Man darf nicht vergesse, dieses Frittenoel wurde bis jetzt anderweitig rezykliert, Schmieröle usw. hergestellt. Hei HVO werden sie einfach in einen neuenAbsatzkanal geleitet und fehlen dann am alten Ort. Das Heist, sie werden dann dort durch neun Erdölprodukte ersetzt, damit ist es ein Verlierer Spiel.
So ist es, Molekül Monopoly. Aber mich wundert wirklich nichts mehr. Energiewende Deutschland gehört auf die Couch zur Psychotherapie. Leider sehe ich inzwischen keinerlei Heilungschancen für den Patienten.
Als ich noch TDI fuhr, hab ich beim Aldi getankt, Rapsöl in den Tank für 60ct/l statt damals ca. 1,20€/l Diesel, oder so ähnlich. Hat funktioniert. Andere haben "gepölt", Altöl aus Frittenbuden abgeholt, gefiltert und direkt in den Tank gekippt. Hat bei denen auch funktioniert.
@@cng_bassmann Entschuldigung aber das Oel wird als Speiseöl für Menschen ,verkauft und gehört zuerst auf den Tisch und nur dorthin. Viele Menschen sind froh wenn sie überhaupt Rapsoel auf dem Tisch hätte Punkt
Zwar off topic, aber ich fand die Aussage interessant, dass Komplettspeicher im Container mit Inverter, Kühlung, ... in China zu Preisen von 110 €/kWh angeboten werden. Also sowas wie die Tesla Megapacks. Macht bitte doch darüber mal einen Podcast.
Völlig normale Preise. Eine MB56 Zelle liegt aktuell bei $80. Drin sind 1,8kWh. Zellebene somit bei $45. Dazu noch Wechselrichter, Kabel etc.... da halte ich um die $100 schon für machbar.
@@energieundhobby 110 Tausend €/MWh 1 Tausend Container oder 110 Milionem €/TWh 1 Million Container Neben jeden Ortstrafo ein Container stellen. Nun 110 KWh sind 4.5 KW pro Tag. Also 2 Heizlüfter 24 Stunden laufen lassen un die sind weg.
Stimmt. Das war auch für mich die interessanteste Information. Ich warte schon lange drauf, für mein Haus Strom billig speichern zu können. 50 kWh sollten es da schon sein. Zu diesem Preis hätte es sich in zwei Jahren amortisiert.
Die angeblichen Reststoffe, die für HVO verwertet werden, fehlen an anderer Stellen. Z.B. in der Tiernahrungsmittelherstellung und weiteren Industrieprozessen. Verwendet man jetzt diese Reststoffe für Verbrenner, so fehlen diese Fette/Öle an anderer Stelle. Diese müssen dann durch andere günstigere Öle ersetzt werden. D.h. günstiges Palmöl wird dann vermehrt in der Tiernahrungsproduktion und anderen Industrieprozessen verwendet. D.h. die Nutzung von HVO führt zur erhöhten Nutzung von Palmöl oder weiteren Bioanbauprodukten. Der Umweltfaktor ist bei Betrachtung aller externen Faktoren von HVO schlechter, als konventionellem Öl/Benzin/Diesel. Denn ein erhöher Bedarf Anbaufläche für Biokraftstoffe führt zu mehr Abrodung von Regenwäldern und konkurriert mit der Lebensmittelherstellung. Würde man die zerstörten Flächen lieber für PV Freiflächen nutzen und die PKW und LKW elektrisch vetreiben würden, wäre der Flächenbedarf wesentlich geringer. D.h. weniger Regenwaldrodung, weniger emmisionen usw. HVO ist weder Nachhaltig noch besser als Benzin/Diesel. Wenn man emmisionen reduzieren will, dann muss man schnellstmöglich elektrifizieren.
@@0nick123456789 Ackerflächen nützen nichts wenn die ernten immer schlechter werden, Brasilien erlebt die schwerste Dürre seit Jahrzehnten. Auf dem Rest der Welt sieht es nicht besser aus.
@@0nick123456789 pv Anlagen produzieren DC Strom, der über Wechselrichter zu AC gewandelt werden. Elektrolyseure benötigen DC Strom um mit Hilfe von Salzwasser H2 und O zu "produzieren". Würde man die teuren Wechselrichter weg lassen und die Freiflächrn PV mittels DC direkt ohne große Verluste in Wasserstoff transformieren, würde man im Inselbetrieb einen vielfach effizienteren "Treibstoff" gewinnen, als über Energiepflanzen und somit nur ein Bruchteil der Fläche benötigen.
@@0nick123456789Die werden nicht abgeriegelt, weil es zu viel Strom gibt, sondern weil manche Menschen zu bequem sind, sich Gedanken um nachhaltige Anwendung machen. Allen voran z.B. frühere Wirtschaftsminister und deren Staatssekretäre. Dass es Netzausbau bedarf ist seit 20 Jahren unbestritten.
Eure Beiträge sind einfach nur fachlich gut. Was nicht zum Thema passt, aber gut zu dem Thema Batterien und E-Autos. Heute beim Kaffeetrinken mit Freunden in Thailand fiel der Strom aus. Kein Kaffee??! Mein Freund holte von seinen BYD Dolphin, BJ.2024, einen serienmäsig vorhandenen 2000W Inverter, stecken ihn in die Ladebuchse seines BWD und stecken ihn in den Steckdose seines Hauses (1 Phase ) Also doch warmer Kaffee und die Ventilatoren liefen! Das ist doch Inovation für Länder mit nicht so stabilen Netz. Vorläufer der in Deutschland gewollten Wallbox mir Lade und Einspeise Funktion❤ Der Chinese hat es eben drauf😊
Mir fehlt etwas die umfassende Erörterung was man bisher mit den Altfetten gemacht hat. Die Rede war von Biogasanlagen und die Umwandlung zu Biodiesel. Ich könnte mir vorstellen, dass sehr viel zu Müllverbrennungsanlagen gegangen ist und daraus vielleicht sogar mit einem annehmbaren Wirkungsgrad Strom und Wärme wurde. Oder vielleicht auch irgendwelche stoffliche Verwertungen.
Das meiste wird verbrannt ein Kumpel ist als Anwalt in der Abfallentsorgung und war bei der Müllverbrennung dort wurde das Zeug tonnenweise verbrannt in nur einer Anlage
Die Kosmetik- und Pharmaindustrie verwendet die und zum Teil kommen die jetzt schon in Biokraftstoffe. Bei HVO100 wird im letzten schritt Sauerstoff durch Wasserstoff ersetzt, der wird aber auch nicht grün Hergestellt.
Gute Diskussion, es ist wirklich ungeheuer viel los. Kurzer einwand zu zwei Punkten. Wird ein offshore oder Höhen Windrad genutzt ist der Vorteil in Uruguay hinüber. Dann reden wir von 40% zu 75%. Nächster Punkt ist die trocken Elektroden Beschichtung. Auf einen Schlag sind minimum 50% reduktion an CO2 in der Produktion der Batterien erfolgt. Da geht noch eine Menge.
In Europa fahren grob 300 Millionen Fahrzeuge im Bestand, die Produktionskapazität liegt bei höchstens 15 Millionen Fahrzeugen pro Jahr in Europa. Würde man ab heute nur noch E-Fahrzeuge bauen könnten wir in 20 Jahren den gesamten Fuhrpark ersetzen. Wir werden also noch für Jahrzehnte eine Lösung für den Bestand brauchen.
Zum Teil hat es auch einfach unglaublich lange an rechtlichen Rahmenbedingungen gehangen, bzw. tut es auch heute noch. Damit man Wasserstoff als grünen Wasserstoff vermarkten kann anstatt als grauen, muss er aus 100% grünen Energiequellen stammen. Mit Netzbetrieb ist das nicht möglich. Ich glaube, man hat vor kurzem (also vergangene Jahre, aber nicht sehr weit zurück) die Taxonomie so angepasst, dass man auch Netzbetrieb mit 90% oder 95% grünen Energiequellen gelten lässt. Das Ding ist, dass Elektrolyseure extrem hohe Kapitalkosten haben und eigentlich 24/7 betrieben werden müssten. (Von daher ist auch der Vorstoß von Frankreich innerhalb der EU, dass man Wasserstoff per Kernkraft erzeugt auch gleich behandelt, eigentlich sehr sinnvoll.) Mit lediglich Überschussstrom aus Erneuerbaren wäre das einfach nicht drin, die Kosten würde man nie wieder reinkriegen. Mit Erneuerbaren würde es nur Sinn machen, wenn diese dediziert die Elektrolyseure versorgen, und selbst dann bei einem gemischten Solar-Windpark kriegt man natürlich keine 100% hin. Eine kleine Batterie wäre möglich, treibt natürlich den Preis höher. Etwas Netzstrom ginge auch, der muss aber die Bedingungen der Taxonomie erfüllen. Gleichzeitig könnte man als Investor halt auch die Elektrolyseure einfach sein lassen, nur Wind- oder Solarparks hinstellen, deutlich weniger Probleme haben und ein deutlich geringeres finanzielles Risiko. Bis zuletzt gab es nur ein paar Pläne z.B. in Saudi-Arabien, Namibia, Marokko usw. zu dedizierten Solar-Windparks mit Elektrolyseuren, wo man die Kosten insgesamt auf ein vertretbares Niveau - nicht sehr viel teurer als Wasserstoff aus Erdgas - runterkriegen könnte. Die Kritikpunkte da wären dann natürlich Neokolonialismus und der Transport. Letzteres ginge am besten, wenn man es an Ort und Stelle zu Ammoniak verarbeiten würde, was sowieso schon international gehandelt und verschifft wird, also kann man die bestehende Infrastruktur nutzen. Auch werden raue Mengen des Ammoniakbedarfs per Wasserstoff aus Erdgas bereitgestellt, was man dadurch substitutieren könnte. Finanziell kann das schon aufgehen, aber dann muss man sich wieder die Frage stellen: ist das wirklich die beste Emissionsreduktion pro investiertem Euro, die ich erreichen kann? Und die Antwort auf diese Frage ist leider noch klar: nein. Investitionen in Erneuerbare oder Effizienzzuwächse sind einfach klar besser. Entsprechend sieht man bis heute und wohl auch die nächsten Jahre erstmal keine grüne Wasserstoffproduktion.
Vor allem wollen jene Leute den, die immer noch nicht begreifen können oder wollen, dass es aktuell nicht sonderlich warm, sondern 8 °C kälter ist als vor der Eiszeit.😁
Die TTT Diskussion: Teller Tank Trog = Futtertrog Für was nutzt man die (begrenzte) Fläche am Besten... wäre eine eigene Sendung wert. Beim HVO bevor die Rohstoffe nur thermisch genutzt wird ... verbrannt wird, ist es sinnvoller es in Motoren zu nutzen ... Aber wenn der Rohstoffe wo anders fehlt... Super Thema. Super geladene Gäste Super informativ Weiter so
Könntet ihr mal eine Folge machen, in der ihr darüber sprecht, wie die Umwelt und Klimabilanz des Wechsels auf Elektromobilität insgesamt ist, verglichen mit dem heutigen Standard oder E-Fuels in der Zukunft? Weil ich bekomme häufig gesagt, dass es viel schlimmer für die Umwelt ist, wenn wir jetzt die gesamte Infrastruktur auf der ganzen Welt und alle Autos auf der ganzen Welt auf Elektro umrüsten würden. Also die ganzen Tankstellen, die ganzen Fabriken, jeder müsste theoretisch ein neues Auto kaufen und die müssen alle gebaut werden, die Akkus müssen gebaut werden und die Rohstoffe dafür abgebaut werden usw. Da höre ich oft, dass es doch besser wäre Verbrenner beizubehalten und E-Fuels zu produzieren, obwohl die so extrem viel Strom benötigen. Und deshalb fände ich eine Folge mal cool, in der ihr darüber aufklärt, für Leute, die denken, dass der Elektro Wandel schlimmr für Umwelt und Klima wäre als alles so zu lassen oder auf E-Fuels zu wechseln.
Moin, mein Hobby ist ein altes Holländisches Stahlboot. Letztes Jahr bin ich zuerst auf Shell GTL umgestiegen wegen der guten Verbrennungseigenschaften. Seit diesem Jahr betanke ich mein Boot mit HVO100. Mehrkosten pro Liter im Schnitt 15 Cent/Liter gegenüber konventionellem Diesel. Positiver Nebeneffekt ist, dass der Motor deutlich leiser und ruhiger läuft, ein verbessertes Kaltstartverhalten hat und fast unsichtbares Abgas hat, wie zuvor mit GTL Diesel, jedoch ist HVO100 umweltfreundlicher als GTL Diesel. Wenn ich den Motor mit konventionellem Diesel gestartet habe, gabs immer einen heftigen "Hafennebel", seitdem Ich HVO bzw. GTL Tanke, ist dieses Phänomen Geschichte. Ein wirklich hochwertiger Kraftstoff. Mein Motor ist ein DAF575 Sechszylinder Diesel mit Direkteinspritzung von 1975. Dieses Jahr bin ich bis jetzt ca. 500sm gefahren, was ca. 100 Betriebsstunden entspricht. Ein weitere Faktor ist die hohe Lagerfähigkeit und die Resistenz gegenüber der "Dieselpest", ein Sicherheitsaspekt auf See. Ich bin Froh, dass ich diese alternative für mein Hobby nutzen kann.
Das finde ich sehr akzeptabel. Ich finde das trifft sich gut mit meinem Boykott von HVO100 beim Auto, weil ich der Meinung bin, dass wenn schon HVO100, dann nur dort verwenden wo es besonders Sinn macht, dann dreht man auch nicht so sehr an der Schraube der Versuchung zum Betrügen.
Ich bin in diesem Sommer mit einem 12 Meter Hausboot mit Elektromotor gefahren. Die Solarmodule auf dem Dach haben die Akkus geladen. Nach zwei Wochen fuhren wir mit vollen Akkus zurück in den Charterhafen, und der nächste Mieter konnte sofort weiterfahren! Keine Abgase, kein Lärm, und keine Vibrationen! Freizeitschifffahrt mit Verbrennern sollte verboten werden!
@@canadianpoweredcamp2781 Wieder eine etwas radikale Ansicht, die höchstens polarisiert und Ablehnung schafft. In welchem Revier wurde das Boot bewegt? Sehr wahrscheinlich auf einen Strömungsarmen Gewässer. Wenn ich mein altes Stahl Boot mit nahezu C02 neutralen Kraftstoff betreiben kann, fahre ich mit Sicherheit umweltfreundlicher, als wenn ich mir jetzt ein neues solarbetriebens GFK Boot zulege, um damit vielleicht 100 Stunden im Jahr durch die Gegend zu schipper, wenn dies überhaupt realistisch auf Tidengewässer bzw. in Küstengewässern bewegt werden kann. Ich selbst habe mich mit einem Umbau auf Elektro-Antrieb beschäftigt, jedoch hat mich der Preis, der Platz auf dem Boot, die fehlende Infrastruktur und die Alternative HV100 davon abgehalten.
@@MartinOetjensMO1887 Die Preise bei Elektrobooten scheinen etwas aus dem Ruder gelaufen zu sein? Das wird sich in den nächsten Jahren allerdings ändern! Ich frage mich, warum man überhaupt in Tidengewässern und Küstengewässern schippern muss? In Binnengewässern sind Verbrenner einfach nur Dreckschleudern, da es vielfach Uraltmotoren ohne Abgasreinigung sind, und mir als Paddler den Atem stocken lassen! Bei soviel Ignoranz darf man sich über radikale Ablehnung nicht wundern!
32:00 Ich bin begeistert über die Thesen von Prof. Dr. Sterner: Verbrenner sind also gar nicht so klimaschädlich, wenn man sie klimatauglich füttert. Ich sehe mich da ziemlich weit vorne, wenn ich meinen TGI mit Biomethan betanke.
Ganz klar muss die Breite Masse an Pkw und auch Lkw elektrisch betrieben werden. Die abschließenden Worte von Herrn Menne sind sehr gut formuliert. HVO nur dort wo es Batterie elektrisch nicht möglich bzw sehr schwierig ist.
@@derkeniry2008 Ja, ganz genau. Die Realität sieht halt anders aus. Letztes Jahr ist allein der weltweite Kohleverbrauch auf ein neues Allzeithoch gestiegen. 😁 Aber Spinner beschäftigen sich eben nicht mit den Fakten, denn sonst wären sie ja keine.
Wir sollten alle neuen bzw. Umbauten von Flächen PV Anlagen mindestens auf AGRO PV mindestens mit Tier Nutzung... z.B. Schaf Beweidung , damit die Flächen besser als busher genutzt werden können ...
Schöner Beitrag, Danke dafür. Ich finde die Diskussion um verschiedene alternative Kraftstoffe, die immer wieder und mit immer neuen Alternativen gegührt wird langsam langweilig. HVO rettet nichts, wir haben wie treffend erwähnt die erforderlichen Mengen nicht. Es ist mir schlicht ein Rätsel, dass in Deutschland kein vernünftiger Konsens gefunden wird, um unsere Energiewende in sinnvolle Bahnen zu lenken. Ich habe beim PKW schon Erdgas begleitet, Wasserstoff und nun Elektromobilität, irgendwie schaffen wir es alles kaputt zu reden. Wir brauchen Erdöl für viele essentielle Anwendungen und verbrennen es einfach lustig weiter, weil es immer so gemacht wurde und obwohl klar ist, dass es einfach falsch ist. Was fehlt ist ein Fahrplan in die Zukunft, jenseits jeglicher Lobbyisten und politischer Intrigen, einfach ein sinnvoller Pfad unter einbeziehen aller Ressourcen, HVO, E - Fuell, Wasserstoff, Erdgas, Elektromobilität, ÖPNV und für kurze Wege das Rad. Es ist nicht schlimm den Blick bei allem tun nach links und rechts zu werfen, eventuell werden bessere Optionen gefunden, z.B. für spezielle Anwendungen. Wichtig ist aber jetzt konzentriert vorwärts zu gehen und das schnell! P.S.In der jetzigen Situation Bäume für ominöse neue Krafstoffe zu fällen ist so ziemlich das dümmste, insbesondere wo wir gerade überlegen in Städten die Verkehrflächen zu entsiegeln und Bäume zu pflanzen, um die Auswirkungen des Klimawechsels reduzieren.
Und wenn man sich da die aktuellen Wahlergebnisse und Umfragen ansieht, merkt man ganz schnell, dass ein sehr großer Teil der Gesellschaft nicht einmal ansatzweise so viel Vernunft hat, wie sie in Ihrem Kommentar schreiben.
@@simongasser529 Ein Teil der Gesellschaft kann sich, wie es so schön heißt "Grüne Ideen leisten". Unter den Übrigen finden sich Viele, die die Notwendigkeit des Wandels einsehen, aber finanziell an z.B. zu teueren Autos scheitern, Der Rest der Bevölkerung ist zwar abgehängt, beteiligt sich aber rege an der Diskussion, nur nicht in jedem Fall bestens informiert. Wären wir nun hinter einer sinnvollen Zukunftsvision vereinigt, würden wir so heftig wie möglich in Erneuerbare und in Speicher in unserem Stromnetz investieren. Einfach mal von Mutter Natur lernen: Energie aus Licht und Energiespeicher in jedem lebenden System (Lebewesen). Wir würden auch einsehen, dass der E-Motior zugeführte Energie am Effizientesten in Vortrieb umsetzt. Nebenkriegsschauplätze wie E-Fuels oder Biokraftstoffe hindern uns nur daran, die Kräfte zu bündeln und führen langfristig in die Irre. Niemand sollte, in nur einem Auto sitzend, versuchen in alle Richtungen zeitgleich abzubiegen. Was uns vornehmlich fehlt, ist eine sachliche und informative Aufklärung. Wozu es eine Führungsfigur braucht, die "eine klare Ansage" macht. (Scholz ist aufgrund vollkommen fehlender Außenwirkung folglich dafür eher ungeeignet) Was wir definitiv nicht brauchen, ist eine Dauerdiskussion befeuert durch zahllose selbsternannte "Experten".
Zum einen ist es die fehlende geistige Flughöhe, die Menschen dazu bringt, an den existenten Gewinnen, Geschäftsmodellen und aufgebauten Vermögen zu hängen, anstatt zu erkennen, das der Klinawandel unsere Existenz bedroht und bei Nichthandeln auch unser Altgewohntes futsch sein wird. Zum anderen bedroht der Wandel unsere primäre Expertise: Seit Entdeckung des Feuermachens haben wir "Zeugs verbrennen" über Jahrtausende perfektioniert. Nun soll das plötzlich alles falsch gewesen sein! Wir würden diese Wende vielleicht besser hinkriegen, befänden wir uns seit Beginn der Ampelregierung nicht in einem ständigen Wahlkampf. Nicht durch die, zugegeben zu zerstrittene Ampel, sondern vielmehr durch CDU/CSU, die es nicht wegstecken können, nicht an der Macht zu sein. Früher verliefen solche Phasen noch etwas moderater. Heute hat man mit Hilfe der AfD und der Bayerischen Freien Wähker aber das Stilmittel des Schürens der Ängste in der Bevölkerung entdeckt. Wir werden also wieder eine Regierung bekommen, die das Rad zurück dreht. In der Politik, wie in der Wissenschaft, irrt man sich halt vorwärts. Schade nur, dass uns die Zeit davon läuft. Sollte Europa eines fernen Tages nicht mehr bewohnbar sein, wo sollen wir hin? Nach Afrika wird nicht gehen, denn die sind dann wegen der Hitze schon lange alle bei uns. (Letzteres nur, um trotz aller Sorge um unsere Umwelt auch einmal beim Angst schüren dabei gewesen zu sein. 😃😃)
Jatropha richtig angebaut steht gar nicht mit der Nahrungsmittelproduktion in Konkurrenz- im Gegenteil. Jatropha eignet sich ideal, um lebendige Zäune zu errichten und kann so Felder vor Wildtieren oder streunenden Rindern schützen. Die anfallenden Ölmengen sind halt dann nicht so groß, was eine industrielle Nutzung erschwert. In meiner Zeit in Simbabwe haben wir das anfallende Öl zu Seife weiter verarbeitet
Es ist faszinierend, mit welcher Kreativität immer neue "Technplogien" aufgetan werden, die dem Verbrenner neues Leben einhauchen könnten, anstatt einfach anzuerkennen, dass der E-Motor zugeführte Energie am effizientesten auf die Strasse bringt. Wenn man, wie Tesla und die Chinesen vor diesem Vernunftshintergrung mit aller Kraft darauf gesetzt hätte, könnte unsere Autoindustrie noch führend in der Welt sein. Stattdessen hat man die Zeit mit dem Verteidigen des Heiligen Verbrenners gleichsam "verbrannt" und schaut nun in den noch nicht mal vorhandenen Auspuff der Chinesen. Brilliante Strategie! Aber wir haben ja immer noch den Steuerzahler, der die Pfeifen in den Vorstandsetagen dann pflichtschuldigst wieder retten darf. Um diejenigen, die dabei ihren Arbeitsplatz verlieren, wird man sich leider nicht mit demselben Enthusiasmus kümmern.
