Ein Großteil der Lohnkosten geht jetzt an das Management, nicht in Richtung Ingenieure und Arbeiter. Bisschen polemisch vielleicht, weil Material auch ein hoher Kostenfaktor ist, trifft aber trotzdem den Kern des Problems.
@@mikelsh9827 Da gab es eine sehr gut gemachte Film / Doku vom NDR vor etwa 3Wochen auf N3 . Versuchs mal , wenn's Dich interessiert, in der ARD Mediathek anzusehen , Müsste eigentlich noch drin sein .
@@mikelsh9827 nö das problem sind bürokratiesche hürden die von ingenieure selbst errichtet worden sind. ständig prüfen messen etc damit die im büro auch was tun, ausser kaffee trinken
Interessant zum anschauen für jemanden wie mich, der erst 1982 geboren wurde. Gut zu erkennen ist das alte 5 Mark Stück aus Silber, welches es meines Wissens von 1951 bis 74 gab. Der Straßenbau muss damals eine sehr schwere Arbeit gewesen sein... Kaum zu glauben, das es damals quasi keine Fahrradwege gab, wobei nicht wenige davon ja erst ab dem Jahr 2000 angelegt wurden (zumindest hier wo ich wohne). Eine Welt ohne Computer, ohne Handys, ohne Internet... Kaum mehr vorstellbar, obwohl ich das teilweise noch so erlebt habe. In 36 Jahren könnte man eine Neuauflage dieser Dokumentation drehen, dann wäre ich 74... Hat mich gefreut, dies ansehen zu dürfen !
Fahrradwege, Fahrradhelme, Motorradhelme, Gurtpflicht, keine Promillegrenze, 60 Km/h in Ortschaften, wenn überhaupt, auf Landstraßen keine allgemeine Begrenzung, keine Flurbegradigung, wilde Müllhalden in der Natur , Rauchen überall völlig normal, Umweltverschmutzung? und und.... man musste vorlieb nehmen, mit dem, was halt war, egal ob zu Fuß oder mit welchem Fahrzeug. Der gesunde Menschenverstand war angesagt, aber niemand hat sich darüber aufgeregt und die Situation war eben so. Habe diese Situation als Kind noch bis in die frühen 70er so erlebt. Mit alten 50er Jahren Motorrädern, Horex, BMW, etc...natürlich ohne Helm gefahren. Helmpflicht? Unvorstellbar damals... `77 die Verschrottung der letzten Dampfloks in meiner Heimatstadt miterlebt...war hart, mit anzusehen. Diese Maschinen fuhren noch unter Dampf, also in absolut funktionsfähigem Zustand , auf extra gelegten Gleisen direkt auf den Schrottplatz, um dann von vorne bis hinten in handliche Scheiben geschnitten zu werden. 10 Loks in Reih und Glied, von den ganz Großen bis zur 3 achsigen kleinen Rangierlok. Nach Feierabend, der Platz war damals noch frei zugänglich, habe ich für mich zur Erinnerung aus dem Führerstand noch einige Messarmarturen gerettet, sowie einen Scheinwerfer und eine Dampfglocke.... Was möchte ich damit ausdrücken: ich bedaure die jungen Menschen heute , in der jetzigen Gesellschaft. Diese Freizügigkeit, die für uns damals völlig " normal" war, ist heute leider definitiv Geschichte.
Ich durfte noch 1962 mit einem Steyr LKW in die Schottergrube mitfahren um Schotter für den Straßenbau zu laden. Der LKW Fahrer, dessen Namen ich heute noch weiß, hieß Junghans, und er gab mir sogar noch einen Schilling für ein Eis. Das waren noch lustige Zeiten damals.
@Hansi Sehr interessant , was Du erlebt hast! Wie hieß der Junghans mit Vornamen? Hast Du den ganzen LKW allein mit Schotter beladen? Für einen Schilling? Oder wofür hat Dir der Herr Junghans Geld gegeben?
@@HerrSchwaar Nein, der hat nicht geholfen, und der Laderaupenfahrer ist daneben gestanden als ich alleine 5 Tonnen Schotter mit der Schaufel auflud. Ich schrieb ja, dass ich bereits 5 Jahre alt war, und in diesem Alter ist es doch normal einen LKW selbst zu beladen. ))) Ach der Herr Junghans. Wie der mit Vornahmen hieß weiß ich nicht, denn der Polier schrie immer nur. "Junghans bei Fuß, und jetzt ab in die Schottergrube.". )) Danke auch für Ihr Interesse an meinen Abenteuern meiner aufregenden Kindheit.
Selbst Gehwege waren nichts anderes als phosphorisierte Gehwegplatten,welche gleichzeitig die Funktion eines banketts hatten.darauf gingen wir zu schule.heute werden Kinder mit raumgreifenden suv gefahren
Ein bisschen sehr Anti-Bahn. Die Bahn war damals NICHT schuld am schlechten Strassenausbau in der Breite, sondern dass fast alle Mittel in den Autobahnbau flossen. Die Bahn war damals schon auf Sparflamme. Das "autogerechte Deutschland" mit "autogerechten Innenstädten" war in den Startlöchern. Bahnübergänge kann man sicher machen und wenn man wirklich kreuzungsfrei bauen will dann gibt es Brücken über die Gleise. Dass damals so wenig Verkehr auf den Strassen war und man so bequem fahren konnte lag vor allem daran - das sah man in diesem Film auch sehr schön - dass fast alle Güter noch auf der Schiene transportiert wurden. Lastwägen machten lokale Auslieferung, die letzten Kilometer vom Güterbahnhof zum Konsumenten. Und alles in lokaler Hand - keine riesigen Speditionsketten die sich gegenseitig im miesen Fahrerlohn unterbieten und die Fahrer zwingen in einer stinkenden schwülen Kabine zu übernachten auf einem Parkplatz.
So dachte man damals eben über die Bahn. Man sah für sie keine große Zukunft mehr. In den USA hatte man sogar vor, den Personenverkehr auf der Schiene komplett abzuwickeln, weil man ihn nicht mehr benötigte. Wobei die Aussage, dass der Straßenbau wegen der Bahn in einen 70-jährigen Dornröschenschlaf fiel, gar nicht so falsch ist. Aber das den Politikern von damals vorzuwerfen ist lächerlich. Die Bahn war nunmal über lange Zeit hinweg das modernere Fortbewegungsmittel.
@@ifzwischendurch Unsinn, das war gerade die Zeit wo man anfing die Strecken reihenweise zu elektrifizieren, denkst du das hätte man gemacht wenn man das eigentlich "abwickeln wollte", aber Hauptsache schön grüne Hetze betreiben.
@@westelaudio943 Die Elektrifizierung von Strecken begann schon lange vor dem Siegeszug des Straßenverkehrs, damit man auf Dampflocks verzichten konnte. (Diesellkoks kamen erst später auf) Später in den 70er Jahren wurde die Elektrifizierung aufgrund der Ölkrise vorangetrieben. Natürlich stand nie im Raum, in Deutschland oder Europa den Personenverkehr einzustellen (so wie in den USA), aber eine große Zukunft hat man der Bahn auch nicht mehr vorhergesagt. Noch weniger in den Städten. Es wurden zu dieser Zeit unfassbar viele Straßenbahnbetriebe eingestellt.
Ach, ist das schön, so alte Aufnahmen der Elisabethenstraße bei Frankfurt a.M. zu sehen. Am Beginn des Beitrags wird die Fahrt auf der Elisabethenstraße (damals B40, heute A66) von Sossenheim bzw. Eschborn Richtung Höchst / Unterliederbach gezeigt. Ab 0:38 kommen Häuser der Siedlung Engelsruhe in Unterliederbach links ins Bild. Dann ein Highlight, an dem ich die ganze Szene erkannt habe: die Fahrt führt direkt auf die Tankstelle "Auto Engel" zu, die vor dem Bau der A66 in der Mitte der Kreuzung Elisabethenstraße / Königsteiner Straße lag. Gut zu sehen um 1:15. Die Fahrt geht weiter Richtung Zeilsheim. Bei 1:49 geht die Elisabethenstraße, die Teil der alten Römerstraße von Mainz nach Nida (bei Frankfurt Heddernheim) war, geradeaus weiter nach Hofheim, die B40 macht eine recht scharfe Linkskurve Richtung Mainz und Wiesbaden. Bei 1:50 blitzen kurz die Schilder auf, die ab 2:00 in Großaufnahme gezeigt werden, unter anderem mit dem Hinweis, dass in 10 km der Abzweig zur Autobahn (A3) nach Köln kommt (heutiges Kreuz Wiesbaden) Bei 7:12 bis 7:15 noch ein Highlight. Die gleiche Straße in anderer Richtung, etwa zwischen dem heutigen Krifteler Dreieck und der Abfahrt Frankfurt-Zeilsheim. Man sieht sehr schön den Taunuskamm mit dem Altkönig (rechts) und links neben dem Hochspannungsmast den Feldberg (wahrscheinlich den Kleinen Feldberg, der den Großen Feldberg verdeckt). Ich habe meine Kindheit in den frühen 60er Jahren in dieser Gegend verlebt, allerdings habe ich die alte Straße und die legendäre Tankstelle Auto Engel nicht mehr selbst gesehen. Sehr schön sind auch die alten Autokennzeichen des Main Taunus Kreises (FH bzw. Frankfurt Höchst), an die ich mich noch gut erinnere (bei 10:35 und 32:40)
Keine Arbeitssicherheit, magere Löhne, keine Bürgerbeteiligung, keine Überlegung von kostengünstigeren Alternativen zum Individualverkehr (vermutlich gefördert von der Autoindustrie), völlige Unterschätzung der Pflege- und Instandhaltungskosten … ich bin nicht ganz sicher was du mit der „richtigen“ Richtung meinst. Vom Flächenverbrauch, Versiegelung und Umweltschutz will ich gar nicht erst anfangen.
min. 04:13 Interessant, die Autobahn A44 Kassel-Herleshausen war offensichtlich schon 1957 geplant. Doch wann wurde sie gebaut? In großen Teilen ist sie immer noch nicht fertig und befindet sich nach wie vor im Bau. Eine Teilstrecke ist sogar nach wie vor in Planung und soll 2032 fertig sein. Das nenn ich mal ehrgeizige Ziele. In der Zeit habe die alten Ägypter eine Pyramide ohne schwerem gerät gebaut. Und die Dinger stehen immer noch, während unsere Brücken nach 10 Jahren drohen in sich zusammenzufallen.
