Man kann aber auch nicht erwarten, mit Mindestlohn in Luxusbutzen zu wohnen. Daher: mehr Neubauten, mehr Sozialwohnungen. Im Übrigen: Neuvermietungen liegen bei durchschnittlich (!) 13,60 Euro pro Quadratmeter.
Einfach nicht immer nach dem 3./4. Stock aufhören zu bauen, ungenutzter OfficeSpace umwandeln, AirBNB & Co unattraktiv machen, WBS weg, und Baukosten/-Vorschriften runter, Steuern senken bei Verpflichtung Differenz auf Löhne umzulegen, idiologisch wieder hin zu mehr Familie statt Single, Wohnungstausch zu gleichen Konditionen rechtlich ermöglichen, etc etc... gibt so viele Stellschrauben... nur kaum Wille...
@@Eunegin23und die Mieten in Neubauten zahlt dann wer? Es kann ja nicht sein, dass nur noch Bürgergeld Empfänger und Reiche Wohnungen in Neubauten bezahlen können.
Da wo die Leute wohnen wollen können Bauprojekte nicht stattfinden, weil die Flächen umkämpft werden, siehe Tempelhofer Feld. Da wo Leute nicht unbedingt wohnen wollen und sowieso schon viele Leute auf einem Fleck wohnen werden große Komplexe gebaut, die dann nicht einmal einen Supermarkt der zu Fuß mal eben erreichbar ist haben und verkehrstechnisch überlastet sind und keine U-Bahn haben und in Bereichen liegen an denen es sowohl an Schulplätzen als auch an Ärzten mangelt. Die ganzen Einfamilienhäuser, die noch aus dem Boden geschossen sind in den letzten Jahren, muss man auch nicht verstehen.
Gemäß den vor Kurzem veröffentlichten Mitteilungen des Berliner Senats wurde ein Bauprojekt in der Nähe von Berlin Schönefeld angekündigt. Dabei wurde angegeben, dass die Preise für Wohnungen mit einer Größe von 70 Quadratmetern bei 1350 € beginnen und je nach Etage und Lage variieren können. Es sei jedoch angemerkt, dass nicht zweifelsfrei geklärt ist, ob dieses Bauprojekt vom Berliner Senat selbst durchgeführt wird oder von privaten Unternehmen. Trotz dieser Unklarheit wird das genannte Projekt derzeit umgesetzt und die erwähnten Preise sind tatsächlich gültig. Angesichts dieser Informationen stellt sich die Frage, welche Personen in Berlin ein monatliches Einkommen zwischen 4500 und 5000 Euro erzielen, um die Miete einer Wohnung im Bereich von 1700 bis 1900 Euro inklusive aller Nebenkosten zu tragen.
@12-vn2uh2 Als neue Mieterin wirst du in Berlin kaum eine Miete unter diesem Preisniveau finden. Es ist üblich, dass man mindestens 15 Jahre in einer Wohnung gelebt haben muss, um eine Miete unter 1000 € zu erzielen. Zusätzlich solltest du bedenken, dass die durchschnittlichen Heizkostenzuschläge bei 1000 € liegen. Diese Zahlen habe ich erwähnt, um dir einen Einblick zu geben.
Trotz der Lage, die zutreffend beschrieben wurde, leben wir in einer Gesellschaft, in der ein Mietwohnraum suchender Mensch mit 5500.-- brutto als Gewinner betrachtet wird (...wegen seines guten Verdienstes). Analog dazu wird ein Mensch mit lediglich 2200.-- brutto, der mietfrei in Eigentum lebt, das er vor 20 J. in der Tiefpreisphase billig erworben und 20 J. abgestottert hat, als Verlierer gesehen (wegen seines geringen Verdienstes).
Bei Neuvermietung verlangen Vermieter den Nachwies das die Gesamtmiete nicht mehr als 30% des verfügebaren Nettohaushaltseinkommen beträgt. Ergo: Miete 1500€ = 4500€ Nettoeinkommen!
@12-vn2uh2 wird dir in Berlin jeder Vermieter bestätigen. Manchmal steht es direkt auf deren HP. Spätestens beim Gespräch wird es einem gesagt. Meine eig. Erfahrung bei der Wohnungssuche aber auch von anderen so bestätigt.
Es ist unglaublich verrückt, was jetzt mit dem Wohnungsmarkt in Berlin passiert. Das ist das Ergebnis jahrelanger (oder eher jahrzehntelanger) Fehlplanung und auch erheblicher Unterinvestitionen in den sozialen Wohnungsbau.
Was haben denn die Mietpreise, die auf Nachfrage und Angebot basieren, mit irgendwelchen Wahlen zu tun? So einen Wettbewerb gibt es in fast allen Großstädten überall auf der Welt
@@andyk6484 Mache nur spaß ^^ glaube zwar, dass der Bezirk allgemein noch knapp unter 10 liegt (individuell macht auch deine Zahl Sinn), aber du könntest sicherlich 20-30 Euro verlangen wenn gewollt. Von daher faire Miete und Hut ab
Einkommen of ze people is ze limit. Und das ist mittlerweile in bestimmten Kreisen halt so hoch, dass die Leute sich das problemlos leisten können und wollen.
und dazu der brandneue Mietspiegel: Für mögliche Erhöhungen gibt es im Schnitt in der ausschlaggebenden Tabelle einen Spielraum von 0,7 Prozent (2022: plus 5,4 Prozent). Die Durchschnittsmiete ist um 0,5 Cent auf 7,21 Euro je Quadratmeter und Monat (kalt) gestiegen.
