Nutze vor allem LMDE, habs einfach mal probiert und bin hängen geblieben. Bei Freunden die keine Techies sind installiere ich das auch gerne und ich höre so gut wie nie was schlechtes, selbst auf 13 Jahre alten Thinkpads... Danke an alle OpenSourceLeute, es ist grandios was ihr möglich macht!
Sehr schön vorgestellt. In meinem Video "Quo Vadis Linux Mint" habe ich diese kleine Debatte mit mir selbst geführt. Ich für mich sage LMDE, weil ich finde dass Mint nicht von Ubuntu abstammen sondern auf derselben Familienstammbaumebene stehen sollte 💪🙏
Zur Zeit nutze ich gar kein Mint, habe auf meinem Laptop PopOS drauf, nach einem von deiner Videos, wenn ich mal wieder Lust habe was zu installieren werde ich mal Debian Testing ausprobieren, dazu fehlt mir aber im Moment die Zeit für. Mach weiter so mit deinen Videos
Linux verwende ich schon seit Jahren als primäres OS. Irgendwann bin ich bei Debian(Cinnamon) gelandet. Die Xapps von Cinnamon-Mint habe ich immer in mein Cinnamon-Debian integriert da mir diese einfach besser gefallen haben(incl. Themes etc.) Mate / xfce sind unter Debian - sagen wir mal "spartanisch" und brauchen massiv "Bearbeitung" um benutzbarer zu werden. Mit der Zeit wird man fauler und nun verwende ich LMDE. Im Bekannten / Freundeskreises(wenn diese nahe auf "DAU-Level" liegen) gibt es immer nur Mint. Windows wird von mir seit Jahren gar nicht mehr "supportet". In der Firma verwenden wir für alle Arbeitsplätze (ThinClients) ausschließlich Mint(Mate). Für Server nur Debian / Suse Enterpr. p.s Endlich spricht es jemand aus! Super... Ich habe auch immer wieder die ganzen Desktops zwecks Geschwindigkeit verglichen und bin immer auf das Ergebnis gekommen: ALLE fühlen sich gleich schnell an ALLE laufen gleich schnell bzw. langsam(auf Hardware aus dem aktuellen Jahrtausend). Diese ach so "sparsamen" Desktops wie z.B. XFCE sind nur auf Hardware spürbar schneller, die eher für die Verschrottung geeignet sind. Verwendet man Hardware aus dem aktuellen Jahrtausend(überspitzt ausgedrückt) merkt man gar keine Unterschiede, da dies so winzig sind. Gruß Andreas
Ich habe früher auch immer die Computer von anderen Menschen reparieren müssen. Wenn erstmal jemand erfährt dass man davon Ahnung hat, findest du irgendwann Computer fremder Menschen vor deiner wohnungstür mit dem Zettel drauf was nicht passt wenn du nach feierabend nach Hause kommst. Mal leicht überspitzt gesagt. Ich habe nach meinem Wechsel auf Linux aufgehört ein seriösen Eindruck auf solche Leute zu machen. Dann habe ich irgendwann angefangen zusagen dass ich von Windows keine Ahnung habe weil das schon so ewig lange her ist. Inzwischen sage ich zu den Leuten nur noch, "Ich habe keine Ahnung von Windows. Ich benutze kein Windows. Aber ich kann dir Linux installieren wenn Du möchtest. Neun von zehn möchten nicht. Bei neun von zehn Menschen Angst haben ihre Komfortzone zu verlassen und sich an was neues zu gewöhnen. Inzwischen kommt niemand mehr mit seinem Computer zu mir.
Ich habe LM mit der Ubuntubasis. Ohne jetzt einen Vergleich mit der LMDE zu haben, sag ich mal: perfekt! Als Windows -Umsteiger habe ich mich sofort damit zurechtgefunden. Die gesamte Hardware des Laptops wurde perfekt erkannt, sogar mein WLAN-Drucker/Scanner (Brother). Ich benutze mittlerweile Linux Mint zu 90% (hab Dual Boot mit Win 10). Windows nur noch wegen Photoshop (obwohl Photopea in den Grundfunktionen fast ran kommt) und Bluestacks (Android).
Nach 15 Jahren Ubuntu, bin ich letztes Jahr wieder zu Debian zurück und zufrieden damit. LMDE liegt auf der Festplatte um getestet zu werden... Vertrieben hat mich Snap und dass auf meinem Rechner das Drucken aus Mozilla und Thunderbird im Snap nicht ging. Warum auch immer.
Bei mir ist LMDE im Einsatz. Dies aus zwei Gründen. 1. Ich bevorzuge Debian da, Debian im Bezug zu dem Sicherheitsgedanken etwas "Restriktiver" in der Philosophie ist. PPA mögen zwar ihre Berechtigungen haben, allerdings war das bei Updates immer ein gefrickel bis es wieder einigermassen so war, wie ich dies bevorzuge. 2. Grund ist meine aktuelle Maschine, die ich im täglichen Einsatz habe. Da hat die LMUE 20.3 grosse Mühe mit installieren. Die grösste Herausforderung welche nicht zu Erfolg geführt hat war die GraKa, die im Rechner eingebaut ist *hust* Nvidia *hust*. Mit LMDE funktioniert es reibungsloser und über das Terminal irgendwie besser. Da die Treiber komischer weise sofort gefunden werden. Aber das ist Detail. Ich bin der Ansicht, jede Person soll das OS verwenden, die einem überzeugt und man damit produktiv arbeiten kann. Egal ob die Debian-Derrivate die Flavors von Ubuntu, etc. Und mit LMDE oder LMUE macht man nichts falsch solange es für die Person stimmt
Ich habe mich lange auf den kompletten Umstieg auf linux vorbereitet und mit Release von LMDE5 den Schritt gewagt. Seitdem bin ich ohne Windows unterwegs. Meine Kriterien waren die Stabilität von Debian und die reine FOSS Umsetzung. Außerdem mag ich den Cinnamon Desktop.
@@fosstopia definitiv, und in meinen Augen ist LMDE auch für blutige Anfänger wunderbar geeignet, da diese die feinen Unterschiede zwischen Debian und Ubuntu sowieso nicht kennen.
Hallo Michl, danke für das tolle Video. Ich nutze auch seit ca. einem halben Jahr LMDE 5 und bin bisher sehr zufrieden. Läuft stabil und alle meine benötigten Programme funktionieren gut. Nachteilig an LMDE finde ich, dass es den properitären NVIDIA Grafiktreiber nicht so einfach zu nachinstallieren gibt, hier muss man für debian nachinstallieren und dieser wird dann auch nicht automatisch geupdated. Ein weiterer Nachteil ist der Kernel, den ich unter LMDE auch manuell (neuere Version) nachinstallieren musste und den man nicht so einfach (über den Updater) wie in LMUE wechseln oder neu installieren kann. VG Andy
Vielen Dank für das gut erklärende Video. Ich persönlich bevorzuge Debian, da ich grundsätzlich Derivate eher ablehne und lieber mit den Grandfather aller 4 Distros arbeite. Ich verändere mein Debian meist so stark, dass ich eigentlich eine eigene Distro auf den Markt bringen könnte. So unterscheide ich mein System unter anderem an der Nutzung des Systems. Office hat nunmal nur Office-Software und Multimedia hat Video - & Musiksoftware. Warum Grandfather ? Für die jüngeren Nutzer: Auch Ubuntu baut auf Debian - Wurzel auf, was man vielleicht an den .deb - Paketen noch erkennt. Aber soviel dazu. Mach weiter so Michl.
Aus Neugier habe ich seit einem halben Jahr Linux Mint LMDE 5 auf einem älteren 64 bit PC und sammle noch Erfahrung damit. Bisher bin ich mit der Version sehr zu frieden. Läuft auch auf älterer Hardware sehr gut.
Ich nutze die Linux Mint Debian Edition. Dar ich die philosophie von Ubuntu mit dem SNAP Paketen nicht mag, und somit ehr auf Debian basierende distros mag
Hi, ich nutze Linux Mint Mate, ich kann mit der Cinnamon nix anfangen, des gefällt mir igendwie ned. Des neumodische Zeug iss so garnix für mein Geschmack, das Mate läuft bei mir sehr stabil, mit paar Kleinigkeiten, iss halt nicht Windows, meine G-Tasten von meiner G510s kann ich nicht zum laufen bringen, dafür kann ihm ene Fernbedienung, mit der ich programme steuern kann weiter verwenden. Da mein Hauptaugenmerk eher beim Spielen und Programmieren für Microkontroller liegt, kann ich bisher nicht wirklich was negatives sagen. Außer daß man für Linux besser die Finger von Creative Labs lassen sollte, wer also ne "anständige" Windows-Soundkarte hat, der wird unter Linux so seine Pobleme haben. Da kann ich nur die ASUS Strix II empfehlen. Alles in allem, bin ich mit Unterbrechnung, da einige Spiele nicht unter Linux liefen, dies jetzt aber geht, weiterhin der Überzeugung, daß Linux Mint das "besere" Linux ist, zumal ich zuvor schon einige durchprobiert habe. Ich habb fast alle meine lieblingsspiele spielen (Satisfactory, Snowrunner, Factorio, ECO, ...) und meine Software für meine CNC-Maschine läuft auch unter Linux, zwar mit WINE, aber ich kann damit arbeiten. Warum ich versuche unter Linux zu bleiben, liegt auf der Hand: Windows 10. Der letzte Mist. Win7 war das Beste Windows was es in letzter Zeit gab, nur wird das selbst von nVidia nicht mehr unterstützt. KeineTreiber, auch Spielehersteller setzen mittlerweile Win10 vorraus. Und das iss, so wie WinME damals, der letzte Schrott. Und Win11 machts nicht besser. Ich hoffe inständig, daß viele Benutzer so denken wie ich, und zu Linux wechseln. Jedem, der über win10/11 klagt, empfehle ich zu Linux Mint zu wechseln. Aber ich höre dann immerwieder "da laufen doch keine Spiele" oder "Ja, aber meine Programme gehe da nicht".... Dann sag ich immer nur "Probiers aus, du verlierst nix, wenn du es probierst, und ich helf dir beim einrichten". Linux generell ist in den letzten paar Jahren zu einer echten Alternative geworden. Für Bürozwecke wäre es auf jeden Fall ene Alternative, denn des bissel Bürokram kamma auch mit libre/Open-Office machen, und spezielle windowsprogramme können mittlerweile Problemlos unter Linux laufen. Hier und da bisele anpassen, aber das Meiste funktioniert tadellos. Auch dank Steam laufen viele Spiele schon direkt unter Linux. Selbst der Epic-Store funzt, der immer mal wieder Probleme bereitet(e). StarCitizen leider noch nicht, seeehr schade. FiveM leider auch nicht. Aber für den täglichen Gebrauch, zum Arbeiten, Videos schneiden und Zocken kann ich Linux auf jeden Fall empfehlen. Weg von Windows!
