Ich bin jetzt seit Februar 17.000 Km Langstrecke gefahren mit dem ID3 77 Kw. Am Ende ist es von der Zeit her fast egal, ob schneller fahren mit hohem Verbrauch und mehr Ladestopps oder langsamer fahren mit weniger Ladestopps aber niedrigerem Verbrauch. Mit hohem Tempo steigen einzig die Kosten und der Stresslevel, ohne dass man nennenswert Zeit gewinnt. Fahre jetzt kompromissmäßig i.d.R. 130 Km/h. Auf 1000km verliere ich i.d.R. nicht mehr als 30 Minuten, bin aber entspannter und habe ca. 15% weniger Verbrauch.
Schöne Analyse! "Wenn eure Blase das mitmacht" am Ende ist ein wichtiger Punkt. Ich bleibe im Zweifel lieber etwas öfter stehen, alleine schon deswegen und um sich kurz die Füße zu vertreten, das ist mir fürs persönliche Wohlbefinden wichtig.
Ich hatte schon genau damit gerechnet. Differenzen von 40 oder 50 km/h werden je nach Strecke und Verkehr hierzulande so ausgeglichen, dass nach der Mehrzeit zum Nachladen kein Zeitvorteil mehr übrigbleibt, nur Mehrkosten durch höheren Verbrauch.
Schön mal wieder was von dir zu sehen. Super, genau das was der unerfahrene Elektromobilist bzw. Elektrointeressierte braucht: Erfahrung aus der Praxis was Ladestrategien und mögliche echte Reichweiten betrifft. Bitte so weiter machen und mehr über Ladevorgänge (erfolgreiche oder Misserfolge) berichten damit jeder sehen wie man (meistens) problemlos mit dem E-Auto voran kommt und auch längere Strecken reisen kann.
Schöne Doku und Übersicht. Abfahrten & Auffahrten zum Laden sind auch nicht zu unterschätzen. Es gibt noch ne dritte variante: vollgeladen starten und schneller fahren bis zum ersten stopp. Dann nur laden bis die ladekurve abfällt und weiter und ggf. nochmal. Sofern du dann direkt am raststätte (nicht autohof) laden kannst und mit 10km rest am ziel ankommst, sind nochmal 15 minuten drin. Gute Fahrt & alles Gute, Ølli
Spannender Test, danke dafür. Mein ID.3 ist bestellt und tatsächlich handelt es sich bei der längsten Enfernung, die ich mehrmals jährlich am Stück zurücklege um 250km. Da wollte ich auch gern mal schauen ob man besser einen Stop einplant (um nicht nahezu leer am Ziel einzutreffen) oder eben nicht.
Hallo Stefan, erstmal schön wieder von Dir zu hören und sehen. Sehr schöne Fahrstreckenanimation. Bin gespannt auf Dein Taycan-Video, wo Du zeigen kannst was "ballern" bringt, leider auf Kosten des Stromverbrauchs, aber, wenn's mal wirklich schnell gehen muss - wat mutt dat mutt.
Schön aufbereitet!👍 Ich würde aber mal behaupten, dass die 6 oder 8 Minuten Vorteil vor allem durch den Start mit 100% zu erklären sind. Wenn ich mehr Energie mitnehme, muss ich unterwegs weniger nachladen. Spannend wäre jetzt, ob nach dem Start mit 100% ballern und zweimal (kurz) stoppen nicht doch schneller wäre. Man kann das Thema noch beliebig vertiefen und verkomplizieren. Was ich nämlich bei meinem ID.3 Pro S festgestellt habe - ich weiß nicht ob das beim 58-kWh-Akku genauso ist: Wenn ich bei 40% oder mehr zu Laden beginne, ist die Ladeleistung niedriger als wenn ich bei niedrigem SOC angefangen hätte - und zwar nicht nur initial, sondern auch (!) wenn ich dann die 40% erreiche. Die Ladekurve flacht nämlich von den initialen 125 kW nur moderat ab und wäre bei 40% immer noch nei 90 kW oder so. Wenn ich aber bei 40% erst anfange zu laden, geht die Leistung von vornherein nur auf ca. 70 kW. Und das kann den Vorteil der vollgeladenen Losfahrt zunichte machen, wenn der nur darauf hinausläuft, dass ich beim ersten Stopp mit 40% statt mit 15% ankomme. Um den Vorteil des vollen Akkus auf der Langstrecke wirklich zu nutzen, muss ich diesen vor dem ersten Stopp wieder leer fahren. Und beim Pro S mit dem 77 kWh Akku macht das meine Blase in der Regel nicht mit.
Man darf auch nicht vergessen, dass er ja seine Kamera bei jedem Stopp noch aufgestellt und abgeholt hat, um sich von außen zu filmen. Das sind auch noch paar Minuten Unterschied, wenn man unterschiedlich viele Stopps gemacht hat.
@@friedemanngadeke8366 Stimmt. Ich bin da mittlerweile konsequent, auch im Winter: Erst Jacke ausziehen, dann abstecken und sofort ins Auto springen und losfahren. Standzeit, in der das Auto nicht lädt, ist verschwendete Zeit. 😉
Tolles Video super Vergleich. Ich warte nun auf das Taycan Video. Denn da macht es ja nicht nur die höhere Geschwindigkeit beim Fahren sondern auch die viel höhere Ladegeschwindigkeit.
Moin @schwunkvoll danke für Dein cooles Video. Bin gespannt, ob sich diese Strategie auch auf unseren Ioniq ummünzen lässt, werde ich im Sommer beim Besuch von Dir und Steve mal ausprobieren. Hab noch einen schönen Feiertag.👋🏻
An das interior im id 3 kann ich mich nicht gewöhnen, wie kann VW sich da mir so sehr verschlechtern wenn man sich frühere Golf Generationen oder sogar Polos ansieht?! Das schaut einfach so billig und klobig aus
Aufruf an VW: für das Navi 2 Platzhalter einrichten. -zu Hause privat und -zu Hause Arbeit Schönes Video Stefan! Taycan wird interessant, vom freundlichen Taycanverleih von nebenan? Andreas Traum ist, mit dem mal mitzufahren. Grüße von der Nordseeküste
Die Rüstzeiten, Anfahrt, evtl. mit kleinem Umweg, inkl. Suche wenn man sich nicht auskennt, Authentifizieren, Anstrecken, bis es endlich anfängt zu Laden, und Abstecken und wieder zurück auf die Strecke - all das ist auch nicht zu unterschätzen. Deswegen plane ich auch lieber längere Abschnitte und mach beim Fahren kein Rennen daraus. Wobei ich gestehen muss beim 77er Akku hat man so viel Reichweite, wenn der Akku voll ist - brauche ich schon eine extra Klopause. Irgendwo hat die Natur ihre Grenzen.
Gutes Video. Da sieht man das der ID 3 auch ca. 250 km am Stück auf der Autobahn schafft. Nicht wie bei uns dieses Wochenende in der Zeitung geschrieben, dass der ID 3 die Strecke Dresden - Berlin nicht schafft. Die Reporterin hat knapp 5 Stunden für Dresden - BER mit verzweifelten Versuchen zum Laden auf der Strecke gebraucht (Start SOC: 90%) und sich anschließend zu einer Ladesäule abschleppen lassen.
Solche Knalltüten-Reports gibts zuhauf. Das Peinlichste finde ich, dass die am Ende nicht merken, dass sie sich anstelle des Testgeräts disqualifizieren
@@peacemountain07 Ja ich weiß. Ich dachte nur langsam werden diese weniger bzw. gibt es nicht mehr. Aber es gibt eben genug Leute die sich noch nicht mit der E-Mobilität beschäftigt haben und dann solche Artikel lesen und dann denken es funktioniert nicht.
@@andreasvonderalb Ich nicht, aber gibt bestimmt viele Leute die noch nicht so informiert sind und das glauben. Wir hatten dieses Wochenende das Thema und dann kam: Steht doch heute in der Zeitung das es noch nicht so funktioniert. Stefan und Steve haben ja auch schon oft das Gegenteil solcher Artikel bewiesen.
Damit gewinnt man keinen Blumentopf 🤣 an der EnBW Säule ! Für meinen Nissan Leaf ist das aber die einzige Möglichkeit DC zu laden. Hoffe die bleiben noch erhalten.
Ja EnBW hat auch keine Priorität die Triple Charger aufzustocken an den Standorten wo ionity bereits mehrere Stalls hat. Die werden, wenn es sich überhaupt lohnt, dann später aufgestockt.
optisch geilster ID3 Hammer Folierung, da sollten sich andere RUclipsr mal von Dir die Adresse vom Folierer geben lassen 😋 Danke für das Video, war interessant.
Nächstes mal die Nullstoppstrategie bei Rückenwind….mit dem 77 kWh sicher möglich. Jede Strecke kostet etwa 30 min Laden, ab wann rechnet sich der Mehrpreis für mehr Reichweite durch mehr Akku? 52 WE …52 h weniger Zeit bei den Liebsten.
Und wie hilft uns jetzt die Erkenntnis für den e-Cannonball? Gar nicht, da werden die Karten wieder neu gemischt. Wichtig wäre jetzt herauszufinden, bis welchen SoC es sich lohnt an der Säule zu bleiben und ab wann es sich lohnt einen weiteren Stopp zu planen. LG
@@Schwunkvoll Ich glaube nicht, dass ich mit meinem Non-🦄 dem M3P eine Chance auf die aktive Teilnahme habe, sieh es mehr als Bewerbung um deinen Datenanalysten oder Ko-Piloten an. 😎
Hey Stefan, schön mal wieder etwas von Dir zu sehen.. ich fahre nen ID3 in der gleichen Konfiguration und überlege, ob es damit „Problemlos“ von Hessen nach Tirol schaffe..
