Schönes Video. Ich benutze das 100-400m an meiner R7 und bin damit wirklich zufrieden. Natürlich schiele ich immer mal wieder auf das 100-300mm…mal sehen, evtl. Ja irgendwann mal. Das 100-400m kommt 2025 auf jeden Fall mit nach Zimbabwe
Für den Preis, gerade zusammen mit der R10, echt das Beste, was man neu für Wildlife Fotografie kaufen kann. Wäre schön, wenn Canon, ähnlich wie Nikon, in Zukunft mehr Optionen im mittleren Preissegment anbieten würde, falls man später doch mit mehr Geld upgraden will.
Ich finde dieses Objektiv klasse und allgemein deutlich unterschätzt. Es ist mit das Beste am Gewässerrand für Libellen, Amphibien, ... wo Abbildungsmaßstab bei Einhaltung von Fluchtdistanz und auch das Finden einer vorteilhaften Perspektive relevant ist (es ist hier dem 100-500L in einigen Aspekten überlegen) Ansonsten wie angemerkt ein sehr attraktiver Preispunkt für den Einstieg in Naturfotografie und ein leichter Begleiter auf Touren. Highly recommended!
Moin Fabian. Schönes Video für Neueinsteiger und Hobbyfotografen, die eben nicht das große Geld für die Fotogtafie ausgeben können, aber gern auch wildlife fotografieren möchten. Sehr schön, dass Du Dich in diesem Preissegment bewegt und Vor- und Nachteile erklärt hast. Super. Nette Grüße Karl-Heinz
Habe es mir als Ergänzung zum 800mm f11 gekauft und ich liebe es! Habe es wirklich immer dabei, und das 800er bleibt oft zu Hause. Gerade für Schmetterlinge, Eidechsen, Frösche etc ist es toll, auch wegen des geringen Gewichts. Damit ist mein RF 85mm f2 mit 1:2 tatsächlich nur noch für Portraits da...
Ich muss ganz ehrlich sagen ich liebe es!!! Ich habe es tausendmal lieber genutzt als mein RF 100-500mm. Habe mein 100-500er wieder abgegeben und stattdessen mir nen Sigma EF 60-600mm geholt. Bin super happy mit der Kombo RF 100-400mm und EF 60-600mm. Für diesen Preis, ist das 100-400mm der Hammer. Leicht, Scharf, immer mitzunehmen!!! Ein Must Have!
Ich habe mir dieses Objektiv wegen des Preises gekauft. Als ambitionierter Hobbyfotograf ist mir das 100-500 einfach zu teuer, es kostet 4x so viel wie dieses und ich konnte mit diesem Objektiv Bilder umsetzen die ich sonst nicht machen könnte. Ich habe dazu noch ein 800 mm f11 und da war die Motivation dieselbe. Es ist einfach cool wenn ich Naturaufnahmen mache und weit unter der Fluchtdistanz der "Objekte" bleiben kann. Ich konnte mit dem 800 mm in diesem Jahr mehrfach Bienenfresser und auch einen Wiedehopf fotografieren - ohne hätte es nicht geklappt. Ich konnte noch weit entfernt bleiben um die Vögel nicht zu stören. Eine andere Fotografin hat dann, sie hatte deutlich weniger Brennweite, mir den Wiedehopf verscheucht.
@@FabianFoppNaturfotografie Ich hatte ja das 800 mm drauf und hatte schon einige Bilder geschossen. So schlimm war es daher nicht, hätte nur noch etwas näher ran können und als er wegflog eine bessere Position bekommen. Aber thats life - ein andermal hab ich dann mehr Glück.
Danke für das Video. Ich überlege mir der 1.4 extender zu holen um den Telebereich für Natur/Tier zu erweitern. Macht das für die R7 Sinn? Dann käme ja noch der Crop dazu, was vom Bildausschnitt dann Richtung 1000er gehen müsste, natürlich mit entsprechenden Belichtungsdefiziten. In ein Supertele oder eine Festbrennweite 800 wollte ich nicht investieren. Da bin ich zu sehr Hobby knipser 😅
Perfektes Objektiv für den Einstieg in die Wildlife-Fotografie! Ich habe direkt etwas länger gespart und mir das RF100-500L gekauft, aber für meinen Sohn, welcher mit mir jetzt öfter auf Tour geht, werde ich mir voraussichtlich bald das RF100-400 zulegen.