Ich nutze Linux Mint Ubuntu Edition seit Verein 12/Lisa und richtig produktiv erst seit dem Studium 2018/2019. Hauptgrund: schneller, einfacher für Programmierung und ich selbst entscheide, was ich möchte und nicht MS.
Danke für das tolle Video! Ich habe erst kürzlich unser Sofa-Laptop (Daddel- & Surf-Kiste für abends auf dem Sofa neben dem Fernsehen) mit LMUE 21 hochgezogen. Die Jahre davor war ich auf dieser Kiste auch mit Linux Mint (Ubuntu-Unterbau) unterwegs. Dennoch finde ich die Idee von LMDE sehr spannend. Ich warte ab, in welche Richtung sich Canonical entwickelt. Mit dem LTS, was jetzt drauf ist, sollte ich die nächsten Jahre vor allzu viele bösen neue Überraschungen ja erstmal safe sein. LMDE ist auf jeden Fall ein spanendes Thema und einen Blick wert. Vielleicht teste ich es mal in einer VM. 😊
Nutze momentan Ubuntu 22.04. Bin aber am überlegen auf Mint umzusteigen (bin aber einfach zu faul im Moment). Würde dann aber LMDE nehmen, da ich Debian bevorzuge. Ist halt das Original...
Hallo Michl, vielen Dank für dieses neue Video. Natürlich ist die Materie für mich als "alter" LMDE User nicht neu. Ich würde mich immer wieder für LMDE entscheiden. Mein persönlicher Kampf ist aber derzeit: LTS vs. RR! Wenn LTS dann LMDE. Prinzipiell reicht mir auch der etwas ältere Softwarestand. Das einzige Flatpack dass ich installiert habe ist der Minecraft ATLauncher. Mein so genannter "Innerer" sagt aber: Ich brauche keine neue Software, aber ich WILL sie! Also bin ich grad am Überlegen, auf dem (Zweit)Laptop Arch Gnome zu installieren. (eigentlich nutze ich Cinnamon auch nicht viel anders: Taststur Shortcuts für Programmstart und keine Verknüpfung auf dem Desktop). Ist auch nix neues für mich, aber vielleicht mal über nen längeren Zeitraum durchhalten. Machs gut... und weiter so!
Es wird wahrscheinlich niemanden interessieren, aber ich bleibe bei LMDE (5, vielleicht auch noch 6). Wenn allerdings in ein paar Jahren ein neuer Rechner fällig ist, sieht man weiter...
Danke für die nützlichen Unterscheidungshinweise. Ich nutze Mint Cinnamon 20.3. Anfängern empfehle ich auch immer LMUE, da gibt es weniger Startprobleme, auch bei Treibern und bei neueren Notebooks. Außerdem gibt es immer noch eine Edge Version mit neuem Kernel für neuere Hardware. Finde aber gut dass es eine Ausweichmöglichkeit auf Debian gibt, da ich mit der Ubuntu Politik auch nicht immer so zufrieden bin, Snap etc. Aber aufgrund deiner Hinweise dass z.b die Flatpack binaries schneller altern können, und auch PPAs (z.B. für aktuelles Libreoffice, gibt's zwar auch Flatpak, aber da gibt's aufgrund der Sandbox manchmal noch Schwierigkeiten wenn man z.b Extensions installieren will etc.) schwieriger zu nutzen sind bleibe ich erstmal bei LMUE.
Sie haben die beste Vorführung überhaupt im PC Bereich gemacht. Sehr interessante und gut zu verfolgen Hilfe. Als kleinstnutzer habt mein "Großrechner" eine etwas kleinere Hardware. Dazu nutze ich den Raspberry Pi mit seinem eigenem Betriebssystem, dieser ist nur für Recherche im Internet und zur Bearbeitung mit OpenOffice vollständig ausreichend. Ich habe den Kanal jetzt auch abonniert, da ich in Zukunft vielleicht auch mehr machen möchte. Danke für den Vortrag
Dazu möchte ich zwei eigene Erfahrungen beitragen: 1. Zum Tempo von Linux Mint versus LMDE Bei der Rechnernutzung erscheinen auch mir beide Systeme gleich schnell. Allerdings gab es mit einem ca. 15 Jahre alten Dell Optiplex 755-PC doch einen Unterschied. Mit Linuxmint ruckelten HD-Videos bei der Wiedergabe. Mit LMDE liefen sie sauber durch. 2. Zum Ressourcenbedarf Der Befehl "free" meldet mir unmittelbar nach dem Booten diesen vom OS genutzten Speicher: Linuxmint XFCE: 620 MB Linuxmint Cinnamon: 770 MB LMDE: 680 MB Keine großen Unterschiede, gewiss. Bei sehr alten Rechnern aber vielleicht doch nicht ganz unwichtig.
Nutze selbst die reguläre Ubuntu-basierte Mint Variante. Ich hab dann doch zu viel Lust auf etwas neuere Software und auch mal auf nen neueren Kernel, sobald möglich. Werde mit Sicherheit langfristig auf den nächsten LTS Kernel 6.1 upgraden.
Ich habe auf allen meinen PC's Linux Mint in der jeweils aktuellen Version. Was mich aber immer wieder stört, ist die Tatsache, dass Mint beim Kopieren von und auf externe Medien (NAS-Laufwerke, USB-Sticks usw.) oft einfach hängen bleibt und man Nemo dann killen muss. Ich habe auch im Netz zahlreiche Hinweise dazu gefunden, dass Ubuntu-Versionen zu diesem Fehler neigen, Wäre schön, wenn sich mal jemand darum kümmern und Klarheit schaffen könnte, was es hiermit auf sich hat und wie man sich da behelfen könnte.
Habe zufälligerweise dieses Jahr erst 4 Monate lang LMDE 5 ausprobert und bin danach auf die Ubuntu-Version umgestiegen. Vom Ubuntu-Balast habe ich nichts bemerkt. Es läuft dort einiges deutlich besser als auf der reinen Debian-Version, bei der ich deutlich mehr Probleme hatte. Wobei ich jetzt nicht genau sagen kann, ob es an der Distribution oder am desktop-manager liegt. Bin bei der Ubuntu Version auch auf xfce umgestiegen, während auf LMDE cinnamon lief. Die Ubuntu Version läuft jetzt seit 2 Monaten und ich werde wohl auch bei dieser bleiben.
Wie immer cooles Video! Nutze hauptsächlich LMUE. Warum? Stabil und für meine Zwecke (Bioinformatik) wird für Ubuntu die gesamte Software angeboten die ich brauche. Würde bestimmt auch auf LMDE laufen aber ich mag es einfach wie wenig Aufwand ich mit LMUE habe um alles zum Laufen zu bringen. Subjektiv bekomm ich meine Kiste schneller zu dem Punkt wo ich mit der eigentlichen Arbeit loslegen kann, und darauf kommt es mir an! LMDE steht aber immer in einer Virtuellen Maschine zum experimentieren bereit 😊
Nun, wenn Sie nur freie und Open-Source-Software verwenden möchten, ist Linux Mint LMDE weniger kompliziert als reines Debian.Dann legen Sie einfach einige Debian-Designs und -Hintergründe ein, die genau wie Debian aussehen.
Moin, wieder sehr gut auf gezeigt was alles geht in der Linux Welt! Du könntest mal zeigen wie man auf ext. Festplatte/SSD oder andere diese so einrichtet, das man mehrere Linuxsysteme drauf hat 32/64 bit! Ein Freund, leider zu früh verstorben, hat mir sowas eingerichtet. Sind 2 Linuxsysteme drauf, Linux Mint 20.3 und Ubuntu, das nutze ich nicht so! Ich kanns mit F12 starten mehr geht nicht, habe Angst alles zu killen! Linux Mint gefällt mir Super und dieses LMDE würde mich auch mal interressieren. Nur das Ubuntu zu killen und LMDE drauf zu machen ne! Zu wenig Ahnung leider. Habe auf dem Labtop die WINdoof Droge und kann Linux auf jedem PC nutzen! Linux Mint 64 bit auf ext. Platte lässt sich auf 32bit Netbook auch starten und alles geht schneller als Win10 was drauf ist!! Super Sache mit Linux muss man mehr machen. Gruss Loddar
Ich benutze die ` Beste` Version LM Xfce seit V5.0 ! - habe hunderte Distros getestet auf meine 10 Rechner... (neu und alt) ist schnell ,stabil und einfach und läuft ! 🙂🙂🙂
Ist ewig her,daß ich das genutzt habe, obgleich ich beide Mal probiert habe,wegen nicht upgrade- fähig aber verworfen habe. (Die normale Edition hatte damals mehr "Helferlein".) Ist mittlerweile ja nicht mehr so, was Upgrades betrifft. Habe aber unter Xubuntu jetzt mal Cinnamon nachinstalliert. Für alte Netbooks ist das definitiv nichts bei dem RAM-Verbrauch. Betrifft natürlich genauso Plasma5 und Gnome. Auf normalem Rechner ab 3 GB relativiert sich das aber. Jedenfalls ist ein Wechsel zum Original-Cinnamon oder Mate nicht ausgeschlossen. Habe auch bei Mate gerne nur eine Leiste unten.