Super Video, fand die Aufmachung ganz gelungen 👌 Ich habe sowas aber schon fast gedacht. Der ID3 lädt zwar insgesamt gut, aber hat ja eher eine flache Ladekurve. Somit gibt es den großen Vorteil vom schnell fahren / schnell laden garnicht so. Autos mit hohen Anfangsladeraten sind da prädestinierter für. Als Beispiel - lade ich ein Model 3 SR+ von 5% auf 50% ist die durchschnittliche Ladeleistung >100kw. Auf einen solchen Wert kann der ID3 ja garnicht kommen. Die Leistung beim Model 3 fällt dann zwar so ab, dass der ID3 glaub bei 80% ggf sogar schneller angelangt, aber für die schnell fahren / schnell laden Taktik ist es dann besser geeignet. Je nachdem wie die Ladesäulen liegen macht es dann sich keinen Sinn diese Taktik zu fahren. Anstelle des Model 3 kann man nun jedes andere beliebige Auto mit einen hohen Anfangsladerate nehmen.
Das ist nicht nur beim ID 3 so bei meinem Model 3 SR+ hat das auf 408 km 1 Std gebracht! Hin 105 kmh und Lkw zurück 150+ wo man durfte, 3 Baustellen mit 60 kmh und viel 120-130 Tempolimit. Hin habe ich den Akku einmal leer gefahren und zurück 3 mal also 2 mal am SC für gut 18€ und Zuhause 1 mal für gut 15€ geladen, gebraucht hin mit ca 30 min Pause Pipi Pause und einmal essen 6 Std zurück 5 Std und Nerven total durch weil ich mich über die Schleicher in der linken Spur geärgert habe.
Ich bin im April mit Model 3 Performance 389 km in 4:05 Stunden inkl. 3 Stops und 0:48 Ladezeit gefahren. ruclips.net/video/N48jyAwjyvk/видео.html Stefan hat am Ende vergessen, dass bei der Hinfahrt er nicht mit 100% SOC losgefahren ist. Deswegen der Vergleich der Ladestopsstrategie ist nicht so ganz richtig, wäre er mit 100% losgefahren, könnte er schneller als in 4:34 zu Hause sein.
@@Schwunkvoll Du könntest trotzdem 2 gleiche Stops machen nur bis Hohenwarsleben schneller fahren, da ist die Strecke zw. Berlin-Magdeburg ohne Geschwindigkeitsbegrenzung.
Hallo eine Frage noch zur Fahrt. Ich habe festgestellt, dass doch die meisten E-Autotester fast alle bei Ionity ihr E-Auto aufladen! Auf der einen Seite wird über die doch sehr hohen Preise dieses Anbieters geschimpft aber das hält dann doch die Masse nicht davon ab an diesen Hochpreissäulen das E-Auto aufzuladen. Preise werden leider nie bekannt gegeben weshalb? Sind Antworten bekannt?
Ich zahle an Ionity 30ct/kWh bei einer Grundgebühr von 9,99€/mtl. mit WeCharge. Bei 200kWh sind das also 60,-€ + 9,99€ = 69,99€ Wenn ich mit EWE Go für 49ct/kWh an Ionity lade wären es bei 200kWh hier 98,-€ Man muss es sich einfach nur durchrechnen.
@@Schwunkvoll dieser Tarif war mir unbekannt! Vielleicht auch hier eine Info an die Zuschauer? Nun bin ich doch auf die Seite von Ionity gegangen und dort habe ich nur den bekannten Tarif von 0,79 € gefunden!!! Also Schwungvoll tu doch allen Zuschauern den Gefallen und kläre uns auf wo und wie man deinen Tarif bekommt!
Vielen Dank für das Video. Habe mir einen ID3 58kWh bestellt. Sollte ich im Juli erhalten. Habe Verwandtschaft in der Nähe von Berlin. Von Hamburg nach Berlin ist eine ähnlich lange Strecke. Von daher hilft mir Dein Video sehr, meine zukünftigen Fahrten abzuschätzen. Übrigens gute Wahl an Hörspiel für die Fahrt 😉
Wenn du mal über den Brenner fährst (1300 Hm), wird das mit 40 km Puffer nicht reichen. Bis auf die letzten 30km sieht das noch gut aus. Ich verkalkuliere mich da öfter mal und muss dann vor meiner Lieblingsladestation beim Lanz noch mal laden, um nicht mit 50 dahin zu kriechen. Also eher 100km Puffer.
Cooler Vergleich mit tollem Ergebnis. Kleiner Tadel: warum muss die tolle Musik dazwischen so laut eingespielt werden? Ich musste leider jedes Mal die Lautstärke reduzieren, um nicht meine Mitbewohner zu stören.
@@Schwunkvoll Da Du so tolle Videos machst und ich die Animation mit der Karte echt witzig fand, wollte ich Dir einfach gerne dieses "kollegiale" Feedback geben. Ich fand auch die Musik cool und passend! Mach weiter so, Du machst das toll!!!
Ein Problem sehe ich dabei - Wetterlage. A2 hast du auf dem Weg von Berlin nach Hannover sehr häufig Gegenwind, da du halt gen Westen fährst. In der umgekehrten Richtung dann halt Rückenwind. Ist also nicht so richtig vergleichbar. Aber ansonsten ist die Strategie verständlich.
Es ging aber auch echt nicht um den Verbrauch. Nur die Strategie. Bei einer Verbrauchsfahrt würde ich Berlin-Bremen-Berlin fahren und gucken dass ich gleiche Bedingungen habe.
Ich würde mal die 0-Stop-Strategie spaßeshalber versuchen und mit rund 92 km/h einem LKW bei aktiviertem TravelAssist hinterherfahren. Bei meinem ID.3 habe ich da locker einen Verbrauch, um die WLTP-Reichweite von 420 km toppen zu können.
Beim Model 3 SR+ 105/hinter dem Lkw's bzw 150-220 wo erlaubt und geht macht es auf 408 km mit 30 min Pause essen und Pipi eine Akkuladung und 6 Std zurück 3 Akku Ladung 2 mal unterwegs laden sind es 5 Std, viel 120 - 130 3 Baustellen und 60 kmh. Da man aber bei 400 kmh sicher einmal Pipi Pause einplanen wird würde ich 105 kmh bis 120 kmh fahren und 10 min bei der Pipi Pause laden. Da bist du dann in der rechten Spur kein Hindernis und kommst auch entspannt an.
@@lennartb7303 Das Problem war bei Lauenau waren gut 110 km oder so musste noch keiner und dann Hohenwarsleben mussten wir auch 100 km mit voller Blase aushalten! :( Das schwappte schon aus den Ohren raus. :)
Bitte das nächste Mal mit identem Start-SoC testen. Sonst sind zu viele Unterschiede, um wirklich sagen zu können, ob die 1- od. 2-Stopp-Strategie besser oder auch egal ist.
Ich habe es im letzten Sommer getestet 408 km hin 105 kmh und hinter dem LKW zurück wo ging 150- 220 mit dem Model 3 SR+, hin 6 Std mit Ladezeit eingerechnet gebraucht und müsste am Ziel nur einmal laden, zurück 5 Std mit 2 mal laden und Zuhause mit leeren Akku angekommen. Es war viel 120-130 kmh und 3 Baustellen mit 60 kmh über geschätzt 8 km gesamt länge der Baustellen. Eine Ladung am SC kostet beim SR+ ca 18€ Zuhause 14-15€, das laden am Hotel war kostenlos. Ist also die Frage will ich 1 Stunde auf 400 km sparen und 50€ für das Laden bezahlen oder fahre ich 1 Std länger und zahle nur 15€-18€ pro weg?
@@elektrikcar9988 Ist sogar ein ganz guter Stundenlohn. Es hängt auch davon ab, was man mit der „gesparten“ Stunde angefangen hätte. Meistens sicher auch nichts sinnvolles?!
Aus meiner Sicht passt schon die Voraussetzung nicht. Du fährst mit 200 Km Reichweite beim Start nach Bremen, aber mit 279 Km beim Start zurück, wenn ich das richtig mitbekommen habe. Damit sind bei der Rückfahrt knapp 80 Km Ladevorsprung enthalten. Sinnvoll ist es, möglichst voll geladen loszufahren. Laden während das Auto steht kostet keine Zeit im Gegensatz zum Laden "während der Fahrt". Und wie Du schon sagst, hängt es beim Vergleich von anderen Faktoren ab. Ein Model 3 lädt am Anfang schnell und reduziert dann relativ schnell. ALso sollte man dieses Ladefenster ausnutzen und lieber öfter laden und mit niedrigem SoC ankommen. Und der Sweetspot bei der Geschwindigkeit bestimmt sich aus Ladeleistung und Verbrauch bei hohem Tempo. Auch da lohnt es sich beim Tesla eher schnell zu fahren und zu laden.
Ich benötige aber HPC. Der ist in Hohenwarsleben. Der ID.3 erreicht 100kw eher wenn er mit 10% an der Ladesäule ankommt. Es kann mir aber jeder gerne beweisen dass er es schneller kann.
Ehrlich? Das wäre mir alles zu aufwendig. Bin Aussendienstler, und da kommt öfter mal etwas anders, als man denkt. Unser Chef bekommt bald den EQS; da sind wir alle mal gespannt, dürfen ihn dann im Alltag testen. LG
Du darfst nicht vergessen dass der ID.3 den mittleren Akku hatte. Mit großem Akku sieht das anders aus. Auch der EQS wird einen Unterschied machen. Zumal ich viele Außendienstler kenne die die Ladezeit zur Beantwortung von Mails nutzen. Zeit die sie sonst nicht haben wenn sie 700km am Stück fahren
Dinge die man sich schon immer dachte, aber nicht zu sagen wagte... Meine Erfahrung mit dem e-Niro ist genauso bei 120 vs. 130 GPS-km/h. Ein Reichweitengewinn von 10-12% mit gleicher Ladezeit bei mir bis ca. 75% und vergleichbarer Reisezeit. Wenn es also nichts zu gewinnen gibt, spar ich doch eben bei den Stromkosten.
