Ja, Hauptsache ein Rassehund, der genau die Eigenschaften und Gesundheit mitbringt, die man benötigt. Tierheime sind voll von Hunden aus dem Ausland und von überforderten Leuten, die nur nach dem Aussehen gekauft haben, sich aber keine Platte um den Gebrauch gemacht haben. Die meisten Rassehunde landen übrigens nicht im Tierheim, weil sie nur an wirklich verantwortungsvolle Leute gehen, die den Hund für Sport und Arbeit anschaffen. Selbst wenn es da mal einen Ausreißer gibt und ein neuer Halter wirklich nicht klar kommt, geht der Hund zurück an den Züchter und wird direkt weiter vermittelt. Der Züchter garantiert Freiheit von Erbkrankheiten (oder informiert über vorhandene) und sorgt für eine angemessene Prägung. Die Eigenschaften des ausgewachsenen Hundes sind weitgehend abzusehen und planbar. Das kann kein Tierheim bieten. Tierheimhunde sind nett, wenn man schon einen oder mehrere Hunde vorher hatte und weiß, worauf man sich einlässt. Zudem nett, wenn man sie als reine Begleithunde ausbildet. Nicht jeder Hundehalter braucht einen Begleithund und nicht jeder Hund kann ohne Aufgabe neben dem Menschen herlaufen.
Ja, natürlich nur einen Rassehund! Denn wenn man sich die Probleme, die Tierheimhunde bzw. Tierschutzhunde mit sich herumschleppen, versteht man erst was es bedeutet, einen Hund vom Züchter gekauft zu haben. Diese können zumindest im ersten Jahr auch sehr anstrengend sein, aber man weiß in der Regel auf was man sich einlässt. Je nach Rasse und Veranlagung des Hundes können das die schönsten Jahre mit einem Hund sein. Das alles weiß man bei Tierheimhunden eben nicht in welche noch erdenkliche Richtung sie sich entwickeln werden. Heute legt man nicht selten ca. 2000,-- € auf den Tisch für den Kauf eines Rassehundes. Da kann man sich vorstellen, dass diese Entscheidung nicht zu leichtfertig getroffen wurde, zumal auch die Züchter sehr darauf bedacht sind ihre Welpen in guten Händen zu wissen. Es geht also nicht nur ums Geld verdienen. Auch der Erhalt und der Fortbestand einer bestimmten Rasse ist nicht von der Hand zu weisen.
Wunderbares Video !
Briard: Ein Herz mit Haaren drumherum
Wir hatten insgesamt 4 und sie alle waren perfekt!
Das klingt ja wie aus einer französischen Käsewerbung
Hauptsache einen Rassehund!!!!!😠😠😠 Geht lieber ins Tierheim als einem Züchter das Geld in den Hals zu schieben!!!!
Und wenn man unbedingt einen Hütehund möchte für seine Hühner der aber auch als Schutzhund geeignet ist?
Ja, Hauptsache ein Rassehund, der genau die Eigenschaften und Gesundheit mitbringt, die man benötigt. Tierheime sind voll von Hunden aus dem Ausland und von überforderten Leuten, die nur nach dem Aussehen gekauft haben, sich aber keine Platte um den Gebrauch gemacht haben. Die meisten Rassehunde landen übrigens nicht im Tierheim, weil sie nur an wirklich verantwortungsvolle Leute gehen, die den Hund für Sport und Arbeit anschaffen. Selbst wenn es da mal einen Ausreißer gibt und ein neuer Halter wirklich nicht klar kommt, geht der Hund zurück an den Züchter und wird direkt weiter vermittelt.
Der Züchter garantiert Freiheit von Erbkrankheiten (oder informiert über vorhandene) und sorgt für eine angemessene Prägung. Die Eigenschaften des ausgewachsenen Hundes sind weitgehend abzusehen und planbar. Das kann kein Tierheim bieten. Tierheimhunde sind nett, wenn man schon einen oder mehrere Hunde vorher hatte und weiß, worauf man sich einlässt. Zudem nett, wenn man sie als reine Begleithunde ausbildet. Nicht jeder Hundehalter braucht einen Begleithund und nicht jeder Hund kann ohne Aufgabe neben dem Menschen herlaufen.
Das ist der Tollste Hund der Welt
Ja, natürlich nur einen Rassehund! Denn wenn man sich die Probleme, die Tierheimhunde bzw. Tierschutzhunde mit sich herumschleppen, versteht man erst was es bedeutet, einen Hund vom Züchter gekauft zu haben. Diese können zumindest im ersten Jahr auch sehr anstrengend sein, aber man weiß in der Regel auf was man sich einlässt. Je nach Rasse und Veranlagung des Hundes können das die schönsten Jahre mit einem Hund sein. Das alles weiß man bei Tierheimhunden eben nicht in welche noch erdenkliche Richtung sie sich entwickeln werden. Heute legt man nicht selten ca. 2000,-- € auf den Tisch für den Kauf eines Rassehundes. Da kann man sich vorstellen, dass diese Entscheidung nicht zu leichtfertig getroffen wurde, zumal auch die Züchter sehr darauf bedacht sind ihre Welpen in guten Händen zu wissen. Es geht also nicht nur ums Geld verdienen. Auch der Erhalt und der Fortbestand einer bestimmten Rasse ist nicht von der Hand zu weisen.
Und warum ziehst du dir denn Videos über Hunderassen rein?