Kombiniere deine 3 Vorschläge : nimm den 114 Sport, über die Sitze ziehst du Hussen. Den Ausbauer lässt du den Kühlschrank hinten ausbauen und einen halbhohen vorn einbauen. Der Küchenblock rutscht dadurch nach rechts. Beides neu ans Gas anschließen und TÜV gleich vom Ausbauer mit machen lassen. Deinen Tischler lässt du den Kühlschrank schick einhäusen und hinten einen neuen Oberschrank, Gewürzregal o.ä. einbauen. Über dem Fahrerhaus lässt du dir eine gefilzte Platte als hochziehbare Klappe (vorn fest, hinter höhenverstellbar, oben arretierbar) mit Rückhaltenetz anbringen. Du bekommst also zusätzlich Kopffreiheit auf Wunsch in wenigen Sekunden, wenn du das Fach nicht benötigst. Fertig ist das neue Winterquartier.
Moin, ich würde es nicht machen, viel zu hoher aufwand und Kosten, sicherlich bleibt auch dass eine oder andere Teil nicht unbeschädigt bei der Demontage. Die Hecktüren Isolieren zb. Amaflex, mit Vorsicht behandeln, Wasserablauf beachten ( in der Tür). Und nicht zu vergessen, der Wert des Campers nach so einer Aktion, ich denke es kann in einer Preisverhandlung zum Nachteil werden. Ich persönlich möchte keinen Camper Kaufen der schonmal von innen komplett zerlegt wurde.
Hallo Togi, meine Meinung: Ist Geld da, lieber machen lassen. Profi-Arbeit natürlich vorausgesetzt. Beim Selbermachen hätte ich Bauchschmerzen, ich denke da z.B. an unvermeidbare Wärmebrücken mit der Folge von Feuchtigkeit/Schimmel/Rost
Mr. Togi, eine Expertise habe ich nicht. Ich meine aber, dass eine Isolierung nur Sinn macht, wenn sie auch möglichst das gesamte Fahrzeug einbezieht, da es ansonsten Kaltzonen ergibt mit Schwitzwasser und dergleichen. Das würde denke ich aber einen kompletten Rückbau der gesamten Einrichtung und Wand-, Boden - und ggf. auch der Deckenverkleidung (wenn deren Isolierung nicht ausreichen ist) ergeben. Ob dies ohne Zerstörung einzelner Bauteile möglich wäre? So interessant wie ich die Filme über diesen Umbau finden würde, würde ich für mich doch eher nach einem wintertauglichen Camper Ausschau halten. Wenn Challenger nichts geeignetes im Angebot hat, dann halt zu einem anderen Fabrikat wechseln.
Grundsätzlich: das was du vorhast, ist nicht „isolieren“, sondern „dämmen“. „Isoliert“ wird gegen Wasser und Strom, bei Wärme wird „gedämmt“. Teil-Dämmung macht keinen Sinn, weil sich dann erst Recht Wärme an den ungedämmten Stellen verabschiedet - und dort wird sich auch Feuchtigkeit niederschlagen und Schimmel bilden. Aus meiner Sicht gibt es nur eine Lösung, wenn du Wintercampen willst: WoMo verkaufen und ein ab Werk gedämmtes anschaffen.
Ich persönlich würde mir die Arbeit nicht machen. Da du nicht vollflächig isolierst werden Kältebrücken entstehen. Und so Schwitzwasser und Schimmel auftreten. Du müsstest nicht nur die Flächen sondern auch die Fahrzeugversteifungen unterfüttern. Eigentlich müsste alles raus. Ich würde einfach mehr heizen. Für die 4000 Euro kannst du viel Gas kaufen.
Hi Togi, die Frage ist halt, wie oft Du im Winter campen möchtest. Da wäre dann der Kpsten Nutzen Faktor zu beachten. Ich habe mir nochmal den Beitrag über das Wintercamping angeschaut, Du hattest 30% Gasverbrauch in 16 Stunden und eine feuchte Matratze. Ganz ehrlich für 4000€ bekommst man eine Menge Gas. Wenn dann würde ich nur die Leitungen und den Tank isolieren und eventuell an der Hecktür. Interessant wären die Videos für mich schon und ich würde sie mir auch gerne anschauen. Am tollsten fände ich, wenn Du einen Camper selbst komplett ausbaust,
Hi Togi, verfolge Deine Drehs immer mit Freude - es hat mir auch schon mancher Tip geholfen. Würde auch Deine Dämmaktion gern verfolgen - aber lass die kleinen Nummern… Habe einen zur alternativen Sport Edition fast baugleichen 2023er Chausson V594 Sport Line (gedämmt) und für mich waren Deine Kriterien fast 100% gegenteilig (Kühlschrank, Ablage…). Die Dämmung ist hier auch nicht mit nem Haus vergleichbar, auf jeden Fall aber besser als nichts wie bei Dir. Zur Sache: 1. Wenn dann richtig - alles andere bringt nichts (also nur teilweise - siehe Vorredner - Kältebrücken, jede Kette ist auch in der Dämmung nur so stark wie ihr schwächstes Glied), noch dazu kannst Du dann definitiv mit Schwitz-/ Kondenswasser kämpfen wirst. 2. Ich habe Dieselheizung (toller, wirklich geringer Verbrauch!!), 3. Wassertank und Abwassertank isolieren, Abwassertank beheizen. So, hab die Entscheidung bestimmt leichter gemacht 🤣. VG aus Leipzig ins Erzgebirge
Das Thema Kondenswasser und Schimmel ist jetzt, im ungedämmten Zustand, mit Sicherheit größer. Der Ausbau wird mit Sicherheit nicht flächenbündig an der Karosserie anliegen und ob das ganze gut hinterlüftet ist, ist auch fraglich. Wenn du deinen Camper also im Winter bewegen willst, würde ich schon aus dem Grund mir überlegen, ihn zu zerlegen, oder zumindest genau anzusehen. Bei den hohen Kosten, die für die Dämmung entstehen würden, würde ich für eine gute Hinterlüftung sorgen und das Geld für Gas ausgeben (wurde ja unten auch schon mal erwähnt). Oder wie auch schon erwähnt, eine Dieselheizung nachrüsten, dann hättest du zwei Heizoptionen. Ich denke, dass wäre als Video sogar interessanter als das Dämmen, da mit Sicherheit die wenigsten einen Fertigcamper, zum dämmen zerlegen würden.
Moin Togi, Ich selbst bin kein Fachmann, sondern wir sind Fans von Skandinavien, auch im Winter. Der war erlebt in Finnland vor zwei Jahren bis -29-25 Grad kalt. Unser Mooveo Jumper war komplett ungedämmt. Nach zwei Tagen war das Wasser nicht mehr nutzbar. Inzwischen haben wir von Gas- auf Dieselheizung umgerüstet, die Schiebetür und die Hecktüren gedämmt und an der Seitentür einen Wärmeschutzvorhang. Der Unterbau im Heck ließ sich einfach demotivieren. Damit konnte ich den Wassertank über den Fahrzeugboden und die Leitungen isolieren. Die Kunststoffwände haben wir mit Filz beklebt. Ehrlich gesagt wäre mir eine komplette Demontage gefühlt lieber gewesen. Deshalb kann ich Deinen inneren Kampf sehr gut nachvollziehen. Wir fahren erst einmal mit unserer Teillösung und entscheiden dann neu. An Deinen Ideen sind wir selbstverständlich sehr interessiert. Dir wünsche ich das richtige Empfinden und gute Berater an die Seite. Wenn du es als hilfreich siehst, kann ich Dir gerne mehr Details schreiben. 😁💎. Herzliche Grüße Thomas
Hallo Togi, unbedingt machen. Der V114 hat so einen tollen Grundriss und man hat ein super Raumgefühl, dass es sich absolut lohnt in eine Wärmedämmung zu investieren. Da ich genau den gleichen Camper fahre, bin ich natürlich stark daran interessiert wie dein Projekt weitergeht. Schöne Grüße
Moin Togi, ja schwieriges Thema, darüber habe ich auch schon nachgedacht. Ich werden den Wagen nicht zerlegen. Ich habe auch bedenken wenn da überall Dämmung reinkommt, das die Möbel überarbeitet werden müssen,, denn wenn der Boden oder die Wand dicker sind, passt der Rest vielleicht nicht mehr ganz.Soweit war ich auch schon. Ich habe bei mir die Türen isoliert, aber auch auf den Punkt damit es nicht so scheppert. Ich habe armafelx genommen und einige Bereiche ausgesparrt, damit ggf Wasser ablaufen kann. Ich hatte überlegt den Kunststoffbereich im Bettbereich mit 6mm Armaflex und dann mit Filz zu überziehen. Das bringt etwas Isolierung aber auch ein wärmeres Gefühl, auf jeden fall das Heizungsrohr unter dem Wagen werde ich isloieren, da geht ne menge Wärme weg. Die Wasserleitungen wären bestimmt gut.Wenn Du lust hast können wir das ja mal philosophieren 😊 LG jan
Servus Togi. Fachlich kann ich hierzu nichts sagen, aber anschauen möchte ich die Videos gerne😃. Bei Entscheidungen auch auf das Bauchgefühl hören hat sich bei mir als gut erwiesen. Viele Grüße vom Chiemsee, Waltraud
Grüse Togi ✌️ Keine leichte Entscheidung vor der du da stehst🙈. Meine Meinung ja es ist mega viel Aufwand und natürlich kann und wird auch die ein oder andere kleinigkeit evtl kaputt gehen (Clipse etc) aber nix was man nicht nachkaufen kann. Ich sehe es so wenn du vorhast den Camper wirklich zubehalten und nicht wieder zu verkaufen dann lohnt sich der große Eingriff meiner Meinung nach um auch im Winter reisen zu können. Ich selbst habe meinen Van auch einmal komplett zerlegt und gedämmt( auch wenn man das nicht vergleichen kann mit deinem Camper) und bin absolut zufrieden mit meiner Entscheidung. Wenn man beim Dämmen auch ein bisschen aufpasst und auf die Abläufe achtet hat man auch keine Probleme mit schwitzwasser das nicht ablaufen kann. Auch das Thema Geräuschdämmung wurde bei mir dadurch hörbar besser. Ein weiteren positiven Punkt wenn du es selber machst du lernst dein Auto mehr kennen 😉 Wie ich schon mal im Livestream geschrieben habe: " Reiß die Karre auseinander du wirst es nicht bereuen 😂" Ich bin gespannt auf deine Entscheidung und freue mich auf weitere Videos vom Camper ✌️
Als Laie würde ich aus dem Bauch raus das fertig isolierte Modell nehmen und den Kühlschrank nach vorne bauen. Für den Stauraum unterm Dach gibt es bestimmt auch eine Lösung. Für die Ledersitze gibt es Stoffbezüge. Das dürfte in der Summe nicht teurer/aufwändiger werden als die Komplettisolierung. Ansonsten Herstellerwechsel.
Hi Ich habe das gleiche Fahrzeug, also auch die gleichen Anforderungen. Der Challenger Sport hat eine Dämmung von max 1,5 cm, welche lose vor das Blech gelegt wird. Häuser werden mit 12- 16 cm Dämmung zu Zeit gedämmt, mal zum Vergleich. Fahrerhaus ist so gut wie ungedämmt ( auch beim Sport ) Alle Türen sind im grundegenommen ein Blechkreis. In der Mitte wird Amaflex geklebt und das soll dann dämmen. 🙂 Aus diesem Grunde habe ich nur kleine Dinge gemacht. Da wo Blech sichtbar ist und nicht von Möbelteilen verdeckt wird ( unten im Kleiderschrank z.B.), habe ich die Lücke mit 1 cm Amaflex geschlossen. Gleiche gilt hinter dem Wassertank und auf der anderen Seite im Staufach so gut es ging. Ziel ist hier nur, warme Luft daran zun hindern den Innenraum zu verlassen. Die Heizungsverteilung habe ich auch geändert, so dass auch Bereiche erwärmt werden wo Wasserleitungen liegen. An der Hecktür habe ich eine Isolierung von Hindermann und zum Fahrerhaus einen Vorhang. Das wars eigentlich 😉
Auf so einen Kommentar habe ich gewartet! Genau das wäre auch mein Plan. Zusätzlich noch das Heizungsrohr unter dem Fahrzeug dämmen und paar Wasserleitungen. Konntest du schon eine Besserung spüren? Vielleicht sogar akustisch? Viele Grüße Togi 👋
@@MrTogi Ich habe den Gasverbrauch nicht beobachtet, also kann ich Dir nichts zu vorher und nachher sagen. Die Wärmeschläuche in der Garage habe ich zum größten Teil in die Mitte des Fahrzeug und unter den Küchenblock geleitet. Dies ist gut spürbar. Dadurch ist es im Wohnbereich immer gefühlt wärmer als im Schlafbereich, alles ohne Abtrennung. Die Heckgarage ist durch eine Tür nach innen verschlossen. Für die Akustik möchte ich noch Alubutyl in die Türen kleben und die Wände im Schlafbereich filzen. Da ich aber noch nicht gefilzt habe.......scheue ich das noch ein wenig. Ich schicke Dir auch gerne Fotos, von den Umbauten.
