"VIELFALT MUSS AUSGEBAUT WERDEN". Das ist auch so ein völliger Unsinn. Vielfalt ist eine Tatsache, die die Verständigung innerhalb der Gesellschaft nicht unbedingt erleichtert. Genauso wie die Existenz von diversen Sprachen auf dieser Welt (was uns keineswegs davon abhalten soll, andere Sprachen zu erlernen). Vielfalt ist eine Tatsache, und als solche muss sie anerkannt werden, aber bestimmt nicht künstlich überhöht oder gar als Ideal angestrebt werden. Denn je vielfältiger eine Gesellschaft beschaffen ist, desto schwieriger ist es auch Konsens zu finden. Vielfalt in einer Gesellschaft sollte zu Gleichheit aller Individuen führen, und nicht etwa zu Tribalismus. Ach, wie gern würde ich in einer Welt leben, in der Ignoranz und Dummheit auf ein absolutes Minimum reduziert würden.
Ja und ich füge hinzu: Diversität wäre für mich auch, das man das Recht hat, nicht ständig was Besonderes sowie ein neoliberal frei schwebendes bindungsloses Einzelwesen sein zu müssen.☺️
Mich verwirrt auch, dass die auf der einen Seite die Vielfalt zum höchsten Gut erklären, aber auf der anderen Seite bei quasi jeder Gelegenheit mit einem "Wir" argumentieren oder einen kollektivistischen Ansatz fordern. Bsp.: "Wir brauchen Orte der kollektiven Trauer." Dabei ist es doch eigentlich so, dass in einer individualistisch-vielfältigen Gesellschaft das "Wir" und das Kollektiv immer mehr und mehr verschwinden und langsam aber sicher vom "Ich" abgelöst werden. Denn je mehr "Ich" man dem Individuum zugesteht, desto weniger Raum bleibt für das Kollektiv, also für das "Wir", noch übrig. Eigentlich müssten diese vielfältigen Teilnehmer doch erstmal jeder für sich die Frage beantworten "Wie will ich leben?". Und wenn sie das geklärt haben, werden sie feststellen, dass ihr Traum vom Wir-Gefühl und von der einig-brüderlichen Gesellschaft eigentlich nur noch eine leere Idealvorstellung ist. So jedenfalls meine Befürchtung...
@@herrfugbaum8978 Tja, die vielfältige Welt der Einfältigen ist nun mal voller Widersprüche. Ich bin sehr froh, dass Sie auf diese elementare Unvereinbarkeit hingewiesen, und einen weiteren Aspekt deren Rhetorik entlarvt haben. Danke für Ihre treffende und elegant vorgetragene Analyse. Sehr gern überreiche ich den mir kürzlich verliehenen Titel an Sie weiter.
Bin ich der einzige der das gefühl hat das diese Gruppe zu sehr aus Wohlstands menschen besteht? Allein schon die ersten Minuten des Gesprächs sind so weit von den allgemein Bedürfnissen entfernt denn der erste und wichtigste Kontext denn wir alle haben müssen ist gerechtigkeit und gleichberechtigung danach lassen sich erst ernsthafte veränderungen erzielen.
Wir sind in Europa alle Wohlstand Menschen, selbst die ALG II (Hartz4) Bezieher. Wenn Menschen in anderen Regionen der Welt von fließend Wasser und einfachen Schuhen Träumen
@@dopaminentzug8084 in Deutschland wenn du einen Buchhalter mit nem Hartz4 Empfänger vergleichst. In Afrika ein Buchhalter lebt schlechter als der Arbeitslose in Deutschland
@@mettismylife3919 Ich verstehe was du meinst. Jedoch kann man nicht einfach Afrika und Deutschland gegenüber stellen. Weil der Kontinent Afrika und das Land Deutschland stehen ja offenbar in keinem Verhältnis zueinander. Schauen wir einfach in die Zeit zurück: Kolonialismus und Imperialismus. Klar geht es dem Menschen auf einem Kontinent der Jahrhunderte ausgebeutet wurde schlechter als einem Land, dass von dieser Ausbeutung profitiert hat. Und trotzdem ist die Armut der Menschen in Deutschland nicht weniger besorgniserregend wie die Armut von Menschen die auf dem Kontinent Afrika leben.
Ich bin wahrscheinlich einer der größten Arte Fans, aber dieses Video ist wirklich schrecklich. Eine so wichtige Fragestellung und sie haben es nicht geschafft halbwegs bekannte und interessante Persönlichkeiten einzuladen? Wirklich eine sehr schwache Arte Produktion. Die Aussagen der Protagonisten sind teilweise wirklich absurd und kompetent an der Realität vorbei? Gefängnisse abschaffen wtf? Wenn ich mir ein Stammtischgespräch anhören will, setzte ich mich in eine Bar.
Wenn doch nur ab und zu, ein zu Ende reflektierter Gedanke käme... Ganz egal von wem, und wen er repräsentiert. Aber das ist nun mal so, wenn man Kreativen eine analytische Aufgabe stellt. Da schneidet selbst mein Klempner besser ab.
@@flok3n Stimmt. Und von Frau Sanyal und Herrn Krauthausen habe ich bei individuellen Gesprächen auch schon kluge Dinge gehört. Doch bei diesem Pfadfindertreffen ist leider alles anders. Wie bereits an anderer Stelle gesagt, das Konzept dieses Treffens ist fraglich. (Nun muss ich leider weg. Bis später vielleicht und gerne.)
