstgemachtem Edelstahldeckel.
Zum Thema leichtes Fluchtgepäck, hat dieses Set ein unschlagbares Preis/Leistungs/Gewichtsverhältnis.
Ich hab mich sehr lange mit diesem Thema beschäftigt.
Auf einer Flucht ist alles auf das nötigste reduziert und es muss funktionieren.
In so einem dünnwandigem Becher werden keine Menüs gekocht, sondern unterwegs nur Wasser abgekocht oder irgend etwas Essbares gar gekocht.
Der US-Becher ist wirklich sehr dünnwandig, und hällt die gute Waage zwischen Gewicht und Robustheit.
Doch eben weil dieser Becher so dünnwandig ist, ist die Wärmeleitung/Wärmeverteilung eher schlecht, was zur Folge hat, dass selbst Tütensuppen sehr schnell anbrennen.
Dickwandigere Becher, wie der Tatonka oder von GSI, sind besser vom Kochverhalten, weil sich die Wärme einfach gleichmäßiger verteilt.
Dafür sind diese Modelle auch schwerer.
Für längere Benutzung ist es sehr wichtig, dass man seine Feldflasche auch mal saubermachen kann, was bei der Nalgene Oasis eher schlecht unterwegs geht, weil sie keinen Weithals hat.
Auch bestätigten mir einige Anwender, dass die Oasis irgendwann komisch schmeckt, was auf der Flucht aber eher zweitrangig ist.
Besser eignen sich da zum reinigen, runde Becher/Edelstahlflaschensysteme, wie z.B. Kleen Canteen oder Nalgene Edelstahlflasche (Weithals) mit den genannten Bechern.
Wem die Nierenform sehr zusagt, kann sich das Pathfinder Canteen Set zulegen, was einfach perfekt abgestimmt ist
Weithalsflasche, guter Becher, Ständer, alles aus stärkerem Edelstahl, plus Tasche.
Die chinesischen Varianten, sind ohne Weithals,ohne Ständer und ganz eigenen Maßen, wo sonst nix anderes passt, dafür aber mit billigem Kunststoff Flaschenverschluss und Mini-Flaschenöffnung., die innen scharfkantig ist.
Edelstahlflasche und Becher passen ineinander und sind etwas dickwandiger, als der US Becher.
Für die mit dickem Geldbeutel, gibt es noch leichte Titan Canteenflaschen Sets.
Titan hat jedoch eine noch schlechtere Wärmeleitung, als Edelstahl.
Hallo, hab deine Videos neu entdeckt und mal aboniert.
Ich gebe zu bedenken: Wenn in einer Flucht- oder Notsituation irgendwo eine Feldküche steht und Essen verteilt wird (wo du wenn überhaupt nur 1x dran kommst) bist du ohne Topf im A...
Meine Mutter hat mir übrigens erzählt, das im und kurz nach dem Krieg der Henkelmann (so ein Eimerchen) oder auch irgend ein Teller (der allerdings immer in Bruchgefahr war) das wichtigste Geschirrteil war auf das extrem aufgepasst wurde!!!
Ohne Topf kein Essen, mit kleiner Tasse wenig Essen, mit großem Topf und traurigem Blick viel Essen! ;-)
Der Topf war DER Schatz!
Töpfe und andere Gefäße hat wirklich jeder zuhause. Ich glaube das wäre in der heutigen Zeit das kleinste Problem.
@@manuelmaliszewski8078 Zu Hause braucht man wahrscheinlich nicht einmal eine Suppenküche! In einem Notfall bist du aber irgendwo unterwegs bzw. auf der Strraße! Das Haus weg... Dann wird ein Topf überlebenswichtig, weil ohne Topf keinerlei Verpflegung! Es werden Dinge wichtig, die sonst keine große Rolle spielen. das merkt man ja schon jetzt bei der Corinna Krise, kuck dich mal um im Supermarkt!
Ich habe eine Frage was ist besser Die Version aus Aluminium oder die aus Edelstahl was sollte ich nehmen
Ich bin für mehr Gebäck im Gepäck !!-D
Hi Reini
Ich hab auch solch US Navi Becher lach ist praktisch weil er mit Flasche in die vorgesehene Tasche am Gürtel getragen wird, oder weil es Platz spart wenn man nicht mit gr Rucksack unterwegs sein mag.