Bei mir ist das 100-400 quasi immer dabei und drauf sowohl an R10 und R8. Ich finde die Offenblende grundlegend erstmal garnicht so problematisch, im Gegenteil ich denke ich konnte mich in sehr kurzer Zeit voll drauf einstellen. Die Schärfe und die Schnelligkeit des AF begeistern mich immer wieder, so habe ich gerade erst Libellen im Flug abgelichtet bekommen... wow. Seit kurzem auch mit einem 1.4x Extender begeistert es mich noch einmal mehr. Ich habe auch den 2x ausprobiert, aber der 1.4x war für mich ohne spürbaren Einfluss auf Schärfe und AF, sodass es für mich schlicht den besten Kompromiss darstellt. Ich finde auch die Sinnhaftigkeit des Extenders durchaus gegeben bzgl. des Preises ja, f11 dann klar, aber wenn man das 100-400 schon hat wäre ein 600f11 teurer, so hat man fast 600mm auch f11 und immer noch Zoom. 100-500 und 200-800 sind halt sehr viel teurer... ich vergleiche eher mit dem 150-600 welches ich als EF hatte von Tamron u d Sigma... ja, die waren etwas heller, aber viel schwerer, viel grösser und an RF langsam und unzuverlässig im AF. 100-400 fokussiert super gut.
Verwende das RF 100-400 auch ab und an mit dem 1,4 fach Extender. Finde das auch eine gute Kombi. Und den Extender kann man auch für andere Objektive gut verwenden, z.b: mit dem RF 200-800. Dann hat man eine gewaltige Brennweite. Früher zu DSLR-Zeiten hätte man bei solchen Brennweiten nicht mehr automatisch fokussieren können. Mittlerweile haben Spiegellose Kameras auch bei schlechtem Licht mit Extender deutlich weniger Autofokusprobleme. Man braucht nicht mehr unbedingt diese lichtstarken Objektive.
Hi, Ich habe dieses zusammen mit meiner R10 gekauft und bin ganz zufrieden mit vielen meiner Hobby-Wildlife-Aufnahmen. (Tierpark inclusive) Und ich denke mal wirklich, daß dies für Einsteiger gut geeignet ist. Gruß, Heiko
Sehr schönes Video, danke schön! Ich habe das Objektiv an der R7 seit knapp einem Jahr und bin schon recht zufrieden. Und wie du im Beitrag sagst, von einer Bridge (Sony RX 10 IV) umgestiegen, da ich ein leichtes Objektiv und eine bessere Qualität wollte. Im September diesen Jahres war ich damit in Tansania, mir hat es gereicht. Mit ein wenig Nachbearbeitung habe ich aus ca. 7000 Fotos 600 tolle Fotos erhalten. Zu Hause bin ich faul, die Vögel im Garten und Park reichen mir vorerst. Zwar liebäugel ich auch mit dem 100-500, denke aber, dass ich da noch sparen muss. Wenn es sich denn lohnt. Was meinst du? Oder besser das 200-800?
Ich werde mir das Objektiv wahrscheinlich auch kaufen, sobald die Mittel dafür da sind. Mein Anwendungszweck wäre Planespotting. Je nachdem wo man steht, reichen 100 bis 200 mm für das Vor- und Rollfeld, mehr Brennweite braucht man für startende und landende Flugzeuge an manchen Positionen. Aktuell nutze ich die R10 mit einem älteren adaptierten EF 75-300mm f/4-5.6 USM II. Das ist zwar lichtstärker, aber einfach in die Jahre gekommen. Da wäre das RF 100-400mm, evtl noch in Kombination mit einem zukünftigen 150-600mm RF von Sigma oder Tamron eine sehr gute Kombination.
Auch mit diesem Objektiv kann man (siehe Foto 8:05 Vogel auf dem Wasser) noch herrlich freistellen, und dies bei Blende 8. Ich habe dieses Zoom auch, weil es eben ein Allrounder ist und kaum etwas wiegt. Klar gibt es bessere Linsen, aber die sind bei mehr Lichtstärke eben auch schwerer und länger. Vorteile sehe ich auch bei der Naheinstellgrenze von gerade mal 88 cm.