Ein sehr aufschlussreiches Gespräch. Allerdings hat mich eine mehrfach wiederholte Aussage stark irritiert. Es wurde behauptet, dass schwere Maschinen wie schwere Traktoren und Baumaschinen nicht elektrisch fahren können wegen der starken Belastung, was kein E-Motor länger mitmacht. Gerade bei schweren Baumaschinen, wie z.B. die Liebherr im Tagebau, werden seit Jahrzehnten elektrische Baumaschinen eingesetzt. Denn Elektromotoren sind wesentlich leichter zu handhaben, als die Übertragung der Kraft über entsprechende Antriebswellen und Getriebe zu den Rädern. Diese schweren Baumaschinen sind Dieselektrisch betrieben. Also, ja, der Diesel ist vorhanden als Stromerzeuger. Aber nicht, weil die angeforderte Belastung dies notwendig macht. Genau umgekehrt wird hier ein Schuh draus. Wegen der hohen Belastung wird auf Elektroantriebe gesetzt. Gleiches gilt im übrigen für alle modernen Dieselloks. Diese werden alle Dieselelektrisch angetrieben, da Elektromotoren wesentlich einfacher und unkomplizierter die geforderte Belastung liefer können. Gleiches gilt bei Schiffen. Alle modernen Kreuzfahrtschiffe werden elektrisch angetrieben. Denn die E-Motoren sind wesentlich besser beim Thema Manövrierfähigkeit. Ich meine, dass es auch bei modernen Frachtschiffen inzwischen eingesetzt wird. Denn eine große Welle, die ins Schiffsinnere eingeführt werden muss und entsprechend gewartet werden muss, ist im Unterhalt aufwändiger, insbesondere bei modernen Frachtschiffen, wo es eben nicht mehr nur 1 Antriebswelle gibt sondern 2 aus Gründen der Ausfallsicherheit.
Danke für diesen Kommentar. Ich war auch von der Aussage irritiert, das Elektromotor den großen Belastungen nicht standhalten können sollen und kenne das auch eher umgekehrt. Allerdings wären mir nicht so viele Beispiele eingefallen.
@@Dr.Acula787Ich denke, es ging nicht um die Motoren, sondern um den gesamten Antriebsstrang beim BEV. Die Akkus sind nicht in der Lage permanent Höchstleistung zu luefern ohne schnell kaputt zu gehen. Die Motoren schon!
Ich dachte mit Molten Oxide Electrolysis von Boston Metall kann Roheisen aus Eisenerz hergestellt werden. Das ist doch die Primärmetallurgie, oder hab ich da was falsch verstanden?
18:40 Na, da freue ich mich ja, dass da jemand noch Biomethan ins Gespräch bringt. Als Fahrer eines CNG-Autos, das wunderbar mit komprimiertem Biomethan funktioniert, erfreue ich mich immer wieder an den niedrigen Betriebskosten, da ich CNG aus Biomethan für 1,209€/kg bunkern kann. Bei 5Kg/100km sind das 6€/100km, fast CO2-neutral! Bei Vmax 210, wenns denn mal sein muss. Auftanken innerhalb von 5 Minuten.
Das Thema HVO (Hydrotreated Vegetable Oil) ist für landwirtschaftliche Maschinen nicht zwingend notwendig. Im Großen und Ganzen wurde das Problem, CO2-neutral in der Landwirtschaft zu arbeiten, im Kraftstoffbereich durch die Nutzung von Pflanzenöl oder Biodiesel bereits gelöst. Natürlich gab es Diskussionen darüber, ob wir Energie für Treibstoff oder Lebensmittel verwenden sollten (“Tank oder Teller”-Debatte). Mit der Einführung der Energiesteuer auf Biodiesel und Pflanzenöl wurde es jedoch wirtschaftlich nicht mehr attraktiv, diese Kraftstoffe in Traktoren einzusetzen. Außerdem führte die Einführung des Nawaro-Bonus im Jahr 2009 für Biogasanlagen (BGAs) zu einem Boom in der Branche, da dies die Nutzung nachwachsender Rohstoffe weiter förderte. Der Nawaro-Bonus und gleichzeitig Einführung der Energiesteuer zeigt gut wie isoliert man den ganzen Energiemarkt betrachtet. Branchen teuer aufbaut und dann wieder zerstört.
Ich weiß ja nicht recht, ... Zitat: "Da, wo man nicht elektrifizieren kann, ..." Für mich persönlich bedeutet das, dass ich meinen jetzt 14 Jahre alten VW T5.2 (CamperVan mit Aufstelldach) eben auch NICHT elektrifizieren kann. Fahrzeugspezifisch scheint es bezüglich HVO außerdem auch noch so zu sein, dass dieser Kraftstoff für den VAG 2.0-TDI-Motor auch noch deutlich gesünder zu sein scheint, als es die aktuellen Dieselkraftstoffe mit Bio-Beimengung sind, ... Da mein T5 auf Grund diverser Vorsorgemaßnahmen (technisch) noch einmal so alt werden kann, habe ich aus heutiger Sicht nicht vor, diesen "freiwillig" vorzeitig abzugeben (dass es möglicherweise dennoch erzwungen werden wird, steht für mich außer Frage) und gegen ein E-Fahrzeug zu ersetzen. Dazu kommt, dass es dafür, zumindest aktuell, auch keinen gleichwertigen und leistbaren Ersatz im Markt gibt. Ich bin weder ein E-Gegner noch ein Ablehner neuer Technolgie. Mir ist es bei gleichbleibender Mobilität und den zu erwartenden Kosten völlig schnurz, womit sich das Fahrzeug schlussendlich fortbewegt. Aber was würde man mir und ähnlich Betroffenen hierzu denn aus heutiger Sicht raten? Meine eigenen Überlegungen dazu sind mindestens weitere 10 Jahre Verbrennernutzung. PS: Ganz vergessen. Das genannte, in seiner Anwendung maximal flexibel nutzbare Fahrzeug ist zugegeben eher hochpreisig in der Anschaffung. Aus meiner ganz subjektiven Sicht ergibt sich dabei zwangsläufig, dieses so lange wie irgendmöglich zu nutzen. Ganz egal wie sich die Märkte grad entwickeln.
29:56 ok.. E-Auto ist nicht gleich Zero Emission, haben wir jetzt längst gelernt, aber dass E-Auto selbst mit Kohlestrom eine bessere CO2-Bilanz haben ist auch längst und mehrfach belegt worden.
Die VDI Studie rechnet doch beim Mittelklassewagen mit dem Grenzstromprinzip (also Kohlestrom wenn ichs richtig verstanden habe) und kommt auf 60000 km CO2 Rucksack. Die im Video genannte Zahl von 60 000 km abr mit grünem Strom finde ich gelinde gesagt etwas umstritten.
Kleine Rechnung (für unsere Breiten): 1ha PV hat 1MW, ergibt 1000 MWh p.a. Ertrag, formal genug um damit PKW für 5 Mio km anzutreiben. Ein ha für BtL verwendet (sogar wenn exklusiv Energiepflanzen eingesetzt werden) ergibt im Mittel inkl. Brache und schlechten Jahren 2500 ltr Diesel-Äquivalent, entsprechend für ca 50'000km. Das sind nicht nur ein paar Prozent Unterschied, das ist ein Faktor 100. Damit ist HVO wie auch diverse Bio-Sprit-Beimengungen völliger Schrott. In DE wie auch Ö werden schon jetzt ca 10% der Agrarfläche für die Beimengungen verschwendet. Für Großtraktoren, Mähdrescher, als Puffer für den Winter udgl. ja, aber unmittelbar um damit den Tank im PKW (!) zu befüllen: Nein, nein und nochmals nein.
Grundsätzlich finde ich es sinnvoll wenn Bauern Raps anbauen um damit ihre Traktoren anzutreiben. Eine Rapsmühle für den Bedarf einer Handvoll Höfe passt in eine größere Garage und kann problemlos selbst betrieben werden. Dazu kommt das man damit auch Rapsöl für den Küchenbedarf herstellen kann, in der Produktion damit flexibel ist. Für den PKW-Verkehr halte ich Biokraftstoffe aber für ineffizient, da sind batterieelektrische Fahrzeuge zu bevorzugen.
@@hermes667 Ist ja aber ein winziger Unterschied ob wir 10..000 Trecker oder 10% unseres gesamten Spritverbrauches an Agrarflächen verheizen. Das ist ein Skandal aber 0,002% der Flächen für Wind auf keinen Fall!
Na ja ich habe vergessen zu schreiben Das die 4000 Terrawatt Solarstrom nur auf bereits bebauter Fläche produziert werden kann Das Palmöl wird übrigens in den Erzeugerländer von diesen Staaten als Dieselersatz probagiert Damit ein Gewisser Mindestpreis für Palmöl ohne staatliche Unterstützung gewährleistet ist
Wir haben den Bereich Biogas, der sein muss, damit kein Methan in die Atmosphäre gelangt. Das ist ja schonmal ein Brennstoff, den man für spezielle Maschinen gebrauchen kann. Wenn darüber hinaus noch Abfälle vorhanden sind, die man kaum für etwas anderes verwenden kann; bitte. Ansonsten bin ich natürlich für so wenig Verbrennung wie möglich. Und wenn da wieder solche Tricks entstehen, das Pflanzen zur Verbrennung angebaut und verschifft werden. Oder mit dem Export von Abfällen Geschäfte gemacht werden; sollte man es kontrollieren und einen Riegel vorschieben. Zum Beispiel in Form von sehr hohen Abgaben/Einfuhrabgaben, welche auch für ausgleichende Technologien, wie die Herstellung von grünem Wasserstoff verwendet werden, und den "Gewinn" mindestens beträchtlich schmälern... Was HVO100 oder Biodiesel betrifft, so muss halt die Notwendigkeit und der Preis entscheiden. Für den Anbau von Pflanzen zur Verbrennung bin ich grundsätzlich nicht!
30:06 sind das nicht fakenews? Widerspricht ja eigentlich sämtlichen Studien der letzten Jahre. Warum wird das nicht eingeordnet? Sind das nicht uralte Zahlen?
So ist das ....und da war ich von prof Sterner schon sehr enttäuscht. Ich kenne andere themen bon ihm zum Beispiel windkraft in bayern da schien er mir besser informiert. Jede e auto Betrachtung ist immer von well to wheel, incl. Batterieherstellung. Im mineralölbereich kennt dagegen keiner wirklich die co2 aufwände für Förderung, Transport, verarbeitung usw. da die mineralölwirtschaft mauert und keiner sie zwingt. Einmal ist das in 70ern in den USA passiert und auf dieser basis gibt es schätzungen, dass man pro Liter Benzin nochmal bis zu 50 % an co2 Ausstoß dazu rechnen muss. Auch die Aussagen zum rucksack der Batterie klingen stark nach der Schweden studie aus 17/18 die dann von dem Institut selbst wieder kassiert wurden. Damals war die Annahme 100% kohlestrom was auch damals schon falsch war. Aber es ist eh egal.....die Batterien können in primär und sekundär Verwendung sicher für mind 300 tkm äquivalent verwndet werden. Mein olles modell 3 hat 165 tkm bereits erreicht und wurde zu mind 40 % mit pv strom geladen. Ende nächtes jahr knacke ich die 200 tkm😂
@@canadianpoweredcamp2781 ca.66 kwh, bei 80 tkm war ich bei ca.70/71. Muss allerdings auch sagen das ich die letzten 40 tkm das M3 auch fast nur mit SC laden/ langstrecke gequält habe. Für alles andere hatte ich einen ID3 der nur ac geladen wurde.
Geeignete "Reststoffe" kommen dann in ausreichenden Mengen aus den asiatischen Raum. Wo Geld verdient werden kann, wird Geld verdient. Zertifikat reicht.
Das ist es, was für mich der grosse Betrug ist. Sobald die Rohstoffe importiert werden, ist es nicht nachhaltig. Dort wo diese Stoffe herkommen passiert die grosse Umweltzerstörung und wir hier in Europa wähnen uns in der weissen Weste. Mein Boykott bleibt.
Nein macht keinen Sinn. Besser sie bauen sich ein BHKW ein. Damit heizen sie ihr Haus und die Nachbarn könne mit dem Strom dann ihre Wärmepumpen betreiben.
Grundsätzlich kein Problem mehrere Meinungen / "Lobbyisten" zu hören, hätte man aber einordnen / Widerspruch einlegen sollen zu der Aussage. Wie auch die angeblich "fehlenden" Hochleistungsbatterien für den Bausektor, die hier schon von VARTA entsprechend in einem Beitrag vorgestellt worden sind.
14:44 was in den USA ist der Dieselmarkt kleiner? Wie geht das ? Die haben doch so viele pick-up trucks da sie einfach praktisch sind und besonders für handwerker sehr praktisch sind
In Italien ist es dafür 5-10cent BILLIGER und das Tanknetz noch VIEL DICHTER. Den Bildausschnitt der karte wollte man nicht zeigen.😂… Mehr noch: Selbst bei 20cent Aufpreis u 15000 km Jahreslaufleistung zahlt man nur ca 180Eu mehr im Jahr. Das ist deutlich billiger als ein neues AGR für 700Euro. Interessant auch, dass ihr die Hochlaufgrafik des Tankstellenetzes nicht gezeigt hat.Es kommen pro Monat 200 Stationen hinzu. Irgendwas scheint da nicht zu stimmen,bei diesen Argumentationen. D macht übrigens einen CO2-Footprint von 1,7%…. Selbst wenn das HVO so wenig WÄRE, müsste man doch alles nutzen, um ein bisschen von den 1,7% zu reduzieren. Da will man nicht jahrelang vorher riesige Footprints kompensieren. Der Strassen-Dieselkraftstoff kommt übrigens beim Kerosin als Koppelprodukt automatisch. Es gibt also keinen Konflikt. Um mal richtige Wissenschaftler jenseits der DUH Lobby zu hören, anbei ein Podcast aus der entsprechenden Fachabteilung des Karlsruher KIT => publikationen.bibliothek.kit.edu/1000171437 Was die Sache ja auch schon so dubios macht? Wie ängstigen sich die E-Only Freunde so sehr vor HVO? Wenn es hier um Klima ginge würde man jedes Mittel nutzen und würde sich planwirtschaftlicher Zureilungs-Denkweise entledigen. Die meisten Menschen haben es eh durchschaut. Es geht um Demotorisierung (Verkehrswende). 150 Autos/1000Eibwohner,weniger als in der DDR. Die Verkaufszahlen zeigen ausserdem, dass die Leute versranden haben. Jeder KANN und KEiNER muss BEV fahren.Planwirtschaft war immer umweltschädlich!
Wir fahren nen kleines E-Auto als primärfahrzeug mit Strom vom eigenen Dach. Unser 2. Fahrzeug ist ein 11 Jahre alter Diesel, der vor allem benutzt wird wenn wir gleichzeitig ein 2. Auto benötigen oder in den Urlaub fahren. Dieses Fahrzeug tankt zu 100% HVO, auch wenns teurer ist. Aber der CO2 Abdruck ist eben entscheidend. Es ist eben nicht nur eine CO2 Entscheidung, jeder Euro der für Standard Diesel ausgegeben wird landet vielleicht in Taschen von Menschen und Systemen die man nicht finanzieren und stützen will.
Ich verstehe die Aufforderung hier zu kommentieren, aber eigentlich gibt es ja recht wenig Diskussionen über das Thema. Zumindest, wenn man den Gedanken der Effizienz und Evidenz in den Vordergrund stelle. Einzig der Weg dorthin enthält tatsächlich Spielraum, mit allem sonstigen erkaufen wir uns den Luxus dumme Entscheidungen treffen zu dürfen.
Die Evidenz, dass der von uns praktizierte sog. Klimaschutz unfassbar teuer und unsinnig weil unwirksam ist? Davon abgesehen, dass es aktuell immer noch über 8°C kälter ist als es normal wäre bzw. vor der Eiszeit in 80% der jüngeren Klimageschichte der Fall war.
@@powermagarac Fakten sind Facebookwissen? Und wenn Du mal darüber nachgedacht hättest, wärst Du bestimmt schon selbst darauf gekommen, dass es unsinnig ist fossile Energieträger mit aberwitzig hohem (Kosten)Aufwand zu substituieren, die aber nicht weiterhin einzukaufen und einzulagern, was dann nur zu einer Subventionierung und Verlagerung der Emissionen in andere Länder (ohne Klimapsychotiker) führt. Oder hälst Du Logik für eine Tütensuppe?
@@skynetsworld Wenn das Auto auf eine Wand zufährt kann man natürlich diskutieren, dass die Nutzung der bremsen immense Kosten verursacht. Aber dann hat man zumindest noch ein Auto. Auf die späteren Argumente muss man wohl kaum eingehen, das wurde bereits zu Tode belegt, dass das Quatsch ist.
@@skynetsworldrührend, wie man sich um Verlagerung der Emissionen kümmert ❤während man den im Ausland hergestellten fossilen Kraftstoff hier ineffizient wie eine Tütensuppe verballert. Zu den Fakten….. welche sind gemeint, die alternativen Fakten? Wenn man Schwachfug einfach wiederholt, wird er nicht zu Wahrheit 😂
HVO ist also ein hochwertigerer Treibstoff als herkömmlicher "Biodiesel" und chemisch weitgehend identisch zu fossilem Diesel. Gut zu wissen, aber was hier komplett fehlt: Wie groß ist denn der Markt von herkömmlichem Biodiesel aktuell in der EU und weltweit? Ist es überhaupt sinnvoll, mit höheren Aufwand HVO100 herzustellen? Warum nicht aus den gleichen Stoffen herkömmlichen Esterbiodiesel machen und beimischen? Ob 5% der Fahrzeuge mit 100% HVO fahren oder 100% der Fahrzeuge mit 5% Biodiesel ist ja egal.
Warum sollten Baumschinen und Landwirtschaftliche Maschinen nicht elektrisch fahren können? Lastspitzen nicht erreichbar? Leute, sämtliche Dieselzüge fahren elektrisch mit tausenden Tonnen Waggons dran. Also das ist nun wirklich kein Problem. Seit Jahrzehnten nicht.
35:00 Das kommt aus meiner Sicht auch immer zu kurz. Es ist nicht nur immer Klimaschutz. Aus deutscher Sicht ist es für mich auch die Reduzierung der Abhängigkeit von anderen Staaten und die Endlichkeit der Ressourcen.
Was eben mit HVO100 überhaupt nicht funktioniert, da die LEute weit über das Potnezial hinausdenken und das Palmöl dazu dann um die halbe Welt geschifft wird.
@@zx10racer55 Genau. Strom kommt quasi komplett aus D oder dem europäischen Stromnetz. Das halte ich persönlich für besser als Abhängigkeit, von Russland, arabischen Königreichen, USA,... die wir im Zweifel um Öl anbetteln müssen.
PÖL muss mal wieder als Ausrede herhalten. Ich glaube schlicht nicht, dass man so viel aus Gastro sammeln kann, wie man mit dem Diesel-Ersatz verfahren würde. Also kommt es früher oder später doch zum Kampf Tank-oder-Teller.
Früher? Später? Die beziehen schon hunderte Millionen Tonnen aus abgeholzten Regenwäldern. Aber wozu brauchen wir schon Regenwälder? Ist ja nicht so also ob wir zu viel Arten und zu wenig CO2 hätten. VW Dieseln ist wichtiger!
@@wolfgangpreier9160WER Kommentare so ambivalent formuliert kann eher NICHT mit 👍👍👍 rechnen - weil einiges zustimmbar - anderes wiederum gar nicht ist. 😢
@@sylvestertomcat8988 " weil einiges zustimmbar - anderes wiederum gar nicht ist" Ich fasse mal zusammen: HVO besteht zu 95% aus Palmöl von Plantagen in Brasilien und Malaysia die dem vorher aus gesundem Regenwald bestanden haben. Fakt. Dieses HVO 100 wird über Finnland veredelt, die haben nämlich keine Importbeschränkungen für falsch deklariertes Palmöl. Fakt. Um die 100 Millionen Liter HVO 100 für den Deutschen VW Diesel herstellen zu können müssen nochmal 10 Millionen Hektar Regenwald abgeholzt werden. Fakt. Jeder Hektar Regenwald beherbergt mehr Arten als GANZ Deutschland zusammen genommen. Fakt. Der Dreck und die Giftgase die durch die VW Diesel in Deutschland produziert werden - vom CO2 ganz zu schweigen - wird von deutschen Kindern in deutsche Lungen eingeatmet und vergiftet deutsche Kinder die von deutschen Vätern mit deutschen Produkten und Dieseltreibstoff aus ehemaligen Regenwäldern transportiert werden. Fakt. Oder aus toten Viechern und Pflanzen die in vielen Millionen Jahren unter der Erde zu Rohöl transformiert wurden und auf schmutzigste Art und Weise, möglichst umweltzerstörerisch, mit möglichst viel THG und Giftgasen produzierenden Industrieleichen in Deutschland zu Diesel veredelt werden um - siehe oben. Fakt Vielleicht übertrieben aber kein einziger Punkt davon ist von irgendwem widerlegbar. Soll ich wirklich weiter machen?
