Durch die einräumige Betriebsweise vermeide ich unnötiges Volumen im Stock. Die Futterwaben sollen nicht bebrütet werden, um sie im nächsten Jahr als Honigwaben verwenden zu können. Durch die TBE im Juli sitzen die Bienen bereits auf frischen Waben, die nur 4-5 Brutzyklen durchlaufen bis zur Brutpause im Winter. Somit ist die Wabenhygiene im Herbst abgeschlossen und ich kann mich im Winter um Zargen und Rähmchen kümmern. Die kurzen Störungen bei den Futterkontrollen im Frühjahr haben kaum Einfluss auf die Völker, außerdem wird ab der Haselblüte der Brutraum wieder durch die Schiede angepasst. Erst mit einsetzten der Haupttracht, etwa zur Kirschblüte, kommt dann der Honigraum drauf.
Hallo Michael, Endlich mal ein Imker der weis das die Feuchtigkeit raus muss. Auch den Trick mit dem Stock finde ich super, Danke fürs zeigen. Durch lesen von Bernhard Heuvels Buch bin ich drauf gekommen die Folie bzw. Tücher weg zu lassen und einen Deckel zu benutzen der über den Leisten den BeeSpace hat (spart den Stock). Die ersten Tests waren gut und nun baue ich alle meine Warré und Zander Beuten dementsprechend um.
Hallo Michi, bei meinen Zandervölkern füttere ich auch auf 2 Zargen ein. Aber ich verwende ein Absperrgitter damit das Brutnest unten bleibt (kann man zusätzlich auch noch schieden). Im Oktober, wenn das Volk langsam aus der Brut geht tausche ich die Zargen damit das Volk oben sitzt (ASG kommt natürlich raus). Nicht an einem Flugtag, denn sonst gäbe es erst mal Räubereigefahr, da es direkt am Fluglochbereich noch unbewachtes Futter gibt. Die Bienen richten sich das rasch so ein, dass alles wieder passt und das Futter im Fluglochbereich weggetragen wird. Nach unten wird dann nicht mehr gebrütet und das Futter wird stetig nach oben getragen. Im Frühjahr ist die untere Zarge leer und kann einfach als Honigraum entnommen werden. Klappt auch wunderbar und ich muss keine Futterwaben lagern bzw. nachladen. Gruß aus dem Allgäu
Hallo Herr Ullmann, ich probiere gerade Ihre interessante Betriebsweise aus., mit zwei von 4 Völkern. Nun ist bei einem Volk der Brutraum fast voll, Honigraum ist aufgesetzt, 1/4 gefüllt. Müssen nun zur Schwarmverhinderung Brutwaben entnommen werden, als Ableger, Danke für den Tipp
Hallo Michael, ich imkere auch Einzargig und habe folgende Frage. Wie lange bleibt das Thermoschied zwischen dem Brutwaben und den Futterwaben? Ist es jetzt Zeit das Thermoschied ganz nach Außen zu setzen. Mfg Daniel
Hallo Daniel, Die Schiede können jetzt ans Holz oder raus damit die Wintertraube freien Zuzum Futter hat. Ab Mitte Februar kannst Du den Brutraum wieder anpassen . Viele Grüße Michi
Hallo Michael. Danke für die tollen Videos und Tipps. Wann tust Du im Frühjahr den Drohnenrahmen rein? An welchen Kriterien machst Du das fest? Danke und Gruß Jörg
Hallo Michael, hätte eine Frage zu den eingelagerten Futterwaben. Du lagerst ja großteils unverdeckelte Futterwaben in der Kiste, die du den Bienen im Laufe des Winters wieder gibst. Hast du keine Probleme dass der unverdeckelte „Honigsirup“ entweder Wasser ziehr, Schimmelt oder eindickt? Gibt es eines der drei Probleme? Danke für die Antwort. Christian
Dafür ist kein Platz im Einzarger. So kann ich Völker die einen höheren Verbrauch haben nachfüttern ohne im Winter bei anderen Völkern Waben zu entnehmen. Viele Grüße Michi
Hallo Michael, danke danke für dein Video. So gut erklärt und logisch. Für mich ist das die 1. Überwinterung mit Bienen. Meine Frage: kontrollierst du im Winter, ob deine Bienen noch genug Futter haben? Was für eine Mindesttemperatur sollte es dann haben?
