Zu meiner vor 25 Jahren begonnenen Schulzeit war einfach so, dass die Lehrerinnen (90%) schlicht die Mädchen bei den Noten bevorzugt haben und die deshalb "besser" waren. Nach dem Motto:"Du hast in der Pause gehauen, deshalb trage ich in Deutsch jetzt eine 4 ein."
John Galois der Junge in meiner Klasse welcher meine Geschichtslehrerin of korrigiert wenn sie inhaltliche Fehler macht hat hat eine 3 bekommen ein Mädchen welches einfach festig zurückgeblieben ist eine 1 einfach weil sie still in der Ecke gesessen hat würde ich mal fair nennen
@@JaIch9999 ja und ? größtenteils lernt man was in der schule, die kinder trichtern sich das ein obwohl sie nicht wollen und kotzen es dann wieder aus. dann hat er halt ne schlechte note interressiert kein mensch und wenn doch isses dein problem nicht seins
Ja ja... Männerförderung... In meiner "Firma" steht in jeder Stellenausschreibung "... im Sinne der Gleichbehandlung wird die Einstellung von weiblichen Bewerbern bevorzugt."... tja danke... Bevorzugung und Gleichbehandlung in einem Satz... aber keiner kommt auf die Idee dass sich das widerspricht... was solls... noch ein paar Jahre und man wird über Männerquoten nachdenken...
All diese Phänomene sind keine Naturgesetze, sondern die Folgen sind politisch gewollt und es wird alles gesteuert. In meiner Schulzeit (1980er Jahre) war es auch schon so. Ich gehe davon aus, dass es sich an meiner Gesamtschule mit Oberstufe bis heute nicht gebessert hat. Eher immer schlimmer ist es vermutlich geworden. Damals hatten wir ein Verhältnis von 50/50 Lehrer/innen, aber auch die männlichen Lehrer haben den teilweise sehr schüchternen Mädchen immer noch eine 2 oder 3 bei der mündlichen Beteiligung gegeben. Auch, um deren durchaus teilweise schlechten schriftlichen Leistungen auszugleichen. Die Jungs, die sich darüber offen geärgert haben, bekamen dann zur Strafe auf dem Zeugnis hier und da im schriftlichen Bereich willkürlich eine Note Abzug und eine negative Beurteilung bezüglich Sozialverhalten. So, dass sich die Eltern für ihr männliches Kind schämen sollten, und sie nicht nachhakten. Mundtotmachen von Junge und Eltern also. Ich hasse meine Schule, in deren Nähe ich heute noch wohne, und meine ehemaligen Lehrer/innen alle bis heute. Verlogenes Pack. Ich habe dann mein Abitur gemacht und zwei Mal erfolgreich und gut gefragte Studiengänge studiert. In diesen Berufen wurden aber auch nur Frauen genommen ... So ist es bis heute. Es greift immer mehr um sich. Frauen sind billiger und bequemer für die Arbeitgeber. Besonders ab 30 wird es für Männer, die bis dahin nicht doch gefördert wurden und sehr kompetent geworden sind, sehr schwer. Finden sich keine Frauen, bleiben die Arbeitsplätze unbesetzt, bis sich mit der Zeit doch Frauen finden.
Bei mir waren bei den Mädchenumkleide im Schwimmunterricht die Gläser immer verschwommen und bei den Jungs nicht. Viele Mädchen starrten da rein anstatt den Schwimmunterricht aufzupassen...
"Studien beweisen"...Wieso wird bei solchen Berichten immer davon ausgegangen, dass wir dem Ersteller blind vertrauen. Ich würde die Studien gerne sehem.
War der Anteil der männlichen Vorbilder in erziehenden Berufen jemals höher als heute? In den Schulen vielleicht, aber doch nicht im Kindergarten. Da waren schon immer überwiegend Frauen tätig. Und zu Hause kümmerte sich ohnehin meist die Mutter um das Kind, während die Väter arbeiten waren. Möglich wäre natürlich, dass die klassische Familie immer mehr auseinanderbricht und es mehr Alleinerziehende gibt. Das könnte wohl zu Veränderungen in der Leistungsfähigkeit von Kindern führen.