@@sylvestertomcat8988 Ein bisschen Ironie und Sarkasmus muss erlaubt sein. Dieses Thema mit soviel nicht Stimmigem, also mit Greenwashing, hält man ohne gar nicht aus.
@@beatreuteler es gibt - LEIDER - viele, die Ironie und Sarkasmus NICHT verstehen und dann die message KOMPLETT FALSCH aufnehmen, abspeichern und im Paulaner-Garten wieder abspielen 🤪🐽
Abgasfrei vor Ort fahren ist extrem wichtig für die Gesundheit vor allem der Menschen in den Städten! Das geht mit keinem Biokraftstoff! Dieses Thema wird fast nie angesprochen. Warum nicht?
Weil es kein Thema mehr ist! Es sei denn man will Geschäfte mit der Umwelt machen wie die DUH und Ableger. Anderenfalls hätte es vor 50 Jahren Millionen Tote in den Städten durch VW Käfer und mit Kohle befeuerten Kachelöfen gegeben. Und heute kommen die krebserregenden Stoffe in der Luft vornehmlich aus den besseren Vierteln wo man aus Prestige und falschem Umweltbewusstsein die Kamine mit selbst geerntetem Holz befeuert. Und nicht nur teilweise sind diese Zustände in anderen Ländern heute noch Realität. Aber da man heutzutage ja Flugscham hat können die Umweltaktivisten diese Unterschiede in der Lebensqualität ja nicht mehr persönlich erfahren, und man hält sich lieber in Gerichtsgebäuden mit stickiger Luft auf um über das letzte Mikrogramm Stickoxide vor Gericht zu streiten.
Die Abgase von Autos sind schon seit Jahren für die Volksgesundheit kein Problem mehr. Da wird so viel wegkatalysiert oder auch weggefiltert, das ist mit der städtischen Atemluft in den 1960ern überhaupt nicht vergleichbar. Meine These: Verbrenner-Abgase gefährden heute keinen Stadtbewohner mehr. Problematisch allerdings: Thermofenster, die sich die Diesellobby hat einfallen lassen, in denen die AdBlue-Verbräuche auf 0 fallen.... Da sind ja noch Gerichtsverfahren anhängig.
Die Luft in den Städten ist heutzutage so sauber wie nie zuvor, also ist es unnötig, dass mehr als ein paar Klimakatastrophengläübige so eKisten fahren.
Wir sollte so schnell wie möglich auf E umstellen. Dazu muss ganz dringend der Strompreis für alle Verbraucher runter. Industrie und private Verbraucher. Aufkommen neutrale Erhebung von Steuern und Abgaben auf die verbrauchte KWh.
Das verstehen die Grünen und Habeck nicht. Es muss doch nach den Grünen Narrativen immer teurer werden. Dass in europäischen Nachbarländern, z.T. ganz ohne Subventionen, bis zu 6 mal mehr Wärmepumpen in Betrieb sind als bei uns ist den Klimahypochondern in Berlin immer noch ein Rätsel.
Zum Glück zersetzt sich die Klimasekte gerade von alleine und wird sich in den nächsten Jahren auch nicht mehr sonderlich erholen. Zu gross ist der wirtschaftliche Schaden der angerichtet wurde. Ich fahre selbst seit 12 Jahren elektrisch, aber diese Markteinmischungen die wie seit Jahren erleben wird euch in die Armut treiben. Mich zum Glück nicht
Das Problem ist der Einbruch der Wirtschaft. Wer kauft sich in Unsicheren Zeiten ein neues E-Auto wenn das Finanzieren des Treibstoffs für den Verbrenner und aller anderen Ausgaben zur Finanzakrobatik führt.
Keine Sorge, die Talsohle ist noch nicht in Sicht in DE. Mein Tipp, wenn die Staatspleite näher rückt Schulden aufnehmen was nur geht, die Inflation tilgt alle Kredite.
16:42 man jammert immer wieder wie schlimm Palmöl ist. Palmölpflanzen produzieren weitaus mehr Öl pro Hektar Land im Vergleich zu anderen Ölfrüchten. Durchschnittlich kann eine Palmölplantage etwa 3,5 bis 4 Tonnen Öl pro Hektar und Jahr liefern.
Vor 20 Jahren bin ich auch schon mit Bio Diesel gefahren. Irgendwann ging das mit neueren Autos nicht mehr, da die Kraftstoffschläuche „angefressen“ worden sind. Müssen heute Autos dann umgerüstet werden?? Alles viel zu umständlich und für die falschen Fahrzeuge.
Gerade für uns im Bootssport ist HVO100 die einzige Möglichkeit das Hobby sauber zu gestalten. Wir nutzen das auch seit geraumer Zeit. Es hat nur Vorteile
Zu der frage, ob wir überhaupt ein Auto brauchen. Als ich das hörte, habe ich mich beim Trinken und gleichzeitigem Prusten bekleckert. Ja, man braucht ein Auto, weil der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) eine Zumutung ist, wenn man darauf angewiesen ist. Total unpünktlich, abends zwielichtige Gestalten oder Betrunkene, und dann noch die Leute, die lautstark über Lautsprecher telefonieren. Wer tut sich das bitte freiwillig an? Wenn es irgendwann einen Premium-Dienst wie autonome Taxis gibt, die einen direkt von A nach B bringen, und der Service im Monat weniger kostet als ein eigener Wagen, dann braucht man kein Auto mehr.
Sehe ich auch so, ÖPNV ist eklig,nach pipi stinkende Bahnhöfe,kaugummi und popel an Sitzen,der kriminelle Abschaum der sich nachts da rumtreibt....und die Gefahr ist mittlerweile höher abgestochen zu werden,oder einem Terroranschlag ausgesetzt zu sein,siehe London Anschläge.....
Ihr Perspektive blendet vollkommen aus, dass Sie Ihre Individualmobilität gar nicht selber vollständig bezahlen, sondern die Hälfte, vielleicht noch mehr, von der Allgemeinheit getragen wird, die zur Hälfte gar kein Auto haben. Wir hätten heute schon weniger als die Hälfte der PKWs, wenn Kostenwahrheit herrschen würde. Deswegen geht ihre Betroffenheit vollkommen ins Leere - Sie sind jetzt privilegiert und werden diese Privilegien zu diesem Preis verlieren - so oder so. Da wäre es eine gute Idee, durch strukturelle Veränderungen an Wohnen, ÖPNV, Arbeiten die Abhängigkeit zu reduzieren - und dann dann werden Sie sehen, ob Sie zu den Gewinnern dieser Transformation gehören oder nicht. Für den Fall "oder nicht" - Sie werden erwartungsgemäß reichlich Gesellschaft haben.
Schauts: Wenn der jetzige Lebensstandard nicht haltbar ist mit grüner Technologie, dann wird das scheitern. In Deutschland, in der EU aber auch global. 100%-ig.
Wie jemand immer noch das Argument bringen kann, dass eAutos nur mit Kohlestrom hergestellt und betrieben werden, ist mir schleierhaft. Wie viele Kohlekraftwerke werden wir denn in den nächsten Jahren bauen? Selbst wenn China weiterhin jede Woche zwei Kraftwerksblöcke hinzubaut, ist dass bei einem anhaltenden Absinken des Kohlestromanteils von 7 Prozent von Jahr zu Jahr egal. Aber ich denke mal: Notargumente, die Extrempunkte herausstreichen, werden in Diskussionen immer mal hervorgekramt werden.
Die aktuelle Situation ist so wie ist. Die EE liefern nur begrenzt entsprechend des Angebotes und es gibt keine 100 % EE Deckung. Jede zusätzlich verbrauchte kWh erhöht die durch fossile Kraftwerke gedeckte Residuallast. Jede Argumentation dass jemand sein E-Auto mit 100 % EE betreibt ist Selbstbetrug. Die EE die jemand für sich in Anspruch nimmt hätte ein anderer Verbraucher auch nutzen können. Das alles sind nur Taschenspielertricks.
Diese Aussagen, dass man Züge den Flug und Schiffsverkehr, sowie Traktoren und Baumaschinen nicht elektrifizieren kann sind sehr seltsam, da es alles bereits gibt und im Einsatz ist. Die Technik entwickelt sich rasant weiter und wird immer besser.
Zumindest auf längeren Flügen und Hochseeschifffahrt wird eine Elektrifizierung nicht möglich sein. Bei Traktoren und Baumaschinen wird es auf den Einsatzbereich ankommen, Züge fahren doch schon seit Jahrzehnten auf Hauptstrecken mit Oberleitung elektrisch - für Nebenstrecken Akku-Züge zu nutzen, ist da nicht das Problem.
@@frankschrewe4302 Einfach mal paar Jahre und Jahrzehnte weiter denken. Bei dem was alles in der Batterie/Antriebwelt in der Entwicklung ist, bezweifele ich sehr stark, dass in Zukunft keine Langstreckenflüge, oder Schiffe möglich sind.
Denkbar wäre auch eine Art Insel mit Lade Möglichkeit auf offener See wo die Schiffe nachladen könnten. (was es übrigens auch heute schon in Küstennähe gibt) Wenn man will geht sehr vieles. Out of the box thinking👍
EPCA elektrifiziert 100-Tonnen-Bergbau-Truck Der australische Umrüster Electric Power Conversion Australia (EPCA) mit Sitz in Perth hat kürzlich einen 100-Tonnen-Bergbau-Lkw elektrifiziert. EPCA plant, künftig jährlich 50 bis 70 Batterie-elektrische Bergbau-Trucks anzubieten. z. B.
HVO100 ist wie Bio-Fleisch essen. Besser ist ohne Fleisch, wenn dann aber das gute Zeug. Und bei allen Skandalen und Kritik ist es der gedankliche Einstieg in alternative Mobilität (EV oder Car-Sharing etc.)
Wenn wir jetzt annehmen, dass sich das Elektroauto durchsetzt, wird in der Jahrhundertmitte ein sehr großer Teil der verbleibenden Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor ein H-Kennzeichen haben. Müssen wir langfristig von den heute gefahrenen Jahreskilometern der Fahrzeuge mit H-Kennzeichen runter? Sonst brauchen wird dort zu viel Treibstoffe wie HVO 100.
Ich denke HVO wird durch das zu geringe Angebot und die hohe Nachfrage sehr teuer sein. Also etwas für Wenigfahrer, z.B. Rentner die nur noch zum Arzt und Supermarkt mit dem Auto fahren. Warum auch nicht?
@@ThePeter123a Läuft der Ferrari mit Diesel? Ich denke dafür hat man bereits Porsches eFuels aus Chile, wo man den Kohlenstoff aus fossilen Quellen mit dem LKW herkarrt.
Ein Punkt, den ich noch nicht gehört habe, sind auch die beschiss-möglichkeiten bei der ASU. Ich bin schon mit mehreren Pkw gefahren, der zwar das TÜV siegel hatten, aber nie für die Asu am Messgerät gehangen haben. Das passiert halt bei Leuten die auf ein Auto angewiesen sind, sich aber nur alte Kisten für 2000 Euro kaufen können und den Mechaniker gut kennen. Oder die Abgasreinigung wird deaktiviert, weil diese defekt aber teuer zu reparieren ist. Auch hat jeder Verbrenner einen Notlauf der aktiviert wird, wenn eine der drölfzig Sensoren nich funktuoniert. Das Auto fährt dann immernoch, verbraucht aber einiges mehr. Ist aber den Leuten egal. Kurzfristig günstiger als die Sensoren zu tauschen. D.h. man kann für den durchschnittlichen Ausstoß der Autos je nach Schadstoff, einen Faktor x draufrechnen, sobald das Auto älter als Y Jahre ist. Das kann ich bei e-autos nicht machen, solange die fossilen Kraftstoffe vernünftig CO2 bepreist sind.
Einfach widerlich und menschenverachgend. So wie man es von der Klimasekte allgemein kennt. Zum Glück zerlegt sich diese Sekte gerade von alleine. Zu gross ist der Schaden und Wohlstandsverlust. Ich hoffe dich betrifft es bald auch
@@copilot_4U Wenn weiterhin nur aus der Perspektive des gehobenen Mittelstands mit eigenem Haus gedacht und geplant wird kann es noch 50 Jahre dauern bis wir in die Nähe von Netto Null kommen. Wenn die Bedürfnisse von 80% der potentiellen Kunden einfach übersehen werden sollte man das Managment feuern. Und btw AC laden ist aus der Steinzeit der E-Mobilität und zeigt nur auf dass sich die E-Mobilität bei uns noch im Betastadium befindet.
@@Waldemar_Ginwenn man daheim nicht laden kann dann beim Arbeitgeber nachfragen. Das war der Schlüssel bei mir. Oder auch z.b. beim Einkaufen. Halbe Stunde im Geschäft bringt bei 50-150 kW ladern schon einiges. Kommt halt auf den eigenen Bedarf und die Situation an. Das kann man so pauschal nicht sagen. Ich hab auch ein wenig Recherchearbeit reingesteckt.
@@Waldemar_Ginaber waldemar, du schwimmst doch im Geld und hast doch bzw dein Chef, an der Krim so ein Anwesen für 1/2 Milliarde... was jammetst denn immmer??? Dir is doch der kleine Mann/Frau total egal wenn du ehrlich bist!?
Lastspitzen bekommt man nicht hin ? Wo lebt der Mann ? Drehmoment und Leistung ist ungebrochen enorm mehr als ein Verbenner je leisten kann. Skalierbar in aberwitzige PS Zahlen. Die Diskusion ist völlig sinnfrei
Das Problem ist die Dauerlast. Alles was bei Bau oder Landmaschinen mehr als 40l/h braucht ist momentan noch schwierig zu elektrifizieren da die Batteriekapazität einfach nicht lang genug reicht. Beispiel: ein größerer Mähdrescher braucht beim dreschen ca 100l Diesel/h. Diesel hat einen Brennwert von ca 10kwh/l macht einen effektive Nutzenergie von ca 3.3kwh/l wenn man die Effizient des Verbrenners berücksichtigt. Das heißt, eine typische LKW Batterie mit 600kwh ist in weniger als 2h leer und während der Ernte müssen die Teile leider 12h am Stück fahren.
Ob ich heute mit diesem Dieselersatz fahre oder nicht Macht für mich die Suppe nicht fett! Für mich ist wichtiger Sonne und Windenergie nutzen zu lernen Und dann habe ich 4000 Terrawatt Solarstrom im Jahr zur Verfügung Ohne Wind ,ohne Wasserkraft Nur das Speichern von Überstrom aus Sonne und Windenergie müsste man lernen.
@@GeladenBatteriepodcast Um dem verbrauchten frittier Öl einen besseren Markt zu geben Wurde dieses Öl mit dem doppelten Wert in der Co 2 Bewertung versehen Da aber das verbrauchte frittier Öl ein Bruchteil des Diesel Verbrauch darstellt Ist diese Diskussion für Randbereiche wichtig Vor allem wenn es gelingt Den direkten Diesel oder Benzinverbrauch über Sonne und Windenergie zu decken Die Voraussetzungen gibt's es auch ohne eine zweite Welt in Anspruch nehmen zu müssen. Sogar direkt zu 100 Prozent in Deutschland
Präziser ausgedrückt: nächste Generation Hybrid, (z.b. Honda, Toyota ab 2027) werden bis zu 50% Motor Wirkungsgrad erreichen. Das würde ein Verbrauch von ca. 3 Liter ausmachen (z.b. Corolla), abzüglich 10% Biotreibstoff Zusatz könnte umgerechnet weniger als 3 Liter bedeuten.
Warum ist die Verwendung tierischer Fette in Deutschland nicht zulässig warum wird diese Ressource sinnlos entsorgt und verschwendet? Bei Palmöl ist es ja nachvollziehbar aber tierische Fette die anders entsortg werden müssen, nicht zu nutzen ist doch komplett dämlich. 🤷♂️
Soweit ich weiß ist Reststoff nicht gleichbedeutend mit unnütz der aufwändig entsorgt werden muss. Reststoffe werden meines Wissens nach bereits heute größtenteils verwertet. Durch HVO100 entsteht nun eine weitere Konkurrenz um diese Reststoffe. Den Industriezweigen die derzeit schon diese Reststoffe genutzt haben fehlen nun die Roh/Reststoffe.
@@haraldwagner7313Nein, diese Fette/Reststoffe werden z.B. für Waschmittel oder andere chemische Erzeugnisse eingesetzt. Wenn tatsächlich das tierische Fett verbrannt wird, ist dies nicht "unnütz" sondern erzeugt Energie, die als Wärme oder Strom genutzt werden kann. Interessant ist, dass die Nutzung in einer Verbrennungsanlage sogar effizienter als die Nutzung als HVO ist (z.B. als Strom für Wärmepumpen und Autos).
@@haraldwagner7313 Gebrauchtes Speiseöl kann weiterverarbeitet und zu Biokraftstoff, Tierfutterzutaten sowie verschiedenen üblichen Haushalts- und Gewerbeprodukten wie Farben, Lösungsmitteln, Reinigungsmitteln, Lotionen, Kunststoffen, Reifen und mehr verarbeitet werden. Selbst wenn sie tatsächlich in der Müllverbrennung landen wäre das nicht sinnlos.
Ein gutes Video, was vom Titel her zunächst ein wenig in die Irre führte. Insgesamt eine gute Erörterung des Themas. Ich fahre in meinem 6 Jahre alten modernen Diesel (EU 6b) ohne Freigabe seit 7 Tankfüllungen HVO und kann ihn dank der Karte von der einschlägigen Homepage auch außerhalb Münchens fast überall nachtanken. Der Motor kommt mir subjektiv ruhiger vor. Ich finde HVO einen weiteren gangbaren Weg, vom fossilen Rohstoff wegzukommen und darum sollte es ja gehen. Ich finde, er hätte weitere Förderung, Forschung und Verbreitung verdient, denn man kann vorhandene Infrastruktur nutzen und das Fahrzeugleben wirksam verlängern (Stichwort graue Energie). Kritisch finde ich, dass auf dem Niveau des Podcasts die DUH zitiert wird.
D.h. Du glaubst, eine reduzierte Nachfrage nach Diesel, die zu einem niedrigeren Preis führt, würde andere Verbraucher auf der Welt von der Nutzung eher abhalten? Oder hast Du einfach nur nicht darüber nachgedacht, wie unsinnig und kontraproduktiv Dein Verhalten ist? Aber ok, wenn Du den Dieselverbrauch unbedingt subventionieren willst, dann mach das ruhig weiter.
500 TWh entsprechen dem Zubau von PV für ein Jahr. In Summe liegen wir 2024 bei ca. 400 GWp Zubau, wo von China ca. 90% der Platten ( PV Module liefert) Bis 2030 wird der Zubau auf > 1 TWp steigen , daraus kommen jedes Jahr dann 1.000 bis 2.000 TWh Strom je nach Region. Was hat das mit HV 100 zu tun? Den Kunden wird das in wenigen Jahren viel zu teuer kommen, das Zeug zu tanken, zumal der reale WG bei einem PickUp oder einem normalen PKW Diesel in D. eher unter 25% liegt. * Nutzung m Ballungsraum, wo > 90% aller Mobilität dargestellt wird. # Der Golf Diesel, welcher mit 100 kmh von München nach Hamburg rollt, spielt bei der Statistik folgende Rolle: Weit außerhalb der Stichprobe , wobei selbst diese 4,5 Liter ca. 40 kWh Energie bedeuten. also doppelt so viel, wie ein viel größerer Tesla M3 Dual mit 130 kmh sich nimmt. # Bei LKW ist der Trend schon deutlich: der Umstieg auf HV 100 ? Illusion der Umstieg auf Wasserstoff ( Kolbenmotor ) schon begraben der Umstieg auf Wasserstoff ( Brennstoffzelle) bei normaler Nutzung ? Wird nicht in der Breite kommen ( 17% planen die Hersteller ab 2030! * Wunschtraum , kann und wird nicht kommen. Alle LKW die weit über 44 t ZGG liegen? auch elektrisch mit Generator an Bord. #um mit einem PKW 20.000 kmh p.A. zu fahren reichen rechnerisch ca. 5 kWp PV auch dem Deutschen Dach. Das kostet von den PV Modulen her wie viel ? < 1.000 € für > 20 Jahre !
@@cng_bassmann je nach Fahrzeug, liegt der Anteil am Gesamtenergieverbrauch zwischen 50 bis 75%. Primär sind es die Trockenprozesse der einzelnen Lackschichten.
@@cng_bassmann ja genau. Es wurde mit den Wasserlacken besser, dafür die Zeit kürzer. Läuft ein Golfband bei VW kommen in einer Schicht 550 Fahrzeuge raus. Getrocknet wird Staubfrei in Durchlauföfen. Wenn man das VW Panorama in Wolfsburg ansieht sind dort 5 schlanke Schornsteine mitten im Gelände zu sehen, das ist die Lackierei
Der Kraftstoff geistert schon seit längerem durch die Netzwerke. Weil die Hersteller keine Zulassung für den Straßenverkehr bekommen haben, wurde der Kraftstoff in Häfen an Sportbootbesitzer als grüne Alternative verkauft. Das Echo war verheerend. Motorschäden am laufenden Band. Viele PKW Hersteller raten auch von der Verwendung von Bio-Diesel ab und lehnen bei Schäden am Motor einen Garantieanspruch ab.
@@alxk3995 Wem es ernst ist, der geht bewußt in die Bescheidenheit und Dankbarkeit. Ich habe heute die Tageszeitung an der Tankstelle gekauft, Musik zog meine Aufmerksamkeit an, ich sah ein zusammengekauertes Wesen, ich gab ihr 5€ für Essen, leider war es mein einziges Kleingeld. Es gibt wirklich örtlich wichtigere Probleme, ich meine keine erfundene Probleme.