Das Video ist von 1957... interessant. Als ich Kind war und den Mauerfall miterlebte, waren selbst im Jahre danach (1992) noch immer Bahnübergänge unbeschrankt ^^
@Edelplastic da Du wohl (wie ich) aus dem Osten stammst... Die Deutsche Geschichte muss man nun mal getrennt betrachten, und in diesem Video hier geht es nun mal um die alten Bundesländer. Im Osten waren die Regeln für Bahnübergänge etwas anders, so das es nicht verwunderlich ist wenn 1992 im Osten noch immer Bahnübergänge unbeschrankt sind. Allerdings gibt da wohl sogar noch einige in den alten Bundesländern...
Ihre Autolobby informiert. Alleine die Aufzählungen der Straßenkilometer pro Fahrzeug oder Einwohner sind ein schönes Beispiel für frühzeitlichen Populismus. Da hat sich nichts geändert. Bauprojekte kosten und dauern ein Vielfaches des Anvisierten, Lobbyarbeit verhindert sinnvolle Ausbauprojekte, Infrastruktur wird kaputtgespart. Was sich liest wie ein aktueller Bericht, ist tatsächlich schon immer so gewesen. Früher war nichts besser! Früher lässt sich aber besser nostalgisch verklären.
@@steelpilot9008 Die Schilder haben damals nicht reflektiert. Also war das wohl manchmal nötig um sie lesen zu können. Ohne Navi hatten sie auch einen viel höheren Stellenwert.
@@___Steinn___ ich stelle immer öfter fest das wichtige schilder fehlen z. B. Ausfahrtnummern die zum fahren mit einer Karte doch sehr wichtig sind. Als ich letztes Jahr einige Kilometer mit einer alten Karte gefahren bin musste ich das leider feststellen das es ganz ohne Navi nicht mehr geht.
Total faszinierend, solche alten Aufnahmen aus der Zeit , als man noch nicht lebte . Die Baustellen , die Fahrzeuge, die Maschinen von damals und nicht zu vergessen , es gab noch keine " grünen" . Wenn es hieß , es wird eine Straße gebaut , dann wurde sie gebaut . Geplant , gebaut , fertiggestellt . Wenn man das Theater heute so mitbekommt , planen , Umweltgutachten einholen , oh Brüllschnecken und Kuhfliegen , nee geht nicht . Umplanen , ach Mist , EU Richtlinien gibts ja auch noch .... und außerdem gibts ja auch immer gleich , egal , was auch immer gebaut wird , sofort eine Bürgerinitiative , die dagegen ist . Trotz modernerer Techniken alles nicht mehr so einfach .
Wunderbares Zeitdokument ! Der schlechte Ton lässt sich schon mal aushalten. Das sind eben manchmal die Narben der Zeit. Dennoch danke für´s Bereitstellen !
H. Pohl mir würd‘s ja schon generell reichen, wenn die Abgeltungssteuer komplett abgeschaffen wird. So könnte man alle Verluste durch Steuern durch das Wertpapiergeschäft wieder reinholen. Aber Deutschland ist nunmal, auch was Startups angeht (ganz anders als die Schweiz und Co.), sehr börsen- und unternehmerfeindlich. Schneiden sich langfristig ins eigene Fleisch, finde Ich..
Bei 10:19 zu sehen: Ein "Pullman" Möbelwagen (Hersteller: Ackermann Fahrzeugbau, Wuppertal-Vohwinkel) der Wemano-Polstermöbelfabrik in Norken. Heute ist an deren ehemaligem Standort ein Warenlager, keine elegant karossierten Transporter liefern mehr frisch gefertigte Möbel aus und nichts erinnert mehr an diese erfolgreiche Epoche. Nur ich gehe manchmal durch das Gebäude oder über den Hof und stelle mir Erinnerungen vor, die gar nicht meine sind.
Ja ist klar,du willst nur für 65Pfennig pro Liter tanken. Die Sendung ist vom Hessischen Rundfunk, komisch das genau da,fast alle Brücken marode sind die man damals so schön und schnell neugebaut hat.
@@bertthebird2341 Keiner mag Streber,hat dir deine Mudda das nicht beigebracht?7Monate später mit ner Tüte Deutsch zu kommen,heisst du hast auch den Schuss nicht gehört. Kauf dir nen Bagger und mach nen Loch.
Als die D-Mark-Scheine noch wie Dollars aussahen, die USA 'zufällig' als verkehrspolitisches Vergleichsland herangezogen und der Schienenverkehr als vor allem lästig dargestellt wurde (Besprayen bzw. bemalen von Eisenbahnwagen begann anscheinend auch 1957, vgl. Abspann). Schön und längst vergangen: spielfilmartige Dramaturgie in Dokumentationen, mit dramatischer Beleuchtung und aufwühlender musikalischer Untermalung.
Nö ich sehe hier kein Bahnbashing. Solche Bahnübergange sind vorallem für Züge ein Hindernis. Siehe Max Tempo für Züge auf solchen Strecken. Dasdie schiene zu gunsten des Autos im Personenverkehr zurück stecken musste ist ein Märchen! Ne die Bahn und der Bund ließ die Strecken so vergammeln wie die Straßen. Sorry nen Schlagloch am Ortsausgang sieht jeder aber das der Zug mit 80 statt mit 120 fährt weil die Schienen gammeln... Dazu kam noch die Landflucht früher. Es ist umweltpolitisch, finanziell Schwachsinn für nen 500 Selen Ort ne Bahnverbindung im 20 Minuten Takt zu betreiben. Da lieber ne gute Straße und ne gute Bus Verbindung. Und nun das, Fiasko der Bahn: Anstatt die neu entstehenden Vororte wie überall ans Bahnnetz anzuschließen, die Giterbahnhofe in den Stätten zu stärken, wurden Milliarden in sogenannte Güter Zentren investiert. Ergebnis: Alte Gewerbegebiete hatten plötzlich keinen Anschluss mehr, die neuen Zentren sind "draußen vor"....
Gibt es auch heute noch: Pessimismus um jeden Preis. Wie sehr das Land durch die Folgen des selbst verschuldeten Krieges zu leiden hatte, wird verschwiegen - es wird nur gefordert. Weiterdenken an die Folgen des geforderten Ausbaus war damals noch nicht en Vogue. Eibe etwas differenzierte Sichtweise täte heute ebenso gut wie damals.
Also der film vergleicht ja schon Äpfel mit Melonen. Und das eigentlich über die ganze Länge. Da muss man sich nicht wundern, dass es so kam wie es kam.
Tolles Video, aber da hat sich wohl ein Fehler eingeschlichen (ca 6:20): Wenn es damals 5.600.000 Fahrzeuge in Deutschland gab (realistisch) und jedes einzelne statistisch tatsächlich 43km Straße zur Verfügung hätte, wären das dann rechnerisch rund 24 Millionen Straßenkilometer in Deutschland gewesen. Aktuell (Anfang 2016) gab es WELTWEIT ein Straßennetz an befestigten und unbefestigten Straßen von ca. 31,7 Millionen Kilometern! Aktuelle Zahlen für Deutschland: ca. 61,5 Millionen Fahrzeuge auf ca. 644.000km Straßen, was ca. 10.47m Straße für jedes einzelne Fahrzeug ergibt. Demnach ist anzunehmen, dass man sich bei der Recherche zu dem Bericht um ein "k", bzw. den Faktor 1000 geirrt hat und jedem Fahrzeug 43m zur Verfügung standen, nicht 43km! Immerhin gab es damals statistisch also gut 4x mehr Platz je Fahrzeug, was dennoch als problematisch angesehen wurde, da ja in anderen Ländern Europas bis zu 120km (also 120m) je Fahrzeug zur Verfügung standen. Wer würde heute freiwillig einer Vervierfachung der Straßen in Deutschland zustimmen??? Wer einer Begrenzung des Fahrzeugbestandes auf ein Viertel? O-oh!
Gut erkannt. Ist mir auch aufgefallen. Journalisten sind meistens ziemlich dümmlich und können Größenordnungen nich erfassen und schon garnicht überprüfen. Millionen, Milliarden, Potenzen, alles meist böhmische Dörfer für die Schreiberlinge. War offensichtlich schon damals so.
@@DeutscheFernsehgeschichtehier gäbe es die aktuelle Länge es des Straßennetz und im zweiten die Fahrzeug Zahl. de.m.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fennetz?wprov=sfla1 de.statista.com/statistik/daten/studie/12131/umfrage/pkw-bestand-in-deutschland/
Nur lag1960 das Durchnittsjahresgehalt bei 3144€ also knapp 6200DM. Machte Monatlich knapp 520DM. Umgerechnet auf unser heutiges Durchschnittsgehalt von 33.000€ im Jahr (10x) müssten somit 20Liter heute 130DM oder 60€ kosten. 3€ der Liter - da sind wir allerdings noch einiges von entfernt.
