minimalismus gut gelebt!!! ich finde es schön das du hier nicht permanent lösungen anbietest. viele machen daraus einen wettbewerb, youtube wird damit maximal überschwemmt. du warst die erste die mich inspiriert hat. danke für deine videos.❤
Schön, dass Du wieder zurück bist und vielen Dank für Deine inspirierenden Videos ❤ Mir hat eine No Buy Challenge geholfen vom Konsum loszulassen. Ich bin aber eher zufällig dazu gekommen, weil ich Geld sparen wollte und mich mehr darauf konzentriert habe, Dinge über Kleinanzeigen zu verkaufen. Und auf einmal waren fast zwei Monate um, ohne jegliche Konsumkäufe. In der Zeit habe ich meine Konsumwünsche stärker reflektiert und bin öfter als zuvor zu der Erkenntnis gekommen, dass mir der Kauf doch nicht so viel bringt als ich mir das vorher immer selber eingeredet habe 😂
😅Eins muss ich mal ehrlich sagen: diese videos motivieren immer extrem, generell hab ich angefangen mehr Bücher zu lesen und weniger vor dem bildschirm zu sein. Weil mal ehrlich: Bildschirme sind wirklich die krankheit dieser Nation. Generell Socialmedia macht einen so kaputt, das endlose scrollen, man weiß nach 5 minuten nicht mehr was man vor 5 minuten angesehen hat. Und der ganze konsum ständig, man versucht sich glücklich zu kaufen. Ich habs mal mit Minimalismus probiert und ganz ehrlich durchgezogen aber irgendwie hat mir so die kraft gefehlt... 😞
Schau dir sonst einfach mal "in 9 tagen zum Minimalisten" bei amason an. Hatte die selben probleme, auch mit dem aufgeben, nicht durchziehen etc. Hat mir eigentlich ganz gut geholfen. Auch wenn Bücher alleine natürlich nicht alles sind. Aber ich bin ganz ehrlich, in meiner Kindheit gab es auch kein Internet, Handy, internet 😇
Mein Leben findet aus der Fülle statt, also komplett anders als bei dir. Deine Videos haben mich dazu inspiriert, genauer hinzuschauen und zu hinterfragen: Brauche ich das wirklich? Und ökologisch sinnvoll zu konsumieren in allen Bereichen. Vielen Dank für deine klare Struktur und Ordnung, die sich alleine schon durch die Art und Weise der Gestaltung deiner Videos wiederspiegelt.
Ich würde das Alles gar nicht als Versuch, auf etwas zu verzichten sehen. Ich finde solche Challenges ganz gut, um einmal auszuprobieren und zu üben, mit weniger zurecht zu kommen. Für mich sind es Ideen, um einen Einstieg in bewusstere und gezieltere Entscheidungen zu ermöglichen. Ich habe bewusst 6 Monate keine neue Kleidung gekauft und es hat mir sehr geholfen zu erkennen, dass ich ganz gut zurechtkomme und es hat auch nicht dazu geführt, dass ich danach auf einmal wieder ganz viel gekauft habe. Aber das ist natürlich meine ganz persönliche Erfahrung. 😊❤
Ich bin gerade auch in einem no buy year 😅 es ist echt hart aber ich habe auch das Gefühl, dass ich viel aus dem Jahr „mitnehmen“ kann. Ich fange sogar gerade neue Hobbies an - ich glaube Kaufsucht kann eben auch einiges „verdecken“ oder einen ablenken… mega spannend!
Ich empfinde Dein Video als ehrlich und authentisch. Vielen Dank dafür. Zur 30-Tage-Challenge: Die wäre für mich aus zwei Gründen nicht hilfreich: 1. Ist die Versuchung groß, Dinge wegzugeben, von denen man vielleicht ohnehin massig hat (z.B. Bleistifte, Büroklammern, Kochlöffel), was einem beim Projekt Loslassen nicht wirklich weiterbringt. Man kann sozusagen mogeln... 2. Man sieht nicht wirklich schnell einen Fortschritt. Das braucht man aber gerade zu Beginn. Hilfreicher finde ich es da, sich täglich (oder wöchentlich) eine kleine Aufgabe zu stellen wie z.B. Ausmisten eines Faches im Kleiderschrank oder einer Küchenschublade. Und das zur Routine werden zu lassen (wie Zähne putzen), gar nicht in Frage stellen. Dabei sieht man dann schnell Erfolge und das motiviert zum Weitermachen. Jeweils ein Teil gehen zu lassen, wenn man ein neues kauft, finde ich bei Kleidung hilfreich. Kauf einer neuen Jacke, die mich einfach anspricht, die modern, chic und praktisch ist und die mir voraussichtlich Freude beim Tragen machen wird und dafür eine (inzwischen unmoderne) Jacke gehen zu lassen, die nur noch im Schrank hängt, finde ich (für mich) o.k. Die Extrem-Minimalisten rollen an der Stelle vielleicht dje Augen. Egal 🙂.