Hallo Togi, rede doch mal mit Deinem Tischler ob er eventl. die Möglichkeit sieht, in die Wände z.B. Schafwolle einzublasen. In alten Gebäuden mit Wandtäfer wird das ja auch gemacht. Ein Kollege von mir hat es bei einem ausgebauten VW T3 gemacht, aber mit Steinwolle, was nicht zu empfehlen ist. Allerdings müsstest Du alle offenen Stellen (z.B. oben in Deinen Schränken ;-), wo die Rückwand lose ist) entsprechend abdichten, dass nichts ausgeblasen wird. Die gebohrten Einlassöffnungen kann man wieder verschweissen oder einen Filz oder Kunstleder draufkleben. Und wenn Du schon dabei bist, Gasheitzung entsorgen und auf Diesel mit E-Stab wechseln (Autotherm, Planar oder was auch immer) Ich würde dies für mich in Betracht ziehen.
Das wichtigste zu erst: Punkt 3 - Minimal Inversiver Eingriff. Der Grund dafür ist der, klar hast du dann trotzdem noch einen höheren Gas verbruch, du sorgst aber auch dafür, dass Feuchtigkeit die entsteht auch wenn du sie nicht siehst abziehen kann. Packst du Dämmung komplett ins Auto hat es diese schon schwerer wieder raus zu kommen. Das zweite und für mich wichtiger ist sogar noch: du meintest mal du wärst mit dem Wagen sehr zufrieden, weil er nicht klappern würde. Nimmst du jetzt massiv davon auseinandern verlierst du womöglich die von dir geschätze Ruhe in dem Fahrzeug und als Auotfahrer weis jeder, dass kann ein den letzten Nerv rauben. Das dritt ist, ja die Videos interessieren mich. Ich habe zwar kein Camper aber zu sehen worauf ich achten müssen, ist und bleibt beruhigen!
Ein Wohnmobil was im Winter im Freien steht, egal ob gedämmt oder nicht gedämmt, und das Frischwasser drin bleiben soll ( oder auch andere Dinge, die einfrieren könnten ), muß bei Minusgraden beheizt werden. Ich habe das bei meinem Peugeot Pössl Kastenwagen aus dem Jahr 2004 getestet. Eine Isolierung ist so gut wie nicht vorhanden. Dazu hinten rundherum Fenster. Dazu habe ich einen Stand- / Wandkonvektor 1.200 / 2.000 W mit Gebläse von 1994 verwendet. Test mit beiden Heizstufen + Gebläse über 7 Stunden bei Minustemperaturen zwischen - 6 und - 8 °C. Als Heizstufe habe ich die 4 von 6 gewählt. Die elektrische Leistung lag im Mittel bei 1,6 kW. Schon bei diesen Minustemperaturen schafft es die E-Heizung nicht, den Raum in 7 Stunden auf mindestens 20 °C zu heizen ! Die Lufttemperatur lag innen bei max. 18 °C. Mehr ging nicht. Verbraucht wurden in dieser Zeit 1,6 kW * 7 Std. = 11,2 kWh Bei 35 Cent/kWh entstehen damit Stromkosten von 11,2 * 0,35 = 3,92 EUR in diesen 7 Stunden ! Damit hatte ich Stromkosten von 0,56 EUR/Std. ( 3,92 EUR : 7 Std. ) Im Pössl werden 3,30 x 1,60 jedoch nur rund 5 m2 beheizt ! Auf den m2 berechnet, kostet mich die Heizung 0,56 EUR/Std. : 5 m2 ca. 0,11 EUR/ Std. m2 ! Im Vergleich dazu ist die Beheizung von 1 m2 Wohnfläche in einem Haus rund 4 ... 5 mal billiger ! Ich habe das dann noch nur mit der Frostschutzeinstellung am Stand- / Wandkonvektor weiter getestet. Da wird es dann schon günstiger. Über 13 Stunden betrug der Stromverbrauch nur noch 1,9 kWh. Damit kostet die Stunde nur noch 5 Cent. Allerdings lag die Lufttemperatur im Kastenwagen nur kurz über Null Grad. Ob damit auch die entfernteste Ecke erreicht wird, bezweifle ich stark. Übrigens habe ich zwischen Cockpit und Raum nach hinten einen dicken Vorhang angebracht. Sobald, Minustemperaturen zu erwarten sind, lasse ich das Frischwasser ab, blase mehrmals alle Rohrleitungen mit Druckluft leer. Der außenliegende Abwassertank ist bei geöffneten Ablassventil, ebenfalls leer. PS : Falls Du eine Lithium Aufbaubatterie eingebaut hast. Wie verhinderst Du das Laden bei Minustemperaturen ? Und nun zu Deinem Video Thema. Laß das mit der Dämmung sein und demontiere auf alle Fälle nichts. Vielleicht ist an den hinteren sichtbaren Plastik Innenwänden eine Filzung angebracht. Und dann natürlich die Vorhänge an den Hintertüren, der Schiebetür und nach vorn zum Cockpit. An allen Scheiben innen im Cockpit bringe ich im Winter einen einfache UV Schutz für rund 50 EUR an.
Also wenn, dann komplett dämmen, ich denke du hast sonst jede Menge Kältebrücken und kriegst sicher Probleme mit Kondenswasser und Schimmel. Dafür müsste alles raus, ein riesen Aufwand und du wirst das niemals alles wieder richtig zusammen kriegen. Nachher hast du dann beim fahren irgendwo klappergeräuche und fängst nochmal von vorne an. Hol dir liebe 2 Extra Gaspullen für deine Wintertouren. Meine Meinung.
Hol dir einen Neuen. Wenn du da anfängst wirst du nicht mehr fertig. Für Wintercamping musst du dich eh fragen ob ein Campervan das Richtige ist. Auch mit einem Megaaufwand bekommst du das Isolationsproblem nie richtig in den Griff und immer am kältesten Teil (meist die Verstrebungen) bildet sich unverhältnismäßig viel Schwitzwasser. Wenn emand sagt dass das nicht stimmt lügt er. Oder er hat noch nicht hinter die Verkleidungen geschaut. Hol dir einen vernünftig aufgebauten und gedämmten teilintegrierten, die sind auch nicht wirklich teurer wie dein Camper plus Umbau. Und wenn du das Problem mit dem Fahrerhaus (das wird dann das nächste sein was du bemerkst) landest du direkt bei einem Vollintegrierten. Spar dir die Zeit, das Geld und die Nerven. Die Preise fallen ja gerade....
Moin Togi, das ist nur eine (meine) Meinung. Meine Camperzeiten sind schon ein wenig her. Komplett würde ich keines Falls machen. Das kriegt man nie wieder genauso hin. Ich würde schauen, an welchen Stellen sich Schwitzwasser bildet. Das sind die kältesten Stellen. Die Türen hinten kann man gut professionell machen. Bei den Seitenwänden würde ich mal prüfen, ob man das mit einem Isolierschaum ausspritzen kann. Loch bohren, Schaum rein und dann einen Stopfen rein. (Ist nur eine Fantasie von mir) Lg Max
Da gibt es noch eine andere Möglichkeit. Die ist meiner Meinung nach die sinnvollere. WoMo verkaufen und dann einen Kastenwagen selber ausbauen. Dann kannst du isolieren wie du willst und dazu noch aufteilen wie du willst. Selbst wenn du 4000€ an Material in dein WoMo steckst dann wirst du immer noch Stellen haben an die du nicht vernünftig ran gekommen bist.
Schnapp dir einen 5er Bohrer mit Akkuschrauber, bohre alle 20cm die Verkleidungen durch und sprühe Sprühschaumisolierung dahinter. Danach alle Löscher mit kleinen Stopfen wieder verschließen, in der geeigneten Farbe natürlich 😅🤫
Moin Togi, was ist mit einblasen von Isoliermaterial, so wie man es in Dachstuelen macht? Sollten wir Mal drüber nachdenken. Eine Feuchtigkeitssperre hat man ja durch die Plastikverkleidung. Viele Grüße
Also wir hatten auch so eine Ausgangssituation: 2017er Clever Celebration mit Gasheizung und viel Plastik hinten, das war immer ungemütlich im Winter und sehr heiß im Sommer, da ich keine Möglichkeit zum Umbau habe, haben wir 2020 ein Wunschfahrzeug bekommen, Chausson Road Line VIP mit Truma 6DE und Arctic Paket, seit dem: Winter kein Problem mehr, Sommer nicht ganz so warm innen, und Fahrgeräusche deutlich niedriger , einziges Problem: unter 3,5to zu bleiben bei vollem Urlaubsgepäck (das E bei der Truma kannste Dir sparen)
Meine Empfehlung: Such dir nen Challenger oder Chausson Jahres oder Zweijahreswagen mit Wunschausstattung, siehe Ralf bei living to Go, da halten sich dann auch die Kosten in Grenzen
Also vom auseinanderbau rate ich dir ab. Die Möbel kriegst du nie wieder klapperfrei und stabil zusammen. Ich würde folgendes machen: die seitlichen Plastewannen drinn lassen und im zugänglichen Bereich von Unterkannte Lattenrost bis Unterkante Hängeschränke einach aufdoppeln. DeinAusbauer hat bestimmt was chices auf Lager. Isolationsstärke Ist dann frei wählar und du bist die häßliche Plasteoberfläche los. In die Hängeschränk lagerst du deine Klamotten, die sind isolationsmäßig nicht zu übertreffen.Dann Lattenrost ( bei dir nur ein billiges Sperrholzbrett ) an die neue Breite anpassen, die Matraze drückt sich. Darunter eine mit Armaflex beliebiger Stärke beklebte Platte einfügen. Zwischen Platte und Lattenrost Distanzlatten wegen Durchlüftung einfügen. Der Keller kann kalt bleiben, da würde ich gar nichts machen. Falls dort ein Heizunngsauströmer ist kannst du den in den Zwischenraum von Iso-Platte und Lattenrost umleiten. Die Hecktüren so lassen und einen dicken gut schließenden Isovorhang montieren. Die Schiebetür läß sich prolemlos innen mit Armaflex bekleben. Die Bad und Dinettenseite würde ich so lassen, die Fensterverkleidung bringt schon was und deine Badtür ist sowieso zu. Größte Kältebrücke ist das Führerhaus. Beste Variante ist eine Kälteschutzhülle, die außen das gesamte Führerhaus umhüllt. Alternativ Matten für Front- und Seitenscheiben innen. Türen würde ich nie isolieren, warum wurde schon oft beschrieben. Zwischen Führerhaus und Dinettete kannst du noch einen zusätzlichen Vorhang einbauen, dann wird der zu heizende Raum noch kleiner. Der Fußboden läßt sich dann noch mit einen dicken Teppich auslegen. Im Winter würde ich immer Wasserfrei fahren. Lieber einen 20 l Trinkwasserkanister zum waschen und kochen mitnehmen. Für warmes wasser gibts den Gaskocher. Abwassertank auf lassen und einen Eimer unterstellen. Als Toilette haben wir eine Clesana C1, die braucht kein Wasser. Oder spar dir den Aufwand und kauf gleich einen KABE. Viel Erfolg.
Wenn du am Bett dämmen möchtest wird auch deine liegefläche kleiner bei dem querschläfer kann das Nichtmitglied sein! Außerdem würde ich das eher mit einem Profi Ausdauer zusammen machen! Es ist eine tricki Aufgabe! Was bestehendes zerlegen und dann wieder richtig dicht zu bekommen ist eine große Herausforderung! Oft reichen kleine Kältebrücken um den Van komplett auszukühlen! Interessant finde ich Es alle Fälle!