@@DSP16569 Wenn ich das umrechne , dann kosteten 1957 20l 6,50 €. Heute kosten 20 l ca. 30 €, also 5x soviel. Das Durchschnittsgehalt ist aber heute weit über 10x so hoch als 1957, d.h. Benzin war 1957 wesentlich teurer für die Menschen als heute !!! Aber Jammern ist ja heutzutage Volkssport.
Interessant dass sich in 65 Jahren nicht viel geändert hat. Wir haben zwar deutlich mehr und vor allem breitere Straßen aber der Zustand ist häufig mit dem damaligen vergleichbar. Und schon damals wusste man schon dass Straßen, die nicht gepflegt werden, nach wenigen Jahren unbrauchbar sind.
Im Jahr 1957 war Konrad Adenauer Bundeskanzler und in dieser Zeit war Ludwig Erhard Bundesminister für Wirtschaft (1949 - 1963), und galt als "Vater des deutschen Wirtschaftswunders". Solche Persönlichkeiten hatte die Bundesregierung später leider nie wieder.
an sich war also das Framing schon damals vorhanden ;-) Dasselbe Thema könnte man ebenso reißerisch anwenden mit der Bahn, selbst zu der Zeit. Fakt ist ja, dass egal welche Infrastruktur betroffen ist, es wird und wurde immer zu wenig investiert. Das eingenommene Geld wurde immer gerne woanders ausgegeben. Die Öko-Steuer zum Beispiel hat der Umwelt auch nicht geholfen, fließt in den Rententopf. Und auch eine Luftbestandteilsteuer (CO2) wird die Luft nicht verbessern, das Geld versickert auch hier woanders...
8 Monate für eine Brücke!!! 8 Monate! Wir Eimern seit 8 Jahren! Am dem verdammten Kanaltunnel rum..... Und sind noch nicht fertig. Seit Sommer 2011.....
1:58 Anhalten und Ableuchten der Hinweisschilder. Mein DKW 3=6 mit den Selbstmördertüren. Und ohne Sicherheitsgurte und Airbags! Dass ich meine Raserei überlebt habe, als ich einen Salto mit 5-facher Schraube hingelegt habe.
Es ist faszinierend, solch alten Filme zu sehen und die Lösungsansätze der damaligen Zeiten zu beobachten. Über die inhaltlichen und fachlichen Leistungen unserer Politiker schon damals ganz zu schweigen. Was ich allerdings sehr schade finde, ist, dass der Ton völlig unter den Möglichkeiten bleibt. Hier zuzuhören ist stellenweise so anstrengend, dass man doch wegklickt, statt weiter guckt. Vielleicht wäre es ja möglich, diese Filme vor dem on stellen, mal durch Soundprorgramme laufen zu lassen.
Auf der A 7 (Baden-Württemberg) wird ein Tunnel mit ca. 200m Länge seit einem Jahr saniert, natürlich beide Röhren zugleich: Folge: 1 Mio km Stau in einem Jahr. Ein Horror auf einer der wichtigsten Nord-Süd-Routen. Umleitung: ca. 1 h! Rätsel: wie heißt der Tunnel mit dem schönen Namen?
Eigentlich ziemlich unverständlich, dass man damals sich schon über den schleppenden Ausbau des Straßennetzes beklagte. Man hätte eigentlich damals mehr finanzielle Bundesmittel einfordern sollen. Die Mittel wären vorhanden gewesen. Der Bundeshaushalt hatte bis ins Jahr 1963 Überschüsse zu verzeichnen Es war damals mehr Geld da als vom Staat ausgegeben wurde.
Erinnere mich noch als ich 5 Jahre alt war. Die Straßenwalzenfahrer sagten uns Kindern, wenn wir ein kleines Steinchen unter die Walze werfen, kommt dann ein Kaugummi raus. Die Straßenwalze würde also aus dem Steinchen einen Kaugummi machen. Wir Deppen warfen jede Menge Steinchen drunter, Kaugummi fanden wir aber keinen. Seither traue ich keinem Bauarbeiter mehr über den Weg. 🤣
Bin selbst Jahrgang 1957. Der Text der Überschrift könnte auch aus 2024 stammen.Allerdings steht uns heute ein anderes wunder bevor.selbst Kanzler Erhardt glaubte an kein wirtschaftswunder
Inflationsbereinigt war das Benzin sogar teurer. 13 Mark (1957) entsprechen im Jahr 2020 ca 32€. Bzw. 65 Pfennig entsprechen 1,60€. Das Benzin war also sogar teurer und der Verbrauch im Schnitt auch höher.
8 Monate Bauzeit für eine 400 m lange Brücke. Ja, das war wirklich ein Wunder. Heute schafft man noch nicht mal die Sanierung des Pflasters in der Zeit, muss ja alles europaweit ausgeschrieben werden.
Damals ging noch Gemeinnutz vor Eigennutz. Heute müssen 1.000 Einwände geprüft werde. Wenn eine seltene Natterart oder sonst ein Getier den gewohnten Tümpel nicht mehr vorfindet, dann sucht sie sich einen neuen. Tiere sind nicht blöd.
Nur doof wenns keine Tümpel mehr gibt, weil alles mit Straßen, Industriegebieten und hässlichen Eigenheimen zugebaut wird. 1000 Hektar werden in Deutschland zugebaut. Pro Tag!
Zeitdokument ist ja noch das Höflichstes, was man über diesen Film sagen kann. Wie ein User bereits schrieb: Autolobby der übelsten Sorte. Und auch schon damals mit falschen Behauptungen und völlig absurden Verdrehungen. Was aber bedenklich stimmt, ist, dass es heute immer noch Verantwortliche gibt, welche nach dem Motto dieses Filmes Verkehrpolitik betreiben. Mit bekannten Folgen.
interessant im jahre 2022 eine Dokumentation aus 1957 zu sehen, mit !!! genau den gleichen Problemen wie heute. Man hat nix dazugelernt in gut 70 Jahren.
7:00 was hat die kilometer straße auf den bürger umgerechnet zu tun und der vergleich mit den anderen westeuropäischen staaten hinkt ja von sowas. Frankreich war zu dem zeitpunkt bevölkerungstechnisch 1 weniger dicht besiedelt und 2tens weniger einwohner insgesamt usw
Es ist schon interessant das die früher mit den heute anmuteten Oldtimermaschinen und noch viel Handarbeit, schneller fertig wurden als heute mit den Hightechmaschinen. Auch bei dem Brückenbau. Noch mit Feldbahn und Ortbetonwerk sehr aufwändig und trotzdem nur 8 Monate. Gut der Kran war 24 h im Einsatz beim Betonieren aber trotzdem. Wenn ich sehe das in Bochum die seit 10 Jahren an 2.5 Km Autobahn Neubau wurschteln. Irgendwie alles merkwürdig. Trotzdem ein tolles Video mit toller alten Baumaschinen und schön zu sehen wie früher gebaut wurde.
Bei der Autobahn ist sehr wahrscheinlich massive Korruption und /oder Inkompetenz am Werk. Ich komme zwar nicht aus Bochum, aber ich war vor wenigen Monaten dort und in einer Bar wurde mir davon erzählt.
Google... 1. Gesamtstrassennetz Deutschland 2. Gemeldeter Fahrzeugbestand Deutschland 3. Gesamtstrassennetz / Gemeldeter Fahrzeugbestand = Km pro Fahrzeug 😉 Sorry bin zu faul zum selber suchen, aber schreib die Antwort gerne hier rein, würd mich auch interessieren 😄
Da stimmt was mit den Zahlen nicht. Wenn, wie angegeben, 1957 bei 5,6 Millionen KFZ, pro Wagen 43 Km Strasse vorhanden gewesen wären, ergäbe das stolze 240 Millionen Kilometer. Laut Bundesverkehrsministerium verfügen wir heute über rund 230000 Kilometer "Strassen des überörtlichen Verkehrs" - bei einem Betsand von inzwischen 64,8 Millionen Fahrzeugen.
Der Sinn erschließt sich mir nicht, einen Bezug von vorhandenen Fahrzeugen mit vorhandenen Straßenkilometern herzustellen. Als ob die alle gleich verteilt wären.
@@MarpoLoco Es geht nicht darum, dass die alle gleich verteilt sind. Es geht um den Platz, der theoretisch für jedes Fahrzeug vorhanden ist. Du könntest auch sagen: "In Deutschland stehen durchschnittlich jedem Bewohner 40 qm, in Japan 10qm Wohnfläche zur Verfügung." Es wird Deutsche mit kleineren, und Japaner mit größeren Wohnungen geben, und wenn alle in der Küche sitzen, ist es dort auch enger. Aber durchschnittlich gesehen, kommt man halt auf diese Zahlen. Nur können die Zahlen, die im Film genannt werden nicht stimmen. 240 Millionen Kilometer - damit kommst du bis zur Sonne, und fast wieder zurück. Die Gesamtstrecke heute, reicht mit 230 Tausend Kilometern nicht mal bis zum Mond.
