Wie sie es da am Ende des Videos neben dir auf dem Sofa liegt und das so sichtlich schätzt - da steckt ein wunderbarer Hund in dieser zarten Hülle. Bin gepannt wenn sie sich zeigen wird. Du bist wunderbar ruhig und sicher. Da braucht man viel Wissen und Geduld, und es ist gut, dass es Menschen wie dich gibt, die ein paar dieser Hunde auf ihrem Weg zu Familienhunden begleiten. Wenn ich mir vorstelle, gerade diese Hündin wäre einfach von irgend einem neuen Besitzer mit nach Hause genommen worden. So eine Pflegestelle erhöht definitiv die Chancen auf ein Dauerzuhause. Es ist sicher schwer, zu wissen, dass man sie wieder abgeben muss. Was natürlich auch Blödsinn ist, da so ja viel mehr Hunden geholfen werden kann, als nur einen einzigen zu sich zu holen. Also auch beglückend. Vielen Dank, dass ihr so etwas macht. (und natürlich wissen einige einiges stets besser, grins, das ist wohl etwas, das in der Pferde- und Hundeszene identisch ist, ich ertappe mich da manchmal auch dabei, so sind wir Menschen halt)
Vielen Dank für dein super liebes Kommentar. 😊 Ja, es ist keine leichte Arbeit und man braucht viel Geduld. Am Anfang und Ende von dem Video sit sie ca. einen Monat bei uns und da sieht man einen deutlichen Unterschied. Im nächste Video zeige ich die nächsten zwei Wochen und schon da sieht man einige Veränderungen. 🤗
Hallo, danke für dein Kommentar. Ich verstehe was du meinst mit dem Bedrängen, aber ich habe eine andere Technik als viele, die bis jetzt immer gut funktioniert hat. Bin einfach kein Mensch, der den Hund eine Woche in Ruhe 'ankommen' lässt. Normale Dinge, wie in den Garten gehen zum pinkeln oder kurze Spaziergänge machen, mache ich vom ersten Tag an. Außerdem bin ich viel bei dem neuen Hund damit er mich kennenlernt und lernt mir zu vertrauen. Das ist meine Philosophie und ich weiß, dass es einige anders machen und das ist auch okay. Jeder so wie er mag und wie es dem Hund gut tut. Ich bin während dieser Zeit im aktiven Austausch mit enigen Hundetrainern, die auch Erfahrung haben mit Tierschutzhunden und werde von ihnen beraten. Das geschiet also nicht alleine in meinem Haus, sondern ich hole mir da auch noch erfahrenere Hilfe. 😉 Zwischen den Zeiten, wo ich bei ihr bin und mich mit ihr beschäftige, sind natürlich viele Pausen zum Abschalten, Schlafen und Erholen. Die Pausen zeige ich natürlich nicht in einem Video unter zwanzig Minuten. Das würde etwas lang werden. Hoffe das ist so verständlich und wir können unterschiedliche Herangehensweisen akzeptieren. 😊
Wow, der Hund hat eine beängstigende Autofahrt hinter sich und befindet sich dann in einer völlig fremden Umgebung. Ich hätte hier den Hund am ersten Abend nicht so massiv bedrängt, statt dessen nach dem Gassi einfach in seiner Box (die zu schließen finde ich anfangs i.O., zumal er das ja gewohnt war), mit dem Futter in Ruhe gelassen und ihm die Möglichkeit gegeben wieder runter zu kommen. Weniger ist manchmal mehr ...