Der Herr der hier spricht gehört ja einer der beiden Parteien an, die den Abverkauf damals organisiert haben: der SPD. Die andere Partei war übrigens die Linke.
Vor 10-15 Jahren waren die Immobilienpreise in Berlin sehr günstig. Ich war am überlegen mir dort etwas zwecks Vermietung zu kaufen da ich meinte erkannt zu haben wohin die Reise die nächsten Jahre gehen sollte. Hab dann doch nicht zugeschlagen da doch irgendwie zu weit weg vom damaligen Wohnort. Einerseits ärgerlich wenn man sieht wie's da gerade so abgeht 😮 (also wie vermutet) - andererseits auch etwas froh wenn man sich ansieht wie dort gewählt und regiert wird und was für Leute da verkehren 😅. Wie sagte doch mal eine sehr alte Dame die in ihrem Leben viel Erlebt hat: "Aus Berlin ist noch nie etwas gutes gekommen" 😂
Sehr gut die Politik schaut weiter zu. Bei den Vermietern muss gerade so eine heftige Champagnerstimmung herrschen. Der dritte Porsche in der Garage, die Heizung für den überdachten Swimmingpool, drei mal im Jahr First Class auf die Malediven fliegen. Man das muss ein Leben sein.
Mein Plan: 1. Neubauprojekt vorschlagen. Leute zur Versammlung einladen. 6 Pläne zeigen. Einer davon ist Nicht zu bauen. Was wird am meisten gevoted, wird umgesetzt. Planfeststellungsverfahren dauert so 2 Wochen statt ca 10 Jahre. 2. Entbürokratisierung. In den Niederlanden gibt es echt ein Amt hierfür und die Baukosten konnten so um ca 30% gesenkt werden. Wir bauen da eine 10m hohe Mauer vorm Park weil die Vögel zu laut sind. 3. Keine Sozialwohnungen mehr. Habt ihr euch mal ne Neubauwohnung angeschaut? Ist Luxus pur. 7-8€ kalt ist viel zu wenig für das Gebotene. Dadurch sind die anderen Wohnungen viel teurer. Dafür Altbauwohnungen eher zu Sozialwohnungen machen. 4. Geschäfte unten rein. Die können die Mieten ein bissen querfinanzieren. So ist eine Wohnung 11€ kalt möglich. Eine 45m² Bude für 500€ Kalt im Neubau. Mit Fußbodenheizung, Schalldämmung, perfektem Schnitt usw. Achja bauen, bauen und bauen. Mensch da oben bei der S2 wollte man doch 22 tausend Wohnungen bauen. Aber 13 Leute haben das gecancelt.
Mittlerweile sind selbst Mietwohnungen in Berliner Ghettos zum Luxus geworden, da die Stadt mittlerweile viel zu voll geworden ist und die Regierung kläglich versagt/versäumt hat, neue Wohnungen zu bauen
Selbst da, wo Leute die nie in den Außenbezirken waren Ghettos vermuten, herrscht schon längst Verdrängung und Neubauten sehen eher nach Luxuswohnungen aus.
@@biomechanism1 Es gibt durchaus kleine räumliche Abschnitte, die diese Qualitäten erfüllen würden, aber wenn du die Straßenseite wechselst und die Welt wieder anders aussieht würde ich das nicht als Ghetto bezeichnen. Passiert vor allem bei großen Wohnkomplexen mit Vermietern die den Laden nur so gammeln lassen, aber auch die erwarten dafür jetzt hohe Mieten und das Interesse ist notgedrungen riesig.
@@danielbischoff133 Ja, weil das Mietniveau im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten lange sehr niedrig war und immer mehr Leute nach Berlin gezogen sind. Durch den Mietendeckel wurde dann allerdings die ohnehin steigende Nachfrage auch noch um eine Verknappung des Angebotes ergänzt.
Echt jetzt?!? Das ist ja sowas von neu!!! Am Besten noch möbliert vermieten!😂 Immer noch einen draufsetzten! Eine möblierte Wohnung in der Nähe vonDussmann
Wenn ich mit Orten rumexperimentiere, in die man vielleicht flüchten könnte, sind die veröffentlichten Anzeigen leider auch meist nicht so sonderlich viel billiger. Und dann ist man vielleicht noch eigentlich mit seinem Job zufrieden, will aber eigentlich gerne aus der Stadt raus.
WBS zeitlich begrenzen. Ich kenne mittlerweile vier Kollegen, die Jahre nach ihrem Studium immer noch davon profitieren und günstigen Wohnraum blockieren.
Trotz der Wohnraumknappheit und des Preisniveaus sehe ich Leute, die allein in einem großen Haus wohnen, weil die Frau und die beiden Kinder sich in einer eigenen Wohnung besser verwirklichen können. Die haben jetzt ein Haus und zusätzlich noch 3 Wohnungen. Auch die Freunde der Kinder haben alle jeweils eigene Wohnungen... und sie kaufen sich Neuwagen.. als Studenten. Alle sprechen davon, die Armut sei auf dem Vormarsch. Stimmt auch, aber auf der anderen Seite ist bei einigen auch vermehrter Wohlstand sichtbar. Das wirkt natürlich auch preistreibend.