Deckel macht sinn aber brauche ich eig nicht (wegen Gewicht) und das gestell unten für brennstoff eben auch nicht.
Lagerfeuer an und mit einen Stein ins Feuer gestellt reicht meist aus.
Mein Becher ist leider aus Alu daher benutze ich ihn doch selten bis nie, nehme lieber den Solo Stove mit der is aus Stahl hat auch nen Deckel.Der is Größer und packe meist alles rein was man so an Gewürzen Kaffee oder Tee rein. Das alles beisammen ist. Ja im Rucksack halte ich Ordnung grins
Wird Zeit das ich nen Titanbecher für die Feldflasche kaufe kommt bald lach
Das war in den 90er Jahren der Ausrüstungsgegenstand in der Outdoorszene,der Mercedes unter den Koch und Trink Systemen,wenn man dazu noch den Orginalen und sehr seltenen Kocher hatte war man wer. :)
Die Teile waren in den 90er Jahren durch Hundertausende abziehende US Truppen aus Deutschland für ein Appel und ein Ei zu haben,denn die liessen die ganze Ausrüstung zurück die Containerweise vertickt wurden.
hi Reini !
das obligado "Bushcrafter-Starterset" ich hab sogar 2 davon , der Becher ist Multiuse beim Angeln nehme ich den z.B. auch um Wasser aus dem Boot zu schöpfen... allerdings der Alu-Kocheraufsatz ist Mumpitz und Sinnfreiwenn der Deckel so fest sitzt sdann schleif einfach am Rand vom Becher wo es klemmt etwas weg und fertig ist die "WMF Passform" ;)))
Ich finde das System perfekt, nicht nur für Bushcraft auch für Survival. Den Deckel habe ich mittels Zange so angepasst das er leichter rauf und runter geht. Den Unterstand nutze ich nicht und nehme dafür lieber die Bushbox mit.
Hallo Reini, ich habe das US-Armysystem von Latinaric (YT lässt gerade keine Links zu Amazon zu - daher kein Link).Das system besteht aus einer Stoffisolierten Edelstahlfeldflasche und einem Becher. Ich nehme es zum Wandern mit. Warum? Edelstahlfeldflasche mit Bezug = einfache wirkungsvolle Isolation. Der Becher ist für mich interessant um z.B. Kindern (die noch nicht gut aus einer Feldflasche trinken eine bessere Möglichkeit dazu zu geben. Aber auch im Sinne der Notfallvorsorge um in einem Notbiwak etwas warm machen zu können, bzw. etwas zum Wasserschöpfen aus einer Quelle zu haben. Einen Kocher brauche ich nicht. Entweder ich habe bei (geplanten) Übernachtungen einen Kocher dabei oder (bei ungeplanten Übernachtungen) wird Feuer gemacht. Zu dem immer wiederkehrenden Gewichtsargument: ich sehe etwas mehr Gewicht im Rucksack als Notfalltraining.Wir sind viel zu wenig gewöhnt - schon mittlere - Gewichte zu tragen. Da kann regelmäßige Übung nicht schaden. Nachklapp Isolation: ich bin gestern und heute drausen gewesen. Es ist erstaunlich wie gut diese Stoffisolation hält. Erst am Ende des Tages war das Wasser warm. (Feldflasche im Rucksack, nicht am Gürtel!) Ich habe noch eine WK 1 Feldflasche mit Filzisolierung und eine BW Feldflasche aus den siebzigern rumliegen. Ich werde sie mal im Vergleich testen.
hi.
passt der deckel auch auf den Holländische Feldflaschebecher?
ich weiß leider nicht wie ähnlich der US und der holländische sind aber sie sehn identisch aus.
Ich habe eine Feldflasche mit dem Becher immer als "Reservewasser" und als Kochwasser mit. Kochen tue ich in einem Wasserkessel oder im Tatonkabecher aus Edelstahl. Ich finde in so einem Fall (zusätzliche Wasserreserve) das Mehrgewicht akzeptabel , habe aber weder den Deckel noch den Kochständer mit , sondern benutze einen Trangia mit Auflagekreuz.
Lg
Christian
D.h. diese nachbauflaschen passen also nicht gut in den öbh becher und Tasche?
Passt da auch die Nalgene rein?