Danke für dein liebes Kommentar. Giana ist für mich schon ein ängstlicher Hund, aber das ist schwierig objektiv festzustellen. Sie zeigt deutliche Signale (zittern, flüchten wollen, Schockstarre, ect.), dass die Welt für sie zu viele Reize hat und sie überfordert. Aber beim Thema 'Was ist ein unsicherer und was ein ängstlicher Hund' scheiden sich oft die Meinungen. Möchte auch sagen, dass es oft schwierig ist die ganz heftigen Situationen einzufangen, weil ich da beschäftigt bin die Situation zu deeskalieren und nicht gleichzeitig filmen kann. 🤗
Oha... ein neuer Hund im Haus, der ein wenig ängstlich ist, aber nicht mal extrem, eher schüchtern und unsicher. Und die arme Maus wird gleich so dolle bedrängt. Ich fasse es nicht 😢 wirkt alles unprofessionell, keine guten Tipps für Tierschutzhundanfänger. Auch kein Wunder, wenn der Hund Stress hat, den hab ich beim Zuschauen
Hi, nachdem Giana mittlerweile über einen Monat bei uns ist kann ich mit Sicherheit sagen, dass sie ein sehr ängstlicher Hund ist. Es ist oft schwer die ganz schwierigen Situationen zu filmen, da ich eher deeskalieren möchte und nicht alles laufen lasse nur um ein ausdrucksstärkeres Video machen zu können. Giana zeigt mit dem ganzen Körper, dass sie die Welt manchmal überfordert. Sie ist bis jetzt an sehr wenig Reize gewöhnt worder, was wir nun langsam nachholen. Für mich ist sie deshalb eine ängstliche Hündin, aber das darf auch jeder für sich selbst einschätzen. irgendwas muss ich aber in den Titel schreiben. 😉 Die Box ist mittlerweile gar nicht mehr zu, da sie sich schon toll eingelebt hat. Aber in den ersten Tagen mache ich das schon. Das hat mehrere Gründe. 1. Ängstliche Hunde fühlen sich so wohler. Das hat man bei Giana deutlich gesehen und zwar erst nachdem ich die Schnallen bewegt habe. Ich denke, Giana hat Boxen im Tierheim auch schon gekannt und deshalb war das für sie eine sichere Umgebung. 2. Sie lernen dadurch sich zu melden. Kein Hund wird bei mir eingesperrt, aber durch eine zuhe Türe, wenn ich mal nicht 100% aufpassen kann, lernen sie zu scharren oder zu quietschen, wenn sie hinaus möchten. Dann dürfen sie natürlich sofort hinaus. 3. Ich benötige manchmal eine mentale Pause, in der ich weiß dass dem Hund nichts passieren kann. Da ist eine Box in der sich der Hund wohlfühlt unglaublich hilfreich. Ich möchte mit meinen Videos Möglichkeiten herzeigen, wie man mit ängstlichen Hunden umgehen kann. Was ich zeige ist nur eine von vielen Varianten, einem ängstlichen Hund das Einleben zu erleichtern. 🤗
@@maggyswildworld4122 Deine Argumentation bezüglich den Einsatz der geschlossenen Hundebox mag nachvollziehbar sein, ändert aber nichts am grundsätzlichen Verbot. Seit mehr als 2 Jahren dürfen geschlossene Hundeboxen NUR für den Transport verwendet werden und nicht in den Innenräumen. Hier gelten für Absperrbereiche die Maße von Zwingern und sind für einen Hund auf mindestens 6 qm anzulegen. Und ja, ich bin ebenfalls Pflegestelle und in meinem 11er ist das tatsächlich vermerkt und wird auch regelmäßig vom Vetamt überprüft. Wenn du schon öffentliche Videos für Interessierte machst, solltest du dich an die gesetzlichen Vorgaben halten, um Nachahmern Ärger zu ersparen.
Ja..auch ich empfinde den Hund nicht als überängstlich. ....alles neu, keine Reize gewohnt...aber neugierig u.aufgeschlossen durchaus. Man muss einfach Alltag machen u. die Zeit bringt es automatisch.. soviele Leckerlis würde bzw habe ich bei meinem schüchternen Hundi auch nicht eingesetzt, meine ruhige Art war da wichtiger u.ausreichend...
@@claudiaarnold8469 Wenn du wüsstest was Leckerchen, bzw kauen und fressen im Hundehirn bewirkt, würdest du noch viel mehr Leckerlies einsetzen. Ausserdem sind sie ein guter "Stress- Barometer", kann der Hund fressen oder ist er dazu grad nicht in der Lage?
Ich finde deine Arbeit absolut toll!!! Es braucht viel mehr Menschen wie dich! Bitte hör nicht auf mit deiner wundervollen Arbeit? Wie alt ist die Hündin?❤
Danke für dein sehr liebes Kommentar. Wir haben schon vor einiger Zeit beschlossen, dass Giana die letzte Pflegehündin sein wird. 🥺 Ab dann werde ich nur noch anderen Leute beratend zu Seite stehen. 🤗 Giana ist ca. 9 Monate alt und kommt aus Ungarn. Sie ist eine wirklich tolle Hündin, die verständnisvolle Personen sucht, die ihr einfach Zeit und Zuneigung geben. 🥰😁
Die Arbeit mit dem Hund will ich nicht bewerten. Nur soviel, ich mache es ganz anders, was aber nicht heisst, dass es wie hier gezeigt schlecht ist. Was aber gar nicht geht, Angsthund ohne Panikgeschirr. Bitt, bitte benutzt ein Sicherheitsgeschirr. So viele Hunde sterben, weil sie sich aus dem normalen Geschirr oder Halsband befreien.
Hi, danke für dein nettes und sachliches Kommentar. Im nächsten Video hat sie ein Sicherheitsgeschirr drauf. Es ist leider schwierig so etwas vorher einzukaufen, weil da die Größe noch schwieriger zu bestimmen ist, wie bei normalen Geschirren. Außerden braucht nicht jeder Tierschutz-Hund, meiner Meinung nach, eines. Deshalb darf der Hund zuerst bei mir ankommen und bekommt ein reguläres Geschirr. Ich habe leider keine Infos vom Verein bekommen, zwecks Bauchumfang. Sonst hätte ich da auch sicherheitshalber zwei mögliche Größen mitgenommen. Aber am ersten Werktag war ich sofort in einem Geschäft und sie wurde mit einem Sicherheitsgeschirr ausgestattet.