@@mirabella2154 Oder man wechels den Wohnort, ich Zahle 5,44 m². In meine EW kostet der m² 6,77€. Was nützt mir ein Lohn von 3000€, wenn ich schon 1300€ und mehr Mietzahlen muß?
Alles ist teuer geworden. Dönner quasi doppelt so viel in 4 Jahre. Eis hat sich verdreifacht in den letzten 12 Jahren. Lebensmittel zwischen 30 und 50%. Energie 🚀 Baustoffe 🚀 Und alle drehen durch wegen Mietpreis?
Normal ihr baut Wohnung gebt das große Firmen und die setzen die Miete hoch und entscheiden wer einziehen darf wer nicht meistens nicht für arme Menschen mit Schufa bzw mit Jobcenter Geld .. Wohnrecht ist kein extra Privileg
Wem das Mieten zu teuer ist, der kann ja Eigentum erwerben. Also EIGEN-tum und sich nicht immer darüber beschweren was ANDERE mit ihrem EIGEN-tum machen.
@psyphly In Berlin gilt aufgrund der angespannten Wohnungsmarktlage eine Mietpreisbremse. Die Miete zu Beginn des Mietverhältnisses darf deshalb grundsätzlich die ortsübliche Vergleichsmiete höchstens um 10 % übersteigen. www.berlin.de/sen/wohnen/mieterschutz/
Es gibt kein Bürgergeldamt und die reguläre höchstmiete für Burgergeldempfänger sind 426€ bzw. 515€ bei zwei Personen. Das entspricht etwa dem, was ich vor 10 Jahren für ein WG Zimmer gezahlt habe. Viel Erfolg dafür eine Wohnung zu finden, die auch anderweitig vermietet werden würde.
Man kann ja auch nicht in Mitte wohnen und 12€ warm erwarten, lächerliches Geheule. In Marzahn- Hellersdorf liegt der Schnitt bei Bestandsimmobilien bei 10,25€/qm.
@@Kkubey Dann ist das Problem die Verfügbarkeit, nicht der Preis. Die ist in den Randbezirken allerdings echt deutlich besser, ich habe dort bis vorletztes Jahr selbst gewohnt und kenn die Situation da gut.
@@BFG-rr9cv Bereits vor ca. 8 Jahren, als ich meine Wohnung in einer wenig attraktiven Gegend außerhalb des Rings besichtigte, waren da so 30 Leute da. Wenn es heute besser ist dann nur wo die Wohnungen nicht veröffentlicht werden. Der Preis ist auch ein Problem, wenn für manche Bevölkerungsschichten überhaupt kein Angebot mehr existiert, weil der Preis nicht stimmt. Das lässt sich ja auch besonders an den Medianlöhnen gut betrachten.
Immer nur Bla bla bla.... Warum wurde der Steglitzer Kreisel (ehemals Bezirksamt) an ausländische Investoren verkauft ? Alleine in dem Gebäude hätte die Stadt sicher 1000-1500 Sozialwohnungen bauen können. Und soziale Vermieter ?🤣 Ein Freund hat Mietshäuser in Köln. Der Mietspiegel steht bei 10 €, er nimmt von den Mietern gerade mal 7,50 €. Und wird deswegen jedes Jahr vom Finanzamt abgemahnt. So viel mal dazu.
Ja in Berlin wird alles teuer geworden wohnen ist echt so teuer wird immer schlimmer bin Berlin und der staat macht nichts hoffentlich ist bald die Ampel aus der Politik ich werde niemals mehr die Ampel wählen auf keinen Fall 😅
Immer wieder unterhaltsam wie ratlos die Politik ist. Es brennt lichterloh und die Politik wundert sich, weil man doch ein bisschen hier und da hingetröpfelt hat.
Angebot und Nachfrage halt. An der Grenze stehen noch Tausende die Wohnung brauchen und das täglich! Wäre die Lage wirklich prekär, würde es Massendemonstrationen geben. Ich sehe aber keine. Kann nicht schlimm sein.
@@RBB24 Weil er vermietet und der Staat zahlt ja den Bürgergeldempfängern jede beliebige ortsübliche Miete 😊 Von daher treibt das Wohngeld die Preise mit in die Höhe.
Dann sei so nett und rechne mal vor wieviel Miete i.O. wäre für eine halbwegs normale kleine Wohnung die im Kauf 300.000 kostet. Dabei soll der Vermieter einen fairen Gewinn machen und dabei Geld übrig haben für (Zwangs)Sanierungen, Reparaturen, Renovierungen bei Neuvermietung, sowie für Schäden und Verschleiß worauf er meist sitzen bleibt.
@@johnson9768 ich mein ja nur, verstehe den Kommentar nicht von wegen der Mieter ist schuld. Ich meine, ich zahle lieber eine hohe miete, als auf der Straße zu leben. Vilt. War die Ironie nicht ironisch genug
22,84 € qm bei 12,41 € Stunde Mindestlohn. Herzlichen Glückwunsch.
Man kann aber auch nicht erwarten, mit Mindestlohn in Luxusbutzen zu wohnen.
Daher: mehr Neubauten, mehr Sozialwohnungen.
