Supermarkt-Mafia: Bauern in der Klemme | extra 3 | NDR
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- Опубликовано: 29 сен 2024
- Weitere Themen wie die AfD im Kulturbetrieb oder der Senioren-Showdown im US-Wahlkampf in der ganzen Folge extra 3. Nur einen Klick entfernt, exklusiv in der ARD Mediathek: 1.ard.de/extra...
Die Landwirtschaft steht am Scheideweg, und während der deutsche Bauerntag in Cottbus ein Forum für Diskussionen bietet, liegt die wahre Herausforderung im Machtspiel der großen Discounter. Die Ampelkoalition, immer wieder der Sündenbock, trägt angeblich die Schuld an sterbenden Höfen und unrentablen Bauernhöfen. Dabei sind es nicht nur politische Entscheidungen, sondern auch die übermächtige Position der Discounter, die den Landwirten das Leben schwer machen.
Autor*in: Christian Ehring, Sven-Oliver Durke, Tim Grunendahl, Dennis Kaupp, Jesko Friedrich
Weitere Themen wie der Senioren-Showdown im US-Wahlkampf oder die AfD im Kulturbetrieb in der ganzen Folge extra 3. Nur einen Klick entfernt, exklusiv in der ARD Mediathek: 1.ard.de/extra3_27062024_CM
man müsste eine gesetzliche Erneuerung schaffen bezüglich dieser Lebensmittelgroßkonzerne, um somit per Gesetz diese dazu verpflichten anstatt die Lebensmittel weg zu werfen, sie an soziale Einrichtungen, private wie staatliche weiter zu verkaufen und einen Teil sogar auch zu spenden, so könnte man sogar uns schützende Einrichtungen wie die Polizei oder Bundeswehr wieder besser versorgen (nicht nur soziale Einrichtungen). Und so würden die Konzerne immerhin noch einen Teil daran verdienen und haben aber im Gegenzug sogleich auch sich sozial engagiert bzw. etwas davon gespendet und die Wirtschaftlichkeit dieser Produkte würde wieder verwendet , also somit einfließen können. Wer weiß vl. ist dieser Kompromiss gar nicht so abwegig...??!!
Macht doch mal was über die Regierung, wie sie den Bauern schadet. Oder über die Medien, wie sie gegen die Bauern hetzen
@@emskirchnerdrehstromprojek4270 Bist wohl dem Herrn des Bauerverbandes auf dem leim gegangen wa ? Vorsicht Bauernfänger die sind für Landwirte verantwortlich und keine Partei 😉
Das kleine Mädel war ja so überzeugend, dass ich hier vorm Bildschirm fast ausgerastet bin xD
Aldi hat ihr schon angeboten die nächsten Preis Verhandlungen zu leiten.
Die hat schon mehr Ahnung von Wirtschaft als unser Wirtschaftsminister
@@hack__sign6017 irgend einen müll reden ist wohl einfacher als richtige argumente zu bringen
Das Thema ist ein steinalter Hut. Das Thema Ampel hätte man sich im Einspieler also schenken können.
Ich habe vor der Pandemie schon einen ARTE Beitrag dazu schon gesehen, inkl der großen aus der EU, wie zB Carrefour.
Darin zB ein portugiesischer (echter) Bauer, der Zucchini produziert. LIDL hat im 13Ct/Kilo angeboten.
Hier wurden die dann zur gleichen Zeit für 3€ verkauft!
Ein Produkt, dass ZERO veredelt wird!!! Nur auf den LKW gepackt und in GER wieder heraus.
PS: Der Bauer hat die in der Saison dann verroten lassen, weil es billiger ist, als die vom Feld zu holen.
@@derJackistweg erschreckend
Nur die Tatsache dass der reichste Mann Deutschlands ist Lidl Besitzer, sagt schon alles wer davon profitiert.
Ich gehe zum Bauernmarkt seit ich in Freising lebe, aber nicht jeder Stadt bietet solche Möglichkeit für Bauern
Warum sollte die Stadt das auch bieten müssen? Muss der Staat oder Kommunen für Bauern ihre Produkte vermarkten? Ganz klar nein.