@@maggyswildworld4122 Das stimmt. Nicht jeder Tierschutzhund braucht ein Sicherheitsgeschirr. Wenn man schon den Bauchumfang nicht vermittelt bekommt, dann noch weniger die Info, dass der Hund ein Sicherheitsgeschirr braucht, die Meisten dieser Hunde waren ja nie an der Leine. Im Endeffekt heisst das, wenn man dann da steht, mit der Leine in der Hand und dem daran baumelnden Geschirr, dem am Horizont verschwindenden Hund hinterher schaut, dann weiss man, der braucht ein Sicherheitsgeschirr. Oder hat gebraucht. Viele Hunde überleben dieses Abenteuer nicht. Nicht jeder Hund braucht eins, aber es schadet auch nicht, wenn er eins hat. Ich habe bei der Abholung immer mehrere Grössen und Modelle dabei. Auch ein normales Geschirr, einen Lederriemen und ein Halsband, aus dem kann man fix selbst ein Sicherheitsgeschirr machen. Da wir aber auch richtige Angsthunde aufnehmen, bekommen wir die direkt mit der Box ins Auto und zuhause tragen wir die Box ins Haus. Stubenreinheit ist da erstmal nicht so wichtig. So mancher Verein hat gelernt und gibt die Hunde nur mit Sicherheitsgeschirr raus, das finde ich prima.
Alles richtig gemacht❤ Ich hatte ähnliche Situation mit gerett.Hundi. habe ihm allerdings mehr Zeit mit alltäglichstem gegeben und ihn nicht so intensiv fokussiert, wie hier im Video. ...
Danke für dein liebes Kommentar ☺️ Die kleine Maus hatte die nächsten zwei Wochen gut Zeit um in Ruhe anzukommen. Im Video sieht man den ersten Tag und Dinge, die ich mit jedem Neuankömmling mache, weil sie für mich dazugehören. Sowas wie gut sitzendes Geschirr anziehen, vergesellschaften mit unserem Hund und Pipi im Garten gehen sind für mich Dinge die ich von Tag eins an mache. 😃
Hallo, danke für dein Kommentar. Ich kaufe generell nicht für jeden Hund automatisch ein Sicherheitsgeschirr ein. Zuerst schaue ich mir den Hund an und evaluiere, ob er eines braucht. Denn nicht jeder Hund aus dem Tierschutz braucht eines. In ihrem Fall haben wir am ersten Werktag sofort eines nachgekauft, zu sehen im nächsten Video. Während dieser Zeit waren wir nur in abgezäunten Bereichen mit ihr, um das Risiko zu minimieren. Das mit dem Bedrängen verstehe ich, aber da habe ich einfach eine andere Technik als viele, die bis jetzt immer gut funktioniert hat. Bin einfach kein Mensch, der den Hund eine Woche in Ruhe 'ankommen' lässt. Normale Dinge, wie in den Garten gehen zum pinkeln oder kurze Spaziergänge machen, mache ich vom ersten Tag an. Außerdem bin ich viel bei dem neuen Hund damit er mich kennenlernt und lernt mir zu vertrauen. Das ist meine Philosophie und ich weiß, dass es einige anders machen und das ist auch okay. Jeder so wie er mag und wie es dem Hund gut tut. Ich bin während dieser Zeit im aktiven Austausch mit enigen Hundetrainern, die auch Erfahrung haben mit Tierschutzhunden und werde von ihnen beraten. Das geschiet also nicht alleine in meinem Haus, sondern ich hole mir da auch noch erfahrenere Hilfe. 😉 Zwischen den Zeiten, wo ich bei ihr bin und mich mit ihr beschäftige, sind natürlich viele Pausen zum Abschalten, Schlafen und Erholen. Die Pausen zeige ich natürlich nicht in einem Video unter zwanzig Minuten. Das würde etwas lang werden. Hoffe das ist so verständlich und wir können unterschiedliche Herangehensweisen akzeptieren. 😊
@@ursuladorner3093 Hallo Ursula, wir haben anscheinend unterschiedliche Ansichten und gehen mit unseren Hunden verschieden um. Und das ist vollkommen okay. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es unsicheren Hunden gut tut vom ersten Tag an an eine Routine gewöhnt zu werden. Zum Beispiel: Wir gehen zum Pinkeln immer hinaus. Ich möchte gar nicht, dass sich der Hund daran gewöhnt "in Ruhe gelassen zu werden". Die Pflegehunde sollen also vom ersten Tag an Teil der Familie sein. Um sie nicht zu überfordern mache ich zwischen den Momenten in denen ich bei ihnen bin, auch viele Pausen. Aber das zeige ich natürlich nicht im Video. (wäre ja etwas langweilig) Außerdem wird bei mir kein Hund in eine Box gesperrt! In der Sekunde in der ein Hund Anzeichen macht nicht mehr in der Box sein zu wollen darf er hinaus! Ich habe in dem Video zeigen wollen, dass Gianna so wenig an ein häusliches Umfeld gewöhnt war und wahrscheinlich in der letzten Zeit in einer Box gelebt hat, dass sie sich erst entspannt hat und zur Ruhe kommen konnte, wie die Box zugemacht war. Davor ist sie zittern mit dem Rücken an die Boxenwand gepresst für mehr als 20 Minuten gesesen. Sobald ich die Boxentüre zugemacht habe konnte sie entspannen und hat geschlafen. Das ist meine Art Hunden zu helfen anzukommen. Vielleicht hat Gianna in ihrem Leben nicht viel mehr als eine Hundebox kennengelernt. Das muss ich respektieren und ihr dann so eine Umgebung zur Verfügung stellen, damit sie zur Ruhe kommen kann. Frei von allen menschlichen Gefühlen und zum Wohle des Hundes!