Im Übrigen: Neuvermietungen liegen bei durchschnittlich (!) 13,60 Euro pro Quadratmeter.
Fraglich ob ich als Mindestlohnverdiener im teuersten Viertel wohnen muss?
Einfach nicht immer nach dem 3./4. Stock aufhören zu bauen, ungenutzter OfficeSpace umwandeln, AirBNB & Co unattraktiv machen, WBS weg, und Baukosten/-Vorschriften runter, Steuern senken bei Verpflichtung Differenz auf Löhne umzulegen, idiologisch wieder hin zu mehr Familie statt Single, Wohnungstausch zu gleichen Konditionen rechtlich ermöglichen, etc etc... gibt so viele Stellschrauben... nur kaum Wille...
Na, Miete zahlt man ja nur einmal im Monat den Mindestlohn bekommt man ja bei jeder Arbeitsstunde! Oder?
@@Eunegin23und die Mieten in Neubauten zahlt dann wer? Es kann ja nicht sein, dass nur noch Bürgergeld Empfänger und Reiche Wohnungen in Neubauten bezahlen können.
Hat die SPD 2021 nicht 400 000 Wohnungen pro Jahr versprochen?
War das vor oder nach der Wahl?
Das war weltweit gemeint^^
@@os4900 vor der Wahl - wie lange darf man eigentlich noch von „blühenden Landdchaften“ reden, ohne dafür später belangt zu werden?!
@@loggy2003 eher in China allein
Natürlich eine große Lüge
Miete verringert man nicht durch eine Mietpreisbremse, sondern durch mehr Angebot. Hat die Politik die letzten 20 Jahre noch nicht so ganz geschnallt.
so sieht’s aus.
Dauert auch locker nochmal 20 Jahre. Deshalb die Bremse.
es zu ändern versuchen sie auch net
Berliner Plan: teuer bauen/kaufen und dann billig vermieten.
Da wo die Leute wohnen wollen können Bauprojekte nicht stattfinden, weil die Flächen umkämpft werden, siehe Tempelhofer Feld. Da wo Leute nicht unbedingt wohnen wollen und sowieso schon viele Leute auf einem Fleck wohnen werden große Komplexe gebaut, die dann nicht einmal einen Supermarkt der zu Fuß mal eben erreichbar ist haben und verkehrstechnisch überlastet sind und keine U-Bahn haben und in Bereichen liegen an denen es sowohl an Schulplätzen als auch an Ärzten mangelt. Die ganzen Einfamilienhäuser, die noch aus dem Boden geschossen sind in den letzten Jahren, muss man auch nicht verstehen.
Oha. Da lohnt sich Bürgergeld auf jeden fall.
Gemäß den vor Kurzem veröffentlichten Mitteilungen des Berliner Senats wurde ein Bauprojekt in der Nähe von Berlin Schönefeld angekündigt. Dabei wurde angegeben, dass die Preise für Wohnungen mit einer Größe von 70 Quadratmetern bei 1350 € beginnen und je nach Etage und Lage variieren können. Es sei jedoch angemerkt, dass nicht zweifelsfrei geklärt ist, ob dieses Bauprojekt vom Berliner Senat selbst durchgeführt wird oder von privaten Unternehmen. Trotz dieser Unklarheit wird das genannte Projekt derzeit umgesetzt und die erwähnten Preise sind tatsächlich gültig. Angesichts dieser Informationen stellt sich die Frage, welche Personen in Berlin ein monatliches Einkommen zwischen 4500 und 5000 Euro erzielen, um die Miete einer Wohnung im Bereich von 1700 bis 1900 Euro inklusive aller Nebenkosten zu tragen.
@12-vn2uh2 Als neue Mieterin wirst du in Berlin kaum eine Miete unter diesem Preisniveau finden. Es ist üblich, dass man mindestens 15 Jahre in einer Wohnung gelebt haben muss, um eine Miete unter 1000 € zu erzielen. Zusätzlich solltest du bedenken, dass die durchschnittlichen Heizkostenzuschläge bei 1000 € liegen. Diese Zahlen habe ich erwähnt, um dir einen Einblick zu geben.
Trotz der Lage, die zutreffend beschrieben wurde, leben wir in einer Gesellschaft, in der ein Mietwohnraum suchender Mensch mit 5500.-- brutto als Gewinner betrachtet wird (...wegen seines guten Verdienstes). Analog dazu wird ein Mensch mit lediglich 2200.-- brutto, der mietfrei in Eigentum lebt, das er vor 20 J. in der Tiefpreisphase billig erworben und 20 J. abgestottert hat, als Verlierer gesehen (wegen seines geringen Verdienstes).
Bei Neuvermietung verlangen Vermieter den Nachwies das die Gesamtmiete nicht mehr als 30% des verfügebaren Nettohaushaltseinkommen beträgt. Ergo: Miete 1500€ = 4500€ Nettoeinkommen!
@12-vn2uh2 wird dir in Berlin jeder Vermieter bestätigen. Manchmal steht es direkt auf deren HP. Spätestens beim Gespräch wird es einem gesagt. Meine eig. Erfahrung bei der Wohnungssuche aber auch von anderen so bestätigt.
Es ist unglaublich verrückt, was jetzt mit dem Wohnungsmarkt in Berlin passiert.