@@petebeatminister Mein Papa hat mir mal erzählt von 2 Käfer die sich auf der A1 ein "Elefantenrennen" geliefert haben bis es dem Porsche Fahrer dahinter zu blöd wurde. Beide Käfer jeweils zur Seite gehupt, ab durch die entstandene Mitte und nie wieder gesehen. :-) Ich glaub damals war fahren mit 2 3 Bier auch noch kein größeres Problem, oder? :-D
@@tobiasmuller8734 Das "ab durch die Mitte" ging wahrscheinlich auch recht gemütlich zu - die 356er Porsche hatten grade mal zwischen 50 und 60 PS und fuhren mit Rückenwind 160 kmh. :) 2-3 Bier konnte man damals auf der Straße nicht nachweisen, es gab ja keine Alko-Tests wie heute. Nur wer Schlangenlinien fuhr war verdächtig. Allerdings waren die Autos damals Todesfallen im Vergleich zu heute. Wer damals einen richtigen Crash baute, war so gut wie tot.
@@petebeatminister Ich meine Papa hatte erzählt daß es sich um einen 911er gehandelt hat. Die hatten damals ja schon über 100PS. Gegenüber der Leistung des Käfers schon weit "überlegen". Was ich allerdings im ersten Post nicht ganz eindeutig erklärt hatte war das dieser Vorfall nicht 1957 statt fand, sondern Mitte der 60er. :-D
Schönes Vorbild bei 12"40" mit der "Verkehrsachterbahn" so was von dumm...man sieht eine Teststrecke von einem Automobilhersteller...drumherum ist alles flach..
Ging ja nur drum zu verdeutlichen, wie gefährlich blindes Überholen vor einer Kuppe ist. Das macht man ja auch zum Filmen lieber nicht auf öffentlichen Straßen. 😅
@@steelpilot9008 solche Straßen werden heute noch gebaut, nur wird das Auf und Ab teuer begradigt. Problematisch wenn man die modernen egoistischen scheinwerferhelligkeiten betrachtet. Da kann man für Kilometer nicht auf blenden, weil der am anderen Ende der gerade geblendet wird. Wildwechsel sieht man dann erst recht spät. Dafür sind Kurven gut :) witzig finde ich, dass im dem Beitrag dann Kurven auch als Problem betitelt werden xD
@@HorsepowerDashcam Hey du auch hier? ;) Haha, da hast du Recht. XD Ich muss schon zugeben, wenn ich in einem Auto mit Xenon (mit-)fahre, dann ist die Ausleuchtung natürlich unvergleichbar gut, aber es ist einfach unverschämt gegenüber jedem entgegenkommenden... Da lob ich mir meine Teelichter, Bilux oder H4. XD Die verlocken bei der Sichtweite auch nicht zum Rasen.
Und gut 50 Jahre später bauen wir immer noch dem Bedarf hinterher. Wenn auch einiges besser geworden ist - diese Achterbahnstraße ist schon geil, wie da wohl damals ein LKW hochgekommen ist?
Sie weisen den Fahrer, welcher das Kameraauto steuert darauf hin Abblendlicht zu verwenden. Schaut man genau hin, erkennt man, dass der Kamerawagen trotz Gegenverkehr oft mit Fernlicht fährt, bei Minute 1, 1:50 erkennt man dies, schaut man auf den Vorwegweiser rechts der Fahrbahn. Lichthupe ist auch heute noch üblich um Gegenverkehr auf das unangebrachte Verwenden von Fernlicht aufmerksam zu machen.
@@BO-he6yy Nicht nur da zu , sondern man kann den entgegen kommenden auch vor etwas warnen bzw aufmerksam machen , aber viele fahren heute munter weiter und merken nix , bestes Beispiel : ohne Licht fahren wenn,s dunkel ist , ständige Tacho Beleuchtung u Tagfahrlicht suggerieren den Neulingen es wäre alles OK , dabei ist das Heck u die Hauptscheinwerfer dunkel
Was für phänomenale Bilder aus vergangener Zeit. Absolut faszinierend. Ich bin noch drei Jahre lang nicht geboren hier. Unglaublich toll.
Auch wenn der Ton zeitweise schlecht ist,
Danke!
Gerne mehr aus dieser zeit!
Sehr interessantes Zeitdokument! Vielen Dank für's Ausgraben und Teilen.
8 Monate für eine Brücke. Da kann man heute nur von träumen. Heute wären es 8 Jahre
Ein Großteil der Lohnkosten geht jetzt an das Management, nicht in Richtung Ingenieure und Arbeiter. Bisschen polemisch vielleicht, weil Material auch ein hoher Kostenfaktor ist, trifft aber trotzdem den Kern des Problems.
Sanierung Kanaltunnel Rendsburg: 9Jahre. Bau NorOstsee Kanal inkl. aller Brücken und Schleusen: 10 Jahre und nur Handarbeit. Armes Deutschland !!!
@@mikelsh9827 Da gab es eine sehr gut gemachte Film / Doku vom NDR vor etwa 3Wochen auf N3 . Versuchs mal , wenn's Dich interessiert, in der ARD Mediathek anzusehen , Müsste eigentlich noch drin sein .
@@citroendrivervorever1148 : Hab´s in der Übertragung gesehen - danke für den Tipp
@@mikelsh9827 nö das problem sind bürokratiesche hürden die von ingenieure selbst errichtet worden sind. ständig prüfen messen etc damit die im büro auch was tun, ausser kaffee trinken
Interessant zum anschauen für jemanden wie mich, der erst 1982 geboren wurde. Gut zu erkennen ist das alte 5 Mark Stück aus Silber, welches es meines Wissens von 1951 bis 74 gab. Der Straßenbau muss damals eine sehr schwere Arbeit gewesen sein... Kaum zu glauben, das es damals quasi keine Fahrradwege gab, wobei nicht wenige davon ja erst ab dem Jahr 2000 angelegt wurden (zumindest hier wo ich wohne). Eine Welt ohne Computer, ohne Handys, ohne Internet... Kaum mehr vorstellbar, obwohl ich das teilweise noch so erlebt habe. In 36 Jahren könnte man eine Neuauflage dieser Dokumentation drehen, dann wäre ich 74... Hat mich gefreut, dies ansehen zu dürfen !
Fahrradwege, Fahrradhelme, Motorradhelme, Gurtpflicht, keine Promillegrenze, 60 Km/h in Ortschaften, wenn überhaupt, auf Landstraßen keine allgemeine Begrenzung, keine Flurbegradigung, wilde Müllhalden in der Natur , Rauchen überall völlig normal, Umweltverschmutzung? und und.... man musste vorlieb nehmen, mit dem, was halt war, egal ob zu Fuß oder mit welchem Fahrzeug. Der gesunde Menschenverstand war angesagt, aber niemand hat sich darüber aufgeregt und die Situation war eben so. Habe diese Situation als Kind noch bis in die frühen 70er so erlebt.
Mit alten 50er Jahren Motorrädern, Horex, BMW, etc...natürlich ohne Helm gefahren.
Helmpflicht? Unvorstellbar damals...
`77 die Verschrottung der letzten Dampfloks in meiner Heimatstadt miterlebt...war hart, mit anzusehen. Diese Maschinen fuhren noch unter Dampf, also in absolut funktionsfähigem Zustand , auf extra gelegten Gleisen direkt auf den Schrottplatz, um dann von vorne bis hinten in handliche Scheiben geschnitten zu werden. 10 Loks in Reih und Glied, von den ganz Großen bis zur 3 achsigen kleinen Rangierlok. Nach Feierabend, der Platz war damals noch frei zugänglich, habe ich für mich zur Erinnerung aus dem Führerstand noch einige Messarmarturen gerettet, sowie einen Scheinwerfer und eine Dampfglocke....
Was möchte ich damit ausdrücken: ich bedaure die jungen Menschen heute , in der jetzigen Gesellschaft. Diese Freizügigkeit, die für uns damals völlig " normal" war, ist heute leider definitiv Geschichte.
Ich durfte noch 1962 mit einem Steyr LKW in die Schottergrube mitfahren um Schotter für den Straßenbau zu laden. Der LKW Fahrer, dessen Namen ich heute noch weiß, hieß Junghans, und er gab mir sogar noch einen Schilling für ein Eis. Das waren noch lustige Zeiten damals.
@Hansi Sehr interessant , was Du erlebt hast! Wie hieß der Junghans mit Vornamen?
Hast Du den ganzen LKW allein mit Schotter beladen? Für einen Schilling? Oder wofür hat Dir der Herr Junghans Geld gegeben?
@@HerrSchwaar Nein, der hat nicht geholfen, und der Laderaupenfahrer ist daneben gestanden als ich alleine 5 Tonnen Schotter mit der Schaufel auflud. Ich schrieb ja, dass ich bereits 5 Jahre alt war, und in diesem Alter ist es doch normal einen LKW selbst zu beladen. ))) Ach der Herr Junghans. Wie der mit Vornahmen hieß weiß ich nicht, denn der Polier schrie immer nur. "Junghans bei Fuß, und jetzt ab in die Schottergrube.". )) Danke auch für Ihr Interesse an meinen Abenteuern meiner aufregenden Kindheit.
Selbst Gehwege waren nichts anderes als phosphorisierte Gehwegplatten,welche gleichzeitig die Funktion eines banketts hatten.darauf gingen wir zu schule.heute werden Kinder mit raumgreifenden suv gefahren
Ein bisschen sehr Anti-Bahn. Die Bahn war damals NICHT schuld am schlechten Strassenausbau in der Breite, sondern dass fast alle Mittel in den Autobahnbau flossen. Die Bahn war damals schon auf Sparflamme. Das "autogerechte Deutschland" mit "autogerechten Innenstädten" war in den Startlöchern.
