Hundeerziehung rein positiv - Geht das?

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  • Опубликовано: 13 сен 2024

Комментарии • 57

  • @Percussionsfreund
    @Percussionsfreund Год назад +8

    Da bin ich auch 100% Deiner Meinung. Meine Hundezeit hatte eine 25 jährige Lücke und ich bin froh über die Veränderungen. Eigenständige energiegeladene Charakter unter unseren Vierbeiner werden ohne liebevolle konsequente Grenzen zum Tyrannen. Ich glaube er wird seine Wette unbedenklich erhöhen können.

  • @wolfgangbeyel2618
    @wolfgangbeyel2618 Год назад +8

    Hallo Mike, du hast die Erziehung/Ausbildung meines letzten Hundes vor rd. 11 Jahren sehr erfolgreich begleitet. Da wurden die Basics des weiteren Hundelebens gelegt. Es freut mich wirklich zu hören, dass du nach dieser langen Zeit deiner Überzeugung in Sachen Erziehung/Ausbildung treu geblieben bist und sie immer noch leidenschaftlich und vehement vertrittst.

  • @salamandra9702
    @salamandra9702 Год назад +12

    Ein sehr schöner Kommentar zu einer, leider, oft sehr emotional geladenen Debatte. Dieser Trend zur "rein positiven Erziehung" erinnert mich an die Antiautoritäre Erziehung Bewegung bei Kindern. Wurde, wenig überraschend, auch nicht zum Erfolgsmodell. Und wenn man sieht, wie Hunde untereinander kommunizieren, dürfte klar sein, dass im Zusammenleben mit einem Hund auch mal deutliche Ansagen und positive Strafen notwendig sind.
    Ich halte es da wie viele hier: so freundlich wie möglich, so streng wie nötig.

    • @CaniKult
      @CaniKult  Год назад +1

      Danke, bin da zu 100% bei dir.

  • @nicoleschultze4612
    @nicoleschultze4612 Год назад +6

    Eine super Einstellung! 👍

  • @anitacordes858
    @anitacordes858 Год назад +11

    Ich habe meine Hündin jahrelang nur positiv erzogen. War in einer FB Gruppe "trainieren statt dominieren", in der ein "Nein" schon ganz was schlimmes war. Nun hatte ich immer Pflegehunde hier, als Junghund hat Ella sich gut verhalten, sich zurückgenommen, weil sie eher keinen Kontakt wollte. Je älter sie wurde, hat sie immer mehr ausgetestet was sie sich rausnehmen kann, nicht mehr zurückziehen sondern knurren, ohne das sie in Bedrängnis war. Dann nicht nur knurren sondern kurz geschnappt. So steigerte sich das. Nein durfte ich ja nicht sagen, geschweige das Verhalten korrigieren. Ich sollte in das schlechte Verhalten hinein klickern, um ihre Stimmung zu verbessern🙈Hat natürlich gar nicht geholfen. Ich habe sie praktisch in ihrem Verhalten bestärkt, indem keine Ansage von mir kam. "Och, dann ist das ja in Ordnung was ich mache und Erfolg habe ich da auch noch bei.", so ist das wohl bei ihr angekommen. Ich gehe jetzt einen anderen Weg und es gibt auch Korrekturen für Fehlverhalten. Jetzt müssen wir das wieder ausbügeln was durch nur positive(grenzenlose)Erziehung angerichtet wurde.

    • @aryastark6593
      @aryastark6593 Год назад

      Hast du vllt auch einmal in Erwägung gezogen, dass Ella seit sie ihr Verhalten um 180° gedreht hat, vllt Schmerzen hat oder sonst ein Gebrechen vorliegt, das sie zu dem Verhalten zwingt? Gesundheitliche Probleme abklären

  • @Simsalabimbambam
    @Simsalabimbambam Год назад +7

    Ich bin ganz bei dir. Im Training belohne ich positiv gewünschtes Verhalten, unerwünschtes Verhalten wird mit "Pech" kommentiert. In der Erziehung sieht das leider nicht immer so freundlich aus. Ein einjähriger Riesenschnauzer braucht auch mal ne klare Ansage. Motto: Immer so liebevoll wie möglich, aber auch so konsequent wie nötig.

