Zukunfts-Chroniken - Gestern oder noch davor in Korea // Science Fiction Hörspiel
HTML-код
- Опубликовано: 8 окт 2024
- Die Zukunfts-Chroniken. Bisher wurden sie noch nicht niedergeschrieben, aber wir alle nähren diese Zeilen. Heute, hier und an anderen Orten. Die Zukunft kann beginnen…
Südkorea 2095. Das Land wird von den nordkoreanischen Nachbarn überrant. Eine einsame Agentin wird durch die Zeit geschickt, um den Diktator Gang San-Hung zu töten. Doch es kommt alles anders.
Die Beteiligten:
Werner Wilkening (Erzähler); Stephanie Preis (Natalia Cho); Horst Kurth (Gang Kyusung und Gang San-Hung); Achim Klotz (Dr. Park Chang Uk); Jan Borden (Lim Phuong); Frank Keiler (Soldat 1); Marek Schaedel (Soldat 2); Claudio Volino (Soldat 3); Janine Koch (Junge Frau); Johanna Ehrlich (Frau); Benedict Benken (Polizist); Klaus Neubauer (Bauer); Martin Schwindt (Busfahrer); Marcel Ellerbrok (Ernteroboter); Dorohtea Stürmlinger (Bibliotheksroboter); Sandra Wegezeder (Frau Kim); Jörg Buchmüller (Intro); Annika Gamerad (Credits)
Schnitt - Hörspiel-Werkstatt Bad Hersfeld
Idee & Skript - Frank Hammerschmidt
Lektorat - Michael Gerdes, Sabine Schierhoff
Titeltrack - Martin Stelzle
Musikauswahl - Joky One
Sounds - Freesounds.org & Hörspiel-Werkstatt Bad Hersfeld
Bildbearbeitung: Magdalena Bednarek (reflectiondesign)
Homepage: www.reflectiond...
Facebook: / reflectiondesign
Coverdesign und Artwork - Thorsten Adams
----------------------------------------------------------------------------------
► Information:
Dieses Hörspiel so wie alle Hörspiele und Hörbücher auf diesem Kanal, sind von uns selbst bzw. unserer Community geschrieben, eingesprochen und produziert worden. Jeder ist herzlich eingeladen sich bei uns zu registrieren, mitzumachen und zum Hörspielsprecher oder Macher zu werden. Alle unsere Produktionen stehen auch zum legalen kostenlosen Download auf unserer Internetseite zur Verüfugung.
► Unsere Hoerspielprojekt.de Kanäle:
| www.hoerspielp... - Alles zum kostenlosen Download
| www.hoer-talk.de - Die Hörspiel-Community
| Auf Twitter: / hoertalk
| Auf Facebook: / hoerspielprojekt
| Discord Server für Film, Serien, Hörspiel und mehr: / discord
in Zeiten von Corona die ideale ablenkenung. ........
Danke
Ich liebe Die Chroniken Danke für Die- Eure Zeit-"😉
Mehr von der Reihe bitte. Ihr seid echt super.
Die nächste Folge erscheint voraussichtlich Mitte September!
Wirklich klasse 👍💫
Ich freue mich immer wieder, von Euch was zu hören! Nicht alles trifft meinen Geschmack,
aber was Ihr tut ist einfach nur gut! Und Ihr werdet immer besser, also professioneller.
RESPEKT!!!
Vielen Dank :)
Tja, sowas kann passieren, wenn man mit der Zeit rumspielt... ;) Man hat eben nie alle Variablen im Blick! Gute Arbeit! Danke fürs Teilen!
Liebe Grüße von
Peter :)
Gehört 😂🙋🤣
Erledigt 😂😂🤣👍👍👍👍👍
07.03.2023 😂🤣
Bewertung : ⭐⭐⭐⭐⭐ 🙋😂🤣
Wie immer, sehr gut!