Hi, danke für deinen Kommentar. Für mich und meine bisherigen Pflegehunde ist das kein Käfig, sondern ein Rückzugsort, den sie oft schon kennen und sich deshalb wohl fühlen. Deshalb verwende ich Hundeboxen sehr gerne. Die Grenze zwischen einem ängstlichen oder sehr unsicheren Hund und einem Angsthund ist oft schwierig zu ziehen. Giana ist eindeutig der Pflegehund, der am meisten Angst ausdrückt. Das ist aber schwierig einzufangen, da ich in den heftigsten Situationen mich auf den Hund konzentriere und keine Zeit habe die Kamera rauszuholen. Da geht bei mir der Hund vor und nicht ein Sensations-Video. Hoffe das ist verständlich. 😊
Ich sehe einen Hund im Hund im Zimmerkäfig und das ist schrecklich. Dort hat er nur sehr begrenzte Möglichkeiten sein normales Verhalten auszuüben. Erkundungsverhalten, Bewegung, Sozialverhalten sind nicht möglich. Ebenso kann der Hund seinen Ruhe- und Ausscheidungsort nicht voneinander trennen. Er ist den Bedingungen im Käfig voll ausgesetzt und hat keine andere Wahl. Dies wird als Kontrollverlust bezeichnet... Demnach hat das Tier auch keine Möglichkeit der Bewältigung von Stresssituationen. Selbst wenn ein Hund ruhig in einer verschlossenen Box liegt, vermittelt dies den Eindruck er sei entspannt, häufig aber hat er Frustration. Das Argument, dass das Tier darin einen Rückzugsort hat, zählt aber nur wenn dieser Ort vom Hund frei wählbar ist. Dazu muss die Tür entfernt werden, also die Box dauerhaft offen sein.
Hi, ich finde deine Kommentare nicht nett und sehr negativ. Jeder Hund hat eine Chance verdient. Ich beschwere mich nicht, sondern bin realistisch und zeige auf meinem Kanal, was auf jemanden zukommen kann, der sich dieser wichtigen Aufgabe annimmt. Bitte bleibe in der Zukunft respektvoll oder ich werde dich blockieren.
Das so soziale Tier wie einen Hund, in eine von Menschen getrennte Gitterbox zu sperren und gleichzeitig so zu bedrängen. Sehr eigenartig!
Danke für eure Hilfe!!!
Danke!!! Ihr seid Engel! unverständlich, was Menschen den Hunden antun😓
Danke für das liebe Kommentar 🥰
Danke für das interessante Video! Ich finde es großartig, dass ihr einem ängstlichen Hund den Start in ein neues Leben ermöglicht ❤
Vielen lieben Dank für dein nettes Kommentar ☺️🥰
Ich würde es sehr toll finden wenn du uns auf dem laufenden hältst, es ist super schön zu verfolgen wie die Hunde sich bei dir entwickeln. ❤
Keine Sorge, ihr seid wieder dabei. Vom ersten Tag bis zur Adoption. 😁
Wie sie es da am Ende des Videos neben dir auf dem Sofa liegt und das so sichtlich schätzt - da steckt ein wunderbarer Hund
in dieser zarten Hülle. Bin gepannt wenn sie sich zeigen wird.
Du bist wunderbar ruhig und sicher. Da braucht man viel Wissen und Geduld, und es ist gut, dass es Menschen wie dich gibt,
die ein paar dieser Hunde auf ihrem Weg zu Familienhunden begleiten.
Wenn ich mir vorstelle, gerade diese Hündin wäre einfach von irgend einem neuen Besitzer mit nach Hause genommen worden.
So eine Pflegestelle erhöht definitiv die Chancen auf ein Dauerzuhause.
Es ist sicher schwer, zu wissen, dass man sie wieder abgeben muss. Was natürlich auch Blödsinn ist,
da so ja viel mehr Hunden geholfen werden kann, als nur einen einzigen zu sich zu holen. Also auch beglückend.