Bahnübergänge kann man sicher machen und wenn man wirklich kreuzungsfrei bauen will dann gibt es Brücken über die Gleise. Dass damals so wenig Verkehr auf den Strassen war und man so bequem fahren konnte lag vor allem daran - das sah man in diesem Film auch sehr schön - dass fast alle Güter noch auf der Schiene transportiert wurden. Lastwägen machten lokale Auslieferung, die letzten Kilometer vom Güterbahnhof zum Konsumenten. Und alles in lokaler Hand - keine riesigen Speditionsketten die sich gegenseitig im miesen Fahrerlohn unterbieten und die Fahrer zwingen in einer stinkenden schwülen Kabine zu übernachten auf einem Parkplatz.
So dachte man damals eben über die Bahn. Man sah für sie keine große Zukunft mehr. In den USA hatte man sogar vor, den Personenverkehr auf der Schiene komplett abzuwickeln, weil man ihn nicht mehr benötigte. Wobei die Aussage, dass der Straßenbau wegen der Bahn in einen 70-jährigen Dornröschenschlaf fiel, gar nicht so falsch ist. Aber das den Politikern von damals vorzuwerfen ist lächerlich. Die Bahn war nunmal über lange Zeit hinweg das modernere Fortbewegungsmittel.
... nur wenig später wollte "ein Minister" mit seinem Atom-Auto zwischen Regierungssitz und heimischer Wohnung pendeln.
@@ifzwischendurch
Unsinn, das war gerade die Zeit wo man anfing die Strecken reihenweise zu elektrifizieren, denkst du das hätte man gemacht wenn man das eigentlich "abwickeln wollte", aber Hauptsache schön grüne Hetze betreiben.
@@westelaudio943 Die Elektrifizierung von Strecken begann schon lange vor dem Siegeszug des Straßenverkehrs, damit man auf Dampflocks verzichten konnte. (Diesellkoks kamen erst später auf) Später in den 70er Jahren wurde die Elektrifizierung aufgrund der Ölkrise vorangetrieben. Natürlich stand nie im Raum, in Deutschland oder Europa den Personenverkehr einzustellen (so wie in den USA), aber eine große Zukunft hat man der Bahn auch nicht mehr vorhergesagt. Noch weniger in den Städten. Es wurden zu dieser Zeit unfassbar viele Straßenbahnbetriebe eingestellt.
@@ifzwischendurch
Falsch. Die meistens Strecken wurden in den 50ern und 60ern elektrifiziert.
Auch witzig Damals 8 Monate Bau für eine Brücke. Heute Jahrelang
Und es kostet Millionen € 😯
Und mindestens 3 mal Fertigstellungs Termin nach hinten verlegt
Wie immer bei willkürlichen Behauptungen: die Quellangabe fehlt.
Der Fortschritt wurde verabschiedet.
@@fdsfsdfsfd
Schwurbler!
Die ersten drei Minuten wirken wie das Intro zu einem Thriller...😀 Danke fürs Einstellen, sehr interessant!
Und er fährt die ganze Zeit mit Fernlicht und nervt alle :D :D
War auch gespannt auf die Liste der Darsteller!
@SamTex69...ich mußte dabei an meinen Vater denken, der saß zu der Zeit bereits seit 8 Jahren in Stasiknästen und hatte noch 2 vor sich.
11 years later Deep Purple releases their debut album "Shades of Deep Purple".
Das kann man genau so heute nochmal senden und es wäre immer noch nahezu aktuell.
Ja leider. Trotz vorhaben Deutschlandtakt und DB Cargo Motto: Wir sind Güter
Ach, ist das schön, so alte Aufnahmen der Elisabethenstraße bei Frankfurt a.M. zu sehen. Am Beginn des Beitrags wird die Fahrt auf der Elisabethenstraße (damals B40, heute A66) von Sossenheim bzw. Eschborn Richtung Höchst / Unterliederbach gezeigt. Ab 0:38 kommen Häuser der Siedlung Engelsruhe in Unterliederbach links ins Bild. Dann ein Highlight, an dem ich die ganze Szene erkannt habe: die Fahrt führt direkt auf die Tankstelle "Auto Engel" zu, die vor dem Bau der A66 in der Mitte der Kreuzung Elisabethenstraße / Königsteiner Straße lag. Gut zu sehen um 1:15. Die Fahrt geht weiter Richtung Zeilsheim. Bei 1:49 geht die Elisabethenstraße, die Teil der alten Römerstraße von Mainz nach Nida (bei Frankfurt Heddernheim) war, geradeaus weiter nach Hofheim, die B40 macht eine recht scharfe Linkskurve Richtung Mainz und Wiesbaden. Bei 1:50 blitzen kurz die Schilder auf, die ab 2:00 in Großaufnahme gezeigt werden, unter anderem mit dem Hinweis, dass in 10 km der Abzweig zur Autobahn (A3) nach Köln kommt (heutiges Kreuz Wiesbaden)
Bei 7:12 bis 7:15 noch ein Highlight. Die gleiche Straße in anderer Richtung, etwa zwischen dem heutigen Krifteler Dreieck und der Abfahrt Frankfurt-Zeilsheim. Man sieht sehr schön den Taunuskamm mit dem Altkönig (rechts) und links neben dem Hochspannungsmast den Feldberg (wahrscheinlich den Kleinen Feldberg, der den Großen Feldberg verdeckt).
Ich habe meine Kindheit in den frühen 60er Jahren in dieser Gegend verlebt, allerdings habe ich die alte Straße und die legendäre Tankstelle Auto Engel nicht mehr selbst gesehen.
Sehr schön sind auch die alten Autokennzeichen des Main Taunus Kreises (FH bzw. Frankfurt Höchst), an die ich mich noch gut erinnere (bei 10:35 und 32:40)
Gefällt mir auch.... :-) Vor allem ab Min. 11:13. Da wurde Posten 10 in Buchschlag-Sprendlingen gezeigt. :-)
7:57 Ein schon damals in Deutschland seltener und teurer Jaguar XK 120 (Produktionszeitraum 1948-1954).
Tolles Video damals ging es noch voran und zwar in die richtige Richtung
Nicht dein Ernst!?
Früher war auch mehr Lametta... 😉
Keine Arbeitssicherheit, magere Löhne, keine Bürgerbeteiligung, keine Überlegung von kostengünstigeren Alternativen zum Individualverkehr (vermutlich gefördert von der Autoindustrie), völlige Unterschätzung der Pflege- und Instandhaltungskosten … ich bin nicht ganz sicher was du mit der „richtigen“ Richtung meinst. Vom Flächenverbrauch, Versiegelung und Umweltschutz will ich gar nicht erst anfangen.
min. 04:13 Interessant, die Autobahn A44 Kassel-Herleshausen war offensichtlich schon 1957 geplant. Doch wann wurde sie gebaut? In großen Teilen ist sie immer noch nicht fertig und befindet sich nach wie vor im Bau. Eine Teilstrecke ist sogar nach wie vor in Planung und soll 2032 fertig sein. Das nenn ich mal ehrgeizige Ziele. In der Zeit habe die alten Ägypter eine Pyramide ohne schwerem gerät gebaut. Und die Dinger stehen immer noch, während unsere Brücken nach 10 Jahren drohen in sich zusammenzufallen.
Das nenn ich mal eine Doku.
Das war noch was.
Danke für das reinstellen
So denn ✌️👍
Das Video ist von 1957... interessant. Als ich Kind war und den Mauerfall miterlebte, waren selbst im Jahre danach (1992) noch immer Bahnübergänge unbeschrankt ^^
In meiner Gegend wurden die bislang unbeschrankten Bahnübergänge erst um 2003 umgebaut und mit Schrankenanlagen versehen.
Bei uns gibts noch mehr als genug Bahnübergänge ohne Schranken
@Edelplastic da Du wohl (wie ich) aus dem Osten stammst... Die Deutsche Geschichte muss man nun mal getrennt betrachten, und in diesem Video hier geht es nun mal um die alten Bundesländer. Im Osten waren die Regeln für Bahnübergänge etwas anders, so das es nicht verwunderlich ist wenn 1992 im Osten noch immer Bahnübergänge unbeschrankt sind. Allerdings gibt da wohl sogar noch einige in den alten Bundesländern...
@@RolfSchreiter die jetzt mit viel Geld mit Schranken verziert werden. 😉
@@tekno23er Aber bestimmt nicht an einer Bundesstraße!
Ihre Autolobby informiert. Alleine die Aufzählungen der Straßenkilometer pro Fahrzeug oder Einwohner sind ein schönes Beispiel für frühzeitlichen Populismus. Da hat sich nichts geändert. Bauprojekte kosten und dauern ein Vielfaches des Anvisierten, Lobbyarbeit verhindert sinnvolle Ausbauprojekte, Infrastruktur wird kaputtgespart. Was sich liest wie ein aktueller Bericht, ist tatsächlich schon immer so gewesen. Früher war nichts besser! Früher lässt sich aber besser nostalgisch verklären.
Gut gesagt.
Fährt der Filmer zu Beginn mit Aufblendlicht ?
die hatten bestimmt noch ein extra Licht für die Kamera
Sieht zu Beginn manchmal bei großen Schildern am Straßenrand schon so aus, als würde das filmende Fahrzeug öfter auf- und abblenden.
@@steelpilot9008 Die Schilder haben damals nicht reflektiert. Also war das wohl manchmal nötig um sie lesen zu können. Ohne Navi hatten sie auch einen viel höheren Stellenwert.
@@___Steinn___ ich stelle immer öfter fest das wichtige schilder fehlen z. B. Ausfahrtnummern die zum fahren mit einer Karte doch sehr wichtig sind.
Als ich letztes Jahr einige Kilometer mit einer alten Karte gefahren bin musste ich das leider feststellen das es ganz ohne Navi nicht mehr geht.
@@golemenius597 So ändern sich die Zeiten...