  • @Mika-tf4bm
    @Mika-tf4bm Год назад +6

    Super, spitze.....ich bin da ganz bei dir! Also in der Mitte 😊

  • @matalual6379
    @matalual6379 Год назад +4

    Bei uns gilt: Strafe = Konsequenz…fair und richtig ausgewählt. Arbeiten auch mit „Schade“ klapp gut und finde ich fair, lässt auch mal aufkommende Enttäuschung oder Wut abflachen 😅
    Tolles und differenziertes Video 👍👍👍 Danke 🙏

    • @CaniKult
      @CaniKult  Год назад

      Danke! Ich bin auch der Meinung, dass Verhalten eine Konsequenz haben muss.

  • @Wosni1
    @Wosni1 Год назад +1

    Gutes Video! Danke! Ich habe einen 9 Monate alten Shih Tzu Rüden, der den Napoleon gibt. Mit extrem starkem wie stuhrem Charakter, sehr selbstbewußt und aktiv, der zwar sehr gelehrig ist, aber vom ersten Tag mit keiner Einschränkung oder Verbot einverstanden war und mit 8 Wochen mich schon beißen versuchte, was er auch bis heute mehrmals geschafft hat wie auch gestern Abend. Manche Wunden tun bis heute weh. Allerdings immer nur zuhause, wenn körperlich an ihm was gemacht werden muss, aber auch Streicheln ging nicht. Da nur mit der s.g. positiven Motivation mit ihm fertig zu werden, ist illusorisch. Knurren und Zähne fletchen hat er sich seit 3-4 Monaten bei jeder Gelegenheit zum Programm gemacht. Er will nur das machen, was er will. Punkt. Dabei darf er überall mit, muss so gut wie nie allein bleiben, hat viel Auslauf auf dem Land, auch ohne Leine . Er braucht klare Ansagen, das steht fest, hört auch inzwischen ganz gut, benimmt sich überall allen Hunden und Menschen gegenüber fast vorbildlich, aber diese Beisserei zuhause und das ständige Knurren und Zähne zeigen, ist kein Firlefanz. Hundetrainerin schon gewechselt, aber auch die neue hat nicht wirklich eine Lösung. Ich höre nur: Hmmm, ist es sehr ungewöhnlich... Ich versuche es inzwischen intuitiv selbst das aus meiner Sicht das Richtige zu tun, je nach Situation bedingt. Die Zeit vergeht und ich will nicht, dass sich dieses Verhalten noch mehr verfestigt. Für jeden guten Tipp bin ich mehr als dankbar.

  • @assandro01
    @assandro01 Год назад +7

    In der MItte!!!

  • @andreageorg3919
    @andreageorg3919 Год назад +5

    Ich war tatsächlich vor ca einem Jahr Mal in einer Hundeschule die rein positiv trainiert weil ich das Jagdproblem mit meiner Hündin alleine nicht in den Griff bekommen habe bzw keine Idee mehr hatte was man da noch machen kann. Es war nur die erste Stunde in der man sich so kennenlernt und die nur auf dem Platz stattfindet. In dieser Stunde haben wir aber sehr viel über meine Hündin, ihr generelles Verhalten, Gehorsam und den Jagdtrieb gesprochen.
    Man hat mir dann geraten den Rückruf neu aufzubauen. Keine Ahnung wieso denn der klappt zu 98%.
    Das schönste war aber das man mir dann bezüglich des Jagens zu -Click for Blick - geraten hat. (Also jedesmal wenn der Hund einen anschaut/sich zurück orientiert, gibt's einen Marker und eine Belohnung). Ich war damals schon skeptisch aber habe es natürlich trotzdem probiert. Ich muss dazu sagen das meine Hündin sich im Freilauf, im großen und ganzen, sowieso sehr gut an mir orientiert hat und ich das auch so in der Hundeschule beschriebenen habe.
    Das Ende vom Lied war dann das meine Hündin immer, wenn sie nichts besseres zu tun hatte, zu mir zurück geschaut hat und sich quasi ein Leckerlie nach dem anderen geholt hat. In den Momenten wo sie dann mit der Außenwelt beschäftigt war, war ich aber komplett uninteressant. Das Experiment haben wir dann nach 3-4 Wochen aufgegeben denn am jagen hat das rein gar nichts geändert.