Vielen Dank, dass ihr so etwas macht.
(und natürlich wissen einige einiges stets besser, grins, das ist wohl etwas, das in der Pferde- und Hundeszene identisch ist,
ich ertappe mich da manchmal auch dabei, so sind wir Menschen halt)
Vielen Dank für dein super liebes Kommentar. 😊 Ja, es ist keine leichte Arbeit und man braucht viel Geduld. Am Anfang und Ende von dem Video sit sie ca. einen Monat bei uns und da sieht man einen deutlichen Unterschied. Im nächste Video zeige ich die nächsten zwei Wochen und schon da sieht man einige Veränderungen. 🤗
Bedräng den Hund nicht so arg, lass ihm mehr Freiraum.
Hallo, danke für dein Kommentar.
Ich verstehe was du meinst mit dem Bedrängen, aber ich habe eine andere Technik als viele, die bis jetzt immer gut funktioniert hat. Bin einfach kein Mensch, der den Hund eine Woche in Ruhe 'ankommen' lässt. Normale Dinge, wie in den Garten gehen zum pinkeln oder kurze Spaziergänge machen, mache ich vom ersten Tag an. Außerdem bin ich viel bei dem neuen Hund damit er mich kennenlernt und lernt mir zu vertrauen.
Das ist meine Philosophie und ich weiß, dass es einige anders machen und das ist auch okay. Jeder so wie er mag und wie es dem Hund gut tut. Ich bin während dieser Zeit im aktiven Austausch mit enigen Hundetrainern, die auch Erfahrung haben mit Tierschutzhunden und werde von ihnen beraten. Das geschiet also nicht alleine in meinem Haus, sondern ich hole mir da auch noch erfahrenere Hilfe. 😉
Zwischen den Zeiten, wo ich bei ihr bin und mich mit ihr beschäftige, sind natürlich viele Pausen zum Abschalten, Schlafen und Erholen. Die Pausen zeige ich natürlich nicht in einem Video unter zwanzig Minuten. Das würde etwas lang werden.
Hoffe das ist so verständlich und wir können unterschiedliche Herangehensweisen akzeptieren. 😊
Nicht so bedrängen, einfach dem hundviel Zeit und Ruhe geben. Alles Gute ❤❤❤
Wow, der Hund hat eine beängstigende Autofahrt hinter sich und befindet sich dann in einer völlig fremden Umgebung. Ich hätte hier den Hund am ersten Abend nicht so massiv bedrängt, statt dessen nach dem Gassi einfach in seiner Box (die zu schließen finde ich anfangs i.O., zumal er das ja gewohnt war), mit dem Futter in Ruhe gelassen und ihm die Möglichkeit gegeben wieder runter zu kommen.
Weniger ist manchmal mehr ...
Die Eingewöhnung sieht für einen unsicheren Hund top aus (, aber für mich ist es kein ängstlicher Hund).
Danke für dein liebes Kommentar. Giana ist für mich schon ein ängstlicher Hund, aber das ist schwierig objektiv festzustellen. Sie zeigt deutliche Signale (zittern, flüchten wollen, Schockstarre, ect.), dass die Welt für sie zu viele Reize hat und sie überfordert. Aber beim Thema 'Was ist ein unsicherer und was ein ängstlicher Hund' scheiden sich oft die Meinungen. Möchte auch sagen, dass es oft schwierig ist die ganz heftigen Situationen einzufangen, weil ich da beschäftigt bin die Situation zu deeskalieren und nicht gleichzeitig filmen kann. 🤗
Oha... ein neuer Hund im Haus, der ein wenig ängstlich ist, aber nicht mal extrem, eher schüchtern und unsicher. Und die arme Maus wird gleich so dolle bedrängt. Ich fasse es nicht 😢 wirkt alles unprofessionell, keine guten Tipps für Tierschutzhundanfänger. Auch kein Wunder, wenn der Hund Stress hat, den hab ich beim Zuschauen
You are doing great and are truly wonderfull with the dogs who have little problems 🥰
Thank you for showing how to handle 🙏
Thank you very much 🥰
Super gemacht!❤❤❤❤❤Alles,Gute für Sie!