Ach du meine Güte...es hätte ja eine interessante Diskussion werden können, aber vielleicht waren die intellektuellen Erwartungen arg übertrieben. Immerhin konnte man schön der Irgendwas-mit-Medien Filterblase auch mal direkt beim Denkprozess zusehen. Was das grundsätzliche Problem auch schon beschreibt: Meinungsdiversität war Mangelware, da es bpsw. keine Vertreter "normaler" Berufsgruppen wie aus dem Pflegebereich, Facharbeiter etc. vorhanden waren. Das wäre zum Erden der Diskussion auf die alltäglichen Probleme vielleicht hilfreich gewesen und hätte die Schwurbelei etwas gebremst. Am ehesten konnte man dies noch Dmitry Glukhovsky bescheinigen, der der Lobhudelei in Bezug auf kommunistische Phantasien etwas entgegensetzte. Wenn man sich schon Sprüche anhören muss wie "ich fände es mega wenn wir konkret werden", dann weiß man, wohin die Reise geht.
"Am besten sollten wir alle Gefängnisse und die Polizei verbieten..." Dieses Symposium ist eine regelrechte Fabrik von Absurditäten und Oxymorons. (06:04)
@@Don_Camillo Na gut, aber der Satz ist wenigstens kohärent: Wer nicht auf sein Eigentum achtet, der bietet auch Gelegenheit für Diebstahl an. Würde man hingegen die Polizei verbieten, gebe es niemanden der das Verbot durchsetzten könnte.
An dem Gefängnissystem kann man wirklich viel kritisieren, aber Gefängnisse abschaffen ist wirklich eine sau dumme Idee. In Norwegen gibt es die geringste Rückfallquote von ehemaligen Häftlingen und ein ähnliches System ließe sich auch bei uns etablierten.
Wenn ich am Ufer steh und das Boot an mir vorbei fährt, dabei dann die Banner und die Arte Flagge sehe, dann weiß ich "Wow! Jetzt endlich sind wir gerettet!". (Das war Ironie) Vielleicht seh ich das zu verkniffen wenn ich frage, wie dieses Schauspiel mit Boot, Banner, Flagge und Thema zusammen passt? Außrdem, sind diese zugegeben netten Menschen der Runde unsere schlausten, gerade verfügbarsten, oder diversesten Denker? Falls ja, dann werden wir "es" wohl nicht schaffen, oder?
Erschütternd ist für mich, dass zum Thema "Wie wollen wir leben" unmittelbar nach der Vorstellung der Teilnehmer (ca. Minute 6) die Frage kommt: "Was wollen wir verbieten?". Bei dieser Beobachtung tun sich bei mir viele Fragen auf: Wollen wir in einer Welt der Verbote leben? Wollen wir in einer Welt der Verbote immer noch leben, wenn nicht wir, sondern andere die Verbote erlassen und wir unter den Verboten leiden bzw. deren Sinnhaftigkeit nicht einsehen? Warum kommt beim Thema "Wie wollen wir Leben" überhaupt als erste Idee die Einführung von Verboten und nicht eine Vision einer Welt mit einer Diskussion wie man die erschaffen könnte? Haben wir so viele Freiheiten, dass wir die Welt nur noch durch Verbote verbessern können (diese Frage setzt voraus, dass gewollt ist, in einer besseren Welt zu leben)? Ist Freiheit als Gegenspieler zum Verbot ein erstrebenswerter Wert?...
"Das ausspielen von Gruppen sollte und darf keinen Unterhaltungswert haben." Hmm für mich persönlich liegt die Meinungsfreiheit und Kunstfreiheit höher. Ebenfalls ist die Umsetzung maximal schwierig, da Unterhaltungswert erstmal definiert werden müsste ebenfalls wie sind die Gruppen definiert? Darf ich meinen Kumpel auslachen obwohl wir beide der Gruppe Deutsche angehören? Oder darf ich mich über Biker nicht mehr lustig machen, obwohl ich selbst manchmal Fahrrad fahre? Aber eigentlich lieber Motorsport mache?
gerademal wieder in Arte gesehen: nicht bös gemeint, lieber Roul- Assoziationen:an einen Aufklärer in der Musikgeschichte: Victor Hugo :Der Clown und das Erhabene Rigoletto- spannende Runde und ein Tischtuch (frommer Wünsche) vom Bildungsfernsehen Arte - "priviligierte Akademiker" am Tisch und ein Koch auf den Spuren von Biolek- Rheinschiffahrt als Managmentseminar von Sophia Fritz,
Auch der dritte Satz ist komplett Sinnlos, durch wen sollen wir Lobbyist*innen (hier wird lustigerweise nicht gegendert) ersetzten, durch Tiere? Oder soll eine Machtelite entschieden wer die richtigen Künstler sind? Ein Lobbyregister und eine Begrenzung von Interessenverbänden, eine maximale Anzahl an Jahren im Bundestag. Alles mit mehr Wirkungsmacht als der Bullshit hier.
Van Bo Le- Mentzel scheint mir der Einzige mit einem gesunden Menschenverstand, ansonsten höre ich nur Blablabla ...Unmöglich mir das bis zum Ende anzusehen ...