Das ist das Ergebnis jahrelanger (oder eher jahrzehntelanger) Fehlplanung und auch erheblicher Unterinvestitionen in den sozialen Wohnungsbau.
Wie gewählt, so geliefert... und jetzt heult leise.🥱
wer glaubt dass er mit dem "WahlSYSTEM" einen Einfluss haben wird, lebt jenseits Realität
Wieso, wir hatten doch Platz?! 😄
So ist es. Im übrigen: Wir haben Platz. Is so. Das kann jeder Linke energisch bestätigen.
@@gabrielekarl9278 Ja wenn's die Linken bestätigen können is ja alles OK, nicht!
Was haben denn die Mietpreise, die auf Nachfrage und Angebot basieren, mit irgendwelchen Wahlen zu tun? So einen Wettbewerb gibt es in fast allen Großstädten überall auf der Welt
Gerade um 9% meine ETW nach drei Jahren in Mitte erhöht. Meine Mieterin zahlt 10,66.
Sind nicht alle Vermieter gierig.
Ich habe ein Einhorn gefunden.
immer noch weit über Mietspiegel für Bezirk Mitte aber ok ^^
@@wowrb Sicher nicht. Für meine ETW geht der Spiegel bis max. 11,80.
Danke 🙏 wo kann ich mich anmelden?
@@andyk6484 Mache nur spaß ^^ glaube zwar, dass der Bezirk allgemein noch knapp unter 10 liegt (individuell macht auch deine Zahl Sinn), aber du könntest sicherlich 20-30 Euro verlangen wenn gewollt. Von daher faire Miete und Hut ab
Problem ist die Ermittlung des Mietspiegels, solange hier nicht alle Mieten enthalten sind, wird es weiter steigen.
Nein, das Problem ist der staatliche Interventionismus
sky ist ze limit
Einkommen of ze people is ze limit. Und das ist mittlerweile in bestimmten Kreisen halt so hoch, dass die Leute sich das problemlos leisten können und wollen.
Dortmund auch , neu Bauten 20-35 qm Wohnungen 1000-1800 Warm möbelliert.
Ich empfehle zu kaufen und zwar schnell dann endkommst du der extrem hohen Miete❤
Und was ist mit den Kosten? Ca. 3% monatlich zur Seite legen für unerwartete Sachen und denk an die Kredite.
und dazu der brandneue Mietspiegel:
Für mögliche Erhöhungen gibt es im Schnitt in der ausschlaggebenden Tabelle einen Spielraum von 0,7 Prozent (2022: plus 5,4 Prozent).
Die Durchschnittsmiete ist um 0,5 Cent auf 7,21 Euro je Quadratmeter und Monat (kalt) gestiegen.
Jaja die ganze stadt verkauft vor 20 jahren.. jetzt über verstöße gegen die mietbreisbremse meckern..
Der Herr der hier spricht gehört ja einer der beiden Parteien an, die den Abverkauf damals organisiert haben: der SPD. Die andere Partei war übrigens die Linke.
Vor 10-15 Jahren waren die Immobilienpreise in Berlin sehr günstig. Ich war am überlegen mir dort etwas zwecks Vermietung zu kaufen da ich meinte erkannt zu haben wohin die Reise die nächsten Jahre gehen sollte. Hab dann doch nicht zugeschlagen da doch irgendwie zu weit weg vom damaligen Wohnort. Einerseits ärgerlich wenn man sieht wie's da gerade so abgeht 😮 (also wie vermutet) - andererseits auch etwas froh wenn man sich ansieht wie dort gewählt und regiert wird und was für Leute da verkehren 😅. Wie sagte doch mal eine sehr alte Dame die in ihrem Leben viel Erlebt hat: "Aus Berlin ist noch nie etwas gutes gekommen" 😂
aha
Sehr gut die Politik schaut weiter zu. Bei den Vermietern muss gerade so eine heftige Champagnerstimmung herrschen. Der dritte Porsche in der Garage, die Heizung für den überdachten Swimmingpool, drei mal im Jahr First Class auf die Malediven fliegen. Man das muss ein Leben sein.
Genau! Wer keine Miete zahlt, fliegt raus!
Bevor ich mir Mietnormaden hole oder Champagner trinken soll, bleibt die obere Etage des Hauses lieber leer.
@@h.b.1323 In Chemnitz will sowieso keiner Wohnen.
Und warum sind Sie kein Vermieter geworden?
@@olesyastachowski2696 Weil Immobilien nicht vom Himmel regnen?
glückwunsch liebe berliner. wir habens an die spitze geschafft.
Mein Plan: 1. Neubauprojekt vorschlagen. Leute zur Versammlung einladen. 6 Pläne zeigen. Einer davon ist Nicht zu bauen. Was wird am meisten gevoted, wird umgesetzt. Planfeststellungsverfahren dauert so 2 Wochen statt ca 10 Jahre.
2. Entbürokratisierung. In den Niederlanden gibt es echt ein Amt hierfür und die Baukosten konnten so um ca 30% gesenkt werden. Wir bauen da eine 10m hohe Mauer vorm Park weil die Vögel zu laut sind.
3. Keine Sozialwohnungen mehr. Habt ihr euch mal ne Neubauwohnung angeschaut? Ist Luxus pur. 7-8€ kalt ist viel zu wenig für das Gebotene. Dadurch sind die anderen Wohnungen viel teurer. Dafür Altbauwohnungen eher zu Sozialwohnungen machen.