Guter Test! Würde ich gerne mal sehen für den e-Niro 64kWh sehen. Der hat ja erheblich geringere Ladeleistung, die 70 bzw. 74 kWh bringt der nur bei warmem Akku (im Winter bei 0 Grad erschütternde Ladeleistung von maximal 40kW). Und auch bei warmem Akku fällt er früher ab als der ID3. Von daher würde ich aus dem Bauch heraus schätzen, dass man voll startet, dann den Akku ziemlich leer fährt und hofft, dass der Akku dabei auf Temperatur kommt und dann bei rund 10% das erste Mal lädt, aber nur bis 70 oder 73%, eventuell sogar in den 60ern bei der ersten Stufe weiterfährt. Im Moment bekomme ich bei 12-14 Grad Batterie und 55% schon nur noch 55kW, die dann schnell auf 42 abfallen. Insofern scheint der ID3 gegenüber dem Niro besser für Langstrecke geeignet zu sein. Vielleicht testen wir das im September beim e-Cannonball - wir müssen uns noch ne Bewerbung ausdenken.
@@Schwunkvoll danke, ich freue mich schon drauf! Im Moment habe ich kaum Gelegenheit, meinen mal über eine Autobahn außerhalb des Ruhrgebiets zu bringen.
Meine Erfahrung mit dem e-Niro ist genauso bei 120 vs. 130 GPS-km/h. Ein Reichweitengewinn von 10-12% mit gleicher Ladezeit bei mir bis ca. 75% und vergleichbarer Reisezeit. Wirklich Zeit kann ich mit dem Kia nur sparen, wenn die Strecke nicht länger als 200 bis 250 Kilometer ist und ich die Höchstegschwindigkeit möglichst oft nutzen kann. Aber das stresst mich einfach nur. Tempomat 125, Mucke an, laufen lassen, alles gut.
@@Schwunkvoll Sehr interessanter Bericht. Vielleicht nimmt das so manchem die Angst vor längeren Strecken. Schön, dass es Leute wie Dich gibt, die aus der Praxis erzählen können.
@@Schwunkvoll Du fährst ja auch entgegen des osteuropäischen Reiseverkehrs. Das macht sich am Freitag und Sonntag schon bemerkbar. Dazu die Uhrzeit. Da kann nan zumindest relativ gut die A2 fahren.
Muss auf Grund des Vorschaubild mal die Folierung loben. Ist mir im letzten Video zum Q Check aufgefallen als man Fahrszenen bei Dunkelheit gesehen hat. Nach dem Essen schau ich das Video auch an hier. Das Lob wollte ich nicht wieder vergessen.
Bei 600km Strecke ist 1 Ladestopp nicht sinnvoll. Um das zu schaffen müsste man das Auto am HPC auf 100% aufladen und das dauert durch die sinkende Ladegeschwindigkeit zu lange. Bei deiner 400km Strecke macht das Sinn. Wenn man alle 200km von
Ist das Halten des SOC von 20-80 jetzt dann doch nicht so relevant? Also grade unter 20? Weil du bist zwar bei der 1. Ankunft auf 4, hast aber auch nur 150 (km?) geladen und warst wieder bei unter 10 SOC. Klar, eine Fahrt mal sicher egal, aber so dauerhaft zu fahren?
Meine Strategie nennt sich Supercharger und SoC bis unter 10% runter fahren bevor man nachlädt. 150-160 fahren ist kein Problem und dann einfach nur soviel nachladen wie nötig + ggf. am letzten Ladestopp so viel dass es auch am Ziel noch vor Ort reicht.
Kannst Du etwas zum Sweetspot sagen? Sprich bis zu welcher Geschwindigkeit steigt trotz höherem Verbrauch die Gesamtreisegeschwindigkeit, wenn man an HPCs lädt?
@@Schwunkvoll sehe ich nicht so, mit 130 kannst vieleicht mal auf die Mittelspur. 130 taugt nur für zweispurige Autobahn mit Geschwindigkeitsbegrenzung
Mich würde mal interessieren ob du dir mit der jetzigen Erfahrung wieder einen ID.3 kaufen würdest. Ebenso würde ich gern wissen wie es dann in ein oder zwei Jahren mit dem Auto aussieht.
Ich bin im April mit Model 3 Performance 389 km in 4:05 Stunden inkl. 3 Stops und 0:48 Ladezeit gefahren. ruclips.net/video/N48jyAwjyvk/видео.html Stefan hat am Ende vergessen, dass bei der Hinfahrt er nicht mit 100% SOC losgefahren ist. Deswegen der Vergleich der Ladestopsstrategie ist nicht so ganz richtig, wäre er mit 100% losgefahren, könnte er schneller als in 4:34 zu Hause sein.
So ist es, direkter Vergleich ist nicht möglich, wenn nicht jeweils 100% im Auto sind. Der Unterschied ist nicht groß, aber bei zwei mal Stop muss man 1 mal mehr zur Ladesäule fahren, was auch Zeit kostet. Das mag bei Magdeburg nicht viel ausmachen, aber die meisten Säulen stehen selten direkt an der Strecke. Schlimm, dass man sich überhaupt eine Strategie überlegen muss. Wäre alle 50 km ein HPC, dann sähe es besser aus. Wenn man nur mit 50 kW oder weniger laden kann, dann ist das auf Langstrecke nicht mehr vertretbar. Bei der Heidi sind es bis zu 100 kW, aber bereits ein Ladestop schlägt mit 40 Minuten zu Buche. Je weniger man nachladen muss, desto weniger Ladezeit geht dabei drauf, aber man kann schneller fahren. Bei 22 kW je 100 km kann man sehr gut ausrechnen, dass man so 300 km schaffen müsste. Fährt man voll los und lädt unterwegs einmal voll, dann kommen 600 km zusammen. Lädt man nur jeweils auf 80%, dann werden es vielleicht 400-450 km mit einem Stop. Heidi ist langstreckentauglich, viele E-Autos sind das gar nicht. Und am besten man kann am Start und am Ziel voll laden, dann verplempert man wenig Zeit.
Ich staune, dass an Ionity offenbar immer noch so wenig los ist. Drei Ladestopps hier gezeigt, immer war er allein da. Kein Wunder, dass es sich nicht rechnet.
Das war wohl kein Geheimnis. Wer langsamer fährt, kommt eher an. Hohe Geschwindigkeit bringt mit dem e Auto überhaupt nicht. Man verliert viel zu viel Zeit beim Laden und bei der Anfahrt zur Ladesäule.
Das ist nicht ganz richtig. Mit dem Taycan ist es besser schneller zu fahren und öfters zu laden. Weil er mit der 800Volt Technologie über 200 KW/h zieht.
Denke ich auch. Wichtig sind auf Langstrecke die 100% am Beginn der Fahrt. Was man drin hat muss man nicht nachladen. Dann ziemlich leer fahren knapp unter 10% und dann am am HPC-Lader das Maximum an Ladeleistung rausholen.
Nein hat er nicht und hat kein anderer Hersteller. Geht ja auch de facto nicht, da ja nur Tesla als closed shop die Supercharger betreibt und damit alle Infos inhouse hat.
@@peacemountain07 Ginge schon. Die Daten von ABRP und goingelectric sind nicht geheim. Daten vom Fahrzeug kann man sich über einen Dongle ziehen. Das ganze in einer App unter Android Auto verheiraten. Allerdings wird es aufwendiger und teurer als bei Tesla. Für Otto-Normal-Verbraucher wird es aber schwierig.
4% Rest beim ersten Stopp? Ich plane Zwischenladungen immer mit min 18% ein - als Puffer falls es Probleme gibt. Unter 8% an die Säule? Nie im Leben (geplanterweise). Wobei 4% im Ioniq vFL natürlich auch was anderes sind als 4% im ID3…
Für mich ist ein geringer Energiebedarf noch wichtiger, ein paar Minuten zu sparen. Ich würde nur 100 km/h schnell fahren, noch etwas Ladezeit sparen und wäre wohl kaum langsamer als Du.
Mein Schnitt lag ja über 100km/h in beiden Fällen. Ich glaube nicht dass man mit einer Reisegeschwindigkeit von 100km/h schneller sein kann. ABRP sagt im Idealfall 4:19h abetterrouteplanner.com?plan_uuid=b30814fe-5bd1-4243-917c-8bffa67f9974
@@Schwunkvoll Ich habe das als vergessen: 5 min. hin oder her ist mir egal. für mich zählt Strom sparen. Die Preise steigen in letzter Zeit ständig. Ich möchte mit dem Elektroauto billiger unterwegs sein als mit dem Verbrenner. ich bin sicher, dass auch ein ID 3 mit weniger als 20 kWh bewegt werden kann. Dass ich mit dem Elektroauto lagsamer bin als mit dem Verbrenner kann ich verschmerzen. Deshalb empfehle ich 100 km/h und Windschatten ausnutzen! Bei Deiner Fahrweise kosten 100km ca. 8 Euro an Stromkosten. ein Diesel ist da vielleicht sogar günstiger und muss nicht mal tanken. Deshalb fahre ich eben auch langsamer und dazu einen Ioniq, der viel weniger verbraucht!