Wie wir in Zukunft leben wollen? So wie Klara Möller, nur noch viel klima*gerechter! Yes, das wird ein Spaß: "Philipp Möller kann sich noch gut an den Schulbeginn seiner Tochter erinnern: „Wir haben genau gesehen, wie Klara, die anfangs mit einer Riesenfreude in die Schule ging, jeden Tag ein bisschen frustrierter zurückkam“, sagt der Berliner. Der Grund: „Das Sprach- und dadurch das Lernniveau waren so brachial gering, dass die Lehrerin es schwer hatte, da überhaupt Unterricht zu machen. Es gab nur vier oder fünf andere Kinder ohne Migrationshintergrund in der Klasse“, erzählt Möller. Viele Mitschüler hätten ein sehr verknapptes Deutsch gesprochen. „Klara wusste teilweise gar nicht, wovon da geredet wird.“ [...] Auch die Lehrerin Tanja R. (Name geändert) kennt das Problem. An ihrer Schule liegt der Anteil von Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache, wie es im Verwaltungsdeutsch heißt, bei 80 Prozent. „Schon zu Beginn eines jeden Schuljahres ist klar, dass der Lehrplan nicht zu schaffen ist“, sagt sie. [...] Der Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund an allgemeinen und berufsbildenden Schulen liege laut Mikrozensus bundesweit bei durchschnittlich etwa 37 Prozent. „Wir gehen davon aus, dass er künftig noch ansteigen wird“, so McElvany [...] Philipp Möller zog nach sechs Wochen die Reißleine. „Wir sind an den Stadtrand gezogen. Es war auch eine Flucht“, erinnert er sich. Doch was, wenn eine „Flucht“ nicht möglich ist?" (welt*de, 19.2.2021)
Ich verstehe deine "Aussage" nicht. Kannst du in der Form Behauptung, Begründung, Beispiel, Fazit ein Argument aufbauen und mit erklären was es ist was du dir für die Zukunft wünschst?
@@froschmann5326 Wenn es so klar ist können Sie den Ausschnitt aus dem Zeitungsartikel bestimmt kurz zusammenfassen und Ihre Schlussfolgerung daraus ableiten. Was sie jetzt machen ist retorisch sehr schwach, da sie mit Scheinargumenten diskutieren und Dinge implizieren die nie gesagt worden sind. Sie können also einen Standpunkt beziehen, ohne für andere offen zu legen was ihr Standpunkt ist. Damit tun sie sich selbst ebenfalls keinen Gefallen, da man aus dem Text durchaus sehr verschiedene Argumente ziehen kann.
Ja, hübsch abgehoben. Nettes Geplänkel das keinem weh tut, da achten wir sehr drauf und wenn nebenher noch einer kocht, was will man mehr? Ändert von den Leuten da irgendjemand irgendwas? Was ändern architektonische Luxusbauten, was dystopische Romane, was Designer Möbel zum selber bauen? Das ist alles schön und nett, wird aber am Untergang der Welt überhaupt garnichts ändern, weil es alles 0 praktischen Ansatz bietet, nur intellektuelles onanieren. Ich weiß nicht, ob wirkliche Veränderung überhaupt gewollt ist, hier ein bisschen "Kunst gegen rechts" (aber nicht zu viel, damit unsere Politiker nicht eventuelle Wählerschaft vergrault), dort etwas Ökologie (aber nicht zuviel, damit die Pestizidindustrie weiter Milliarden verdient) usw, usw.... Von Kritik an einem System das sich demokratisch nennt, aber nur der Selbsterhaltung eines unmenschlichen Bereicherungsmechanismus dient, mal ganz abgesehen. Mir kommt das kotzen, wenn ich so einen Mist sehe und dafür auch noch bezahlen muß. Danke, ARTE..
Alleine der Titel ist faschistisch: "Wie wollen WIR leben?" Ihr nennt das hierbei eine "allgemeinen Fragestellung" aber philosophisch betrachtet, frage ich mich im Vornherein "Wer sind "Wir""??" und "wie soll das "Wollen" denn politisch umgesetzt werden?". Suggeriert wird hier, dass die "Allgemeinheit" aus einem "Wir" besteht, das einen "Willen" hat, aber was "Leben" und "Lebenschancen" für ein Individuum bedeuten und inwiefern hierbei "Freiheit" und "Pflichten" an einem Maßstab ausgerichtet und mit Verboten, Rechten und Befugnissen einhergeht, DAS will ich am Ende der Diskussion geklärt haben! ... isch gucke! ...