@@kgrmrde Lebst in Moskau? ich frag mich bei deinem Account, seid ihr Täter, Mitläufer, Opfer, Opportunisten?? TAZ 12.9.24:Putins Propaganda in Europa: Die Klone des Kreml Habt ihr schon von Putins Propagandaprogramm „Doppelgänger“ gehört? Laut einem taz-Artikel wurden zwischen 60.000 und 120.000 gefälschte Kommentare in sozialen Medien gepostet, um die öffentliche Meinung zu manipulieren. Unter Namen wie „Der bayerische Löwe“ werden Webseiten ohne Impressum erstellt, die prorussische Narrative verbreiten und sogar bekannte Medien imitieren. Bleibt wachsam und hinterfragt die Quellen eurer Informationen! 🌐🧐 Marionetten des Kremls, ob bezahlte feindliche Agenten, skrupellose Opportunisten oder einfach nur verblendete, nützliche Idioten????????????
Alle Baumaschinen können Elektrifizierung werden! Man muss nur mal unter Tage Bergbau oder Tunnelbau schaun. Es gibt sogar schon diese riesen Kipper im Tagebau in E
Die genannten Beispiele sind per Kabel elektrifiziert 😁 Aber es wurde hier schon in einer Runde mit VARTA geklärt, dass es auch entsprechende Hochleistungsbatterien für den Bausektor u.a. gibt.
Grüner Wasserstoff wird bei solaren Stromkosten von unter 1ct/kWh (Tendenz weiter fallend) in den entsprechenden Zonen der Welt super billig. Die Welt wird in einigen Jahren damit überschwemmt werden. In Deutschland undenkbar. Hier muss im Winter zukünftig zu importierender Wasserstoff verbrannt werden, um überhaupt Strom für wärmepumpen und E-Autos jederzeit generieren zu können. Extrem teuer.
Im Gunde genommen möchte der Nutzer eine Energieversorgng zum möglichst günstigem Preis. Die langfristigen Folgekosten interessiert die Mehrheit herzlich wenig. Je nach Lebenssituation ist das ja irgendwie verständlich, Es bedeutet doch immer "vordergründig" irgendwie Verzicht/Verhaltensänderung. Umweltschutz muss man sich leisten können! Das Problem: Die Folgekosten unseres Konsumverhaltens werden immer höher, je länger wir zuwarten und irgendwann "unbezahlbar" sein (Point of no return). Wir müssen in Umweltschutz investieren - koste es was es wolle. Billiger wird's nimmer !!
HVO ist nicht die Alternative zum E-Auto, dafür gibt es ihn nicht ausreichend. So sind die Anwendungsbereiche sehr begrenzt. Natürlich freut die Diskussion über diesen Kraftstoff die Lobbyisten des Verbrenners. Leider leben wir in einer Blase, die Klimalwandelleugner sind in der stillen Mehrheit und wir werden die kaum erreichen.
Stille Mehrheit würde ich nicht sagen. Es gibt halt zuviele Leute die sich für nix interessieren und das glauben wollen was der Stammtischnachbar daher-bölkt.
Der Niedergang der "Grünen" zeigt, dass Ihr in der Minderheit seid. Ihr wisst nicht mal, dass es aktuell immer noch unnormal kalt auf dem Planeten (mindestens 8°C kälter als vor der Eiszeit) ist (woher auch? Ihr recherchiert ja nicht, weil glauben viel weniger Mühe macht). Noch dazu kapiert Ihr einfach nicht, dass der sogenannte Klimaschutz selbst dann nicht funktionieren würde, wenn die CO2 These valide und eine marginale Abnahme der Abkühlung tatsächlich zum ersten Mal in 550 Millionen Jahren schlecht für Flora und Fauna wäre, da die substituierten fossilen Energieträger nicht parallel eingekauft und eingelagert werden, was nur zur einer Verlagerung der CO2 Freisetzung in andere Länder führt. Unter dem Strich stellt das ein riesiges, unfassbar teures und völlig sinnloses Subventionierungsprogramm dar). Haltet Ihr Logik für eine Tütensuppe oder tut Ihr nur so?
Zum Thema HVO100 stellt sich für mich die Frage warum man hier künstliche Einschränkungen auf die Nutzung von pflanzlichen Ölen und Fetten macht, und es nicht erlaubt auch tierische Fette, und generell Fette welche z.B auch in Kläranlagen anfallen zu nutzen. In Kläranlagen werden diese heute durch die biologische Stufe neutralisiert, anstatt diese auch für die Herstellung von HVO100 zu nutzen. Gerade weil es eben dauert die Infrastruktur für HVO als Alternative in der Zukunft aufzubauen so sollte es doch kein Problem sein wenn erst Mal viele Leute die sich momentan eben kein E-Auto leisten können HVO100 statt Diesel zu tanken. Das hätte auch einen direkten Effekt. Wie Herr Sterner richtig sagte, wird sich beim Elektroauto heute in die Tasche gelogen in dem man immer mit dem Strommix, oder gar mit Ökostrom und Strom von der eigenen PV Anlage gerechnet, obwohl solange wir keine 100 % EE Abdeckung haben und dieser Strom auch von anderen Verbrauchern gebraucht oder zugerechnet werden könnte. Rein physikalisch betrachtet wird in dem Moment wo eben ein E-Auto zum Laden anfängt die Residuallast erhöht, weil eben die EE in der Regel an der Dargebotsgrenze betrieben werden. Und die Residuallast hat sehr oft 1.000+ gCO2/kWh aus Kohle und Frackinggas. So wie eine zusätzliche kWh von EE die Residuallast und damit die CO2 Emissionen entsprechend senkt, so erhöht eine kWh zusätzlicher Stromverbrauch auch die CO2 Emissionen. Damit hätte ein E-Auto mit einem Verbrauch von 20 kWh/100km etwa 200 gCO2/km, ein vergleichbares Benzin/Dieselauto mit 5 l Verbrauch/100 km nur etwa 130 gCO2/km. Diesen direkten Vergleich beim Inverkehrbringen eines neuen Fahrzeuges müsste man eigentlich machen. Und hier ist solange zusätzlicher Verbrauch durch fossile Kraftwerke gedeckt wird der Vorteil des E-Autos heute noch grenzwertig, in Vergleich mit dem HVO100 für Altfahrzeuge erst recht. Hier wird sich bei der E-Mobilität quasi selbst betrogen und die CO2 Wirksamkeit völlig übertrieben. Dies besonders auch mit dem CO2 Rucksack, wo gerade die chinesischen Batterien mit viel Kohlestrom produziert werden. Das bedeutet nicht dass man die E-Mobilität lassen sollte, im Gegenteil. Und man sollte auch das Aus für die fossile Brennstoffnutzung beibehalten. Aber man sollte Alternativen für den alten Fahrzeugbestand nicht tot reden, insbesondere nicht mit dem Argument dass man diese für andere Verwendungszwecke braucht. HVO100 erlaubt erst Mal einen sanfteren Übergang von Verbrennerfahrzeugen auf E-Fahrzeug mit sofortiger CO2 Ersparnis. Und wenn die E-Fahrzeuge günstiger werden, die Ladeinfrastruktur weiter massiv ausgebaut wird, und auch die Ladekosten sinken, dann wird sich die Umstellung schneller und mit mehr Akzeptanz einstellen. Das HVO100 wird dann auch nach und nach für die anderen Verbraucher zur Verfügung stehen, bei denen es heute noch keine guten Alternativen gibt. Und ganz generell stellt sich für mich die Frage ob es nicht scheinheilig ist wenn Europäer sich über die Abholzung der Urwälder in Asien und Südamerika beklagen, und den Import von Produkten aus diesen Gegenden verbieten, während die Europäer in den vorhergehenden Jahrhunderten den ehemaligen europäischen Urwald für die sogenannte "Kulturlandschaft" geopfert haben. Damit schränkt man die wirtschaftliche Entwicklung in diesen Ländern erheblich ein, während man in Europa massiven Raubbau an der Natur mit der industriellen Landwirtschaft betreibt. Hier wird meiner Meinung nach mit zweierlei Maß gemessen, um sich selbst einen Ablass auf ein grünes Gewissen auszustellen, anstatt diese Länder bei einer ökologischen wirtschaftlichen Entwicklung zu unterstützen. Es wurde ja auch Jatropha erwähnt. Das hätte gewaltiges Potential auch in Zusammenspiel mit der Grünen Mauer in Afrika. Mit radikalen Ansätzen und per Order de Mufti wird die Energiewende ausgebremst statt beschleunigt, weil von Technokraten über den Kopf der Mehrheit der Bevölkerung entschieden wird. Der Kampf gegen die globale Erwärmung ist meiner Meinung nach sowieso schon verloren, auch weil nicht alle wirklich mit machen, und die Menschheit sich lieber mit Kriegen beschäftigt. Die Folgen des Klimawandels werden wir auch noch in Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden spüren, selbst wenn die Menschheit der gesamte Erde jetzt sofort CO2 neutral wäre. Es gibt so viele natürliche CO2 Emissionen und noch schlimmer die Methan Emissionen, durch den schmelzenden Permafrost, dass die Menschheit sich besser auf die sich abzeichnenden Folgen einstellen sollte, anstatt nur wie das Kaninchen auf die Schlange CO2 zu starren. Hier muss man über Jahrhundert oder gar Jahrtausende denken und nicht nur über ein paar Jahrzehnte.
Apropos Jatropha und Grüne Mauer: Bitte mal nach dem "Sahara Renaissance Project (SAREP) suchen. Da wird auch Jatropha gemischt mit anderen Pflanzen angepflanzt, dessen Ertrag eben auch zur Herstellung von HVO100 genutzt wird. Mit solchen ambitionierten Projekten kann auch wirkungsvoll zusätzliches CO2 aus der Atmosphäre entnommen werden, und ganz nebenbei die Ausbreitung der Wüste wirkungsvoll bekämpft werden. Da ist meiner Meinung nach das Geld langfristig viel besser angelegt als in reichen Industrieländern luxuriöse und überteuerte E-Autos zu subventionieren, nur um sie dann mit Kohle- und Frackinggasstrom zu laden.
... selbst wenn die Menschheit der gesamte Erde jetzt sofort CO2 neutral wäre. Schade.. du schreibst so viel richtiges. Aber hier fällst du auf die Propaganda der Klimahysteriker herein. Methan baut sich in ca. 10 Jahren ab, CO2 ist nach ca 60 Jahren durch die Senken abgebaut. Calm down... Wir könnten es noch schaffen die Erwärmung zu stoppen, aber natürlich nicht mit den Wissenschaftsfeinden der Klimasekten.
@@Waldemar_Gin Ach Waldi, TAZ 12.9.24:Putins Propaganda in Europa: Die Klone des Kreml Habt ihr schon von Putins Propagandaprogramm „Doppelgänger“ gehört? Laut einem taz-Artikel wurden zwischen 60.000 und 120.000 gefälschte Kommentare in sozialen Medien gepostet, um die öffentliche Meinung zu manipulieren. Narrative“, die die EU schwächen und Russlands Macht stabilisieren sollen. Sie sollen in vielfältiger Weise im Internet verbreitet werden. Eines lautet: „Die liberalen Kräfte säen Angst“, vor der Klimakatastrophe oder vor dem russischen Krieg. Oder: Die Liberalen zwängen Werte wie Transgenderrechte auf, „die nicht unsere sind“. Sie führten Europa in den Ruin, weil sie die Wirtschaft zerstörten, sie verwandelten Europa „in ein totalitäres Militärlager“. Vor allem EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wird dabei ins Visier genommen. Deutsche Verbraucher müssten wegen der Russlandsanktionen mit „massiven Heizungsausfällen“ rechnen Memes und Cartoons: Viele der Bilder richten sich gegen die Grünen oder die Ampelregierung. In einem Cartoon liegt ein Totenkopf vor zwei umkippenden Windrädern, darunter steht „Grüne Zukunft“. In einem weiteren wird eine Ampel vom Blitz getroffen. Klar wird auch, auf wen sich die Hoffnung richtet. In einem Bild zersticht der Pfeil des AfD-Logos einen grünen Luftballon. Auf einem anderen schwenkt ein Arm eine Deutschlandfahne, auf dem Ärmel steht „Sahra“ - offensichtlich Darüber hinaus Unter Namen wie „Der bayerische Löwe“ werden Webseiten ohne Impressum erstellt, die prorussische Narrative verbreiten und sogar bekannte Medien imitieren. In Deutschland entstanden so Fake-Seiten des Spiegels, der Bild und der Süddeutschen Zeitung. Frankreich und die Schweiz verhängten deshalb bereits im vergangenen Jahr Sanktionen gegen die SDA, die EU folgte in diesem Jahr. Bleibt wachsam und hinterfragt die Quellen eurer Informationen! 🌐🧐
Für mich ist die Diskussion um HV 100 und EFuels eine Scheindebatte, weil niemand verlangt alle Verbrenner nun damit zu füttern. Was aber eine echte Diskussion wäre um das Thema Wasserstoff, Methan und Ammoniak auch für den Verkehr zu verwenden. Batterien, sorry, sind besch... eiden. Als speicherbares Medium ist Wasserstoff hervorragend geeignet, in der Wüste sehr günstig herzustellen.
@@beatreutelernein, falsch, ohne richtig große Mengen an Wasserstoff Methan und Ammoniak wird sowie nix aus der Klimawende. Derzeit ist jeder Elektrokarren nicht viel besser als ein Diesel. Ein riesiger Co2 Rucksack, dann unser Strommix mit Kohle und Fracking Gas, dann noch die CO2 Belastung für den Ausbau der Infrastruktur. Wenn mal die Mengen da sind, wird auch der Preis stimmen. 5 mal mehr Sonne und Wind in ser Wüste. Da ist der immer wieder zitierte Wirkungsgrad dann auch schon sch. . egal.
Wasserstoff wird die nächsten Jahre nix. Viel zu teuer und es ist erstmal nur für die Stahlindustrie und co relevant. Wasserstoff tanken macht auch keinen Spass. Die 700 bar brauchen zwischen jedem Tankvorgang 20 Minuten, bis die wieder aufgebaut sind. In der Zeit laden moderne e-autos von 20 auf 80%. Herr Max Fichtner hat über die Alternativen sehr gute Vorträge. Am e-Auto führt nicht viel vorbei, außer Fahrrad, öpnv und zu fuß gehen. Es ist sehr bezeichnend das die größten Lkw Hersteller jetzt alle primär auf E-Lkws gehen. Das machen die ja nicht aus Ideologie, sondern weil's bezahlbar machbar ist. Das der Strommix noch besser werden muss, da ist man sich ja einig. Aber das passiert halt alles nicht von heute auf morgen. Auf der Bremse stehen und vor lauter Technologieoffenheit zusehen wie alle anderen an uns vorbeiziehen ist halt traurig.
@@beatreuteler der Wasserstoff ist nicht der Umweg. Es ist ein Umweg Wasserstoff in einem Gaskraftwerk zurück zu verstromen und dann als elektronische Energie in ein EAuto zu laden. Direkter ist es den Wasserstoff gleich dort zu verwenden wo er benötigt und genutzt wird, nãmlich im Auto. Herr Fichtner ist mir als Experte viel zu einseitig. Schließlich muss ich leider wieder auf den Strommix rumreiten. Es nutzt uns überhaupt nix mit viel Chemie und Energie BEVs herzustellen solange der Strommux nicht passt. Der passt überhaupt nicht. Schuld daran ist die von Bessenheieit getragene Vorstellung alles muss elektrisch sein und der Strom kommt sowieso aus der Steckdose. Jedes EAutos bläst Kohle und Fracking Gas aus dem Auspuff. Man kann einfach nicht den zweiten vor dem ersten Schritt machen.
Man darf nicht vergesse, dieses Frittenoel wurde bis jetzt anderweitig rezykliert, Schmieröle usw. hergestellt.
Hei HVO werden sie einfach in einen neuenAbsatzkanal geleitet und fehlen dann am alten Ort. Das Heist, sie werden dann dort durch neun Erdölprodukte ersetzt, damit ist es ein Verlierer Spiel.
So ist es, Molekül Monopoly.
Aber mich wundert wirklich nichts mehr.
Energiewende Deutschland gehört auf die Couch zur Psychotherapie.
Leider sehe ich inzwischen keinerlei Heilungschancen für den Patienten.
Als ich noch TDI fuhr, hab ich beim Aldi getankt, Rapsöl in den Tank für 60ct/l statt damals ca. 1,20€/l Diesel, oder so ähnlich. Hat funktioniert. Andere haben "gepölt", Altöl aus Frittenbuden abgeholt, gefiltert und direkt in den Tank gekippt. Hat bei denen auch funktioniert.
@@cng_bassmann Entschuldigung aber das Oel wird als Speiseöl für Menschen ,verkauft und gehört zuerst auf den Tisch und nur dorthin. Viele Menschen sind froh wenn sie überhaupt Rapsoel auf dem Tisch hätte Punkt
Ich finde, dass dieser Punkt auch etwas zu kurz kam. Die Bezeichnung Reststoff und vorallem Abfallprodukt ist da sehr irreführend.
Altfett aus der Frittenbude wurde meines Wissens auch schon in den 1990ern verestert.
Zwar off topic, aber ich fand die Aussage interessant, dass Komplettspeicher im Container mit Inverter, Kühlung, ... in China zu Preisen von 110 €/kWh angeboten werden. Also sowas wie die Tesla Megapacks. Macht bitte doch darüber mal einen Podcast.
Völlig normale Preise. Eine MB56 Zelle liegt aktuell bei $80.
Drin sind 1,8kWh. Zellebene somit bei $45. Dazu noch Wechselrichter, Kabel etc.... da halte ich um die $100 schon für machbar.
@@energieundhobby
110 Tausend €/MWh
1 Tausend Container oder
110 Milionem €/TWh
1 Million Container
Neben jeden Ortstrafo ein Container stellen.
Nun 110 KWh sind 4.5 KW pro Tag. Also 2 Heizlüfter 24 Stunden laufen lassen un die sind weg.
@@energieundhobbyAls ich das gehört habe, wollte ich auch mehr darüber wissen
Stimmt. Das war auch für mich die interessanteste Information. Ich warte schon lange drauf, für mein Haus Strom billig speichern zu können. 50 kWh sollten es da schon sein. Zu diesem Preis hätte es sich in zwei Jahren amortisiert.
@@stuckclampWer heizt schon mit Heizlüfter?😂
Die angeblichen Reststoffe, die für HVO verwertet werden, fehlen an anderer Stellen. Z.B. in der Tiernahrungsmittelherstellung und weiteren Industrieprozessen. Verwendet man jetzt diese Reststoffe für Verbrenner, so fehlen diese Fette/Öle an anderer Stelle. Diese müssen dann durch andere günstigere Öle ersetzt werden. D.h. günstiges Palmöl wird dann vermehrt in der Tiernahrungsproduktion und anderen Industrieprozessen verwendet.
D.h. die Nutzung von HVO führt zur erhöhten Nutzung von Palmöl oder weiteren Bioanbauprodukten. Der Umweltfaktor ist bei Betrachtung aller externen Faktoren von HVO schlechter, als konventionellem Öl/Benzin/Diesel.
Denn ein erhöher Bedarf Anbaufläche für Biokraftstoffe führt zu mehr Abrodung von Regenwäldern und konkurriert mit der Lebensmittelherstellung.
Würde man die zerstörten Flächen lieber für PV Freiflächen nutzen und die PKW und LKW elektrisch vetreiben würden, wäre der Flächenbedarf wesentlich geringer. D.h. weniger Regenwaldrodung, weniger emmisionen usw.
HVO ist weder Nachhaltig noch besser als Benzin/Diesel. Wenn man emmisionen reduzieren will, dann muss man schnellstmöglich elektrifizieren.
Warum sollte man Tieren Altöl verfüttern, das hat man irgendwann wieder auf dem Teller.
PV Anlagen bringen nichts wenn sie wegen Überkapazitäten abgeschaltet werden.
Ist mit Windkraftanlagen das gleiche.
@@0nick123456789 Ackerflächen nützen nichts wenn die ernten immer schlechter werden, Brasilien erlebt die schwerste Dürre seit Jahrzehnten.
Auf dem Rest der Welt sieht es nicht besser aus.
@@0nick123456789 pv Anlagen produzieren DC Strom, der über Wechselrichter zu AC gewandelt werden.
Elektrolyseure benötigen DC Strom um mit Hilfe von Salzwasser H2 und O zu "produzieren". Würde man die teuren Wechselrichter weg lassen und die Freiflächrn PV mittels DC direkt ohne große Verluste in Wasserstoff transformieren, würde man im Inselbetrieb einen vielfach effizienteren "Treibstoff" gewinnen, als über Energiepflanzen und somit nur ein Bruchteil der Fläche benötigen.
@@0nick123456789Die werden nicht abgeriegelt, weil es zu viel Strom gibt, sondern weil manche Menschen zu bequem sind, sich Gedanken um nachhaltige Anwendung machen. Allen voran z.B. frühere Wirtschaftsminister und deren Staatssekretäre. Dass es Netzausbau bedarf ist seit 20 Jahren unbestritten.
Ich habe meinen Traktor und Bagger auf HVO100 umgestellt. Das Gute ist es, strinkt nicht mehr so, wenn der Motor noch kalt ist.
Eure Beiträge sind einfach nur fachlich gut.
Was nicht zum Thema passt, aber gut zu dem Thema Batterien und E-Autos.
Heute beim Kaffeetrinken mit Freunden in Thailand fiel der Strom aus. Kein Kaffee??! Mein Freund holte von seinen BYD Dolphin, BJ.2024, einen serienmäsig vorhandenen 2000W Inverter, stecken ihn in die Ladebuchse seines BWD und stecken ihn in den Steckdose seines Hauses (1 Phase ) Also doch warmer Kaffee und die Ventilatoren liefen!
