20.Dezember 2024, noch Herbstfeeling, in Zemitz, Ostseeregion.
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- Опубликовано: 25 дек 2024
- Es ist ähnlich wie mit der Musik: wenn der HERR Jesus Christus nicht der Dirigent mit seinem Orchester zum Lob des ewigen Vaters in unseren Herzen und Gedanken ist, solange wir also ohne die Melodie des ewigen Friedens und der ewigen Liebe in uns, stattdessen also weiterhin wie gewohnt in finsterer, schreiender Leere dahinvegetieren, - bleiben wir "Kinder des Zorns", und zwar ewig, sagt Gottes Wort.
Das ist auch deutlich an der aktuellen Situation in Deutschland zu erkennen: gepflegte, wie eine Pflanze kultivierte Unzufriedenheit, mehr und mehr Zorn, völlig surreal, weil - von Mangel keine Spur, eher von Übergewicht..., ganz im Gegensatz zum Großteil der Menschen dieses Planeten.
Dieser regelrecht familiere Zorn, - wenn Du ihn nicht hast, gehörst Du nicht zur Familie! - , macht mir persönlich keine Angst, aber ich bin natürlich traurig darüber, weil doch Glück und Frieden nur ein Wort weit entfernt ist: Jesus!
Mit der Melodie der Liebe und des Frieden Gottes im Herzen und in den Gedanken, mit Jesus im Alltag schwingt man auf einer anderen Welle - und kann die Welle des Zorns nur als sehr abstoßend und als völlig sinnlos und tragisch, dazu als pure Zeit - und Kraft - und Ressourcenverschwendung empfinden.
Gott aber denkt anders als ich, - denn Gott ist Liebe, "Meine Gedanken sind höher als eure Gedanken, und meine Wege sind höher als eure Wege. So viel der Himmel höher ist als die Erde, soviel höher sind meine Gedanken als eure Gedanken und meine Wege als eure Wege." und - Bibel, der HERR Jesus sagt: "Ich verurteile niemanden, der Sohn Gottes ist nicht in die Welt gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde."
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Ich persönlich mag zum Beispiel schlechte Gerüche nicht und auch keine disharmonischen Töne und ebensowenig schwarze Kleidung usw.
Gott ist da völlig anders: um seine Menschenkinder zu retten, sie mit seiner ewigen Liebe zu umarmen und zu durchdringen, - dafür geht er gerne dorthin, wo es stinkt, wo furchtbar disharmonische Töne kreischen und wo es dunkel ist in den Seelen und auch äusserlich, - der HERR Jesus Christus, Gottes Sohn, war nur unter den Ärmsten dieser Welt unterwegs, dort, wo es bestimmt nicht angenehm roch, Kranke und Besessene und Aussätzige waren sein täglicher Umgang. Er, der ewige König und Inbegriff von Reinheit, Herrlichkeit Wohlgeruch, Wohlklang, die echte Majestät pur - ließ sich auch noch an unserer Statt auslachen, anspucken, foltern, ermorden.
Wirklich nicht von dieser Welt.
Jesus Christus: "Ich habe getan, was mein Vater mir aufgetragen hat. Und wiederum gehe ich zum Vater."
Bibel -
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Wenn man fast tot ist, sieht man alles viel klarer.
Die Propheten Gottes vor ein paar tausend Jahren, in der Bibel akribisch mit Namen, Herkunft, Werdegang und öffentlichem Auftreten aufgeteigt, - die Propheten waren oftmals fast tot: gesellschaftlich gemieden und ausgegrenzt, weil sie die Wahrheit sagten, so wie der Ewige es ihnen auftrug, sie schrien manchmal regelrecht in Texten, Psalmen, Liedern: Heilig, Heilig, Heilig ist der HERR der Heerscharen, die Erde ist voll seiner Herrlichkeit!"
Jeder Spatz, jede Meise, jede Blume und erst recht jeder Mensch ist Ausdruck göttlicher Herrlichkeit, göttlichen Liebesfeuers, Hauch aus der unermesslich strahlenden Ewigkeit.
Leider erkennt man das erst, wenn man fast tot ist.
Nun, jeder Christ ist bereits (fast) tot, Bibel: "Haltet euch der Welt für tot, Gott aber lebendig in Christus Jesus."
Also haben Christen, unter zahllosen anderen Privilegien Gottes, auch dieses Vorrecht: die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist.
Aus Gottes Sicht, in Wahrheit.
Warum aber mag die Welt diesen Blickwinkel nicht? Obwohl er doch alles zum leuchten bringt.
Wegen vom Bösen den Menschen eingeredeter Lügen und der daraus resultierenden Ängste unter den Menschen.
In Wahrheit: Gott ist nur gut, und was auch immer Schlimmes passiert, war nie Gottes Plan, aber er wendet auf lange Sicht alles zum Guten, als Richter, der alles wieder herrichtet und zwar unermesslich viel herrlicher als wir es uns erträumen können.
"Gepriesen sei Gott, der Vater unseres HERRN Jesus Christus, der uns in seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung von Jesus Christus aus den Toten."
"Du bist gut und du tust Gutes."
"Gott ist Liebe."
"Wer da meint, er sei verheiratet, der sei so, als wäre er nicht verheiratet. Wer da meint, er sei stark, der sei so, als wäre er nicht stark."
Ich finde im Moment diese Bibelstelle via Smartphone nicht, habe sie nur in etwa im Gedächtnis.
Der Ewige will uns immer nur Gutes, vor allem uns entlasten mit der Wahrheit.
"Baut ganz auf die Gnade."
Bibel -