Hi Togi.... sicherlich machbar. Angst hätte ich nur wenn bei der Demontagen was in die Brüche geht. Bekomme ich in nutzbarer Zeit einen Ersatz zum weiter Arbeiten? Bei den grossen Kunststoffwänden habe ich das gefühl, dass die Dämmung zu gering ausfällt. Reines Bauch Gefühl! Sicherlich sehr Intressant anzuschauen wie Du das durchzieht und für uns eventuell auf die Schauze fällst. Liebe Grüsse aus der CH Renato
Hallo Togi! Mach es nicht!! Hab meinen teilzerlegen müssen. Nahezu alle Schraubenlöcher waren nachher nicht mehr zu gebrauchen und mussten von mir aufwendig "saniert" werden. Für die "paar" mal Wintercamping lohnt sich der Aufwand meiner Meinung nach nicht. Ergänzung mein V636 EBL von Forster ist das erste gekaufte Mobil. Vorher gab es schon 6 Stück, die ich komplett selbst gebaut habe. Alle waren wintertauglich. Aber du kannst dämmen wie du willst, es bleibt ein Kasten durch den es "durchpfeift". Ich kann dir gerne Bilder vom Letzten Selbstbau speziell zum Thema Dämmung schicken. Oder schau mal im Kastenwagenforum. Da habe ich seinerzeit auch viel zum Thema bebildert.
Hey Togi, falls ich es überlesen habe, welchen Kühlschrank hast Du? Den 70L 10.4? Hast Du da Probleme bezüglich Lautstärke und gefrorenen Speisen schon bei niedrigster Stufe? Ich überlege mir einen zu kaufen, aber im Netz liest man leider sehr viel negatives. Ich kann es mir fast gar nicht vorstellen, ist ja ein Produkt für zig Womos. Danke für Info. VG Martin
• Ich würde das notdürtige an den Leitungen dämmen, inkl. Zusatz-Heizung für die Wasserleitungen/-Tank. • Türen isolieren oder nur filzen und • Isovorhang innen und • Isolierung der Scheiben von außen (Seitenfenster via Keder) • An der Aufbautüre hatte ich auch einen Isovorhang. Tipp: • Wasser nutzte ich nur aus Flaschen, daher kein Wasserfrostproblem, einen • extra Abwasserbehälter hatte ich auch. • Mit TTT ist auch das WC kein Problem im Winter. Die Heizung hat alles richtig toll aufgeheizt. • Notfalls noch einen Heizteppich unter den Tisch und eine Wärmflasche ins Bett!
Servus Togi, ich würde erst mal mindestens zwei Angebote für den "Dämm-Umbau" einholen. Dann haste mal nen Anhaltspunkt wie hoch die Kosten sind. Danach kann man hin und her rechnen was es Kostet, mit der ein oder anderen Hilfe, selbst zu Hand anzulegen. Ich schau mir gerne Deine Camper Beiträge an obwohl ich seit 15 Jahren kein Auto habe. Ich finde es interessant was Leute so alles hin und her bauen und was Sie dann am Ende vollbracht haben. Bin gespannt.
Nehm ein Endoskop und schau wie die Zwischenräume aus sehen . Dann nehm Pu Schaumdämmung langen Schlauch und aus Schäumen. Das wied auch bei Häusern gemacht.
Hallo Togi, Nicht vergessen: Die Transporter ( Basisfahrzeug ) leiden extrem im Winterbetrieb. Sie haben nur einen marginalen Schutz gegen Rost. Also müsstest du auch in absolut professionellen Unterboden - und Hohlraumschutz investieren! Ansonsten rostet dir dein Fiat sprichwörtlich unter dem Ar.... weg! Tja und gute Winterreifen wären auch fällig...( Hätte da einen Satz, so gut wie neu, für dich 😊 ). VG von Jens aus Dessau ( ursprünglich Rostock ) PS: Wenn überhaupt wintertauglich machen, dann nur die strategisch wichtigen Stellen+ filzen.
Ich denke man macht am besten eine Mischung, weil selbst bei dem minimal Invasiv (gruß an ZeroBrain) muss gewisses Zeug weggebaut werden, wenn dann schon gewisse Teile freigelegt werden, kann man dort ansetzen und noch bischen was wegnehmen um dort Dämmung rein zubekommen, und so ein Camper kann doch kein riesieges Hexenwerk sein. Ich denke es kann nicht zu viel Dämmung drin sein. Erstens Klang und zweitens Wärme.
Ich hätte die Wände gefilzt, die Wasserleitungen isoliert, Isomatten für die Fenster, einen Teppich reingelegt und statt mit Gas zu heizen, hätte ich eine Diesel-Standheizung einbauen lassen. Wenn du im Winter nach Norwegen möchtest, könntest du mit der Gasversorgung Probleme bekommen. Das hast du aber nicht bei einer Dieselheizung. Ich möchte nicht mehr darauf verzichten. Ich schaue mir besonders gerne deine Camper-Videos an. Schau dir mal die Norwegen-Videos von TravelCampingLiving an. Er hat viele Wochen in Norwegen im Winter verbracht, mit einem Wohnmobil von der Stange. 😊
Naja: egal für welche Variante du dich entscheidest, wird dieser Eingriff ein Winterprojekt wo du den Camper nicht benutzen wirst. Und dann ist wieder ein Winter vorbei 😊. Also wäre mein Vorschlag: Plastikteile filzen um ein angenehmeres Klima zu schaffen, und ordentlich heizen bei geöffneten Klappen und Schränken. LG
Hallo Togi also das ist wirklich schwer. Ich würde wenn ich die Kohle hätte mir von einem Profi das ganze dämmen lassen , aber um die kosten vielleicht einbisschen zu verringern den Profi fragen ob du mithelfen kannst und dann auch noch alles filmen . Ich würde mir sowieso alles ansehen was du umbaust .
Es bleibt zu bedenken das ein Kasten oder ein PKW also ein Fahrzeug sehr schnell ein Alter erreicht wo teure (Probleme) anfangen. Motor ,Getriebe ,Rost oder oder. Anders wie bei einem Wohnwagen kann man das (Bett) nicht behalten wenn des Fahrzeug erneuert werden muss. Also würde ich nur das investieren was auch in ein neues Fahrzeug (mitgenommen) werden kann . Wenn es um Wintercamping geht kommst du um ein (richtiges) Mobil nicht herum. Stichwort Isolierung. Zu deinem Händler. Der ist nur so lange (nett) wie er sich Geschäfte erhofft. Genau wie alle anderen auch. 😉 Es gibt keinen Grund an einem Anbieter fest zu halten vor allem wenn man dadurch auch noch unnötig in seinen Möglichkeiten eingeschränkt wird. 🙂 Zu deiner Frage . Eindeutig NEIN 😄
Hallo Togi, echt keine leichte Entscheidung. Aber wenn du dein Auto magst und zufrieden bist, würde ich es vielleicht Stück für Stück machen und die Karre nicht gleich verkaufen oder komplett zerlegen. Erstmal die minimal inversieve Variante, isolieren der Wasserversorgung, und im Schlafzimmer die Wände mit dicken Filz bekleben. Die Hecktüren dämmen und es gibt ja für den Heckbereich Thermovorhänge. Dann würde ich mal testen ob das schon Abhilfe schafft. Was auch noch was bringen kann ist ein Thermovorhang zum Fahrerhaus hin. Weil alles kann man eh nicht dämen und vieles ist manchmal auch zu viel. Viel Spaß bei der Arbeit! Liebe Grüße aus dem Westerwald
Eine Frage hab ich.... An meiner Ecoflow habe ich heute mal nen Lötkolben 15W angeschlossen. Aber ich war verwundert das die Station kein Verbrauch anzeigt. Bei einem Fön zb. tut sie es. Hat das was mit der Art des Verbrauchers zu tun oder weil die 15 Watt zu wenig sind bei Netzstrom Ausgang? Ich eine jeder USB Anschluß zeigt die Watt an. Seltsam.
Moin Togi! An den Stellen, wo nachträglich isoliert werden kann, da solltest du es tun. Der Rest lohnt sich meiner Meinung nach nicht, da es viel zu aufwendig und zu teuer wird. :)
Wie immer meine persönliche Meinung. Für den großen Aufwand und Geld würde ich persönlich lieber mehr weg fahren und Gas verballern. Vll noch ne Dieselheizung einbauen, da ja Gas auch Feuchtigkeit in den Camper bringt. Das es auch mal ungemütlicher wird, gehört für mich zum Camping dazu, für den Rest gibt es , Gas, Schlafsack, Pullover und Glühwein 😉
Interessante Herangehensweise. Alternative neu, wäre bei mir der X150 Alternative kpl selbst, würde ich nur in Verbindung mit dem Händler machen, denn der kann erklären wie manche Teile zu entfernen sind. Alternative Ausbauer = wahrscheinlich sehr Kostenintensiv. Alternative Teildämmung sicherlich die günstigste und schnellste Lösung. Filz eher nicht wegen der Feuchigkeitsaufnahme.
Meine Meinung wäre alles raus, und damit meine ich alles, zum Dämmen den Profis geben und danach alles selbst wieder einbauen und dabei dir natürlich Zeit lassen. Hält die Kosten in grenzen, ist perfekt isoliert und du lernst etwas dabei beim Zusammenbau. Billiger wird es nicht um ein gutes Ergebnis zu bekommen. Oder Kooperationsanfragen starten.
Hey Togi👋 Wenn du deinen Händler deine Vorstellung von entkernen deines Womos erzählst, wird er einen Herzinfarkt bekommen. Ich glaube nicht, dass bei Challanger ohne Leim gearbeitet wird. Ich hab Frontscheibenisolierung und jeweils eine Decke an Schiebe und Hecktür. Sei keine Pussy 😎 VG Karsten
man kann im gas kasten sehen. viele von den Flächen zusätzlich verklebt. auch im bad sollte auch noch viel kleber benutzt worden sein. ich würde definitiv neukaufen. ich glaub ein camper ist nicht desigend zum auseinander nehmen. deswegen sind Wasser Schäden bei denen die Bodenplatte in Mitleidenschaft gezogen worden sind sehr sehr teuer zu reparieren.
Kauf dir ein zweites Projekt und lass den aktuellen Camper ganz. Einen für Sommer und einen für Winter. Den Wintercamper baust du dir komplett auf deine Bedürfnisse zusammen.
Hey Togi. Ich bin zwar kein Profi in dem Gebiet, aber wenn du eine helfende Hand benötigst, kann ich dir gern helfen. Ich bin Handwerklich recht begabt und komme aus der Nähe von Chemnitz. Wenn du also eine Halle hast, sollte das alles machbar sein. Rene Kreher hat seinen alten Sprinter soweit auch nachträglich Gedämmt.
Der ganze Komplettumbau rentiert sich nur, wenn du Monate in kalte Länder fährst! Hast du das vor? Umbau ist halt immer individuell, daher denke ich, dass es nur wenige, echte Fans halt, ansehen werden. Wird wahrscheinlich nicht mal +/- Null.
Ganz im Ernst, eine nachträgliche Dämmung in dem Umfang halte ich für völlig überzogen im Hinblick auf das Ergebnis. Noch mal zum Ursprung , wie oft und wie lange fallen denn deine Winterfahrten an? Jetzt wirklich jedes Jahr mehrere Wochen? oder nur einmal pro Jahr für 14 tage und selbst da ist nicht sicher ob es immer minus 10 Grad werden. Es gibt aus meiner Erfahrung nur einen Kastenwagen der wirklich gedämmt ist und der kommt von KABE musst Du dir mal ansehen und auch ansehen wie die Dämmen. Das ist Nachträglich nicht möglich. Hat aber so wie deine Umbauten einen gehörigen Preis. Was ich machen würde: Dir größte Kältebrücke sind die hinten Türen direkt beim Bett. Ebenso eine Vorhangbefestigung für den Bereich vorne entweder den ganzen Bereich mit Frontscheibe oder so wie bei Kate mit einem Vorhang für den unteren Bereich im Führerhaus. Hier ein Beispiel ruclips.net/video/D7rM79w5vNw/видео.html solche Dämmungen kann man nachträglich nicht realisieren und wenn Du auch deine Verkleidungen mit erheblichen Aufwand und ein wenig Dämmst noch verbaut bekommst so bleiben die Tanks außerhalb des Fahrzeugs und der Fahrzeugboden immer noch Problemstellen. Aber als ersten Schritt einen dicken wärmeisolierenden Vorhang anbringen, das bringt schon mal eine Menge, dann würde ich meine Ausrüstung aufs Klima einrichten. z.B einen entsprechenden Schlafsack wenn solche Temperaturen anstehen verwenden, oder verschiedenen Heizelemente gibt es auch mit Akku für Hände und Füße. Sollte das nicht reichen, dann eventuell eine größere Heizung verbauen also z.B. eine V6 an Stelle der V4 aber auch wieder größerer finanzieller Aufwand. Es ist wirklich genauer zu Analysieren ob der von Dir angedachten Aufwand zum zu erreichenden Ergebnis passt sowohl finanziell wie auch Zeitmäßig. Ich bin Sicher das wesentlich geringere Aufwendungen in Bekleidung und Ausrüstung einen wesentlich größeren Erfolg erzielen würden, und den umfangreicheren Umbau Dämmungen nur sehr wenig % nachstehen würden. Aber scheinbar ist es so der Zeitgeist Kastenwagen mit 1000Ah Lithium und Solar auszurüsten ohne jemals den echten Verbrauch ermittelt zu haben. Na wenn es die Artik Expedition sein muss, dann leiht man sich das entsprechende Fahrzeug für 2 Wochen kommt erheblich günstiger wie das was Du da andenkst. Eine besser ans Klima angepasste Kleidung und Ausrüstung ist halt auch außerhalb des Campers ein Segen wenn man vor hat solche urlaube zu machen. Bin gespannt wie Du dich entscheidest.