Total faszinierend, solche alten Aufnahmen aus der Zeit , als man noch nicht lebte . Die Baustellen , die Fahrzeuge, die Maschinen von damals und nicht zu vergessen , es gab noch keine " grünen" . Wenn es hieß , es wird eine Straße gebaut , dann wurde sie gebaut . Geplant , gebaut , fertiggestellt . Wenn man das Theater heute so mitbekommt , planen , Umweltgutachten einholen , oh Brüllschnecken und Kuhfliegen , nee geht nicht . Umplanen , ach Mist , EU Richtlinien gibts ja auch noch .... und außerdem gibts ja auch immer gleich , egal , was auch immer gebaut wird , sofort eine Bürgerinitiative , die dagegen ist . Trotz modernerer Techniken alles nicht mehr so einfach .
Die Bebauungsdichte ist heute aber auch eine Andere! Und das Verkehrsaufkommen wächst und wächst und wächst!
gott sei dank ist das nicht mehr so einfach.
+Cosmic Kaizer xw
+Ortwin Satzinger
:-P
Brüllschnecken !!! Lach mich weg ! Vielen Dank für den Begriff, werde ich gern bei passender Gelegenheit verwenden.
6:38 Hornochsen auf der Straße gab es damals auch schon!
Sagte mein Opa 1904 auch immer. Aber über Politiker.
5:49 hierzulande seltener GMC Bubble-Nose COE truck, wahrscheinlich US-Streitkräfte.
Wunderbares Zeitdokument !
Der schlechte Ton lässt sich schon mal aushalten. Das sind eben manchmal die Narben der Zeit.
Dennoch danke für´s Bereitstellen !
So schlimm ist dieser nicht.
Benzin für 13 Mark. Davon 6 Mark 40 Steuern. Fast 50%. Die haben schon immer hingelangt.
Steuern sind Raub.
@@KRAFTWERK2K6 mehr als Raub von Geldern kennt die deutsche Politik nicht... STEUERN
H. Pohl mir würd‘s ja schon generell reichen, wenn die Abgeltungssteuer komplett abgeschaffen wird. So könnte man alle Verluste durch Steuern durch das Wertpapiergeschäft wieder reinholen. Aber Deutschland ist nunmal, auch was Startups angeht (ganz anders als die Schweiz und Co.), sehr börsen- und unternehmerfeindlich. Schneiden sich langfristig ins eigene Fleisch, finde Ich..
3:10 bis heute fragen wir uns, wo geht der Rest hin?
In fragwürdige Kampagnen zwecks chinesischem Schnupfen ;-)
Die Steuern waren vom Hubraum abhängig und für die Instandhaltung und Finanzierung derselben versprochen. Echt witzig.
Bei 10:19 zu sehen: Ein "Pullman" Möbelwagen (Hersteller: Ackermann Fahrzeugbau, Wuppertal-Vohwinkel) der Wemano-Polstermöbelfabrik in Norken. Heute ist an deren ehemaligem Standort ein Warenlager, keine elegant karossierten Transporter liefern mehr frisch gefertigte Möbel aus und nichts erinnert mehr an diese erfolgreiche Epoche. Nur ich gehe manchmal durch das Gebäude oder über den Hof und stelle mir Erinnerungen vor, die gar nicht meine sind.
Man könnte meinen der Film wurde erst letztes Jahr gedreht worden . Die meisten Probleme der damaligen Zeit haben wir heute auch noch .
Die rot-grün versiffte Führung macht es schlimmer denn je!
Ich bau ne zeitmaschine. Wer komm mit ??
Ja ist klar,du willst nur für 65Pfennig pro Liter tanken.
Die Sendung ist vom Hessischen Rundfunk,
komisch das genau da,fast alle Brücken marode sind
die man damals so schön und schnell neugebaut hat.
Kauf dir lieber einen Duden.
*eine
*Zeitmaschine
*kommt
@@bertthebird2341
Keiner mag Streber,hat dir deine Mudda
das nicht beigebracht?7Monate später
mit ner Tüte Deutsch zu kommen,heisst du hast auch den Schuss nicht gehört.
Kauf dir nen Bagger und mach nen Loch.
Nein Danke! Ich war schon da.
@@bertthebird2341 du hast die Schlauheit mit denn Löffel gefressen oder was
Als die D-Mark-Scheine noch wie Dollars aussahen, die USA 'zufällig' als verkehrspolitisches Vergleichsland herangezogen und der Schienenverkehr als vor allem lästig dargestellt wurde (Besprayen bzw. bemalen von Eisenbahnwagen begann anscheinend auch 1957, vgl. Abspann). Schön und längst vergangen: spielfilmartige Dramaturgie in Dokumentationen, mit dramatischer Beleuchtung und aufwühlender musikalischer Untermalung.
Nö ich sehe hier kein Bahnbashing.
Solche Bahnübergange sind vorallem für Züge ein Hindernis.
Siehe Max Tempo für Züge auf solchen Strecken.
Dasdie schiene zu gunsten des Autos im Personenverkehr zurück stecken musste ist ein Märchen!
Ne die Bahn und der Bund ließ die Strecken so vergammeln wie die Straßen.
Sorry nen Schlagloch am Ortsausgang sieht jeder aber das der Zug mit 80 statt mit 120 fährt weil die Schienen gammeln...
Dazu kam noch die Landflucht früher.
Es ist umweltpolitisch, finanziell Schwachsinn für nen 500 Selen Ort ne Bahnverbindung im 20 Minuten Takt zu betreiben.
Da lieber ne gute Straße und ne gute Bus Verbindung.
Und nun das, Fiasko der Bahn:
Anstatt die neu entstehenden Vororte wie überall ans Bahnnetz anzuschließen, die Giterbahnhofe in den Stätten zu stärken, wurden Milliarden in sogenannte Güter Zentren investiert.
Ergebnis:
Alte Gewerbegebiete hatten plötzlich keinen Anschluss mehr, die neuen Zentren sind "draußen vor"....
Gibt es auch heute noch: Pessimismus um jeden Preis. Wie sehr das Land durch die Folgen des selbst verschuldeten Krieges zu leiden hatte, wird verschwiegen - es wird nur gefordert. Weiterdenken an die Folgen des geforderten Ausbaus war damals noch nicht en Vogue. Eibe etwas differenzierte Sichtweise täte heute ebenso gut wie damals.
Wieder ein Assi, der verschweigt, wer den Krieg finanziert hatte...
So schön schmale Autos.
... keine SUV ^^
So ohne Reglementierungen und Fantasien der Grünen. Muss eine entspannte Zeit gewesen sein.
@Tom Trana: Ja, sehr entspannend: Spießig bis zum Anschlag und das Land voller Alt-Nazis…
Also der film vergleicht ja schon Äpfel mit Melonen. Und das eigentlich über die ganze Länge.
Da muss man sich nicht wundern, dass es so kam wie es kam.
Schön, eine Zeit, wo das Land noch nicht von der Politik versaut war.
Schade, dass der Ton so abschmiert.
Ausweichmanöver oder Mikroaggression bei 38:14?
Tolles Video, aber da hat sich wohl ein Fehler eingeschlichen (ca 6:20):
Wenn es damals 5.600.000 Fahrzeuge in Deutschland gab (realistisch) und jedes einzelne statistisch tatsächlich 43km Straße zur Verfügung hätte, wären das dann rechnerisch rund 24 Millionen Straßenkilometer in Deutschland gewesen.
Aktuell (Anfang 2016) gab es WELTWEIT ein Straßennetz an befestigten und unbefestigten Straßen von ca. 31,7 Millionen Kilometern!
Aktuelle Zahlen für Deutschland: ca. 61,5 Millionen Fahrzeuge auf ca. 644.000km Straßen, was ca. 10.47m Straße für jedes einzelne Fahrzeug ergibt. Demnach ist anzunehmen, dass man sich bei der Recherche zu dem Bericht um ein "k", bzw. den Faktor 1000 geirrt hat und jedem Fahrzeug 43m zur Verfügung standen, nicht 43km!
Immerhin gab es damals statistisch also gut 4x mehr Platz je Fahrzeug, was dennoch als problematisch angesehen wurde, da ja in anderen Ländern Europas bis zu 120km (also 120m) je Fahrzeug zur Verfügung standen. Wer würde heute freiwillig einer Vervierfachung der Straßen in Deutschland zustimmen??? Wer einer Begrenzung des Fahrzeugbestandes auf ein Viertel? O-oh!
Woher hast du deine aktuellen Zahlen? Übrigens ergeben 5,6 Mio x 43 Straßenkilometer = 240 Mio. Straßenkilometer
Gut erkannt. Ist mir auch aufgefallen. Journalisten sind meistens ziemlich dümmlich und können Größenordnungen nich erfassen und schon garnicht überprüfen. Millionen, Milliarden, Potenzen, alles meist böhmische Dörfer für die Schreiberlinge. War offensichtlich schon damals so.
@@DeutscheFernsehgeschichtehier gäbe es die aktuelle Länge es des Straßennetz und im zweiten die Fahrzeug Zahl. de.m.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fennetz?wprov=sfla1
de.statista.com/statistik/daten/studie/12131/umfrage/pkw-bestand-in-deutschland/
Man gut das ich da erst geboren wurde !
Das waren noch harte Männer,
Respekt!
13 Mark für 20 Liter... waren das Zeiten.
Nur lag1960 das Durchnittsjahresgehalt bei 3144€ also knapp 6200DM. Machte Monatlich knapp 520DM.
Umgerechnet auf unser heutiges Durchschnittsgehalt von 33.000€ im Jahr (10x) müssten somit 20Liter heute 130DM oder 60€ kosten. 3€ der Liter - da sind wir allerdings noch einiges von entfernt.