Also Ich habe ein Pathfinder system (leider ohne weithals Flasche die gabs damals noch nicht) und mit dem Teil bin Ich sehr zufrieden auch auf Wanderungen. Du kannst sehr schnell Fertig Suppe oder tee machen. (War beim Langlaufen der Hit ) und es ist sehr leicht und braucht keinen Extra platz. eigentlich genügt für Survival und Flucht der Behälter dort habe ich Trockenbrennstoff ,Wassertabletten, spork die Pathfinder canteen und miso Suppe oder ähnliches. fertig. An meinem Schweizer messer hängt ein Feuerstahl da ich Nichtraucher bin. Beim wandern gibt es noch den kleinen Erstehilfe set der auch Kerzen und Notfalldecke dabei hat.
Also, ich habe genau die gleiche Feldflasche, wie du sie hier vorgeführt hast.
Auch in grün und durchsichtig. Wobei für mich. bei der Anschaffung. die Durchsicht das Wichtigste war.
Zum Thema Gewicht, sage ich mal so: Wenn ich bereit bin einen Liter Wasser am Gürtel mit mir herum zu schleppen.
Dann kommt es auf die paar Gramm von dem Geschirr auch nicht mehr an. Für mich überwiegt der Nutzen gegenüber der Last.
Von daher, würde ich das Geschirr für jede Situation begrüßen. Mein Set habe ich mir zugelegt, weil ich Airsoft-Spieler bin.
Günstigtes und langlebigste Trinksystem das ich kenne, Hab zwei Originale, allerdings ohne Lid (Deckel), aus den 70zigern, haben in Nam gedient und machen heute noch einen guten Job. Nicht kaputt zu kriegen.
Would the metal lid fit the BCB Crusader cook set? I don’t like the plastic lid you get with it and am looking for a metallic replacement. Great comparison 👍
Hallo Reini. Auch wenn ich nicht zur Prepper/Survival Szene gehöre, und ich mit dem diskutierten System im bushcraft Bereich in einigen Situationen (nicht allen, weil ich auch gerne mal eine Edelstahlflasche direkt ins Feuer stelle und jede Plastikflasche da völlig unnütz ist) zufrieden bin, hat mir die von Dir am Ende angesprochene Alternative gefehlt. Was würdest Du für den Fluchtrucksack an Kochsystem nutzen? Es gibt ja so unterschiedliche Szenarien, aber ich persönlich finde Haltbarkeit in dem Zusammenhang sehr wichtig. Vermutlich muss man erstmal vor was auch immer weg rennen und da spielt Gewicht sicherlich eine Rolle. Aber wenn ich gar nicht wüsste, was mein Material aushalten muss, in einer solchen Situation, würde ich mit einem leichten Titan-Becherchen, der vielleicht im Extrem-Fall v.a. aufgrund des (von Dir auch schon mal demonstrierten) weichen Charakters nur paar Wochen hält, eher Abstand nehmen und was schwereres mitnehmen. Wie auch immer. Was hattest Du an Koch-Setup in Deinem Flucht-Rucksack im Kopf, als Du hier im Video darauf Anspielung genommen hast?
Leatherman Fuse, mehr braucht kein Mensch, hat mir bei vielen Umzügen geholfen
Gewicht sparen, natürlich! Aber bei ein paar Sachen würde ich nicht (all zu sehr) aufs Gewicht schauen, Messer, fetter Feuerstahl, 100 Meter Fallchirmjägerschnur. Das sind zentrale Ausrüstungsstücke, die möglichst nicht versagen sollten.
Hallo Reini, gerade erst über dieses Video von dir gestolpert bin, da ich etwas kompaktes für den Outdoorbereich suche, was zum einen nicht zu viel Platz wegnimmt und zum anderen man die Möglichkeit besitzt, gleich auch noch Flüssigkeit mit zu transportieren. Da finde ich gerade dieses System praktisch. Ich kann in der Trinkflasche schon mein Wasser zum kochen mitnehmen und zusammen mit dem Becher und dem Kochaufsatz nimmt es nicht zu viel Platz im/am Rucksack ein. Daher sehe ich hierbei durchaus auch einen guten Einsatz zum Wandern. VG aus Bayern, Gerd
BTW: guter Kanal, gerne gesehen! Thx für die Infos die du rüber bringst!