Stimme voll zu 🖒 außer das mit modern, ich kaufe zeitlose sowie ungewöhnliche Kleidung die mir gefällt. Sollte ein Stil in Mode sein der sonst nur schwer verfügbar ist (z.B. Cord), suche ich ausnahmsweise AKTIV nach Stücken die zu mir passen 😀
Schönes Video🍀sehr inspirierend. Ich habe früher öfter solche mantras mir auferlegt. Aber mich stresst das auch und deshalb mache ich es jetzt eher wie du es beschrieben hast☺️
Du wurdest vermisst :-)..... Sehe ich ganz genau so wie du. Wobei es oft Spass gemacht hat, mir solche Challenges auf RUclips anzuschauen.. Als ich vor paar Jahren so drastisch minimalisiert habe, war ich einige Jahre lang ziemlich extrem unterwegs. Manchmal war es fast wie ein Zwang von innen heraus, mich von so viel wie möglich zu befreien. Da war keine Challenge nötig. Die Phase ist schon lange vorbei und manche Dinge sind weg, die ich heute manchmal noch gerne gehabt hätte. Zurückblickend war es eine besondere Phase in meinem Leben. Heute geht alles viel natürlicher und entspannter, profitiere ich in meinem täglichen Leben aber noch immer von dieser Phase, die mich bleibend verändert hat.
Schön, wieder was von dir zu sehen :) Ich mache das mit dem Minimalismus auch alles intuitiv. Ich fände es nur nachteilig, mich mit solchen Regeln zu beschränken oder zu etwas zu zwingen. Damit würde ich meine Motivation und Energie ineffizient nutzen und müsste ja ggf sogar etwas weggeben ohne dass ich mich bereit dafür fühle - das wäre schlimm für mich. Bisher habe ich es kein einziges Mal bereut, etwas weggegeben zu haben, und das ist mir auch sehr wichtig. Wenn ich mich noch nicht bereit fühle, dann bleibt das Ding noch.
Danke für deine reklektierten Gedanken zu dem Thema 😊 Die no buy challenge kann ich mir tatsächlich als unterstützend vorstellen, wenn man mit dem Minimalismus anfängt bzw. lernen möchte weniger zu konsumieren, es aber im Alltag schwierig umgesetzt bekommt.
Wie schön, dass zu wieder zurück bist aus der Sommerpause😀 ich weiß nicht, wie du das immer wieder schaffst, aber deine Videos wirken auf mich wie eine Mini-Meditation😊 Wir haben damals vor 7 Jahren auch erstmal mit dem großen Aussortieren begonnen und dann Stück für Stück weitergemacht. Der ganze Prozess hat dann auch mehrere Monate gedauert. Aber es war mir auch wichtig, gleich zu Beginn einen ersten Erfolg zu sehen. Mittlerweile mache ich mir schon mehr Gedanken, bevor ich etwas Neues kaufe, Spontankäufe kommen trotzdem manchmal noch vor, auch wegen der Kinder.
Schön das du wieder ein Video hast 😊 ich selber habe mal die one in, one out regel versucht... aber eher nur bei Teilen, die nicht ersetzt werden mussten,sondern ich Sie unbedingt haben wollte, aber dadurch nicht mehr Teile besitzen wollte. Die 30 Tage challenge habe ich noch nicht versucht, da ich allein garnicht so viel besitzen würde, um nach der challenge noch was zu haben. Lg 😊
Willkommen zurück, ich hoffe du hattest einen schönen und erholsamen Urlaub. Ich sehe denke über diese "Regeln" genau wie du. Mich würde an der 30-Tage-Ausmist-Callenge am Meisten das Entsorgen der Dinge stressen. In der Regel bekommt man die gebrauchten Sachen nicht so schnell verkauft und die Mülltonnen haben nur ein begrenztes Volumen. Auch ist der Wertstoffhof, für den Sperrmüll, meist nur mit Auto erreichbar oder man muss extra einen Abholtermin vereinbaren und zusätzlich zahlen.
Ich bin so froh, dass du wieder da bist hatte mir schon Gedanken gemacht ob du bald wieder kommst oder ob die Pause länger geht . Ich habe wirklich nicht viele die ich auf RUclips liebe und gucken mag .. und irgendwie haben mir deine Videos gefehlt .. 🙁 aber jetzt bist du ja wieder zurück . PS: hatte schon alte Weihnachts Videos von dir geschaut 😂 liebe Grüße Mari
Hallo und Danke für dein neues Video! Beim Kaufen schiebe ich den Kauf bewusst nach hinten, um zu sehen, ob vom " Kauf-Enthusiasmus" nach 2 Wochen noch ein echter Bedarf übrig bleibt. Die 30 Tage nutze ich eher rückwärts um die zurückliegenden Anschaffungen noch mal zu reflektieren und um diese Erkenntnisse gegen die "Kauflust" anzuwenden.