Ich generell die Ubuntu-basierte MINT XFCE version. Manchmal MATE. Möglichst leicht, aber auch möglichst bekannt auf den Foren, wenn ich auf Hilfe oder Ratschläge von anderen angewiesen bin - dann hilft es, wenn andere (m)ein auftretendes Problem auch kennen und die Lösung wissen.
Hallo Michl, ich nutze persönlich lieber Arch und seine Abkömmlinge (aktuell ArcoLinux und Manjaro), weil es mir auf Aktualität der Software ankommt - nicht, weil ich es produktiv bräuchte (ich bin Rentner), sondern weil ich mich immer wieder über neue Funktionen und Optik freue, besonders aber über die vielen fleißigen und kreativen Menschen weltweit, die oft aus reinem Enthusiasmus Neues schaffen. Für Freunde, die von Windows wegkommen wollen, installiere ich vorwiegend Linux Mint, das auf UBUNTU basiert, weil damit einfach jeder auf Anhieb oder mit ein wenig Hilfe zurechtkommt.
LMDE ist mein Favorit. Ubuntu hat mittlerweile immer was zu updaten. Hier ist Debian halt "ruhiger" Ein Kommentar hier war, dass es zu voll mit Programmen ist. Dem kann ich nur zustimmen. Hier wäre es nicht schlecht, eine minimale Version anzubieten.
Zuhause nutze ich LMUE wegen der besseren Treiberunterstützung und aktuellen Pakete (wegen Gaming). Auf der Arbeit bevorzuge ich LMDE. Dort benötige ich nicht immer die aktuellsten Programme.
@@fosstopia Das stimmt. Ich persönlich wähle sehr vorsichtig aus, was ich aus der Backports Repository instaliere. Aber im Falle von Flatpak wäre das für mich auf meinem Desktop OK.
benutze gerade Linux Ubuntu 21 auf meinem alten 64 Bit Laptop, werde aber wieder auf Debian zurück gehen . LMDE 5 wäre eine gute Alternative. Werde es mal ausprobieren.
Ich war Anfang des Jahres auf der Suche nach einer Fenster Alternative und bin schnell bei Mint 20 Cin gelandet. Meine Anforderung war ein System, das sich ähnlich wie Windows 10 anfühlt und bedienen lässt. Nach zahlreichen Tests von LMDE, Mint 21, Fedora, Debian, Ubuntu bin ich immer bei Mint 20 hängen geblieben. Mit einigen zusätzlichen PPAs erreiche ich gefühlt 80% Kompatibilität zur Windows Installation auf dem gleichen Rechner. Enttäuscht bin ich aber von der HW Unterstützung, da ist Win10 einfach unerreicht. Verzichten kann ich deshalb auf Win noch nicht.
Im Software-Center findet man angepasste Versionen der beiden anderen Desktops auch für LMDE. Ich konnte optisch keinen Unterschied zur Ubuntu Ausgabe feststellen. Ein neuer Desktop ist schnell installiert und wirkt angepasst. Daher Nutze ich LMDE. Ich bin immer noch der Meinung, LMDE ist schneller. Dies ist aber nur ein subjektives Gefühl.
Ähnliches Bild bei mir: Zwei Acer Laptops, auf dem einen läuft Linux Mint, auf dem anderen LMDE. Keinerlei spürbare Unterschiede im täglichen Betrieb im Verlauf von anderthalb Jahren.
@@fosstopia Ich habe auf dem LMDE Rechner jetzt zweimal einen Absturz gehabt, wo ich den Netzschalter drücken musste. Warum ist mir völlig unklar. Auch ist seit heute die zweite Daten Festplatte nicht mehr im Automatik mounten erreichbar. Da gibt es einen mounting Fehler.
6:13 Falsch. Das würde bedeuten, dass die Linux Mint Entwickler ihre eigenen Desktop Meta Pakete mit den distributionsspezifischen Anpassungen zu den unterstützten Desktops in regulären LM Umfeld nicht in den LMDE Paketrepos bereitsstellen würden. Das Gegenteil ist aber der Fall. Die von Linux Mint bereitgestellten Desktop Metapakete mint-meta-xfce und mint-meta-mate ergo die Desktops Xfce und MATE erhalten in LMDE die gleichen Anpassungen wie in der regulären Linux Mint Ausgabe und sind demnach wie in der Linux Mint Hauptausgabe gleich angepasst. Es ist demnach kein Unterschied vom Aussehen erkennbar. Der Grund warum es keine Xfce und MATE Editionen von LMDE gibt, hängt schlicht und einfach mit der Tatsache zusammen, dass die Linux Mint Entwickler sich um den Bau und Pflege von 2 neuen Editionen und demnach 2 neue ISOs, das heißt von insgesamt 6 statt 4 ISOs vorher, kümmern müssten. Ergo mehr QA und QC, ergo mehr Testing und Qualitätskontrolle der jeweiligen Linux Mint Ausgaben. Da LMDE aber nur die Spielwiese und der Plan B der Linux Mint Entwickler ist und es dort von ihrer Seite aus keine ernsthafte Absichten gibt, in jener Ausgabe ernsthaft neue Editionen einzupflegen, wird es demnach keine neuen Editionen geben, außer man baut sie sich selbst. Wie gesagt, Xfce und MATE sind auch in den Linux Mint eigenen Debian Repos mit allen Anpassungen aus der Hauptsausgabe enthalten. Das bedeutet, dass man sich Xfce oder MATE einfach herunterladen, installieren und dann Cinnamon zur Not herauswerfen kann.
Distro-Hopping hat bei mir mit LMDE geendet. Mag das klassische Debian mehr als das aktuelle Ubuntu (Unterbau). Cinnamon gefällt mir gut ohne dass ich wirklich was anpassen muss, und LMDE war gefühlt auch schneller/flüssiger als Mint 21
Für mich kommt nur LMDE in Frage, da für mich Ubuntu aus den von dir aufgeführten Gründen ein No GO ist. Ich habe früher in meinen Anfangszeiten Beginn der 2000 mit Debian symphatisiert, meine Kenntnisse waren aber (noch) nicht gut genug um Debian reibungslos und so, wie ich es wollte zum Laufen zu bringen - ich bin damals bei SUSE hängen geblieben. Mit LMDE und MX-Linux gibt es jetzt 2 "Debian"-Distros, die wirklich prima und einfach zu installieren und zu pflegen sind und mir den Wiedereinstig in Linux nach weit über 10 Jahren Pause sehr erleichtert haben. Zum Andern leuchtet mir nicht ein, warum ich eine auf Ubuntu aufbauende Distro verwenden soll, die ihrerseits auf Debian aufbaut, da nehm ich doch gleich den in diesem Fall direkteren Weg
Hallo ich weiss das Video ist älter aber ich muss sagen das ich eigentilch Linux mint nutzer bin werde aber auf LMDE 6 mit Backports aufgrund meiner aktuwllen Hardware umsteigen. Grund hierfür ist das wir eh alle so denke ich 2026 auf LMDE gehen müssen wenn wir kein Snap wollen zumindest wird das in einigen anderen Videos anderer RUclipsr gesagt. Deswegen denke ich jetzt schonmal umsteigen und nachher keine Probleme damit zu haben.
Ich nutze inzwischen auch lmde5 , obwohl ich früher eher mx Fan war. Finde inzwischen LMDE mit Cinnamon effektiver als mx mit xfce. Mit kde kann ich leider gar nichts anfangen.
Ich verwende LMUE und Debian bei meinem Webserver (was ich nur empfehlen kann). Die Frage der Softwareupdates stellt sich aber bei mir schon bei der LMDE. LibreOffice, Telegram und ein paar andere Dinge wie Skype und Zoom. Installiert ihr die per Flatpak oder Direktdownload etc? Es können ja keine PPAs angelegt werden. An einem Testserver habe ich versucht ein neues Paket via Backports zu installieren. Das hat geglückt, der Webserver ist aber dadurch verunglückt als Ganzes. Insofern würde ich den Weg via Backports eher kritisch sehen. Was sind eure Erfahrungen damit?
Bei 21:9 finde ich den LM Button zu weit rechts. Des Wegen mag ich PopOs eigentlich ganz gern. Gibt es eine Möglichkeit dass der LM Button mehr mittig ist? So wie bei mac? Habe die Woche schon mehre Linux Varianten ausprobiert. Ubuntu, MX Linux, Elementary OS, und PopOs. Mir fällt die Entscheidung immer noch schwer.
Hätte ne Frage dazu: Nutze seit über 10Jahren Linux Mint auf Ubuntu-Basis, und habe in den vergangenen Jahren immer wieder Software direkt von Herstellern bezogen (nicht über die interne Verwaltung) ... oft ist als einzige Linux Variante Ubuntu unterstützt, und bisher hatte ich nie Probleme damit, ein solches Ubuntu-Packet direkt auf Linux Mint zu installieren und auszuführen ...... Jetzt die Frage: Würde das bei LMDE auch funktionieren? Weil Ubuntu ja ursprünglich von Debian gestartet ist??? Habe mich bisher nicht getraut das auszuprobieren, aber vielleicht kann das ja jemand beantworten. Würde mich sehr darüber freuen
Ich hab mal die Bootzeit zum Vergleich, da ich neben meinem neuen Rechner auch noch meine vorherige Maschine habe: LMDE 5 auf Lenovo T480 mit i7 8th gen CPU gegen Mint 21.1 auf Lenovo T15g gen 2 mit i9 11th gen CPU: Bis zum manuellen Öffnen des Willkommen-Fensters braucht die Maschine mit LMDE 5 ca. 40 Sekunden. Die Maschine mit dem Ubuntu braucht ca. 75 Sekunden... Bis zum Login-Screen ist es noch ok, da ist die Ubuntu Maschine nur ca. 10 Sekunden hinterher, danach dauert es halt... Anmerkung: von Flatpak bin ich noch nicht überzeugt, auch wenn es mittlerweile besser in den Updateprozess integriert ist. Manche Apps laden ewig und blockieren sogar teilweise den Rechner dabei (MS Teams🤮).