1. Ohje, alleine schon die Teilnehmer sind extrovertierte Hobby-Philosophen mit einem Repertoire an "Lebensweisheiten" für DIE GESAMTE GESELLSCHAFT ... das kann ja was werden, besonders bei solchen Fachidioten mit öffentlichem Geltungsdrang! 😁 .... ich wette am Ende stehen einfach zwei Positionen gegenüber, nämlch die mit positivem Menschenbild, und die mit negativem Menschenbild und der Konsens sieht so aus, das wenn sich jetzt nichts ändert, die Menschheit irgendwann am Arsch ist ... 2. "Privilegien neu verteilen" ... "Strukturen ändern wollen" ... "radikaler Paradigmenwechsel in den Köpfen" ..."RADIKAL ÄNDERN" ... "utopische Liste von Verboten" ... typischer Linksfaschismus: Die Welt ist ungerecht, also schaffen wir RADIKAL exakt die Selben Verhältnisse für ALLE MENSCHEN AUF DER WELT, also purer Idealismus, aber absolut unrelistisch! Hoffentlich wird das hier mehr als nur "wünsch' dir was" und "ich sage euch was für ein "guter Mensch" ich bin". 3. Okay, diese "Diskussion" ist ein von Fantasten geprägtes PLAN-SPIEL! ... die haben NICHT mal eine gemeinsame objektive Definition vom Begriff "Verbote" ... wow, einfach nur wow! Kein Plan von Rechtsphilosophischen Grundlagen, aber den Anspruch haben eine universelle Lebensphilosophie zu formulieren .... ALTER! Sowas, also eine gesamtgesellschaftliche Groß-Theorie, kriegen nichtmal die gebildetsten Universalwissenschaftler hin und erst Recht keine "künstler"! 🤣 4. Die Profilierung der Teilnehmer erinnert mich an pseudo-intellektuelle Aristokraten ... jaja, aber die Vielfalt in der Diskussions-Runde ist gegeben, danke! ^^ Nur leider ist niemand dabei, dem sein öffentliches Bild egal ist, weil dieses nicht an ökonomische Prinzipien für SEIN LEBEN geknüpft ist ... warum ist denn kein "Gescheiterter" dabei, arbeitslos, obdachlos, familienlo oder so??? Nur Karrieristen ... 🙄 5. Mir kommt gerade der Gedanke "Gut-Menschen-Brainstorming" 😉 6. 11:22 SIEHSTE! Die haben noch nichtmal VERSTANDEN was "WIR" bedeutet! Wie sollen die somit zwischenmenschlich, allgemeingültig und objektiv diesen einzelnen Begriff überhaupt ERKLÄREN können?? .... ohne Witz, das ist schlimmer als Soziologie-Erstsemester in nem Gender-Seminar! 7. Die reden hauptsächlich über subjektive Erfahrungen und versuchen daraus zu generalisieren ... klar, dass das nicht besonders fruchtbar sein wird für die Beantwortung der hier gestellten Frage! .... Vielleicht guck ich später weiter, aber gerade regen mich diese Quatschköpfe ein bisschen auf und ich muss auch weg ...😏
Tja, sorry, was besseres ist mir in dem Moment nicht eingefallen 💁🏻♂️... Ich wollte meine Empörung darüber äußern, dass der Titel andeutet eine Antwort darauf zu geben wie ein gebündelter Wille einen Maßstab für Soziales zugrunde legt! 🖖 ... Und ich liege gar nicht so falsch, weil die Runde sich teilweise auch auf Zwänge als Mittel zum Zweck einigt, ohne einen möglichen politischen Prozess dafür zu benennen. Ich halte es für unrealistisch sowas ohne Gewalt und soziale Ausgrenzung durchzusetzen! 🧐
Cool wäre jetzt, wenn du aufhörst zu kritisieren und statt dessen deine Ideen mitteilst. Mir geht ehrlich gesagt dieses "Rumgemaule" an allem gerade viel mehr auf die Nerven. Das fühlt sich einfach an wie alter Kaugummi, zäh und öde.
✊✊✊ - ☝️ ♦️İnsan mı ? … Akıllı mı olmak istiyoruz ? ne istiyoruz ? … ne bekliyoruz ? … ~ peki … neden , hakikaten samimiyetten …gönülden … bir kez bunların karşılıklı beklentili olduğunu düşünemiyoruz … ♦️
✊✊✊ - ☝️, ♦️unutmayın , Ruhumuz - Aklımız - Vicdanımız bizimle (insanın ta kendiyle ) hep kavgalı … ~ oysa bunu keşfetmek , bu tek tek ayırt ederek doğruculuğun kuralı ♦️
✊✊✊- ☝️, ♦️Sen , istikballe ilgili endişelisin … sonunda neden bilmezsiniz . ~ oysa , ben , istikbalin istikbaliyle ilgili endişeliyim … sonunda nedenini aslında hep biliriz …♦️
✊✊✊ - ☝️, ♦️İlim ve bilim kötü yola düştü … Teknolojinin metresi oldu ~ oysa … en kıymetli şeylerin bedava olduğu bir dünyadan göç etmek istiyoruz … neden … ? ♦️
"VIELFALT MUSS AUSGEBAUT WERDEN". Das ist auch so ein völliger Unsinn. Vielfalt ist eine Tatsache, die die Verständigung innerhalb der Gesellschaft nicht unbedingt erleichtert. Genauso wie die Existenz von diversen Sprachen auf dieser Welt (was uns keineswegs davon abhalten soll, andere Sprachen zu erlernen). Vielfalt ist eine Tatsache, und als solche muss sie anerkannt werden, aber bestimmt nicht künstlich überhöht oder gar als Ideal angestrebt werden. Denn je vielfältiger eine Gesellschaft beschaffen ist, desto schwieriger ist es auch Konsens zu finden. Vielfalt in einer Gesellschaft sollte zu Gleichheit aller Individuen führen, und nicht etwa zu Tribalismus.
Ach, wie gern würde ich in einer Welt leben, in der Ignoranz und Dummheit auf ein absolutes Minimum reduziert würden.
Du bist mein Held des Tages.
Vielfalt war einer der Gründe für den Untergang des Römischen Reiches.
Ja und ich füge hinzu: Diversität wäre für mich auch, das man das Recht hat, nicht ständig was Besonderes sowie ein neoliberal frei schwebendes bindungsloses Einzelwesen sein zu müssen.☺️
Mich verwirrt auch, dass die auf der einen Seite die Vielfalt zum höchsten Gut erklären, aber auf der anderen Seite bei quasi jeder Gelegenheit mit einem "Wir" argumentieren oder einen kollektivistischen Ansatz fordern. Bsp.: "Wir brauchen Orte der kollektiven Trauer."