Ich habe das RF 100-400 f/5.6-8 seit einem Jahr und seit dem ist es mein "Immer-dabei-Tele". Auch wenn ich nur mit der kleinen Fototasche (PGYTECH OneMo Sling 7l) unterwegs bin, ist es immer dabei. Bei der Bildqualität - insbesondere bei der Schärfe - kann es mit dem "alten" Sigma 100-400 F/5-6.3 nicht ganz mithalten. Aber das ist halt deutlich größer und doppelt so schwer. Außerdem muss ich dann auch noch den RF-EF-Adapter dabei haben.
Hallo Fabian, vielen Dank auch für diesen wertvollen Beitrag. In der Tat ist dieses Objektiv ein wirklich günstiges und leichtes, doch auch ich sehe hier die Blende 8 als großes Schwäche, wenn ich z.B. auch in die Dämmerung hineinfotografieren würde. Leider ist zu den Traumzooms, wie das 100-500er oder dem 200-800er der finanzielle Einsatz schon ziemlich hoch und leider gehör ich zu eher nicht so gut Betuchten, weil mir das Schicksal übel mitgespielt hat - aber es ist wie es ist. Daher muss ich mir überlegen, ob ich entweder auf ein neues Sigma 150-600 oder einem gut gebrauchten EF 100-400 der ersten Generation, lieber noch dem EF 100-400er II mit der Blende 5,6 mich konzentrieren sollte. Da Du ja eine riesige Erfahrung mit den angedachten Objektiven hast, wäre ich Dir sehr dankbar für Deinen Rat. Liebe Grüße Peter H.
Ich nutze das Objektiv nicht für weit entfernte Objekte, sondern für nahe Objekte. Egal ob Blumen oder Insekten, oder beides zusammen, das Objektiv liefert hervorragend an 👍🏻 man kommt nah genug ran ohne Insekten zu verscheuchen. Ich bereue den Kauf keineswegs, für Hobbyfotografen ein tolles Werkzeug 😊
Ich finde das Objektiv im Preis-/Leistungsverhältnis sehr interessant, habe mich aber für die Tierfotografie jedoch letztendlich für das RF 200-800 mm entschieden und nie bereut.
Ich hatte das Objektiv und war zufrieden mit der Bildqualität, gerade auch im Verhältnis zu Gewicht und Preis. Habe jedoch auch das RF100-500. Die Idee war das Teil mitzunehmen, wenn man eigentlich gar nicht auf 'ne längere Brennweite fixiert ist, weil doch was Interessantes zu sehen gibt. Aber dann habe ich regelmäßig mein RF100-500 vermisst, wenn ich das RF 100-400 dabei hatte. Am Ende hab ich es nach ein paar Monaten wieder verkauft. Achso, benutze es an einer R6MKII.
Hallo, ich habe als Teleobjektiv zur Zeit das CANON EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS II USM die Frage wäre ob das RF 100-400 ein großer Zugewinn wäre ? Es hätte ja "nur" 300-400 als Vorteil.... bzw. ob auf Dauer das RF 200-800 als Ergänzung zum 75-300 sinnvoller wäre...?
MMn auch sehr erwähnenswert ist der Autofokusmotor. Ich sehe da halt doch einen Unterschied zwischen den STM-Objektiven und meinem 24-240 (USM), und dass beim 100-400 auch ein USM verbaut ist ist definitiv eine gute Sache, erst recht bei Tieren
Mein Videokurs: fotokurs.naturfotografie-fopp.ch
Schönes Video. Ich benutze das 100-400m an meiner R7 und bin damit wirklich zufrieden. Natürlich schiele ich immer mal wieder auf das 100-300mm…mal sehen, evtl. Ja irgendwann mal.
Das 100-400m kommt 2025 auf jeden Fall mit nach Zimbabwe
Für den Preis, gerade zusammen mit der R10, echt das Beste, was man neu für Wildlife Fotografie kaufen kann.
Wäre schön, wenn Canon, ähnlich wie Nikon, in Zukunft mehr Optionen im mittleren Preissegment anbieten würde, falls man später doch mit mehr Geld upgraden will.
Ja, im mittleren Preissegment besteht noch Nachholbedarf bei Canon
Ich finde dieses Objektiv klasse und allgemein deutlich unterschätzt.