Für alte Windows Rechner verwende ich immer Mint, wusste aber nicht, dass es auch einen Debian-Ableger gibt, deshalb verwende ich wohl Ubuntu als Unterbau. Werd mir die Debianvariante aber anschauen. Dem 0815 ich-will-nix-zahlen-user wirds eh wurscht sein
Ich benutze seit 10 Jahren ausschließlich Linux Mint. Seit etwa einem Jahr LMDE. Andere Väter haben zwar auch schöne Töchter, und ich habe mich auch schon ausgiebig umgesehen, aber letztendlich doch wieder bei Mint gelandet. Nur bei Canonical weiß ich nicht was ich davon halten soll. Ich bin ja damals von Microsoft weg, um Firmen aus dem Weg zu gehen. Firmen haben hässliche Angewohnheiten. Und wann soll ich an die Börse gehen wird's noch schlimmer. Firmen die nicht an der Börse sind, geben sich tatsächlich Mühe dass Kunden zufrieden sind. Aber wenn eine Firma erstmal an der Börse ist, dann geht es darum die Aktionäre zufriedenzustellen. Der Kunde ist nur noch Melkvieh. Ich kann das bei canonical schlecht einschätzen. Aber es ist eine Firma in der Open source Welt. Ich bin hier vorsichtig. Auch einige Entscheidungen die die Firma getroffen hat, hat farblich einen leichten touch in Richtung Microsoft. Ich finde es immer fragwürdig, wenn eine Firma meint besser zu wissen was der Kunde braucht. Ich bin volljährig und damit ein mündiger Bürger. Ich bin damals zu Linux gewechselt, damit mein PC wieder mir gehört. Nicht nur dass Microsoft mir vorgeschrieben hat was ich mit meinem Computer machen darf und was nicht, die haben mich auch ausspioniert. Gängiges Problem bei Firmen. Deswegen bin ich Firmen gegenüber misstrauisch. Und Canonical versprüht halt ein bisschen diesen Charme. Linux Mint ist echt geil. Es funktioniert alles einfach nur. Davon können sich so ein paar Konzerne echt eine Scheibe abschneiden. Und mit LMDE bin ich sehr nah an der Basis. Keinerlei kommerzielle Interessen und nur noch Debian unter sich. Und Debian hat mein Vertrauen. Ich habe eine zeitlang sogar Debian direkt benutzt, allerdings reibt es bei Debian überall ein bisschen. Man merkt durchaus dass LMDE eine Weiterentwicklung ist. Wenn man so will. Es ist ein Debian mit dem Komfort von Linux Mint. Und das Linux nicht so bunt und glänzend aussieht wie Windows, ist für mich eine Wohltat. Ich habe nichts dagegen wenn etwas schick ist, aber dann sollte der Unterbau qualitativ passen. Deine Unterbau ist wichtiger als die Optik. Und hier macht Linux alles richtig. Linux hat in der Regel keine kommerzielle Interessen und kann sich deswegen auf die Sachen konzentrieren die wirklich wichtig sind. Microsoft macht erst hübsch und rechnet sich dann aus ob es sich lohnt Programmierer auf Updates anzusetzen um Fehler zu beseitigen. Wenn ein Fehler zu kompliziert ist und die Beseitigung unwirtschaftlich ist, bleibt der Fehler erhalten. Microsoft setzt auch den Profit vor Sicherheit. All das kann mit Linux nicht passieren. Daher sehe ich LMDE als beste Wahl. Nur das partitionieren während der Installation es wirklich nervig. Das kann das normale Linux Mint viel besser. Aber dafür gibt es ja Updates, damit solche Sachen besser werden. Ich benutze jetzt seit 10 Jahren Linux Mint. Ich bin schwer begeistert. Für mich war dass das geilste was passieren kann. Mein Computer gehört wieder mir und ich kann ihm vertrauen. Übel dass 98% der Menschen da draußen nicht begreifen in welchem Maße sie von Apple, Microsoft, und Co. ausspioniert werden. Ich kann jedem Windows Benutzer nur empfehlen Linux Mint eine ausführliche Chance zu geben. Hiermit möchte ich mein großen Dank und großen Respekt an die Macher von Linux Mint ausdrücken. Ohne euer Produkt wäre mein Computer wahrscheinlich schon mehrmals aus dem Fenster geflogen oder ich würde immer noch Windows benutzen. Danke! :-)
LinuxMint21 (basierend auf Ubuntu22.04LTS) mit MATE desktop ist für mich am besten ✌auf meinem 2ten PC LinuxLite5.8 (basierend auf Ubuntu 20.04LTS) mit XFCE desktop; ausserdem auf meinem 10 jahre alten notebbok mit nur 4gb ram PeppermintOS10 (basierend auf Ubuntu 18.04LTS) mit XFCE/LXDE desktop.
Mach mal XFCE Voyager GS basiert auf ubuntu 20.4.2.Das get sogar auf 1 CPU Rechner 64Bit.Du wirst überrascht sein mit Reparatur BOX mit Vulkan Mesa Treiber.😃Gamer Edizion
Keins von beiden! Unnötig sowieso die auf Debian basierende LMDE...Wenn ich ein Debian will, so setze ich ein Debian stable oder testing auf und benutze dafür nicht eine veraltete Distro von LM. Aber statt dem ganzen Kokolores zwischen Ubuntu und Debian setze ich nur noch openSuSE ein. Meiner Meinung gibt es nichts besseres.
Bin ich fast bei Dir. openSuSe ist allerdings so eine Sache für sich, denn die Upgrades sind ein ziemliches Gefrickel, wenn wir jetzt von Leap reden. Ansonsten knallt man sich nen Fedora rauf. Debian sehe ich eher auf älteren Rechnern. Es macht keinen Sinn eine Distribution mit einem fast 2 Jahre alten Kernel und extrem veraltete Software zu nutzen, wenn man aktuelle Hardware hat.
Das ist natürlich Blödsinn, Mint läuft auch mit den Voraussetzungen von XFCE aber sehr viel träger und ich benutze deshalb XFCE auf meinen Rechnern, laufen und laufen naja.....
Für mich kommt keins der beiden in Frage ! Linux Mint ist zu voll für mich drum ist es auch langsam ! Egal ob ubuntu oder Debian ! Der Desktop gefällt mir nicht alles so Bunt dann die Symbole wie im Kindergarten nein danke ! Wenn weniger Müll vorinstalliert wäre würde es passen, aber das ist es nicht ! Mit jeder Version kommt mehr dazu ! Was ich mir wünschen würde wenn man bei Linux mint bei der Installation entscheiden könnte was man haben will und für Anfänger ein Punkt wo ein Grundsysteme installiert wird ! Wo ich mit Linux angefangen habe gab es doch auch nicht soviel schott mit, wenn man Linux installiert hat ? Heute sind die distros so voll das ist Wahnsinn kein Wunder das 4 GB oder mehr die Regel sind !
Unter Linux in einer virtuellen Maschine ... kein Problem. Muss manchmal leider sein. Z.B. gibt es für mein Funkgerät die Programmier-Software nur für Windows. @:-(
Nutze vor allem LMDE, habs einfach mal probiert und bin hängen geblieben. Bei Freunden die keine Techies sind installiere ich das auch gerne und ich höre so gut wie nie was schlechtes, selbst auf 13 Jahre alten Thinkpads... Danke an alle OpenSourceLeute, es ist grandios was ihr möglich macht!
Ich benutze seit Jahren Linuix Mint und bin sehr zufrieden damit
Sehr schön vorgestellt. In meinem Video "Quo Vadis Linux Mint" habe ich diese kleine Debatte mit mir selbst geführt. Ich für mich sage LMDE, weil ich finde dass Mint nicht von Ubuntu abstammen sondern auf derselben Familienstammbaumebene stehen sollte 💪🙏
Würde das begrüßen.
Blöd, das es in Englisch ist
du kannst doch ein deutsches sprachpaket installieren... zumindest ging das in meiner VM problemlos@@dergrosse3541
Zur Zeit nutze ich gar kein Mint, habe auf meinem Laptop PopOS drauf, nach einem von deiner Videos, wenn ich mal wieder Lust habe was zu installieren werde ich mal Debian Testing ausprobieren, dazu fehlt mir aber im Moment die Zeit für. Mach weiter so mit deinen Videos
Linux verwende ich schon seit Jahren als primäres OS.
Irgendwann bin ich bei Debian(Cinnamon) gelandet. Die Xapps von Cinnamon-Mint habe ich immer in mein Cinnamon-Debian integriert da mir diese einfach besser gefallen haben(incl. Themes etc.)
Mate / xfce sind unter Debian - sagen wir mal "spartanisch" und brauchen massiv "Bearbeitung" um benutzbarer zu werden.
Mit der Zeit wird man fauler und nun verwende ich LMDE. Im Bekannten / Freundeskreises(wenn diese nahe auf "DAU-Level" liegen) gibt es immer nur Mint. Windows wird von mir seit Jahren gar nicht mehr "supportet".
In der Firma verwenden wir für alle Arbeitsplätze (ThinClients) ausschließlich Mint(Mate).