Das ist doch Inovation für Länder mit nicht so stabilen Netz.
Vorläufer der in Deutschland gewollten Wallbox mir Lade und Einspeise Funktion❤ Der Chinese hat es eben drauf😊
Danke sehr für das tolle Gespräch, Dr. Menne und Prof. Sterner!
@@GeladenBatteriepodcast sehr interessantes Thema 👍
Mir fehlt etwas die umfassende Erörterung was man bisher mit den Altfetten gemacht hat. Die Rede war von Biogasanlagen und die Umwandlung zu Biodiesel. Ich könnte mir vorstellen, dass sehr viel zu Müllverbrennungsanlagen gegangen ist und daraus vielleicht sogar mit einem annehmbaren Wirkungsgrad Strom und Wärme wurde. Oder vielleicht auch irgendwelche stoffliche Verwertungen.
"was man bisher mit den Altfetten gemacht hat." Man hat sie in verwendbare Fette umgewandelt z.B. Margarine oder verbrannt.
Das meiste wird verbrannt ein Kumpel ist als Anwalt in der Abfallentsorgung und war bei der Müllverbrennung dort wurde das Zeug tonnenweise verbrannt in nur einer Anlage
@@wolfgangpreier9160Margarine aus Altfetten?
Was ist das denn für eine Behauptung?
Die Kosmetik- und Pharmaindustrie verwendet die und zum Teil kommen die jetzt schon in Biokraftstoffe.
Bei HVO100 wird im letzten schritt Sauerstoff durch Wasserstoff ersetzt, der wird aber auch nicht grün Hergestellt.
@@heinzsp4018 Die russischen Versuchshasen vertragen nichts anderes als Wasserstoff aus Russengas.
Es muss massenhaft E Autos unter 20.000 Euro geben sind denn massenhaft Verbrenner unter 20.000 Euro auf den Straßen unterwegs?
Ja, sind es.
Gute Diskussion, es ist wirklich ungeheuer viel los. Kurzer einwand zu zwei Punkten. Wird ein offshore oder Höhen Windrad genutzt ist der Vorteil in Uruguay hinüber. Dann reden wir von 40% zu 75%. Nächster Punkt ist die trocken Elektroden Beschichtung. Auf einen Schlag sind minimum 50% reduktion an CO2 in der Produktion der Batterien erfolgt. Da geht noch eine Menge.
HVO 100 flächendeckend 🧐 München stand 26.09.2024 laut clever tanken 2 Tankstelle. Im Umkreis von 25 km gerade mal 6.
langt ja, ist ja kein Batteriescheiß. Ich tanke HVO100 430 km entfernt, weil ich es kann.😂
In Europa fahren grob 300 Millionen Fahrzeuge im Bestand, die Produktionskapazität liegt bei höchstens 15 Millionen Fahrzeugen pro Jahr in Europa.
Würde man ab heute nur noch E-Fahrzeuge bauen könnten wir in 20 Jahren den gesamten Fuhrpark ersetzen.
Wir werden also noch für Jahrzehnte eine Lösung für den Bestand brauchen.
Jeder redet vom "grünen Wasserstoff", aber niemand produziert ihn, weil niemand ihn bezahlen kann 😅
Zum Teil hat es auch einfach unglaublich lange an rechtlichen Rahmenbedingungen gehangen, bzw. tut es auch heute noch.
Damit man Wasserstoff als grünen Wasserstoff vermarkten kann anstatt als grauen, muss er aus 100% grünen Energiequellen stammen.
Mit Netzbetrieb ist das nicht möglich.
Ich glaube, man hat vor kurzem (also vergangene Jahre, aber nicht sehr weit zurück) die Taxonomie so angepasst, dass man auch Netzbetrieb mit 90% oder 95% grünen Energiequellen gelten lässt.
Das Ding ist, dass Elektrolyseure extrem hohe Kapitalkosten haben und eigentlich 24/7 betrieben werden müssten. (Von daher ist auch der Vorstoß von Frankreich innerhalb der EU, dass man Wasserstoff per Kernkraft erzeugt auch gleich behandelt, eigentlich sehr sinnvoll.)
Mit lediglich Überschussstrom aus Erneuerbaren wäre das einfach nicht drin, die Kosten würde man nie wieder reinkriegen.
Mit Erneuerbaren würde es nur Sinn machen, wenn diese dediziert die Elektrolyseure versorgen, und selbst dann bei einem gemischten Solar-Windpark kriegt man natürlich keine 100% hin. Eine kleine Batterie wäre möglich, treibt natürlich den Preis höher. Etwas Netzstrom ginge auch, der muss aber die Bedingungen der Taxonomie erfüllen.
Gleichzeitig könnte man als Investor halt auch die Elektrolyseure einfach sein lassen, nur Wind- oder Solarparks hinstellen, deutlich weniger Probleme haben und ein deutlich geringeres finanzielles Risiko.
Bis zuletzt gab es nur ein paar Pläne z.B. in Saudi-Arabien, Namibia, Marokko usw. zu dedizierten Solar-Windparks mit Elektrolyseuren, wo man die Kosten insgesamt auf ein vertretbares Niveau - nicht sehr viel teurer als Wasserstoff aus Erdgas - runterkriegen könnte.
Die Kritikpunkte da wären dann natürlich Neokolonialismus und der Transport. Letzteres ginge am besten, wenn man es an Ort und Stelle zu Ammoniak verarbeiten würde, was sowieso schon international gehandelt und verschifft wird, also kann man die bestehende Infrastruktur nutzen. Auch werden raue Mengen des Ammoniakbedarfs per Wasserstoff aus Erdgas bereitgestellt, was man dadurch substitutieren könnte.
Finanziell kann das schon aufgehen, aber dann muss man sich wieder die Frage stellen: ist das wirklich die beste Emissionsreduktion pro investiertem Euro, die ich erreichen kann?
Und die Antwort auf diese Frage ist leider noch klar: nein. Investitionen in Erneuerbare oder Effizienzzuwächse sind einfach klar besser.
Entsprechend sieht man bis heute und wohl auch die nächsten Jahre erstmal keine grüne Wasserstoffproduktion.
Vor allem wollen jene Leute den, die immer noch nicht begreifen können oder wollen, dass es aktuell nicht sonderlich warm, sondern 8 °C kälter ist als vor der Eiszeit.😁
Die TTT Diskussion:
Teller
Tank
Trog = Futtertrog
Für was nutzt man die (begrenzte) Fläche am Besten... wäre eine eigene Sendung wert.
Beim HVO bevor die Rohstoffe nur thermisch genutzt wird ... verbrannt wird, ist es sinnvoller es in Motoren zu nutzen ...
Aber wenn der Rohstoffe wo anders fehlt...
Super Thema.
Super geladene Gäste
Super informativ
Weiter so
Wieviel Pommesbuden pro Dieselauto braucht man denn für HVO100?
Drölf
@@jens1960 Glaub ich nicht! Eher nur 3!
Könntet ihr mal eine Folge machen, in der ihr darüber sprecht, wie die Umwelt und Klimabilanz des Wechsels auf Elektromobilität insgesamt ist, verglichen mit dem heutigen Standard oder E-Fuels in der Zukunft?
Weil ich bekomme häufig gesagt, dass es viel schlimmer für die Umwelt ist, wenn wir jetzt die gesamte Infrastruktur auf der ganzen Welt und alle Autos auf der ganzen Welt auf Elektro umrüsten würden.
Also die ganzen Tankstellen, die ganzen Fabriken, jeder müsste theoretisch ein neues Auto kaufen und die müssen alle gebaut werden, die Akkus müssen gebaut werden und die Rohstoffe dafür abgebaut werden usw.
Da höre ich oft, dass es doch besser wäre Verbrenner beizubehalten und E-Fuels zu produzieren, obwohl die so extrem viel Strom benötigen.
Und deshalb fände ich eine Folge mal cool, in der ihr darüber aufklärt, für Leute, die denken, dass der Elektro Wandel schlimmr für Umwelt und Klima wäre als alles so zu lassen oder auf E-Fuels zu wechseln.
Es ist eine Schande, dass man dafür neues Palmöl verwendet das führt die ganze Berechnung ins absurde
Moin, mein Hobby ist ein altes Holländisches Stahlboot. Letztes Jahr bin ich zuerst auf Shell GTL umgestiegen wegen der guten Verbrennungseigenschaften. Seit diesem Jahr betanke ich mein Boot mit HVO100. Mehrkosten pro Liter im Schnitt 15 Cent/Liter gegenüber konventionellem Diesel. Positiver Nebeneffekt ist, dass der Motor deutlich leiser und ruhiger läuft, ein verbessertes Kaltstartverhalten hat und fast unsichtbares Abgas hat, wie zuvor mit GTL Diesel, jedoch ist HVO100 umweltfreundlicher als GTL Diesel. Wenn ich den Motor mit konventionellem Diesel gestartet habe, gabs immer einen heftigen "Hafennebel", seitdem Ich HVO bzw. GTL Tanke, ist dieses Phänomen Geschichte. Ein wirklich hochwertiger Kraftstoff. Mein Motor ist ein DAF575 Sechszylinder Diesel mit Direkteinspritzung von 1975. Dieses Jahr bin ich bis jetzt ca. 500sm gefahren, was ca. 100 Betriebsstunden entspricht.
Ein weitere Faktor ist die hohe Lagerfähigkeit und die Resistenz gegenüber der "Dieselpest", ein Sicherheitsaspekt auf See. Ich bin Froh, dass ich diese alternative für mein Hobby nutzen kann.
Das finde ich sehr akzeptabel. Ich finde das trifft sich gut mit meinem Boykott von HVO100 beim Auto, weil ich der Meinung bin, dass wenn schon HVO100, dann nur dort verwenden wo es besonders Sinn macht, dann dreht man auch nicht so sehr an der Schraube der Versuchung zum Betrügen.
Hört sich so an als wäre das für die Schiffsfahrt wirklich Klasse. 👍
Ich bin in diesem Sommer mit einem 12 Meter Hausboot mit Elektromotor gefahren.
Die Solarmodule auf dem Dach haben die Akkus geladen.
Nach zwei Wochen fuhren wir mit vollen Akkus zurück in den Charterhafen, und der nächste Mieter konnte sofort weiterfahren!
Keine Abgase, kein Lärm, und keine Vibrationen!
Freizeitschifffahrt mit Verbrennern sollte verboten werden!
@@canadianpoweredcamp2781 Wieder eine etwas radikale Ansicht, die höchstens polarisiert und Ablehnung schafft. In welchem Revier wurde das Boot bewegt? Sehr wahrscheinlich auf einen Strömungsarmen Gewässer. Wenn ich mein altes Stahl Boot mit nahezu C02 neutralen Kraftstoff betreiben kann, fahre ich mit Sicherheit umweltfreundlicher, als wenn ich mir jetzt ein neues solarbetriebens GFK Boot zulege, um damit vielleicht 100 Stunden im Jahr durch die Gegend zu schipper, wenn dies überhaupt realistisch auf Tidengewässer bzw. in Küstengewässern bewegt werden kann. Ich selbst habe mich mit einem Umbau auf Elektro-Antrieb beschäftigt, jedoch hat mich der Preis, der Platz auf dem Boot, die fehlende Infrastruktur und die Alternative HV100 davon abgehalten.
@@MartinOetjensMO1887 Die Preise bei Elektrobooten scheinen etwas aus dem Ruder gelaufen zu sein?
Das wird sich in den nächsten Jahren allerdings ändern!
Ich frage mich, warum man überhaupt in Tidengewässern und Küstengewässern schippern muss?
In Binnengewässern sind Verbrenner einfach nur Dreckschleudern, da es vielfach Uraltmotoren ohne Abgasreinigung sind, und mir als Paddler den Atem stocken lassen!
Bei soviel Ignoranz darf man sich über radikale Ablehnung nicht wundern!
32:00 Ich bin begeistert über die Thesen von Prof. Dr. Sterner: Verbrenner sind also gar nicht so klimaschädlich, wenn man sie klimatauglich füttert. Ich sehe mich da ziemlich weit vorne, wenn ich meinen TGI mit Biomethan betanke.
Ganz klar muss die Breite Masse an Pkw und auch Lkw elektrisch betrieben werden. Die abschließenden Worte von Herrn Menne sind sehr gut formuliert. HVO nur dort wo es Batterie elektrisch nicht möglich bzw sehr schwierig ist.
Weil die Klimasekte uns das erzählt?
@@skynetsworldSpinner
@@derkeniry2008 Ja, ganz genau. Die Realität sieht halt anders aus. Letztes Jahr ist allein der weltweite Kohleverbrauch auf ein neues Allzeithoch gestiegen. 😁 Aber Spinner beschäftigen sich eben nicht mit den Fakten, denn sonst wären sie ja keine.
Moin Daniel 👋 moin Patrick 👋 sehr Sonnige 🌞 Grüße aus MeckPom 😎
Eins der besten Videos auf diesem Kanal!
Wir sollten alle neuen bzw. Umbauten von Flächen PV Anlagen mindestens auf AGRO PV mindestens mit Tier Nutzung... z.B. Schaf Beweidung , damit die Flächen besser als busher genutzt werden können ...
Dieser Podcast „liefert“ super Infos .
. Irre wieviel Wasserstoff wir leider noch importieren müssen 😳
Ja, schon. Aber damit sollte langsam jedem klar sein, dass der PKW-Verkehr rein elektrisch werden muss.
Welchen Speicher gibt es für 110 Euro pro kWh im Container mit Wechselrichter?
Schöner Beitrag, Danke dafür. Ich finde die Diskussion um verschiedene alternative Kraftstoffe, die immer wieder und mit immer neuen Alternativen gegührt wird langsam langweilig. HVO rettet nichts, wir haben wie treffend erwähnt die erforderlichen Mengen nicht. Es ist mir schlicht ein Rätsel, dass in Deutschland kein vernünftiger Konsens gefunden wird, um unsere Energiewende in sinnvolle Bahnen zu lenken. Ich habe beim PKW schon Erdgas begleitet, Wasserstoff und nun Elektromobilität, irgendwie schaffen wir es alles kaputt zu reden. Wir brauchen Erdöl für viele essentielle Anwendungen und verbrennen es einfach lustig weiter, weil es immer so gemacht wurde und obwohl klar ist, dass es einfach falsch ist.
Was fehlt ist ein Fahrplan in die Zukunft, jenseits jeglicher Lobbyisten und politischer Intrigen, einfach ein sinnvoller Pfad unter einbeziehen aller Ressourcen, HVO, E - Fuell, Wasserstoff, Erdgas, Elektromobilität, ÖPNV und für kurze Wege das Rad. Es ist nicht schlimm den Blick bei allem tun nach links und rechts zu werfen, eventuell werden bessere Optionen gefunden, z.B. für spezielle Anwendungen. Wichtig ist aber jetzt konzentriert vorwärts zu gehen und das schnell!
P.S.In der jetzigen Situation Bäume für ominöse neue Krafstoffe zu fällen ist so ziemlich das dümmste, insbesondere wo wir gerade überlegen in Städten die Verkehrflächen zu entsiegeln und Bäume zu pflanzen, um die Auswirkungen des Klimawechsels reduzieren.
Weise Worte!
Und wenn man sich da die aktuellen Wahlergebnisse und Umfragen ansieht, merkt man ganz schnell, dass ein sehr großer Teil der Gesellschaft nicht einmal ansatzweise so viel Vernunft hat, wie sie in Ihrem Kommentar schreiben.
@@simongasser529 Ein Teil der Gesellschaft kann sich, wie es so schön heißt "Grüne Ideen leisten". Unter den Übrigen finden sich Viele, die die Notwendigkeit des Wandels einsehen, aber finanziell an z.B. zu teueren Autos scheitern, Der Rest der Bevölkerung ist zwar abgehängt, beteiligt sich aber rege an der Diskussion, nur nicht in jedem Fall bestens informiert. Wären wir nun hinter einer sinnvollen Zukunftsvision vereinigt, würden wir so heftig wie möglich in Erneuerbare und in Speicher in unserem Stromnetz investieren. Einfach mal von Mutter Natur lernen: Energie aus Licht und Energiespeicher in jedem lebenden System (Lebewesen). Wir würden auch einsehen, dass der E-Motior zugeführte Energie am Effizientesten in Vortrieb umsetzt. Nebenkriegsschauplätze wie E-Fuels oder Biokraftstoffe hindern uns nur daran, die Kräfte zu bündeln und führen langfristig in die Irre. Niemand sollte, in nur einem Auto sitzend, versuchen in alle Richtungen zeitgleich abzubiegen. Was uns vornehmlich fehlt, ist eine sachliche und informative Aufklärung. Wozu es eine Führungsfigur braucht, die "eine klare Ansage" macht. (Scholz ist aufgrund vollkommen fehlender Außenwirkung folglich dafür eher ungeeignet) Was wir definitiv nicht brauchen, ist eine Dauerdiskussion befeuert durch zahllose selbsternannte "Experten".
Ganz recht. Das Interview war wichtig, aber zu lang.
Zum einen ist es die fehlende geistige Flughöhe, die Menschen dazu bringt, an den existenten Gewinnen, Geschäftsmodellen und aufgebauten Vermögen zu hängen, anstatt zu erkennen, das der Klinawandel unsere Existenz bedroht und bei Nichthandeln auch unser Altgewohntes futsch sein wird. Zum anderen bedroht der Wandel unsere primäre Expertise: Seit Entdeckung des Feuermachens haben wir "Zeugs verbrennen" über Jahrtausende perfektioniert. Nun soll das plötzlich alles falsch gewesen sein! Wir würden diese Wende vielleicht besser hinkriegen, befänden wir uns seit Beginn der Ampelregierung nicht in einem ständigen Wahlkampf. Nicht durch die, zugegeben zu zerstrittene Ampel, sondern vielmehr durch CDU/CSU, die es nicht wegstecken können, nicht an der Macht zu sein. Früher verliefen solche Phasen noch etwas moderater. Heute hat man mit Hilfe der AfD und der Bayerischen Freien Wähker aber das Stilmittel des Schürens der Ängste in der Bevölkerung entdeckt. Wir werden also wieder eine Regierung bekommen, die das Rad zurück dreht. In der Politik, wie in der Wissenschaft, irrt man sich halt vorwärts. Schade nur, dass uns die Zeit davon läuft.
Sollte Europa eines fernen Tages nicht mehr bewohnbar sein, wo sollen wir hin? Nach Afrika wird nicht gehen, denn die sind dann wegen der Hitze schon lange alle bei uns. (Letzteres nur, um trotz aller Sorge um unsere Umwelt auch einmal beim Angst schüren dabei gewesen zu sein. 😃😃)
Jatropha richtig angebaut steht gar nicht mit der Nahrungsmittelproduktion in Konkurrenz- im Gegenteil. Jatropha eignet sich ideal, um lebendige Zäune zu errichten und kann so Felder vor Wildtieren oder streunenden Rindern schützen.
Die anfallenden Ölmengen sind halt dann nicht so groß, was eine industrielle Nutzung erschwert. In meiner Zeit in Simbabwe haben wir das anfallende Öl zu Seife weiter verarbeitet
Es ist faszinierend, mit welcher Kreativität immer neue "Technplogien" aufgetan werden, die dem Verbrenner neues Leben einhauchen könnten, anstatt einfach anzuerkennen, dass der E-Motor zugeführte Energie am effizientesten auf die Strasse bringt. Wenn man, wie Tesla und die Chinesen vor diesem Vernunftshintergrung mit aller Kraft darauf gesetzt hätte, könnte unsere Autoindustrie noch führend in der Welt sein. Stattdessen hat man die Zeit mit dem Verteidigen des Heiligen Verbrenners gleichsam "verbrannt" und schaut nun in den noch nicht mal vorhandenen Auspuff der Chinesen. Brilliante Strategie! Aber wir haben ja immer noch den Steuerzahler, der die Pfeifen in den Vorstandsetagen dann pflichtschuldigst wieder retten darf. Um diejenigen, die dabei ihren Arbeitsplatz verlieren, wird man sich leider nicht mit demselben Enthusiasmus kümmern.
Ein sehr aufschlussreiches Gespräch. Allerdings hat mich eine mehrfach wiederholte Aussage stark irritiert. Es wurde behauptet, dass schwere Maschinen wie schwere Traktoren und Baumaschinen nicht elektrisch fahren können wegen der starken Belastung, was kein E-Motor länger mitmacht. Gerade bei schweren Baumaschinen, wie z.B. die Liebherr im Tagebau, werden seit Jahrzehnten elektrische Baumaschinen eingesetzt. Denn Elektromotoren sind wesentlich leichter zu handhaben, als die Übertragung der Kraft über entsprechende Antriebswellen und Getriebe zu den Rädern. Diese schweren Baumaschinen sind Dieselektrisch betrieben. Also, ja, der Diesel ist vorhanden als Stromerzeuger. Aber nicht, weil die angeforderte Belastung dies notwendig macht. Genau umgekehrt wird hier ein Schuh draus. Wegen der hohen Belastung wird auf Elektroantriebe gesetzt.
Gleiches gilt im übrigen für alle modernen Dieselloks. Diese werden alle Dieselelektrisch angetrieben, da Elektromotoren wesentlich einfacher und unkomplizierter die geforderte Belastung liefer können.
Gleiches gilt bei Schiffen. Alle modernen Kreuzfahrtschiffe werden elektrisch angetrieben. Denn die E-Motoren sind wesentlich besser beim Thema Manövrierfähigkeit. Ich meine, dass es auch bei modernen Frachtschiffen inzwischen eingesetzt wird. Denn eine große Welle, die ins Schiffsinnere eingeführt werden muss und entsprechend gewartet werden muss, ist im Unterhalt aufwändiger, insbesondere bei modernen Frachtschiffen, wo es eben nicht mehr nur 1 Antriebswelle gibt sondern 2 aus Gründen der Ausfallsicherheit.