@@krautermadlariane9808 bis auf eine Ausnahme öffne ich die Völker nur bei Flugbetrieb. Nur beim Oxalsäure beträufeln sollten die Bienen in der Traube sitzen. Die Temperatur dabei aber nicht unter 5°C sein. Viele Grüße Michi
Was ich sehr gut finde das Du einzargig und mit geschlossen Boden arbeitest , was ich nicht verstehe wenn Du ca 20 Kilo einfütterst das alle paar Wochen eine Futterkontrolle machst und die Bienen störst , ich öffne wenn überhaupt das erste mal im März , ausser ich stelle am Flugbetrieb etwas fest und reagiere dann eventuell.
Wenn du das Propolisgitter doppelt auflegst erhältst Du das fast doppelt so viel Propolis und es klebt nicht an der Pappe an . Statt der Pappe nehme ich eine biologisch Holzfaserplatte , welche die Feuchtigkeit aufnimmt und einwandfrei nach außen abgibt und zugleich hervorragend isoliert . Zur Trachtzeit kannst mal einen Versuch machen , lege mal eine Folie über Nacht auf die Platte und Du wirst sehen wie nass es darunter ist . Dadurch das die Feuchtigkeit austritt ersparst du den Bienen sehr viel Arbeit die Feuchtigkeit beim eindicken des Honig aus der Beute zu schaffen . Die Pappe ist auf jedenfall besser als nichts zu machen, nur teilweise je nach Beschaffenheit der Pappe Kleber usw zirkuliert die Feuchtigkeit nicht richtig auch ist sie teilweise sehr belastet .
Ich versuche noch hinter den Sinn zu kommen, warum die auf zwei Zargen einfütterst, wenn dann auf eine Zarge reduziert wird. Da ist doch mit Kontrolle und Umhängen viel Arbeit verbunden. Das was ich an Sinn herausgehört habe, liegt wohl quasi daran "fertige" Futterwaben auf Reserve zu haben, die dann im Futtermangelfall gleich eingesetzt werden. Dann noch die Schiete. OK, dann ich etwas verstehen, wegen Kälteschutz - aber das wäre eh nur links und rechts, vor und hinten wäre dann kein Schutz. Was spräche denn dagegen, die Schiete gleich gegen die gefüllten Futterwaben zu ersetzen?
Noch brüten die Völker, deshalb wird noch geschiedet. Bei der Restentmilbung kommen die Schiede ans Holz und die Traube wird mit Futterwaben eingepackt. Dann habe ich bis ca Mitte Februar Ruhe und dann hat's wieder Brut die geschiedet wird. Ab da etwa alle 2 Wochen eine Kontrolle. Viele Grüße Michi
Komme da nicht mit..imkere seit 7 Jahren..überwintere auf 2 Zargen (Liebig) reinfüttern und gut..Frühjahr untere Zarge raus und gut ist's. Ca.18 Kilo Futter reichen bis Ende Februar..
Da wäre eine Großraumbeute einfach gut. Dann kannst du soviel einfüttern das es bis neuer Nektar kommt reicht. Ich habe deshalb auf Zadant umgestellt. Mir war das mit dem raus und rein der Futterwaben zu aufwendig. Und ich kann meine ganzen Sachen von Zander weiter verwenden. Das offene Futter macht mir auch etwas Sorgen. Invertsirup hält ja lange aber wenn hier einer mit Zucker füttert kann das zu feuchte Futter im Frühjahr wenn er es benötigt verdorben sein. Tip: Kauf dir Zadant Bruträume dann hast du die Materialschlacht mit den Futterwaben weg. Musst dann eben noch ein Buch schreiben.
Hab Zadant ausprobiert, ist nicht für mich. Ich steh auf das Einheitsmaß, da bin ich flexibler. Seit ich Asymetrisch einwintere habe ich das Futter Problem nicht mehr. Viele Grüße Michi
Hat mir gut gefallen! Die meisten Völker bei mir sind auf einem Brutraum wie es halt kam. Habe viel mit Totalen Brut Entnahme gemacht und behandelt, und mit der Brut neue Völker, nach dem alle Brutvölker geschlüpft waren mit Oxalsäure behandelt.