Es geht ja nicht um Veränderung, sondern um explizite Verschlechterung der Jungen und eine Überrepresentation von Frauen als Erzieher ist auch eine mögliche Komponente. Wenn klassische Familien kaputt gehen und die Kinder bei der Mutter(hust hust) aufwachsen, fehlt natürlich eine männliche Bezugsperson zur Identifikation (sowohl für Jungen als auch Mädchen). In der Schule gibts dann weniger männliche Lehrer. P.s. Der Gründer des ersten Kindergartens (mitte 18Jhr) war ein Mann und es war eine männliche Domäne bis die Frauen das Feld übernahmen(mitte 19Jhr). Also war es das tolle klassische Familienbild in Kombination mit Industrialisierung , welches zur Verweiblichung des Schul/Erziehungswesen beitrug.
Interessante Theorie, aber wieso kommen dann Mädchen mit alleinerziehenden Müttern besser zurecht? Denen fehlt doch auch der Vater! Warum bleiben sie leistungsfähig und werden immer besser? Irgendwas hat sich verändert, das Jungs versagen lässt, und nicht nur in der Leistung...
@@PhoebeJaneway Weil ein Junge möglicherweise mehr seinen Vater mehr braucht als die Mutter und anders herum die Tochter mehr die Mutter. Es ist auch nachgewiesen dass es einen Bias gibt der Eltern dass Väter ihre Söhne mehr fördern und Frauen ihre Töchter. Ich denke dass der Feminismus auch eine sehr starke Rolle spielt dabei, alles was maskulin ist und auch zur Entwicklung der Jungen beträgt wird bekämpft und das Bild des Mannes hat sich in 50 Jahren komplett auf den Kopf gestellt von Respektperson hin zum Übel in Person.
@@PhoebeJaneway Ich denke dass das ein sehr wichtiger Grund ist. Der Feminismus (auch wenn die Feministinnen das nicht hören wollen) hat allem maskulinen dem Kampf angesagt und fördert eine abwertende Denkweise gegenüber Männern gerade bei Frauen. Nun sind 80% der Menschen vom Kindergarten hin zum Abitur + viele alleinerziehende Mütter weiblich und viele in diesen Berufen sind links und tendenziell so eingestellt. Ich hab als Mann mal in einer Grundschule ein Praktikum gemacht und ich hatte den halben Schulhof um mich weil all diese Kinder noch nie einen männlichen Lehrer hatten. Und ich hab selbst gesehen wie häufig besonders Jungs für ihr Verhalten getaddelt wurden obwohl das aus meiner männlichen Sicht normal war. Also ich denke dass die kulturelle Prägung schon eine sehr starke Rolle spielt und die ist heutzutage definitiv feminin und natürlich fühlen sich Jungs dann planlos im Leben.
@@dunaldd0ck bei uns ist es eigentlich komplett unabhängig vom Geschlecht. Sowas wäre mir nie in den Sinn gekommen zu behaupten, was dieses Video hier aufwirft
Wenn man sich heute so anschaut wie die Jugend und auch immer mehr Erwachsene kein Respekt vor Atorität mehr haben und diese Respektlosigkeit seit 40 jahren enorm zunimmt, und wenn man allgemein die Qualität der heutigen Medien(Feminismusverseucht) sich anschaut wie sie sinkt und sinkt, und wenn man beobachtet dass es immer mehr Psychische Erkrankungen in der heutigen zeit gibt(bei Psychologen/Psychiater findet man keinen Termin mehr) dann hat der Feminismus echt tolle Arbeit geleisted !!!
Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. (Sokrates, 470-399 v. Chr.)
Ja das Problem liegt da aber eben bei mangelnder Abhärtung. Heutzutage wird generell alles was hart ist gemieden. Aber diese Leute verstehen nicht, dass jeder Reiz von außen einen beeinflusst. Umso mehr desto weicher man ist. Also gehört ein gewisse Grundabhärtung zum Leben. Das verwehrt man der Jugend heute. Schaut man zur Hitlerjugend, sieht man das Gegenteilige Extrem. Das macht auch Sinn, solche Entwicklungen verlaufen bloß blind in Sinuskurven (von ein Extrem zum anderen) bis es sich einpendelt und die Mitte sich durchsetzt.