Das mit der "Ablagefläche" finde ich persönlich nicht so wichtig. Da tut es auch ein Campingtisch draussen. Es geht doch um die Wärme nachts, oder nicht? Willst Du bequem kochen/Essen zubereiten (1-2h) oder willst du bequem schlafen (6-8h)? Nur meine persönliche Meinung. Ich würde das Ding krisenfest machen, dass Du auch im Notfall mal mit Holz heizen kannst. Das soll es ja im Erzgebirge recht häufig geben. 😉😉 So würde ich das jedenfalls angehen, aber ich bin eh bissl seltsam.
Ich war am Dienstag erst im Wohnmobil Center und ja, ist sie :( Man kann sie mittlerweile nur mit „Winterpaket“ bestellen. Deswegen hab st die start Edition zwar nicht gedämmt, aber eine dicke Heizung mit 6kw verbaut 😂🤦♂️ Viele Grüße Togi 👋
@@MrTogi Besten Dank für die Antwort, kannst du mir eine Position am Fahrzeug nennen wo ich relativ einfach sehe ob die Seiten gedämmt sind? Mein Händler sagt, es ist immer alles gedämmt. Wär für mich schon Kaufentscheidend. Viele Grüße
@Canton594 am einfachsten in dem Fach unter dem Bett. Wenn du im WoMo vor dem Bett stehst ist rechts ein Fach von oben/unter dem Lattenrost. Da kannst du rein schauen und rechts gegen die Außenwand. Dort siehst du es. Nicht auf den radkasten schauen! Da klebt etwas Schallisolierung drauf. Viele Grüße Togi 👋
Ich hab meinen auch ums Eck bei mir gekauft, dass hat viele Vorteile. Mein Kühlschrank ist an der selben Stelle und ich möchte es auch nicht anders. Die Ablage übern Fahrer habe ich mir schon öfters meinen Kopf angestossen, aber ich möchte es nicht hergeben. Ich würde das Fahrzeug nicht zerlegen und einfach etwas nach isoliern Lg Wolfgang
Für das Problem mit den „Kopfschmerzen“ habe ich eine simple Lösung. Schau mal in dieses Video, ich glaube da habe ich es gezeigt: DAS brauchst DU (bestimmt) auch!💡Tipps für dein Wohnmobil! ruclips.net/video/12UpUHFdNXs/видео.html Viele Grüße Togi 👋
Moin Tobi, halb isolieren bringt nur wenig bis nichts. Es bleiben genug Kältebrücken über. Das Geld kannst du besser in Gas investieren. Entweder ganz oder garnicht. Du müsstes vorher aber noch klären ob im Bettbereich überhaupt genug Platz zwischen Innen- und Außenwand ist um vernünftig zu isolieren. Ich gehe da erst mal von 19 mm Amaflex oder änlichem aus. Desweiteren geht dein Luftkanal der Standheizung unter dem Fahrzeugboden auf die andere Seite. Das ist ja gruselig. Wärmeverschwendung die ich in jedem Fall abstellen würde. Zusammengefasst: Wenn du ernsthaft Wintercamping betreiben willst musst du MEINER Meinung nach alles ausbauen und komplett den ganzen Wohnbereich isolieren. Nur teilweise isolieren und Filzen sorgt nur für mehr Feuchtigkeit im Auto und damit für keine Verbesserung sondern verschärft die Situation warscheinlich noch. Ob du das dann komplett alleine machst, oder machen lässt musst du entscheiden. Wenn du es selbst machen willst solltest du aber auch die Kosten für eine angemietete beheizte Halle mit einberechnen. Sonst musst du mit dem Projekt noch bis nach dem Winter warten. LG Peter
Das sehe ich genauso, entweder komplett und richtig oder gar nicht. Nur die "wichtigen" Stellen sind wahrscheinlich die Mühe nicht wert. Ist auch nicht mal eben gemacht und macht wahrscheinlich mehr Mühe als nutzen, bzw. mit etwas mehr Aufwand viel mehr Nutzen. Meine Erfahrungen sind, dass man meistens doch mehr los schrauben muss als einem lieb ist und wenn man alles ausbaut es mehr Arbeit, aber einfacher ist.
Wenn es meins wäre würde ich das isolieren was mit überschaubaren Mitteln mach wäre. Ich würde mir dann noch eine Diesel Warmluftstandheizung von Autotherm zusätzlich einbauen da 4 Kw Heizleistung bei so einem Kasten shon recht mager sind. Die 4 KW erwärmen ja auch noch dein Warmwasser. Effektiv sind es villeicht 3 bis 3,5 KW Heizleistung. Der riesige Vorteil an der Diesel Warmluftstandheizung ist die Brennstoffentnahme aus dem Fahrzeugtank ;) @@MrTogi
Meine persönliche Meinung ist das der Aufwand in keinem Verhältnis zum Ergebnis stehen wird vermutlich. Du kannst dämmen wie du willst und dann zieht es an der Schiebetür oder die Kälte kommt aus der Fahrgastzelle. Ich würde mir die Arbeit nicht machen dann lieber gleich etwas komplett ausbauen
Hmm ehrlich meine Meinung: ich hätte die Nerven nicht alles zu zerlegen umbauen dämmen und wieder zusammenfügen. Hier ein riss da eine vergessene dämmbrücke,da geht es nicht mehr zusammen wegen Dämmmazerial usw usw... schau dich um und entscheide nach deinen Vorstellungen und möglichkeiten. Danke fürs Video.
Sooooo, einen Betrag zum Kopfschütteln muss es ja geben.... 😂😝 Aber die Innenwände sind ja dicht, oder? Also gilt es "nur" den Luftpolster zwischen den Wänden zu füllen. Kann man sa nicht Dämmmaterial einblasen? Macht man doch bei Häusern auch...😳🥺 ggg bin nur ein Mädchen, die dürfen blöd fragen.....
hey Susi, das ist keine blöde frage :) Das gleiche habe mich auch schon gefragt. Allerdings habe ich (bis jetzt) nur rausgefunden, dass dieses Material eher feuchtigkeitsempfindlich ist. Das ist in einem Outdoor Fahrzeug ungünstig. Im Haus ist es ja meistens, überwiegend trocken. Daher ist das leider nicht geeignet. Viele Grüße Togi 👋
Kauf dir etwas vernünftiges. Die Preise gerade Ende des Jahres fallen extrem zumindest bei sofort verfügbaren Fahrzeugen. Oder kaufe dir von Hindermann eine gute Isolierung für Frontscheibe und Hecktüre zum einhängen. Sind zwar teuer aber gut. Der hohe Gasverbrauch bleibt, Dieselheizung ist im Winter von Vorteil und die Kosten für eine nachträgliche Isolation wirst du durch 10% Gasersparnis nicht wieder rein holen...
Ich glaube dass jeder Umbau zwecks Isolierung sinnlos ist, das wird nie was ordentliches, ist also weg geworfenes Geld. Du wirst Kompromisse eingehen müssen, entweder beim Modell oder, trotz allen Argumenten dagegen, den Händler wechseln.
Mach es Komplett so weit wie es geht wenn nicht kannste auch mal fragen oder schauen es gibt schaum dämung komm auf den namen jetzte nicht aber das gibt dir auch schon einige grad mehr das du nicht so viel wärme verlierst aber wenn du es richtig machen willst Mach es komplett und du weist was du da dann hast was hinter jedewand ist oder lass es machen aber sei dabei wenn sie es machen das du weist was sie machen und weist dann auch was hinter der wand ist ^^
Ich bin auf dem Thema nicht bewandert aber das ganze hört sich von der Ferne betrachtet mehr nach dem Ego Thema an. Du hast ein super funktionierenden Camper sei damit zufrieden. Für 3 oder 4 Monate im Jahr wenn's kalt ist und du raus willst dann fahr doch in ein warmes Land wo du dann von den Temperaturen keine Probleme hast. Riskierst nur ständig neue Probleme durch Umbauten und das Campen dann bei Eiskälte. Finde es weder wirtschaftlich noch emotional angebracht so einen Umbau zu machen. Vielleicht sucht dein Dickschädel einfach eine weitere Perfektion, weil du innerlich ein ganz anderes Problem hast?... Hoffe das war nicht zu frech LG 🙃
Ich kann da kein Ego erkennen, wenn sich jemand Gedanken macht, sein Fahrzeug besser zu isolieren und nach Rat fragt. Ich finde eher Deine Aussage mehr als unverschämt. Bist Du Hobby- und Ferndiagnose Psychologe? Du kennst den Mann doch gar nicht.
Ich habe keinerlei Ahnung von Autos, aber wenn ich was in den Camper investieren würde, dann wären es Offroadreifen und Fahrwerk. Höherlegen. Wenns Dir darin zu kalt ist, bau nen Holzofen mit Schornstein ein. Das geht.
Ich hab noch ne dumme Idee: Säg doch einfach die Seiten von aussen auf, pack Dämmung rein und schweiß wieder zu? Bei näherer Überlegung, würde das wahrscheinlich die Dämmung in Brand setzen... vergiss es wieder 😁😁
Soviel Umbauaufwand und Kosten dafür finde ich von vornherein Quatsch. Solche Videos interessieren villt. ein Paar Camper die unbedingt an ihrem C. basteln wollen. Wieviel Wochen im Winter gedenkst du in minus 10 Grad und weniger kalte Gegenden zu fahren? Kaufe dir eine Zeltgarage oder ähnliches (wenn es sowas gibt) und du bist gut isoliert. Aufwand Nutzen Geld Folgekosten sind hier sehr gut zu kalkulieren. Da ist die Lösung mit den Gasflaschen heizen die Beste. Günstig, erfolgreich viel Geld und Zeit sparen. YT-Zuschauer sehen deine Umbauvideos mit Mitleid und Abschreckung.
Kombiniere deine 3 Vorschläge : nimm den 114 Sport, über die Sitze ziehst du Hussen. Den Ausbauer lässt du den Kühlschrank hinten ausbauen und einen halbhohen vorn einbauen. Der Küchenblock rutscht dadurch nach rechts. Beides neu ans Gas anschließen und TÜV gleich vom Ausbauer mit machen lassen. Deinen Tischler lässt du den Kühlschrank schick einhäusen und hinten einen neuen Oberschrank, Gewürzregal o.ä. einbauen. Über dem Fahrerhaus lässt du dir eine gefilzte Platte als hochziehbare Klappe (vorn fest, hinter höhenverstellbar, oben arretierbar) mit Rückhaltenetz anbringen. Du bekommst also zusätzlich Kopffreiheit auf Wunsch in wenigen Sekunden, wenn du das Fach nicht benötigst. Fertig ist das neue Winterquartier.
Moin, ich würde es nicht machen, viel zu hoher aufwand und Kosten, sicherlich bleibt auch dass eine oder andere Teil nicht unbeschädigt bei der Demontage. Die Hecktüren Isolieren zb. Amaflex, mit Vorsicht behandeln, Wasserablauf beachten ( in der Tür). Und nicht zu vergessen, der Wert des Campers nach so einer Aktion, ich denke es kann in einer Preisverhandlung zum Nachteil werden. Ich persönlich möchte keinen Camper Kaufen der schonmal von innen komplett zerlegt wurde.