4. Geschäfte unten rein. Die können die Mieten ein bissen querfinanzieren. So ist eine Wohnung 11€ kalt möglich. Eine 45m² Bude für 500€ Kalt im Neubau. Mit Fußbodenheizung, Schalldämmung, perfektem Schnitt usw.
Achja bauen, bauen und bauen. Mensch da oben bei der S2 wollte man doch 22 tausend Wohnungen bauen. Aber 13 Leute haben das gecancelt.
Wieder mal ein Problem, an dem nichts und niemand Schuld ist. Einfach zurücklehnen und warten. Auf was auch immer
Klingt wie Thaddäus
Auf die Straßen!
Wohnungsmangel ohne Ende, aber die Ampel schläft weiter und ist im Vollkoma!
Der Regierung geht es in erster Line um ihr Wohl, das war schon immer so.
Am günstigsten lebt es sich in Berliner Ghettos, korrekt. Danke dafür
Mittlerweile sind selbst Mietwohnungen in Berliner Ghettos zum Luxus geworden, da die Stadt mittlerweile viel zu voll geworden ist und die Regierung kläglich versagt/versäumt hat, neue Wohnungen zu bauen
Selbst da, wo Leute die nie in den Außenbezirken waren Ghettos vermuten, herrscht schon längst Verdrängung und Neubauten sehen eher nach Luxuswohnungen aus.
@@biomechanism1 Es gibt durchaus kleine räumliche Abschnitte, die diese Qualitäten erfüllen würden, aber wenn du die Straßenseite wechselst und die Welt wieder anders aussieht würde ich das nicht als Ghetto bezeichnen. Passiert vor allem bei großen Wohnkomplexen mit Vermietern die den Laden nur so gammeln lassen, aber auch die erwarten dafür jetzt hohe Mieten und das Interesse ist notgedrungen riesig.
Wirklich komisch, dass der Mietenanstieg nach dem Mietendeckel erst so richtig Fahrt aufnahm. Nicht war?
Wat ???
Berlin war da vor schon, der schell steigend Miete Preis Stadt Deutschland.
Und das schon bevor es überhaupt die Mietpreise bremsen gab !!!
@@danielbischoff133 Ja, weil das Mietniveau im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten lange sehr niedrig war und immer mehr Leute nach Berlin gezogen sind. Durch den Mietendeckel wurde dann allerdings die ohnehin steigende Nachfrage auch noch um eine Verknappung des Angebotes ergänzt.
Ja das Finanzamt. Macht doch mieter sofort druck sollten sie unterm spiegel liegen.
Wer soll das als Berliner bezahlen?😮😢
Keener
Na die reichen. Wenn du arm bist selbst schuld
Det Amt 😃
Warum wird hier ein Unterschied gemacht, im S Bahnring und außerhalb des Rings?
wenn in berlin jemand sagt wir müssen bauen heisst das das genaue gegenteil.
Berlin ist in Vergleich zu anderen Weltmetropolen im Stadtzentrum immer noch günstig. Man muss sich einfach von Berlin der 90er verabschieden…
Echt jetzt?!? Das ist ja sowas von neu!!! Am Besten noch möbliert vermieten!😂
Immer noch einen draufsetzten! Eine möblierte Wohnung in der Nähe vonDussmann
Na klar, Angebot und Nachfrage, wie an der Börse. Und die Leute drängen nach Berlin, weil´s da so schön und ruhig ist.
In Bayern vermiete ich für im Schnitt 6-7€/qm, aber wenn alle nach Berlin wollen, dann wird es eben teuer, so what.
Wer will schon nach Bayern
@@safebet5841 genau
6-7 Euro klingt sehr fair. Bayern ist jedoch etwas schwierig. Kannst du evtl was in Berlin vermieten?
Wenn ich mit Orten rumexperimentiere, in die man vielleicht flüchten könnte, sind die veröffentlichten Anzeigen leider auch meist nicht so sonderlich viel billiger. Und dann ist man vielleicht noch eigentlich mit seinem Job zufrieden, will aber eigentlich gerne aus der Stadt raus.
Aber dan vermitest du bestimmt nicht in München
Zahle für meine 5 Zimmer Wohnung am Kuhdamm 850 warm vor 10 Jahren waren es noch 450
Zu günstig😂
Gelogen
Zu teuer ab 7 Zimmern wäre es gut
Das beste für das ganze Land, Fabrik und Wohnen in Arbeiterhand!
Netter mann, mit dem microfon
WBS zeitlich begrenzen. Ich kenne mittlerweile vier Kollegen, die Jahre nach ihrem Studium immer noch davon profitieren und günstigen Wohnraum blockieren.
Tja und trotzdem unterschreiben die Leute nach wie vor so teure Mietverträge...
Wenn ich die Wahl zwischen Brücke und teurem Mietvertrag habe, entscheide ich mich natürlich für den teuren Mietvertrag. 🤦🏻♀️
Das funktioniert bei Grundbedürfnissen leider nicht mit dem Markt bei Mangel.