Für Server nur Debian / Suse Enterpr.
p.s
Endlich spricht es jemand aus! Super...
Ich habe auch immer wieder die ganzen Desktops zwecks Geschwindigkeit verglichen und bin immer auf das Ergebnis gekommen:
ALLE fühlen sich gleich schnell an ALLE laufen gleich schnell bzw. langsam(auf Hardware aus dem aktuellen Jahrtausend).
Diese ach so "sparsamen" Desktops wie z.B. XFCE sind nur auf Hardware spürbar schneller, die eher für die Verschrottung geeignet sind. Verwendet man Hardware aus dem aktuellen Jahrtausend(überspitzt ausgedrückt) merkt man gar keine Unterschiede, da dies so winzig sind.
Gruß Andreas
Ich habe früher auch immer die Computer von anderen Menschen reparieren müssen. Wenn erstmal jemand erfährt dass man davon Ahnung hat, findest du irgendwann Computer fremder Menschen vor deiner wohnungstür mit dem Zettel drauf was nicht passt wenn du nach feierabend nach Hause kommst. Mal leicht überspitzt gesagt. Ich habe nach meinem Wechsel auf Linux aufgehört ein seriösen Eindruck auf solche Leute zu machen. Dann habe ich irgendwann angefangen zusagen dass ich von Windows keine Ahnung habe weil das schon so ewig lange her ist. Inzwischen sage ich zu den Leuten nur noch, "Ich habe keine Ahnung von Windows. Ich benutze kein Windows. Aber ich kann dir Linux installieren wenn Du möchtest. Neun von zehn möchten nicht. Bei neun von zehn Menschen Angst haben ihre Komfortzone zu verlassen und sich an was neues zu gewöhnen. Inzwischen kommt niemand mehr mit seinem Computer zu mir.
Ich habe LM mit der Ubuntubasis. Ohne jetzt einen Vergleich mit der LMDE zu haben, sag ich mal: perfekt! Als Windows -Umsteiger habe ich mich sofort damit zurechtgefunden. Die gesamte Hardware des Laptops wurde perfekt erkannt, sogar mein WLAN-Drucker/Scanner (Brother). Ich benutze mittlerweile Linux Mint zu 90% (hab Dual Boot mit Win 10). Windows nur noch wegen Photoshop (obwohl Photopea in den Grundfunktionen fast ran kommt) und Bluestacks (Android).
Nach 15 Jahren Ubuntu, bin ich letztes Jahr wieder zu Debian zurück und zufrieden damit. LMDE liegt auf der Festplatte um getestet zu werden... Vertrieben hat mich Snap und dass auf meinem Rechner das Drucken aus Mozilla und Thunderbird im Snap nicht ging. Warum auch immer.
Bei mir ist LMDE im Einsatz. Dies aus zwei Gründen.
1. Ich bevorzuge Debian da, Debian im Bezug zu dem Sicherheitsgedanken etwas "Restriktiver" in der Philosophie ist. PPA mögen zwar ihre Berechtigungen haben, allerdings war das bei Updates immer ein gefrickel bis es wieder einigermassen so war, wie ich dies bevorzuge.
2. Grund ist meine aktuelle Maschine, die ich im täglichen Einsatz habe. Da hat die LMUE 20.3 grosse Mühe mit installieren. Die grösste Herausforderung welche nicht zu Erfolg geführt hat war die GraKa, die im Rechner eingebaut ist *hust* Nvidia *hust*. Mit LMDE funktioniert es reibungsloser und über das Terminal irgendwie besser. Da die Treiber komischer weise sofort gefunden werden. Aber das ist Detail.
Ich bin der Ansicht, jede Person soll das OS verwenden, die einem überzeugt und man damit produktiv arbeiten kann. Egal ob die Debian-Derrivate die Flavors von Ubuntu, etc. Und mit LMDE oder LMUE macht man nichts falsch solange es für die Person stimmt
Ich habe mich lange auf den kompletten Umstieg auf linux vorbereitet und mit Release von LMDE5 den Schritt gewagt. Seitdem bin ich ohne Windows unterwegs. Meine Kriterien waren die Stabilität von Debian und die reine FOSS Umsetzung. Außerdem mag ich den Cinnamon Desktop.
klingt nach einer runden Sache für Dich :)
@@fosstopia definitiv, und in meinen Augen ist LMDE auch für blutige Anfänger wunderbar geeignet, da diese die feinen Unterschiede zwischen Debian und Ubuntu sowieso nicht kennen.
Ich nutze Linux Mint und bin sehr zufrieden. LMDE reizt mich aber auch, scheint ja diverse Vorteile zu haben.
Ich benutze LMDE
Hallo Michl,
danke für das tolle Video. Ich nutze auch seit ca. einem halben Jahr LMDE 5 und bin bisher sehr zufrieden. Läuft stabil und alle meine benötigten Programme funktionieren gut. Nachteilig an LMDE finde ich, dass es den properitären NVIDIA Grafiktreiber nicht so einfach zu nachinstallieren gibt, hier muss man für debian nachinstallieren und dieser wird dann auch nicht automatisch geupdated. Ein weiterer Nachteil ist der Kernel, den ich unter LMDE auch manuell (neuere Version) nachinstallieren musste und den man nicht so einfach (über den Updater) wie in LMUE wechseln oder neu installieren kann.
VG
Andy
Vielen Dank für das gut erklärende Video. Ich persönlich bevorzuge Debian, da ich grundsätzlich Derivate eher ablehne und lieber mit den Grandfather aller 4 Distros arbeite. Ich verändere mein Debian meist so stark, dass ich eigentlich eine eigene Distro auf den Markt bringen könnte. So unterscheide ich mein System unter anderem an der Nutzung des Systems. Office hat nunmal nur Office-Software und Multimedia hat Video - & Musiksoftware. Warum Grandfather ? Für die jüngeren Nutzer: Auch Ubuntu baut auf Debian - Wurzel auf, was man vielleicht an den .deb - Paketen noch erkennt. Aber soviel dazu. Mach weiter so Michl.
Aus Neugier habe ich seit einem halben Jahr Linux Mint LMDE 5 auf einem älteren 64 bit PC und sammle noch Erfahrung damit. Bisher bin ich mit der Version sehr zu frieden. Läuft auch auf älterer Hardware sehr gut.
Ich nutze die Linux Mint Debian Edition. Dar ich die philosophie von Ubuntu mit dem SNAP Paketen nicht mag, und somit ehr auf Debian basierende distros mag
Hi, ich nutze Linux Mint Mate, ich kann mit der Cinnamon nix anfangen, des gefällt mir igendwie ned.
Des neumodische Zeug iss so garnix für mein Geschmack, das Mate läuft bei mir sehr stabil, mit paar Kleinigkeiten, iss halt nicht Windows,
meine G-Tasten von meiner G510s kann ich nicht zum laufen bringen, dafür kann ihm ene Fernbedienung, mit der ich programme steuern kann weiter verwenden.
Da mein Hauptaugenmerk eher beim Spielen und Programmieren für Microkontroller liegt, kann ich bisher nicht wirklich was negatives sagen.
Außer daß man für Linux besser die Finger von Creative Labs lassen sollte, wer also ne "anständige" Windows-Soundkarte hat, der wird unter Linux so seine Pobleme haben. Da kann ich nur die ASUS Strix II empfehlen.
Alles in allem, bin ich mit Unterbrechnung, da einige Spiele nicht unter Linux liefen, dies jetzt aber geht, weiterhin der Überzeugung, daß Linux Mint das "besere" Linux ist, zumal ich zuvor schon einige durchprobiert habe.
Ich habb fast alle meine lieblingsspiele spielen (Satisfactory, Snowrunner, Factorio, ECO, ...) und meine Software für meine CNC-Maschine läuft auch unter Linux, zwar mit WINE, aber ich kann damit arbeiten.
Warum ich versuche unter Linux zu bleiben, liegt auf der Hand: Windows 10.
Der letzte Mist. Win7 war das Beste Windows was es in letzter Zeit gab, nur wird das selbst von nVidia nicht mehr unterstützt. KeineTreiber, auch Spielehersteller setzen mittlerweile Win10 vorraus.
Und das iss, so wie WinME damals, der letzte Schrott. Und Win11 machts nicht besser.
Ich hoffe inständig, daß viele Benutzer so denken wie ich, und zu Linux wechseln.
Jedem, der über win10/11 klagt, empfehle ich zu Linux Mint zu wechseln.
Aber ich höre dann immerwieder "da laufen doch keine Spiele" oder "Ja, aber meine Programme gehe da nicht"....
Dann sag ich immer nur "Probiers aus, du verlierst nix, wenn du es probierst, und ich helf dir beim einrichten".
Linux generell ist in den letzten paar Jahren zu einer echten Alternative geworden.
Für Bürozwecke wäre es auf jeden Fall ene Alternative, denn des bissel Bürokram kamma auch mit libre/Open-Office machen, und spezielle windowsprogramme können mittlerweile Problemlos unter Linux laufen.
Hier und da bisele anpassen, aber das Meiste funktioniert tadellos.
Auch dank Steam laufen viele Spiele schon direkt unter Linux.
Selbst der Epic-Store funzt, der immer mal wieder Probleme bereitet(e).
StarCitizen leider noch nicht, seeehr schade. FiveM leider auch nicht.
Aber für den täglichen Gebrauch, zum Arbeiten, Videos schneiden und Zocken kann ich Linux auf jeden Fall empfehlen.
Weg von Windows!
Ich nutze Linux Mint Ubuntu Edition seit Verein 12/Lisa und richtig produktiv erst seit dem Studium 2018/2019. Hauptgrund: schneller, einfacher für Programmierung und ich selbst entscheide, was ich möchte und nicht MS.