@GHot1212 Ganz genau SO und nicht anders!! :-) Unsere Gesellschaft funktioniert seit eh und je her so, mich regt das auf das man als Mann immer als nutzlos und blöde dargestellt wird, Frauen können abgeblich ALLES besser. Ich habe bereits im Ende der 90er (da war ich etwa 16) vor diesem Gleichberechtigungs-Irrsinn gewarnt, das wollte auch keine Lehrerin oder Mitschülerin hören. Fördert ENDLICH die Jungen, und lasst Ihnen Ihre Freiheiten, denn auch in Ihnen steckt die Zukunft unseres Landes.
Also bitte? Männer in der Kita? Klar kann das für den einen oder anderen ein Traumberuf sein, aber generell... eher nicht. Ich war immer einer der besten in Mathe, besonders bei einer MathelehrerIN... Sie hat die ganze Zeit Wettbewerbe veranstaltet. Wer ist der schnellste im Kopfrechnen? Wer diese Aufgabe als erster löst bekommt keine Hausaufgaben. Dieses Konkurrenzdenken hat mich als Jungen immer angespornt. Diese *wir sind alle gleich* Erziehung liegt Männern überhaupt nicht...
Firmen stellen nach wie vor bevorzugt Männer ein, insbesondere dann, wenn sie Mitarbeiter unter 40 Jahren einstellen wollen, weil Frauen immer noch öfter in Elternurlaub gehen als Männer, weil sich Väter immer noch nicht mit gleichem Anteil an der Kinderbetreuung beteiligen, und weil die Kinderbetreuung in Deutschland immer noch schlecht ist. Das heißt, dass für eine Frau, die Kinder möchte, verglichen mit einem Mann, der Kinder möchte, es vergleichsweise schwerer ist Karriere zu machen. Deshalb sind Frauenquoten notwendig. Erst über Frauenquoten kann ein gewisser Druck auf Staat und Unternehmen ausgeübt werden, Kinderbetreuung so zu organisieren, dass Frauen es nicht schwerer haben als Männer Karriere zu machen.
Männer nehmen weitere Wege zur Arbeit in Kauf nehmen mehr Überstunden auf sich und gucken bei der Berufswahl mehr auf das finanzielle als Frauen. Deswegen machen Frauen mehr elternzeit. Weil die Familie besser darsteht. Das Frauen sowieso auf ihre elternzeit bestehen und Männer in Sachen Familie sowieso mehr zurück stecken als die Gesellschaft sieht. Trotzdem ist die frauenquote, Sexismus ubd Diskriminierung.
Zu meiner vor 25 Jahren begonnenen Schulzeit war einfach so, dass die Lehrerinnen (90%) schlicht die Mädchen bei den Noten bevorzugt haben und die deshalb "besser" waren. Nach dem Motto:"Du hast in der Pause gehauen, deshalb trage ich in Deutsch jetzt eine 4 ein."
John Galois der Junge in meiner Klasse welcher meine Geschichtslehrerin of korrigiert wenn sie inhaltliche Fehler macht hat hat eine 3 bekommen ein Mädchen welches einfach festig zurückgeblieben ist eine 1 einfach weil sie still in der Ecke gesessen hat würde ich mal fair nennen
Meine Lehrerin original auf die Frage warum sie nur die Jungs beim reden ermahnt:
"Deren Stimmen nerven mich mehr"
GG
@@Jonathan-ip9qf Bei Deiner schlechten Rechtschreibung hier, gehe ich nicht davon aus, dass Deine Leistungen in der Schule besonders gut waren.
@@JaIch9999 ja und ? größtenteils lernt man was in der schule, die kinder trichtern sich das ein obwohl sie nicht wollen und kotzen es dann wieder aus. dann hat er halt ne schlechte note interressiert kein mensch und wenn doch isses dein problem nicht seins
Ja ja... Männerförderung... In meiner "Firma" steht in jeder Stellenausschreibung "... im Sinne der Gleichbehandlung wird die Einstellung von weiblichen Bewerbern bevorzugt."... tja danke... Bevorzugung und Gleichbehandlung in einem Satz... aber keiner kommt auf die Idee dass sich das widerspricht... was solls... noch ein paar Jahre und man wird über Männerquoten nachdenken...