Danke für diesen Kommentar. Ich war auch von der Aussage irritiert, das Elektromotor den großen Belastungen nicht standhalten können sollen und kenne das auch eher umgekehrt. Allerdings wären mir nicht so viele Beispiele eingefallen.
@@Dr.Acula787Ich denke, es ging nicht um die Motoren, sondern um den gesamten Antriebsstrang beim BEV. Die Akkus sind nicht in der Lage permanent Höchstleistung zu luefern ohne schnell kaputt zu gehen. Die Motoren schon!
Ich dachte mit Molten Oxide Electrolysis von Boston Metall kann Roheisen aus Eisenerz hergestellt werden. Das ist doch die Primärmetallurgie, oder hab ich da was falsch verstanden?
Die Technologie von Boston Metals ist sehr vielversprechend, aber leider noch viele Jahre nicht marktreif.
18:40 Na, da freue ich mich ja, dass da jemand noch Biomethan ins Gespräch bringt. Als Fahrer eines CNG-Autos, das wunderbar mit komprimiertem Biomethan funktioniert, erfreue ich mich immer wieder an den niedrigen Betriebskosten, da ich CNG aus Biomethan für 1,209€/kg bunkern kann. Bei 5Kg/100km sind das 6€/100km, fast CO2-neutral! Bei Vmax 210, wenns denn mal sein muss. Auftanken innerhalb von 5 Minuten.
Danke für die Informationen.
Das Thema HVO (Hydrotreated Vegetable Oil) ist für landwirtschaftliche Maschinen nicht zwingend notwendig. Im Großen und Ganzen wurde das Problem, CO2-neutral in der Landwirtschaft zu arbeiten, im Kraftstoffbereich durch die Nutzung von Pflanzenöl oder Biodiesel bereits gelöst. Natürlich gab es Diskussionen darüber, ob wir Energie für Treibstoff oder Lebensmittel verwenden sollten (“Tank oder Teller”-Debatte). Mit der Einführung der Energiesteuer auf Biodiesel und Pflanzenöl wurde es jedoch wirtschaftlich nicht mehr attraktiv, diese Kraftstoffe in Traktoren einzusetzen. Außerdem führte die Einführung des Nawaro-Bonus im Jahr 2009 für Biogasanlagen (BGAs) zu einem Boom in der Branche, da dies die Nutzung nachwachsender Rohstoffe weiter förderte. Der Nawaro-Bonus und gleichzeitig Einführung der Energiesteuer zeigt gut wie isoliert man den ganzen Energiemarkt betrachtet. Branchen teuer aufbaut und dann wieder zerstört.
Können Sie sich bitte die Mühe machen und Ihren Beitrag neu formulieren! So ist nicht erkennbar, welches Wissen Sie mitteilen möchten.
@@-uw-1541habe ich
Eine Frage in die Runde und an Geladen Batteriepodcast:
Was haltet ihr von der *Elektro-Schleifähre Missunde III?*
Ich weiß ja nicht recht, ...
Zitat: "Da, wo man nicht elektrifizieren kann, ..."
Für mich persönlich bedeutet das, dass ich meinen jetzt 14 Jahre alten VW T5.2 (CamperVan mit Aufstelldach) eben auch NICHT elektrifizieren kann.
Fahrzeugspezifisch scheint es bezüglich HVO außerdem auch noch so zu sein, dass dieser Kraftstoff für den VAG 2.0-TDI-Motor auch noch deutlich gesünder zu sein scheint, als es die aktuellen Dieselkraftstoffe mit Bio-Beimengung sind, ...
Da mein T5 auf Grund diverser Vorsorgemaßnahmen (technisch) noch einmal so alt werden kann, habe ich aus heutiger Sicht nicht vor, diesen "freiwillig" vorzeitig abzugeben (dass es möglicherweise dennoch erzwungen werden wird, steht für mich außer Frage) und gegen ein E-Fahrzeug zu ersetzen.
Dazu kommt, dass es dafür, zumindest aktuell, auch keinen gleichwertigen und leistbaren Ersatz im Markt gibt.
Ich bin weder ein E-Gegner noch ein Ablehner neuer Technolgie.
Mir ist es bei gleichbleibender Mobilität und den zu erwartenden Kosten völlig schnurz, womit sich das Fahrzeug schlussendlich fortbewegt.
Aber was würde man mir und ähnlich Betroffenen hierzu denn aus heutiger Sicht raten?
Meine eigenen Überlegungen dazu sind mindestens weitere 10 Jahre Verbrennernutzung.
PS:
Ganz vergessen.
Das genannte, in seiner Anwendung maximal flexibel nutzbare Fahrzeug ist zugegeben eher hochpreisig in der Anschaffung.
Aus meiner ganz subjektiven Sicht ergibt sich dabei zwangsläufig, dieses so lange wie irgendmöglich zu nutzen.
Ganz egal wie sich die Märkte grad entwickeln.
29:56 ok.. E-Auto ist nicht gleich Zero Emission, haben wir jetzt längst gelernt,
aber dass E-Auto selbst mit Kohlestrom eine bessere CO2-Bilanz haben ist auch längst und mehrfach belegt worden.
Beziehen sich die Belege aud Wurst- oder Käsesemmeln?
Die VDI Studie rechnet doch beim Mittelklassewagen mit dem Grenzstromprinzip (also Kohlestrom wenn ichs richtig verstanden habe) und kommt auf 60000 km CO2 Rucksack. Die im Video genannte Zahl von 60 000 km abr mit grünem Strom finde ich gelinde gesagt etwas umstritten.
@@Waldemar_Gin sogar in Polen haben BEVs eine bessere Bilanz "vision-mobility Umweltbilanz: Selbst mit Kohlestrom liegen E-Autos weit vorn"
@@Waldemar_Gin oder siehe auch "Umweltfreund Elektro-Auto? umweltbundesamt news210427"
@@Pyrcae Sorry, du redest mit einem Erwachsenen, erzähl deine Märchen deinen Kindern
Kleine Rechnung (für unsere Breiten): 1ha PV hat 1MW, ergibt 1000 MWh p.a. Ertrag, formal genug um damit PKW für 5 Mio km anzutreiben.
Ein ha für BtL verwendet (sogar wenn exklusiv Energiepflanzen eingesetzt werden) ergibt im Mittel inkl. Brache und schlechten Jahren 2500 ltr Diesel-Äquivalent, entsprechend für ca 50'000km.
Das sind nicht nur ein paar Prozent Unterschied, das ist ein Faktor 100. Damit ist HVO wie auch diverse Bio-Sprit-Beimengungen völliger Schrott. In DE wie auch Ö werden schon jetzt ca 10% der Agrarfläche für die Beimengungen verschwendet. Für Großtraktoren, Mähdrescher, als Puffer für den Winter udgl. ja, aber unmittelbar um damit den Tank im PKW (!) zu befüllen: Nein, nein und nochmals nein.
Grundsätzlich finde ich es sinnvoll wenn Bauern Raps anbauen um damit ihre Traktoren anzutreiben. Eine Rapsmühle für den Bedarf einer Handvoll Höfe passt in eine größere Garage und kann problemlos selbst betrieben werden. Dazu kommt das man damit auch Rapsöl für den Küchenbedarf herstellen kann, in der Produktion damit flexibel ist.
Für den PKW-Verkehr halte ich Biokraftstoffe aber für ineffizient, da sind batterieelektrische Fahrzeuge zu bevorzugen.
@@hermes667 Ist ja aber ein winziger Unterschied ob wir 10..000 Trecker oder 10% unseres gesamten Spritverbrauches an Agrarflächen verheizen. Das ist ein Skandal aber 0,002% der Flächen für Wind auf keinen Fall!
Na ja ich habe vergessen zu schreiben
Das die 4000 Terrawatt Solarstrom nur auf bereits bebauter Fläche produziert werden kann
Das Palmöl wird übrigens in den Erzeugerländer von diesen Staaten als Dieselersatz probagiert
Damit ein Gewisser Mindestpreis für Palmöl ohne staatliche Unterstützung gewährleistet ist
Wir haben den Bereich Biogas, der sein muss, damit kein Methan in die Atmosphäre gelangt. Das ist ja schonmal ein Brennstoff, den man für spezielle Maschinen gebrauchen kann. Wenn darüber hinaus noch Abfälle vorhanden sind, die man kaum für etwas anderes verwenden kann; bitte. Ansonsten bin ich natürlich für so wenig Verbrennung wie möglich. Und wenn da wieder solche Tricks entstehen, das Pflanzen zur Verbrennung angebaut und verschifft werden. Oder mit dem Export von Abfällen Geschäfte gemacht werden; sollte man es kontrollieren und einen Riegel vorschieben. Zum Beispiel in Form von sehr hohen Abgaben/Einfuhrabgaben, welche auch für ausgleichende Technologien, wie die Herstellung von grünem Wasserstoff verwendet werden, und den "Gewinn" mindestens beträchtlich schmälern...
Was HVO100 oder Biodiesel betrifft, so muss halt die Notwendigkeit und der Preis entscheiden. Für den Anbau von Pflanzen zur Verbrennung bin ich grundsätzlich nicht!
30:06 sind das nicht fakenews? Widerspricht ja eigentlich sämtlichen Studien der letzten Jahre. Warum wird das nicht eingeordnet? Sind das nicht uralte Zahlen?
So ist das ....und da war ich von prof Sterner schon sehr enttäuscht. Ich kenne andere themen bon ihm zum Beispiel windkraft in bayern da schien er mir besser informiert. Jede e auto Betrachtung ist immer von well to wheel, incl. Batterieherstellung. Im mineralölbereich kennt dagegen keiner wirklich die co2 aufwände für Förderung, Transport, verarbeitung usw. da die mineralölwirtschaft mauert und keiner sie zwingt. Einmal ist das in 70ern in den USA passiert und auf dieser basis gibt es schätzungen, dass man pro Liter Benzin nochmal bis zu 50 % an co2 Ausstoß dazu rechnen muss. Auch die Aussagen zum rucksack der Batterie klingen stark nach der Schweden studie aus 17/18 die dann von dem Institut selbst wieder kassiert wurden. Damals war die Annahme 100% kohlestrom was auch damals schon falsch war. Aber es ist eh egal.....die Batterien können in primär und sekundär Verwendung sicher für mind 300 tkm äquivalent verwndet werden. Mein olles modell 3 hat 165 tkm bereits erreicht und wurde zu mind 40 % mit pv strom geladen. Ende nächtes jahr knacke ich die 200 tkm😂
Außerdem fahren sehr viele E-Autos mit PV-Strom vom Dach!
@@liederbach4511Wie hoch ist die Restkapazität des Akkus nach 165000km?
@@canadianpoweredcamp2781 80 bis 90 %
@@canadianpoweredcamp2781 ca.66 kwh, bei 80 tkm war ich bei ca.70/71. Muss allerdings auch sagen das ich die letzten 40 tkm das M3 auch fast nur mit SC laden/ langstrecke gequält habe. Für alles andere hatte ich einen ID3 der nur ac geladen wurde.
sehr interessant, danke
Geeignete "Reststoffe" kommen dann in ausreichenden Mengen aus den asiatischen Raum. Wo Geld verdient werden kann, wird Geld verdient. Zertifikat reicht.
Das ist es, was für mich der grosse Betrug ist. Sobald die Rohstoffe importiert werden, ist es nicht nachhaltig. Dort wo diese Stoffe herkommen passiert die grosse Umweltzerstörung und wir hier in Europa wähnen uns in der weissen Weste. Mein Boykott bleibt.
Kapitelmarken bitte setzen. Danke
Kann ich HVO 100 auch in meiner Ölheizung nutzen? Wenn ja, wo würde dieser Kraftstoff dann preislich liegen?
Das kann auch in der Heizung verbrannt werden aber pro Liter 1.70 1.80 wird aber ne teure Nummer.
Nein macht keinen Sinn. Besser sie bauen sich ein BHKW ein. Damit heizen sie ihr Haus und die Nachbarn könne mit dem Strom dann ihre Wärmepumpen betreiben.
@@tschadi5552 Viel zu teuer. WP um 12-15k rein und feddich.
@@wolfgangpreier9160 Aber er wollte doch was mit HVO machen 😉
@@tschadi5552 das macht mehr Sinn etwas verbrennen die Wärme zu nutzen und gleichzeitig Strom zu produzieren.
Der Sterner ist Lobbyist, Elektro wird wie immer schlecht gerechnet ala Kohlestrom und die Alternative gehypt und von Windkraft aus Chile geredet etc.
Grundsätzlich kein Problem mehrere Meinungen / "Lobbyisten" zu hören, hätte man aber einordnen / Widerspruch einlegen sollen zu der Aussage.
Wie auch die angeblich "fehlenden" Hochleistungsbatterien für den Bausektor, die hier schon von VARTA entsprechend in einem Beitrag vorgestellt worden sind.
14:44 was in den USA ist der Dieselmarkt kleiner? Wie geht das ? Die haben doch so viele pick-up trucks da sie einfach praktisch sind und besonders für handwerker sehr praktisch sind
Frage:
HVO in Heizung ? Im Heizöl?
Zur Erfüllung der GEG grüne Energie Beimischung von 2029 dir 15 % und ab 2035 die 30 % (2040 / 60%)
denkbar?
Meine Meinung: Nein, da das Potenzial (das echte, ohne Betrug) nirgends hinlangt.
Wer fährt denn HV100 Diesel in seinem Auto wenn der so viel teurer ist als konventioneller Diesel?
Naja, es geht derzeit halt „nur“ um 10-20 Cent. Erleichtert das Gewissen schon erheblich, könnte Sportwagenfahrern gefallen.
@@GeladenBatteriepodcast *Diesel-Sportwagenfahrer?
In Italien ist es dafür 5-10cent BILLIGER und das Tanknetz noch VIEL DICHTER. Den Bildausschnitt der karte wollte man nicht zeigen.😂… Mehr noch: Selbst bei 20cent Aufpreis u 15000 km Jahreslaufleistung zahlt man nur ca 180Eu mehr im Jahr. Das ist deutlich billiger als ein neues AGR für 700Euro.
Interessant auch, dass ihr die Hochlaufgrafik des Tankstellenetzes nicht gezeigt hat.Es kommen pro Monat 200 Stationen hinzu.
Irgendwas scheint da nicht zu stimmen,bei diesen Argumentationen. D macht übrigens einen CO2-Footprint von 1,7%…. Selbst wenn das HVO so wenig WÄRE, müsste man doch alles nutzen, um ein bisschen von den 1,7% zu reduzieren. Da will man nicht jahrelang vorher riesige Footprints kompensieren. Der Strassen-Dieselkraftstoff kommt übrigens beim Kerosin als Koppelprodukt automatisch. Es gibt also keinen Konflikt.
Um mal richtige Wissenschaftler jenseits der DUH Lobby zu hören, anbei ein Podcast aus der entsprechenden Fachabteilung des Karlsruher KIT => publikationen.bibliothek.kit.edu/1000171437
Was die Sache ja auch schon so dubios macht? Wie ängstigen sich die E-Only Freunde so sehr vor HVO? Wenn es hier um Klima ginge würde man jedes Mittel nutzen und würde sich planwirtschaftlicher Zureilungs-Denkweise entledigen.
Die meisten Menschen haben es eh durchschaut. Es geht um Demotorisierung (Verkehrswende). 150 Autos/1000Eibwohner,weniger als in der DDR. Die Verkaufszahlen zeigen ausserdem, dass die Leute versranden haben. Jeder KANN und KEiNER muss BEV fahren.Planwirtschaft war immer umweltschädlich!
Wir fahren nen kleines E-Auto als primärfahrzeug mit Strom vom eigenen Dach. Unser 2. Fahrzeug ist ein 11 Jahre alter Diesel, der vor allem benutzt wird wenn wir gleichzeitig ein 2. Auto benötigen oder in den Urlaub fahren. Dieses Fahrzeug tankt zu 100% HVO, auch wenns teurer ist. Aber der CO2 Abdruck ist eben entscheidend. Es ist eben nicht nur eine CO2 Entscheidung, jeder Euro der für Standard Diesel ausgegeben wird landet vielleicht in Taschen von Menschen und Systemen die man nicht finanzieren und stützen will.
Ich verstehe es auch nicht, ich boykottiere HVO100 weil es Betrug ist (Palmöl etc.)
Jau, da macht der Megges halt nur eine Portion Pommes mit dem Fett und ab dafür. Is ja dann gebraucht.
2:14- 2-40 bezüglich der Solzvergasung kann man Pv Strom bzw Wind strom direkt nutzen fürs vergasen nutzen?
Ich verstehe die Aufforderung hier zu kommentieren, aber eigentlich gibt es ja recht wenig Diskussionen über das Thema. Zumindest, wenn man den Gedanken der Effizienz und Evidenz in den Vordergrund stelle.
Einzig der Weg dorthin enthält tatsächlich Spielraum, mit allem sonstigen erkaufen wir uns den Luxus dumme Entscheidungen treffen zu dürfen.
Die Evidenz, dass der von uns praktizierte sog. Klimaschutz unfassbar teuer und unsinnig weil unwirksam ist? Davon abgesehen, dass es aktuell immer noch über 8°C kälter ist als es normal wäre bzw. vor der Eiszeit in 80% der jüngeren Klimageschichte der Fall war.
@@skynetsworldoje….. viel Facebookwissen 🤣
@@powermagarac Fakten sind Facebookwissen? Und wenn Du mal darüber nachgedacht hättest, wärst Du bestimmt schon selbst darauf gekommen, dass es unsinnig ist fossile Energieträger mit aberwitzig hohem (Kosten)Aufwand zu substituieren, die aber nicht weiterhin einzukaufen und einzulagern, was dann nur zu einer Subventionierung und Verlagerung der Emissionen in andere Länder (ohne Klimapsychotiker) führt. Oder hälst Du Logik für eine Tütensuppe?
@@skynetsworld Wenn das Auto auf eine Wand zufährt kann man natürlich diskutieren, dass die Nutzung der bremsen immense Kosten verursacht. Aber dann hat man zumindest noch ein Auto.
Auf die späteren Argumente muss man wohl kaum eingehen, das wurde bereits zu Tode belegt, dass das Quatsch ist.
@@skynetsworldrührend, wie man sich um Verlagerung der Emissionen kümmert ❤während man den im Ausland hergestellten fossilen Kraftstoff hier ineffizient wie eine Tütensuppe verballert. Zu den Fakten….. welche sind gemeint, die alternativen Fakten? Wenn man Schwachfug einfach wiederholt, wird er nicht zu Wahrheit 😂
12:14 aber warum ist es jetzt so anders statt Erdöl nutzt man Pflanzen Öle ? Denn Erdöl ist auch nichts anderes als fermentierte Biomasse
HVO ist also ein hochwertigerer Treibstoff als herkömmlicher "Biodiesel" und chemisch weitgehend identisch zu fossilem Diesel.
Gut zu wissen, aber was hier komplett fehlt: Wie groß ist denn der Markt von herkömmlichem Biodiesel aktuell in der EU und weltweit?
Ist es überhaupt sinnvoll, mit höheren Aufwand HVO100 herzustellen? Warum nicht aus den gleichen Stoffen herkömmlichen Esterbiodiesel machen und beimischen? Ob 5% der Fahrzeuge mit 100% HVO fahren oder 100% der Fahrzeuge mit 5% Biodiesel ist ja egal.
Warum sollten Baumschinen und Landwirtschaftliche Maschinen nicht elektrisch fahren können? Lastspitzen nicht erreichbar? Leute, sämtliche Dieselzüge fahren elektrisch mit tausenden Tonnen Waggons dran. Also das ist nun wirklich kein Problem. Seit Jahrzehnten nicht.
Gegenüber Algen ist Palmöl ein Witz.
-70 % Neuzulassungen für E - Fahrzeuge. Zum Glück fordert man hier einen saftigen Anstieg des CO2 Preises😊
35:00 Das kommt aus meiner Sicht auch immer zu kurz. Es ist nicht nur immer Klimaschutz. Aus deutscher Sicht ist es für mich auch die Reduzierung der Abhängigkeit von anderen Staaten und die Endlichkeit der Ressourcen.
Was eben mit HVO100 überhaupt nicht funktioniert, da die LEute weit über das Potnezial hinausdenken und das Palmöl dazu dann um die halbe Welt geschifft wird.
Na zum Glück ist mit EAutos die Wertschöpfung jetzt komplett in Deutschland. Zum Glück müssen wir keinen Strom aus dem Ausland beziehen
@@zx10racer55 Genau. Strom kommt quasi komplett aus D oder dem europäischen Stromnetz. Das halte ich persönlich für besser als Abhängigkeit, von Russland, arabischen Königreichen, USA,... die wir im Zweifel um Öl anbetteln müssen.
@@MarqueeRene 🤡
Die weltweite jährliche Wärmeabgabe der Menschen beträgt also etwa 7300 TWh, echt jetzt?
PÖL muss mal wieder als Ausrede herhalten. Ich glaube schlicht nicht, dass man so viel aus Gastro sammeln kann, wie man mit dem Diesel-Ersatz verfahren würde. Also kommt es früher oder später doch zum Kampf Tank-oder-Teller.
Früher? Später? Die beziehen schon hunderte Millionen Tonnen aus abgeholzten Regenwäldern. Aber wozu brauchen wir schon Regenwälder? Ist ja nicht so also ob wir zu viel Arten und zu wenig CO2 hätten. VW Dieseln ist wichtiger!
@@wolfgangpreier9160WER Kommentare so ambivalent formuliert kann eher NICHT mit 👍👍👍 rechnen - weil einiges zustimmbar - anderes wiederum gar nicht ist. 😢
@@sylvestertomcat8988 " weil einiges zustimmbar - anderes wiederum gar nicht ist"
Ich fasse mal zusammen:
HVO besteht zu 95% aus Palmöl von Plantagen in Brasilien und Malaysia die dem vorher aus gesundem Regenwald bestanden haben. Fakt.