Danke für dein liebes Kommentar ☺️
Der hund ist in keinstrer weise ängstlich nur alles neu und ungewohnte umgebung
Finde auch nicht gut das du die Türe von der box absperrst
Hi, nachdem Giana mittlerweile über einen Monat bei uns ist kann ich mit Sicherheit sagen, dass sie ein sehr ängstlicher Hund ist. Es ist oft schwer die ganz schwierigen Situationen zu filmen, da ich eher deeskalieren möchte und nicht alles laufen lasse nur um ein ausdrucksstärkeres Video machen zu können. Giana zeigt mit dem ganzen Körper, dass sie die Welt manchmal überfordert. Sie ist bis jetzt an sehr wenig Reize gewöhnt worder, was wir nun langsam nachholen. Für mich ist sie deshalb eine ängstliche Hündin, aber das darf auch jeder für sich selbst einschätzen. irgendwas muss ich aber in den Titel schreiben. 😉
Die Box ist mittlerweile gar nicht mehr zu, da sie sich schon toll eingelebt hat. Aber in den ersten Tagen mache ich das schon. Das hat mehrere Gründe. 1. Ängstliche Hunde fühlen sich so wohler. Das hat man bei Giana deutlich gesehen und zwar erst nachdem ich die Schnallen bewegt habe. Ich denke, Giana hat Boxen im Tierheim auch schon gekannt und deshalb war das für sie eine sichere Umgebung. 2. Sie lernen dadurch sich zu melden. Kein Hund wird bei mir eingesperrt, aber durch eine zuhe Türe, wenn ich mal nicht 100% aufpassen kann, lernen sie zu scharren oder zu quietschen, wenn sie hinaus möchten. Dann dürfen sie natürlich sofort hinaus. 3. Ich benötige manchmal eine mentale Pause, in der ich weiß dass dem Hund nichts passieren kann. Da ist eine Box in der sich der Hund wohlfühlt unglaublich hilfreich.
Ich möchte mit meinen Videos Möglichkeiten herzeigen, wie man mit ängstlichen Hunden umgehen kann. Was ich zeige ist nur eine von vielen Varianten, einem ängstlichen Hund das Einleben zu erleichtern. 🤗
@@maggyswildworld4122 Deine Argumentation bezüglich den Einsatz der geschlossenen Hundebox mag nachvollziehbar sein, ändert aber nichts am grundsätzlichen Verbot. Seit mehr als 2 Jahren dürfen geschlossene Hundeboxen NUR für den Transport verwendet werden und nicht in den Innenräumen. Hier gelten für Absperrbereiche die Maße von Zwingern und sind für einen Hund auf mindestens 6 qm anzulegen.
Und ja, ich bin ebenfalls Pflegestelle und in meinem 11er ist das tatsächlich vermerkt und wird auch regelmäßig vom Vetamt überprüft. Wenn du schon öffentliche Videos für Interessierte machst, solltest du dich an die gesetzlichen Vorgaben halten, um Nachahmern Ärger zu ersparen.
Ja..auch ich empfinde den Hund nicht als überängstlich. ....alles neu, keine Reize gewohnt...aber neugierig u.aufgeschlossen durchaus. Man muss einfach Alltag machen u. die Zeit bringt es automatisch.. soviele Leckerlis würde bzw habe ich bei meinem schüchternen Hundi auch nicht eingesetzt, meine ruhige Art war da wichtiger u.ausreichend...
@@claudiaarnold8469 Wenn du wüsstest was Leckerchen, bzw kauen und fressen im Hundehirn bewirkt, würdest du noch viel mehr Leckerlies einsetzen.
Ausserdem sind sie ein guter "Stress- Barometer", kann der Hund fressen oder ist er dazu grad nicht in der Lage?
Ich finde deine Arbeit absolut toll!!! Es braucht viel mehr Menschen wie dich! Bitte hör nicht auf mit deiner wundervollen Arbeit? Wie alt ist die Hündin?❤
Danke für dein sehr liebes Kommentar. Wir haben schon vor einiger Zeit beschlossen, dass Giana die letzte Pflegehündin sein wird. 🥺 Ab dann werde ich nur noch anderen Leute beratend zu Seite stehen. 🤗
Giana ist ca. 9 Monate alt und kommt aus Ungarn. Sie ist eine wirklich tolle Hündin, die verständnisvolle Personen sucht, die ihr einfach Zeit und Zuneigung geben. 🥰😁
Rescue Tropfen von Dr. Bach. Ich hab meine Hündin sehr wohl pinkeln lassen,sie hat es nötig gehabt.
@@monikaharder-y9b Wie meinst du das mit dem pinkeln lassen? ☺️
Grenzwertig finde ich, dass der Hund nur am Halsband gesichert ist
Hallo, alles richtig gemacht! Lg Mia
Vielen Dank 🥰🤗
Die Arbeit mit dem Hund will ich nicht bewerten. Nur soviel, ich mache es ganz anders, was aber nicht heisst, dass es wie hier gezeigt schlecht ist.
Was aber gar nicht geht, Angsthund ohne Panikgeschirr. Bitt, bitte benutzt ein Sicherheitsgeschirr. So viele Hunde sterben, weil sie sich aus dem normalen Geschirr oder Halsband befreien.