    • @DarkiDarling
      @DarkiDarling Год назад +1

      Da hätte man ja auch mit weiteren Übungen weiter machen sollen. Nur klick für blick ändert ja nicht die ganze Verhaltenskette auf einen Schlag.

    • @andreageorg3919
      @andreageorg3919 Год назад +1

      @@DarkiDarling Vielleicht konnte man das aus dem langen Text nicht so gut herauslesen deswegen hier nochmal in der Kurzform. Weder Rückruf noch Orientierung waren mein Problem.
      Der Hund hat bewusst Kommandos ignoriert die er kennt und ein Verhalten gezeigt das er an der Schleppleine bspw nicht gezeigt hat.
      War jetzt wahrscheinlich einfach nur der Hundeschule geschuldet aber schon ein sehr schwacher Ansatz.

    • @SLATER_M
      @SLATER_M Год назад

      @@andreageorg3919Die Hunde können sehr deutlich zwischen Leine / ohne Leine unterscheiden. Wenn man dann immer mit Leine trainiert und diese auch noch als Korrekturmöglichkeit genutzt hat, dann wird es ohne Leine schwierig. Da hilft es nur gezielt ohne Leine zu trainieren und dabei die Reize immer weiter zu steigern.

    • @andreageorg3919
      @andreageorg3919 Год назад +1

      @@SLATER_M Dieses Verhalten ist sehr plötzlich aufgetreten. Die Schleppleine diente dazu dem Hund weiterhin eine gewisse Menge an Freilauf zu ermöglichen. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte der Hund quasi immer frei laufen. Die Leine wurde also nicht zu Korrekturzwecken genutzt sondern nur als Verbindung.Der Leinenradius wurde trainiert sodass sie diesen Einhalten konnte ohne ständig in die Leine zu rennen.
      Die Tatsache das der Hund aber ganz offensichtlich nicht nur unterscheiden konnte was mit und was ohne Leine möglich ist sonder auch über die nötige Impulskontrolle verfügt so lange eine Leine dran war, hat mich ja erst auf den Gedanken gebracht das der Hund diese Grenze ganz bewusst ignoriert hat.
      Und das scheint sich auch gerade zu bestätigen. Seit die Dame nämlich ärger bekommt, für ihre kleinen Ausflüge, kann sie die bekannten Kommandos auch in solchen Situationen umsetzen. Klar, nicht so schnell wie ohne diesen Reiz aber sie kann.

    • @SLATER_M
      @SLATER_M Год назад

      @@andreageorg3919 Danke für die Erläuterung, das mit der Leine habt ihr dann ja schon mal richtig gut gemacht, das wird leider oft falsch gemacht und dann wundert man sich, warum der Hund nicht mehr hört, wenn die Leine ab ist.
      Bei euch also einfach das klassische "wir müssen die Grenzen noch mal neu verhandeln" Problem. 🙂

  • @SLATER_M
    @SLATER_M Год назад +5

    Ich bilde selbst gerade einen triebstarken Jagdhund aus jagdlicher Leistungszucht aus und kann dir sagen, dass ich nicht glaube, dass bei meiner Hündin der Gehorsam am Hasen rein über positives Training machbar ist. Aber: Ich denke, wenn man sehr früh anfängt dem Hund POSITIV beizubringen (ab der 10 Woche - und das haben wir bei unserer Hündin leider verpasst, weil wir keine Ahnung hatten - erster Hund...), was der Triller bedeutet und das wirklich jeden Tag trainiert und beim Training auch entsprechende Hilfsmittel, wie z.B. einen Fasanenwerfer benutzt, dann braucht es hinterher am flüchtigen Hasen womöglich sehr wenig Korrektur. Das kommt auch total auf den Hund an, denn Hundetraining ist immer individuell. Ob man einen Hund "rein positiv" (ist eh ein blöder Begriff, selbst eine Leine ist ja schon eine Begrenzung für den Hund) trainieren kann ist vom Hund abhängig und von den Fähigkeiten des Halters.
    Übrigens ist mir Uwe Heiß ziemlich unsympathisch. Er zieht auch über Kollegen her und ich finde sowas gehört sich einfach nicht - wenn man gut ist, dann hat man sowas doch nicht nötig. Aber ob er ein guter oder schlechter Trainer ist, und nach welchen Methoden er arbeitet kann ich nicht beurteilen.