Dieses HVO 100 wird über Finnland veredelt, die haben nämlich keine Importbeschränkungen für falsch deklariertes Palmöl. Fakt.
Um die 100 Millionen Liter HVO 100 für den Deutschen VW Diesel herstellen zu können müssen nochmal 10 Millionen Hektar Regenwald abgeholzt werden. Fakt.
Jeder Hektar Regenwald beherbergt mehr Arten als GANZ Deutschland zusammen genommen. Fakt.
Der Dreck und die Giftgase die durch die VW Diesel in Deutschland produziert werden - vom CO2 ganz zu schweigen - wird von deutschen Kindern in deutsche Lungen eingeatmet und vergiftet deutsche Kinder die von deutschen Vätern mit deutschen Produkten und Dieseltreibstoff aus ehemaligen Regenwäldern transportiert werden. Fakt.
Oder aus toten Viechern und Pflanzen die in vielen Millionen Jahren unter der Erde zu Rohöl transformiert wurden und auf schmutzigste Art und Weise, möglichst umweltzerstörerisch, mit möglichst viel THG und Giftgasen produzierenden Industrieleichen in Deutschland zu Diesel veredelt werden um - siehe oben. Fakt
Vielleicht übertrieben aber kein einziger Punkt davon ist von irgendwem widerlegbar.
Soll ich wirklich weiter machen?
@@sylvestertomcat8988 Ein bisschen Ironie und Sarkasmus muss erlaubt sein. Dieses Thema mit soviel nicht Stimmigem, also mit Greenwashing, hält man ohne gar nicht aus.
@@beatreuteler es gibt - LEIDER - viele, die Ironie und Sarkasmus NICHT verstehen und dann die message KOMPLETT FALSCH aufnehmen, abspeichern und im Paulaner-Garten wieder abspielen 🤪🐽
Abgasfrei vor Ort fahren ist extrem wichtig für die Gesundheit vor allem der Menschen in den Städten! Das geht mit keinem Biokraftstoff! Dieses Thema wird fast nie angesprochen. Warum nicht?
Weil es kein Thema mehr ist! Es sei denn man will Geschäfte mit der Umwelt machen wie die DUH und Ableger.
Anderenfalls hätte es vor 50 Jahren Millionen Tote in den Städten durch VW Käfer und mit Kohle befeuerten Kachelöfen gegeben.
Und heute kommen die krebserregenden Stoffe in der Luft vornehmlich aus den besseren Vierteln wo man aus Prestige und falschem Umweltbewusstsein die Kamine mit selbst geerntetem Holz befeuert.
Und nicht nur teilweise sind diese Zustände in anderen Ländern heute noch Realität.
Aber da man heutzutage ja Flugscham hat können die Umweltaktivisten diese Unterschiede in der Lebensqualität ja nicht mehr persönlich erfahren, und man hält sich lieber in Gerichtsgebäuden mit stickiger Luft auf um über das letzte Mikrogramm Stickoxide vor Gericht zu streiten.
Die Abgase von Autos sind schon seit Jahren für die Volksgesundheit kein Problem mehr. Da wird so viel wegkatalysiert oder auch weggefiltert, das ist mit der städtischen Atemluft in den 1960ern überhaupt nicht vergleichbar. Meine These: Verbrenner-Abgase gefährden heute keinen Stadtbewohner mehr.
Problematisch allerdings: Thermofenster, die sich die Diesellobby hat einfallen lassen, in denen die AdBlue-Verbräuche auf 0 fallen.... Da sind ja noch Gerichtsverfahren anhängig.
Die Luft in den Städten ist heutzutage so sauber wie nie zuvor, also ist es unnötig, dass mehr als ein paar Klimakatastrophengläübige so eKisten fahren.
Wir sollte so schnell wie möglich auf E umstellen. Dazu muss ganz dringend der Strompreis für alle Verbraucher runter. Industrie und private Verbraucher. Aufkommen neutrale Erhebung von Steuern und Abgaben auf die verbrauchte KWh.
Das verstehen die Grünen und Habeck nicht. Es muss doch nach den Grünen Narrativen immer teurer werden.
Dass in europäischen Nachbarländern, z.T. ganz ohne Subventionen, bis zu 6 mal mehr Wärmepumpen in Betrieb sind als bei uns ist den Klimahypochondern in Berlin immer noch ein Rätsel.
Warum sollte man? Wegen des Klimahumbugs?
Zum Glück zersetzt sich die Klimasekte gerade von alleine und wird sich in den nächsten Jahren auch nicht mehr sonderlich erholen. Zu gross ist der wirtschaftliche Schaden der angerichtet wurde. Ich fahre selbst seit 12 Jahren elektrisch, aber diese Markteinmischungen die wie seit Jahren erleben wird euch in die Armut treiben. Mich zum Glück nicht
Das Problem ist der Einbruch der Wirtschaft. Wer kauft sich in Unsicheren Zeiten ein neues E-Auto wenn das Finanzieren des Treibstoffs für den Verbrenner und aller anderen Ausgaben zur Finanzakrobatik führt.
Keine Sorge, die Talsohle ist noch nicht in Sicht in DE. Mein Tipp, wenn die Staatspleite näher rückt Schulden aufnehmen was nur geht, die Inflation tilgt alle Kredite.
16:42 man jammert immer wieder wie schlimm Palmöl ist.
Palmölpflanzen produzieren weitaus mehr Öl pro Hektar Land im Vergleich zu anderen Ölfrüchten. Durchschnittlich kann eine Palmölplantage etwa 3,5 bis 4 Tonnen Öl pro Hektar und Jahr liefern.
Palmöl für HVO zulassen... dann gibt es bald kein Nutella mehr😮
das ist viel zu schade um verheizen , wir müssen das Pinguine und Eisbären an ihren Lebensraum nicht frieren
0:42 what, Flugzeug? Das sind riesige Massenströme an HVO100.
Nein das ist Marketing
Vor 20 Jahren bin ich auch schon mit Bio Diesel gefahren. Irgendwann ging das mit neueren Autos nicht mehr, da die Kraftstoffschläuche „angefressen“ worden sind.
Müssen heute Autos dann umgerüstet werden??
Alles viel zu umständlich und für die falschen Fahrzeuge.
Gerade für uns im Bootssport ist HVO100 die einzige Möglichkeit das Hobby sauber zu gestalten. Wir nutzen das auch seit geraumer Zeit. Es hat nur Vorteile
Zu der frage, ob wir überhaupt ein Auto brauchen. Als ich das hörte, habe ich mich beim Trinken und gleichzeitigem Prusten bekleckert.
Ja, man braucht ein Auto, weil der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) eine Zumutung ist, wenn man darauf angewiesen ist. Total unpünktlich, abends zwielichtige Gestalten oder Betrunkene, und dann noch die Leute, die lautstark über Lautsprecher telefonieren. Wer tut sich das bitte freiwillig an?
Wenn es irgendwann einen Premium-Dienst wie autonome Taxis gibt, die einen direkt von A nach B bringen, und der Service im Monat weniger kostet als ein eigener Wagen, dann braucht man kein Auto mehr.
ja irgendwie.. da fahren doch Welche mit den Öffi... seltsam
Sehe ich auch so, ÖPNV ist eklig,nach pipi stinkende Bahnhöfe,kaugummi und popel an Sitzen,der kriminelle Abschaum der sich nachts da rumtreibt....und die Gefahr ist mittlerweile höher abgestochen zu werden,oder einem Terroranschlag ausgesetzt zu sein,siehe London Anschläge.....
@@edgarvogler8152 Mangels Alternative, Idealismus oder Masochismus?
@@dbkgravity es werden mehr werden
Ihr Perspektive blendet vollkommen aus, dass Sie Ihre Individualmobilität gar nicht selber vollständig bezahlen, sondern die Hälfte, vielleicht noch mehr, von der Allgemeinheit getragen wird, die zur Hälfte gar kein Auto haben.
Wir hätten heute schon weniger als die Hälfte der PKWs, wenn Kostenwahrheit herrschen würde.
Deswegen geht ihre Betroffenheit vollkommen ins Leere - Sie sind jetzt privilegiert und werden diese Privilegien zu diesem Preis verlieren - so oder so.
Da wäre es eine gute Idee, durch strukturelle Veränderungen an Wohnen, ÖPNV, Arbeiten die Abhängigkeit zu reduzieren - und dann dann werden Sie sehen, ob Sie zu den Gewinnern dieser Transformation gehören oder nicht.
Für den Fall "oder nicht" - Sie werden erwartungsgemäß reichlich Gesellschaft haben.
Echt cooler Podcast!
Aromatische Kohlenwasserstoffe - riechts dann besser?
Das könnte man für Nicht-Chemiker besser erklären.
Schauts:
Wenn der jetzige Lebensstandard nicht haltbar ist mit grüner Technologie, dann wird das scheitern.
In Deutschland, in der EU aber auch global. 100%-ig.
Wie jemand immer noch das Argument bringen kann, dass eAutos nur mit Kohlestrom hergestellt und betrieben werden, ist mir schleierhaft. Wie viele Kohlekraftwerke werden wir denn in den nächsten Jahren bauen? Selbst wenn China weiterhin jede Woche zwei Kraftwerksblöcke hinzubaut, ist dass bei einem anhaltenden Absinken des Kohlestromanteils von 7 Prozent von Jahr zu Jahr egal. Aber ich denke mal: Notargumente, die Extrempunkte herausstreichen, werden in Diskussionen immer mal hervorgekramt werden.
Die aktuelle Situation ist so wie ist. Die EE liefern nur begrenzt entsprechend des Angebotes und es gibt keine 100 % EE Deckung. Jede zusätzlich verbrauchte kWh erhöht die durch fossile Kraftwerke gedeckte Residuallast.
Jede Argumentation dass jemand sein E-Auto mit 100 % EE betreibt ist Selbstbetrug. Die EE die jemand für sich in Anspruch nimmt hätte ein anderer Verbraucher auch nutzen können. Das alles sind nur Taschenspielertricks.
Diese Aussagen, dass man Züge den Flug und Schiffsverkehr, sowie Traktoren und Baumaschinen nicht elektrifizieren kann sind sehr seltsam, da es alles bereits gibt und im Einsatz ist. Die Technik entwickelt sich rasant weiter und wird immer besser.
Zumindest auf längeren Flügen und Hochseeschifffahrt wird eine Elektrifizierung nicht möglich sein. Bei Traktoren und Baumaschinen wird es auf den Einsatzbereich ankommen, Züge fahren doch schon seit Jahrzehnten auf Hauptstrecken mit Oberleitung elektrisch - für Nebenstrecken Akku-Züge zu nutzen, ist da nicht das Problem.
@@frankschrewe4302 Einfach mal paar Jahre und Jahrzehnte weiter denken. Bei dem was alles in der Batterie/Antriebwelt in der Entwicklung ist, bezweifele ich sehr stark, dass in Zukunft keine Langstreckenflüge, oder Schiffe möglich sind.
Denkbar wäre auch eine Art Insel mit Lade Möglichkeit auf offener See wo die Schiffe nachladen könnten. (was es übrigens auch heute schon in Küstennähe gibt) Wenn man will geht sehr vieles. Out of the box thinking👍
@@frankschrewe4302 Akku Züge sind schon im Einsatz
EPCA elektrifiziert 100-Tonnen-Bergbau-Truck
Der australische Umrüster Electric Power Conversion Australia (EPCA) mit Sitz in Perth hat kürzlich einen 100-Tonnen-Bergbau-Lkw elektrifiziert. EPCA plant, künftig jährlich 50 bis 70 Batterie-elektrische Bergbau-Trucks anzubieten. z. B.
HVO100 ist wie Bio-Fleisch essen. Besser ist ohne Fleisch, wenn dann aber das gute Zeug.
Und bei allen Skandalen und Kritik ist es der gedankliche Einstieg in alternative Mobilität (EV oder Car-Sharing etc.)
1:50
Warum ist ein E-Auto besser ? Ganz einfach, es hat keinen Auspuff !
Wenn wir jetzt annehmen, dass sich das Elektroauto durchsetzt, wird in der Jahrhundertmitte ein sehr großer Teil der verbleibenden Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor ein H-Kennzeichen haben.
Müssen wir langfristig von den heute gefahrenen Jahreskilometern der Fahrzeuge mit H-Kennzeichen runter?
Sonst brauchen wird dort zu viel Treibstoffe wie HVO 100.
Ich denke HVO wird durch das zu geringe Angebot und die hohe Nachfrage sehr teuer sein. Also etwas für Wenigfahrer, z.B. Rentner die nur noch zum Arzt und Supermarkt mit dem Auto fahren. Warum auch nicht?
@@martinkobil Nein, für den Ferrari Fahrer am Wochenende.
@@ThePeter123a Läuft der Ferrari mit Diesel? Ich denke dafür hat man bereits Porsches eFuels aus Chile, wo man den Kohlenstoff aus fossilen Quellen mit dem LKW herkarrt.
@@ThePeter123a HVO100 für Ferrari Fahrer am Wochenende? Denen wirds so gehen wie den letzten Pelztierträgern.
Da die Atmosphäre schon sehr mit CO2 überladen ist, sollte man möglichst wenig noch verbrennen, auch kein HVO.
Ein Punkt, den ich noch nicht gehört habe, sind auch die beschiss-möglichkeiten bei der ASU. Ich bin schon mit mehreren Pkw gefahren, der zwar das TÜV siegel hatten, aber nie für die Asu am Messgerät gehangen haben. Das passiert halt bei Leuten die auf ein Auto angewiesen sind, sich aber nur alte Kisten für 2000 Euro kaufen können und den Mechaniker gut kennen.
Oder die Abgasreinigung wird deaktiviert, weil diese defekt aber teuer zu reparieren ist.
Auch hat jeder Verbrenner einen Notlauf der aktiviert wird, wenn eine der drölfzig Sensoren nich funktuoniert. Das Auto fährt dann immernoch, verbraucht aber einiges mehr. Ist aber den Leuten egal. Kurzfristig günstiger als die Sensoren zu tauschen.
D.h. man kann für den durchschnittlichen Ausstoß der Autos je nach Schadstoff, einen Faktor x draufrechnen, sobald das Auto älter als Y Jahre ist.
Das kann ich bei e-autos nicht machen, solange die fossilen Kraftstoffe vernünftig CO2 bepreist sind.
Einfach widerlich und menschenverachgend. So wie man es von der Klimasekte allgemein kennt. Zum Glück zerlegt sich diese Sekte gerade von alleine. Zu gross ist der Schaden und Wohlstandsverlust. Ich hoffe dich betrifft es bald auch
es muss ja nicht ein neues E-Auto sein. Einen gebrauchten ID.3 bekommt man für unter 20 kEuro.
inkl. der Ladesäule vor dem Haus oder muss die extra geordert werden?
Steckdose reicht. Sonst ne rote Handwerkerdose setzen
@@copilot_4U Wenn weiterhin nur aus der Perspektive des gehobenen Mittelstands mit eigenem Haus gedacht und geplant wird kann es noch 50 Jahre dauern bis wir in die Nähe von Netto Null kommen.
Wenn die Bedürfnisse von 80% der potentiellen Kunden einfach übersehen werden sollte man das Managment feuern.
Und btw AC laden ist aus der Steinzeit der E-Mobilität und zeigt nur auf dass sich die E-Mobilität bei uns noch im Betastadium befindet.
@@Waldemar_Ginwenn man daheim nicht laden kann dann beim Arbeitgeber nachfragen. Das war der Schlüssel bei mir. Oder auch z.b. beim Einkaufen. Halbe Stunde im Geschäft bringt bei 50-150 kW ladern schon einiges. Kommt halt auf den eigenen Bedarf und die Situation an. Das kann man so pauschal nicht sagen. Ich hab auch ein wenig Recherchearbeit reingesteckt.
@@Waldemar_Ginaber waldemar, du schwimmst doch im Geld und hast doch bzw dein Chef, an der Krim so ein Anwesen für 1/2 Milliarde... was jammetst denn immmer??? Dir is doch der kleine Mann/Frau total egal wenn du ehrlich bist!?
Lastspitzen bekommt man nicht hin ? Wo lebt der Mann ? Drehmoment und Leistung ist ungebrochen enorm mehr als ein Verbenner je leisten kann. Skalierbar in aberwitzige PS Zahlen. Die Diskusion ist völlig sinnfrei
Das Problem ist die Dauerlast. Alles was bei Bau oder Landmaschinen mehr als 40l/h braucht ist momentan noch schwierig zu elektrifizieren da die Batteriekapazität einfach nicht lang genug reicht. Beispiel: ein größerer Mähdrescher braucht beim dreschen ca 100l Diesel/h. Diesel hat einen Brennwert von ca 10kwh/l macht einen effektive Nutzenergie von ca 3.3kwh/l wenn man die Effizient des Verbrenners berücksichtigt. Das heißt, eine typische LKW Batterie mit 600kwh ist in weniger als 2h leer und während der Ernte müssen die Teile leider 12h am Stück fahren.
Wenn die eKarren so toll wären, müsste man die Konkurrenz nicht verbieten.
@@Nerrror deshalb fahren da Tanker zu den Landmaschienen weil gar nicht so viel drin ist also bitte
Ob ich heute mit diesem Dieselersatz fahre oder nicht
Macht für mich die Suppe nicht fett!
Für mich ist wichtiger Sonne und Windenergie nutzen zu lernen
Und dann habe ich 4000 Terrawatt Solarstrom im Jahr zur Verfügung
Ohne Wind ,ohne Wasserkraft
Nur das Speichern von Überstrom aus Sonne und Windenergie müsste man lernen.
Die Suppe vielleicht nicht… aber die Pommes 🍟 schon.
@@GeladenBatteriepodcast Um dem verbrauchten frittier Öl einen besseren Markt zu geben
Wurde dieses Öl mit dem doppelten Wert in der Co 2 Bewertung versehen
Da aber das verbrauchte frittier Öl ein Bruchteil des Diesel Verbrauch darstellt
Ist diese Diskussion für Randbereiche wichtig
Vor allem wenn es gelingt
Den direkten Diesel oder Benzinverbrauch über Sonne und Windenergie zu decken
Die Voraussetzungen gibt's es auch ohne eine zweite Welt in Anspruch nehmen zu müssen.
Sogar direkt zu 100 Prozent in Deutschland
Gemäss dem neuen Emissionsrechner von Energieschweiz sind Benzin Hybridfahrzeuge mit 3 bis 5 Liter Verbrauch nachhaltiger als E Autos.
Welche Parameter haben Sie den eingeben? Bei mir kommt sogar mit 3l Verbrauch das E-Auto besser weg.
Völliger Unsinn. Laut dem von dir genannten Rechner müsste der Hybrid unter 2,9 Liter verbrauchen um nachhaltinger zu sein.
Präziser ausgedrückt: nächste Generation Hybrid, (z.b. Honda, Toyota ab 2027) werden bis zu 50% Motor Wirkungsgrad erreichen. Das würde ein Verbrauch von ca. 3 Liter ausmachen (z.b. Corolla), abzüglich 10% Biotreibstoff Zusatz könnte umgerechnet weniger als 3 Liter bedeuten.
HVO 100 für VW? (Dann sind die Umwelt-Schwindler beisammen.) 😉
Warum ist die Verwendung tierischer Fette in Deutschland nicht zulässig warum wird diese Ressource sinnlos entsorgt und verschwendet? Bei Palmöl ist es ja nachvollziehbar aber tierische Fette die anders entsortg werden müssen, nicht zu nutzen ist doch komplett dämlich. 🤷♂️
Soweit ich weiß ist Reststoff nicht gleichbedeutend mit unnütz der aufwändig entsorgt werden muss.
Reststoffe werden meines Wissens nach bereits heute größtenteils verwertet.
Durch HVO100 entsteht nun eine weitere Konkurrenz um diese Reststoffe.
Den Industriezweigen die derzeit schon diese Reststoffe genutzt haben fehlen nun die Roh/Reststoffe.
Verwendung tierischer Fette in Deutschland: Google mal danach was man daraus macht. Das wird nicht sinnlos entsorgt und verschwendet ...!
@@kullatnunu2087 soweit ich weiß wird Biodiesel draus oder sinnlos in der Müllverbrennung verbrannt.
@@haraldwagner7313Nein, diese Fette/Reststoffe werden z.B. für Waschmittel oder andere chemische Erzeugnisse eingesetzt. Wenn tatsächlich das tierische Fett verbrannt wird, ist dies nicht "unnütz" sondern erzeugt Energie, die als Wärme oder Strom genutzt werden kann. Interessant ist, dass die Nutzung in einer Verbrennungsanlage sogar effizienter als die Nutzung als HVO ist (z.B. als Strom für Wärmepumpen und Autos).
@@haraldwagner7313 Gebrauchtes Speiseöl kann weiterverarbeitet und zu Biokraftstoff, Tierfutterzutaten sowie verschiedenen üblichen Haushalts- und Gewerbeprodukten wie Farben, Lösungsmitteln, Reinigungsmitteln, Lotionen, Kunststoffen, Reifen und mehr verarbeitet werden.
Selbst wenn sie tatsächlich in der Müllverbrennung landen wäre das nicht sinnlos.
Waaaaaaaas?? HVO100 nicht fürs Brötchenholen in Wohngebieten mit Lärm und Abgasen verbrennen???? OoOoOOhhhh
Ach Gottchen, wie schlimm. Wenn es Dir in der Stadt zu laut ist, kannst Du ja aufs Land ziehen, aber das ist vermutlich zu naheliegend.