Schön und gut, aber nach abgeschlossener Wabenhygiene sieht das irgendwie nicht aus, ganz schön dunkel das Zeug. Von dieser Qualität habe ich auch noch 2 oder 3 Waben in den Völkern (nicht pro, sondern insgesamt)und plane jetzt schon die Entnahme im Frühjahr. Stärkere Völker lasse ich auch Futterwaben produzieren, die lasse ich dann aber auf den Völkern, da sind sie sehr gut aufgehoben und sofort griffbereit, wenn ich sie brauche, Schlepperei gibts doch schon genug. Schiede rein, schiede raus, naja wenns spass macht... Du bist mir ja sympatisch, aber das mit deiner Betriebsweise... Trotzdem viel Erfolg noch.
Salam.Siz Saf ana arıları haradan alırsınız.Bizə lazım olsa adres deyə bilərsiniz.Arıçılıq institutu olsa yaxşı olar. Azərbaycandan salamlar,uğurlar və sağlıqla davam
Almanca yazmadiginiz icin cevap vermemis olmali video sahibi.Burada ana ari temin etmek cok kolay.Ancak Azerbaycana göndermek mümkün olur mu bilemiyorum.
Servus Viktor, Du siehst imkern als Arbeit...ich nicht, was Du als Sinnlos siehst, ist eine elegante Art vorausschauend zu imkern. Zur Restentmilbung im Spätherbst mach ich die Völker auf, es muss nichts verstellt werden wie beim Zweizarger, Deckel auf, behandeln, die leeren Wabem hinterm Schied ( die jetzt ans Holz kommen, durch volle ersetzt) mit Speckwaben ausgetauscht, so reicht das Futter bis zu den ersten Reinigungsflügen im Vorfrühling wenn der Hasel blüht. Nach diesem 2. Öffen in der blattlosen Zeit, reicht es bis zur Kirsche wenn erweitert wird. Der Brutraum wird gleichzeitig mit den Schieden der vorhandenen Brutmasse angepasst. Das sind 3 Eingriffe, vom Frühherbst bis zum Erstfrühling, bis die Schwarmkontrollen losgehen. Beim Aufsetzten gibt´s noch einen Völkerausgleich um schwächere Volken zu busten und ich habe mit nur 3 Eingriffen einen Stand, der durch gleichgröße Völker eine Menge Zeit einspart. Viel Spaß beim Imkern
@@imkereimichaelullmann1 Nein, nicht das Imkern, sondern diesen von dir im Video vorgestellten Firlefanz. Futterwaben jetzt raus, damit man sie später wieder einsetzt???
Irgendwie hast Du nicht verstanden was ich da mache. Ich füttere zweizarig auf und stauche auf eine Zarge zusammen und fülle den Einzarger voll auf. Jetzt hab ich eine Menge Reserven die ich zielgerichtet den Völkern zuführen kann, vom Großverbrauchern über Trachtlücken bis zum Ableger in der nächsten Saison. Die Waben sind allesamt unbebrütet und sind Wachsmottenfrei. Das letzte Jahr hat mir wirder gezeigt wie schnell es geht und es ist trocken im Stock. Bis Anfang Mai müsste Nachgefüttert werden.
Durch die einräumige Betriebsweise vermeide ich unnötiges Volumen im Stock. Die Futterwaben sollen nicht bebrütet werden, um sie im nächsten Jahr als Honigwaben verwenden zu können. Durch die TBE im Juli sitzen die Bienen bereits auf frischen Waben, die nur 4-5 Brutzyklen durchlaufen bis zur Brutpause im Winter. Somit ist die Wabenhygiene im Herbst abgeschlossen und ich kann mich im Winter um Zargen und Rähmchen kümmern. Die kurzen Störungen bei den Futterkontrollen im Frühjahr haben kaum Einfluss auf die Völker, außerdem wird ab der Haselblüte der Brutraum wieder durch die Schiede angepasst. Erst mit einsetzten der Haupttracht, etwa zur Kirschblüte, kommt dann der Honigraum drauf.
Hallo Michael,
Endlich mal ein Imker der weis das die Feuchtigkeit raus muss. Auch den Trick mit dem Stock finde ich super, Danke fürs zeigen. Durch lesen von Bernhard Heuvels Buch bin ich drauf gekommen die Folie bzw. Tücher weg zu lassen und einen Deckel zu benutzen der über den Leisten den BeeSpace hat (spart den Stock). Die ersten Tests waren gut und nun baue ich alle meine Warré und Zander Beuten dementsprechend um.