    • @CaniKult
      @CaniKult  Год назад +2

      Vielen Dank für deinen Kommentar und deine differenzierte Sichtweise. Du liegst du genau auf meiner Wellenlänge: 95% positive Verstärkung, sauberes Lernverhalten, dann braucht es nur sehr wenige Korrekturen.
      Ich kenne Uwe Heiß nicht persönlich und bin auch überhaupt nicht in der Jagdhundeszene drin. Ich bin nur über den Post gestolpert und fand die Idee interessant.

  • @ChrisBGer
    @ChrisBGer Год назад +4

    Hallo Mike, ich bin zu 100% deiner Meinung.

  • @wolfgang6719
    @wolfgang6719 2 месяца назад

    Uwe Heiss habe ich vor etwa 25 Jahren kennengelernt. Ich zweifle an keiner Aussage über Hunde von ihm.

  • @michaelmoller8452
    @michaelmoller8452 9 месяцев назад

    Die Mischung macht es...hunde sind auch durch etwas unangenehmes in der richtigen Dosierung und Situation zu beeindrucken. Denn darum geht es. Den Hund, egal ob positiv oder negativ, zu beeindrucken und dadurch in Verbindung mit Wiederholungein Verhalten zu fördern oder abzustellen. Nachhaltigkeit funktioniert nur wenn der Hund sich das merkt. Nur und ausschließlich durch positive Verstärkung zu erziehen funktioniert nicht. Bei der Ausbildung mag das aber gehen.

  • @assandro01
    @assandro01 Год назад +4

    11,32 Minute ... sehr wichtig!!! Im eigenem Heim sollte die Erziehnung/ Regeln zu 100% sein. Da fägt es an. Kinder die zu Hause nicht erzogen werden, sind in der Gesellschaft auch nich sozial. ABER: Menschen die Probleme haben, wie auch unsere Vierbeiner gibt es Defizitte .. Angst, Panik.... usw... und so geht es den Hunden... Frage an alle die das Video sehen... Wie würdet Ihr mit Personen / Menschen umgehen, die Probleme im Vekehr, Autofahren, Radfahrer, Hundebegenung, Flugangst, Menschenmassen usw... haben...???? Man bleibt als Begleitperson von Mensch zu Mensch ruhig, spricht nicht, beobachtet, handelt. Nur das wir von Mensch zu Mensch sprechen können. Und auch wenn wir versuchen zu lesen...* Wir und Hund* ----- brauchen manche ..einen guten Trainer... und das ist Mike!!!!! Er ist der einzgste hier, der echt alles auf den Punkt bringt. Vergesst irgendwelche Kanele... alles top und einer der über 40 Jahre Erfahrung hat mit allem!!!

  • @aryastark6593
    @aryastark6593 Год назад +2

    Ja, es klappt, man kann mit nur positiver Belohnung den Hund "erziehen". In Anführungsstrichen, weil das Wort "erziehen" auch einen negativen Charakter hat. Ich nenne es lieber 'motivieren'.
    Du sagst es täte dem Hund nicht weh, wenn man an der Leine ruckelt, die am Halsband befestigt ist. Ich muss da widersprechen: Es tut dem Hund Schmerzen bereiten. Und wer es nicht glaubt: Einfach mal das Halsband um den eigenen Hals und dem Partner das andere Ende der Leine in die Hand, und da soll der oder die mal so rumruckeln, wie er oder sie das am Halsband macht, wenn dieses am Hundehals befestigt ist. Ich gehe sogar soweit, dass ich behaupte, dass anschließend der ein oder andere Partner sich nach dem Ruckelziehen eine gewaltige Ohrfeige einhandelt.
    Wenn du den Hund durch Ruckeln und Zoppen am Halsband korrigieren musst, so ist das Kommando nicht richtig auftrainiert.
    Wie bringt man jetzt dem Hund zum Beispiel ein Sitz aus dem Stand ohne aversive Mittel bei? Ich gehe dabei mit meiner Hand, in der ich ein Leckerli habe über seine Nase, führe sie von dort in Richtung Hinterkopf nach oben und wenn der Hund sitzt, folgt das Kommando "SITZ". Das musste ich bei meinem dreimal so durchführen und er wußte was SITZ bedeutet. Ich muss nie am Halsband ziehen oder mit meiner Hand auf den Hintern legen und dort runterdrücken. Sie macht ein SITZ aus der Bewegung und da hat sie kein Halsband und auch kein Geschirr an. Genau das gleiche gilt fürs Platz und dem verschärften Platz, dem Down, bei dem im Platz noch der Kopf flach zwischen den beiden Pfoten abzulegen ist und erst wieder gehoben werden darf, wenn das DOWN vom HF aufgelöst wird.
    Also merke: Wenn du einwirken musst, dann habt ihr es nicht richtig auftrainiert.