Man hat dafür weniger verdient.
@@DSP16569 Wenn ich das umrechne , dann kosteten 1957 20l 6,50 €. Heute kosten 20 l ca. 30 €, also 5x soviel. Das Durchschnittsgehalt ist aber heute weit über 10x so hoch als 1957, d.h. Benzin war 1957 wesentlich teurer für die Menschen als heute !!!
Aber Jammern ist ja heutzutage Volkssport.
@@topspin4456 Sehr richtig.
Verdammt teuer war der Sprit damals - Luxury
Interessant dass sich in 65 Jahren nicht viel geändert hat.
Wir haben zwar deutlich mehr und vor allem breitere Straßen aber der Zustand ist häufig mit dem damaligen vergleichbar. Und schon damals wusste man schon dass Straßen, die nicht gepflegt werden, nach wenigen Jahren unbrauchbar sind.
5 Minuten am Bahnübergang für eine Durchfahrt waren noch harmlos. Zum Tiger wurde mein Vater morgens bei Rangierfahrten.
16:32 Kemna, gibt's immer noch.
Hat sich ja nicht viel verändert xD
witzig dieses aus heutiger sicht viel zu lange monotone "intro" von 2 minuten oder so, wie der beginn eines hitchcock films
Im Jahr 1957 war Konrad Adenauer Bundeskanzler und in dieser Zeit war Ludwig Erhard Bundesminister für Wirtschaft (1949 - 1963), und galt als "Vater des deutschen Wirtschaftswunders". Solche Persönlichkeiten hatte die Bundesregierung später leider nie wieder.
an sich war also das Framing schon damals vorhanden ;-) Dasselbe Thema könnte man ebenso reißerisch anwenden mit der Bahn, selbst zu der Zeit. Fakt ist ja, dass egal welche Infrastruktur betroffen ist, es wird und wurde immer zu wenig investiert. Das eingenommene Geld wurde immer gerne woanders ausgegeben. Die Öko-Steuer zum Beispiel hat der Umwelt auch nicht geholfen, fließt in den Rententopf. Und auch eine Luftbestandteilsteuer (CO2) wird die Luft nicht verbessern, das Geld versickert auch hier woanders...
Sic!
Kilometer Strasse je Einwohner... Oh man....
Sponsored by deutsche Beton- und Asphaltindustrie
Tolles zeitdokument.
das ist ein wichtiges Zeit dokument
8 Monate für eine Brücke!!! 8 Monate! Wir Eimern seit 8 Jahren! Am dem verdammten Kanaltunnel rum..... Und sind noch nicht fertig. Seit Sommer 2011.....
@Anton Bauer so ist es. Gefühlt hat jeder eine Lobby ausser Pkw Fahrer der sich täglich durch Nadelöhre wie Segeberg zwängen muß....
Schaut sich an wie direkt von der Autolobby produziert
Erstaunlich was für eine propaganda das ist 😅😅
danke fürs hochlade
Bitte das Material nochmal digital in 4k auslesen. Der Ton ist nur deshalb so schlecht, weil die Spurlage nicht stimmte.
1:58 Anhalten und Ableuchten der Hinweisschilder. Mein DKW 3=6 mit den Selbstmördertüren. Und ohne Sicherheitsgurte und Airbags! Dass ich meine Raserei überlebt habe, als ich einen Salto mit 5-facher Schraube hingelegt habe.
Hat sich ja nix geändert
Es ist faszinierend, solch alten Filme zu sehen und die Lösungsansätze der damaligen Zeiten zu beobachten.
Über die inhaltlichen und fachlichen Leistungen unserer Politiker schon damals ganz zu schweigen.
Was ich allerdings sehr schade finde, ist, dass der Ton völlig unter den Möglichkeiten bleibt.
Hier zuzuhören ist stellenweise so anstrengend, dass man doch wegklickt, statt weiter guckt.
Vielleicht wäre es ja möglich, diese Filme vor dem on stellen, mal durch Soundprorgramme laufen zu lassen.
Auf der A 7 (Baden-Württemberg) wird ein Tunnel mit ca. 200m Länge seit einem Jahr saniert, natürlich beide Röhren zugleich: Folge: 1 Mio km Stau in einem Jahr. Ein Horror auf einer der wichtigsten Nord-Süd-Routen. Umleitung: ca. 1 h! Rätsel: wie heißt der Tunnel mit dem schönen Namen?
Agnesbergtunnel?
I love the unnecessarily dramatic music. It’s like a serial killer was hiding in the promiscuous teen’s back seat.
2:06 Dann packen sie mir mal den Tiger in den Tank
Eigentlich ziemlich unverständlich, dass man damals sich schon über den schleppenden Ausbau des Straßennetzes beklagte.
Man hätte eigentlich damals mehr finanzielle Bundesmittel einfordern sollen. Die Mittel wären vorhanden gewesen.
Der Bundeshaushalt hatte bis ins Jahr 1963 Überschüsse zu verzeichnen Es war damals mehr Geld da als vom Staat ausgegeben wurde.
12:50 wo kann ich diese Straße finden?
pax und peace Erinnert mich an die Strecke Kiel nach Bad Arolsen. Die sieht genauso aus.
12:20 gibts noch in Polen
38:08 liegt da einer am Straßenrand?
XD
Grad bei street view nachgeschaut. Der liegt immer noch da
Richtig erkannt !
Was bis heute auf die Autos von morgen wartet sind neue koppestangen, Stoßdämpfer und Federbeine
Tolle und objektive Doku!
Erinnere mich noch als ich 5 Jahre alt war. Die Straßenwalzenfahrer sagten uns Kindern, wenn wir ein kleines Steinchen unter die Walze werfen, kommt dann ein Kaugummi raus. Die Straßenwalze würde also aus dem Steinchen einen Kaugummi machen. Wir Deppen warfen jede Menge Steinchen drunter, Kaugummi fanden wir aber keinen. Seither traue ich keinem Bauarbeiter mehr über den Weg. 🤣
Bin selbst Jahrgang 1957.
Der Text der Überschrift könnte auch aus 2024 stammen.Allerdings steht uns heute ein anderes wunder bevor.selbst Kanzler Erhardt glaubte an kein wirtschaftswunder
65 Pfennig für 1l Benzin, Mann das waren noch Zeiten! Heute bist schon froh für 1,32€/l ;-), allerdings wenn man den Verdienst von damals her nimmt...
Inflationsbereinigt war das Benzin sogar teurer. 13 Mark (1957) entsprechen im Jahr 2020 ca 32€. Bzw. 65 Pfennig entsprechen 1,60€. Das Benzin war also sogar teurer und der Verbrauch im Schnitt auch höher.
@@jogreen3266
Huh :-), das relativiert ganz schön.
Für heutige Massstäbe, etwas ketzerisch. Diese Unbeschwertheit dem Auto gegenüber wird es nie mehr geben.
8 Monate Bauzeit für eine 400 m lange Brücke. Ja, das war wirklich ein Wunder.
Heute schafft man noch nicht mal die Sanierung des Pflasters in der Zeit, muss ja alles europaweit ausgeschrieben werden.
"8 Monate Bauzeit fur eine 400 m lange Brucke"
Ja, das klingt gut!
Na ja, das Schwarzgeld für die zuständigen Beamten und Politiker ist heute schwerer zu verstecken, da braucht es Europa
So wie in dem Film, sah es in der DDR bis 1989 aus.
Und heute in der alten BRD
bullshit hoch 10
Damals ging noch Gemeinnutz vor Eigennutz. Heute müssen 1.000 Einwände geprüft werde. Wenn eine seltene Natterart oder sonst ein Getier den gewohnten Tümpel nicht mehr vorfindet, dann sucht sie sich einen neuen. Tiere sind nicht blöd.
ein paar Betonrohr Tunnel unter der Straße, führen auch zu keinem Finanziellen Dilemma
Nur doof wenns keine Tümpel mehr gibt, weil alles mit Straßen, Industriegebieten und hässlichen Eigenheimen zugebaut wird. 1000 Hektar werden in Deutschland zugebaut. Pro Tag!
@@banchnotok Naja, den Transrapid haben die Grünen mit solchen Forderungen erfolgreich so stark verteuert das er nicht gebaut wurde.
WOW Mehr als zwei Bauarbeiter an einer Baustelle
Zeitdokument ist ja noch das Höflichstes, was man über diesen Film sagen kann. Wie ein User bereits schrieb: Autolobby der übelsten Sorte. Und auch schon damals mit falschen Behauptungen und völlig absurden Verdrehungen. Was aber bedenklich stimmt, ist, dass es heute immer noch Verantwortliche gibt, welche nach dem Motto dieses Filmes Verkehrpolitik betreiben. Mit bekannten Folgen.
interessant im jahre 2022 eine Dokumentation aus 1957 zu sehen, mit !!! genau den gleichen Problemen wie heute. Man hat nix dazugelernt in gut 70 Jahren.
Der Wähler hätte es ja in der Hand, es mal gescheid knallen zu lassen! Glückauf aus der Lausitz - eine Region voller Alternativen!
7:00 was hat die kilometer straße auf den bürger umgerechnet zu tun und der vergleich mit den anderen westeuropäischen staaten hinkt ja von sowas. Frankreich war zu dem zeitpunkt bevölkerungstechnisch 1 weniger dicht besiedelt und 2tens weniger einwohner insgesamt usw
Der Knaller ist in dem Zusammenhang der Vergleich mit Schweden... 😅
Weniger Leute benötigen aber auch weniger Straßen, daher ist die Umrechnung nicht ganz so verkehrt.