Hallo Togi, meine Meinung: Ist Geld da, lieber machen lassen. Profi-Arbeit natürlich vorausgesetzt. Beim Selbermachen hätte ich Bauchschmerzen, ich denke da z.B. an unvermeidbare Wärmebrücken mit der Folge von Feuchtigkeit/Schimmel/Rost
👍
Mr. Togi, eine Expertise habe ich nicht. Ich meine aber, dass eine Isolierung nur Sinn macht, wenn sie auch möglichst das gesamte Fahrzeug einbezieht, da es ansonsten Kaltzonen ergibt mit Schwitzwasser und dergleichen. Das würde denke ich aber einen kompletten Rückbau der gesamten Einrichtung und Wand-, Boden - und ggf. auch der Deckenverkleidung (wenn deren Isolierung nicht ausreichen ist) ergeben. Ob dies ohne Zerstörung einzelner Bauteile möglich wäre? So interessant wie ich die Filme über diesen Umbau finden würde, würde ich für mich doch eher nach einem wintertauglichen Camper Ausschau halten. Wenn Challenger nichts geeignetes im Angebot hat, dann halt zu einem anderen Fabrikat wechseln.
Grundsätzlich: das was du vorhast, ist nicht „isolieren“, sondern „dämmen“. „Isoliert“ wird gegen Wasser und Strom, bei Wärme wird „gedämmt“. Teil-Dämmung macht keinen Sinn, weil sich dann erst Recht Wärme an den ungedämmten Stellen verabschiedet - und dort wird sich auch Feuchtigkeit niederschlagen und Schimmel bilden. Aus meiner Sicht gibt es nur eine Lösung, wenn du Wintercampen willst: WoMo verkaufen und ein ab Werk gedämmtes anschaffen.
Ich persönlich würde mir die Arbeit nicht machen. Da du nicht vollflächig isolierst werden Kältebrücken entstehen. Und so Schwitzwasser und Schimmel auftreten. Du müsstest nicht nur die Flächen sondern auch die Fahrzeugversteifungen unterfüttern. Eigentlich müsste alles raus. Ich würde einfach mehr heizen. Für die 4000 Euro kannst du viel Gas kaufen.
Sehe ich auch so!
Hi Togi,
die Frage ist halt, wie oft Du im Winter campen möchtest. Da wäre dann der Kpsten Nutzen Faktor zu beachten.
Ich habe mir nochmal den Beitrag über das Wintercamping angeschaut, Du hattest 30% Gasverbrauch in 16 Stunden und eine feuchte Matratze.
Ganz ehrlich für 4000€ bekommst man eine Menge Gas. Wenn dann würde ich nur die Leitungen und den Tank isolieren und eventuell an der Hecktür.
Interessant wären die Videos für mich schon und ich würde sie mir auch gerne anschauen.
Am tollsten fände ich, wenn Du einen Camper selbst komplett ausbaust,
Hi Togi, verfolge Deine Drehs immer mit Freude - es hat mir auch schon mancher Tip geholfen. Würde auch Deine Dämmaktion gern verfolgen - aber lass die kleinen Nummern… Habe einen zur alternativen Sport Edition fast baugleichen 2023er Chausson V594 Sport Line (gedämmt) und für mich waren Deine Kriterien fast 100% gegenteilig (Kühlschrank, Ablage…). Die Dämmung ist hier auch nicht mit nem Haus vergleichbar, auf jeden Fall aber besser als nichts wie bei Dir. Zur Sache: 1. Wenn dann richtig - alles andere bringt nichts (also nur teilweise - siehe Vorredner - Kältebrücken, jede Kette ist auch in der Dämmung nur so stark wie ihr schwächstes Glied), noch dazu kannst Du dann definitiv mit Schwitz-/ Kondenswasser kämpfen wirst. 2. Ich habe Dieselheizung (toller, wirklich geringer Verbrauch!!), 3. Wassertank und Abwassertank isolieren, Abwassertank beheizen. So, hab die Entscheidung bestimmt leichter gemacht 🤣. VG aus Leipzig ins Erzgebirge
Das Thema Kondenswasser und Schimmel ist jetzt, im ungedämmten Zustand, mit Sicherheit größer. Der Ausbau wird mit Sicherheit nicht flächenbündig an der Karosserie anliegen und ob das ganze gut hinterlüftet ist, ist auch fraglich.
Wenn du deinen Camper also im Winter bewegen willst, würde ich schon aus dem Grund mir überlegen, ihn zu zerlegen, oder zumindest genau anzusehen. Bei den hohen Kosten, die für die Dämmung entstehen würden, würde ich für eine gute Hinterlüftung sorgen und das Geld für Gas ausgeben (wurde ja unten auch schon mal erwähnt). Oder wie auch schon erwähnt, eine Dieselheizung nachrüsten, dann hättest du zwei Heizoptionen.
Ich denke, dass wäre als Video sogar interessanter als das Dämmen, da mit Sicherheit die wenigsten einen Fertigcamper, zum dämmen zerlegen würden.
Moin Togi,
Ich selbst bin kein Fachmann, sondern wir sind Fans von Skandinavien, auch im Winter. Der war erlebt in Finnland vor zwei Jahren bis -29-25 Grad kalt. Unser Mooveo Jumper war komplett ungedämmt. Nach zwei Tagen war das Wasser nicht mehr nutzbar.
Inzwischen haben wir von Gas- auf Dieselheizung umgerüstet, die Schiebetür und die Hecktüren gedämmt und an der Seitentür einen Wärmeschutzvorhang. Der Unterbau im Heck ließ sich einfach demotivieren. Damit konnte ich den Wassertank über den Fahrzeugboden und die Leitungen isolieren. Die Kunststoffwände haben wir mit Filz beklebt.
Ehrlich gesagt wäre mir eine komplette Demontage gefühlt lieber gewesen. Deshalb kann ich Deinen inneren Kampf sehr gut nachvollziehen. Wir fahren erst einmal mit unserer Teillösung und entscheiden dann neu. An Deinen Ideen sind wir selbstverständlich sehr interessiert. Dir wünsche ich das richtige Empfinden und gute Berater an die Seite. Wenn du es als hilfreich siehst, kann ich Dir gerne mehr Details schreiben. 😁💎. Herzliche Grüße Thomas
Option 4; Diesel Luftstandheizung, spart enorm Gas und hält den Wagen auf Temperatur. Lass dich mal beraten.
Hallo Togi, unbedingt machen. Der V114 hat so einen tollen Grundriss und man hat ein super Raumgefühl, dass es sich absolut lohnt in eine Wärmedämmung zu investieren. Da ich genau den gleichen Camper fahre, bin ich natürlich stark daran interessiert wie dein Projekt weitergeht. Schöne Grüße
Moin Togi, ja schwieriges Thema, darüber habe ich auch schon nachgedacht. Ich werden den Wagen nicht zerlegen. Ich habe auch bedenken wenn da überall Dämmung reinkommt, das die Möbel überarbeitet werden müssen,, denn wenn der Boden oder die Wand dicker sind, passt der Rest vielleicht nicht mehr ganz.Soweit war ich auch schon. Ich habe bei mir die Türen isoliert, aber auch auf den Punkt damit es nicht so scheppert. Ich habe armafelx genommen und einige Bereiche ausgesparrt, damit ggf Wasser ablaufen kann. Ich hatte überlegt den Kunststoffbereich im Bettbereich mit 6mm Armaflex und dann mit Filz zu überziehen. Das bringt etwas Isolierung aber auch ein wärmeres Gefühl, auf jeden fall das Heizungsrohr unter dem Wagen werde ich isloieren, da geht ne menge Wärme weg. Die Wasserleitungen wären bestimmt gut.Wenn Du lust hast können wir das ja mal philosophieren 😊 LG jan
Servus Togi. Fachlich kann ich hierzu nichts sagen, aber anschauen möchte ich die Videos gerne😃. Bei Entscheidungen auch auf das Bauchgefühl hören hat sich bei mir als gut erwiesen. Viele Grüße vom Chiemsee, Waltraud
Grüse Togi ✌️
Keine leichte Entscheidung vor der du da stehst🙈.
Meine Meinung ja es ist mega viel Aufwand und natürlich kann und wird auch die ein oder andere kleinigkeit evtl kaputt gehen (Clipse etc) aber nix was man nicht nachkaufen kann.
Ich sehe es so wenn du vorhast den Camper wirklich zubehalten und nicht wieder zu verkaufen dann lohnt sich der große Eingriff meiner Meinung nach um auch im Winter reisen zu können.
Ich selbst habe meinen Van auch einmal komplett zerlegt und gedämmt( auch wenn man das nicht vergleichen kann mit deinem Camper) und bin absolut zufrieden mit meiner Entscheidung. Wenn man beim Dämmen auch ein bisschen aufpasst und auf die Abläufe achtet hat man auch keine Probleme mit schwitzwasser das nicht ablaufen kann. Auch das Thema Geräuschdämmung wurde bei mir dadurch hörbar besser.
Ein weiteren positiven Punkt wenn du es selber machst du lernst dein Auto mehr kennen 😉
Wie ich schon mal im Livestream geschrieben habe: " Reiß die Karre auseinander du wirst es nicht bereuen 😂"
Ich bin gespannt auf deine Entscheidung und freue mich auf weitere Videos vom Camper ✌️
Als Laie würde ich aus dem Bauch raus das fertig isolierte Modell nehmen und den Kühlschrank nach vorne bauen. Für den Stauraum unterm Dach gibt es bestimmt auch eine Lösung. Für die Ledersitze gibt es Stoffbezüge.
Das dürfte in der Summe nicht teurer/aufwändiger werden als die Komplettisolierung. Ansonsten Herstellerwechsel.
Hi
Ich habe das gleiche Fahrzeug, also auch die gleichen Anforderungen.
Der Challenger Sport hat eine Dämmung von max 1,5 cm, welche lose vor das Blech gelegt wird. Häuser werden mit 12- 16 cm Dämmung zu Zeit gedämmt, mal zum Vergleich.
Fahrerhaus ist so gut wie ungedämmt ( auch beim Sport ) Alle Türen sind im grundegenommen ein Blechkreis. In der Mitte wird Amaflex geklebt und das soll dann dämmen. 🙂
Aus diesem Grunde habe ich nur kleine Dinge gemacht.
Da wo Blech sichtbar ist und nicht von Möbelteilen verdeckt wird ( unten im Kleiderschrank z.B.), habe ich die Lücke mit 1 cm Amaflex geschlossen. Gleiche gilt hinter dem Wassertank und auf der anderen Seite im Staufach so gut es ging. Ziel ist hier nur, warme Luft daran zun hindern den Innenraum zu verlassen. Die Heizungsverteilung habe ich auch geändert, so dass auch Bereiche erwärmt werden wo Wasserleitungen liegen. An der Hecktür habe ich eine Isolierung von Hindermann und zum Fahrerhaus einen Vorhang. Das wars eigentlich 😉
Auf so einen Kommentar habe ich gewartet! Genau das wäre auch mein Plan. Zusätzlich noch das Heizungsrohr unter dem Fahrzeug dämmen und paar Wasserleitungen.
Konntest du schon eine Besserung spüren? Vielleicht sogar akustisch?
Viele Grüße Togi 👋
@@MrTogi Ich habe den Gasverbrauch nicht beobachtet, also kann ich Dir nichts zu vorher und nachher sagen. Die Wärmeschläuche in der Garage habe ich zum größten Teil in die Mitte des Fahrzeug und unter den Küchenblock geleitet. Dies ist gut spürbar. Dadurch ist es im Wohnbereich immer gefühlt wärmer als im Schlafbereich, alles ohne Abtrennung. Die Heckgarage ist durch eine Tür nach innen verschlossen. Für die Akustik möchte ich noch Alubutyl in die Türen kleben und die Wände im Schlafbereich filzen. Da ich aber noch nicht gefilzt habe.......scheue ich das noch ein wenig.
Ich schicke Dir auch gerne Fotos, von den Umbauten.
@dirkrauchmann9907 ja, schick mir gern mal Bilder! Für Ideen bin ich dankbar :)
Einfach von aussen Styropor drauf kleben. 😂
Ich habe armaflex genommen und dann 2-3 lagen Stoff in Epoxidharz getränkt aufgetragen. Stabil genug und gedämmt. Fertig
Hallo Togi,
rede doch mal mit Deinem Tischler ob er eventl. die Möglichkeit sieht, in die Wände z.B. Schafwolle einzublasen. In alten Gebäuden mit Wandtäfer wird das ja auch gemacht.
Ein Kollege von mir hat es bei einem ausgebauten VW T3 gemacht, aber mit Steinwolle, was nicht zu empfehlen ist. Allerdings müsstest Du alle offenen Stellen (z.B. oben in Deinen Schränken ;-), wo die Rückwand lose ist) entsprechend abdichten, dass nichts ausgeblasen wird.
Die gebohrten Einlassöffnungen kann man wieder verschweissen oder einen Filz oder Kunstleder draufkleben.
