Vorletzte Predigt von Stadtdechant Dr. Wolfgang Picken vom 03.12.2023
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- Опубликовано: 18 сен 2024
- Unter dem Motto der Adventspredigtreihe »Zum Frieden finden« widmet sich Wolfgang Picken am 1. Adventssonntag einer dringenden Kultur der Nachdenklichkeit und Reflexion eines jeden Menschen, um Wege zum Frieden in Gesellschaft, Kirche und in dieser Welt finden zu können. Das Bild aus der Jesaja Lesung ist dabei zielführend: der Mensch ist der Ton, ein anderer ist der Töpfer. Nur im Zusammenspiel zwischen Mensch und Gott entsteht ein Werk, das dem Frieden dient.
1. Lesung vom 1. Adventssonntag im Lesejahr B: Jes 63,16b-17.19b; 64,3-7
„Wir sind der Ton und du bist unser Töpfer, wir alle sind das Werk deiner Hände.“
Evangelium vom 1. Adventssonntag im Lesejahr B: Mk 13,33-37
„Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Seid wachsam!“
Trauer um Stadtdechant Dr. Wolfgang Picken:
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Stadtkirche Bonn:
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Bonner Münster:
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Nutzen wir die heute beginnende Fastenzeit zum Innehalten und Nachdenken.
Danke , Herr Dr. Picken, für die vielen so tief gehenden Predigten. Mögen Sie in Frieden ruhen !!! Amen. 🌹
das mit großer Leidenschaft "zwischen den Zeilen" Gesagte berührt mich sehr, es ist, als ob er mit einer ganz besonderen Sprache spräche, eine, die man versteht, ohne sie lernen zu müssen ... jedes Wort ist eine Vokabel, die sich einprägt, alles macht Sinn, und zu guter Letzt zusammengenommen ein Ganzes ergibt, das am Schluss wie ein letztes Puzzelestück den Kreis schließt ... traurig, dass er nicht mehr unter uns weilt!
🙏🙏🙏
❤ Mensch, sehr verehrter Herr Dr. Picken! Sie fehlen!❤Sie bleiben mein Supervisionstherapeut❤- ich halte mich an Ihren Worten mehr als fest!
Danke schön!
Gott schenke Ihnen den ewigen Frieden🌺
Ich kenne Bonn nicht und + Dr. Wolfgang Picken nicht, aber ich traf kürzlich in Köln eine Dame, die voller Trauer von ihm sprach. Wie durch Zufall treffe ich hier auf ihn, darf diese Predigt hören, und verstehe! - Himmlischer Vater, schenke ihm die ewige Herrlichkeit, und möge das, was er anderen an Glauben mitgegeben hat, in die gegenwärtige Welt hineinwirken.
Gott erbarme sich seiner und nehme ihn auf in seine ewige Herrllichkeit.
PS: und nun hört man mit anderen Ohren hin, schaut mit anderen Augen zu ... vielleicht war ihm zum Weinen zumute, ganz sicher sogar, aber dass er die für uns alle sichtbare Fassung behielt, zeugte von seiner Stärke ... beneidenswert, einen so tiefen Glauben zu haben, der einen hält und selbst beim tiefsten Fall auffängt und trägt ...