Tankstellen sind heute wie früher Steuereintreibebuden.
Danke für Video. Untertitel ist fehlt.
Sehr schön
Wer die Vorhandenen Straßen nicht instand halten kann, sollte sich über noch mehr Straßen keine Gedanken machen.
13:02 damals wie heute
Es ist schon interessant das die früher mit den heute anmuteten Oldtimermaschinen und noch viel Handarbeit, schneller fertig wurden als heute mit den Hightechmaschinen. Auch bei dem Brückenbau. Noch mit Feldbahn und Ortbetonwerk sehr aufwändig und trotzdem nur 8 Monate. Gut der Kran war 24 h im Einsatz beim Betonieren aber trotzdem. Wenn ich sehe das in Bochum die seit 10 Jahren an 2.5 Km Autobahn Neubau wurschteln. Irgendwie alles merkwürdig. Trotzdem ein tolles Video mit toller alten Baumaschinen und schön zu sehen wie früher gebaut wurde.
Bei der Autobahn ist sehr wahrscheinlich massive Korruption und /oder Inkompetenz am Werk.
Ich komme zwar nicht aus Bochum, aber ich war vor wenigen Monaten dort und in einer Bar wurde mir davon erzählt.
Ironie: wenn man in Min 18 eine Felfdbahn zum Straßenbrückenbau einsetzt und sich nebenbei um den Zugverkehr beschwerrt
Leider ist der Ton später sehr schlecht
dashcam 1960 ?
:'D immer wieder schön die damaligen Verkehrsverhältnisse anzuschauen :)
13 DM für 20 Liter Gemisch... 65 Pfg./Liter
Danke an die Gestalten ala Habeck!
Der Rest (60%)vom Bau einer Straße geht an die Verwaltung !
Ich war zehn Jahre alt in 1957 ...
Ich 8 im Juli :)
Wäre interessant zu erfahren wieviele Km Straße heute pro Fahrzeug zur Verfügung stehen. Kennt jemand eine entsprechende Quelle?
www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/G/infrastruktur-statistik.html
de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fennetz
nur zur Info Angaben ohne Gewähr ++
Google...
1. Gesamtstrassennetz Deutschland
2. Gemeldeter Fahrzeugbestand Deutschland
3. Gesamtstrassennetz / Gemeldeter Fahrzeugbestand = Km pro Fahrzeug 😉
Sorry bin zu faul zum selber suchen, aber schreib die Antwort gerne hier rein, würd mich auch interessieren 😄
Da stimmt was mit den Zahlen nicht.
Wenn, wie angegeben, 1957 bei 5,6 Millionen KFZ, pro Wagen 43 Km Strasse vorhanden gewesen wären, ergäbe das stolze 240 Millionen Kilometer.
Laut Bundesverkehrsministerium verfügen wir heute über rund 230000 Kilometer "Strassen des überörtlichen Verkehrs" - bei einem Betsand von inzwischen 64,8 Millionen Fahrzeugen.
Der Sinn erschließt sich mir nicht, einen Bezug von vorhandenen Fahrzeugen mit vorhandenen Straßenkilometern herzustellen. Als ob die alle gleich verteilt wären.
@@MarpoLoco Es geht nicht darum, dass die alle gleich verteilt sind. Es geht um den Platz, der theoretisch für jedes Fahrzeug vorhanden ist.
Du könntest auch sagen: "In Deutschland stehen durchschnittlich jedem Bewohner 40 qm, in Japan 10qm Wohnfläche zur Verfügung." Es wird Deutsche mit kleineren, und Japaner mit größeren Wohnungen geben, und wenn alle in der Küche sitzen, ist es dort auch enger. Aber durchschnittlich gesehen, kommt man halt auf diese Zahlen.
Nur können die Zahlen, die im Film genannt werden nicht stimmen. 240 Millionen Kilometer - damit kommst du bis zur Sonne, und fast wieder zurück. Die Gesamtstrecke heute, reicht mit 230 Tausend Kilometern nicht mal bis zum Mond.
11:35 5 Minuten!!! Oh mein Gott! Die autofreundliche Politik von damals, sorgt dafür das Autofahrer heute, tägliche Stunden in Stau verbringen.
20 Liter benzin = 13 Mark =) =) =)
Das war sogar noch teurer als heute, für einen Liter Benzin musste man 1960 14 Minuten arbeiten, heute 5 Minuten.
Sei froh dass der Sprit heute billiger ist.
6,50 Euro also ^^
VW Käfer meets Pferdefuhrwek und Tempo Dreiradroller
Ja, das alles mit Kfz Kennzeichen FH für Frankfurt Höchst 😊👍
damals fern jeglicher paranoia vor blitzer fallen ... herrlich muss das gewesen sein
Bei Autos, die von 0 auf 100 fünf Minuten brauchen, war das Rasen kein großes Thema. :)
@@petebeatminister Mein Papa hat mir mal erzählt von 2 Käfer die sich auf der A1 ein "Elefantenrennen" geliefert haben bis es dem Porsche Fahrer dahinter zu blöd wurde. Beide Käfer jeweils zur Seite gehupt, ab durch die entstandene Mitte und nie wieder gesehen. :-)
Ich glaub damals war fahren mit 2 3 Bier auch noch kein größeres Problem, oder? :-D
@@tobiasmuller8734 Das "ab durch die Mitte" ging wahrscheinlich auch recht gemütlich zu - die 356er Porsche hatten grade mal zwischen 50 und 60 PS und fuhren mit Rückenwind 160 kmh. :)
2-3 Bier konnte man damals auf der Straße nicht nachweisen, es gab ja keine Alko-Tests wie heute. Nur wer Schlangenlinien fuhr war verdächtig.
Allerdings waren die Autos damals Todesfallen im Vergleich zu heute. Wer damals einen richtigen Crash baute, war so gut wie tot.
@@petebeatminister Ich meine Papa hatte erzählt daß es sich um einen 911er gehandelt hat. Die hatten damals ja schon über 100PS. Gegenüber der Leistung des Käfers schon weit "überlegen".
Was ich allerdings im ersten Post nicht ganz eindeutig erklärt hatte war das dieser Vorfall nicht 1957 statt fand, sondern Mitte der 60er. :-D
und man hat no mit 5 halbe auto fahren dürfen :D
Wenn man damals die Straßen und Brücken in solchen Tempo wie heute bauen würde ,dann wäre bis jetzt vielleicht die A1 fertig geworden.....
Schönes Vorbild bei 12"40" mit der "Verkehrsachterbahn" so was von dumm...man sieht eine Teststrecke von einem Automobilhersteller...drumherum ist alles flach..
Ging ja nur drum zu verdeutlichen, wie gefährlich blindes Überholen vor einer Kuppe ist. Das macht man ja auch zum Filmen lieber nicht auf öffentlichen Straßen. 😅
@@steelpilot9008 solche Straßen werden heute noch gebaut, nur wird das Auf und Ab teuer begradigt. Problematisch wenn man die modernen egoistischen scheinwerferhelligkeiten betrachtet. Da kann man für Kilometer nicht auf blenden, weil der am anderen Ende der gerade geblendet wird. Wildwechsel sieht man dann erst recht spät. Dafür sind Kurven gut :) witzig finde ich, dass im dem Beitrag dann Kurven auch als Problem betitelt werden xD
@@HorsepowerDashcam Hey du auch hier? ;)
Haha, da hast du Recht. XD
Ich muss schon zugeben, wenn ich in einem Auto mit Xenon (mit-)fahre, dann ist die Ausleuchtung natürlich unvergleichbar gut, aber es ist einfach unverschämt gegenüber jedem entgegenkommenden...
Da lob ich mir meine Teelichter, Bilux oder H4. XD
Die verlocken bei der Sichtweite auch nicht zum Rasen.
@@steelpilot9008 ja :P
RUclips meint wohl wir hätten ähnliche Interessen...
Stimmt das Sicherheitsgefühl kommt auch noch hinzu.
@@HorsepowerDashcam
Wie die nur darauf kommen? ^^ XD
Und gut 50 Jahre später bauen wir immer noch dem Bedarf hinterher. Wenn auch einiges besser geworden ist - diese Achterbahnstraße ist schon geil, wie da wohl damals ein LKW hochgekommen ist?
Mit Anlauf im Gefälle. Radfahrertechnik.
16:00 der grund wieso heute alle strßeen und brücken marode sind..GZ
wieso leuchten die alle auf, zu beginn des Videos?
Sie weisen den Fahrer, welcher das Kameraauto steuert darauf hin Abblendlicht zu verwenden. Schaut man genau hin, erkennt man, dass der Kamerawagen trotz Gegenverkehr oft mit Fernlicht fährt, bei Minute 1, 1:50 erkennt man dies, schaut man auf den Vorwegweiser rechts der Fahrbahn. Lichthupe ist auch heute noch üblich um Gegenverkehr auf das unangebrachte Verwenden von Fernlicht aufmerksam zu machen.
@@BO-he6yy Nicht nur da zu , sondern man kann den entgegen kommenden auch vor etwas warnen bzw aufmerksam machen , aber viele fahren heute munter weiter und merken nix , bestes Beispiel : ohne Licht fahren wenn,s dunkel ist , ständige Tacho Beleuchtung u Tagfahrlicht suggerieren den Neulingen es wäre alles OK , dabei ist das Heck u die Hauptscheinwerfer dunkel
@@BO-he6yy Servus, beim Auto Engel kreuzt heute die A 66 die B 8 an der Ausfahrt Frankfurt Höchst 😊👍.
Gruß vom gebürtigen Hoechster