Und wenn Du schon dabei bist, Gasheitzung entsorgen und auf Diesel mit E-Stab wechseln (Autotherm, Planar oder was auch immer)
Ich würde dies für mich in Betracht ziehen.
Das wichtigste zu erst: Punkt 3 - Minimal Inversiver Eingriff. Der Grund dafür ist der, klar hast du dann trotzdem noch einen höheren Gas verbruch, du sorgst aber auch dafür, dass Feuchtigkeit die entsteht auch wenn du sie nicht siehst abziehen kann. Packst du Dämmung komplett ins Auto hat es diese schon schwerer wieder raus zu kommen.
Das zweite und für mich wichtiger ist sogar noch: du meintest mal du wärst mit dem Wagen sehr zufrieden, weil er nicht klappern würde. Nimmst du jetzt massiv davon auseinandern verlierst du womöglich die von dir geschätze Ruhe in dem Fahrzeug und als Auotfahrer weis jeder, dass kann ein den letzten Nerv rauben.
Das dritt ist, ja die Videos interessieren mich. Ich habe zwar kein Camper aber zu sehen worauf ich achten müssen, ist und bleibt beruhigen!
Ein Wohnmobil was im Winter im Freien steht, egal ob gedämmt oder nicht gedämmt,
und das Frischwasser drin bleiben soll ( oder auch andere Dinge, die einfrieren könnten ),
muß bei Minusgraden beheizt werden.
Ich habe das bei meinem Peugeot Pössl Kastenwagen aus dem Jahr 2004 getestet.
Eine Isolierung ist so gut wie nicht vorhanden. Dazu hinten rundherum Fenster.
Dazu habe ich einen Stand- / Wandkonvektor 1.200 / 2.000 W mit Gebläse von 1994 verwendet.
Test mit beiden Heizstufen + Gebläse über 7 Stunden bei Minustemperaturen zwischen - 6 und - 8 °C.
Als Heizstufe habe ich die 4 von 6 gewählt. Die elektrische Leistung lag im Mittel bei 1,6 kW.
Schon bei diesen Minustemperaturen schafft es die E-Heizung nicht, den Raum in 7 Stunden
auf mindestens 20 °C zu heizen ! Die Lufttemperatur lag innen bei max. 18 °C. Mehr ging nicht.
Verbraucht wurden in dieser Zeit 1,6 kW * 7 Std. = 11,2 kWh
Bei 35 Cent/kWh entstehen damit Stromkosten von 11,2 * 0,35 = 3,92 EUR in diesen 7 Stunden !
Damit hatte ich Stromkosten von 0,56 EUR/Std. ( 3,92 EUR : 7 Std. )
Im Pössl werden 3,30 x 1,60 jedoch nur rund 5 m2 beheizt !
Auf den m2 berechnet, kostet mich die Heizung 0,56 EUR/Std. : 5 m2 ca. 0,11 EUR/ Std. m2 !
Im Vergleich dazu ist die Beheizung von 1 m2 Wohnfläche in einem Haus rund 4 ... 5 mal billiger !
Ich habe das dann noch nur mit der Frostschutzeinstellung am Stand- / Wandkonvektor weiter getestet.
Da wird es dann schon günstiger. Über 13 Stunden betrug der Stromverbrauch nur noch 1,9 kWh.
Damit kostet die Stunde nur noch 5 Cent. Allerdings lag die Lufttemperatur im Kastenwagen nur kurz
über Null Grad. Ob damit auch die entfernteste Ecke erreicht wird, bezweifle ich stark.
Übrigens habe ich zwischen Cockpit und Raum nach hinten einen dicken Vorhang angebracht.
Sobald, Minustemperaturen zu erwarten sind, lasse ich das Frischwasser ab,
blase mehrmals alle Rohrleitungen mit Druckluft leer.
Der außenliegende Abwassertank ist bei geöffneten Ablassventil, ebenfalls leer.
PS : Falls Du eine Lithium Aufbaubatterie eingebaut hast. Wie verhinderst Du das Laden bei Minustemperaturen ?
Und nun zu Deinem Video Thema.
Laß das mit der Dämmung sein und demontiere auf alle Fälle nichts.
Vielleicht ist an den hinteren sichtbaren Plastik Innenwänden eine Filzung angebracht.
Und dann natürlich die Vorhänge an den Hintertüren, der Schiebetür und nach vorn zum Cockpit.
An allen Scheiben innen im Cockpit bringe ich im Winter einen einfache UV Schutz für rund 50 EUR an.
Also wenn, dann komplett dämmen, ich denke du hast sonst jede Menge Kältebrücken und kriegst sicher Probleme mit Kondenswasser und Schimmel. Dafür müsste alles raus, ein riesen Aufwand und du wirst das niemals alles wieder richtig zusammen kriegen. Nachher hast du dann beim fahren irgendwo klappergeräuche und fängst nochmal von vorne an. Hol dir liebe 2 Extra Gaspullen für deine Wintertouren. Meine Meinung.
Hol dir einen Neuen. Wenn du da anfängst wirst du nicht mehr fertig. Für Wintercamping musst du dich eh fragen ob ein Campervan das Richtige ist. Auch mit einem Megaaufwand bekommst du das Isolationsproblem nie richtig in den Griff und immer am kältesten Teil (meist die Verstrebungen) bildet sich unverhältnismäßig viel Schwitzwasser. Wenn emand sagt dass das nicht stimmt lügt er. Oder er hat noch nicht hinter die Verkleidungen geschaut.
Hol dir einen vernünftig aufgebauten und gedämmten teilintegrierten, die sind auch nicht wirklich teurer wie dein Camper plus Umbau. Und wenn du das Problem mit dem Fahrerhaus (das wird dann das nächste sein was du bemerkst) landest du direkt bei einem Vollintegrierten.
Spar dir die Zeit, das Geld und die Nerven. Die Preise fallen ja gerade....
Moin Togi, das ist nur eine (meine) Meinung. Meine Camperzeiten sind schon ein wenig her.
Komplett würde ich keines Falls machen. Das kriegt man nie wieder genauso hin.
Ich würde schauen, an welchen Stellen sich Schwitzwasser bildet. Das sind die kältesten Stellen.
Die Türen hinten kann man gut professionell machen. Bei den Seitenwänden würde ich mal prüfen, ob man das mit einem Isolierschaum ausspritzen kann.
Loch bohren, Schaum rein und dann einen Stopfen rein. (Ist nur eine Fantasie von mir)
Lg Max
Da gibt es noch eine andere Möglichkeit. Die ist meiner Meinung nach die sinnvollere. WoMo verkaufen und dann einen Kastenwagen selber ausbauen. Dann kannst du isolieren wie du willst und dazu noch aufteilen wie du willst. Selbst wenn du 4000€ an Material in dein WoMo steckst dann wirst du immer noch Stellen haben an die du nicht vernünftig ran gekommen bist.
Schnapp dir einen 5er Bohrer mit Akkuschrauber, bohre alle 20cm die Verkleidungen durch und sprühe Sprühschaumisolierung dahinter. Danach alle Löscher mit kleinen Stopfen wieder verschließen, in der geeigneten Farbe natürlich 😅🤫
Ich hoffe das war nicht ernst gemeint, mit Bauschaum kann man einiges kaputt machen.
Moin Togi, was ist mit einblasen von Isoliermaterial, so wie man es in Dachstuelen macht? Sollten wir Mal drüber nachdenken. Eine Feuchtigkeitssperre hat man ja durch die Plastikverkleidung. Viele Grüße
Also wir hatten auch so eine Ausgangssituation: 2017er Clever Celebration mit Gasheizung und viel Plastik hinten, das war immer ungemütlich im Winter und sehr heiß im Sommer, da ich keine Möglichkeit zum Umbau habe, haben wir 2020 ein Wunschfahrzeug bekommen, Chausson Road Line VIP mit Truma 6DE und Arctic Paket, seit dem: Winter kein Problem mehr, Sommer nicht ganz so warm innen, und Fahrgeräusche deutlich niedriger , einziges Problem: unter 3,5to zu bleiben bei vollem Urlaubsgepäck (das E bei der Truma kannste Dir sparen)
Meine Empfehlung: Such dir nen Challenger oder Chausson Jahres oder Zweijahreswagen mit Wunschausstattung, siehe Ralf bei living to Go, da halten sich dann auch die Kosten in Grenzen
Also vom auseinanderbau rate ich dir ab. Die Möbel kriegst du nie wieder klapperfrei und stabil zusammen. Ich würde folgendes machen: die seitlichen Plastewannen drinn lassen und im zugänglichen Bereich von Unterkannte Lattenrost bis Unterkante Hängeschränke einach aufdoppeln. DeinAusbauer hat bestimmt was chices auf Lager. Isolationsstärke Ist dann frei wählar und du bist die häßliche Plasteoberfläche los. In die Hängeschränk lagerst du deine Klamotten, die sind isolationsmäßig nicht zu übertreffen.Dann Lattenrost ( bei dir nur ein billiges Sperrholzbrett ) an die neue Breite anpassen, die Matraze drückt sich. Darunter eine mit Armaflex beliebiger Stärke beklebte Platte einfügen. Zwischen Platte und Lattenrost Distanzlatten wegen Durchlüftung einfügen. Der Keller kann kalt bleiben, da würde ich gar nichts machen. Falls dort ein Heizunngsauströmer ist kannst du den in den Zwischenraum von Iso-Platte und Lattenrost umleiten. Die Hecktüren so lassen und einen dicken gut schließenden Isovorhang montieren. Die Schiebetür läß sich prolemlos innen mit Armaflex bekleben. Die Bad und Dinettenseite würde ich so lassen, die Fensterverkleidung bringt schon was und deine Badtür ist sowieso zu. Größte Kältebrücke ist das Führerhaus. Beste Variante ist eine Kälteschutzhülle, die außen das gesamte Führerhaus umhüllt. Alternativ Matten für Front- und Seitenscheiben innen. Türen würde ich nie isolieren, warum wurde schon oft beschrieben. Zwischen Führerhaus und Dinettete kannst du noch einen zusätzlichen Vorhang einbauen, dann wird der zu heizende Raum noch kleiner. Der Fußboden läßt sich dann noch mit einen dicken Teppich auslegen. Im Winter würde ich immer Wasserfrei fahren. Lieber einen 20 l Trinkwasserkanister zum waschen und kochen mitnehmen. Für warmes wasser gibts den Gaskocher. Abwassertank auf lassen und einen Eimer unterstellen. Als Toilette haben wir eine Clesana C1, die braucht kein Wasser. Oder spar dir den Aufwand und kauf gleich einen KABE. Viel Erfolg.
Wenn du am Bett dämmen möchtest wird auch deine liegefläche kleiner bei dem querschläfer kann das Nichtmitglied sein! Außerdem würde ich das eher mit einem Profi Ausdauer zusammen machen! Es ist eine tricki Aufgabe! Was bestehendes zerlegen und dann wieder richtig dicht zu bekommen ist eine große Herausforderung! Oft reichen kleine Kältebrücken um den Van komplett auszukühlen! Interessant finde ich Es alle Fälle!
Hi Togi.... sicherlich machbar. Angst hätte ich nur wenn bei der Demontagen was in die Brüche geht. Bekomme ich in nutzbarer Zeit einen Ersatz zum weiter Arbeiten? Bei den grossen Kunststoffwänden habe ich das gefühl, dass die Dämmung zu gering ausfällt. Reines Bauch Gefühl!
Sicherlich sehr Intressant anzuschauen wie Du das durchzieht und für uns eventuell auf die Schauze fällst.
Liebe Grüsse aus der CH Renato
Zusätzlich eine Diesel Luftheizung
Hallo Togi! Mach es nicht!! Hab meinen teilzerlegen müssen. Nahezu alle Schraubenlöcher waren nachher nicht mehr zu gebrauchen und mussten von mir aufwendig "saniert" werden. Für die "paar" mal Wintercamping lohnt sich der Aufwand meiner Meinung nach nicht. Ergänzung mein V636 EBL von Forster ist das erste gekaufte Mobil. Vorher gab es schon 6 Stück, die ich komplett selbst gebaut habe. Alle waren wintertauglich. Aber du kannst dämmen wie du willst, es bleibt ein Kasten durch den es "durchpfeift". Ich kann dir gerne Bilder vom Letzten Selbstbau speziell zum Thema Dämmung schicken. Oder schau mal im Kastenwagenforum. Da habe ich seinerzeit auch viel zum Thema bebildert.