Bauern können problemlos Hofläden eröffnen oder Genossenschaften zur Vermarktung ihrer Produkte. Ganz zu schweigen vom Onlinevertrieb. Bauerm können Märkte auf ihrem Grund und Boden mit anderen Bauern selbst veranstalten.
Aber was machen viele? Schimpfen die über die schlechten Preise der Konzerne oder werden die selbst zu Verkäufern, die ihre Preise selbst festlegen können? 🤫🤫🤫
@@vivalabretzel5421 Da die Regierung offensichtlich Monopole und Konzerne bevorzügt und dann solche Menschen wie sie sagen "ja selbst Schuld"
@@vivalabretzel5421 Das siehst du falsch! Die Ampel ist schuld.
Hat nichts damit zu tun, das man sich auf Subventionen ausruht oder so. Warum was inovatives starten, wenn man doch mit Geld vollgestopft wird?
Denk doch bitte nochmal über deine Aussage nach...
Danke, für diesen Kommentar, mir war nicht bewusst das es auch in der Stadt diese Bauernmärkte gibt.
Klare alternative zu Lidl, rewe,aldi, edeka und co.
werde ich mehr besuchen.
Like 👍!
@@vivalabretzel5421 hilft nur bedingt. Menschen sind faule Gewohnheotstiere. Die wollen den one stop shop in Supermarkt. Und wenn da keine deutschen Produkte in der Lebensabteilung liegen weil die sonstwo hingegangen sind werden halt Tomaten aus Spanien, Kartoffeln aus Polen und Rindfleisch aus Argentinien gekauft
Am schlimmsten finde ich, dass Containern bestraft wird. Die Verschwendung hingegen ist okay... 😢
Haftest du persönlich für den Containernden, wenn er aus der Tonne stürzt sich verletzt?
Wenn er eine Lebensmittelvergiftung davon trägt?
Sich schneidet und eine Blutvergiftung erleidet?
Das müsste dann nämlich der Marktbetreiber.
@@senffabrik4903Dann soll der Marktbetreiber das essbare Essen eben vor den Container stellen, dann verletzt sich keiner. Gern geschehen.
Spenden dürfen die das aber auch nicht, denn das kostet dann wiederum Geld. Im Endeffekt ist das Spenden dann wiederum zu teuer.
Kumpel von mir verdient ein sehr gutes Gehalt und trotzdem nimmt er das Angebot an was Containern betrifft, aber er wurde dabei erwischt. Jetzt kommst hart. Er musste aufgrund der Tat ca. 2000€ Strafe bezahlen. Noch Fragen.
@@walterpost9073 Und wer kontrolliert ob die dinge die ja gerade weil sie zb abgelaufen und rausgestellt wurden noch essbar sind? Da tut sich nen legales Fass auf das ich als ladenbesitzer nicht noch zusätzlich brauche.
Ach, ich würde gerne im Rossmann die teuren Alnatura-Produkte kaufen 😢 leider bin ich 1. Alleinverdiener und 2. Betreuerin im Seniorenheim. Somit im Armutsmittelstand. Sollten die Grundnahrungsmittel einen fairen Preis erhalten, "darf" ich zur Tafel gehen. Bei einer 5-Tage Arbeitswoche !!
Ich arbeite als 50% hilfskraft in der pflege. Mein hund frisst bio
Ich kaufe meine Lebensmittel auf dem Wochenmarkt, im Hofladen, beim Bäcker und beim Fleischer. Damit unterstütze ich die Bauern und das Handwerk direkt. Die Industrie wird irgendwann Konkurs anmelden, wenn es sich nicht mehr rentiert.
Glauben sie dass im Ernst? Wo kaufen sie denn die ganzen Dinge, die sie nicht im Hofladen bekommen?
@@ingridplank4239 Im Unverpackt Laden. Und ich glaube das im Ernst.