Dabei ist es doch eigentlich so, dass in einer individualistisch-vielfältigen Gesellschaft das "Wir" und das Kollektiv immer mehr und mehr verschwinden und langsam aber sicher vom "Ich" abgelöst werden. Denn je mehr "Ich" man dem Individuum zugesteht, desto weniger Raum bleibt für das Kollektiv, also für das "Wir", noch übrig. Eigentlich müssten diese vielfältigen Teilnehmer doch erstmal jeder für sich die Frage beantworten "Wie will ich leben?". Und wenn sie das geklärt haben, werden sie feststellen, dass ihr Traum vom Wir-Gefühl und von der einig-brüderlichen Gesellschaft eigentlich nur noch eine leere Idealvorstellung ist. So jedenfalls meine Befürchtung...
@@herrfugbaum8978 Tja, die vielfältige Welt der Einfältigen ist nun mal voller Widersprüche. Ich bin sehr froh, dass Sie auf diese elementare Unvereinbarkeit hingewiesen, und einen weiteren Aspekt deren Rhetorik entlarvt haben. Danke für Ihre treffende und elegant vorgetragene Analyse. Sehr gern überreiche ich den mir kürzlich verliehenen Titel an Sie weiter.
Bin ich der einzige der das gefühl hat das diese Gruppe zu sehr aus Wohlstands menschen besteht?
Allein schon die ersten Minuten des Gesprächs sind so weit von den allgemein Bedürfnissen entfernt denn der erste und wichtigste Kontext denn wir alle haben müssen ist gerechtigkeit und gleichberechtigung danach lassen sich erst ernsthafte veränderungen erzielen.
Wir sind in Europa alle Wohlstand Menschen, selbst die ALG II (Hartz4) Bezieher. Wenn Menschen in anderen Regionen der Welt von fließend Wasser und einfachen Schuhen Träumen
@@mettismylife3919 Hartz4 und Wohlstand passt jetzt nicht so zusammen…
@@dopaminentzug8084 in Deutschland wenn du einen Buchhalter mit nem Hartz4 Empfänger vergleichst. In Afrika ein Buchhalter lebt schlechter als der Arbeitslose in Deutschland
@@mettismylife3919 Ich verstehe was du meinst. Jedoch kann man nicht einfach Afrika und Deutschland gegenüber stellen. Weil der Kontinent Afrika und das Land Deutschland stehen ja offenbar in keinem Verhältnis zueinander. Schauen wir einfach in die Zeit zurück: Kolonialismus und Imperialismus. Klar geht es dem Menschen auf einem Kontinent der Jahrhunderte ausgebeutet wurde schlechter als einem Land, dass von dieser Ausbeutung profitiert hat.
Und trotzdem ist die Armut der Menschen in Deutschland nicht weniger besorgniserregend wie die Armut von Menschen die auf dem Kontinent Afrika leben.
@@mettismylife3919
Ekelhaft Sozialhilfeempfänger als wohlständige Menschen zu bezeichnen. Das auf mehreren Ebenen.
Ich bin wahrscheinlich einer der größten Arte Fans, aber dieses Video ist wirklich schrecklich. Eine so wichtige Fragestellung und sie haben es nicht geschafft halbwegs bekannte und interessante Persönlichkeiten einzuladen? Wirklich eine sehr schwache Arte Produktion. Die Aussagen der Protagonisten sind teilweise wirklich absurd und kompetent an der Realität vorbei? Gefängnisse abschaffen wtf? Wenn ich mir ein Stammtischgespräch anhören will, setzte ich mich in eine Bar.
Ja, definitiv kein ARTE-Level.
Wenn doch nur ab und zu, ein zu Ende reflektierter Gedanke käme... Ganz egal von wem, und wen er repräsentiert. Aber das ist nun mal so, wenn man Kreativen eine analytische Aufgabe stellt. Da schneidet selbst mein Klempner besser ab.
Der Architekt hat eine Zukunftsvision zumindest für die Wohnsituation.
@@flok3n Stimmt. Und von Frau Sanyal und Herrn Krauthausen habe ich bei individuellen Gesprächen auch schon kluge Dinge gehört. Doch bei diesem Pfadfindertreffen ist leider alles anders. Wie bereits an anderer Stelle gesagt, das Konzept dieses Treffens ist fraglich. (Nun muss ich leider weg. Bis später vielleicht und gerne.)
Nichts ausser naive Platitüden, als Folge von Konzeptlosigkeit und mangelnder Themen-Kompetenz.
Ach du meine Güte...es hätte ja eine interessante Diskussion werden können, aber vielleicht waren die intellektuellen Erwartungen arg übertrieben. Immerhin konnte man schön der Irgendwas-mit-Medien Filterblase auch mal direkt beim Denkprozess zusehen. Was das grundsätzliche Problem auch schon beschreibt: Meinungsdiversität war Mangelware, da es bpsw. keine Vertreter "normaler" Berufsgruppen wie aus dem Pflegebereich, Facharbeiter etc. vorhanden waren. Das wäre zum Erden der Diskussion auf die alltäglichen Probleme vielleicht hilfreich gewesen und hätte die Schwurbelei etwas gebremst. Am ehesten konnte man dies noch Dmitry Glukhovsky bescheinigen, der der Lobhudelei in Bezug auf kommunistische Phantasien etwas entgegensetzte. Wenn man sich schon Sprüche anhören muss wie "ich fände es mega wenn wir konkret werden", dann weiß man, wohin die Reise geht.
Großartiger Beitrag von Arte und den Beteiligten. Danke an Allen.
schrecklich
"Am besten sollten wir alle Gefängnisse und die Polizei verbieten..." Dieses Symposium ist eine regelrechte Fabrik von Absurditäten und Oxymorons. (06:04)
"Wenn's nicht so viele Idioten wie Sie gäbe, würde auch nicht so viel geklaut in der Welt !" (Gunnery Sergeant Hartman/Full Metal Jacket)
@@Don_Camillo Na gut, aber der Satz ist wenigstens kohärent: Wer nicht auf sein Eigentum achtet, der bietet auch Gelegenheit für Diebstahl an. Würde man hingegen die Polizei verbieten, gebe es niemanden der das Verbot durchsetzten könnte.