Es ist mit das Beste am Gewässerrand für Libellen, Amphibien, ... wo Abbildungsmaßstab bei Einhaltung von Fluchtdistanz und auch das Finden einer vorteilhaften Perspektive relevant ist (es ist hier dem 100-500L in einigen Aspekten überlegen)
Ansonsten wie angemerkt ein sehr attraktiver Preispunkt für den Einstieg in Naturfotografie und ein leichter Begleiter auf Touren.
Highly recommended!
Danke fürs Teilen deiner Erfahrungen
Es ist mein Immerdabei und Urlaubsobjetiv und hat. mir schon super Ergebnisse beschert.
Super ☺️
Moin Fabian. Schönes Video für Neueinsteiger und Hobbyfotografen, die eben nicht das große Geld für die Fotogtafie ausgeben können, aber gern auch wildlife fotografieren möchten. Sehr schön, dass Du Dich in diesem Preissegment bewegt und Vor- und Nachteile erklärt hast. Super. Nette Grüße Karl-Heinz
Danke
Habe es mir als Ergänzung zum 800mm f11 gekauft und ich liebe es! Habe es wirklich immer dabei, und das 800er bleibt oft zu Hause. Gerade für Schmetterlinge, Eidechsen, Frösche etc ist es toll, auch wegen des geringen Gewichts. Damit ist mein RF 85mm f2 mit 1:2 tatsächlich nur noch für Portraits da...
Super ☺️
Ich muss ganz ehrlich sagen ich liebe es!!! Ich habe es tausendmal lieber genutzt als mein RF 100-500mm. Habe mein 100-500er wieder abgegeben und stattdessen mir nen Sigma EF 60-600mm geholt. Bin super happy mit der Kombo RF 100-400mm und EF 60-600mm. Für diesen Preis, ist das 100-400mm der Hammer. Leicht, Scharf, immer mitzunehmen!!! Ein Must Have!
Dann weiterhin viel Spass
@@FabianFoppNaturfotografie danke mein Lieber
Ich habe mir dieses Objektiv wegen des Preises gekauft. Als ambitionierter Hobbyfotograf ist mir das 100-500 einfach zu teuer, es kostet 4x so viel wie dieses und ich konnte mit diesem Objektiv Bilder umsetzen die ich sonst nicht machen könnte. Ich habe dazu noch ein 800 mm f11 und da war die Motivation dieselbe. Es ist einfach cool wenn ich Naturaufnahmen mache und weit unter der Fluchtdistanz der "Objekte" bleiben kann. Ich konnte mit dem 800 mm in diesem Jahr mehrfach Bienenfresser und auch einen Wiedehopf fotografieren - ohne hätte es nicht geklappt. Ich konnte noch weit entfernt bleiben um die Vögel nicht zu stören. Eine andere Fotografin hat dann, sie hatte deutlich weniger Brennweite, mir den Wiedehopf verscheucht.
Das mit dem Wiedehopf ist ärgerlich. Aber ich wünsche weiterhin viel Spass mit dem Objektiv
@@FabianFoppNaturfotografie Ich hatte ja das 800 mm drauf und hatte schon einige Bilder geschossen. So schlimm war es daher nicht, hätte nur noch etwas näher ran können und als er wegflog eine bessere Position bekommen. Aber thats life - ein andermal hab ich dann mehr Glück.
Danke für das Video. Ich überlege mir der 1.4 extender zu holen um den Telebereich für Natur/Tier zu erweitern. Macht das für die R7 Sinn? Dann käme ja noch der Crop dazu, was vom Bildausschnitt dann Richtung 1000er gehen müsste, natürlich mit entsprechenden Belichtungsdefiziten. In ein Supertele oder eine Festbrennweite 800 wollte ich nicht investieren. Da bin ich zu sehr Hobby knipser 😅
Perfektes Objektiv für den Einstieg in die Wildlife-Fotografie! Ich habe direkt etwas länger gespart und mir das RF100-500L gekauft, aber für meinen Sohn, welcher mit mir jetzt öfter auf Tour geht, werde ich mir voraussichtlich bald das RF100-400 zulegen.