Jetzt mal ehrlich dass ist doch Allgemeinwissen🤣🤣
Einfach wieder 100 mal mehr so genannte Tante-Emma-Läden. Tante Emma, vielleicht ein bisschen größer als die altbekannten 30 m², aber dafür mit fairen Preisen, auch wenn sie ein wenig höher sein mögen. Dann haben auch die Hofläden wieder eine Zukunft. Dann kriegt Regionalität auch wieder einen berechtigten Sinn. Aber Großkonzerne wirklich in die Knie zwingen dürfte sehr schwierig sein.
Wenn der Hofladen ein Plakat aufhängt, auf dem steht, dass sie nichts an „Grüne“ verkaufen, dann kaufe ich da halt nach zig Jahren NICHTS mehr. Ein bisserl Hirn einschalten darf man von den Bauern schon verlangen, ebenso wie vom Rest von uns.
Solange die Landwirte keine Genossenschaften bilden, um eine bessere Position bei Preisverhandlungen zu haben, sehe ich da keine Chance den Markt anders zu verteilen…
Der Streit der Albrecht ging um Tabak im Sortiment, der eine wollte Zigaretten verkaufen, der andere nicht.
Am meisten wird in Haushalten weggeschmissen?
Abgesehen von leeren Verpackungen kann ich mich nicht erinnern wann ich zuletzt einfach so Lebensmittel weggeschmissen habe. Hmm...
Bekomm ich mein GEZ Geld zurück, weil immer nur die halbe Folge Extra3 auf RUclips ist?
Die "Grossen" können das auch noch besser. Sie ordern eine Jahresmenge und rufen dann ab. Im Schnitt sind das z.B. 100 Küchenkräuter im Topf pro Woche. OK, dieses Wochenende also 100 Stück, das nächste auch, danach gleich 400 (Bombengrillwetter ist angesagt), dann wieder 3x 100, anschliessend 2x nix weil bei Regen keiner grillt.
Nachdem das Grünzeug 4 Wochen zum Wachsen braucht, ist eine derartige Praxis natürlich "ideal".
Zwischendrin macht die Supermarktkette ihren Kunden mal ein Sonderangebot und der Lieferant muss natürlich billiger liefern damit der Profit dennoch stimmt.
Wird die Jahresabnahmemenge nicht erreicht so ist das "bedauerlich", wird sie überschritten, so kann man sich doch freuen!
Bei unserem Nachbarn wandern wöchentlich etwa 2 to Basilikum auf den Kompost weil er soviel vorhalten muss. Wird es nicht abgenommen, so ist es zu gross für den Umkarton. Ausserdem drückt die Folgeproduktion nach.
Positiv erwähnenswert ist Hornbach. "Wir können leider keine 100 Basilikum liefern" >> Hm, was gibt es sonst? "Schnittlauch, Thymian und Minze hätten wir ausreichend" >> OK, Hauptsache grün und essbar!
Die Tafeln wollen übrigens keine Küchenkräuter und andere nennenswerte Abnehmer haben ihre eigenen Lieferanten.
Richtig so Luise! Nimm se innen Schwitzkasten! Brennnesselarm! Immer druff!
Statt Brot wegwerfen oder Megatonnen an Paniermehl Tag um Tag zu Produzieren: Warum machen Bäckereien nicht ne Hausmarke an Kvas?!?
Der Kram schmeckt gut, kannst noch billig Geld mit machen und die Bäcker können auf Runde zwei dort ihre Kreativität spielen lassen, weil je nach Brotsorte der Stoff anders schmeckt.
Ich will wieder mal richtig gescheite Brotlimo, ohne dafür 9 Std. zu fahren und weniger Abfall in der Biotonne.
Dann müssen die Leute mehr Geld für Milch ausgeben aber dann wird wieder gemeckert,dass alles zu teuer ist 🤷
Das ist eben nicht die Lösung da dann das Geld beim LEH ist und nicht unbedingt weiter gegeben wird
Bauern haben +40% Gewinn Steigerung im letzten Jahr und jetzt auch in 2024 nochmal deutlich. Es gibt keine Bauern die nicht Millionaere sind, die waren immer eine der besten Berufsgruppen. Armut war schon immer in der Stadt.