An dem Gefängnissystem kann man wirklich viel kritisieren, aber Gefängnisse abschaffen ist wirklich eine sau dumme Idee. In Norwegen gibt es die geringste Rückfallquote von ehemaligen Häftlingen und ein ähnliches System ließe sich auch bei uns etablierten.
@@flok3n Ganz Ihrer Meinung.
Wenn ich am Ufer steh und das Boot an mir vorbei fährt, dabei dann die Banner und die Arte Flagge sehe, dann weiß ich "Wow! Jetzt endlich sind wir gerettet!". (Das war Ironie)
Vielleicht seh ich das zu verkniffen wenn ich frage, wie dieses Schauspiel mit Boot, Banner, Flagge und Thema zusammen passt?
Außrdem, sind diese zugegeben netten Menschen der Runde unsere schlausten, gerade verfügbarsten, oder diversesten Denker? Falls ja, dann werden wir "es" wohl nicht schaffen, oder?
Erschütternd ist für mich, dass zum Thema "Wie wollen wir leben" unmittelbar nach der Vorstellung der Teilnehmer (ca. Minute 6) die Frage kommt: "Was wollen wir verbieten?". Bei dieser Beobachtung tun sich bei mir viele Fragen auf: Wollen wir in einer Welt der Verbote leben? Wollen wir in einer Welt der Verbote immer noch leben, wenn nicht wir, sondern andere die Verbote erlassen und wir unter den Verboten leiden bzw. deren Sinnhaftigkeit nicht einsehen? Warum kommt beim Thema "Wie wollen wir Leben" überhaupt als erste Idee die Einführung von Verboten und nicht eine Vision einer Welt mit einer Diskussion wie man die erschaffen könnte? Haben wir so viele Freiheiten, dass wir die Welt nur noch durch Verbote verbessern können (diese Frage setzt voraus, dass gewollt ist, in einer besseren Welt zu leben)? Ist Freiheit als Gegenspieler zum Verbot ein erstrebenswerter Wert?...
"Das ausspielen von Gruppen sollte und darf keinen Unterhaltungswert haben."
Hmm für mich persönlich liegt die Meinungsfreiheit und Kunstfreiheit höher. Ebenfalls ist die Umsetzung maximal schwierig, da Unterhaltungswert erstmal definiert werden müsste ebenfalls wie sind die Gruppen definiert? Darf ich meinen Kumpel auslachen obwohl wir beide der Gruppe Deutsche angehören? Oder darf ich mich über Biker nicht mehr lustig machen, obwohl ich selbst manchmal Fahrrad fahre? Aber eigentlich lieber Motorsport mache?
"Das Ausspielen von Gruppen sollte und darf keinen Unterhaltungswert haben", ich verstehe es als notwendige Medienkritik einer Unterhaltungsindustrie.
Jedenfalls nicht mit einem kreischenden Muezzin auf dem Minarett in der Nachbarschaft und ohne zunehmende Steuerdiktatur.
Das Ganze ist viel zu abgehoben.
gerademal wieder in Arte gesehen: nicht bös gemeint, lieber Roul- Assoziationen:an einen Aufklärer in der Musikgeschichte: Victor Hugo :Der Clown und das Erhabene Rigoletto- spannende Runde und ein Tischtuch (frommer Wünsche) vom Bildungsfernsehen Arte - "priviligierte Akademiker" am Tisch und ein Koch auf den Spuren von Biolek- Rheinschiffahrt als Managmentseminar von Sophia Fritz,
"8 kluge Köpfe"
Interessante Runde
Спасибо, было очень интересно
Wenn man 1 Diskussionsrunde bei Soros bestellt
Was ist denn am Ende mit Mitho passiert? Wo ist sie hin?
An sich spannende und diverse Diskussionsrunde, die zum nachdenken anregt.
Womöglich seekrank oder der Koch trägt Schuld :-)
Auch der dritte Satz ist komplett Sinnlos, durch wen sollen wir Lobbyist*innen (hier wird lustigerweise nicht gegendert) ersetzten, durch Tiere? Oder soll eine Machtelite entschieden wer die richtigen Künstler sind? Ein Lobbyregister und eine Begrenzung von Interessenverbänden, eine maximale Anzahl an Jahren im Bundestag. Alles mit mehr Wirkungsmacht als der Bullshit hier.
Lobbyregister? Was hilft es die Bande zu registrieren, warum sind Lobbyisten überhaupt erlaubt?
Konkret ist gut.
5:05 es muss gar nichts passieren. Wenn die Mehrheit die Werte so ebenfalls setzt, dann wird es sich auch ändern sonst eben nicht.
Irgendwas muss man ja machen 😂
Beim Konsum von veganen Produkten, verzichte ich auf nichts.
Außer auf Tierleid.
Doch; auf Fleisch, Milch und Eier
@@detektivejarvisfuckyt aber die brauche ich nicht zum gesunden Leben. Von daher verzichte ich nur auf Tierqualprodukte.
@@detektivejarvisfuckyt du Möchte-gern-Schlaumeier hast noch gar nichts kapiert, fang mal an dich zu informieren, wird Zeit.
Wegen leuten wie dir mag keiner Veganer, Cosima.