Schönes Video. Beim Ausräumen habe ich mir intuitiv immer ein Eck gesucht und es bearbeitet, wenn ich dort fertig war wusste ich genau welches Eck als nächstes dran war. Manchmal hab ich Wochen nichts gemacht und manchmal jeden Tag etwas, manche Aktionen waren groß, andere 5 Minuten lang. Manches Eck hab ich 3x besucht während ich woanders noch gar nicht war. Also alles scheinbar recht chaotisch, aber für mich hat es irgendwie Sinn gemacht. Challenges sind nicht so mein Ding, zu wenig Freiraum. (1. Tag 1 Stück: total motiviert 50 Stücke gefunden, 49 davon für zur Seite gelegt und die nächsten Tage die Challenge aus diesen Haufen bedient. Dann sind die 50 Stück alle, aber das Leben ruft, also ohne Bock schnell was für die Challenge zamgewurschtelt, spätestens 2 Tage später folgt das Aufgegeben. So würde das ungefähr bei mir laufen, ne danke) One in one out hat aber seinen Charme und es ist beim Einkaufen ein netter Trick um sich selbst in Frage zu stellen, aber strickt der Regel zu folgen klingt sehr einengend. Gruß
Schön das Du wieder da bist!😊Ich finde die Regel ,eine weg für das was kommt für mich auch zu zwanghaft. Für einen bewussteren Konsum habe ich mir angewöhnt eine Strichliste in den Kalender zu machen. Für Dinge die kommen und gehen. So habe ich am Monatsende eine Bilanz und kann sehen ob ich ausgewogen bin. Die Minimalismus Challange mache ich zweimal im Jahr, weil sie mir dann einfach Spass macht.
Die Challenge, bei der ich am ersten Tag 1 Sache und am letzten Tag 30 Sachen aussortiere, hat mir schon mehrfach sehr geholfen! Ich kam immer wieder an den Punkt, wo ich dachte nur noch das Nötigste zu haben. Und dann kam doch wieder das Gefühl noch viel zu viel zu haben. Und da hat mir die Challenge dann bei geholfen mich langsam ran zu tasten, was ich vielleicht doch nicht mehr benötige. Zum Ende hin fällt es mir dann immer leichter Dinge gehen zu lassen. Jedoch gehe ich bei der Challenge auch nicht nach Tagen. Wenn mir an einem Tag mehr, als eine Sache in die Hände fallen, dann sortiere ich eben mehr Dinge an einem Tag aus. Dabei hilft mir dann immer eine Exceltabelle den Überblick zu behalten. Bei dieser Sache helfen mir Zahlen tatsächlich, weil ich mich dann noch freier fühle, da mir bewusster wird, wie viel ich gehen lassen konnte! 😊
tolles video...echt klasse...ich mache das so wie du was mir nichts bringt oder nicht gefällt kommt weg...aber es ist ja auch ein prozess...ich sortiere aus und ein halbes jahr später schaue ich wieder...dann kann oft wieder was weg
Kann ich dir nur zustimmen, egal ob das jetzt bei Minimalismus oder zero waste, das ist tatsächlich zu vergleichen wie ne Crash-Diäten. Ich hab Zero waste abgebrochen, weil ich nicht mehr konnte. Minimalismus bin ich immer noch am Ball, ich merke das ist tatsächlich was für mich und für meine Sehbehinderung ist das gerade praktisch. :)
Kaufdiät halte ich auch für Unsinn. Eins rein - eins raus mache ich aber. Beim Aussortieren kann man sich bis zum 15. Tag steigern und dann geht es wieder abwärts, so ist man am 30. wieder bei 1 Artikel. Habe ich schon ausprobiert. LG
Liebe Mimi, ich sehe Minimalismus inzwischen auch entspannter und finde schon, daß einige Minimalismus-Kanäle da einfach zu extrem sind. Dieses one in/one out praktiziere ich schon länger. Allerdings bezieht sich diese "Regel" nur auf Kleidung, die zu klein geworden ist oder mir einfach nicht mehr zusagt (bin am Abnehmen).
Ich finde die Regel "one in, one out" total sinnvoll. Vielleicht ist das bei dir was anderes, weil du schon sehr wenige Dinge besitzt. Wenn man aber noch immer am Aussortieren ist, ist das eine total gute Hilfe, man zwingt sich dazu, etwas / ein Ding direkt auszusortieren, vor allem, wie du auch sagtest, ein Teil, das ersetzt wird, gleich wegzugeben. Auch einige bestimmte Zeit mal ein "no buy" zu machen finde ich, hilft( vor allem zu Beginn einer Verhaltensänderung wie dem Kaufverhalten), das eigene Konsumverhalten zu überdenken. Was man nach 30 Tagen immer noch unbedingt haben will, braucht man vielleicht auch, andere Dinge möchte man vielleicht kurzfristig haben, stellt dann aber nach 30 Tagen fest, dass man sie schon wieder vergessen hat und: kauft sie nicht. Aber du bist vielleicht einfach schon in einem Stadium, in dem man es im positiven Sinne "nicht mehr nötig hat". 🙂
Vieles ist glaube ich für AnfängerInnen gut geeignet, aber wenn man schon lange dran ist, sind viele Tipps einfach zu viel. An einer No Buy Challenge scheitere ich aber bis heut xD
Endlich jemand der GENAU SO denkt 😀🖒🖒 stressige Wettbewerbs- u extra To Dos 😨🙈 ich bin Typ Tabula Rasa in der Kategorie die mich aktuell am meisten stört, dann paar Tage den Erfolg genießen, das motiviert mich die nächste Kategorie in Angriff zu nehmen 💪😎 Aktuell arbeite ich mich durch meine Klamotten, ich hab FÜNF JAHRE nix mehr gekauft (freiwillig, ohne challenge😉) und brauch jetzt dringend neue Basics. Danach kommt Technik: mein Laptop ist DREIZEHN (!) JAHRE alt und mittlerweile so unerträglich langsam wie mein gebraucht gekauftes Handy dessen uralt Android 6.0 fast nix mehr unterstützt 😱💀 Ich benutze Dinge immer solange wie möglich 🖖😇👑
Spannend deine Gedanken dazu zu hören. Die Regel one in, one out wende ich an, wenn ich nur begrenzten Platz zur Verfügung habe. Eine grundsätzliche Anwendung davon finde ich aber auch nicht sinnvoll. Was die Challenges angeht, sehe ich zwar den Sinn dahinter und auch, dass es das Loslassen langsam starten soll. Finde es aber ansonsten echt schwierig, weil sie einerseits (unnötig) Druck machen (mir zumindest), das Vergleichen fördern (vor allem wenn du siehst was die anderen machen "ich hab aber 2 Teile weniger als du!") und keine individuellen Lebensumstände oder Voraussetzungen berücksichtigen. Wenn du an Tag 2 nur 1 Teil aussortiert hast, hast du dann nach den Regeln der Challenge bereits versagt? Oder hast du gewonnen, weil es ein Teil weniger ist? #regelbrecher
Minimalismus ein grosses Wort. Wenn es dient ständigen Konsum zu hinterfragen und vor allem, wie und wo es herkommt, finde ich es super gut! Wenn Minimalismus wie eine Religion mit Regeln, Verboten einhergeht, finde ich es eher negativ behaftet. Was mich auch nervt ist, bei vielen ist es eine Modeerscheinung ...