    • @pl5436
      @pl5436 Год назад +14

      Na, wenn du das so gut kannst, dann würde ich mir an deiner Stelle das ausgelobte Geld abholen. Ich glaube aber nicht, dass du Erfolg haben wirst. Zwischen "Sitz, Platz,Down" und erfolgreichem Rückruf eines jagenden Hundes liegen Welten. Und wie im Video schon erwähnt, sind nicht alle Hunde gleich. Jagd- oder Diensthunderassen sind halt meistens anders drauf als die typischen Familienhunde. Und wenn dir ein leichtes Ruckeln am Halsband schon Schmerzen bereitet, dann kann ich für dich nur hoffen, daß du nie in die Verlegenheit kommst, mal richtige Schmerzen aushalten zu müssen. Und wieso ist Erziehung jetzt auch schon nicht mehr politisch korrekt? Wenn Hunden (aber auch Menschen) nicht mehr die Grundlagen des Zusammenlebens beigebracht werden dürfen, dann leben wir in Anarchie. Und da gilt nur noch das Recht des Stärkeren. Da gehörst du mit deiner Einstellung aber sicher nicht dazu.

    • @cordulascheffner4232
      @cordulascheffner4232 Год назад +2

      @@pl5436 klasse formuliert! 👍 Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

    • @assandro01
      @assandro01 Год назад

      @@cordulascheffner4232 Das Genick wird nicht gebrochen,,,, Und he.. früher haben wir ganz anders die Hunde trainiert! Und da ging es anders zu Sachen... Inside.

    • @aryastark6593
      @aryastark6593 Год назад

      @@assandro01 Du kannst wegen mir auch heute noch deine Hunde trainieren wie du willst. Das ist mir shyzegal...aber bevor du hier irgendwelchen Quatsch in deine Tasten haust, solltest du wenigstens in der Lage sein, den Kommentar auf den du dich beziehst auch zu verstehen.

    • @aryastark6593
      @aryastark6593 Год назад

      @@pl5436 Warum um alles in der Welt, sollte ich irgendeinem Typen für von ihm angeblich gebotene 11k Euro seinen Hund zum Jagdhund ausbilden? Wenn ich Hunde ausbilde, dann bestimme ICH den Preis.
      Ich bin auch nur auf des Videoerstellers Frage eingegangen, ob es möglich wäre komplett ohne aversive Trainingsmethode einen Hund auszubilden. Bei allen meinen Hunden, die ich ausbildete - ich bilde übrigens Jagdhunde als Diensthunde aus - hat das Auftrainieren des Rückrufs am flüchtenden Wild (Rehe, Hase, Wildsau, Katze usw.) bis jetzt immer geklappt, egal ob Deutschdrahthaar oder BGS oder HS.
      Meine Erkärung zum Auftrainieren eines SITZkommantos habe ich nur angeführt, weil der Videoersteller sogar bei diesem trivialen Kommando aversive Methoden (Leinenzerren) verwendet.
      Dass zwischen einem Sitz, der direkt neben dem HF durchgeführt wird und einem Rückruf vom flüchtenden Wild ein gewaltiger Unterschied besteht, brauchst du für mich nicht zu erwähnen. Alles in allem solltest du aber bevor du Kommentare kritisierst, versuchen diese vorher zu verstehen. Ich trage meinen Beitrag dazu bei, dass ich immer bemüht bin, verständliches Deutsch zu schreiben.