Zum Thema BPA frei. Ich habe einmal gelesen, dass die originale US Feldflasche schon immer BPA frei war weil das in dem Material, woraus die Feldflaschen sind, gar nicht verwendet wird. BPA ist oft in durchsichtigen Behältern enthalten. So gesehen ist das BPA frei bei Nalgene schon fast ein Marketing Gag. BPA ist aber z.B. in den Beschichtungen von Konserven enthalten. Man sollte es also unterlassen, seine Dose oder eventuell auch sein EPA Gericht direkt aufs Feuer zu stellen. Keine Ahnung, ob das BPA aus der Beschichtung auch im kalten Zustand in die Nahrung übergeht.
Reini, betreffend Fluchtgepäck, Geschirr aus Alu wird nicht leichter sein. Gewichtsmäßig gibts unter den Feldflaschenbechern Edelstahl und Alu fast keinen Unterschied.
Na ja, für die kleinen Touren, eine Übernachtung, Trockenfutter, Kaffee nehme ich es, Esbit, windschutz, easy, feine Sache, reicht, wenn größer nehme ich was anderes.... just on the fly, spontan, tut es seinen Dienst absolut ausreichend. Hatte Glück: Edelstahl, Deckel, alles passt, klemmt nicht, easy going.
Ich muss gestehen...ich hab eine US fast 2 Literflasche aus Plastik und einen Titanbecher mit Deckel,das reicht mir für unterwegs,aber auch für kleine Touren...wenn ich mal so lange weg bin,das es mehr,als Nudeln,oder Suppe,oder nur ein Kaffee/Tee sein darf...fehlt mir noch die Ausrüstung,fang ja gerad erst an und hab's ja nit so dicke...bin also dann,heißt nicht allein unterwegs,wenn's mal länger geht....und...bin halt ein Titanfan!
Die Systeme von Decathlon sind am besten Preis Leistung und auch gut durchdacht
Korrigier mich einer wenn ich mich täusche, aber rostet nicht Edelstahl bei Kontakt mit Alu?
High Reini, mein Rücken ist schon etwas älter, und darum ist mir Edelstahl für alles zu schwer. Eine Messer-Klinge aus Edelstahl ist die einzige Ausnahme. Freundlichst Fiete
Probier mal einen Deckel vom bcb crusader für deinen Bundesheer Feldbecher
Ich find den Schweden kocher genial, zumindest wenn's mal fix gehen soll ohne groß Holz zu sammeln usw
Jane Junghanss leider verbraucht er viel Spiritus ...wenn man 1l Spiritus mitschleppt sind das 1kg halt....hab immer noch einen lixada hobo dabei...kann ich nur empfehlen... trangia und lixada hobo
Señor Ding Dong im Ernst? Das wusste ich gar nicht. Hab bis jetzt nur einen klassischen Hobo. Hatte nur mal damit liebäugelt.... Danke für deine Antwort. Gut zu wissen.
Kenn ich, hab ich, find ich gut. Aber nicht im Rucksack. Die Dinger sind ja auch dafür konzipiert, sie NICHT im Rucksack zu befördern, sondern direkt an der Koppel am Körper. Deshalb ja diese längliche, gebogene Form. Genau genommen ist das Spezialausrüstung für Soldaten und von Soldaten wird immer verlangt, viele krasse Kompromisse einzugehen.
ICH benutze 2 von diesen Sest, wenn ich ein auf "Lightweight-Trekker" mache. Und zwar links und rechts außen am 35 Liter Rucksack. Dann stell ich mir ne Ausrüstung zusammen, die wirklich nur das absolut allernötigste zum Wandern hat und ernähre mich ausschließlich von getrocknetem Tütenfutter. 2 - 3 Tage kann man das wohl machen.
Man muß immer beachten, mit welcher Zielsetzung ein Ausrüstungsteil entworfen wurde. Die meisten machen das nicht und beschweren sich dann ungerechtfertigt.
Für das von mir genannte "Szenario" wär ein "normales" Kochgeschirr ungeeignet.
Überseh ich den Link für den Deckel ohne Alles?