Trotz der Wohnraumknappheit und des Preisniveaus sehe ich Leute, die allein in einem großen Haus wohnen, weil die Frau und die beiden Kinder sich in einer eigenen Wohnung besser verwirklichen können. Die haben jetzt ein Haus und zusätzlich noch 3 Wohnungen. Auch die Freunde der Kinder haben alle jeweils eigene Wohnungen... und sie kaufen sich Neuwagen.. als Studenten. Alle sprechen davon, die Armut sei auf dem Vormarsch. Stimmt auch, aber auf der anderen Seite ist bei einigen auch vermehrter Wohlstand sichtbar. Das wirkt natürlich auch preistreibend.
@@mirabella2154 Oder man wechels den Wohnort, ich Zahle 5,44 m².
In meine EW kostet der m² 6,77€.
Was nützt mir ein Lohn von 3000€, wenn ich schon 1300€ und mehr Mietzahlen muß?
Alles ist teuer geworden. Dönner quasi doppelt so viel in 4 Jahre. Eis hat sich verdreifacht in den letzten 12 Jahren. Lebensmittel zwischen 30 und 50%. Energie 🚀 Baustoffe 🚀
Und alle drehen durch wegen Mietpreis?
Unmöglich was ist mit der Mietpreisebremse das ist der Wahnsinn macht was Ampel SPD Herr Scholz
Normal ihr baut Wohnung gebt das große Firmen und die setzen die Miete hoch und entscheiden wer einziehen darf wer nicht meistens nicht für arme Menschen mit Schufa bzw mit Jobcenter Geld .. Wohnrecht ist kein extra Privileg
Wir denken es gilt Mietpreis bremsen was machr der Staat eigentlich
Das hatten sie euch aber angekündigt, dass die Mietpreisbremse umgangen wird und kontraproduktiv sein wird. Aber Politiker wissen es ja immer besser.
Wer baut denn derzeit noch? Das ist doch ökonomischer Harakiri.
Wem das Mieten zu teuer ist, der kann ja Eigentum erwerben. Also EIGEN-tum und sich nicht immer darüber beschweren was ANDERE mit ihrem EIGEN-tum machen.
00:30 es gibt keine Mietpreisbremse
@psyphly In Berlin gilt aufgrund der angespannten Wohnungsmarktlage eine Mietpreisbremse. Die Miete zu Beginn des Mietverhältnisses darf deshalb grundsätzlich die ortsübliche Vergleichsmiete höchstens um 10 % übersteigen. www.berlin.de/sen/wohnen/mieterschutz/
Das Bürgergeldamt zahlt ja jeden Preis und durch deren Neukunden wird der Wohnraum knapp.
Es gibt kein Bürgergeldamt und die reguläre höchstmiete für Burgergeldempfänger sind 426€ bzw. 515€ bei zwei Personen.
Das entspricht etwa dem, was ich vor 10 Jahren für ein WG Zimmer gezahlt habe.
Viel Erfolg dafür eine Wohnung zu finden, die auch anderweitig vermietet werden würde.
Herr Gaebler wird in der Bau-und Immobilien-Branche nur noch ausgelacht. So unfähig dieser Mann. Aber viel Spaß weiterhin mit dieser Politik. 🤡😂
Bei uns in Berlin verschlimmbessert die hiesige Amateurpolitik die Situation nur noch. Keinerlei Ahnung von Wirtschaft und Finanzen.
Was soll aus einer Stadt werden so es keine Wohnungen mehr gibt die bezahlbar sind
Es gibt genug reicht dir es zahlen. Die armen können halt nach Brandenburg ziehen
Die ganze Stadt ist nicht bezahlbar. Ist ein riesiges Minus, aber Hauptstadt.
wird dann halt wie NEW YORK werden
pro zimmer 1500-3000€
Also selbst im märkischem Viertel sind mieten urig teuer geworden die letzten Jahre . Mich mal dort in der Platte wohnen ist günstiger .
Man kann ja auch nicht in Mitte wohnen und 12€ warm erwarten, lächerliches Geheule. In Marzahn- Hellersdorf liegt der Schnitt bei Bestandsimmobilien bei 10,25€/qm.
Denkt man, bis man die Besichtigungen sieht. Angebote werden dann auch gar nicht erst veröffentlicht, weil die Anfragen zu viel sind.
@@Kkubey Dann ist das Problem die Verfügbarkeit, nicht der Preis. Die ist in den Randbezirken allerdings echt deutlich besser, ich habe dort bis vorletztes Jahr selbst gewohnt und kenn die Situation da gut.
@@BFG-rr9cv Bereits vor ca. 8 Jahren, als ich meine Wohnung in einer wenig attraktiven Gegend außerhalb des Rings besichtigte, waren da so 30 Leute da. Wenn es heute besser ist dann nur wo die Wohnungen nicht veröffentlicht werden. Der Preis ist auch ein Problem, wenn für manche Bevölkerungsschichten überhaupt kein Angebot mehr existiert, weil der Preis nicht stimmt. Das lässt sich ja auch besonders an den Medianlöhnen gut betrachten.
Die Mieten sind immer noch viel zu niedrig, sonst würde es nicht so einen krassen Nachfrageüberhang geben
Wohnraum ist nunmal eine keine elastische nachfragekurve.
@@danielgoodkat2379 kein Grund für staatlichen Interventionismus
@@stefanwagner6236aufjedenfall
@@danielgoodkat2379 der Staat macht alles nur schlimmer. Auch an der Situation auf dem Wohnungsmarkt ist der Staat schuld
Stimmt
Macht doch nichts, wir haben doch Platz
Immer nur Bla bla bla....