Super ☺️
Bei mir ist das 100-400 quasi immer dabei und drauf sowohl an R10 und R8. Ich finde die Offenblende grundlegend erstmal garnicht so problematisch, im Gegenteil ich denke ich konnte mich in sehr kurzer Zeit voll drauf einstellen. Die Schärfe und die Schnelligkeit des AF begeistern mich immer wieder, so habe ich gerade erst Libellen im Flug abgelichtet bekommen... wow. Seit kurzem auch mit einem 1.4x Extender begeistert es mich noch einmal mehr. Ich habe auch den 2x ausprobiert, aber der 1.4x war für mich ohne spürbaren Einfluss auf Schärfe und AF, sodass es für mich schlicht den besten Kompromiss darstellt. Ich finde auch die Sinnhaftigkeit des Extenders durchaus gegeben bzgl. des Preises ja, f11 dann klar, aber wenn man das 100-400 schon hat wäre ein 600f11 teurer, so hat man fast 600mm auch f11 und immer noch Zoom. 100-500 und 200-800 sind halt sehr viel teurer... ich vergleiche eher mit dem 150-600 welches ich als EF hatte von Tamron u d Sigma... ja, die waren etwas heller, aber viel schwerer, viel grösser und an RF langsam und unzuverlässig im AF. 100-400 fokussiert super gut.
Verwende das RF 100-400 auch ab und an mit dem 1,4 fach Extender. Finde das auch eine gute Kombi. Und den Extender kann man auch für andere Objektive gut verwenden, z.b: mit dem RF 200-800. Dann hat man eine gewaltige Brennweite.
Früher zu DSLR-Zeiten hätte man bei solchen Brennweiten nicht mehr automatisch fokussieren können. Mittlerweile haben Spiegellose Kameras auch bei schlechtem Licht mit Extender deutlich weniger Autofokusprobleme. Man braucht nicht mehr unbedingt diese lichtstarken Objektive.
Der Kommentar könnte von mir sein 😊
Danke für den Kommentar und weiterhin viel Spass
Hi, Ich habe dieses zusammen mit meiner R10 gekauft und bin ganz zufrieden mit vielen meiner Hobby-Wildlife-Aufnahmen. (Tierpark inclusive)
Und ich denke mal wirklich, daß dies für Einsteiger gut geeignet ist.
Gruß, Heiko
Super ☺️
Sehr schönes Video, danke schön! Ich habe das Objektiv an der R7 seit knapp einem Jahr und bin schon recht zufrieden. Und wie du im Beitrag sagst, von einer Bridge (Sony RX 10 IV) umgestiegen, da ich ein leichtes Objektiv und eine bessere Qualität wollte. Im September diesen Jahres war ich damit in Tansania, mir hat es gereicht. Mit ein wenig Nachbearbeitung habe ich aus ca. 7000 Fotos 600 tolle Fotos erhalten.
Zu Hause bin ich faul, die Vögel im Garten und Park reichen mir vorerst. Zwar liebäugel ich auch mit dem 100-500, denke aber, dass ich da noch sparen muss. Wenn es sich denn lohnt. Was meinst du? Oder besser das 200-800?
Ich werde mir das Objektiv wahrscheinlich auch kaufen, sobald die Mittel dafür da sind. Mein Anwendungszweck wäre Planespotting. Je nachdem wo man steht, reichen 100 bis 200 mm für das Vor- und Rollfeld, mehr Brennweite braucht man für startende und landende Flugzeuge an manchen Positionen. Aktuell nutze ich die R10 mit einem älteren adaptierten EF 75-300mm f/4-5.6 USM II. Das ist zwar lichtstärker, aber einfach in die Jahre gekommen. Da wäre das RF 100-400mm, evtl noch in Kombination mit einem zukünftigen 150-600mm RF von Sigma oder Tamron eine sehr gute Kombination.
Ich verwende das RF 100-400 als Zweitobjektiv neben meinem EF 500mm F4 II und bin rundum begeistert.
Toll 😊
Auch mit diesem Objektiv kann man (siehe Foto 8:05 Vogel auf dem Wasser) noch herrlich freistellen, und dies bei Blende 8. Ich habe dieses Zoom auch, weil es eben ein Allrounder ist und kaum etwas wiegt. Klar gibt es bessere Linsen, aber die sind bei mehr Lichtstärke eben auch schwerer und länger. Vorteile sehe ich auch bei der Naheinstellgrenze von gerade mal 88 cm.