Cooles Video sehr informativ reich werde mir direkt einkaufen
Sicher hat das Zeug sein Gewicht, aber es ist in sofern praktisch, weil es nicht noch zusätzlich kostbaren Platz wegnimmt. Ein Liter Wasser wiegt ein Kg, zusätzlich diesen Geschirr Satz macht das Problem nicht größer. Bei mir ist es im Fluchtgepäck. Ich muss dazu sagen für mich ist es egal ob ich ein Wochenende Bushcraften gehe, oder flüchten muss, das Gepäck ist im Prinzip immer das selbe. Ok im Herbst, Winter und Frühling, habe ich den Defence 4 dabei, im Sommer dern Tropen, für ein Wochenende im Wald nehme ich etwas weniger Nahrung mit, das ist aber auch alles. Dadurch das ich das Fluchtgepäck immer im Gebrauch habe, weiß ich das ich nichts überflüssiges dabei habe. Im laufe de Jahre habe ich das eine oder andere verändert, aber diese Kochgeschirr Kombination ist immer geblieben. Ich habe nur die Kunststoffflasche gegen eine aus Edelstahl ausgetauscht. Die hat den Vorteil, das man sie auch als Wärmflasche verwenden kann.
Sorry mein Tipp um heraus zu finden ob es Edelstahl ist einen Magneten ranhalten wenn es Magnetisch ist dann ist es Stahl wenn nicht dann ist es Edelstahl V2A oder V4A
Ich persönlich mag lieber die ÖBh flasche
Moin Reini, wäre cool, wenn du zu Ausrüstungsgegenständen noch das exakte Gewicht nennen würdest :)
Danke dir
Servus
Gutes video
Danke
Lg
hallo,
ich bin auf der suche nach einem deckel für den tatonka handle mug - gibts da was?
danke im voraus!
Der Deckel vom Stanley Camping Kochset passt auf den tatonka handle mug.
martixxxx danke!
Bei Amazon gibts einen Edelstahldeckel, der passt.
Suche nach: Kleiner glänzender Edelstahldeckel 10 cm. (von Kerafactum.)
Ich halte von diesen Set nichts. Da gibt es bessere Sachen, sich sein Wasser/Essen warm zu machen. Das einzigste was toll ist für mich, ist die Nagelne Oasis. Die habe ich gleich zweimal, links und rechts im Seitenfach meines Tasmanien Tiger TT Raid Pack MKIII. Die Oasis hat kaum Gewicht, durch die Form passt diese perfekt in das Seitfach. Nicht zu hoch und nicht zu breit und passt ein Liter rein. Der Rest ist Müll auch wenn ich Bushcraft mache ist das nichts. Aber jeder wie er möchte voll okay.
Gruß Matze
Vllt Camping für eine Nacht geil
hab ich nicht....mag ich nicht.. hab tatonka 500 tatonka 850 nalgen 1.0 als kocher ja nach anwendung verschiedene hobokocher..
Ich danke dir.
Die original Flaschen waren aus Aluminium.
Das mit dem Deckel ist bei mir auch so...
Man müsste imo auch in der Lage sein, den aufzuhängen über dem Feuer.
immer noch das beste System (Original). Den Deckel dazukaufen...
die Flasche ist Sinnvoll!
da nehm ich lieber ne sigg
nr 1 !!!!
Hallo reini. Bitte nichts aus China. Ich will überleben nicht draufgehen. Gruß scotty
He Reini, dein Topf ist ja schwarz. Kennst du den Trick mit dem Spülmittel? Schau mal auf meinem Canal vorbei!
Grüße
CANI Erlebnispädagogik meine Becher und Töpfe sind alle Schwarz vom rus
hALLO KURZER tIPP
So ein möchtegern Survival Experte, schicke dem mit Bear Grylls 3 Tage in die Savanne, dann trinkt der nicht nur aus seinen Edelstahl Becher, sondern Kackt auch rein. So ein unsmypathischer Mann. Ach bevor die Fragen kommen, wieso ich das Video schaue, ich gebe jeden eine Chance, mir die Sympathie zu beweisen. Das setzt voraus, dass ich natürlich das Video bis zu Ende geschaut habe, was mir automatisch aufgeschwatzt wurde, da ich nicht jedes mal aufstehe und weiter klicken kann, kommt es vor das mir ab und zu solche Waldnasen einfach über dem Weg laufen und ich mir dieses Künstliche Geschwafel antun muss. Da kann man noch 3 mal das Produkt in die Kamera halten und 4K hochladen, dass macht die Person wie sie sich hier mit Ihren Produkten darstellt auch nicht besser, gewiss kann er hinter der Kamera ein toller Hecht sein, aber davor ist er es definitiv nicht. In Deutschen Wald einen auf Macker machen ist keine Kunst, vor was sollte man Angst haben, vor dem 3 Wildscheinen die sich auf 20 km² aufhalten? Setzt dem Typen in Kenia aus, da steht er da wie wir auch.