Danke dir 👍
Tolles Video!! 🤗 Freue mich auch schon auf die neue Rubrik! 👍🏻
Ich mich auch, dann bekomme ich immer was leckeres zu Essen 😜
Danke, für das informative Video 👍
Hallo Michi, bei meinen Zandervölkern füttere ich auch auf 2 Zargen ein. Aber ich verwende ein Absperrgitter damit das Brutnest unten bleibt (kann man zusätzlich auch noch schieden). Im Oktober, wenn das Volk langsam aus der Brut geht tausche ich die Zargen damit das Volk oben sitzt (ASG kommt natürlich raus). Nicht an einem Flugtag, denn sonst gäbe es erst mal Räubereigefahr, da es direkt am Fluglochbereich noch unbewachtes Futter gibt. Die Bienen richten sich das rasch so ein, dass alles wieder passt und das Futter im Fluglochbereich weggetragen wird. Nach unten wird dann nicht mehr gebrütet und das Futter wird stetig nach oben getragen. Im Frühjahr ist die untere Zarge leer und kann einfach als Honigraum entnommen werden. Klappt auch wunderbar und ich muss keine Futterwaben lagern bzw. nachladen. Gruß aus dem Allgäu
Interesante Variante. Viele Grüße aus Friedberg
Servus Michi. Heute habe ich mir Dein Buch bestellt „Einräumig imkern auf Zander“ Gruß Jörg
Hab keine Bestellung erhalten. Viele Grüße Michi
@@imkereimichaelullmann1 über den Buchhändler Osiander habe ich bestellt
Hallo Herr Ullmann, ich probiere gerade Ihre interessante Betriebsweise aus., mit zwei von 4 Völkern. Nun ist bei einem Volk der Brutraum fast voll, Honigraum ist aufgesetzt, 1/4 gefüllt. Müssen nun zur Schwarmverhinderung Brutwaben entnommen werden, als Ableger, Danke für den Tipp
Çox gözəl videodur
Hallo Michael, ich imkere auch Einzargig und habe folgende Frage. Wie lange bleibt das Thermoschied zwischen dem Brutwaben und den Futterwaben? Ist es jetzt Zeit das Thermoschied ganz nach Außen zu setzen.
Mfg Daniel
Hallo Daniel,
Die Schiede können jetzt ans Holz oder raus damit die Wintertraube freien Zuzum Futter hat. Ab Mitte Februar kannst Du den Brutraum wieder anpassen . Viele Grüße Michi
@@imkereimichaelullmann1 danke für deine schnelle Antwort. 👍
Hallo Michael. Danke für die tollen Videos und Tipps. Wann tust Du im Frühjahr den Drohnenrahmen rein? An welchen Kriterien machst Du das fest? Danke und Gruß Jörg
Servus Jörg, wenn die Weide blüht mach ich das. Da ist dann genügend Pollen und Nektar eintrag, was Voraussetzung für Wabenbau ist. Viele Grüße Michi
Danke Michi!@@imkereimichaelullmann1
Hallo Michael, hätte eine Frage zu den eingelagerten Futterwaben. Du lagerst ja großteils unverdeckelte Futterwaben in der Kiste, die du den Bienen im Laufe des Winters wieder gibst. Hast du keine Probleme dass der unverdeckelte „Honigsirup“ entweder Wasser ziehr, Schimmelt oder eindickt?
Gibt es eines der drei Probleme?
Danke für die Antwort.
Christian
Weder noch, das ist ja kein Honig sondern Maissirup, der bleibt wie er ist. Viele Grüße Michi
KOCHEN UND BACKEN MIT HONIG ==> TOLLE IDEE :-)
Bald geht's los 👍
Hallo Michael! Vorab, sehr Tolles Video!
eine Frage hätte ich: welchen Sinn macht es, dass du die vollen Futterwaben nicht im Stock drin lässt?
Dafür ist kein Platz im Einzarger. So kann ich Völker die einen höheren Verbrauch haben nachfüttern ohne im Winter bei anderen Völkern Waben zu entnehmen. Viele Grüße Michi
Hallo Michael, danke danke für dein Video. So gut erklärt und logisch. Für mich ist das die 1. Überwinterung mit Bienen. Meine Frage: kontrollierst du im Winter, ob deine Bienen noch genug Futter haben? Was für eine Mindesttemperatur sollte es dann haben?