Hey Togi, falls ich es überlesen habe, welchen Kühlschrank hast Du? Den 70L 10.4? Hast Du da Probleme bezüglich Lautstärke und gefrorenen Speisen schon bei niedrigster Stufe? Ich überlege mir einen zu kaufen, aber im Netz liest man leider sehr viel negatives. Ich kann es mir fast gar nicht vorstellen, ist ja ein Produkt für zig Womos. Danke für Info. VG Martin
• Ich würde das notdürtige an den Leitungen dämmen, inkl. Zusatz-Heizung für die Wasserleitungen/-Tank.
• Türen isolieren oder nur filzen und
• Isovorhang innen und
• Isolierung der Scheiben von außen (Seitenfenster via Keder)
• An der Aufbautüre hatte ich auch einen Isovorhang.
Tipp:
• Wasser nutzte ich nur aus Flaschen, daher kein Wasserfrostproblem, einen
• extra Abwasserbehälter hatte ich auch.
• Mit TTT ist auch das WC kein Problem im Winter.
Die Heizung hat alles richtig toll aufgeheizt.
• Notfalls noch einen Heizteppich unter den Tisch und eine Wärmflasche ins Bett!
Servus Togi, ich würde erst mal mindestens zwei Angebote für den "Dämm-Umbau" einholen. Dann haste mal nen Anhaltspunkt wie hoch die Kosten sind. Danach kann man hin und her rechnen was es Kostet, mit der ein oder anderen Hilfe, selbst zu Hand anzulegen. Ich schau mir gerne Deine Camper Beiträge an obwohl ich seit 15 Jahren kein Auto habe. Ich finde es interessant was Leute so alles hin und her bauen und was Sie dann am Ende vollbracht haben. Bin gespannt.
Nehm ein Endoskop und schau wie die Zwischenräume aus sehen . Dann nehm Pu Schaumdämmung langen Schlauch und aus Schäumen. Das wied auch bei Häusern gemacht.
Hallo Togi,
Nicht vergessen: Die Transporter ( Basisfahrzeug ) leiden extrem im Winterbetrieb. Sie haben nur einen marginalen Schutz gegen Rost. Also müsstest du auch in absolut professionellen Unterboden - und Hohlraumschutz investieren! Ansonsten rostet dir dein Fiat sprichwörtlich unter dem Ar.... weg! Tja und gute Winterreifen wären auch fällig...( Hätte da einen Satz, so gut wie neu, für dich 😊 ).
VG von Jens aus Dessau ( ursprünglich Rostock )
PS: Wenn überhaupt wintertauglich machen, dann nur die strategisch wichtigen Stellen+ filzen.
Ich denke man macht am besten eine Mischung, weil selbst bei dem minimal Invasiv (gruß an ZeroBrain) muss gewisses Zeug weggebaut werden, wenn dann schon gewisse Teile freigelegt werden, kann man dort ansetzen und noch bischen was wegnehmen um dort Dämmung rein zubekommen, und so ein Camper kann doch kein riesieges Hexenwerk sein. Ich denke es kann nicht zu viel Dämmung drin sein. Erstens Klang und zweitens Wärme.
Ich hätte die Wände gefilzt, die Wasserleitungen isoliert, Isomatten für die Fenster, einen Teppich reingelegt und statt mit Gas zu heizen, hätte ich eine Diesel-Standheizung einbauen lassen. Wenn du im Winter nach Norwegen möchtest, könntest du mit der Gasversorgung Probleme bekommen. Das hast du aber nicht bei einer Dieselheizung. Ich möchte nicht mehr darauf verzichten.
Ich schaue mir besonders gerne deine Camper-Videos an.
Schau dir mal die Norwegen-Videos von TravelCampingLiving an. Er hat viele Wochen in Norwegen im Winter verbracht, mit einem Wohnmobil von der Stange. 😊
Naja: egal für welche Variante du dich entscheidest, wird dieser Eingriff ein Winterprojekt wo du den Camper nicht benutzen wirst. Und dann ist wieder ein Winter vorbei 😊. Also wäre mein Vorschlag: Plastikteile filzen um ein angenehmeres Klima zu schaffen, und ordentlich heizen bei geöffneten Klappen und Schränken. LG
Hallo Togi also das ist wirklich schwer. Ich würde wenn ich die Kohle hätte mir von einem Profi das ganze dämmen lassen , aber um die kosten vielleicht einbisschen zu verringern den Profi fragen ob du mithelfen kannst und dann auch noch alles filmen . Ich würde mir sowieso alles ansehen was du umbaust .
Es bleibt zu bedenken das ein Kasten oder ein PKW also ein Fahrzeug sehr schnell ein Alter erreicht wo teure (Probleme) anfangen. Motor ,Getriebe ,Rost oder oder. Anders wie bei einem Wohnwagen kann man das (Bett) nicht behalten wenn des Fahrzeug erneuert werden muss. Also würde ich nur das investieren was auch in ein neues Fahrzeug (mitgenommen) werden kann . Wenn es um Wintercamping geht kommst du um ein (richtiges) Mobil nicht herum. Stichwort Isolierung. Zu deinem Händler. Der ist nur so lange (nett) wie er sich Geschäfte erhofft. Genau wie alle anderen auch. 😉 Es gibt keinen Grund an einem Anbieter fest zu halten vor allem wenn man dadurch auch noch unnötig in seinen Möglichkeiten eingeschränkt wird. 🙂 Zu deiner Frage . Eindeutig NEIN 😄
Hallo Togi, echt keine leichte Entscheidung. Aber wenn du dein Auto magst und zufrieden bist, würde ich es vielleicht Stück für Stück machen und die Karre nicht gleich verkaufen oder komplett zerlegen. Erstmal die minimal inversieve Variante, isolieren der Wasserversorgung, und im Schlafzimmer die Wände mit dicken Filz bekleben. Die Hecktüren dämmen und es gibt ja für den Heckbereich Thermovorhänge. Dann würde ich mal testen ob das schon Abhilfe schafft. Was auch noch was bringen kann ist ein Thermovorhang zum Fahrerhaus hin. Weil alles kann man eh nicht dämen und vieles ist manchmal auch zu viel. Viel Spaß bei der Arbeit! Liebe Grüße aus dem Westerwald
Eine Frage hab ich.... An meiner Ecoflow habe ich heute mal nen Lötkolben 15W angeschlossen. Aber ich war verwundert das die Station kein Verbrauch anzeigt. Bei einem Fön zb. tut sie es.
Hat das was mit der Art des Verbrauchers zu tun oder weil die 15 Watt zu wenig sind bei Netzstrom Ausgang? Ich eine jeder USB Anschluß zeigt die Watt an. Seltsam.
Hallo Togi
Ein solcher Umbau würde mich auf jeden Fall interessieren, daher können Sie mit Sicherheit auf mich als Zuschauer zählen.
Moin Togi! An den Stellen, wo nachträglich isoliert werden kann, da solltest du es tun. Der Rest lohnt sich meiner Meinung nach nicht, da es viel zu aufwendig und zu teuer wird. :)
Wie immer meine persönliche Meinung. Für den großen Aufwand und Geld würde ich persönlich lieber mehr weg fahren und Gas verballern. Vll noch ne Dieselheizung einbauen, da ja Gas auch Feuchtigkeit in den Camper bringt. Das es auch mal ungemütlicher wird, gehört für mich zum Camping dazu, für den Rest gibt es , Gas, Schlafsack, Pullover und Glühwein 😉
👍👍
Interessante Herangehensweise.
Alternative neu, wäre bei mir der X150
Alternative kpl selbst, würde ich nur in Verbindung mit dem Händler machen, denn der kann erklären wie manche Teile zu entfernen sind.
Alternative Ausbauer = wahrscheinlich sehr Kostenintensiv.
Alternative Teildämmung sicherlich die günstigste und schnellste Lösung. Filz eher nicht wegen der Feuchigkeitsaufnahme.
Meine Meinung wäre alles raus, und damit meine ich alles, zum Dämmen den Profis geben und danach alles selbst wieder einbauen und dabei dir natürlich Zeit lassen.
Hält die Kosten in grenzen, ist perfekt isoliert und du lernst etwas dabei beim Zusammenbau. Billiger wird es nicht um ein gutes Ergebnis zu bekommen.
Oder Kooperationsanfragen starten.
Hey Togi👋 Wenn du deinen Händler deine Vorstellung von entkernen deines Womos erzählst, wird er einen Herzinfarkt bekommen. Ich glaube nicht, dass bei Challanger ohne Leim gearbeitet wird.
Ich hab Frontscheibenisolierung und jeweils eine Decke an Schiebe und Hecktür.
Sei keine Pussy 😎
VG Karsten
man kann im gas kasten sehen. viele von den Flächen zusätzlich verklebt. auch im bad sollte auch noch viel kleber benutzt worden sein. ich würde definitiv neukaufen. ich glaub ein camper ist nicht desigend zum auseinander nehmen. deswegen sind Wasser Schäden bei denen die Bodenplatte in Mitleidenschaft gezogen worden sind sehr sehr teuer zu reparieren.
Kauf dir ein zweites Projekt und lass den aktuellen Camper ganz.
Einen für Sommer und einen für Winter.
Den Wintercamper baust du dir komplett auf deine Bedürfnisse zusammen.
Hey Togi. Ich bin zwar kein Profi in dem Gebiet, aber wenn du eine helfende Hand benötigst, kann ich dir gern helfen. Ich bin Handwerklich recht begabt und komme aus der Nähe von Chemnitz. Wenn du also eine Halle hast, sollte das alles machbar sein. Rene Kreher hat seinen alten Sprinter soweit auch nachträglich Gedämmt.
Der ganze Komplettumbau rentiert sich nur, wenn du Monate in kalte Länder fährst! Hast du das vor?
Umbau ist halt immer individuell, daher denke ich, dass es nur wenige, echte Fans halt, ansehen werden. Wird wahrscheinlich nicht mal +/- Null.
Warum eigentlich Armaflex ? Hinten gut dämmen und vorn mit Filz !
Und in welchem Ofen hast du die große Pizza denn gebacken Togi 😉 ?
Na im Omnia natürlich 😎🍕
War halt nur gerollt 😅
@@MrTogi Gerollte Pizza 🙈😅
Ganz im Ernst, eine nachträgliche Dämmung in dem Umfang halte ich für völlig überzogen im Hinblick auf das Ergebnis.
Noch mal zum Ursprung , wie oft und wie lange fallen denn deine Winterfahrten an? Jetzt wirklich jedes Jahr mehrere Wochen? oder nur einmal pro Jahr für 14 tage und selbst da ist nicht sicher ob es immer minus 10 Grad werden.
Es gibt aus meiner Erfahrung nur einen Kastenwagen der wirklich gedämmt ist und der kommt von KABE musst Du dir mal ansehen und auch ansehen wie die Dämmen. Das ist Nachträglich nicht möglich. Hat aber so wie deine Umbauten einen gehörigen Preis.
Was ich machen würde: Dir größte Kältebrücke sind die hinten Türen direkt beim Bett. Ebenso eine Vorhangbefestigung für den Bereich vorne entweder den ganzen Bereich mit Frontscheibe oder so wie bei Kate mit einem Vorhang für den unteren Bereich im Führerhaus.
Hier ein Beispiel
ruclips.net/video/D7rM79w5vNw/видео.html
solche Dämmungen kann man nachträglich nicht realisieren und wenn Du auch deine Verkleidungen mit erheblichen Aufwand und ein wenig Dämmst noch verbaut bekommst so bleiben die Tanks außerhalb des Fahrzeugs und der Fahrzeugboden immer noch Problemstellen.
Aber als ersten Schritt einen dicken wärmeisolierenden Vorhang anbringen, das bringt schon mal eine Menge, dann würde ich meine Ausrüstung aufs Klima einrichten. z.B einen entsprechenden Schlafsack wenn solche Temperaturen anstehen verwenden, oder verschiedenen Heizelemente gibt es auch mit Akku für Hände und Füße.
Sollte das nicht reichen, dann eventuell eine größere Heizung verbauen also z.B. eine V6 an Stelle der V4 aber auch wieder größerer finanzieller Aufwand.
Es ist wirklich genauer zu Analysieren ob der von Dir angedachten Aufwand zum zu erreichenden Ergebnis passt sowohl finanziell wie auch Zeitmäßig.
Ich bin Sicher das wesentlich geringere Aufwendungen in Bekleidung und Ausrüstung einen wesentlich größeren Erfolg erzielen würden, und den umfangreicheren Umbau Dämmungen nur sehr wenig % nachstehen würden.
Aber scheinbar ist es so der Zeitgeist Kastenwagen mit 1000Ah Lithium und Solar auszurüsten ohne jemals den echten Verbrauch ermittelt zu haben.