Nicht den großen mit dem mittleren Akku verwechseln. Der 77kWh Akku liegt bei 500km. Der 58kWh Akku liegt bei 410km. Das sind 0-100 Werte. Da niemand auf 0% fährt (wie ich hier auf 4%) bleibt also immer eine realistische Strommenge von 90% was unter 400km sind. Dann sind die Maximalwerte immer bei Idealen Akkutemperaturen. Also 20-25 Grad. All das führt zu weniger Reichweite als in WLTP angegeben.
@@Schwunkvoll Ja, aber im Prinzip hat er Recht. Theoretisch sind es 400km, dann 40km Puffer, dann höherer Verbrauch durch Schnellfahren und dann will man auch noch mit max. Leistung laden. Da bleiben dann real kaum 150km übrig. Wenn ich 600km bei A better Routplaner eingebe, dann schlägt der alle 100km ein Ladestop vor.
Böse formuliert hatte Elon zu wenig Ego, einen Stefan Schwunk neben sich im Internet auszuhalten. 😅 Es kommt zusammen, was zusammen gehört, jetzt ist Stefan bei VW bzw. bei Elli.
@@Schwunkvoll Das läßt sich doch berechnen: Du lädst in der Einstopppause 210km nach, bei einem Verbrauch von 20,9kWh/100km = 43,9kWh. Das für Hin- und Rückfahrt = 87,8kWh. Du fährst das wohl 44 mal im Jahr (8 Wochen bleibst Du daheim). Das sind dann 3862 kWh nachgeladen. Bei einer Ersparnis von 79c/kWh auf 30c/kWh wären das 1892€ Ersparnis im Jahr. Selbst wenn Du es schaffst mit 50c/kWh mit einer anderen Karte zu laden, sparst Du Dir hier 772€ im Jahr. Auch mit meiner Maingau-Karte (39c/kWh bei allen außer bei Ionity) kommst Du auf eine Ersparnis von 347€ im Jahr. Ob Du nun 9,99€/Monat in den ersten 3 Jahren oder die 17,49€/Monat danach zahlst, mit Deinem Fahrprofil lohnt sich We Charge Plus immer. Ich mag die Abos auch nicht, aber bei Deinem Fahrprofil geht es eigentlich nicht daran vorbei. Ich selbst fahre eGolf, mir bringt das eh nichts. Ich bin ganz zufrieden mit den Trippelchargern und Langstrecke kenne ich eh nicht :-)
@@Schwunkvoll ich weiß auch noch nicht, ob ich meinen Vertrag weiterlaufen lasse. Andererseits hat man die 9,99€ im Monat mit einer grossen Aufladung, wieder raus.
Wenn wir mal ganz ehrlich sind, hast du für die Strecke das falsche Auto. Ich meine keinesfalls Tesla, sondern ich meine das gleiche Modell mit 77 kWh. Da würde es zur Not ohne Pause gehen, aber völlig problemlos mit einem kurzen Stop, den man eh machen sollte. Taycan bin ich gespannt, denn ich habe einen bestellt.
@@Schwunkvoll Und ob der große Akku wirklich die drei Monate später kommt, stand ja damals auch noch nicht fest. Wahrscheinlich würde ich heute den grossen Akku, mit dem weißen Innenraum, in schwarz und mit den Penny Leisten und Felgen nehmen. Ich finde den zumindest sehr schick. Zumindest die erste ernst zunehmende Konkurrenz zum weißen ID.3 mit den 20 Zöllern.😉
Die folierung ist echt der Hammer
Ich finde sie grenzwertig. Aber niemand klaut den 😅
Gut dass Geschmäcker verschieden sind 😉
Sehe ich auch so, kommt echt gut.
Mir gefällt das. Wie die Tirpitz.
@@Schwunkvoll Sieht echt peppig aus. Sind da noch Eibach-Federn verbaut?
Ich bin jetzt seit Februar 17.000 Km Langstrecke gefahren mit dem ID3 77 Kw. Am Ende ist es von der Zeit her fast egal, ob schneller fahren mit hohem Verbrauch und mehr Ladestopps oder langsamer fahren mit weniger Ladestopps aber niedrigerem Verbrauch.
Mit hohem Tempo steigen einzig die Kosten und der Stresslevel, ohne dass man nennenswert Zeit gewinnt. Fahre jetzt kompromissmäßig i.d.R. 130 Km/h. Auf 1000km verliere ich i.d.R. nicht mehr als 30 Minuten, bin aber entspannter und habe ca. 15% weniger Verbrauch.
Ist auch meine bevorzugte Geschwindigkeit
Schöne Analyse! "Wenn eure Blase das mitmacht" am Ende ist ein wichtiger Punkt. Ich bleibe im Zweifel lieber etwas öfter stehen, alleine schon deswegen und um sich kurz die Füße zu vertreten, das ist mir fürs persönliche Wohlbefinden wichtig.
Vielen Dank für den sehr praxisnahen Test. Klar und verständlich.
Sehr schönes Video. Konzentriert auf das wesentliche, dass lobe ich mir.
Ich hatte schon genau damit gerechnet. Differenzen von 40 oder 50 km/h werden je nach Strecke und Verkehr hierzulande so ausgeglichen, dass nach der Mehrzeit zum Nachladen kein Zeitvorteil mehr übrigbleibt, nur Mehrkosten durch höheren Verbrauch.
definitiv der yt;er mit der besten mucke ;)
Super gemachtes Video, Schnitt, Infos, Aufnahmen und eine Mücke, die ich mir morgen besorgen werde.
Danke und weiter so!
Schön mal wieder was von dir zu sehen.
Super, genau das was der unerfahrene Elektromobilist bzw. Elektrointeressierte braucht: Erfahrung aus der Praxis was Ladestrategien und mögliche echte Reichweiten betrifft. Bitte so weiter machen und mehr über Ladevorgänge (erfolgreiche oder Misserfolge) berichten damit jeder sehen wie man (meistens) problemlos mit dem E-Auto voran kommt und auch längere Strecken reisen kann.
Interessante Erkenntnis!
Ganz nebenbei spart man beim langsamen fahren auch noch Energie. Gut für Geldbeutel und Umwelt... 😉
An öffentlichen Ladesäulen ist es immer Grünstrom, da sie sonst keine Förderung erhalten.
Und Stefan. Ein sehr gut gemachtes Video.
Es ist also wahr. "Wer schneller fährt ist später da!"
Vielen Dank für diesen Praxistest Stefan 🙋🏼♂️
Schöne Doku und Übersicht. Abfahrten & Auffahrten zum Laden sind auch nicht zu unterschätzen. Es gibt noch ne dritte variante: vollgeladen starten und schneller fahren bis zum ersten stopp. Dann nur laden bis die ladekurve abfällt und weiter und ggf. nochmal. Sofern du dann direkt am raststätte (nicht autohof) laden kannst und mit 10km rest am ziel ankommst, sind nochmal 15 minuten drin. Gute Fahrt & alles Gute, Ølli
Spannender Test, danke dafür. Mein ID.3 ist bestellt und tatsächlich handelt es sich bei der längsten Enfernung, die ich mehrmals jährlich am Stück zurücklege um 250km. Da wollte ich auch gern mal schauen ob man besser einen Stop einplant (um nicht nahezu leer am Ziel einzutreffen) oder eben nicht.
Super Video! Sehr gute Autobahn Strategie zum Optimieren. Auf der Rückfahrt zu mir ins Erzgebirge brauch ich noch 50 km On Top zum Berge kraxeln.
Sehr gut dokumentiert. Vielen Dank 👍
Endlich mal wieder ein Video von Dir! Hab dich schon vermisst.🤘🤘
Hallo Stefan, erstmal schön wieder von Dir zu hören und sehen. Sehr schöne Fahrstreckenanimation. Bin gespannt auf Dein Taycan-Video, wo Du zeigen kannst was "ballern" bringt, leider auf Kosten des Stromverbrauchs, aber, wenn's mal wirklich schnell gehen muss - wat mutt dat mutt.
Schön aufbereitet!👍
Ich würde aber mal behaupten, dass die 6 oder 8 Minuten Vorteil vor allem durch den Start mit 100% zu erklären sind. Wenn ich mehr Energie mitnehme, muss ich unterwegs weniger nachladen. Spannend wäre jetzt, ob nach dem Start mit 100% ballern und zweimal (kurz) stoppen nicht doch schneller wäre.
Man kann das Thema noch beliebig vertiefen und verkomplizieren. Was ich nämlich bei meinem ID.3 Pro S festgestellt habe - ich weiß nicht ob das beim 58-kWh-Akku genauso ist: Wenn ich bei 40% oder mehr zu Laden beginne, ist die Ladeleistung niedriger als wenn ich bei niedrigem SOC angefangen hätte - und zwar nicht nur initial, sondern auch (!) wenn ich dann die 40% erreiche. Die Ladekurve flacht nämlich von den initialen 125 kW nur moderat ab und wäre bei 40% immer noch nei 90 kW oder so. Wenn ich aber bei 40% erst anfange zu laden, geht die Leistung von vornherein nur auf ca. 70 kW. Und das kann den Vorteil der vollgeladenen Losfahrt zunichte machen, wenn der nur darauf hinausläuft, dass ich beim ersten Stopp mit 40% statt mit 15% ankomme. Um den Vorteil des vollen Akkus auf der Langstrecke wirklich zu nutzen, muss ich diesen vor dem ersten Stopp wieder leer fahren. Und beim Pro S mit dem 77 kWh Akku macht das meine Blase in der Regel nicht mit.
Man darf auch nicht vergessen, dass er ja seine Kamera bei jedem Stopp noch aufgestellt und abgeholt hat, um sich von außen zu filmen. Das sind auch noch paar Minuten Unterschied, wenn man unterschiedlich viele Stopps gemacht hat.