Van Bo Le- Mentzel scheint mir der Einzige mit einem gesunden Menschenverstand, ansonsten höre ich nur Blablabla ...Unmöglich mir das bis zum Ende anzusehen ...
Zu wenige Punkte und hilft nicht viel weiter
3 Frauen und 5 Männer 🙄
sehr schön. gute Denker.
Wie wir in Zukunft leben wollen? So wie Klara Möller, nur noch viel klima*gerechter! Yes, das wird ein Spaß:
"Philipp Möller kann sich noch gut an den Schulbeginn seiner Tochter erinnern: „Wir haben genau gesehen, wie Klara, die anfangs mit einer Riesenfreude in die Schule ging, jeden Tag ein bisschen frustrierter zurückkam“, sagt der Berliner. Der Grund: „Das Sprach- und dadurch das Lernniveau waren so brachial gering, dass die Lehrerin es schwer hatte, da überhaupt Unterricht zu machen. Es gab nur vier oder fünf andere Kinder ohne Migrationshintergrund in der Klasse“, erzählt Möller. Viele Mitschüler hätten ein sehr verknapptes Deutsch gesprochen. „Klara wusste teilweise gar nicht, wovon da geredet wird.“ [...] Auch die Lehrerin Tanja R. (Name geändert) kennt das Problem. An ihrer Schule liegt der Anteil von Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache, wie es im Verwaltungsdeutsch heißt, bei 80 Prozent. „Schon zu Beginn eines jeden Schuljahres ist klar, dass der Lehrplan nicht zu schaffen ist“, sagt sie. [...] Der Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund an allgemeinen und berufsbildenden Schulen liege laut Mikrozensus bundesweit bei durchschnittlich etwa 37 Prozent. „Wir gehen davon aus, dass er künftig noch ansteigen wird“, so McElvany [...] Philipp Möller zog nach sechs Wochen die Reißleine. „Wir sind an den Stadtrand gezogen. Es war auch eine Flucht“, erinnert er sich. Doch was, wenn eine „Flucht“ nicht möglich ist?" (welt*de, 19.2.2021)
Ich verstehe deine "Aussage" nicht. Kannst du in der Form Behauptung, Begründung, Beispiel, Fazit ein Argument aufbauen und mit erklären was es ist was du dir für die Zukunft wünschst?
@@flok3n SIE müssen ja nicht alles verstehen. Pech gehabt.
@@froschmann5326 klar da haben sie recht, ich würde mich freuen wenn sie versuchen würden es mir zu erklären.
@@flok3n Ich denke, die Sache ist klar. Wer es jetzt nicht versteht, der wird es nie verstehen.
@@froschmann5326 Wenn es so klar ist können Sie den Ausschnitt aus dem Zeitungsartikel bestimmt kurz zusammenfassen und Ihre Schlussfolgerung daraus ableiten.
Was sie jetzt machen ist retorisch sehr schwach, da sie mit Scheinargumenten diskutieren und Dinge implizieren die nie gesagt worden sind. Sie können also einen Standpunkt beziehen, ohne für andere offen zu legen was ihr Standpunkt ist. Damit tun sie sich selbst ebenfalls keinen Gefallen, da man aus dem Text durchaus sehr verschiedene Argumente ziehen kann.
Ja, hübsch abgehoben. Nettes Geplänkel das keinem weh tut, da achten wir sehr drauf und wenn nebenher noch einer kocht, was will man mehr?
Ändert von den Leuten da irgendjemand irgendwas? Was ändern architektonische Luxusbauten, was dystopische Romane, was Designer Möbel zum selber bauen? Das ist alles schön und nett, wird aber am Untergang der Welt überhaupt garnichts ändern, weil es alles 0 praktischen Ansatz bietet, nur intellektuelles onanieren.
Ich weiß nicht, ob wirkliche Veränderung überhaupt gewollt ist, hier ein bisschen "Kunst gegen rechts" (aber nicht zu viel, damit unsere Politiker nicht eventuelle Wählerschaft vergrault), dort etwas Ökologie (aber nicht zuviel, damit die Pestizidindustrie weiter Milliarden verdient) usw, usw.... Von Kritik an einem System das sich demokratisch nennt, aber nur der Selbsterhaltung eines unmenschlichen Bereicherungsmechanismus dient, mal ganz abgesehen.
Mir kommt das kotzen, wenn ich so einen Mist sehe und dafür auch noch bezahlen muß. Danke, ARTE..
Alleine der Titel ist faschistisch: "Wie wollen WIR leben?"
Ihr nennt das hierbei eine "allgemeinen Fragestellung" aber philosophisch betrachtet, frage ich mich im Vornherein "Wer sind "Wir""??"
und "wie soll das "Wollen" denn politisch umgesetzt werden?". Suggeriert wird hier, dass die "Allgemeinheit" aus einem "Wir" besteht, das einen "Willen" hat, aber was "Leben" und "Lebenschancen" für ein Individuum bedeuten und inwiefern hierbei "Freiheit" und "Pflichten" an einem Maßstab ausgerichtet und mit Verboten, Rechten und Befugnissen einhergeht, DAS will ich am Ende der Diskussion geklärt haben!
... isch gucke! ...
1. Ohje, alleine schon die Teilnehmer sind extrovertierte Hobby-Philosophen mit einem Repertoire an "Lebensweisheiten" für DIE GESAMTE GESELLSCHAFT ... das kann ja was werden, besonders bei solchen Fachidioten mit öffentlichem Geltungsdrang! 😁 .... ich wette am Ende stehen einfach zwei Positionen gegenüber, nämlch die mit positivem Menschenbild, und die mit negativem Menschenbild und der Konsens sieht so aus, das wenn sich jetzt nichts ändert, die Menschheit irgendwann am Arsch ist ...