Na wenn es die Artik Expedition sein muss, dann leiht man sich das entsprechende Fahrzeug für 2 Wochen kommt erheblich günstiger wie das was Du da andenkst.
Eine besser ans Klima angepasste Kleidung und Ausrüstung ist halt auch außerhalb des Campers ein Segen wenn man vor hat solche urlaube zu machen.
Bin gespannt wie Du dich entscheidest.
Wo steht das Auto im Winter ? Frostfrei oder im Freien ?
Im freien, leider. Habe keine passende Halle in meiner Nähe.
Kann man den so was nicht ausschäumen? Für Häuser gibt es doch da auch Techniken.
Lass einfach für die 15 Tage im Winter die Heizung an. Kostet dann 100 Euro mehr im Jahr. Für das Geld kann man nichts Isolieren
Das mit der "Ablagefläche" finde ich persönlich nicht so wichtig. Da tut es auch ein Campingtisch draussen. Es geht doch um die Wärme nachts, oder nicht? Willst Du bequem kochen/Essen zubereiten (1-2h) oder willst du bequem schlafen (6-8h)? Nur meine persönliche Meinung. Ich würde das Ding krisenfest machen, dass Du auch im Notfall mal mit Holz heizen kannst. Das soll es ja im Erzgebirge recht häufig geben. 😉😉 So würde ich das jedenfalls angehen, aber ich bin eh bissl seltsam.
Verkaufen in Spanien und dann neu kaufen für den Winter😅
Ich hätte bedenken, ob man die Elemente alle wieder vernünftig fest bekommt 🫣😅
Hallo Togi, darf ich fragen, wer dein Challenger Händler ist, ich suche noch einen hier in der Nähe, der nächste von mir ist in Bayern. gruß Hansi
In Aue-Bad Schlema/Erzgebirge :)
Ich würde die Karre wegwerfen und ein Megamobil kaufen😉
Ist denn die aktuelle Start Edition noch immer ungedämt an den Seiten? Du sagtest doch mal nur bis MJ22.
Ich war am Dienstag erst im Wohnmobil Center und ja, ist sie :(
Man kann sie mittlerweile nur mit „Winterpaket“ bestellen. Deswegen hab st die start Edition zwar nicht gedämmt, aber eine dicke Heizung mit 6kw verbaut 😂🤦♂️
Viele Grüße Togi 👋
@@MrTogi Besten Dank für die Antwort, kannst du mir eine Position am Fahrzeug nennen wo ich relativ einfach sehe ob die Seiten gedämmt sind? Mein Händler sagt, es ist immer alles gedämmt. Wär für mich schon Kaufentscheidend. Viele Grüße
@Canton594 am einfachsten in dem Fach unter dem Bett. Wenn du im WoMo vor dem Bett stehst ist rechts ein Fach von oben/unter dem Lattenrost. Da kannst du rein schauen und rechts gegen die Außenwand. Dort siehst du es. Nicht auf den radkasten schauen! Da klebt etwas Schallisolierung drauf.
Viele Grüße Togi 👋
Hallo Togi, ich würde Rohrleitungen und Tanks und Hecktüre isolieren und Gas kaufen. 😊 und mir in zwei Jahren ein anderes Auto kaufen. 👍
Ich hab meinen auch ums Eck bei mir gekauft, dass hat viele Vorteile. Mein Kühlschrank ist an der selben Stelle und ich möchte es auch nicht anders. Die Ablage übern Fahrer habe ich mir schon öfters meinen Kopf angestossen, aber ich möchte es nicht hergeben. Ich würde das Fahrzeug nicht zerlegen und einfach etwas nach isoliern Lg Wolfgang
Für das Problem mit den „Kopfschmerzen“ habe ich eine simple Lösung. Schau mal in dieses Video, ich glaube da habe ich es gezeigt: DAS brauchst DU (bestimmt) auch!💡Tipps für dein Wohnmobil!
ruclips.net/video/12UpUHFdNXs/видео.html
Viele Grüße Togi 👋
@@MrTogi Danke für die Info, habe es gleich bestellt.
Moin Tobi, halb isolieren bringt nur wenig bis nichts. Es bleiben genug Kältebrücken über. Das Geld kannst du besser in Gas investieren. Entweder ganz oder garnicht. Du müsstes vorher aber noch klären ob im Bettbereich überhaupt genug Platz zwischen Innen- und Außenwand ist um vernünftig zu isolieren. Ich gehe da erst mal von 19 mm Amaflex oder änlichem aus. Desweiteren geht dein Luftkanal der Standheizung unter dem Fahrzeugboden auf die andere Seite. Das ist ja gruselig. Wärmeverschwendung die ich in jedem Fall abstellen würde. Zusammengefasst: Wenn du ernsthaft Wintercamping betreiben willst musst du MEINER Meinung nach alles ausbauen und komplett den ganzen Wohnbereich isolieren. Nur teilweise isolieren und Filzen sorgt nur für mehr Feuchtigkeit im Auto und damit für keine Verbesserung sondern verschärft die Situation warscheinlich noch. Ob du das dann komplett alleine machst, oder machen lässt musst du entscheiden. Wenn du es selbst machen willst solltest du aber auch die Kosten für eine angemietete beheizte Halle mit einberechnen. Sonst musst du mit dem Projekt noch bis nach dem Winter warten. LG Peter
Das sehe ich genauso, entweder komplett und richtig oder gar nicht. Nur die "wichtigen" Stellen sind wahrscheinlich die Mühe nicht wert. Ist auch nicht mal eben gemacht und macht wahrscheinlich mehr Mühe als nutzen, bzw. mit etwas mehr Aufwand viel mehr Nutzen.
Meine Erfahrungen sind, dass man meistens doch mehr los schrauben muss als einem lieb ist und wenn man alles ausbaut es mehr Arbeit, aber einfacher ist.
Was ist denn genau für eine Gasheizung verbaut?
Die Truma 4 (ohne E und ohne D) :)
Viele Grüße Togi 👋
Wenn es meins wäre würde ich das isolieren was mit überschaubaren Mitteln mach wäre. Ich würde mir dann noch eine Diesel Warmluftstandheizung von Autotherm zusätzlich einbauen da 4 Kw Heizleistung bei so einem Kasten shon recht mager sind. Die 4 KW erwärmen ja auch noch dein Warmwasser. Effektiv sind es villeicht 3 bis 3,5 KW Heizleistung.
Der riesige Vorteil an der Diesel Warmluftstandheizung ist die Brennstoffentnahme aus dem Fahrzeugtank ;) @@MrTogi
Mir war bis eben nicht bewusst das manche Challenger Fahrzeuge keine Isolierung haben unserer hat eine VPS Isolierung. Ich dachte das wäre Standard.
Leider (immer noch) nicht. Finde ich auch furchtbar.
Viele Grüße Togi 👋
Meine persönliche Meinung ist das der Aufwand in keinem Verhältnis zum Ergebnis stehen wird vermutlich. Du kannst dämmen wie du willst und dann zieht es an der Schiebetür oder die Kälte kommt aus der Fahrgastzelle.
Ich würde mir die Arbeit nicht machen dann lieber gleich etwas komplett ausbauen
Hmm ehrlich meine Meinung: ich hätte die Nerven nicht alles zu zerlegen umbauen dämmen und wieder zusammenfügen. Hier ein riss da eine vergessene dämmbrücke,da geht es nicht mehr zusammen wegen Dämmmazerial usw usw... schau dich um und entscheide nach deinen Vorstellungen und möglichkeiten. Danke fürs Video.
warum ein relatives neues Wohnmobil zerlegen? Ist es nicht besser zu verkaufen und ein besseres kaufen?
Habe ich im Video erklärt.
Hat er doch ausführlich erklärt!
@@CatMobil Entschuldigung das ich gefragt habe
Sooooo, einen Betrag zum Kopfschütteln muss es ja geben.... 😂😝 Aber die Innenwände sind ja dicht, oder? Also gilt es "nur" den Luftpolster zwischen den Wänden zu füllen. Kann man sa nicht Dämmmaterial einblasen? Macht man doch bei Häusern auch...😳🥺 ggg bin nur ein Mädchen, die dürfen blöd fragen.....
hey Susi, das ist keine blöde frage :) Das gleiche habe mich auch schon gefragt.
Allerdings habe ich (bis jetzt) nur rausgefunden, dass dieses Material eher feuchtigkeitsempfindlich ist. Das ist in einem Outdoor Fahrzeug ungünstig.
Im Haus ist es ja meistens, überwiegend trocken.
Daher ist das leider nicht geeignet.
Viele Grüße Togi 👋
@@MrTogi Styroporkügelchen?
Kauf dir etwas vernünftiges.
Die Preise gerade Ende des Jahres fallen extrem zumindest bei sofort verfügbaren Fahrzeugen.
Oder kaufe dir von Hindermann eine gute Isolierung für Frontscheibe und Hecktüre zum einhängen. Sind zwar teuer aber gut.
Der hohe Gasverbrauch bleibt, Dieselheizung ist im Winter von Vorteil und die Kosten für eine nachträgliche Isolation wirst du durch 10% Gasersparnis nicht wieder rein holen...
Ich glaube dass jeder Umbau zwecks Isolierung sinnlos ist, das wird nie was ordentliches, ist also weg geworfenes Geld. Du wirst Kompromisse eingehen müssen, entweder beim Modell oder, trotz allen Argumenten dagegen, den Händler wechseln.
Hallo Tobi. Ich kann dir da gar nicht zu der einen oder anderen Möglichkeit raten.
Sorry. Liebe Grüße Doreen 🙋🏻♀️
Mach es Komplett so weit wie es geht wenn nicht kannste auch mal fragen oder schauen es gibt schaum dämung komm auf den namen jetzte nicht aber das gibt dir auch schon einige grad mehr das du nicht so viel wärme verlierst aber wenn du es richtig machen willst Mach es komplett
und du weist was du da dann hast was hinter jedewand ist
oder lass es machen aber sei dabei wenn sie es machen das du weist was sie machen und weist dann auch was hinter der wand ist ^^
Ich bin auf dem Thema nicht bewandert aber das ganze hört sich von der Ferne betrachtet mehr nach dem Ego Thema an. Du hast ein super funktionierenden Camper sei damit zufrieden. Für 3 oder 4 Monate im Jahr wenn's kalt ist und du raus willst dann fahr doch in ein warmes Land wo du dann von den Temperaturen keine Probleme hast. Riskierst nur ständig neue Probleme durch Umbauten und das Campen dann bei Eiskälte. Finde es weder wirtschaftlich noch emotional angebracht so einen Umbau zu machen. Vielleicht sucht dein Dickschädel einfach eine weitere Perfektion, weil du innerlich ein ganz anderes Problem hast?... Hoffe das war nicht zu frech LG 🙃
Ich kann da kein Ego erkennen, wenn sich jemand Gedanken macht, sein Fahrzeug besser zu isolieren und nach Rat fragt.
Ich finde eher Deine Aussage mehr als unverschämt. Bist Du Hobby- und Ferndiagnose Psychologe? Du kennst den Mann doch gar nicht.
Ich habe keinerlei Ahnung von Autos, aber wenn ich was in den Camper investieren würde, dann wären es Offroadreifen und Fahrwerk. Höherlegen.
Wenns Dir darin zu kalt ist, bau nen Holzofen mit Schornstein ein. Das geht.
Der YT Kanal "Lonewolf 902" hat einige Videos mit einem ähnlichen Camper gemacht, der hat nen Holzofen drin. bei teilweise minus 20 Grad.
Ich würde es nem Profi überlassen.
Ich hab noch ne dumme Idee: Säg doch einfach die Seiten von aussen auf, pack Dämmung rein und schweiß wieder zu?
Bei näherer Überlegung, würde das wahrscheinlich die Dämmung in Brand setzen... vergiss es wieder 😁😁
Auch sonst ne doofe Idee
Soviel Umbauaufwand und Kosten dafür finde ich von vornherein Quatsch. Solche Videos interessieren villt. ein Paar Camper die unbedingt an ihrem C. basteln wollen. Wieviel Wochen im Winter gedenkst du in minus 10 Grad und weniger kalte Gegenden zu fahren? Kaufe dir eine Zeltgarage oder ähnliches (wenn es sowas gibt) und du bist gut isoliert. Aufwand Nutzen Geld Folgekosten sind hier sehr gut zu kalkulieren. Da ist die Lösung mit den Gasflaschen heizen die Beste. Günstig, erfolgreich viel Geld und Zeit sparen. YT-Zuschauer sehen deine Umbauvideos mit Mitleid und Abschreckung.