@@krautermadlariane9808 bis auf eine Ausnahme öffne ich die Völker nur bei Flugbetrieb. Nur beim Oxalsäure beträufeln sollten die Bienen in der Traube sitzen. Die Temperatur dabei aber nicht unter 5°C sein. Viele Grüße Michi
Was ich sehr gut finde das Du einzargig und mit geschlossen Boden arbeitest , was ich nicht verstehe wenn Du ca 20 Kilo einfütterst das alle paar Wochen eine Futterkontrolle machst und die Bienen störst , ich öffne wenn überhaupt das erste mal im März , ausser ich stelle am Flugbetrieb etwas fest und reagiere dann eventuell.
Wenn du das Propolisgitter doppelt auflegst erhältst Du das fast doppelt so viel Propolis und es klebt nicht an der Pappe an . Statt der Pappe nehme ich eine biologisch Holzfaserplatte , welche die Feuchtigkeit aufnimmt und einwandfrei nach außen abgibt und zugleich hervorragend isoliert . Zur Trachtzeit kannst mal einen Versuch machen , lege mal eine Folie über Nacht auf die Platte und Du wirst sehen wie nass es darunter ist . Dadurch das die Feuchtigkeit austritt ersparst du den Bienen sehr viel Arbeit die Feuchtigkeit beim eindicken des Honig aus der Beute zu schaffen . Die Pappe ist auf jedenfall besser als nichts zu machen, nur teilweise je nach Beschaffenheit der Pappe Kleber usw zirkuliert die Feuchtigkeit nicht richtig auch ist sie teilweise sehr belastet .
Ich versuche noch hinter den Sinn zu kommen, warum die auf zwei Zargen einfütterst, wenn dann auf eine Zarge reduziert wird. Da ist doch mit Kontrolle und Umhängen viel Arbeit verbunden. Das was ich an Sinn herausgehört habe, liegt wohl quasi daran "fertige" Futterwaben auf Reserve zu haben, die dann im Futtermangelfall gleich eingesetzt werden. Dann noch die Schiete. OK, dann ich etwas verstehen, wegen Kälteschutz - aber das wäre eh nur links und rechts, vor und hinten wäre dann kein Schutz. Was spräche denn dagegen, die Schiete gleich gegen die gefüllten Futterwaben zu ersetzen?
Noch brüten die Völker, deshalb wird noch geschiedet. Bei der Restentmilbung kommen die Schiede ans Holz und die Traube wird mit Futterwaben eingepackt. Dann habe ich bis ca Mitte Februar Ruhe und dann hat's wieder Brut die geschiedet wird. Ab da etwa alle 2 Wochen eine Kontrolle. Viele Grüße Michi
Du fütterst sie auf, um ihnen wieder das Futter zu entnehmen, um es dann immer wieder zuzuhängen?
Genau 👍
Komme da nicht mit..imkere seit 7 Jahren..überwintere auf 2 Zargen (Liebig) reinfüttern und gut..Frühjahr untere Zarge raus und gut ist's. Ca.18 Kilo Futter reichen bis Ende Februar..
@@m.c.r.2015 Jo, so geht es einfach und ohne viel rumgespiele!
Da wäre eine Großraumbeute einfach gut. Dann kannst du soviel einfüttern das es bis neuer Nektar kommt reicht. Ich habe deshalb auf Zadant umgestellt. Mir war das mit dem raus und rein der Futterwaben zu aufwendig. Und ich kann meine ganzen Sachen von Zander weiter verwenden. Das offene Futter macht mir auch etwas Sorgen. Invertsirup hält ja lange aber wenn hier einer mit Zucker füttert kann das zu feuchte Futter im Frühjahr wenn er es benötigt verdorben sein.
Tip: Kauf dir Zadant Bruträume dann hast du die Materialschlacht mit den Futterwaben weg. Musst dann eben noch ein Buch schreiben.
Hab Zadant ausprobiert, ist nicht für mich. Ich steh auf das Einheitsmaß, da bin ich flexibler. Seit ich Asymetrisch einwintere habe ich das Futter Problem nicht mehr. Viele Grüße Michi
Viel zusätzliche Arbeit :-/ Ich füttere ein Mal ein und dann ist gut und die überzähligen Futterwaben nehme ich im Frühjahr raus ;-)
Wenig zusätzliche Arbeit, lediglich 2-3 mal nachfüttern. Im Frühjahr ist alles schon fertig für's Aufsetzen. Viele Grüße Michi
Einmal Füttern?