Ja, je nach Situation kann f/8 durchaus ausreichen
Ich habe das RF 100-400 f/5.6-8 seit einem Jahr und seit dem ist es mein "Immer-dabei-Tele". Auch wenn ich nur mit der kleinen Fototasche (PGYTECH OneMo Sling 7l) unterwegs bin, ist es immer dabei. Bei der Bildqualität - insbesondere bei der Schärfe - kann es mit dem "alten" Sigma 100-400 F/5-6.3 nicht ganz mithalten. Aber das ist halt deutlich größer und doppelt so schwer. Außerdem muss ich dann auch noch den RF-EF-Adapter dabei haben.
Weiterhin viel Spass
Hallo Fabian, vielen Dank auch für diesen wertvollen Beitrag. In der Tat ist dieses Objektiv ein wirklich günstiges und leichtes, doch auch ich sehe hier die Blende 8 als großes Schwäche, wenn ich z.B. auch in die Dämmerung hineinfotografieren würde. Leider ist zu den Traumzooms, wie das 100-500er oder dem 200-800er der finanzielle Einsatz schon ziemlich hoch und leider gehör ich zu eher nicht so gut Betuchten, weil mir das Schicksal übel mitgespielt hat - aber es ist wie es ist. Daher muss ich mir überlegen, ob ich entweder auf ein neues Sigma 150-600 oder einem gut gebrauchten EF 100-400 der ersten Generation, lieber noch dem EF 100-400er II mit der Blende 5,6 mich konzentrieren sollte. Da Du ja eine riesige Erfahrung mit den angedachten Objektiven hast, wäre ich Dir sehr dankbar für Deinen Rat.
Liebe Grüße Peter H.
Danke! Ich würde am ehesten zum EF100-400 II tendieren. Die erste Version würd eich mir nicht kaufen
@@FabianFoppNaturfotografie Vielen Dank Fabian.
ich kan bestätigen, das 100-400 f8 ist wirklich überraschend gut. und leeeiiicht
😊👍🏻
Ich nutze das Objektiv nicht für weit entfernte Objekte, sondern für nahe Objekte. Egal ob Blumen oder Insekten, oder beides zusammen, das Objektiv liefert hervorragend an 👍🏻 man kommt nah genug ran ohne Insekten zu verscheuchen. Ich bereue den Kauf keineswegs, für Hobbyfotografen ein tolles Werkzeug 😊
Ja, für das ist es echt super
Ich finde das Objektiv im Preis-/Leistungsverhältnis sehr interessant, habe mich aber für die Tierfotografie jedoch letztendlich für das RF 200-800 mm entschieden und nie bereut.
Weiterhin viel Spass damit
Ich hatte das Objektiv und war zufrieden mit der Bildqualität, gerade auch im Verhältnis zu Gewicht und Preis. Habe jedoch auch das RF100-500. Die Idee war das Teil mitzunehmen, wenn man eigentlich gar nicht auf 'ne längere Brennweite fixiert ist, weil doch was Interessantes zu sehen gibt. Aber dann habe ich regelmäßig mein RF100-500 vermisst, wenn ich das RF 100-400 dabei hatte. Am Ende hab ich es nach ein paar Monaten wieder verkauft. Achso, benutze es an einer R6MKII.
Danke fürs Teilen deiner Erfahrungen!
Hallo, ich habe als Teleobjektiv zur Zeit das CANON EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS II USM die Frage wäre ob das RF 100-400 ein großer Zugewinn wäre ? Es hätte ja "nur" 300-400 als Vorteil.... bzw. ob auf Dauer das RF 200-800 als Ergänzung zum 75-300 sinnvoller wäre...?
Wenn das Gewicht kein Thema ist und du oft mehr Brennweite brauchst, dann würde ich das RF200-800 nehmen. Oder eben das RF100-500
MMn auch sehr erwähnenswert ist der Autofokusmotor. Ich sehe da halt doch einen Unterschied zwischen den STM-Objektiven und meinem 24-240 (USM), und dass beim 100-400 auch ein USM verbaut ist ist definitiv eine gute Sache, erst recht bei Tieren
Stimmt!
War wieder mal wandern Schweiz pilatus mit meiner canon r7 rf 100-400 mm. Für lange Wanderungen ein gutes opjektiv.
Ja, ist echt leicht 😊
@@FabianFoppNaturfotografie ja genau werde mir aber noch das 100-500 er kaufen dann hat man 800mm f7. 1 was auch gut ist wie ich finde.