Ich verfolge auch keine der Regeln und Handhabe one in, one Out wie du. Kaputte Dinge in den Müll zu werfen fällt mir auch schwer, es kommt mir Verschwenderisch vor
Wenn die kaputt sind , haben sie den Job ehrenvoll gemacht. Freue dich auf neue Sachen. Man kann sie auch gebraucht holen, dann ist es auch nicht schwenderisch :)
Es sind inzwischen über 60 Projekte bei denen ich entweder als Komparsin, (Klein-)Darstellerin oder Sprecherin dabei war :) Bisher wurde auch alles ausgestrahlt. Allerdings liegen zwischen Dreh und Veröffentlichung meist 1 bis 2 Jahre. Sind ja in der Regel große Produktionen für's Kino, TV oder Streaming Dienste. Ich finde, dass es ein sehr cooles Hobby und gleichzeitig Nebenverdienst für alle ist, die Filme lieben, zeitlich flexibel sind und gerne neue Orte sehen und neue Leute kennenlernen 🙂
Liebe Mimi, ich halte mich auch an keine Regeln und dieses 30 - Tage - Ding würde ich ebenfalls umgekehrt spielen. 😅 Eine Frage noch: Warum benutzen so viele Minimalismus-RUclipsr diese seltsame Musik? 😅 Die höre ich nur noch..... LG Andrea
Ich finde diese Regeln auch überhaupt nicht sinnvoll. Bei der one in one out und 30 Tage Minimalismus challenge entsorgt man dann funktionierende gute Sachen die man behalten hätte aber weil man auf seine Zahlen kommen muss entsorgt man dann die Gegenstände. Ich habe einen Karton im Keller und immer wenn ich was entdecken was ich nicht mehr brauche kommt es dort rein und wenn er voll ist wird es verschenkt. Ohne Druck irgendwelche Zahlen erfüllen zu müssen.
So pauschal kann man das nicht sagen, das hängt ja sehr von den Gegebenheiten ab und ob die Person z.B. zufällig Teppiche, Sofas, Vorhänge etc mag oder zufällig eben nicht mag/nutzt. Klar kann man auf RUclips auch minimalistische Wohnungen sehen, die mir persönlich zu kahl wären, aber deshalb finde ich die Lebensweise der jeweiligen Person nicht übertrieben - sie hat ja ihr eigenes Maß an optimalem Minimalismus. :)
Ich halte von diesen Regeln auch nicht viel. Ich finde das muss jeder selber wissen wie die Person sich mit dem.thema.wohk fühlt. Leider ist das eher "in" geworden. Ich überlege mir was ich wirklich brauche und wie es mir praktischer machen kann.
minimalismus gut gelebt!!! ich finde es schön das du hier nicht permanent lösungen anbietest. viele machen daraus einen wettbewerb, youtube wird damit maximal überschwemmt. du warst die erste die mich inspiriert hat. danke für deine videos.❤
Schön, dass Du wieder zurück bist und vielen Dank für Deine inspirierenden Videos ❤ Mir hat eine No Buy Challenge geholfen vom Konsum loszulassen. Ich bin aber eher zufällig dazu gekommen, weil ich Geld sparen wollte und mich mehr darauf konzentriert habe, Dinge über Kleinanzeigen zu verkaufen. Und auf einmal waren fast zwei Monate um, ohne jegliche Konsumkäufe. In der Zeit habe ich meine Konsumwünsche stärker reflektiert und bin öfter als zuvor zu der Erkenntnis gekommen, dass mir der Kauf doch nicht so viel bringt als ich mir das vorher immer selber eingeredet habe 😂
Schön, das Du wieder da bist❤
Du bist wirklich eine der wenigen, die angenehme Musik für ihre Videos wählt.❤
Ein wunderbarer Gedanke, sich auf das zu konzentrieren, was bei mir bleiben darf. Vielen Dank!