EugeneVanDerMill noch nicht passiert.. leider
@@---zx9zf Immernoch nichts
@@Mann_mit_Kaffee Immernoch nicht
@@oliverkahnert7497 Vielleicht in weiteren 8 Jahren
@@Mann_mit_Kaffee Vielleicht
0:28 Bruder das sind noch Babys😂😂😂🤦♂️🤦♂️🤦♂️
All diese Phänomene sind keine Naturgesetze, sondern die Folgen sind politisch gewollt und es wird alles gesteuert. In meiner Schulzeit (1980er Jahre) war es auch schon so. Ich gehe davon aus, dass es sich an meiner Gesamtschule mit Oberstufe bis heute nicht gebessert hat. Eher immer schlimmer ist es vermutlich geworden. Damals hatten wir ein Verhältnis von 50/50 Lehrer/innen, aber auch die männlichen Lehrer haben den teilweise sehr schüchternen Mädchen immer noch eine 2 oder 3 bei der mündlichen Beteiligung gegeben. Auch, um deren durchaus teilweise schlechten schriftlichen Leistungen auszugleichen. Die Jungs, die sich darüber offen geärgert haben, bekamen dann zur Strafe auf dem Zeugnis hier und da im schriftlichen Bereich willkürlich eine Note Abzug und eine negative Beurteilung bezüglich Sozialverhalten. So, dass sich die Eltern für ihr männliches Kind schämen sollten, und sie nicht nachhakten. Mundtotmachen von Junge und Eltern also. Ich hasse meine Schule, in deren Nähe ich heute noch wohne, und meine ehemaligen Lehrer/innen alle bis heute. Verlogenes Pack. Ich habe dann mein Abitur gemacht und zwei Mal erfolgreich und gut gefragte Studiengänge studiert. In diesen Berufen wurden aber auch nur Frauen genommen ... So ist es bis heute. Es greift immer mehr um sich. Frauen sind billiger und bequemer für die Arbeitgeber. Besonders ab 30 wird es für Männer, die bis dahin nicht doch gefördert wurden und sehr kompetent geworden sind, sehr schwer. Finden sich keine Frauen, bleiben die Arbeitsplätze unbesetzt, bis sich mit der Zeit doch Frauen finden.
Ja weil viele Lehrer Mädchen für süße Engel halten und dann automatisch eine positivere Sicht auf sie haben und dementsprechend besser bewerten
0:28 = ... Nää, oder? Das ist so niedlich, wie er das sagt :-D
Habe ja an vielen Orten mit dir gerechnet, aber hier nun überhaupt nicht
@@mr.hawkeye3319 Haha, auch nach über 10 Jahren finde ich die Stelle noch goldig 😀
@@Zeidgenosse ist auch echt niedlich
Ich bin der, der die Mädchen doof findet haha :)
@@hauke.7675 neeeee oder? Geil
Bei mir waren bei den Mädchenumkleide im Schwimmunterricht die Gläser immer verschwommen und bei den Jungs nicht.
Viele Mädchen starrten da rein anstatt den Schwimmunterricht aufzupassen...
"Studien beweisen"...Wieso wird bei solchen Berichten immer davon ausgegangen, dass wir dem Ersteller blind vertrauen. Ich würde die Studien gerne sehem.
War der Anteil der männlichen Vorbilder in erziehenden Berufen jemals höher als heute? In den Schulen vielleicht, aber doch nicht im Kindergarten. Da waren schon immer überwiegend Frauen tätig. Und zu Hause kümmerte sich ohnehin meist die Mutter um das Kind, während die Väter arbeiten waren. Möglich wäre natürlich, dass die klassische Familie immer mehr auseinanderbricht und es mehr Alleinerziehende gibt. Das könnte wohl zu Veränderungen in der Leistungsfähigkeit von Kindern führen.
