Niederwild hegen - Besuch der Rebhuhnstation Merzen

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  • Опубликовано: 20 окт 2024
  • ...ein Leben für das Niederwild!
    Schaut man in Social Media oder auch in den bekannten Jagdzeitschriften, so dreht sich der Jägeralltag in den meisten Fällen um #Schwarzwild, #Rehwild, #Hochwild und um deren Belange. Vielerorts ist das Niederwild in Vergessenheit geraten, hat sich doch unsere Kulturlandschaft nicht zum Vorteil für das Niederwild entwickelt. Die #Landesjägerschaft Niedersachsen hat ein Projekt ins Leben gerufen, welches sich mit dem Rückgang des #Niederwild beschäftigt und dem entgegenwirkt - die #Feldhuhnstation Merzen im #Osnabrücker Land. Wir haben Frank Roeles - Leiter der Feldhuhnstation Merzen - und den zuständigen Kreisjägermeister der Region,
    Martin Meyer Lührmann, besucht und viel gelernt!
    Kontakt
    Feldhuhnstation Merzen (ein Projekt der Landesjägerschaft Niedersachsen)
    Leiter Frank Roeles
    +49 172 7689396 oder per Mail froeles@ljn.de
    Weidmannsheil
    Gernold Lengert GVO Jagd
    Cord Dreyer GVO Jagd

Комментарии • 16

  • @ArminAloisPreinfalk
    @ArminAloisPreinfalk 3 месяца назад

    Sehr schöner Beitrag von euch.

  • @jaegerlein1
    @jaegerlein1 3 месяца назад

    Der Beitrag hat mir sehr gut gefallen. Ich war überrascht, das es sowas überhaupt gibt. Klasse !!

    • @gvojagd8782
      @gvojagd8782  3 месяца назад

      Das freut uns! In der Tat ein klasse Projekt! wir werden weiter darüber berichten! Gruß & Weidmannsheil Cord

  • @klausschafer103
    @klausschafer103 3 месяца назад

    Sehr interessantes und informatives Video!!!
    Grüße aus Bochum

  • @adreaspugram9953
    @adreaspugram9953 3 месяца назад

    Find ich sehr toll...schade das es das bei uns in Österreich nicht gibt...🦊🐣🦆👍👌

    • @gvojagd8782
      @gvojagd8782  3 месяца назад

      In der Tat ein ganz tolles Projekt der Landesjägerschaft Niedersachsen! es hat uns sehr beeindruckt und wir werden noch weiter darüber berichten. Gruß & Weidmannsheil Cord

  • @Ulrich3006
    @Ulrich3006 3 месяца назад

    Wieder ein sehr guter und interessanter Beitrag. Ich denke, dass der Grundstein für das Interesse am Niederwild und seiner Hege/Lebensraumverbesserung, speziell die der Offenlandarten, schon im jagdlich geprägten familiären Umfeld, ansonsten spätestens in der Ausbildung zum Jäger gelegt wird bzw. werden sollte. Aus meiner Sicht wird diesem mehr als wichtigen Bereich viel zu wenig bis gar keine Aufmerksamkeit/Bedeutung beigemessen. Und hier beziehe ich meine Kritik auf die heutige „Prägung“ durch, wenn auch sicher nicht alle, so doch aber durch viele der „Jäger-Schnellbesohlungs-Institute“, die in zwei Wochen zwar zum Jagdschein und dem Erwerb eines Ritsch-Ratsch-Repetierers, selbstverständlich mit neuester Nachtsicht- und -jagdtechnik, verhelfen, leider aber nicht zum Jäger und Heger befähigen.
    Und zum Abschluß noch eine Frage an Herrn Lengert: wie sieht die Lage auf Norderney aus und was macht die dortige Causa Wolf? 😉😊 Isser noch da???
    Viele Grüße aus dem Münsterland, Waidmannsheil und ein schönes Wochenende wünscht
    Ulrich Schauff

    • @gvojagd8782
      @gvojagd8782  3 месяца назад

      Lieber Ulrich, vielen dank für Deinen Beitrag der "den Nagel auf den Kopf trifft". Allerdings möchte ich behaupten, dass es nicht unbedingt die Art oder Länge der Ausbildung ist, sondern die Schwerpunkte und eine allgemeine Oberflächlichkeit unserer Gesellschaft. Das Wort "Hege" kommt heute viel zu selten vor und dem wird auch heute zu wenig Bedeutung zugemessen. Wir werden dieses Thema noch das ein- oder andere mal aufgreifen, auch wenn man jetzt schon an den Aufrufzahlen feststellen kann, dass es die Masse hier auf RUclips nicht interessiert🤔.
      Gruß & Weidmannsheil Cord

    • @Ulrich3006
      @Ulrich3006 3 месяца назад

      @@gvojagd8782 Hallo Cord, ja, Deiner Antwort kann ich mich grundsätzlich anschließen. Gleichwohl bleibe ich dabei, dass man (… und auch Frau) selbst bei richtig gesetzten Schwerpunkten und Vermittlung der Bedeutung von Hege, Lebensraumverbesserung usw. nicht in einer zwei- oder dreiwöchigen Ausbildung oder in Wochenendkursen zum Jäger wird und in diese sehr umfangreiche, komplexe und tiefgehende Thematik quasi hineinwächst oder heranreift, sofern der oder diejenige nicht schon jagdlich, wildbiologisch und/oder landeskulturell vorbelastet ist. Aber gerade das ist ja bei den heutigen Jungjägern, die, wie die aktuellen Statistiken (sh. z. B. Jahresbericht des DJV oder Bericht in der aktuellen Ausgabe des „Überläufers“) eindeutig belegen, vermehrt aus einem rein urbanen Umfeld ohne vorherigen Bezug zur Jagd, Fauna und Flora kommen, nicht (mehr) der Fall. Dies wiederum deckt sich insofern mit Deiner von mir geteilten Auffassung, dass dem Ganzen einfach zu wenig Bedeutung beigemessen wird, was sich an der unzureichenden bis schwindenden Berücksichtigung/Verwendung des Hegebegriffes und dem fehlenden Interesse auch hier auf RUclips eindrücklich zeigt. Schade, schade.
      Viele Grüße
      Ulrich