@@friedemanngadeke8366 Stimmt. Ich bin da mittlerweile konsequent, auch im Winter: Erst Jacke ausziehen, dann abstecken und sofort ins Auto springen und losfahren. Standzeit, in der das Auto nicht lädt, ist verschwendete Zeit. 😉
@@simonbrunner3062 Ja, wenn man das gut optimiert ist irgendwann der Ladevorgang schneller zu Ende als man selbst abfahrbereit ist :-).
Sehr schöne Farbgebung am ID3
Tolles Video super Vergleich. Ich warte nun auf das Taycan Video. Denn da macht es ja nicht nur die höhere Geschwindigkeit beim Fahren sondern auch die viel höhere Ladegeschwindigkeit.
Gefahren habe ich ihn jetzt das Wochenende. Jetzt muss noch geschnitten werden 😉
Moin @schwunkvoll danke für Dein cooles Video. Bin gespannt, ob sich diese Strategie auch auf unseren Ioniq ummünzen lässt, werde ich im Sommer beim Besuch von Dir und Steve mal ausprobieren. Hab noch einen schönen Feiertag.👋🏻
Schönes Wochenende wünsche ich euch
An das interior im id 3 kann ich mich nicht gewöhnen, wie kann VW sich da mir so sehr verschlechtern wenn man sich frühere Golf Generationen oder sogar Polos ansieht?!
Das schaut einfach so billig und klobig aus
Aufruf an VW: für das Navi 2 Platzhalter einrichten.
-zu Hause privat und
-zu Hause Arbeit
Schönes Video Stefan!
Taycan wird interessant, vom freundlichen Taycanverleih von nebenan?
Andreas Traum ist, mit dem mal mitzufahren.
Grüße von der Nordseeküste
Die Rüstzeiten, Anfahrt, evtl. mit kleinem Umweg, inkl. Suche wenn man sich nicht auskennt, Authentifizieren, Anstrecken, bis es endlich anfängt zu Laden, und Abstecken und wieder zurück auf die Strecke - all das ist auch nicht zu unterschätzen. Deswegen plane ich auch lieber längere Abschnitte und mach beim Fahren kein Rennen daraus.
Wobei ich gestehen muss beim 77er Akku hat man so viel Reichweite, wenn der Akku voll ist - brauche ich schon eine extra Klopause. Irgendwo hat die Natur ihre Grenzen.
Super Video. Danke!
Die Folierung is mega cool 🥰🤣
Hallo Stefan. Mal wieder ein Video aus den man tatsächlich ein Fazit ziehen kann. Grüße Mario
Gutes Video. Da sieht man das der ID 3 auch ca. 250 km am Stück auf der Autobahn schafft. Nicht wie bei uns dieses Wochenende in der Zeitung geschrieben, dass der ID 3 die Strecke Dresden - Berlin nicht schafft. Die Reporterin hat knapp 5 Stunden für Dresden - BER mit verzweifelten Versuchen zum Laden auf der Strecke gebraucht (Start SOC: 90%) und sich anschließend zu einer Ladesäule abschleppen lassen.
Solche Knalltüten-Reports gibts zuhauf. Das Peinlichste finde ich, dass die am Ende nicht merken, dass sie sich anstelle des Testgeräts disqualifizieren
Glaubst du das? Dresden-Berlin sind knapp 200 km, das schafft man auf einen Rutsch (SOC 90%) ohne Zwischenladung.
@@peacemountain07 Ja ich weiß. Ich dachte nur langsam werden diese weniger bzw. gibt es nicht mehr. Aber es gibt eben genug Leute die sich noch nicht mit der E-Mobilität beschäftigt haben und dann solche Artikel lesen und dann denken es funktioniert nicht.
@@andreasvonderalb Ich nicht, aber gibt bestimmt viele Leute die noch nicht so informiert sind und das glauben. Wir hatten dieses Wochenende das Thema und dann kam: Steht doch heute in der Zeitung das es noch nicht so funktioniert. Stefan und Steve haben ja auch schon oft das Gegenteil solcher Artikel bewiesen.
Einfach ID.3 Pro S kaufen, der schafft dann seine 350 km.
Damit gewinnt man keinen Blumentopf 🤣 an der EnBW Säule !
Für meinen Nissan Leaf ist das aber die einzige Möglichkeit DC zu laden. Hoffe die bleiben noch erhalten.
Ja EnBW hat auch keine Priorität die Triple Charger aufzustocken an den Standorten wo ionity bereits mehrere Stalls hat. Die werden, wenn es sich überhaupt lohnt, dann später aufgestockt.
Die Folierung hat was! 👍🏻😁
Danke ☺️
Interessanter Vergleich…vielen Dank…die Folierung gefällt mir jedesmal besser😊
Spannender Vergleich!
optisch geilster ID3 Hammer Folierung, da sollten sich andere RUclipsr mal von Dir die Adresse vom Folierer geben lassen 😋
Danke für das Video, war interessant.
Danke, die Adresse vom Folierer gibt es im
Making Of davon 😉
Nächstes mal die Nullstoppstrategie bei Rückenwind….mit dem 77 kWh sicher möglich. Jede Strecke kostet etwa 30 min Laden, ab wann rechnet sich der Mehrpreis für mehr Reichweite durch mehr Akku? 52 WE …52 h weniger Zeit bei den Liebsten.
Ja, auch eine interessante Frage! Das nächste BEV schafft die Strecke ohne Stopp 💪🏼
Klasse Video.
Und wie hilft uns jetzt die Erkenntnis für den e-Cannonball? Gar nicht, da werden die Karten wieder neu gemischt. Wichtig wäre jetzt herauszufinden, bis welchen SoC es sich lohnt an der Säule zu bleiben und ab wann es sich lohnt einen weiteren Stopp zu planen. LG
Verrate ich dir doch nicht 😂
@@Schwunkvoll Ich glaube nicht, dass ich mit meinem Non-🦄 dem M3P eine Chance auf die aktive Teilnahme habe, sieh es mehr als Bewerbung um deinen Datenanalysten oder Ko-Piloten an. 😎
Hey Stefan, schön mal wieder etwas von Dir zu sehen..
ich fahre nen ID3 in der gleichen Konfiguration und überlege, ob es damit „Problemlos“ von Hessen nach Tirol schaffe..
Schaffst du 👍🏼
@@Schwunkvoll ok, wir schwanken nämlich noch zwischen ID und Beetle Cabrio mit Verbrenner^^
Kann doch kein Problem sein - sei mutig und mach es einfach. Das klappt
Klar geht das...
Schau dir Mal die letzten Videos von Blauzahn an. Der fährt mit Familie Mal eben 700 km und mehr als Tagesausflug....
@@TheBeetlejuice79 Bei 25 Grad+ würde ich mit dem Cabrio fahren!😎🌞 (Offen natürlich!)
Bei 20 Grad Wolken oder gar Regen auf jeden Fall den Stromer.
Super Video, fand die Aufmachung ganz gelungen 👌 Ich habe sowas aber schon fast gedacht. Der ID3 lädt zwar insgesamt gut, aber hat ja eher eine flache Ladekurve. Somit gibt es den großen Vorteil vom schnell fahren / schnell laden garnicht so. Autos mit hohen Anfangsladeraten sind da prädestinierter für. Als Beispiel - lade ich ein Model 3 SR+ von 5% auf 50% ist die durchschnittliche Ladeleistung >100kw. Auf einen solchen Wert kann der ID3 ja garnicht kommen. Die Leistung beim Model 3 fällt dann zwar so ab, dass der ID3 glaub bei 80% ggf sogar schneller angelangt, aber für die schnell fahren / schnell laden Taktik ist es dann besser geeignet. Je nachdem wie die Ladesäulen liegen macht es dann sich keinen Sinn diese Taktik zu fahren. Anstelle des Model 3 kann man nun jedes andere beliebige Auto mit einen hohen Anfangsladerate nehmen.
Hallo Stefan, wann gibt es Infos zu Software von den VW Wallbox Elli? ☘️
Was meinst du?
@@Schwunkvoll Du arbeitest doch bei Elli die Entwicklung der Software für die Wollbox war noch nicht beendet gibt es schon Informationen
Ja, da wird kontinuierlich dran gearbeitet
Das ist nicht nur beim ID 3 so bei meinem Model 3 SR+ hat das auf 408 km 1 Std gebracht!
Hin 105 kmh und Lkw zurück 150+ wo man durfte, 3 Baustellen mit 60 kmh und viel 120-130 Tempolimit.
Hin habe ich den Akku einmal leer gefahren und zurück 3 mal also 2 mal am SC für gut 18€ und Zuhause 1 mal für gut 15€ geladen, gebraucht hin mit ca 30 min Pause Pipi Pause und einmal essen 6 Std zurück 5 Std und Nerven total durch weil ich mich über die Schleicher in der linken Spur geärgert habe.
Ich bin im April mit Model 3 Performance 389 km in 4:05 Stunden inkl. 3 Stops und 0:48 Ladezeit gefahren. ruclips.net/video/N48jyAwjyvk/видео.html
Stefan hat am Ende vergessen, dass bei der Hinfahrt er nicht mit 100% SOC losgefahren ist. Deswegen der Vergleich der Ladestopsstrategie ist nicht so ganz richtig, wäre er mit 100% losgefahren, könnte er schneller als in 4:34 zu Hause sein.
Sehe ich nicht so…
Wäre ich mit 100% losgefahren dann hätte ich nur später gestoppt. Dann aber länger laden müssen und somit nicht viel gewonnen.
@@Schwunkvoll Du könntest trotzdem 2 gleiche Stops machen nur bis Hohenwarsleben schneller fahren, da ist die Strecke zw. Berlin-Magdeburg ohne Geschwindigkeitsbegrenzung.