Danke für das tolle Video! Ich habe erst kürzlich unser Sofa-Laptop (Daddel- & Surf-Kiste für abends auf dem Sofa neben dem Fernsehen) mit LMUE 21 hochgezogen. Die Jahre davor war ich auf dieser Kiste auch mit Linux Mint (Ubuntu-Unterbau) unterwegs. Dennoch finde ich die Idee von LMDE sehr spannend. Ich warte ab, in welche Richtung sich Canonical entwickelt. Mit dem LTS, was jetzt drauf ist, sollte ich die nächsten Jahre vor allzu viele bösen neue Überraschungen ja erstmal safe sein. LMDE ist auf jeden Fall ein spanendes Thema und einen Blick wert. Vielleicht teste ich es mal in einer VM. 😊
Nutze momentan Ubuntu 22.04. Bin aber am überlegen auf Mint umzusteigen (bin aber einfach zu faul im Moment). Würde dann aber LMDE nehmen, da ich Debian bevorzuge. Ist halt das Original...
Hallo Michl,
vielen Dank für dieses neue Video.
Natürlich ist die Materie für mich als "alter" LMDE User nicht neu. Ich würde mich immer wieder für LMDE entscheiden.
Mein persönlicher Kampf ist aber derzeit: LTS vs. RR!
Wenn LTS dann LMDE. Prinzipiell reicht mir auch der etwas ältere Softwarestand. Das einzige Flatpack dass ich installiert habe ist der Minecraft ATLauncher.
Mein so genannter "Innerer" sagt aber: Ich brauche keine neue Software, aber ich WILL sie!
Also bin ich grad am Überlegen, auf dem (Zweit)Laptop Arch Gnome zu installieren. (eigentlich nutze ich Cinnamon auch nicht viel anders: Taststur Shortcuts für Programmstart und keine Verknüpfung auf dem Desktop). Ist auch nix neues für mich, aber vielleicht mal über nen längeren Zeitraum durchhalten.
Machs gut... und weiter so!
Es wird wahrscheinlich niemanden interessieren, aber ich bleibe bei LMDE (5, vielleicht auch noch 6). Wenn allerdings in ein paar Jahren ein neuer Rechner fällig ist, sieht man weiter...
Danke für die nützlichen Unterscheidungshinweise. Ich nutze Mint Cinnamon 20.3. Anfängern empfehle ich auch immer LMUE, da gibt es weniger Startprobleme, auch bei Treibern und bei neueren Notebooks. Außerdem gibt es immer noch eine Edge Version mit neuem Kernel für neuere Hardware. Finde aber gut dass es eine Ausweichmöglichkeit auf Debian gibt, da ich mit der Ubuntu Politik auch nicht immer so zufrieden bin, Snap etc. Aber aufgrund deiner Hinweise dass z.b die Flatpack binaries schneller altern können, und auch PPAs (z.B. für aktuelles Libreoffice, gibt's zwar auch Flatpak, aber da gibt's aufgrund der Sandbox manchmal noch Schwierigkeiten wenn man z.b Extensions installieren will etc.) schwieriger zu nutzen sind bleibe ich erstmal bei LMUE.
Ich nutze seit Jahren Linux Mint Cinnemon ... aktuell 22 !
Sie haben die beste Vorführung überhaupt im PC Bereich gemacht. Sehr interessante und gut zu verfolgen Hilfe.
Als kleinstnutzer habt mein "Großrechner" eine etwas kleinere Hardware. Dazu nutze ich den Raspberry Pi mit seinem eigenem Betriebssystem, dieser ist nur für Recherche im Internet und zur Bearbeitung mit OpenOffice vollständig ausreichend.
Ich habe den Kanal jetzt auch abonniert, da ich in Zukunft vielleicht auch mehr machen möchte. Danke für den Vortrag
Dazu möchte ich zwei eigene Erfahrungen beitragen:
1. Zum Tempo von Linux Mint versus LMDE
Bei der Rechnernutzung erscheinen auch mir beide Systeme gleich schnell.
Allerdings gab es mit einem ca. 15 Jahre alten Dell Optiplex 755-PC doch einen Unterschied.
Mit Linuxmint ruckelten HD-Videos bei der Wiedergabe. Mit LMDE liefen sie sauber durch.
2. Zum Ressourcenbedarf
Der Befehl "free" meldet mir unmittelbar nach dem Booten diesen vom OS genutzten Speicher:
Linuxmint XFCE: 620 MB
Linuxmint Cinnamon: 770 MB
LMDE: 680 MB
Keine großen Unterschiede, gewiss. Bei sehr alten Rechnern aber vielleicht doch nicht ganz unwichtig.
Linuxmint MATE scheint noch sparsamer zu sein: 530 MB
Nur zur Info.
Das inoffizielle Linux Mint Debian 5 LXDE beansprucht nach dem Booten noch weniger RAM: Je nach Rechner nur 407 bis 430 MB.
PS das ist keine Kritik an deinem Video du machst das super!
Nutze selbst die reguläre Ubuntu-basierte Mint Variante. Ich hab dann doch zu viel Lust auf etwas neuere Software und auch mal auf nen neueren Kernel, sobald möglich. Werde mit Sicherheit langfristig auf den nächsten LTS Kernel 6.1 upgraden.
Ich habe auf allen meinen PC's Linux Mint in der jeweils aktuellen Version. Was mich aber immer wieder stört, ist die Tatsache, dass Mint beim Kopieren von und auf externe Medien (NAS-Laufwerke, USB-Sticks usw.) oft einfach hängen bleibt und man Nemo dann killen muss. Ich habe auch im Netz zahlreiche Hinweise dazu gefunden, dass Ubuntu-Versionen zu diesem Fehler neigen, Wäre schön, wenn sich mal jemand darum kümmern und Klarheit schaffen könnte, was es hiermit auf sich hat und wie man sich da behelfen könnte.
Linux Mint 21 Cinnamon, seit LM18 durch Upgrades immer ca 6-8 Wochen nach dem stable Release, bin bisher sehr zufrieden.
Ich verwende die Ubuntu-Variante und bin zufrieden damit.
Habe zufälligerweise dieses Jahr erst 4 Monate lang LMDE 5 ausprobert und bin danach auf die Ubuntu-Version umgestiegen.
Vom Ubuntu-Balast habe ich nichts bemerkt. Es läuft dort einiges deutlich besser als auf der reinen Debian-Version, bei der ich deutlich mehr Probleme hatte. Wobei ich jetzt nicht genau sagen kann, ob es an der Distribution oder am desktop-manager liegt. Bin bei der Ubuntu Version auch auf xfce umgestiegen, während auf LMDE cinnamon lief. Die Ubuntu Version läuft jetzt seit 2 Monaten und ich werde wohl auch bei dieser bleiben.
Ich benutze zur Zeit noch Linux Mint Cinnamon (Edge) 20.3, werde aber bald auf 21.1 wechseln.
Sehr schönes Video wieder. Kurz und knapp, LMDE. Ubuntu ist ja mal gar nicht mein Fall.
Wie immer cooles Video! Nutze hauptsächlich LMUE. Warum? Stabil und für meine Zwecke (Bioinformatik) wird für Ubuntu die gesamte Software angeboten die ich brauche. Würde bestimmt auch auf LMDE laufen aber ich mag es einfach wie wenig Aufwand ich mit LMUE habe um alles zum Laufen zu bringen. Subjektiv bekomm ich meine Kiste schneller zu dem Punkt wo ich mit der eigentlichen Arbeit loslegen kann, und darauf kommt es mir an! LMDE steht aber immer in einer Virtuellen Maschine zum experimentieren bereit 😊
Nun, wenn Sie nur freie und Open-Source-Software verwenden möchten, ist Linux Mint LMDE weniger kompliziert als reines Debian.Dann legen Sie einfach einige Debian-Designs und -Hintergründe ein, die genau wie Debian aussehen.
Moin, wieder sehr gut auf gezeigt was alles geht in der Linux Welt! Du könntest mal zeigen wie man auf ext. Festplatte/SSD oder andere diese so einrichtet, das man mehrere Linuxsysteme drauf hat 32/64 bit! Ein Freund, leider zu früh verstorben, hat mir sowas eingerichtet. Sind 2 Linuxsysteme drauf, Linux Mint 20.3 und Ubuntu, das nutze ich nicht so! Ich kanns mit F12 starten mehr geht nicht, habe Angst alles zu killen! Linux Mint gefällt mir Super und dieses LMDE würde mich auch mal interressieren. Nur das Ubuntu zu killen und LMDE drauf zu machen ne! Zu wenig Ahnung leider. Habe auf dem Labtop
die WINdoof Droge und kann Linux auf jedem PC nutzen! Linux Mint 64 bit auf ext. Platte lässt sich auf 32bit Netbook auch starten und alles geht schneller als Win10 was drauf ist!! Super Sache mit Linux muss man mehr machen. Gruss Loddar
Ich benutze die ` Beste` Version LM Xfce seit V5.0 ! - habe hunderte Distros getestet auf meine 10 Rechner... (neu und alt) ist schnell ,stabil und einfach und läuft ! 🙂🙂🙂
Ist ewig her,daß ich das genutzt habe, obgleich ich beide Mal probiert habe,wegen nicht upgrade- fähig aber verworfen habe. (Die normale Edition hatte damals mehr "Helferlein".) Ist mittlerweile ja nicht mehr so, was Upgrades betrifft. Habe aber unter Xubuntu jetzt mal Cinnamon nachinstalliert. Für alte Netbooks ist das definitiv nichts bei dem RAM-Verbrauch. Betrifft natürlich genauso Plasma5 und Gnome. Auf normalem Rechner ab 3 GB relativiert sich das aber. Jedenfalls ist ein Wechsel zum Original-Cinnamon oder Mate nicht ausgeschlossen. Habe auch bei Mate gerne nur eine Leiste unten.