Hi, danke für dein nettes und sachliches Kommentar. Im nächsten Video hat sie ein Sicherheitsgeschirr drauf. Es ist leider schwierig so etwas vorher einzukaufen, weil da die Größe noch schwieriger zu bestimmen ist, wie bei normalen Geschirren. Außerden braucht nicht jeder Tierschutz-Hund, meiner Meinung nach, eines. Deshalb darf der Hund zuerst bei mir ankommen und bekommt ein reguläres Geschirr. Ich habe leider keine Infos vom Verein bekommen, zwecks Bauchumfang. Sonst hätte ich da auch sicherheitshalber zwei mögliche Größen mitgenommen. Aber am ersten Werktag war ich sofort in einem Geschäft und sie wurde mit einem Sicherheitsgeschirr ausgestattet.
@@maggyswildworld4122 Das stimmt. Nicht jeder Tierschutzhund braucht ein Sicherheitsgeschirr. Wenn man schon den Bauchumfang nicht vermittelt bekommt, dann noch weniger die Info, dass der Hund ein Sicherheitsgeschirr braucht, die Meisten dieser Hunde waren ja nie an der Leine.
Im Endeffekt heisst das, wenn man dann da steht, mit der Leine in der Hand und dem daran baumelnden Geschirr, dem am Horizont verschwindenden Hund hinterher schaut, dann weiss man, der braucht ein Sicherheitsgeschirr. Oder hat gebraucht. Viele Hunde überleben dieses Abenteuer nicht.
Nicht jeder Hund braucht eins, aber es schadet auch nicht, wenn er eins hat. Ich habe bei der Abholung immer mehrere Grössen und Modelle dabei. Auch ein normales Geschirr, einen Lederriemen und ein Halsband, aus dem kann man fix selbst ein Sicherheitsgeschirr machen.
Da wir aber auch richtige Angsthunde aufnehmen, bekommen wir die direkt mit der Box ins Auto und zuhause tragen wir die Box ins Haus. Stubenreinheit ist da erstmal nicht so wichtig.
So mancher Verein hat gelernt und gibt die Hunde nur mit Sicherheitsgeschirr raus, das finde ich prima.
Alles richtig gemacht❤ Ich hatte ähnliche Situation mit gerett.Hundi. habe ihm allerdings mehr Zeit mit alltäglichstem gegeben und ihn nicht so intensiv fokussiert, wie hier im Video. ...
Danke für dein liebes Kommentar ☺️ Die kleine Maus hatte die nächsten zwei Wochen gut Zeit um in Ruhe anzukommen. Im Video sieht man den ersten Tag und Dinge, die ich mit jedem Neuankömmling mache, weil sie für mich dazugehören. Sowas wie gut sitzendes Geschirr anziehen, vergesellschaften mit unserem Hund und Pipi im Garten gehen sind für mich Dinge die ich von Tag eins an mache. 😃
Ich möchte mir das gar nicht weiter anschauen, den Hund so zu separieren.
Einfach für mich grausig. Die Frau hat wenig Einfühlung in Tiere.😥
Stimmt genau !!!
Finde ich auch.
Wo ist das Sicherheitsgeschirr? Keine ordentliche Sicherung, zu starke Bedrängung am ersten Tag… Bitte, so nicht!!!
Hallo, danke für dein Kommentar.
Ich kaufe generell nicht für jeden Hund automatisch ein Sicherheitsgeschirr ein. Zuerst schaue ich mir den Hund an und evaluiere, ob er eines braucht. Denn nicht jeder Hund aus dem Tierschutz braucht eines.
In ihrem Fall haben wir am ersten Werktag sofort eines nachgekauft, zu sehen im nächsten Video. Während dieser Zeit waren wir nur in abgezäunten Bereichen mit ihr, um das Risiko zu minimieren.
Das mit dem Bedrängen verstehe ich, aber da habe ich einfach eine andere Technik als viele, die bis jetzt immer gut funktioniert hat. Bin einfach kein Mensch, der den Hund eine Woche in Ruhe 'ankommen' lässt. Normale Dinge, wie in den Garten gehen zum pinkeln oder kurze Spaziergänge machen, mache ich vom ersten Tag an. Außerdem bin ich viel bei dem neuen Hund damit er mich kennenlernt und lernt mir zu vertrauen.
Das ist meine Philosophie und ich weiß, dass es einige anders machen und das ist auch okay. Jeder so wie er mag und wie es dem Hund gut tut. Ich bin während dieser Zeit im aktiven Austausch mit enigen Hundetrainern, die auch Erfahrung haben mit Tierschutzhunden und werde von ihnen beraten. Das geschiet also nicht alleine in meinem Haus, sondern ich hole mir da auch noch erfahrenere Hilfe. 😉
Zwischen den Zeiten, wo ich bei ihr bin und mich mit ihr beschäftige, sind natürlich viele Pausen zum Abschalten, Schlafen und Erholen. Die Pausen zeige ich natürlich nicht in einem Video unter zwanzig Minuten. Das würde etwas lang werden.
Hoffe das ist so verständlich und wir können unterschiedliche Herangehensweisen akzeptieren. 😊
Find ich persönlich schlimm, eine geschlossene Hundebox.