Ich bin bis Hohenwarsleben schnell gefahren, daher wurde es ja eng mit 4% SOC 😉
Hallo eine Frage noch zur Fahrt. Ich habe festgestellt, dass doch die meisten E-Autotester fast alle bei Ionity ihr E-Auto aufladen! Auf der einen Seite wird über die doch sehr hohen Preise dieses Anbieters geschimpft aber das hält dann doch die Masse nicht davon ab an diesen Hochpreissäulen das E-Auto aufzuladen. Preise werden leider nie bekannt gegeben weshalb? Sind Antworten bekannt?
Ich zahle an Ionity 30ct/kWh bei einer Grundgebühr von 9,99€/mtl. mit WeCharge.
Bei 200kWh sind das also 60,-€ + 9,99€ = 69,99€
Wenn ich mit EWE Go für 49ct/kWh an Ionity lade wären es bei 200kWh hier 98,-€
Man muss es sich einfach nur durchrechnen.
@@Schwunkvoll dieser Tarif war mir unbekannt! Vielleicht auch hier eine Info an die Zuschauer?
Nun bin ich doch auf die Seite von Ionity gegangen und dort habe ich nur den bekannten Tarif von 0,79 € gefunden!!! Also Schwungvoll tu doch allen Zuschauern den Gefallen und kläre uns auf wo und wie man deinen Tarif bekommt!
Kommt als eines der nächsten Videos, gilt aber halt aktuell nur für MEB Fahrzeuge (also Volkswagen)
Vielen Dank für das Video. Habe mir einen ID3 58kWh bestellt. Sollte ich im Juli erhalten. Habe Verwandtschaft in der Nähe von Berlin. Von Hamburg nach Berlin ist eine ähnlich lange Strecke. Von daher hilft mir Dein Video sehr, meine zukünftigen Fahrten abzuschätzen. Übrigens gute Wahl an Hörspiel für die Fahrt 😉
@Darklight Und Ionity baut endlich einen Ladepark zwischen Hamburg und Berlin an der A24.
Hamburg - Berlin ist deutlich kürzer, unter 300 km. Da könnte man glatt überlegen, ob man das ohne Ladestopp schafft.
@@lennartb7303 dann aber mit 100kmh schleichen, was f
Wenn du mal über den Brenner fährst (1300 Hm), wird das mit 40 km Puffer nicht reichen. Bis auf die letzten 30km sieht das noch gut aus. Ich verkalkuliere mich da öfter mal und muss dann vor meiner Lieblingsladestation beim Lanz noch mal laden, um nicht mit 50 dahin zu kriechen. Also eher 100km Puffer.
Cooler Vergleich mit tollem Ergebnis. Kleiner Tadel: warum muss die tolle Musik dazwischen so laut eingespielt werden? Ich musste leider jedes Mal die Lautstärke reduzieren, um nicht meine Mitbewohner zu stören.
Ist mir beim Schneiden nicht aufgefallen 😳🤷🏼♂️
@@Schwunkvoll Da Du so tolle Videos machst und ich die Animation mit der Karte echt witzig fand, wollte ich Dir einfach gerne dieses "kollegiale" Feedback geben. Ich fand auch die Musik cool und passend! Mach weiter so, Du machst das toll!!!
Vielen Lieben Dank! 🍻
Ein Problem sehe ich dabei - Wetterlage. A2 hast du auf dem Weg von Berlin nach Hannover sehr häufig Gegenwind, da du halt gen Westen fährst. In der umgekehrten Richtung dann halt Rückenwind. Ist also nicht so richtig vergleichbar. Aber ansonsten ist die Strategie verständlich.
Es ging aber auch echt nicht um den Verbrauch. Nur die Strategie. Bei einer Verbrauchsfahrt würde ich Berlin-Bremen-Berlin fahren und gucken dass ich gleiche Bedingungen habe.
Ich würde mal die 0-Stop-Strategie spaßeshalber versuchen und mit rund 92 km/h einem LKW bei aktiviertem TravelAssist hinterherfahren. Bei meinem ID.3 habe ich da locker einen Verbrauch, um die WLTP-Reichweite von 420 km toppen zu können.
Im Sommer könnte man es mal probieren. Genug Säulen falls es nicht klappt gibt es ja
Mustang hat ja schon 601 km geschafft bei B.E.N. 👍
Beim Model 3 SR+ 105/hinter dem Lkw's bzw 150-220 wo erlaubt und geht macht es auf 408 km mit 30 min Pause essen und Pipi eine Akkuladung und 6 Std zurück 3 Akku Ladung 2 mal unterwegs laden sind es 5 Std, viel 120 - 130 3 Baustellen und 60 kmh.
Da man aber bei 400 kmh sicher einmal Pipi Pause einplanen wird würde ich 105 kmh bis 120 kmh fahren und 10 min bei der Pipi Pause laden.
Da bist du dann in der rechten Spur kein Hindernis und kommst auch entspannt an.
Das würde meine Blase nicht durchhalten. Wahrscheinlich würde ich sogar 2 Pausen benötigen.
@@lennartb7303 Das Problem war bei Lauenau waren gut 110 km oder so musste noch keiner und dann Hohenwarsleben mussten wir auch 100 km mit voller Blase aushalten! :( Das schwappte schon aus den Ohren raus. :)
Bitte das nächste Mal mit identem Start-SoC testen.
Sonst sind zu viele Unterschiede, um wirklich sagen zu können, ob die 1- od. 2-Stopp-Strategie besser oder auch egal ist.
Ich habe es im letzten Sommer getestet 408 km hin 105 kmh und hinter dem LKW zurück wo ging 150- 220 mit dem Model 3 SR+, hin 6 Std mit Ladezeit eingerechnet gebraucht und müsste am Ziel nur einmal laden, zurück 5 Std mit 2 mal laden und Zuhause mit leeren Akku angekommen.
Es war viel 120-130 kmh und 3 Baustellen mit 60 kmh über geschätzt 8 km gesamt länge der Baustellen.
Eine Ladung am SC kostet beim SR+ ca 18€ Zuhause 14-15€, das laden am Hotel war kostenlos.
Ist also die Frage will ich 1 Stunde auf 400 km sparen und 50€ für das Laden bezahlen oder fahre ich 1 Std länger und zahle nur 15€-18€ pro weg?
@@elektrikcar9988 Ist sogar ein ganz guter Stundenlohn. Es hängt auch davon ab, was man mit der „gesparten“ Stunde angefangen hätte. Meistens sicher auch nichts sinnvolles?!
Aus meiner Sicht passt schon die Voraussetzung nicht. Du fährst mit 200 Km Reichweite beim Start nach Bremen, aber mit 279 Km beim Start zurück, wenn ich das richtig mitbekommen habe. Damit sind bei der Rückfahrt knapp 80 Km Ladevorsprung enthalten. Sinnvoll ist es, möglichst voll geladen loszufahren. Laden während das Auto steht kostet keine Zeit im Gegensatz zum Laden "während der Fahrt". Und wie Du schon sagst, hängt es beim Vergleich von anderen Faktoren ab. Ein Model 3 lädt am Anfang schnell und reduziert dann relativ schnell. ALso sollte man dieses Ladefenster ausnutzen und lieber öfter laden und mit niedrigem SoC ankommen. Und der Sweetspot bei der Geschwindigkeit bestimmt sich aus Ladeleistung und Verbrauch bei hohem Tempo. Auch da lohnt es sich beim Tesla eher schnell zu fahren und zu laden.
Ich benötige aber HPC. Der ist in Hohenwarsleben. Der ID.3 erreicht 100kw eher wenn er mit 10% an der Ladesäule ankommt. Es kann mir aber jeder gerne beweisen dass er es schneller kann.
Ehrlich? Das wäre mir alles zu aufwendig. Bin Aussendienstler, und da kommt öfter mal etwas anders, als man denkt. Unser Chef bekommt bald den EQS; da sind wir alle mal gespannt, dürfen ihn dann im Alltag testen. LG
Du darfst nicht vergessen dass der ID.3 den mittleren Akku hatte. Mit großem Akku sieht das anders aus. Auch der EQS wird einen Unterschied machen.
Zumal ich viele Außendienstler kenne die die Ladezeit zur Beantwortung von Mails nutzen. Zeit die sie sonst nicht haben wenn sie 700km am Stück fahren
Moin Stefan, wenigstens heute kein Schnee gehabt, woll 😂👍 (so wie bei deinem Umzug damals)
Geiles Intro 😀. Das ist doch X von xibit oder wie der hieß. Die älteren werden sich erinnern. Herlich 👍
Dinge die man sich schon immer dachte, aber nicht zu sagen wagte...
Meine Erfahrung mit dem e-Niro ist genauso bei 120 vs. 130 GPS-km/h. Ein Reichweitengewinn von 10-12% mit gleicher Ladezeit bei mir bis ca. 75% und vergleichbarer Reisezeit. Wenn es also nichts zu gewinnen gibt, spar ich doch eben bei den Stromkosten.
Guter Test!
Würde ich gerne mal sehen für den e-Niro 64kWh sehen. Der hat ja erheblich geringere Ladeleistung, die 70 bzw. 74 kWh bringt der nur bei warmem Akku (im Winter bei 0 Grad erschütternde Ladeleistung von maximal 40kW). Und auch bei warmem Akku fällt er früher ab als der ID3. Von daher würde ich aus dem Bauch heraus schätzen, dass man voll startet, dann den Akku ziemlich leer fährt und hofft, dass der Akku dabei auf Temperatur kommt und dann bei rund 10% das erste Mal lädt, aber nur bis 70 oder 73%, eventuell sogar in den 60ern bei der ersten Stufe weiterfährt. Im Moment bekomme ich bei 12-14 Grad Batterie und 55% schon nur noch 55kW, die dann schnell auf 42 abfallen.