So gut 😍
Spannendes Hörspiel
👍🤟
Die Terminator Anspielung war nett...
erst dachte ich, sie hätte die zeitlinie erst durch ihr eingreifen so verändert, dass ihre alte Gegenwart entsteht, weil der dicke Bruder die Macht gar nicht übernommen hätte, sondern nur der dünne, was wiederum nur durch ihr Eingreifen möglich wurde.
Dadurch wäre nämlich auch kein Paradoxon entstanden.
Die nerf gun ist göttlich
Da mich Frank Hammerschmidt um Feedback gebeten hatte, folgt nun meine kurze Rezension zu diesem Hörspiel, welche auch ein paar Spoiler enthält.
Wer das Hörspiel noch nicht kennt, sollte an dieser Stelle nicht mehr weiter lesen.
Frank Hammerschmidt beginnt seine Geschichte mit einer Anspielung auf die deutsche Geschichte und die Kassetten-Ära, welche in Deutschland nach dem Radio-Zeitalter eine zweite Blüteperiode für Hörspiele in Gang brachte. Dabei greift dieser auch auf Anspielungen an die Terminator-Reihe zurück, in der man Zeitreisen nur völlig entkleidet überleben kann.
Laut Hammerschmidts eigener Aussage ist dieser zwar kein großer Experte für Korea, aber ein großer Fan des südkoreanischen Films. Was man vor allem daran erkennt, dass Hammerschmidt in dem Namen des Physikers, welcher die Zeitreise ermöglicht, auf den berühmten koreanischen Regisseur Park Chan-Wook verweist.
Leider muss ich an dieser Stelle auch sagen, dass ich den weiteren Verlauf der Handlung etwas vorhergesehen habe. Im selben Moment in dem man erfährt, wie sehr der Bruder von Gang San-Hung unter dem Schatten seines Zwillings leidet, hatte ich schon geahnt, dass dieser über seinen uneigenen Schatten springen würde, so bald dieser eliminiert worden ist. Dies ist allerdings nur mein subjektiver Eindruck und man muss in meinem Fall auch bedenken, dass ich selbst praktische Erfahrungen im Umgang mit Dramaturgie und dem Verfassen von Drehbüchern besitze.
Umso spannender entwickelte sich die Geschichte jedoch zum Schluss, da ich zum Ende hin mit meiner Vermutung nicht mehr ganz sicher war, ob der Bruder seinen Zwilling vielleicht nicht sogar retten würde, da dieser später erfuhr, dass mit Natalia etwas nicht stimmt. Ohne Zweifel eine clevere dramaturgische Finte.
Die Geschichte erreicht besonders in der Schluss-Szene ihren musikalischen und atmosphärischen Höhepunkt. Am Ende bleibt die Frage offen, ob Gang San-Hungs Bruder vielleicht nicht doch das größere Übel war oder ob es überhaupt erst die Versuchung seines Alter Egos war, welche einen warmherzigen Studenten in einen skrupellosen Politiker verwandelt hatte.
Ein typischer Hammerschmidt. Dramaturgisch anspruchsvoll und intellektuell auf hohem Niveau.
Epilog: Die Geschichte beginnt und endet mit der koreanischen Wiedervereinigung unter sozialistischer Flagge. Diese Vorstellung mag zwar momentan für die meisten Menschen noch absurd klingen. Wer jedoch etwas genauer mit Korea und pluralistischer Wirtschafts-Theorie bewandert ist, der erahnt vielleicht einen anderen Geschichtsverlauf als die meisten Menschen.
Denn Kapitalismus erfordert ständiges Wirtschaftswachstum damit dieser nicht in sich zusammen bricht. Doch die Weltwirtschaft wird zusammen mit dem globalen Ölfördermaximum (aktuelle Prognosen: 2020-2030) ihre ökologischen Wachstumsgrenzen erreichen. Ein sozialistisches System ist hingegen wachstumsunabhängig, da staatliche Betriebe auch ohne dieses Wachstum weiter bereit sind die Profite zu re-investieren, so dass der Wirtschaftskreislauf nicht zusammen bricht. Diese gängige Praxis ist in den kapitalistischen Systemen auch als keynesianische Konjunkturpolitik bekannt und hatte sich in der Vergangenheit als durchaus praxistaugliche Maßnahme erwiesen.