Ich generell die Ubuntu-basierte MINT XFCE version. Manchmal MATE. Möglichst leicht, aber auch möglichst bekannt auf den Foren, wenn ich auf Hilfe oder Ratschläge von anderen angewiesen bin - dann hilft es, wenn andere (m)ein auftretendes Problem auch kennen und die Lösung wissen.
Hallo Michl, ich nutze persönlich lieber Arch und seine Abkömmlinge (aktuell ArcoLinux und Manjaro), weil es mir auf Aktualität der Software ankommt - nicht, weil ich es produktiv bräuchte (ich bin Rentner), sondern weil ich mich immer wieder über neue Funktionen und Optik freue, besonders aber über die vielen fleißigen und kreativen Menschen weltweit, die oft aus reinem Enthusiasmus Neues schaffen.
Für Freunde, die von Windows wegkommen wollen, installiere ich vorwiegend Linux Mint, das auf UBUNTU basiert, weil damit einfach jeder auf Anhieb oder mit ein wenig Hilfe zurechtkommt.
LMDE ist mein Favorit.
Ubuntu hat mittlerweile immer was zu updaten.
Hier ist Debian halt "ruhiger"
Ein Kommentar hier war, dass es zu voll mit Programmen ist.
Dem kann ich nur zustimmen.
Hier wäre es nicht schlecht, eine minimale Version anzubieten.
Zuhause nutze ich LMUE wegen der besseren Treiberunterstützung und aktuellen Pakete (wegen Gaming). Auf der Arbeit bevorzuge ich LMDE. Dort benötige ich nicht immer die aktuellsten Programme.
In LMDE kann man die Backports nutzen um neuere Versionen von Flatpak zu haben...
Ja aber dann bekommst keine Sicherheitsaktualisierungen mehr, denn das Security Team pflegt aktiv nur Pakete aus Main.
@@fosstopia Das stimmt. Ich persönlich wähle sehr vorsichtig aus, was ich aus der Backports Repository instaliere. Aber im Falle von Flatpak wäre das für mich auf meinem Desktop OK.
Schön, dass du Africola nennst und nicht Pepsi lol
benutze gerade Linux Ubuntu 21 auf meinem alten 64 Bit Laptop, werde aber wieder auf Debian zurück gehen . LMDE 5 wäre eine gute Alternative. Werde es mal ausprobieren.
Oder warte noch etwas auf lmde 6, das auf dem aktuellen Debian 12 basiert 😉
Ich war Anfang des Jahres auf der Suche nach einer Fenster Alternative und bin schnell bei Mint 20 Cin gelandet. Meine Anforderung war ein System, das sich ähnlich wie Windows 10 anfühlt und bedienen lässt. Nach zahlreichen Tests von LMDE, Mint 21, Fedora, Debian, Ubuntu bin ich immer bei Mint 20 hängen geblieben. Mit einigen zusätzlichen PPAs erreiche ich gefühlt 80% Kompatibilität zur Windows Installation auf dem gleichen Rechner. Enttäuscht bin ich aber von der HW Unterstützung, da ist Win10 einfach unerreicht. Verzichten kann ich deshalb auf Win noch nicht.
Im Software-Center findet man angepasste Versionen der beiden anderen Desktops auch für LMDE. Ich konnte optisch keinen Unterschied zur Ubuntu Ausgabe feststellen. Ein neuer Desktop ist schnell installiert und wirkt angepasst. Daher Nutze ich LMDE. Ich bin immer noch der Meinung, LMDE ist schneller. Dies ist aber nur ein subjektives Gefühl.
Lmde und voll zufrieden
Aktuell nutze ich unter anderem noch Hardware, die eine 32 Bit- Version benötigt. Daher ist LMDE für mich eine sinnvolle Ergänzung zu LMUE.
Sehe ich auch so. Vor allem bei 32-bit führt immer öfter kein Weg an LMDE vorbei.
Ich nutze LMDE und LMUE auf einem anderen Rechner und habe noch keinen wesentlichen Unterscheid bemerkt, als Linux Einsteiger.
Kannst ja mal Bescheid geben, wenn sich das ändert :)
Ähnliches Bild bei mir: Zwei Acer Laptops, auf dem einen läuft Linux Mint, auf dem anderen LMDE. Keinerlei spürbare Unterschiede im täglichen Betrieb im Verlauf von anderthalb Jahren.
@@fosstopia Ich habe auf dem LMDE Rechner jetzt zweimal einen Absturz gehabt, wo ich den Netzschalter drücken musste. Warum ist mir völlig unklar. Auch ist seit heute die zweite Daten Festplatte nicht mehr im Automatik mounten erreichbar. Da gibt es einen mounting Fehler.
6:13 Falsch. Das würde bedeuten, dass die Linux Mint Entwickler ihre eigenen Desktop Meta Pakete mit den distributionsspezifischen Anpassungen zu den unterstützten Desktops in regulären LM Umfeld nicht in den LMDE Paketrepos bereitsstellen würden. Das Gegenteil ist aber der Fall. Die von Linux Mint bereitgestellten Desktop Metapakete mint-meta-xfce und mint-meta-mate ergo die Desktops Xfce und MATE erhalten in LMDE die gleichen Anpassungen wie in der regulären Linux Mint Ausgabe und sind demnach wie in der Linux Mint Hauptausgabe gleich angepasst. Es ist demnach kein Unterschied vom Aussehen erkennbar. Der Grund warum es keine Xfce und MATE Editionen von LMDE gibt, hängt schlicht und einfach mit der Tatsache zusammen, dass die Linux Mint Entwickler sich um den Bau und Pflege von 2 neuen Editionen und demnach 2 neue ISOs, das heißt von insgesamt 6 statt 4 ISOs vorher, kümmern müssten. Ergo mehr QA und QC, ergo mehr Testing und Qualitätskontrolle der jeweiligen Linux Mint Ausgaben. Da LMDE aber nur die Spielwiese und der Plan B der Linux Mint Entwickler ist und es dort von ihrer Seite aus keine ernsthafte Absichten gibt, in jener Ausgabe ernsthaft neue Editionen einzupflegen, wird es demnach keine neuen Editionen geben, außer man baut sie sich selbst. Wie gesagt, Xfce und MATE sind auch in den Linux Mint eigenen Debian Repos mit allen Anpassungen aus der Hauptsausgabe enthalten. Das bedeutet, dass man sich Xfce oder MATE einfach herunterladen, installieren und dann Cinnamon zur Not herauswerfen kann.
ich nutze Linux Mint 21 (Xfce)
Distro-Hopping hat bei mir mit LMDE geendet. Mag das klassische Debian mehr als das aktuelle Ubuntu (Unterbau). Cinnamon gefällt mir gut ohne dass ich wirklich was anpassen muss, und LMDE war gefühlt auch schneller/flüssiger als Mint 21
beim klassischen Debian ist zu viel Handarbeit nötig für meine Zwecke
LMDE 😃✌️
LMDE5 läuft bei mir bisher am besten. Linux Mint allerdings hat mich in die Linuxwelt gebracht.
Ich bin seit zwei Wochen mit Linux Mint neben Windows unterwegs. Windows öffne ich kaum noch, höchstens um die Updates zu installieren.
Für mich kommt nur LMDE in Frage, da für mich Ubuntu aus den von dir aufgeführten Gründen ein No GO ist.
Ich habe früher in meinen Anfangszeiten Beginn der 2000 mit Debian symphatisiert, meine Kenntnisse waren aber (noch) nicht gut genug um Debian reibungslos und so, wie ich es wollte zum Laufen zu bringen - ich bin damals bei SUSE hängen geblieben. Mit LMDE und MX-Linux gibt es jetzt 2 "Debian"-Distros, die wirklich prima und einfach zu installieren und zu pflegen sind und mir den Wiedereinstig in Linux nach weit über 10 Jahren Pause sehr erleichtert haben.
Zum Andern leuchtet mir nicht ein, warum ich eine auf Ubuntu aufbauende Distro verwenden soll, die ihrerseits auf Debian aufbaut, da nehm ich doch gleich den in diesem Fall direkteren Weg
Hallo ich weiss das Video ist älter aber ich muss sagen das ich eigentilch Linux mint nutzer bin werde aber auf LMDE 6 mit Backports aufgrund meiner aktuwllen Hardware umsteigen. Grund hierfür ist das wir eh alle so denke ich 2026 auf LMDE gehen müssen wenn wir kein Snap wollen zumindest wird das in einigen anderen Videos anderer RUclipsr gesagt. Deswegen denke ich jetzt schonmal umsteigen und nachher keine Probleme damit zu haben.
Ich nutze inzwischen auch lmde5 , obwohl ich früher eher mx Fan war. Finde inzwischen LMDE mit Cinnamon effektiver als mx mit xfce. Mit kde kann ich leider gar nichts anfangen.
Ich verwende LMUE und Debian bei meinem Webserver (was ich nur empfehlen kann). Die Frage der Softwareupdates stellt sich aber bei mir schon bei der LMDE. LibreOffice, Telegram und ein paar andere Dinge wie Skype und Zoom. Installiert ihr die per Flatpak oder Direktdownload etc? Es können ja keine PPAs angelegt werden. An einem Testserver habe ich versucht ein neues Paket via Backports zu installieren. Das hat geglückt, der Webserver ist aber dadurch verunglückt als Ganzes. Insofern würde ich den Weg via Backports eher kritisch sehen. Was sind eure Erfahrungen damit?
Bei 21:9 finde ich den LM Button zu weit rechts. Des Wegen mag ich PopOs eigentlich ganz gern. Gibt es eine Möglichkeit dass der LM Button mehr mittig ist? So wie bei mac? Habe die Woche schon mehre Linux Varianten ausprobiert. Ubuntu, MX Linux, Elementary OS, und PopOs. Mir fällt die Entscheidung immer noch schwer.
LMDE. Und Fritz Kola.