Es geht ja nicht um Veränderung, sondern um explizite Verschlechterung der Jungen und eine Überrepresentation von Frauen als Erzieher ist auch eine mögliche Komponente. Wenn klassische Familien kaputt gehen und die Kinder bei der Mutter(hust hust) aufwachsen, fehlt natürlich eine männliche Bezugsperson zur Identifikation (sowohl für Jungen als auch Mädchen). In der Schule gibts dann weniger männliche Lehrer. P.s. Der Gründer des ersten Kindergartens (mitte 18Jhr) war ein Mann und es war eine männliche Domäne bis die Frauen das Feld übernahmen(mitte 19Jhr). Also war es das tolle klassische Familienbild in Kombination mit Industrialisierung , welches zur Verweiblichung des Schul/Erziehungswesen beitrug.
Interessante Theorie, aber wieso kommen dann Mädchen mit alleinerziehenden Müttern besser zurecht? Denen fehlt doch auch der Vater! Warum bleiben sie leistungsfähig und werden immer besser? Irgendwas hat sich verändert, das Jungs versagen lässt, und nicht nur in der Leistung...
@@PhoebeJaneway Weil ein Junge möglicherweise mehr seinen Vater mehr braucht als die Mutter und anders herum die Tochter mehr die Mutter. Es ist auch nachgewiesen dass es einen Bias gibt der Eltern dass Väter ihre Söhne mehr fördern und Frauen ihre Töchter.
Ich denke dass der Feminismus auch eine sehr starke Rolle spielt dabei, alles was maskulin ist und auch zur Entwicklung der Jungen beträgt wird bekämpft und das Bild des Mannes hat sich in 50 Jahren komplett auf den Kopf gestellt von Respektperson hin zum Übel in Person.
@@dr.livesey7595 da machst du es dir deutlich zu einfach
@@PhoebeJaneway Ich denke dass das ein sehr wichtiger Grund ist. Der Feminismus (auch wenn die Feministinnen das nicht hören wollen) hat allem maskulinen dem Kampf angesagt und fördert eine abwertende Denkweise gegenüber Männern gerade bei Frauen. Nun sind 80% der Menschen vom Kindergarten hin zum Abitur + viele alleinerziehende Mütter weiblich und viele in diesen Berufen sind links und tendenziell so eingestellt. Ich hab als Mann mal in einer Grundschule ein Praktikum gemacht und ich hatte den halben Schulhof um mich weil all diese Kinder noch nie einen männlichen Lehrer hatten. Und ich hab selbst gesehen wie häufig besonders Jungs für ihr Verhalten getaddelt wurden obwohl das aus meiner männlichen Sicht normal war.
Also ich denke dass die kulturelle Prägung schon eine sehr starke Rolle spielt und die ist heutzutage definitiv feminin und natürlich fühlen sich Jungs dann planlos im Leben.
Wenn ein junge und ein Mädchen streit haben sind immer die Jungen schuld.
@Grisworld echt schlimm sowas
Das basiert alles auf meinen Erfahrungen.
Wie lächerlich ist das denn?Ich gehe aufs Gymnasium und die Jungen sind deutlich schlauer und selbstbewusster
Anekdotische Evidenz, nur weil es bei euch so ist lässt es sich nicht auf die Gesamtheit schließen.
Bei uns ist es so ,dass die mädchen die besseren noten schreiben
Manchen jungs täte ein bisschen weniger selbstbewusstsein gut
@@dunaldd0ck bei uns ist es eigentlich komplett unabhängig vom Geschlecht. Sowas wäre mir nie in den Sinn gekommen zu behaupten, was dieses Video hier aufwirft
Wenn man sich heute so anschaut wie die Jugend und auch immer mehr Erwachsene kein Respekt vor Atorität mehr haben und diese Respektlosigkeit seit 40 jahren enorm zunimmt, und wenn man allgemein die
Qualität der heutigen Medien(Feminismusverseucht) sich anschaut wie sie sinkt und sinkt, und wenn man beobachtet dass es immer mehr Psychische Erkrankungen in der heutigen zeit gibt(bei Psychologen/Psychiater findet man keinen Termin mehr) dann hat der Feminismus echt tolle Arbeit geleisted !!!
Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. (Sokrates, 470-399 v. Chr.)