Nebenbei bemerkt ist die neoliberale Annahme, dass sozialistische Betriebe sofort zusammen brechen und jegliches Wachstum blockieren eine weltfremde Pauschalisierung. Denn es hatte auch in den sozialistischen Systemen stets Wachstum gegeben. In den letzten beiden Jahrzehnten des Kalten Krieges hatte die DDR sogar ein höheres Wachstum als die BRD. Während der Finanz-Krise von 2007 waren Kuba und Vietnam zwei der wenigen Länder, welche trotz der bekannten globalen Schwierigkeiten der darauf folgenden Krisenjahre Wachstumsraten verzeichnen konnten.
Gleichzeitig lagern in Nordkorea riesige ungenutzte Ressourcenfelder. Somit hätte Nordkorea ein gutes Druckmittel gegen Südkorea in der Hand, wenn die Grenzen des Wachstums erreicht sein sollten. Auch war die Planwirtschaft im Ostblock um einiges ressourcenschonender. Ein Vorteil, den der Ostblock jedoch nicht ausspielen konnte, da während des Kalten Krieges noch keine Knappheit an Rohstoffen herrschte. Zumindest nicht auf der westlichen Seite des Eisernen Vorhangs.
Joseph Schumpeter beschrieb den Kapitalismus als ein dynamisches System und den Sozialismus als ein statisches System, welches seine Vorteile erst dann richtig ausspielen könne, wenn der Kapitalismus an seine Wachstumsgrenzen stößt. Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Der Sozialismus ist im Vergleich zum Kapitalismus völlig wachstumsunabhängig, da staatliche Betriebe auch ohne Wachstum bereit sind weiter zu investieren, so dass der Kreislauf nicht zusammen bricht. Dadurch findet in den westlichen Industrienationen heute nur noch Wachstum um des Wachstums Willen statt, selbst dann wenn es gar nicht notwendig oder sinnvoll ist.
Was viele Politiker und Ökonomen bei dieser Problematik häufig gern verdrängen und vergessen: Das Wachstum des kapitalistischen Zeitalters war genau wie das Wachstum des Sozialismus eine Kombination aus Fortschritt und Umweltzerstörung. Auch ging der Produktivitätsfortschritt in den höher entwickelten Industrienationen während der letzten Jahrzehnte immer weiter zurück, so dass Wachstum in Zukunft fast nur noch über Umweltzerstörung möglich sein wird.
Obwohl die ehemaligen realsozialistischen Staaten ebenfalls einen klaren und ausgeprägten Drang zur Umweltzerstörung besaßen, so war die Wirtschaft im Ostblock dennoch ressourcenschonender, da die Überproduktion geringer ausfiel als im Westen und Konsumgüter dort nicht der geplanten Obsolesenz unterlagen. Sicherlich waren die Umweltbestimmungen im Ostblock nicht sonderlich streng, aber die allgemeine Behauptung, dass die Umweltzerstörung im Osten höher gewesen wäre, ist so nicht richtig, da die Umweltzerstörung des Westens sich hauptsächlich in den Schwellenländern bemerkbar machte und auch immer noch bemerkbar macht.
Zum Schluss sollte noch hinzugefügt werden, dass die Nordkoreaner im Zuge der Chuche-Ideologie so wenig Außenhandel wie nur möglich betreiben. Selbst wenn der gesamte Welthandel vollständig einbrechen sollte, würde man in Nordkorea kaum etwas von einem globalen Kollaps zu spüren bekommen. Käme es dann zu einer finalen Wachstumskrise, so erhielten die Nordkoreaner in einem Annäherungsprozess eine entscheidend überlegenere Position als heute, so dass innerkoreanische Verhandlungen auf Augenhöhe möglich wären. Darum halte ich das Szenario einer koreanischen Wiedervereinigung unter sozialistischer Flagge für gar nicht mal so unwahrscheinlich.