2. "Privilegien neu verteilen" ... "Strukturen ändern wollen" ... "radikaler Paradigmenwechsel in den Köpfen" ..."RADIKAL ÄNDERN" ... "utopische Liste von Verboten" ... typischer Linksfaschismus: Die Welt ist ungerecht, also schaffen wir RADIKAL exakt die Selben Verhältnisse für ALLE MENSCHEN AUF DER WELT, also purer Idealismus, aber absolut unrelistisch! Hoffentlich wird das hier mehr als nur "wünsch' dir was" und "ich sage euch was für ein "guter Mensch" ich bin".
3. Okay, diese "Diskussion" ist ein von Fantasten geprägtes PLAN-SPIEL! ... die haben NICHT mal eine gemeinsame objektive Definition vom Begriff "Verbote" ... wow, einfach nur wow! Kein Plan von Rechtsphilosophischen Grundlagen, aber den Anspruch haben eine universelle Lebensphilosophie zu formulieren .... ALTER! Sowas, also eine gesamtgesellschaftliche Groß-Theorie, kriegen nichtmal die gebildetsten Universalwissenschaftler hin und erst Recht keine "künstler"! 🤣
4. Die Profilierung der Teilnehmer erinnert mich an pseudo-intellektuelle Aristokraten ... jaja, aber die Vielfalt in der Diskussions-Runde ist gegeben, danke! ^^ Nur leider ist niemand dabei, dem sein öffentliches Bild egal ist, weil dieses nicht an ökonomische Prinzipien für SEIN LEBEN geknüpft ist ... warum ist denn kein "Gescheiterter" dabei, arbeitslos, obdachlos, familienlo oder so??? Nur Karrieristen ... 🙄
5. Mir kommt gerade der Gedanke "Gut-Menschen-Brainstorming" 😉
6. 11:22 SIEHSTE! Die haben noch nichtmal VERSTANDEN was "WIR" bedeutet! Wie sollen die somit zwischenmenschlich, allgemeingültig und objektiv diesen einzelnen Begriff überhaupt ERKLÄREN können?? .... ohne Witz, das ist schlimmer als Soziologie-Erstsemester in nem Gender-Seminar!
7. Die reden hauptsächlich über subjektive Erfahrungen und versuchen daraus zu generalisieren ... klar, dass das nicht besonders fruchtbar sein wird für die Beantwortung der hier gestellten Frage!
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Vielleicht guck ich später weiter, aber gerade regen mich diese Quatschköpfe ein bisschen auf und ich muss auch weg ...😏
"faschistisch"... ? Sie werfen sich schon mit dem ersten Satz aus der Debatte.
Tja, sorry, was besseres ist mir in dem Moment nicht eingefallen 💁🏻♂️... Ich wollte meine Empörung darüber äußern, dass der Titel andeutet eine Antwort darauf zu geben wie ein gebündelter Wille einen Maßstab für Soziales zugrunde legt! 🖖 ... Und ich liege gar nicht so falsch, weil die Runde sich teilweise auch auf Zwänge als Mittel zum Zweck einigt, ohne einen möglichen politischen Prozess dafür zu benennen. Ich halte es für unrealistisch sowas ohne Gewalt und soziale Ausgrenzung durchzusetzen! 🧐
Das ist absolut richtig, denn ein echter Philosoph stellt das Individuum und sein freies Denken in den Vordergrund.
Cool wäre jetzt, wenn du aufhörst zu kritisieren und statt dessen deine Ideen mitteilst. Mir geht ehrlich gesagt dieses "Rumgemaule" an allem gerade viel mehr auf die Nerven. Das fühlt sich einfach an wie alter Kaugummi, zäh und öde.
Und ein Kremelkritiker woooouw. 🤣
✊✊✊ - ☝️
♦️İnsan mı ? … Akıllı mı olmak istiyoruz ?
ne istiyoruz ? … ne bekliyoruz ? …
~ peki …
neden , hakikaten
samimiyetten …gönülden …
bir kez bunların karşılıklı beklentili olduğunu düşünemiyoruz … ♦️
✊✊✊- ☝️, hier meine Worte
♦️ karıncanın haysiyetinin farkında olmayan …
- İnsan ve hayatın farkında nasıl olur ? ♦️
✊✊✊
☝️ - gülmeden … alamadan …sızlanmadan … şikayet etmeden …
kin tutmadan … ve lanetlemeden … sabırla ANLAMAYA … ANLATMAYA … ANLAŞILMAYA çalışmak …
sadece İNSAN olmak için….
✊✊✊ - ☝️,
♦️unutmayın ,
Ruhumuz - Aklımız - Vicdanımız bizimle (insanın ta kendiyle ) hep kavgalı …
~ oysa
bunu keşfetmek , bu tek tek ayırt ederek doğruculuğun kuralı ♦️
✊✊✊- ☝️,
♦️Sen , istikballe ilgili endişelisin … sonunda neden bilmezsiniz .
~ oysa ,
ben , istikbalin istikbaliyle ilgili endişeliyim …
sonunda nedenini aslında hep biliriz …♦️
Der erhobene Zeigefinger, sagt alles!
Lieber @@angoethomsen2315 , habe höflich geklopft 🙄.
✊✊✊ - ☝️,
♦️İlim ve bilim kötü yola düştü …
Teknolojinin metresi oldu
~ oysa …
en kıymetli şeylerin
bedava olduğu bir dünyadan göç etmek istiyoruz … neden … ? ♦️