Ja das Problem liegt da aber eben bei mangelnder Abhärtung. Heutzutage wird generell alles was hart ist gemieden. Aber diese Leute verstehen nicht, dass jeder Reiz von außen einen beeinflusst. Umso mehr desto weicher man ist. Also gehört ein gewisse Grundabhärtung zum Leben. Das verwehrt man der Jugend heute. Schaut man zur Hitlerjugend, sieht man das Gegenteilige Extrem. Das macht auch Sinn, solche Entwicklungen verlaufen bloß blind in Sinuskurven (von ein Extrem zum anderen) bis es sich einpendelt und die Mitte sich durchsetzt.
Ja und was ist mit der Förderung passiert?
Es heißt jetzt nur noch Frauenquote und frauen verdienen weniger
Heul heul heul 😅
@GHot1212
Ganz genau SO und nicht anders!! :-)
Unsere Gesellschaft funktioniert seit eh und je her so, mich regt das auf das man als Mann immer als nutzlos und blöde dargestellt wird, Frauen können abgeblich ALLES besser.
Ich habe bereits im Ende der 90er (da war ich etwa 16) vor diesem Gleichberechtigungs-Irrsinn gewarnt, das wollte auch keine Lehrerin oder Mitschülerin hören.
Fördert ENDLICH die Jungen, und lasst Ihnen Ihre Freiheiten, denn auch in Ihnen steckt die Zukunft unseres Landes.
"In zeiten klammer Kassen"... ach hör mir auf !!!!
Die haven doch alle
Einen cater zuhause
Das ist dich genug Vorbild oder nicht ?
Vorallem NEUE 😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Also bitte? Männer in der Kita? Klar kann das für den einen oder anderen ein Traumberuf sein, aber generell... eher nicht.
Ich war immer einer der besten in Mathe, besonders bei einer MathelehrerIN... Sie hat die ganze Zeit Wettbewerbe veranstaltet. Wer ist der schnellste im Kopfrechnen? Wer diese Aufgabe als erster löst bekommt keine Hausaufgaben. Dieses Konkurrenzdenken hat mich als Jungen immer angespornt. Diese *wir sind alle gleich* Erziehung liegt Männern überhaupt nicht...
Das strotzt nur so vor Sexismus
Mir soll jemand mal Sagen wie schlimm es ist ein Junge zu sein hä whassup
@CCCPvory Zitat Oliver Kahn
Meldet das Video, damit es gesperrt wird
MrKillerfreak1 lol troll xD
Und Jetzt diese Behauptungen sind Blödsinn und Konkurrenz Fähigkeit
Firmen stellen nach wie vor bevorzugt Männer ein, insbesondere dann, wenn sie Mitarbeiter unter 40 Jahren einstellen wollen, weil Frauen immer noch öfter in Elternurlaub gehen als Männer, weil sich Väter immer noch nicht mit gleichem Anteil an der Kinderbetreuung beteiligen, und weil die Kinderbetreuung in Deutschland immer noch schlecht ist.
Das heißt, dass für eine Frau, die Kinder möchte, verglichen mit einem Mann, der Kinder möchte, es vergleichsweise schwerer ist Karriere zu machen.
Deshalb sind Frauenquoten notwendig.
Erst über Frauenquoten kann ein gewisser Druck auf Staat und Unternehmen ausgeübt werden, Kinderbetreuung so zu organisieren, dass Frauen es nicht schwerer haben als Männer Karriere zu machen.
Männer nehmen weitere Wege zur Arbeit in Kauf nehmen mehr Überstunden auf sich und gucken bei der Berufswahl mehr auf das finanzielle als Frauen. Deswegen machen Frauen mehr elternzeit. Weil die Familie besser darsteht. Das Frauen sowieso auf ihre elternzeit bestehen und Männer in Sachen Familie sowieso mehr zurück stecken als die Gesellschaft sieht.
Trotzdem ist die frauenquote, Sexismus ubd Diskriminierung.
Amk
also in meiner Schule da sind die Mädchen schlechter und wie jeder Mensch weis
Sind die jungen und Männer sportlicher
wwwtoggo was?
Was für eine Schule ist das? Bei meiner Klasse im Gymnasium mussten fast nur Jungs und kaum Mädchen wiederholen oder auf die Realschule wechseln.
wwwtoggo sportlicher. Deutsche! Jungs. XD hahahah
lol Anekdotische Evidenz gleich wertvoll wie Aussagen eines Bekannten, des Bekannten und des Bekannten.
@@Gott6666 Ja