Ein gutes Video, was vom Titel her zunächst ein wenig in die Irre führte. Insgesamt eine gute Erörterung des Themas. Ich fahre in meinem 6 Jahre alten modernen Diesel (EU 6b) ohne Freigabe seit 7 Tankfüllungen HVO und kann ihn dank der Karte von der einschlägigen Homepage auch außerhalb Münchens fast überall nachtanken. Der Motor kommt mir subjektiv ruhiger vor. Ich finde HVO einen weiteren gangbaren Weg, vom fossilen Rohstoff wegzukommen und darum sollte es ja gehen. Ich finde, er hätte weitere Förderung, Forschung und Verbreitung verdient, denn man kann vorhandene Infrastruktur nutzen und das Fahrzeugleben wirksam verlängern (Stichwort graue Energie). Kritisch finde ich, dass auf dem Niveau des Podcasts die DUH zitiert wird.
So ist es…. Übrigens 65% des weltweiten Sms ist fossiler Strom. Und die Industrie braucht Strom u hat ihn nicht. Die verdrehen da Fakten.
Ich finde jede Förderung dieses Kraftstoffs wäre reine Verschwendung. Man kann das ruhig machen, die Leute sollen es aber bitte selbst bezahlen.
D.h. Du glaubst, eine reduzierte Nachfrage nach Diesel, die zu einem niedrigeren Preis führt, würde andere Verbraucher auf der Welt von der Nutzung eher abhalten? Oder hast Du einfach nur nicht darüber nachgedacht, wie unsinnig und kontraproduktiv Dein Verhalten ist? Aber ok, wenn Du den Dieselverbrauch unbedingt subventionieren willst, dann mach das ruhig weiter.
500 TWh entsprechen dem Zubau von PV für ein Jahr. In Summe liegen wir 2024 bei ca. 400 GWp Zubau, wo von China ca. 90% der Platten ( PV Module liefert) Bis 2030 wird der Zubau auf > 1 TWp steigen , daraus kommen jedes Jahr dann 1.000 bis 2.000 TWh Strom je nach Region. Was hat das mit HV 100 zu tun?
Den Kunden wird das in wenigen Jahren viel zu teuer kommen, das Zeug zu tanken, zumal der reale WG bei einem PickUp oder einem normalen PKW Diesel in D. eher unter 25% liegt. * Nutzung m Ballungsraum, wo > 90% aller Mobilität dargestellt wird.
# Der Golf Diesel, welcher mit 100 kmh von München nach Hamburg rollt, spielt bei der Statistik folgende Rolle:
Weit außerhalb der Stichprobe , wobei selbst diese 4,5 Liter ca. 40 kWh Energie bedeuten. also doppelt so viel, wie ein viel größerer Tesla M3 Dual mit 130 kmh sich nimmt.
# Bei LKW ist der Trend schon deutlich:
der Umstieg auf HV 100 ? Illusion
der Umstieg auf Wasserstoff ( Kolbenmotor ) schon begraben
der Umstieg auf Wasserstoff ( Brennstoffzelle) bei normaler Nutzung ? Wird nicht in der Breite kommen ( 17% planen die Hersteller ab 2030! * Wunschtraum , kann und wird nicht kommen.
Alle LKW die weit über 44 t ZGG liegen? auch elektrisch mit Generator an Bord.
#um mit einem PKW 20.000 kmh p.A. zu fahren reichen rechnerisch ca. 5 kWp PV auch dem Deutschen Dach. Das kostet von den PV Modulen her wie viel ? < 1.000 € für > 20 Jahre !
Nur ein kleiner Fact: In der Lackierung von Autos steckt die größte Energiemenge in der Produktion.
Bitte erläutern!
@@cng_bassmann je nach Fahrzeug, liegt der Anteil am Gesamtenergieverbrauch zwischen 50 bis 75%. Primär sind es die Trockenprozesse der einzelnen Lackschichten.
@@axelurbanski2828 Liegt es am "Es muss ja schnell gehen", warum Trocknung solche Kosten verursacht? Und Dank für die Antwort!
@@cng_bassmann ja genau. Es wurde mit den Wasserlacken besser, dafür die Zeit kürzer. Läuft ein Golfband bei VW kommen in einer Schicht 550 Fahrzeuge raus. Getrocknet wird Staubfrei in Durchlauföfen. Wenn man das VW Panorama in Wolfsburg ansieht sind dort 5 schlanke Schornsteine mitten im Gelände zu sehen, das ist die Lackierei
Vergessen fahre einen CNG caddy
Der Kraftstoff geistert schon seit längerem durch die Netzwerke. Weil die Hersteller keine Zulassung für den Straßenverkehr bekommen haben, wurde der Kraftstoff in Häfen an Sportbootbesitzer als grüne Alternative verkauft.
Das Echo war verheerend. Motorschäden am laufenden Band.
Viele PKW Hersteller raten auch von der Verwendung von Bio-Diesel ab und lehnen bei Schäden am Motor einen Garantieanspruch ab.
Der Sterner sollte nicht so schwer atmen, weil das den CO² Ausstoß erhöht.
Was passiert denn, wenn die Inder alle Sport machen?
Herzlichen Glückwunsch, sie haben verstanden, dass uns das Thema weltweit interessiert. Das ist doch schonmal ein Fortschritt. 👍
@@alxk3995 Wem es ernst ist, der geht bewußt in die Bescheidenheit und Dankbarkeit.
Ich habe heute die Tageszeitung an der Tankstelle gekauft, Musik zog meine Aufmerksamkeit an, ich sah ein zusammengekauertes Wesen, ich gab ihr 5€ für Essen, leider war es mein einziges Kleingeld.
Es gibt wirklich örtlich wichtigere Probleme, ich meine keine erfundene Probleme.
@@kgrmrde Lebst in Moskau?
ich frag mich bei deinem Account, seid ihr Täter, Mitläufer, Opfer, Opportunisten??
TAZ 12.9.24:Putins Propaganda in Europa: Die Klone des Kreml
Habt ihr schon von Putins Propagandaprogramm „Doppelgänger“ gehört? Laut einem taz-Artikel wurden zwischen 60.000 und 120.000 gefälschte Kommentare in sozialen Medien gepostet, um die öffentliche Meinung zu manipulieren. Unter Namen wie „Der bayerische Löwe“ werden Webseiten ohne Impressum erstellt, die prorussische Narrative verbreiten und sogar bekannte Medien imitieren. Bleibt wachsam und hinterfragt die Quellen eurer Informationen! 🌐🧐
Marionetten des Kremls, ob bezahlte feindliche Agenten, skrupellose Opportunisten oder einfach nur verblendete, nützliche Idioten????????????
Alle Baumaschinen können Elektrifizierung werden! Man muss nur mal unter Tage Bergbau oder Tunnelbau schaun. Es gibt sogar schon diese riesen Kipper im Tagebau in E
Solche Lader hab ich noch nicht gesehen. Oder z.b. Trekker zum Feld-Pflügen. Diese dauerhafte Hochlast ist schon nicht ohne.
Die genannten Beispiele sind per Kabel elektrifiziert 😁
Aber es wurde hier schon in einer Runde mit VARTA geklärt, dass es auch entsprechende Hochleistungsbatterien für den Bausektor u.a. gibt.
Grüner Wasserstoff wird bei solaren Stromkosten von unter 1ct/kWh (Tendenz weiter fallend) in den entsprechenden Zonen der Welt super billig. Die Welt wird in einigen Jahren damit überschwemmt werden. In Deutschland undenkbar. Hier muss im Winter zukünftig zu importierender Wasserstoff verbrannt werden, um überhaupt Strom für wärmepumpen und E-Autos jederzeit generieren zu können. Extrem teuer.
Im Gunde genommen möchte der Nutzer eine Energieversorgng zum möglichst günstigem Preis. Die langfristigen Folgekosten interessiert die Mehrheit herzlich wenig. Je nach Lebenssituation ist das ja irgendwie verständlich, Es bedeutet doch immer "vordergründig" irgendwie Verzicht/Verhaltensänderung. Umweltschutz muss man sich leisten können! Das Problem: Die Folgekosten unseres Konsumverhaltens werden immer höher, je länger wir zuwarten und irgendwann "unbezahlbar" sein (Point of no return). Wir müssen in Umweltschutz investieren - koste es was es wolle. Billiger wird's nimmer !!
HVO ist nicht die Alternative zum E-Auto, dafür gibt es ihn nicht ausreichend. So sind die Anwendungsbereiche sehr begrenzt. Natürlich freut die Diskussion über diesen Kraftstoff die Lobbyisten des Verbrenners. Leider leben wir in einer Blase, die Klimalwandelleugner sind in der stillen Mehrheit und wir werden die kaum erreichen.
Stille Mehrheit würde ich nicht sagen. Es gibt halt zuviele Leute die sich für nix interessieren und das glauben wollen was der Stammtischnachbar daher-bölkt.
Der Niedergang der "Grünen" zeigt, dass Ihr in der Minderheit seid. Ihr wisst nicht mal, dass es aktuell immer noch unnormal kalt auf dem Planeten (mindestens 8°C kälter als vor der Eiszeit) ist (woher auch? Ihr recherchiert ja nicht, weil glauben viel weniger Mühe macht). Noch dazu kapiert Ihr einfach nicht, dass der sogenannte Klimaschutz selbst dann nicht funktionieren würde, wenn die CO2 These valide und eine marginale Abnahme der Abkühlung tatsächlich zum ersten Mal in 550 Millionen Jahren schlecht für Flora und Fauna wäre, da die substituierten fossilen Energieträger nicht parallel eingekauft und eingelagert werden, was nur zur einer Verlagerung der CO2 Freisetzung in andere Länder führt. Unter dem Strich stellt das ein riesiges, unfassbar teures und völlig sinnloses Subventionierungsprogramm dar). Haltet Ihr Logik für eine Tütensuppe oder tut Ihr nur so?
@@alxk3995Während Ihr lieber weiterhin stumpf glaubt, was die Stimme im Fernseher sagt.
Zum Thema HVO100 stellt sich für mich die Frage warum man hier künstliche Einschränkungen auf die Nutzung von pflanzlichen Ölen und Fetten macht, und es nicht erlaubt auch tierische Fette, und generell Fette welche z.B auch in Kläranlagen anfallen zu nutzen. In Kläranlagen werden diese heute durch die biologische Stufe neutralisiert, anstatt diese auch für die Herstellung von HVO100 zu nutzen.
Gerade weil es eben dauert die Infrastruktur für HVO als Alternative in der Zukunft aufzubauen so sollte es doch kein Problem sein wenn erst Mal viele Leute die sich momentan eben kein E-Auto leisten können HVO100 statt Diesel zu tanken. Das hätte auch einen direkten Effekt.
Wie Herr Sterner richtig sagte, wird sich beim Elektroauto heute in die Tasche gelogen in dem man immer mit dem Strommix, oder gar mit Ökostrom und Strom von der eigenen PV Anlage gerechnet, obwohl solange wir keine 100 % EE Abdeckung haben und dieser Strom auch von anderen Verbrauchern gebraucht oder zugerechnet werden könnte. Rein physikalisch betrachtet wird in dem Moment wo eben ein E-Auto zum Laden anfängt die Residuallast erhöht, weil eben die EE in der Regel an der Dargebotsgrenze betrieben werden. Und die Residuallast hat sehr oft 1.000+ gCO2/kWh aus Kohle und Frackinggas. So wie eine zusätzliche kWh von EE die Residuallast und damit die CO2 Emissionen entsprechend senkt, so erhöht eine kWh zusätzlicher Stromverbrauch auch die CO2 Emissionen. Damit hätte ein E-Auto mit einem Verbrauch von 20 kWh/100km etwa 200 gCO2/km, ein vergleichbares Benzin/Dieselauto mit 5 l Verbrauch/100 km nur etwa 130 gCO2/km. Diesen direkten Vergleich beim Inverkehrbringen eines neuen Fahrzeuges müsste man eigentlich machen. Und hier ist solange zusätzlicher Verbrauch durch fossile Kraftwerke gedeckt wird der Vorteil des E-Autos heute noch grenzwertig, in Vergleich mit dem HVO100 für Altfahrzeuge erst recht. Hier wird sich bei der E-Mobilität quasi selbst betrogen und die CO2 Wirksamkeit völlig übertrieben. Dies besonders auch mit dem CO2 Rucksack, wo gerade die chinesischen Batterien mit viel Kohlestrom produziert werden.
Das bedeutet nicht dass man die E-Mobilität lassen sollte, im Gegenteil. Und man sollte auch das Aus für die fossile Brennstoffnutzung beibehalten. Aber man sollte Alternativen für den alten Fahrzeugbestand nicht tot reden, insbesondere nicht mit dem Argument dass man diese für andere Verwendungszwecke braucht. HVO100 erlaubt erst Mal einen sanfteren Übergang von Verbrennerfahrzeugen auf E-Fahrzeug mit sofortiger CO2 Ersparnis. Und wenn die E-Fahrzeuge günstiger werden, die Ladeinfrastruktur weiter massiv ausgebaut wird, und auch die Ladekosten sinken, dann wird sich die Umstellung schneller und mit mehr Akzeptanz einstellen. Das HVO100 wird dann auch nach und nach für die anderen Verbraucher zur Verfügung stehen, bei denen es heute noch keine guten Alternativen gibt.
Und ganz generell stellt sich für mich die Frage ob es nicht scheinheilig ist wenn Europäer sich über die Abholzung der Urwälder in Asien und Südamerika beklagen, und den Import von Produkten aus diesen Gegenden verbieten, während die Europäer in den vorhergehenden Jahrhunderten den ehemaligen europäischen Urwald für die sogenannte "Kulturlandschaft" geopfert haben. Damit schränkt man die wirtschaftliche Entwicklung in diesen Ländern erheblich ein, während man in Europa massiven Raubbau an der Natur mit der industriellen Landwirtschaft betreibt. Hier wird meiner Meinung nach mit zweierlei Maß gemessen, um sich selbst einen Ablass auf ein grünes Gewissen auszustellen, anstatt diese Länder bei einer ökologischen wirtschaftlichen Entwicklung zu unterstützen. Es wurde ja auch Jatropha erwähnt. Das hätte gewaltiges Potential auch in Zusammenspiel mit der Grünen Mauer in Afrika.
Mit radikalen Ansätzen und per Order de Mufti wird die Energiewende ausgebremst statt beschleunigt, weil von Technokraten über den Kopf der Mehrheit der Bevölkerung entschieden wird. Der Kampf gegen die globale Erwärmung ist meiner Meinung nach sowieso schon verloren, auch weil nicht alle wirklich mit machen, und die Menschheit sich lieber mit Kriegen beschäftigt. Die Folgen des Klimawandels werden wir auch noch in Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden spüren, selbst wenn die Menschheit der gesamte Erde jetzt sofort CO2 neutral wäre. Es gibt so viele natürliche CO2 Emissionen und noch schlimmer die Methan Emissionen, durch den schmelzenden Permafrost, dass die Menschheit sich besser auf die sich abzeichnenden Folgen einstellen sollte, anstatt nur wie das Kaninchen auf die Schlange CO2 zu starren. Hier muss man über Jahrhundert oder gar Jahrtausende denken und nicht nur über ein paar Jahrzehnte.
Apropos Jatropha und Grüne Mauer: Bitte mal nach dem "Sahara Renaissance Project (SAREP) suchen.
Da wird auch Jatropha gemischt mit anderen Pflanzen angepflanzt, dessen Ertrag eben auch zur Herstellung von HVO100 genutzt wird.
Mit solchen ambitionierten Projekten kann auch wirkungsvoll zusätzliches CO2 aus der Atmosphäre entnommen werden, und ganz nebenbei die Ausbreitung der Wüste wirkungsvoll bekämpft werden. Da ist meiner Meinung nach das Geld langfristig viel besser angelegt als in reichen Industrieländern luxuriöse und überteuerte E-Autos zu subventionieren, nur um sie dann mit Kohle- und Frackinggasstrom zu laden.
... selbst wenn die Menschheit der gesamte Erde jetzt sofort CO2 neutral wäre. Schade.. du schreibst so viel richtiges. Aber hier fällst du auf die Propaganda der Klimahysteriker herein. Methan baut sich in ca. 10 Jahren ab, CO2 ist nach ca 60 Jahren durch die Senken abgebaut.
Calm down...
Wir könnten es noch schaffen die Erwärmung zu stoppen, aber natürlich nicht mit den Wissenschaftsfeinden der Klimasekten.
@@Waldemar_Gin Ach Waldi, TAZ 12.9.24:Putins Propaganda in Europa: Die Klone des Kreml
Habt ihr schon von Putins Propagandaprogramm „Doppelgänger“ gehört? Laut einem taz-Artikel wurden zwischen 60.000 und 120.000 gefälschte Kommentare in sozialen Medien gepostet, um die öffentliche Meinung zu manipulieren.
Narrative“, die die EU schwächen und Russlands Macht stabilisieren sollen. Sie sollen in vielfältiger Weise im Internet verbreitet werden. Eines lautet: „Die liberalen Kräfte säen Angst“, vor der Klimakatastrophe oder vor dem russischen Krieg. Oder: Die Liberalen zwängen Werte wie Transgenderrechte auf, „die nicht unsere sind“. Sie führten Europa in den Ruin, weil sie die Wirtschaft zerstörten, sie verwandelten Europa „in ein totalitäres Militärlager“. Vor allem EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wird dabei ins Visier genommen.
Deutsche Verbraucher müssten wegen der Russlandsanktionen mit „massiven Heizungsausfällen“ rechnen
Memes und Cartoons:
Viele der Bilder richten sich gegen die Grünen oder die Ampelregierung. In einem Cartoon liegt ein Totenkopf vor zwei umkippenden Windrädern, darunter steht „Grüne Zukunft“. In einem weiteren wird eine Ampel vom Blitz getroffen. Klar wird auch, auf wen sich die Hoffnung richtet. In einem Bild zersticht der Pfeil des AfD-Logos einen grünen Luftballon. Auf einem anderen schwenkt ein Arm eine Deutschlandfahne, auf dem Ärmel steht „Sahra“ - offensichtlich
Darüber hinaus Unter Namen wie „Der bayerische Löwe“ werden Webseiten ohne Impressum erstellt, die prorussische Narrative verbreiten und sogar bekannte Medien imitieren. In Deutschland entstanden so Fake-Seiten des Spiegels, der Bild und der Süddeutschen Zeitung. Frankreich und die Schweiz verhängten deshalb bereits im vergangenen Jahr Sanktionen gegen die SDA, die EU folgte in diesem Jahr.
Bleibt wachsam und hinterfragt die Quellen eurer Informationen! 🌐🧐
Für mich ist die Diskussion um HV 100 und EFuels eine Scheindebatte, weil niemand verlangt alle Verbrenner nun damit zu füttern. Was aber eine echte Diskussion wäre um das Thema Wasserstoff, Methan und Ammoniak auch für den Verkehr zu verwenden. Batterien, sorry, sind besch... eiden. Als speicherbares Medium ist Wasserstoff hervorragend geeignet, in der Wüste sehr günstig herzustellen.
Es ist nicht zielführend und nicht Effizient den Umweg über Wasserstoff zu nehmen. Dieser Kreislauf ist sehr besch...eiden.
@@beatreutelernein, falsch, ohne richtig große Mengen an Wasserstoff Methan und Ammoniak wird sowie nix aus der Klimawende. Derzeit ist jeder Elektrokarren nicht viel besser als ein Diesel. Ein riesiger Co2 Rucksack, dann unser Strommix mit Kohle und Fracking Gas, dann noch die CO2 Belastung für den Ausbau der Infrastruktur. Wenn mal die Mengen da sind, wird auch der Preis stimmen. 5 mal mehr Sonne und Wind in ser Wüste. Da ist der immer wieder zitierte Wirkungsgrad dann auch schon sch. . egal.
Wasserstoff wird die nächsten Jahre nix. Viel zu teuer und es ist erstmal nur für die Stahlindustrie und co relevant. Wasserstoff tanken macht auch keinen Spass. Die 700 bar brauchen zwischen jedem Tankvorgang 20 Minuten, bis die wieder aufgebaut sind. In der Zeit laden moderne e-autos von 20 auf 80%.
Herr Max Fichtner hat über die Alternativen sehr gute Vorträge. Am e-Auto führt nicht viel vorbei, außer Fahrrad, öpnv und zu fuß gehen.
Es ist sehr bezeichnend das die größten Lkw Hersteller jetzt alle primär auf E-Lkws gehen. Das machen die ja nicht aus Ideologie, sondern weil's bezahlbar machbar ist.
Das der Strommix noch besser werden muss, da ist man sich ja einig. Aber das passiert halt alles nicht von heute auf morgen.
Auf der Bremse stehen und vor lauter Technologieoffenheit zusehen wie alle anderen an uns vorbeiziehen ist halt traurig.
@@alxk3995 Gut zusammengefasst!
@@beatreuteler der Wasserstoff ist nicht der Umweg. Es ist ein Umweg Wasserstoff in einem Gaskraftwerk zurück zu verstromen und dann als elektronische Energie in ein EAuto zu laden. Direkter ist es den Wasserstoff gleich dort zu verwenden wo er benötigt und genutzt wird, nãmlich im Auto. Herr Fichtner ist mir als Experte viel zu einseitig. Schließlich muss ich leider wieder auf den Strommix rumreiten. Es nutzt uns überhaupt nix mit viel Chemie und Energie BEVs herzustellen solange der Strommux nicht passt. Der passt überhaupt nicht. Schuld daran ist die von Bessenheieit getragene Vorstellung alles muss elektrisch sein und der Strom kommt sowieso aus der Steckdose. Jedes EAutos bläst Kohle und Fracking Gas aus dem Auspuff. Man kann einfach nicht den zweiten vor dem ersten Schritt machen.
Schau an, die Öko Futzies sind für Panzer und Militär.
Da bleib ich lieber beim fossilen Biodiesel.
HVO100 macht die Luft in der Stadt besser, sowie auch die E-Auto's. Wie die Energiebilanz dahinter steckt, ist bei E-Auto's auch nicht 100% Grün 😉
Das finde ich eine sehr tendenziöse Aussage, denn das Verhältnis ist beeindruckend zugunsten der BEV's, wenn man es gut anschaut.
Lokale Emissionen von HVO sind halt auch lokal - beispielsweise in der Stadt