Ich nutze LMU
Hätte ne Frage dazu:
Nutze seit über 10Jahren Linux Mint auf Ubuntu-Basis, und habe in den vergangenen Jahren immer wieder Software direkt von Herstellern bezogen (nicht über die interne Verwaltung) ... oft ist als einzige Linux Variante Ubuntu unterstützt, und bisher hatte ich nie Probleme damit, ein solches Ubuntu-Packet direkt auf Linux Mint zu installieren und auszuführen ......
Jetzt die Frage: Würde das bei LMDE auch funktionieren? Weil Ubuntu ja ursprünglich von Debian gestartet ist??? Habe mich bisher nicht getraut das auszuprobieren, aber vielleicht kann das ja jemand beantworten. Würde mich sehr darüber freuen
lmde 5 + lxde = 310mb ram at idle on asus x200ca netbook.
Ich hab mal die Bootzeit zum Vergleich, da ich neben meinem neuen Rechner auch noch meine vorherige Maschine habe: LMDE 5 auf Lenovo T480 mit i7 8th gen CPU gegen Mint 21.1 auf Lenovo T15g gen 2 mit i9 11th gen CPU: Bis zum manuellen Öffnen des Willkommen-Fensters braucht die Maschine mit LMDE 5 ca. 40 Sekunden. Die Maschine mit dem Ubuntu braucht ca. 75 Sekunden... Bis zum Login-Screen ist es noch ok, da ist die Ubuntu Maschine nur ca. 10 Sekunden hinterher, danach dauert es halt...
Anmerkung: von Flatpak bin ich noch nicht überzeugt, auch wenn es mittlerweile besser in den Updateprozess integriert ist. Manche Apps laden ewig und blockieren sogar teilweise den Rechner dabei (MS Teams🤮).
mir gefällt LMDE
Ich habe lange Linux Mint auf Ubuntu Basis benutzt. Seid meinen Umstieg auf LMDE kann ich sagen, bin erstaunt wieviel schneller es läuft.
Für alte Windows Rechner verwende ich immer Mint, wusste aber nicht, dass es auch einen Debian-Ableger gibt, deshalb verwende ich wohl Ubuntu als Unterbau. Werd mir die Debianvariante aber anschauen. Dem 0815 ich-will-nix-zahlen-user wirds eh wurscht sein
LMDE weil Debian :)
LM21 😀
Mint ist das beste Programm überhaupt meine Apples sind Rennpferde geworden
Ich nutze Ubuntu Mint
Ich benutze seit 10 Jahren ausschließlich Linux Mint.
Seit etwa einem Jahr LMDE.
Andere Väter haben zwar auch schöne Töchter, und ich habe mich auch schon ausgiebig umgesehen, aber letztendlich doch wieder bei Mint gelandet. Nur bei Canonical weiß ich nicht was ich davon halten soll. Ich bin ja damals von Microsoft weg, um Firmen aus dem Weg zu gehen. Firmen haben hässliche Angewohnheiten. Und wann soll ich an die Börse gehen wird's noch schlimmer. Firmen die nicht an der Börse sind, geben sich tatsächlich Mühe dass Kunden zufrieden sind. Aber wenn eine Firma erstmal an der Börse ist, dann geht es darum die Aktionäre zufriedenzustellen. Der Kunde ist nur noch Melkvieh. Ich kann das bei canonical schlecht einschätzen. Aber es ist eine Firma in der Open source Welt. Ich bin hier vorsichtig. Auch einige Entscheidungen die die Firma getroffen hat, hat farblich einen leichten touch in Richtung Microsoft. Ich finde es immer fragwürdig, wenn eine Firma meint besser zu wissen was der Kunde braucht. Ich bin volljährig und damit ein mündiger Bürger. Ich bin damals zu Linux gewechselt, damit mein PC wieder mir gehört. Nicht nur dass Microsoft mir vorgeschrieben hat was ich mit meinem Computer machen darf und was nicht, die haben mich auch ausspioniert. Gängiges Problem bei Firmen. Deswegen bin ich Firmen gegenüber misstrauisch. Und Canonical versprüht halt ein bisschen diesen Charme. Linux Mint ist echt geil. Es funktioniert alles einfach nur. Davon können sich so ein paar Konzerne echt eine Scheibe abschneiden. Und mit LMDE bin ich sehr nah an der Basis. Keinerlei kommerzielle Interessen und nur noch Debian unter sich. Und Debian hat mein Vertrauen. Ich habe eine zeitlang sogar Debian direkt benutzt, allerdings reibt es bei Debian überall ein bisschen. Man merkt durchaus dass LMDE eine Weiterentwicklung ist. Wenn man so will. Es ist ein Debian mit dem Komfort von Linux Mint. Und das Linux nicht so bunt und glänzend aussieht wie Windows, ist für mich eine Wohltat. Ich habe nichts dagegen wenn etwas schick ist, aber dann sollte der Unterbau qualitativ passen. Deine Unterbau ist wichtiger als die Optik. Und hier macht Linux alles richtig. Linux hat in der Regel keine kommerzielle Interessen und kann sich deswegen auf die Sachen konzentrieren die wirklich wichtig sind. Microsoft macht erst hübsch und rechnet sich dann aus ob es sich lohnt Programmierer auf Updates anzusetzen um Fehler zu beseitigen. Wenn ein Fehler zu kompliziert ist und die Beseitigung unwirtschaftlich ist, bleibt der Fehler erhalten. Microsoft setzt auch den Profit vor Sicherheit. All das kann mit Linux nicht passieren. Daher sehe ich LMDE als beste Wahl. Nur das partitionieren während der Installation es wirklich nervig. Das kann das normale Linux Mint viel besser. Aber dafür gibt es ja Updates, damit solche Sachen besser werden.
Ich benutze jetzt seit 10 Jahren Linux Mint.
Ich bin schwer begeistert.
Für mich war dass das geilste was passieren kann.
Mein Computer gehört wieder mir und ich kann ihm vertrauen. Übel dass 98% der Menschen da draußen nicht begreifen in welchem Maße sie von Apple, Microsoft, und Co. ausspioniert werden. Ich kann jedem Windows Benutzer nur empfehlen Linux Mint eine ausführliche Chance zu geben.
Hiermit möchte ich mein großen Dank und großen Respekt an die Macher von Linux Mint ausdrücken. Ohne euer Produkt wäre mein Computer wahrscheinlich schon mehrmals aus dem Fenster geflogen oder ich würde immer noch Windows benutzen.
Danke! :-)
neofetch ist ja geil.
LinuxMint21 (basierend auf Ubuntu22.04LTS) mit MATE desktop ist für mich am besten ✌auf meinem 2ten PC LinuxLite5.8 (basierend auf Ubuntu 20.04LTS) mit XFCE desktop; ausserdem auf meinem 10 jahre alten notebbok mit nur 4gb ram PeppermintOS10 (basierend auf Ubuntu 18.04LTS) mit XFCE/LXDE desktop.
Mach mal XFCE Voyager GS basiert auf ubuntu 20.4.2.Das get sogar auf 1 CPU Rechner 64Bit.Du wirst überrascht sein mit Reparatur BOX mit Vulkan Mesa Treiber.😃Gamer Edizion
Lmde 6
Keins von beiden! Unnötig sowieso die auf Debian basierende LMDE...Wenn ich ein Debian will, so setze ich ein Debian stable oder testing auf und benutze dafür nicht eine veraltete Distro von LM.
Aber statt dem ganzen Kokolores zwischen Ubuntu und Debian setze ich nur noch openSuSE ein. Meiner Meinung gibt es nichts besseres.
Bin ich fast bei Dir. openSuSe ist allerdings so eine Sache für sich, denn die Upgrades sind ein ziemliches Gefrickel, wenn wir jetzt von Leap reden.
Ansonsten knallt man sich nen Fedora rauf. Debian sehe ich eher auf älteren Rechnern. Es macht keinen Sinn eine Distribution mit einem fast 2 Jahre alten Kernel und extrem veraltete Software zu nutzen, wenn man aktuelle Hardware hat.
Auf neuer Hardware läuft bei mir MX Linux AHS mit einem neueren Kernel. LMDE5 läuft auf einem älteren Laptop, sehr stabil und ohne Probleme.
Ich nehme Dr, Peppers :)
Ich auch! Prost :)
WOОORKING!!!! OMG!!!
Ich benützt das bessere Debian.
Ich benütze Devuan Mate.
Das ist natürlich Blödsinn, Mint läuft auch mit den Voraussetzungen von XFCE aber sehr viel träger und ich benutze deshalb XFCE auf meinen Rechnern, laufen und laufen naja.....
LMDE. ganz klar, wegen Debian Unterbau ohne Ubuntu Gesellschaft
Für mich kommt keins der beiden in Frage ! Linux Mint ist zu voll für mich drum ist es auch langsam ! Egal ob ubuntu oder Debian ! Der Desktop gefällt mir nicht alles so Bunt dann die Symbole wie im Kindergarten nein danke ! Wenn weniger Müll vorinstalliert wäre würde es passen, aber das ist es nicht ! Mit jeder Version kommt mehr dazu !
Was ich mir wünschen würde wenn man bei Linux mint bei der Installation entscheiden könnte was man haben will und für Anfänger ein Punkt wo ein Grundsysteme installiert wird !
Wo ich mit Linux angefangen habe gab es doch auch nicht soviel schott mit, wenn man Linux installiert hat ? Heute sind die distros so voll das ist Wahnsinn kein Wunder das 4 GB oder mehr die Regel sind !
Klare Antwort: Pop OS😂
Benutzt doch einfach Windows!
Nö, warum? Um Microsoft noch mehr Geld in den Rachen zu schmeissen?
Unter Linux in einer virtuellen Maschine ... kein Problem.
Muss manchmal leider sein. Z.B. gibt es für mein Funkgerät die Programmier-Software nur für Windows. @:-(