Insofern scheint der ID3 gegenüber dem Niro besser für Langstrecke geeignet zu sein.
Vielleicht testen wir das im September beim e-Cannonball - wir müssen uns noch ne Bewerbung ausdenken.
Der Test kommt mit dem eNiro
@@Schwunkvoll danke, ich freue mich schon drauf!
Im Moment habe ich kaum Gelegenheit, meinen mal über eine Autobahn außerhalb des Ruhrgebiets zu bringen.
Meine Erfahrung mit dem e-Niro ist genauso bei 120 vs. 130 GPS-km/h. Ein Reichweitengewinn von 10-12% mit gleicher Ladezeit bei mir bis ca. 75% und vergleichbarer Reisezeit.
Wirklich Zeit kann ich mit dem Kia nur sparen, wenn die Strecke nicht länger als 200 bis 250 Kilometer ist und ich die Höchstegschwindigkeit möglichst oft nutzen kann. Aber das stresst mich einfach nur. Tempomat 125, Mucke an, laufen lassen, alles gut.
Wie ist denn das Höhenprofil auf der Strecke? Geht es nach Bremen nicht mehr bergab?
Deswegen spielt der Verbrauch keine Rolle
Höhenprofil? Wir sind hier in der Norddeutschen Tiefebene ;-)
@@Schwunkvoll Sehr interessanter Bericht. Vielleicht nimmt das so manchem die Angst vor längeren Strecken. Schön, dass es Leute wie Dich gibt, die aus der Praxis erzählen können.
@@hvosh Naja wenn man von +5 Meter auf+ 15m fährt kann die Luft schon dünn werden!😋
@@elektrikcar9988 🤣
19:25 Warum hast du die fehlerhafte Ladekurve hergenommen die hatte Fastned schon seit einiger Zeit korrigiert (war 10 % nach rechts verrutscht)?
Flüchtigkeitsfehler, wobei die Grafik von Fastned war
Schöne Folierung wir nennt man denn sowas .
Camouflage
Ich glaube deine Strategie ist sicher toll denke ich natürlich ist der Verkehr oft das Problem.
Zu den Zeiten an denen ich fahre zum Glück nicht
@@Schwunkvoll Du fährst ja auch entgegen des osteuropäischen Reiseverkehrs. Das macht sich am Freitag und Sonntag schon bemerkbar. Dazu die Uhrzeit. Da kann nan zumindest relativ gut die A2 fahren.
Exakt 👍🏼
Ich finde den VW ID3 total Super auch gefällt mir der VW ID4 und der ID3 was noch fehlt sind der ID 1 und der ID2
@@walterseiwald7706 ich hoffe, das VW sich damit beeilt. Leider sehe ich da noch nichts in naher Zukunft.
Die Empfehlung bezieht sich eher auf die Übergangszeit der Jahreszeiten oder wärmer? In Winterhalbjahr sollte lieber ein Stopp mehr eingelegt werden?
Ja, würde ich sagen. Da schaffe ich es nicht ganz bis Magdeburg oder nur mit max. 110km/h.
Dafür geht im Sommer mehr ab 20 Grad
Rekuperierst du auf flacher Strecke ?
Autobahn nein, Stadt ja
Hast du die 77kwh Batterie?
Nein, 58kWh
Wir würde die Strategie im Winter aussehen? Reduziert sich da nicht die Batteriekapazität?
Da bin ich mit zwei Stopps gefahren. Bis nach Hohenwarsleben von Bremen schaffe ich nicht
Muss auf Grund des Vorschaubild mal die Folierung loben. Ist mir im letzten Video zum Q Check aufgefallen als man Fahrszenen bei Dunkelheit gesehen hat.
Nach dem Essen schau ich das Video auch an hier. Das Lob wollte ich nicht wieder vergessen.
Danke Micha
Na Hauptsache die Boxenstopps gehen auch schnell über die Bühne. :P
Welche Akku Größe hast du
58kWh
Genau, den mittleren Akku mit 58kwh
Ist der tiefergelegt?
Ja ist er, Video dazu findest du auf meinem Kanal
Bei 600km Strecke ist 1 Ladestopp nicht sinnvoll. Um das zu schaffen müsste man das Auto am HPC auf 100% aufladen und das dauert durch die sinkende Ladegeschwindigkeit zu lange.
Bei deiner 400km Strecke macht das Sinn. Wenn man alle 200km von
Interessant
Ist das Halten des SOC von 20-80 jetzt dann doch nicht so relevant? Also grade unter 20? Weil du bist zwar bei der 1. Ankunft auf 4, hast aber auch nur 150 (km?) geladen und warst wieder bei unter 10 SOC. Klar, eine Fahrt mal sicher egal, aber so dauerhaft zu fahren?
Ist nicht relevant… Ich fahre immer so dass ich mit ein wenig Luft zum nächsten Ladestopp komme
Weißt du, wann Plug&Charge beim ID3 kommt?
Im Idealfall noch in diesem Jahr. Bin mir da aber nicht sicher…
Meine Strategie nennt sich Supercharger und SoC bis unter 10% runter fahren bevor man nachlädt. 150-160 fahren ist kein Problem und dann einfach nur soviel nachladen wie nötig + ggf. am letzten Ladestopp so viel dass es auch am Ziel noch vor Ort reicht.
So fahre ich auch generell 👍🏼
Kannst Du etwas zum Sweetspot sagen? Sprich bis zu welcher Geschwindigkeit steigt trotz höherem Verbrauch die Gesamtreisegeschwindigkeit, wenn man an HPCs lädt?
Bei trockener Straße liegt der bei etwa 120-125km/h
@@Schwunkvoll da bist du ja ein Verkehrshindernis. Um im PKW Verkehr mitzuschwimmen brauchst du so um die 150kmh
Nö, mit 130km/h bist du definitiv kein Hindernis. Denke 20% aller Autos sind nur schneller
@@Schwunkvoll sehe ich nicht so, mit 130 kannst vieleicht mal auf die Mittelspur. 130 taugt nur für zweispurige Autobahn mit Geschwindigkeitsbegrenzung
Ich fahre im Monat ca. 1600km nur Autobahn. War meine Beobachtung
Was hätte das VW Navi vorgeschlagen?
Kommt demnächst ein Video zu
also ich finde den EnBW Lader mit 50 kW Chademo perfekt für meinen PHEV :-)
Moin 4% ist ja Luxus. Anfänger hehe ;-) e-Crafter 3km Rest max 35kmh zum Ende. LG Frank
Aber wenn Du auf der Insel "strandest" ist es womöglich noch zu Fuß möglich, nach Haus zu kommen. 😅
Mich würde mal interessieren ob du dir mit der jetzigen Erfahrung wieder einen ID.3 kaufen würdest. Ebenso würde ich gern wissen wie es dann in ein oder zwei Jahren mit dem Auto aussieht.
Aktuell bereue ich meine Entscheidung absolut nicht. Das Leasing läuft noch 2 Jahre. Danach gibt es ein Fazit und ein neues Auto 😉
Ich bin im April mit Model 3 Performance 389 km in 4:05 Stunden inkl. 3 Stops und 0:48 Ladezeit gefahren. ruclips.net/video/N48jyAwjyvk/видео.html
Stefan hat am Ende vergessen, dass bei der Hinfahrt er nicht mit 100% SOC losgefahren ist. Deswegen der Vergleich der Ladestopsstrategie ist nicht so ganz richtig, wäre er mit 100% losgefahren, könnte er schneller als in 4:34 zu Hause sein.
So ist es, direkter Vergleich ist nicht möglich, wenn nicht jeweils 100% im Auto sind. Der Unterschied ist nicht groß, aber bei zwei mal Stop muss man 1 mal mehr zur Ladesäule fahren, was auch Zeit kostet. Das mag bei Magdeburg nicht viel ausmachen, aber die meisten Säulen stehen selten direkt an der Strecke. Schlimm, dass man sich überhaupt eine Strategie überlegen muss. Wäre alle 50 km ein HPC, dann sähe es besser aus. Wenn man nur mit 50 kW oder weniger laden kann, dann ist das auf Langstrecke nicht mehr vertretbar. Bei der Heidi sind es bis zu 100 kW, aber bereits ein Ladestop schlägt mit 40 Minuten zu Buche. Je weniger man nachladen muss, desto weniger Ladezeit geht dabei drauf, aber man kann schneller fahren. Bei 22 kW je 100 km kann man sehr gut ausrechnen, dass man so 300 km schaffen müsste. Fährt man voll los und lädt unterwegs einmal voll, dann kommen 600 km zusammen. Lädt man nur jeweils auf 80%, dann werden es vielleicht 400-450 km mit einem Stop.
Heidi ist langstreckentauglich, viele E-Autos sind das gar nicht. Und am besten man kann am Start und am Ziel voll laden, dann verplempert man wenig Zeit.
@@paulkirchhof9546 Heidi ☺️
E-Cannonball Trainingslager?
🤫
Wobei ich doch nicht wieder mit dem ID.3 antreten würde…
@@Schwunkvoll Inzwischen kennst Du die Stärken und Schwächen des Fahrzeugs. Nur Erfahrung macht den Meister.
Bitte entschuldige, die Audioqulität ist am Anfang gruselig
Ich bin kein Profi, Aufwand und Nutzen müssen sich auch irgendwo die Waage halten…
@@Schwunkvoll alles gut, ist mir eben aufgefallen. Hätte ja sein können, dass Du es nicht gemerkt hast.
Doch doch, aber manchmal überwiegt die Einfachheit der Qualität… solange man versteht was ich will, passt es
Warum bist du mit Aircon gefahren und warum hin 21 und zurück 22 Grad?