Doch egal wie wir das Problem der ökologischen Wachstumsgrenzen unseres Planeten in Zukunft angehen werden oder müssen. Der Staat wird bei diesem Transformationsprozess eine zentrale Rolle einnehmen müssen um eine friedliche Transformation überhaupt erst zu ermöglichen. Fragt sich nur auf welche Art und Weise? Denn bisher wurden die Zukunfts-Chroniken noch nicht nieder geschrieben, aber wir alle nähren diese Zeilen.
Danke Dir für diese ausführliche Rezension. War sehr interessant zu lesen. Freut mich, daß es Dir das Hörspiel gefallen hat!
Eine ausführliche Rezension zu einem spannenden Hörspiel. Leider ist der Epilog der Rezension fehlerhaft:
Das globale Ölfördermaximum wurde in den vergangenen Jahrzehnten wiederholt vorausgesagt, ist jedoch bisher nicht eingetreten. Außerdem gibt es im Kapitalismus wesentlich mehr Forschung und Entwicklung, wie die Gschichte wiederholt gezeigt hat. Wenn dann wären freie Systeme also besser auf ein theoretisches Ölfördermaximum vorbereitet, als eine staatlich gesteuerte, sozialistische Diktatur.
Sozialistische Betriebe brechen von ganz aleine zusammen - auch dafür gibt es genügen histotische Beispiele. Es wid keinerlei Wachstum erzeugt und damit auch nichts, was investiert werden kann. Man selbst weiß doch oft genug nicht, was man einem geliebten Menschen zum Geburtstag schenken soll. Wie soll also ein zentral gestuerter Staat immer genau wissen, was seine Bürger brauchen? Es muss zwangsläufig zu Mangel kommen.
Die Planwirtschaft im Ostblock war um einiges umweltschädlicher als alles, was im Westen zur selben Zeit passiert ist. Auch dazu gibt es genügen Quellen und historisches Material. Es hätte auch gereicht, in den 90ern einmal durch den ehemaligen Ostblock zu fahren und sich mit eigenen Augen ein Bild zu machen.
Entgegen der Nordkoreanischen Propaganda ist das Land schon am Boden, da braucht es keine Wirtschaftskrise mehr dafür.
In bisher jedem Land, wo er eingeführt wurde, hat der Sozialismus zu Armut, Elend und Diktatur geführt. Es reicht sich ein wenig m,it Geschichte zu beschäftigen, um dies zu erkennen. Dies wird auch in Zukunft nicht anders sein. Der Sozialismus basiert auf einem falschen Menschenbild. Es ist nicht "der Staat" der handelt, es sind immer menschen, die handeln. Leider gibt es skrupellose, machtgeile Individuen, denen jedes Mittel recht ist um weiter zu kommen. Dies kann genetisch bedingt sein oder durch eine schlechte Erziehung ausgelöst oder verstärkt werden. Bedauerlicherweise schaffen es gerade solche Menschen aufgrund ihrer Eigenschaften häufig in Führungspositionen zu kommen. Deshalb sind alle zentralistischen Systeme so gefährlich: Sind einmal die falschen Leute an der Spitze kann es nur böse enden.