Schön, dass Du wieder zurück bist. 😊
😅Eins muss ich mal ehrlich sagen: diese videos motivieren immer extrem, generell hab ich angefangen mehr Bücher zu lesen und weniger vor dem bildschirm zu sein.
Weil mal ehrlich: Bildschirme sind wirklich die krankheit dieser Nation. Generell Socialmedia macht einen so kaputt, das endlose scrollen, man weiß nach 5 minuten nicht mehr was man vor 5 minuten angesehen hat. Und der ganze konsum ständig, man versucht sich glücklich zu kaufen. Ich habs mal mit Minimalismus probiert und ganz ehrlich durchgezogen aber irgendwie hat mir so die kraft gefehlt... 😞
Schau dir sonst einfach mal "in 9 tagen zum Minimalisten" bei amason an. Hatte die selben probleme, auch mit dem aufgeben, nicht durchziehen etc. Hat mir eigentlich ganz gut geholfen. Auch wenn Bücher alleine natürlich nicht alles sind. Aber ich bin ganz ehrlich, in meiner Kindheit gab es auch kein Internet, Handy, internet 😇
Mein Leben findet aus der Fülle statt, also komplett anders als bei dir. Deine Videos haben mich dazu inspiriert, genauer hinzuschauen und zu hinterfragen: Brauche ich das wirklich?
Und ökologisch sinnvoll zu konsumieren in allen Bereichen.
Vielen Dank für deine klare Struktur und Ordnung, die sich alleine schon durch die Art und Weise der Gestaltung deiner Videos wiederspiegelt.
Ich würde das Alles gar nicht als Versuch, auf etwas zu verzichten sehen. Ich finde solche Challenges ganz gut, um einmal auszuprobieren und zu üben, mit weniger zurecht zu kommen. Für mich sind es Ideen, um einen Einstieg in bewusstere und gezieltere Entscheidungen zu ermöglichen. Ich habe bewusst 6 Monate keine neue Kleidung gekauft und es hat mir sehr geholfen zu erkennen, dass ich ganz gut zurechtkomme und es hat auch nicht dazu geführt, dass ich danach auf einmal wieder ganz viel gekauft habe. Aber das ist natürlich meine ganz persönliche Erfahrung. 😊❤
Ich bin gerade auch in einem no buy year 😅 es ist echt hart aber ich habe auch das Gefühl, dass ich viel aus dem Jahr „mitnehmen“ kann. Ich fange sogar gerade neue Hobbies an - ich glaube Kaufsucht kann eben auch einiges „verdecken“ oder einen ablenken… mega spannend!
Ich empfinde Dein Video als ehrlich und authentisch. Vielen Dank dafür.
Zur 30-Tage-Challenge: Die wäre für mich aus zwei Gründen nicht hilfreich:
1. Ist die Versuchung groß, Dinge wegzugeben, von denen man vielleicht ohnehin massig hat (z.B. Bleistifte, Büroklammern, Kochlöffel), was einem beim Projekt Loslassen nicht wirklich weiterbringt. Man kann sozusagen mogeln...
2. Man sieht nicht wirklich schnell einen Fortschritt. Das braucht man aber gerade zu Beginn.
Hilfreicher finde ich es da, sich täglich (oder wöchentlich) eine kleine Aufgabe zu stellen wie z.B. Ausmisten eines Faches im Kleiderschrank oder einer Küchenschublade. Und das zur Routine werden zu lassen (wie Zähne putzen), gar nicht in Frage stellen.
Dabei sieht man dann schnell Erfolge und das motiviert zum Weitermachen.
Jeweils ein Teil gehen zu lassen, wenn man ein neues kauft, finde ich bei Kleidung hilfreich. Kauf einer neuen Jacke, die mich einfach anspricht, die modern, chic und praktisch ist und die mir voraussichtlich Freude beim Tragen machen wird und dafür eine (inzwischen unmoderne) Jacke gehen zu lassen, die nur noch im Schrank hängt, finde ich (für mich) o.k.
Die Extrem-Minimalisten rollen an der Stelle vielleicht dje Augen. Egal 🙂.
Stimme voll zu 🖒 außer das mit modern, ich kaufe zeitlose sowie ungewöhnliche Kleidung die mir gefällt. Sollte ein Stil in Mode sein der sonst nur schwer verfügbar ist (z.B. Cord), suche ich ausnahmsweise AKTIV nach Stücken die zu mir passen 😀
Denke ganz genau wie du!
Je mehr Verzicht, umso mehr will ich es 😏
Aber wenn ich was weggebe ohne Plan, desto leichter und befreiter fühl ich mich 😊
Schön dich wieder zu sehen 🥰
Schönes Video🍀sehr inspirierend. Ich habe früher öfter solche mantras mir auferlegt. Aber mich stresst das auch und deshalb mache ich es jetzt eher wie du es beschrieben hast☺️
Du wurdest vermisst :-)..... Sehe ich ganz genau so wie du. Wobei es oft Spass gemacht hat, mir solche Challenges auf RUclips anzuschauen.. Als ich vor paar Jahren so drastisch minimalisiert habe, war ich einige Jahre lang ziemlich extrem unterwegs. Manchmal war es fast wie ein Zwang von innen heraus, mich von so viel wie möglich zu befreien. Da war keine Challenge nötig. Die Phase ist schon lange vorbei und manche Dinge sind weg, die ich heute manchmal noch gerne gehabt hätte. Zurückblickend war es eine besondere Phase in meinem Leben. Heute geht alles viel natürlicher und entspannter, profitiere ich in meinem täglichen Leben aber noch immer von dieser Phase, die mich bleibend verändert hat.