Warum wurde der Steglitzer Kreisel (ehemals Bezirksamt) an ausländische Investoren verkauft ?
Alleine in dem Gebäude hätte die Stadt sicher 1000-1500 Sozialwohnungen bauen können.
Und soziale Vermieter ?🤣
Ein Freund hat Mietshäuser in Köln. Der Mietspiegel steht bei 10 €, er nimmt von den Mietern gerade mal 7,50 €.
Und wird deswegen jedes Jahr vom Finanzamt abgemahnt. So viel mal dazu.
Tja, 150.000 Flüchtlinge aus aller Welt wollen auch irgendwo wohnen. 😅
Betrugsfehler.
🙈🙉🙊
Die Mieten waren früher zu günstig.
Der Anstieg ist vollkommen normal.
Ja in Berlin wird alles teuer geworden wohnen ist echt so teuer wird immer schlimmer bin Berlin und der staat macht nichts hoffentlich ist bald die Ampel aus der Politik ich werde niemals mehr die Ampel wählen auf keinen Fall 😅
Immer wieder unterhaltsam wie ratlos die Politik ist. Es brennt lichterloh und die Politik wundert sich, weil man doch ein bisschen hier und da hingetröpfelt hat.
Das interessiert doch kein Vermieter....😅 war doch klar
Immer schön weiter die grünen wählen 😂😂😂
Die CDU hat dafür die Weichen gestellt.
@@canamm933was hat die AFD denn cooles geschafft?
grün macht arm
@@safebet5841War die Alternative schon in Regierungsverantwortung?🤔
Angebot und Nachfrage halt. An der Grenze stehen noch Tausende die Wohnung brauchen und das täglich!
Wäre die Lage wirklich prekär, würde es Massendemonstrationen geben. Ich sehe aber keine. Kann nicht schlimm sein.
@@Netzjargon
Ja, das meinte ich ja
Funktioniert nicht bei ein begrenzte Mart, der Lebens Notwendig ist und das ist Wohnraum.
Da funktioniert Angebot und Nachfrage nicht !!!
Gönne ich euch von Herzen Berlin. 🤡😂
Wer Links-grün vertraut, bekommt eben genau das. 🤡😂
Irrtum. Es waren andere Parteien welche bereits vor 25 Jahren den Ausverkauf der Stadt geplant und umgesetzt haben 😉 erst informieren dann posten...
@@birgit5335 Natürlich immer "Die Anderen " . Jetzt etwa die AFD ?
Und was macht unsere Regierung dagegen !?
Falsche Frage.
Wir haben keine DDR mehr sondern die freie Marktwirtschaft.
Erhöht sich die Diäten.........
Einfach keine Miete bezahlen.
Oder sich eine Wohnung kaufen
Kkkkkkkkapitalismusssssss
Man kann doch wegziehen.
... wenn der Job mitzieht?
@@Kkubey Das stimmt natürlich, aber es geht darum, dass man mit seinem Job nicht genug verdient, um sich die Miete zu leisten zu können.
Hoffentlich steigen die Mieten noch mehr 😂😂😂 ihr habt es so gewählt 😂🎉
ich hoffe da mit
Wer union wählt hat halt verloren
Du hast recht
Im Zentrum kosten Wohnung in Berlin 2000€ und 3000€ ab 1800€ kalt je nach Wohnung Größe und außerhalb am Rand von Berlin ab 500/ 600€ kalt ,,
Hahhahha😂
Herrlich die Mietpreise müssten noch mehr steigen.
@frankdittrich7262 Warum denkst du so?
Finde die Mietpreise auch noch viel zu günstig in Berlin. Würde 30 Euro pro m2 als Standard einführen.
@@MRLBRMNN Klasse noch besser 35 Euro
@@RBB24 Weil er vermietet und der Staat zahlt ja den Bürgergeldempfängern jede beliebige ortsübliche Miete 😊 Von daher treibt das Wohngeld die Preise mit in die Höhe.
Kurz: Gier der Vermieter
Geiz der Mieter
Kurz: Wer es nicht zahlen kann, kann wegziehen
Hättest doch auch eine Wohnung kaufen können.
Dann sei so nett und rechne mal vor wieviel Miete i.O. wäre für eine halbwegs normale kleine Wohnung die im Kauf 300.000 kostet. Dabei soll der Vermieter einen fairen Gewinn machen und dabei Geld übrig haben für (Zwangs)Sanierungen, Reparaturen, Renovierungen bei Neuvermietung, sowie für Schäden und Verschleiß worauf er meist sitzen bleibt.
Schuld sind auch die Mieter, die die erhöhten Mietpreise bezahlen.
Schlimm diese Mieter, die ein Dach über dem Kopf haben wollen...
🤦♀
Sollen sie doch eine Villa kaufen wenn sie keine Wohnung finden.
Oder auf der Straße leben
Weil Obdachlosigkeit ja auch eine bessere Alternative ist...
@@johnson9768 ich mein ja nur, verstehe den Kommentar nicht von wegen der Mieter ist schuld. Ich meine, ich zahle lieber eine hohe miete, als auf der Straße zu leben.
Vilt. War die Ironie nicht ironisch genug
Wenn die Löhne steigen, warum soll die Miete nicht steigen? 🤔