Und wie war der Wind auf beiden Fahrten?
Aircon?
Auf beiden Wegen war es unter 10 Grad. Nicht 21/22 Grad 🤔
@@Schwunkvoll ja ok. Ich hab die aus und denke dann braucht er nochmal weniger. Hab aber auch keine Wärmepumpe.
In meiner Nachbarschaft sind 2 ID.3. Seit wir Temps um Null und weniger Grad haben, hab ich keinen gesehen, der die Garage verlassen hätte.
Du hast den Pro mit 58 kWh Akku oder
Ja hat er
Genau mittleren Akku
Ich muss noch bis Januar warten mit mein ID3! 😒
Ich staune, dass an Ionity offenbar immer noch so wenig los ist. Drei Ladestopps hier gezeigt, immer war er allein da. Kein Wunder, dass es sich nicht rechnet.
Einmal stand ein EQC da, die anderen mal war ich aber auch recht früh oder spät da. Fern ab der Rush Hour
@@Schwunkvoll Grüße vom EQC
Grüße an einen ehemaligen Daimler Kollegen 👍🏼
Das war wohl kein Geheimnis. Wer langsamer fährt, kommt eher an. Hohe Geschwindigkeit bringt mit dem e Auto überhaupt nicht. Man verliert viel zu viel Zeit beim Laden und bei der Anfahrt zur Ladesäule.
Das ist nicht ganz richtig. Mit dem Taycan ist es besser schneller zu fahren und öfters zu laden. Weil er mit der 800Volt Technologie über 200 KW/h zieht.
Das denke ich auch.
Ich bin mal gespannt wie es mit dem Taycan ausgeht.
100% aufladen und dann 2 Stops geht noch schneller.
Denke ich auch. Wichtig sind auf Langstrecke die 100% am Beginn der Fahrt. Was man drin hat muss man nicht nachladen. Dann ziemlich leer fahren knapp unter 10% und dann am am HPC-Lader das Maximum an Ladeleistung rausholen.
Hat der ID3 keinen vernünftigen Routenplaner wie im Model 3?
Doch, im Prinzip schon… kommt auch noch was zu
Nein hat er nicht und hat kein anderer Hersteller. Geht ja auch de facto nicht, da ja nur Tesla als closed shop die Supercharger betreibt und damit alle Infos inhouse hat.
@@peacemountain07 Ginge schon. Die Daten von ABRP und goingelectric sind nicht geheim. Daten vom Fahrzeug kann man sich über einen Dongle ziehen. Das ganze in einer App unter Android Auto verheiraten. Allerdings wird es aufwendiger und teurer als bei Tesla. Für Otto-Normal-Verbraucher wird es aber schwierig.
@@peacemountain07 Verschiedene Systeme können die Livebelegung anzeigen.
@@peacemountain07 Geht im e-tron wesentlich besser als im Tesla. Video sieht man bei mir.
4% Rest beim ersten Stopp? Ich plane Zwischenladungen immer mit min 18% ein - als Puffer falls es Probleme gibt. Unter 8% an die Säule? Nie im Leben (geplanterweise).
Wobei 4% im Ioniq vFL natürlich auch was anderes sind als 4% im ID3…
Ich plane normal mit 10% was dann so 30km sind. Das war schon eine Ausnahme 😉
Für mich ist ein geringer Energiebedarf noch wichtiger, ein paar Minuten zu sparen.
Ich würde nur 100 km/h schnell fahren, noch etwas Ladezeit sparen und wäre wohl kaum langsamer als Du.
Mein Schnitt lag ja über 100km/h in beiden Fällen. Ich glaube nicht dass man mit einer Reisegeschwindigkeit von 100km/h schneller sein kann.
ABRP sagt im Idealfall 4:19h
abetterrouteplanner.com?plan_uuid=b30814fe-5bd1-4243-917c-8bffa67f9974
@@Schwunkvoll Ich habe das als vergessen:
5 min. hin oder her ist mir egal.
für mich zählt Strom sparen.
Die Preise steigen in letzter Zeit ständig.
Ich möchte mit dem Elektroauto billiger unterwegs sein als mit dem Verbrenner.
ich bin sicher, dass auch ein ID 3 mit weniger als 20 kWh bewegt werden kann.
Dass ich mit dem Elektroauto lagsamer bin als mit dem Verbrenner kann ich verschmerzen.
Deshalb empfehle ich 100 km/h und Windschatten ausnutzen!
Bei Deiner Fahrweise kosten 100km ca. 8 Euro an Stromkosten. ein Diesel ist da vielleicht sogar günstiger und muss nicht mal tanken. Deshalb fahre ich eben auch langsamer und dazu einen Ioniq, der viel weniger verbraucht!
Also die Werbung spricht immer von 500km und die ganzen Vloger fahren nach 150km runter von der Bahn ;-))))
Nicht den großen mit dem mittleren Akku verwechseln.
Der 77kWh Akku liegt bei 500km.
Der 58kWh Akku liegt bei 410km.
Das sind 0-100 Werte.
Da niemand auf 0% fährt (wie ich hier auf 4%) bleibt also immer eine realistische Strommenge von 90% was unter 400km sind.
Dann sind die Maximalwerte immer bei Idealen Akkutemperaturen. Also 20-25 Grad.
All das führt zu weniger Reichweite als in WLTP angegeben.
@@Schwunkvoll Ja, aber im Prinzip hat er Recht. Theoretisch sind es 400km, dann 40km Puffer, dann höherer Verbrauch durch Schnellfahren und dann will man auch noch mit max. Leistung laden. Da bleiben dann real kaum 150km übrig. Wenn ich 600km bei A better Routplaner eingebe, dann schlägt der alle 100km ein Ladestop vor.
lange nicht gesehen bist du noch bei Tesla
Ich bin bei VW, bei der Tochter Elli
Böse formuliert hatte Elon zu wenig Ego, einen Stefan Schwunk neben sich im Internet auszuhalten. 😅
Es kommt zusammen, was zusammen gehört, jetzt ist Stefan bei VW bzw. bei Elli.
meine Erkenntnis: voll(100%) losfahren….
Von der heimischen Wallbox möglichst viel günstigen Strom mitnehmen macht Sinn.
Stefan, gibt es von dir auch noch ein Video über den MG ZS EV? Zu dem Thema Qualität, Verarbeitung und täglicher Einsatz.
Den MG bekomme ich Ende der Woche
@@Schwunkvoll 👍
Holger gewinnt ....... hab ich doch gesagt .
Du lädst beim bösen ℹ️? Naja, wers kann !-)
Am Ende des gratis Zeitraums, reden wir nochmal daüber…
Dann habe ich zur Not EWEGo, aber ich überlege ggf. das Abo bei VW zu nehmen
@@Schwunkvoll Das läßt sich doch berechnen:
Du lädst in der Einstopppause 210km nach, bei einem Verbrauch von 20,9kWh/100km = 43,9kWh. Das für Hin- und Rückfahrt = 87,8kWh.
Du fährst das wohl 44 mal im Jahr (8 Wochen bleibst Du daheim). Das sind dann 3862 kWh nachgeladen.
Bei einer Ersparnis von 79c/kWh auf 30c/kWh wären das 1892€ Ersparnis im Jahr. Selbst wenn Du es schaffst mit 50c/kWh mit einer anderen Karte zu laden, sparst Du Dir hier 772€ im Jahr.
Auch mit meiner Maingau-Karte (39c/kWh bei allen außer bei Ionity) kommst Du auf eine Ersparnis von 347€ im Jahr.
Ob Du nun 9,99€/Monat in den ersten 3 Jahren oder die 17,49€/Monat danach zahlst, mit Deinem Fahrprofil lohnt sich We Charge Plus immer.
Ich mag die Abos auch nicht, aber bei Deinem Fahrprofil geht es eigentlich nicht daran vorbei.
Ich selbst fahre eGolf, mir bringt das eh nichts. Ich bin ganz zufrieden mit den Trippelchargern und Langstrecke kenne ich eh nicht :-)
Ich fahre ja „nur“ alle 2 Wochen, also 26x nach Bremen. Ändert aber im Prinzip nicht viel..,
@@Schwunkvoll ich weiß auch noch nicht, ob ich meinen Vertrag weiterlaufen lasse. Andererseits hat man die 9,99€ im Monat mit einer grossen Aufladung, wieder raus.
Am meisten Zeit spart man, wenn man gar nicht fährt.
Wenn wir mal ganz ehrlich sind, hast du für die Strecke das falsche Auto. Ich meine keinesfalls Tesla, sondern ich meine das gleiche Modell mit 77 kWh. Da würde es zur Not ohne Pause gehen, aber völlig problemlos mit einem kurzen Stop, den man eh machen sollte. Taycan bin ich gespannt, denn ich habe einen bestellt.
Naja Stefan wollte ja, genauso wie ich, einen First Edition haben. Wahrscheinlich würde ich mich jetzt auch für den 77kWh Akku entscheiden.
Ich wollte den ID.3 1st haben. Den gab es nur mit 58kWh. Zudem war da noch nicht klar dass ich 4 Monate später in Berlin sein werde…
@@Schwunkvoll Und ob der große Akku wirklich die drei Monate später kommt, stand ja damals auch noch nicht fest. Wahrscheinlich würde ich heute den grossen Akku, mit dem weißen Innenraum, in schwarz und mit den Penny Leisten und Felgen nehmen. Ich finde den zumindest sehr schick. Zumindest die erste ernst zunehmende Konkurrenz zum weißen ID.3 mit den 20 Zöllern.😉
Kamera Position geht gar nicht!
Schöner "Radar Love"-Beat... ruclips.net/video/ckM51xoTC2U/видео.html