Schön, wieder was von dir zu sehen :)
Ich mache das mit dem Minimalismus auch alles intuitiv. Ich fände es nur nachteilig, mich mit solchen Regeln zu beschränken oder zu etwas zu zwingen. Damit würde ich meine Motivation und Energie ineffizient nutzen und müsste ja ggf sogar etwas weggeben ohne dass ich mich bereit dafür fühle - das wäre schlimm für mich. Bisher habe ich es kein einziges Mal bereut, etwas weggegeben zu haben, und das ist mir auch sehr wichtig. Wenn ich mich noch nicht bereit fühle, dann bleibt das Ding noch.
Danke, deine Worte haben mich heute sehr inspiriert ❤
Ich freu mich auf deine Vlogs❤
Bin voll bei dir. Besonders bei der No-Buy-Challenge, das wollte ich auch machen, aber es hat mich zu gestresst.
Ich lasse auch ein Herz da für Dich Herzensmenschen ❤
Danke für deine reklektierten Gedanken zu dem Thema 😊
Die no buy challenge kann ich mir tatsächlich als unterstützend vorstellen, wenn man mit dem Minimalismus anfängt bzw. lernen möchte weniger zu konsumieren, es aber im Alltag schwierig umgesetzt bekommt.
Wie schön, dass zu wieder zurück bist aus der Sommerpause😀 ich weiß nicht, wie du das immer wieder schaffst, aber deine Videos wirken auf mich wie eine Mini-Meditation😊 Wir haben damals vor 7 Jahren auch erstmal mit dem großen Aussortieren begonnen und dann Stück für Stück weitergemacht. Der ganze Prozess hat dann auch mehrere Monate gedauert. Aber es war mir auch wichtig, gleich zu Beginn einen ersten Erfolg zu sehen. Mittlerweile mache ich mir schon mehr Gedanken, bevor ich etwas Neues kaufe, Spontankäufe kommen trotzdem manchmal noch vor, auch wegen der Kinder.
Schön das du wieder ein Video hast 😊 ich selber habe mal die one in, one out regel versucht... aber eher nur bei Teilen, die nicht ersetzt werden mussten,sondern ich Sie unbedingt haben wollte, aber dadurch nicht mehr Teile besitzen wollte.
Die 30 Tage challenge habe ich noch nicht versucht, da ich allein garnicht so viel besitzen würde, um nach der challenge noch was zu haben. Lg 😊
Willkommen zurück, ich hoffe du hattest einen schönen und erholsamen Urlaub.
Ich sehe denke über diese "Regeln" genau wie du. Mich würde an der 30-Tage-Ausmist-Callenge am Meisten das Entsorgen der Dinge stressen. In der Regel bekommt man die gebrauchten Sachen nicht so schnell verkauft und die Mülltonnen haben nur ein begrenztes Volumen. Auch ist der Wertstoffhof, für den Sperrmüll, meist nur mit Auto erreichbar oder man muss extra einen Abholtermin vereinbaren und zusätzlich zahlen.
Ich bin so froh, dass du wieder da bist hatte mir schon Gedanken gemacht ob du bald wieder kommst oder ob die Pause länger geht .
Ich habe wirklich nicht viele die ich auf RUclips liebe und gucken mag .. und irgendwie haben mir deine Videos gefehlt .. 🙁 aber jetzt bist du ja wieder zurück .
PS: hatte schon alte Weihnachts Videos von dir geschaut 😂 liebe Grüße Mari
Hallo und Danke für dein neues Video!
Beim Kaufen schiebe ich den Kauf bewusst nach hinten, um zu sehen, ob vom " Kauf-Enthusiasmus" nach 2 Wochen noch ein echter Bedarf übrig bleibt.
Die 30 Tage nutze ich eher rückwärts um die zurückliegenden Anschaffungen noch mal zu reflektieren und um diese Erkenntnisse gegen die "Kauflust" anzuwenden.
Schönes Video. Beim Ausräumen habe ich mir intuitiv immer ein Eck gesucht und es bearbeitet, wenn ich dort fertig war wusste ich genau welches Eck als nächstes dran war. Manchmal hab ich Wochen nichts gemacht und manchmal jeden Tag etwas, manche Aktionen waren groß, andere 5 Minuten lang. Manches Eck hab ich 3x besucht während ich woanders noch gar nicht war. Also alles scheinbar recht chaotisch, aber für mich hat es irgendwie Sinn gemacht. Challenges sind nicht so mein Ding, zu wenig Freiraum. (1. Tag 1 Stück: total motiviert 50 Stücke gefunden, 49 davon für zur Seite gelegt und die nächsten Tage die Challenge aus diesen Haufen bedient. Dann sind die 50 Stück alle, aber das Leben ruft, also ohne Bock schnell was für die Challenge zamgewurschtelt, spätestens 2 Tage später folgt das Aufgegeben. So würde das ungefähr bei mir laufen, ne danke) One in one out hat aber seinen Charme und es ist beim Einkaufen ein netter Trick um sich selbst in Frage zu stellen, aber strickt der Regel zu folgen klingt sehr einengend. Gruß
Schön das Du wieder da bist!😊Ich finde die Regel ,eine weg für das was kommt für mich auch zu zwanghaft. Für einen bewussteren Konsum habe ich mir angewöhnt eine Strichliste in den Kalender zu machen. Für Dinge die kommen und gehen. So habe ich am Monatsende eine Bilanz und kann sehen ob ich ausgewogen bin.