Dem Hund Zeit lassen und einfach kommen lassen, zu nichts zwingen und doch in keine Boxs sperren😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢
@@ursuladorner3093 Hallo Ursula, wir haben anscheinend unterschiedliche Ansichten und gehen mit unseren Hunden verschieden um. Und das ist vollkommen okay.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es unsicheren Hunden gut tut vom ersten Tag an an eine Routine gewöhnt zu werden. Zum Beispiel: Wir gehen zum Pinkeln immer hinaus. Ich möchte gar nicht, dass sich der Hund daran gewöhnt "in Ruhe gelassen zu werden". Die Pflegehunde sollen also vom ersten Tag an Teil der Familie sein. Um sie nicht zu überfordern mache ich zwischen den Momenten in denen ich bei ihnen bin, auch viele Pausen. Aber das zeige ich natürlich nicht im Video. (wäre ja etwas langweilig)
Außerdem wird bei mir kein Hund in eine Box gesperrt! In der Sekunde in der ein Hund Anzeichen macht nicht mehr in der Box sein zu wollen darf er hinaus! Ich habe in dem Video zeigen wollen, dass Gianna so wenig an ein häusliches Umfeld gewöhnt war und wahrscheinlich in der letzten Zeit in einer Box gelebt hat, dass sie sich erst entspannt hat und zur Ruhe kommen konnte, wie die Box zugemacht war. Davor ist sie zittern mit dem Rücken an die Boxenwand gepresst für mehr als 20 Minuten gesesen. Sobald ich die Boxentüre zugemacht habe konnte sie entspannen und hat geschlafen.
Das ist meine Art Hunden zu helfen anzukommen. Vielleicht hat Gianna in ihrem Leben nicht viel mehr als eine Hundebox kennengelernt. Das muss ich respektieren und ihr dann so eine Umgebung zur Verfügung stellen, damit sie zur Ruhe kommen kann. Frei von allen menschlichen Gefühlen und zum Wohle des Hundes!
Kein Hund kommt in einen Käfig, und ich seh keinen Angsthund
Hi, danke für deinen Kommentar. Für mich und meine bisherigen Pflegehunde ist das kein Käfig, sondern ein Rückzugsort, den sie oft schon kennen und sich deshalb wohl fühlen. Deshalb verwende ich Hundeboxen sehr gerne.
Die Grenze zwischen einem ängstlichen oder sehr unsicheren Hund und einem Angsthund ist oft schwierig zu ziehen. Giana ist eindeutig der Pflegehund, der am meisten Angst ausdrückt.
Das ist aber schwierig einzufangen, da ich in den heftigsten Situationen mich auf den Hund konzentriere und keine Zeit habe die Kamera rauszuholen. Da geht bei mir der Hund vor und nicht ein Sensations-Video.
Hoffe das ist verständlich. 😊
Ich sehe einen Hund im Hund im Zimmerkäfig und das ist schrecklich.
Dort hat er nur sehr begrenzte Möglichkeiten sein normales Verhalten auszuüben.
Erkundungsverhalten, Bewegung, Sozialverhalten sind nicht möglich.
Ebenso kann der Hund seinen Ruhe- und Ausscheidungsort nicht voneinander trennen.
Er ist den Bedingungen im Käfig voll ausgesetzt und hat keine andere Wahl.
Dies wird als Kontrollverlust bezeichnet...
Demnach hat das Tier auch keine Möglichkeit der Bewältigung von Stresssituationen. Selbst wenn ein Hund ruhig in einer verschlossenen Box liegt, vermittelt dies den Eindruck er sei entspannt, häufig aber hat er Frustration.
Das Argument, dass das Tier darin einen Rückzugsort hat, zählt aber nur wenn dieser Ort vom Hund frei wählbar ist.
Dazu muss die Tür entfernt werden, also die Box dauerhaft offen sein.
Selbst chuld. Hst dich niemand gezwungen diesen angsthasen zu nehmen. Jetzt musst du auch die konsequenzen ertragen...
Hi, ich finde deine Kommentare nicht nett und sehr negativ.
Jeder Hund hat eine Chance verdient. Ich beschwere mich nicht, sondern bin realistisch und zeige auf meinem Kanal, was auf jemanden zukommen kann, der sich dieser wichtigen Aufgabe annimmt.
Bitte bleibe in der Zukunft respektvoll oder ich werde dich blockieren.
@@maggyswildworld4122 Sie rotzt auch bei anderen Tierhilfen rum.
@corinnagieser-daub38 Sie scheinen ein armseliges Leben zu haben, wenn Sie auf anderen Menschen, die Großartiges leisten, herumhacken müssen.
@@maggyswildworld4122Mit der Psychopatin kann man nicht diskutieren. Sie macht überall die Hunde schlecht. Ich glaube, dass es ein Fake -Account ist.
Na, blbko, hat dir dein Pfleger wieder mal Internet erlaubt? Das war ein Fehler! 😂