Wie groß ist da dein Gefäß?
Oder meinst du füttern und dann bis April in Ruhe lassen und pause
@@hkavelar Ja, genau so meinte ich es ;-)
Hat mir gut gefallen!
Die meisten Völker bei mir sind auf einem Brutraum wie es halt kam. Habe viel mit Totalen Brut Entnahme gemacht und behandelt, und mit der Brut neue Völker, nach dem alle Brutvölker geschlüpft waren mit Oxalsäure behandelt.
🐝✈️
Schön und gut, aber nach abgeschlossener Wabenhygiene sieht das irgendwie nicht aus, ganz schön dunkel das Zeug. Von dieser Qualität habe ich auch noch 2 oder 3 Waben in den Völkern (nicht pro, sondern insgesamt)und plane jetzt schon die Entnahme im Frühjahr. Stärkere Völker lasse ich auch Futterwaben produzieren, die lasse ich dann aber auf den Völkern, da sind sie sehr gut aufgehoben und sofort griffbereit, wenn ich sie brauche, Schlepperei gibts doch schon genug. Schiede rein, schiede raus, naja wenns spass macht... Du bist mir ja sympatisch, aber das mit deiner Betriebsweise... Trotzdem viel Erfolg noch.
Das mit den dunklen Waben wird überbewertet. Es gibt Imkermeister die haben 12 Jahre alte Waben im Betrieb und alles ist bestens.
Salam.Siz Saf ana arıları haradan alırsınız.Bizə lazım olsa adres deyə bilərsiniz.Arıçılıq institutu olsa yaxşı olar. Azərbaycandan salamlar,uğurlar və sağlıqla davam
Almanca yazmadiginiz icin cevap vermemis olmali video sahibi.Burada ana ari temin etmek cok kolay.Ancak Azerbaycana göndermek mümkün olur mu bilemiyorum.
Sinnlose Arbeit
Servus Viktor, Du siehst imkern als Arbeit...ich nicht, was Du als Sinnlos siehst, ist eine elegante Art vorausschauend zu imkern. Zur Restentmilbung im Spätherbst mach ich die Völker auf, es muss nichts verstellt werden wie beim Zweizarger, Deckel auf, behandeln, die leeren Wabem hinterm Schied ( die jetzt ans Holz kommen, durch volle ersetzt) mit Speckwaben ausgetauscht, so reicht das Futter bis zu den ersten Reinigungsflügen im Vorfrühling wenn der Hasel blüht. Nach diesem 2. Öffen in der blattlosen Zeit, reicht es bis zur Kirsche wenn erweitert wird. Der Brutraum wird gleichzeitig mit den Schieden der vorhandenen Brutmasse angepasst. Das sind 3 Eingriffe, vom Frühherbst bis zum Erstfrühling, bis die Schwarmkontrollen losgehen. Beim Aufsetzten gibt´s noch einen Völkerausgleich um schwächere Volken zu busten und ich habe mit nur 3 Eingriffen einen Stand, der durch gleichgröße Völker eine Menge Zeit einspart. Viel Spaß beim Imkern
@@imkereimichaelullmann1
Nein, nicht das Imkern, sondern diesen von dir im Video vorgestellten Firlefanz. Futterwaben jetzt raus, damit man sie später wieder einsetzt???
Irgendwie hast du keine Ahnung vom imkern, Völlig sinnfreie Aktion im Frühherbst das Futter weg zu nehmen.
Irgendwie hast Du nicht verstanden was ich da mache. Ich füttere zweizarig auf und stauche auf eine Zarge zusammen und fülle den Einzarger voll auf. Jetzt hab ich eine Menge Reserven die ich zielgerichtet den Völkern zuführen kann, vom Großverbrauchern über Trachtlücken bis zum Ableger in der nächsten Saison. Die Waben sind allesamt unbebrütet und sind Wachsmottenfrei. Das letzte Jahr hat mir wirder gezeigt wie schnell es geht und es ist trocken im Stock. Bis Anfang Mai müsste Nachgefüttert werden.