Die Minimalismus Challange mache ich zweimal im Jahr, weil sie mir dann einfach Spass macht.
Die Challenge, bei der ich am ersten Tag 1 Sache und am letzten Tag 30 Sachen aussortiere, hat mir schon mehrfach sehr geholfen! Ich kam immer wieder an den Punkt, wo ich dachte nur noch das Nötigste zu haben. Und dann kam doch wieder das Gefühl noch viel zu viel zu haben. Und da hat mir die Challenge dann bei geholfen mich langsam ran zu tasten, was ich vielleicht doch nicht mehr benötige. Zum Ende hin fällt es mir dann immer leichter Dinge gehen zu lassen.
Jedoch gehe ich bei der Challenge auch nicht nach Tagen. Wenn mir an einem Tag mehr, als eine Sache in die Hände fallen, dann sortiere ich eben mehr Dinge an einem Tag aus. Dabei hilft mir dann immer eine Exceltabelle den Überblick zu behalten. Bei dieser Sache helfen mir Zahlen tatsächlich, weil ich mich dann noch freier fühle, da mir bewusster wird, wie viel ich gehen lassen konnte! 😊
tolles video...echt klasse...ich mache das so wie du was mir nichts bringt oder nicht gefällt kommt weg...aber es ist ja auch ein prozess...ich sortiere aus und ein halbes jahr später schaue ich wieder...dann kann oft wieder was weg
Kann ich dir nur zustimmen, egal ob das jetzt bei Minimalismus oder zero waste, das ist tatsächlich zu vergleichen wie ne Crash-Diäten. Ich hab Zero waste abgebrochen, weil ich nicht mehr konnte. Minimalismus bin ich immer noch am Ball, ich merke das ist tatsächlich was für mich und für meine Sehbehinderung ist das gerade praktisch. :)
Kaufdiät halte ich auch für Unsinn. Eins rein - eins raus mache ich aber. Beim Aussortieren kann man sich bis zum 15. Tag steigern und dann geht es wieder abwärts, so ist man am 30. wieder bei 1 Artikel. Habe ich schon ausprobiert. LG
Schön dass du wieder da bist ❤
Lg Philipp
Liebe Mimi, ich sehe Minimalismus inzwischen auch entspannter und finde schon, daß einige Minimalismus-Kanäle da einfach zu extrem sind.
Dieses one in/one out praktiziere ich schon länger. Allerdings bezieht sich diese "Regel" nur auf Kleidung, die zu klein geworden ist oder mir einfach nicht mehr zusagt (bin am Abnehmen).
Ich finde die Regel "one in, one out" total sinnvoll. Vielleicht ist das bei dir was anderes, weil du schon sehr wenige Dinge besitzt. Wenn man aber noch immer am Aussortieren ist, ist das eine total gute Hilfe, man zwingt sich dazu, etwas / ein Ding direkt auszusortieren, vor allem, wie du auch sagtest, ein Teil, das ersetzt wird, gleich wegzugeben. Auch einige bestimmte Zeit mal ein "no buy" zu machen finde ich, hilft( vor allem zu Beginn einer Verhaltensänderung wie dem Kaufverhalten), das eigene Konsumverhalten zu überdenken. Was man nach 30 Tagen immer noch unbedingt haben will, braucht man vielleicht auch, andere Dinge möchte man vielleicht kurzfristig haben, stellt dann aber nach 30 Tagen fest, dass man sie schon wieder vergessen hat und: kauft sie nicht.
Aber du bist vielleicht einfach schon in einem Stadium, in dem man es im positiven Sinne "nicht mehr nötig hat". 🙂
Ein schöner Kommentar❣️
Vieles ist glaube ich für AnfängerInnen gut geeignet, aber wenn man schon lange dran ist, sind viele Tipps einfach zu viel. An einer No Buy Challenge scheitere ich aber bis heut xD
Endlich jemand der GENAU SO denkt 😀🖒🖒
stressige Wettbewerbs- u extra To Dos 😨🙈 ich bin Typ Tabula Rasa in der Kategorie die mich aktuell am meisten stört, dann paar Tage den Erfolg genießen, das motiviert mich die nächste Kategorie in Angriff zu nehmen 💪😎
Aktuell arbeite ich mich durch meine Klamotten, ich hab FÜNF JAHRE nix mehr gekauft (freiwillig, ohne challenge😉) und brauch jetzt dringend neue Basics.