Deine Aussage über das globale Ölfödermaximum ist derart kreuz gefährliches Viertelwissen, dass ich darauf gar nicht näher eingehen möchte. Stattdessen lasse ich gleich direkt ein paar Quellen stehen, welche deine Wissenslücken hoffentlich schließen werden.
ruclips.net/video/SObPH8lneCo/видео.html
ruclips.net/video/7HF5l9XCZXA/видео.html
Die Tendenz geht eher in die Richtung, dass man die Innovationsfähigkeit des Kapitalismus überschätzt und nicht umgekehrt. Denn in seiner gesamten Geschichte hat dieses System es nicht geschafft das Jevons-Paradoxon zu lösen. Die Tatsache, dass trotz der Erfindung immer energie-effizienter und ressourcenschonender Verfahren der Energie und Ressourcen-Verbrauch immer weiter steigt.
de.wikipedia.org/wiki/Jevons%E2%80%99_Paradoxon
Das Wachstum des kapitalistischen Zeitalters war eine Kombination aus Fortschritt und Umweltzerstörung. Auch geht der Produktivitätsforschritt in den letzten Jahrzehnten immer weiter zurück, so dass Wachstum bald fast nur noch über Umweltzerstörung möglich sein wird.
Der Ostblock war ressourcenschonender, da die Überproduktion geringer war als im Westen und es dort auch keine geplante Obsolesenz gab. Die Umweltbestimmungen waren im Ostblock zwar nicht sonderlich streng, aber dass die Umweltzerstörung im Osten höher war, ist so nicht richtig, da die Umweltzerstörung des Westens sich hauptsächlich in den Schwellenländern bemerkbar machte und auch immer noch bemerkbar macht.
Das sozialistische Betriebe sofort zusammenbrechen und Wachstum blockieren ist eine weltfremde Pauschalisierung. Es hatte auch in den sozialistischen Systemen stets Wachstum gegeben. In den letzten beiden Jahrzehnten des Kalten Krieges hatte die DDR sogar ein höheres Wachstum als die BRD. Nach der Finanz-Krise von 2007 war Kuba eines der wenigen Länder, welches Wachstumsraten verzeichnen konnte.
www.tagesspiegel.de/wirtschaft/zweisystemeimwettbewerb-die-ddr-ist-staerker-gewachsen-als-die-brd/1628978.html
www.memo.uni-bremen.de/docs/m3309.pdf
Joseph Schumpeter beschrieb den Kapitalismus als ein dynamisches System und den Sozialismus als ein statisches System, welches seine Vorteile erst dann richtig ausspielen kann, wenn der Kapitalismus an seine Wachstumsgrenzen stößt. Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Der Sozialismus ist im Vergleich zum Kapitalismus völlig wachstumsunabhängig, da sozialistische Betriebe auch ohne Wachstum bereit sind weiter zu investieren, so dass der Kreislauf nicht zusammenbricht. Im Kapitalismus findet dadurch heute nur noch Wachstum um des Wachstums Willen statt, selbst dann wenn es gar nicht notwendig oder sinnvol ist.
lde.wikipedia.org/wiki/Kapitalismus,_Sozialismus_und_Demokratie
Dass Nordkorea komplett am Boden liegt könnte man auch genauso gut als westliche Propaganda bezeichnen. Denn unter Kim Jong-Un sind in den letzten Jahren marktwirtschaftliche Reformen erlassen worden, welche die wirtschaftliche Situation im Lande deutlich verbessert haben. Trotz all der Sanktionen und Isolation, welche Nordkorea erlitten hat. Im Vergleich zu seinem Vater wird Kim Jong-Un in der breiten Bevölkerung Nordkoreas als eine klare Verbesserung wahrgenommen.
www.faz.net/aktuell/politik/ausland/nordkorea-erlebt-wirtschaftliche-erholung-14995756.html
Leider war dein Kommentar ein einziger Redeschwall aus Halbwissen und auch Unwissenheit.
Pack 200 Leute auf eine Insel, zwei Jahre später gibt es einen "König",
100 Leute, die ihn anerkennen, einen "Räuberhauptm
Wer immer auch den ersten DaumenRunterButton geklickt hat ist doof oder neidisch!
Wie kann man nach 5min schon eine 35:40 Produktion Dissliken oder wie das heißt?
Abo habt Ihr von mir ja schon immer.
Da ich handwerklich unbegabt bin, zwei linke Hände habe und nur Daumen...
Alle Daumen hoch!
die 2 dachten das ist der download ...