Danach kommt Technik: mein Laptop ist DREIZEHN (!) JAHRE alt und mittlerweile so unerträglich langsam wie mein gebraucht gekauftes Handy dessen uralt Android 6.0 fast nix mehr unterstützt 😱💀
Ich benutze Dinge immer solange wie möglich 🖖😇👑
Spannend deine Gedanken dazu zu hören. Die Regel one in, one out wende ich an, wenn ich nur begrenzten Platz zur Verfügung habe. Eine grundsätzliche Anwendung davon finde ich aber auch nicht sinnvoll. Was die Challenges angeht, sehe ich zwar den Sinn dahinter und auch, dass es das Loslassen langsam starten soll. Finde es aber ansonsten echt schwierig, weil sie einerseits (unnötig) Druck machen (mir zumindest), das Vergleichen fördern (vor allem wenn du siehst was die anderen machen "ich hab aber 2 Teile weniger als du!") und keine individuellen Lebensumstände oder Voraussetzungen berücksichtigen. Wenn du an Tag 2 nur 1 Teil aussortiert hast, hast du dann nach den Regeln der Challenge bereits versagt? Oder hast du gewonnen, weil es ein Teil weniger ist? #regelbrecher
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Schön, dass du wieder da bist 🙂
Minimalismus ein grosses Wort. Wenn es dient ständigen Konsum zu hinterfragen und vor allem, wie und wo es herkommt, finde ich es super gut! Wenn Minimalismus wie eine Religion mit Regeln, Verboten einhergeht, finde ich es eher negativ behaftet. Was mich auch nervt ist, bei vielen ist es eine Modeerscheinung ...
Ich verfolge auch keine der Regeln und Handhabe one in, one Out wie du. Kaputte Dinge in den Müll zu werfen fällt mir auch schwer, es kommt mir Verschwenderisch vor
Wenn die kaputt sind , haben sie den Job ehrenvoll gemacht. Freue dich auf neue Sachen. Man kann sie auch gebraucht holen, dann ist es auch nicht schwenderisch :)
@@Anrious tatsächlich kaufe ich ausschließlich gebraucht :) (außer Socken und Unterhosen)
@@jackyjpeg auch Schuhe ?
@@isaultra3405 ja, auch Schuhe. Über Vinted. Meist von Menschen, die die falsche Größe gekauft haben
Bei wie vielen Filmen hast du inzwischen schon mitgespielt und gibt es eigentlich auch Filme, die nie ausgestrahlt werden?
Tolles Video 💚
Es sind inzwischen über 60 Projekte bei denen ich entweder als Komparsin, (Klein-)Darstellerin oder Sprecherin dabei war :) Bisher wurde auch alles ausgestrahlt. Allerdings liegen zwischen Dreh und Veröffentlichung meist 1 bis 2 Jahre. Sind ja in der Regel große Produktionen für's Kino, TV oder Streaming Dienste. Ich finde, dass es ein sehr cooles Hobby und gleichzeitig Nebenverdienst für alle ist, die Filme lieben, zeitlich flexibel sind und gerne neue Orte sehen und neue Leute kennenlernen 🙂
@@MinimalMimi Das hört sich toll und sehr interessant an. Wie eine andere Welt.
@@MinimalMimi ich hab dich unverhofft im TV gesehen und musste grinsen weil du so positiv aus der Masse herausstichst 😆🖒
Liebe Mimi, ich halte mich auch an keine Regeln und dieses 30 - Tage - Ding würde ich ebenfalls umgekehrt spielen. 😅 Eine Frage noch: Warum benutzen so viele Minimalismus-RUclipsr diese seltsame Musik? 😅 Die höre ich nur noch..... LG Andrea
❤
❤❤❤
Cool
Was ist das noch gleich für eine Lippenstiftfarbe?
Sind zwei Töne von Catrice, die ich gemischt habe :)
@@MinimalMimi oh ich danke dir🙏🍀 Sieht wirklich toll aus. Deine Videos sind einfach immer richtig inspirierend🍀💚🌱
Ich finde diese Regeln auch überhaupt nicht sinnvoll. Bei der one in one out und 30 Tage Minimalismus challenge entsorgt man dann funktionierende gute Sachen die man behalten hätte aber weil man auf seine Zahlen kommen muss entsorgt man dann die Gegenstände. Ich habe einen Karton im Keller und immer wenn ich was entdecken was ich nicht mehr brauche kommt es dort rein und wenn er voll ist wird es verschenkt. Ohne Druck irgendwelche Zahlen erfüllen zu müssen.
Ich finde es übertrieben wenn es in der Wohnung hallt. Das ist für mich übertrieben und persönliches wurde ausgemistet.
Haha, lustiger Kommentar. Wie wahr. Wenn es in der Wohnung hallt, wird's ungemütlich.
So pauschal kann man das nicht sagen, das hängt ja sehr von den Gegebenheiten ab und ob die Person z.B. zufällig Teppiche, Sofas, Vorhänge etc mag oder zufällig eben nicht mag/nutzt.
Klar kann man auf RUclips auch minimalistische Wohnungen sehen, die mir persönlich zu kahl wären, aber deshalb finde ich die Lebensweise der jeweiligen Person nicht übertrieben - sie hat ja ihr eigenes Maß an optimalem Minimalismus. :)
Ich halte von diesen Regeln auch nicht viel. Ich finde das muss jeder selber wissen wie die Person sich mit dem.thema.wohk fühlt. Leider ist das eher "in" geworden. Ich überlege mir was ich wirklich brauche und wie es mir praktischer machen kann.
❤