@@llothar68“die Bauern“ schon mal gar nicht. Einzelne Konzerne mit viel Fläche. Dafür haben einzelne Berufsgruppen zu 40% hingeschmissen, (z Bsp Ferkelerzeuger) nachdem (mein AG Betrieb damals seit Ukraine Krieg 30000€ im MONAT verbrannt hat!!!) was meinst du was die, die jetzt durch die Lücken gut Verdienenden mit der Kohle machen? Die Schulden abtragen und Reserven für die nächste Krise zurücklegen. Die kommt sicher, das war schon immer so. Darum kannst du auf die aktuellen Rekordgewinne scheißen, das ist im 10 Jahresschnitt ein stinknormales Einkommen für 10-18 Std/ 7 Tage die Woche je nach Jahreszeit. Meinst das ist so geil? Werde doch „so ein reicher Bauer.“
Da hast das - vergessen. Minus Millionäre nämlich.
@@llothar68 Wenn du keine Ahnung von dem Thema hast, kannst du das ruhig sagen, anstatt hier Sachen zu erfinden.
Das Problem ist halt... Ich verstehe die Bauern, aber wenn alles immer teurer wird müsste man halt auch die Löhne mal endlich anpassen. Also single Haushalt kannst du heute kaum noch überleben.
Das Problem ist dass das Geld eben nicht beim Landwirt sondern beim Aktionär landet. Kannst auch 10€ für milch zahlen. Dadurch bekommt der Landwirt nicht zwangsläufig mehr Geld. Oder bekommst du automatisch mehr Lohn nur weil dein Chef dieses Jahr mehr gewinn macht?
Mal Wieder ein Richtiger Geiler Song von euch "Schmeiß Das Brot Weg" ich hoffe ihr ladet das Lied hier noch mal Bitte nicht in 480p ^^
vom endkunden gefördert und abgesegnet :)
Das ist soo wahr 👍👍👍
Ich bin so froh das ich auf dem Land lebe und regional beim Bauern vor Ort kaufen kann. Wir bekommen hier Obst, Gemüse und Wurst und Fleisch aus eigener Herstellung und Schlachtung. Ps schmeckt auch noch besser
Rewe und EDEKA sind keine Discounter !
Wie werden die richtig bezeichnet?
@@pb1069 Supermärkte // Vollsortimenter
Kaufland wäre eine Nische: Also Großflächen Discounter // Vollsortimenter
@@patrick7336 Ok, klar. Hab die Begriffe natürlich schon mal gehört, stand aber auf dem Schlauch.
@@pb1069 ja kein Problem, sind auch keine Alltagsbegriffe haha.
Ich weiß das nur, weil ich BWL Handel studiere :)
Es gibt überhaupt keine Discounter hier, das würde heissen den Preis so lange zu senken bis die Ware verkauft ist, quasi umgekehrte Auktion. Hier gibt es nur Supermärkte.
Monopol Lobbyismus ist ÜBERALL
Zum Glück schaust du TV nicht über den einen Monopolisten, der Videos streamt.
@err98darksynth56 richtig und von dem Deutschen gewollt Hauptsache billig wie die AFD auch möchte ;)
Und die Deutschen im Supermarkt: Wie, die mortadella kostet mehr als 60 cent?!?! Kartelle können sich nur bilden, so wie Konsumenten sie unterstützen. Und bei den deutschen heißt das: Viel Gehalt wollen, wenig anderen im preis zahlen wollen. Komisch, dass das irgendwie zurück kommt in einer Kreislauf-Wirtschaft 🤔
War bei Edeka ma Disponent und musste auch Bauern erpressen.. anders kann man das nicht nennen.
Warum macht man es nicht wie in frankreich? Dort müssen lebensmittel vom supermarkt gespenndet werden
Das hängt mit der Umsatzsteuer zusammen. Die muss dann von dem Discountern abgeführt werden. Daher wirft man es lieber weg.
Weil Lebensmittel für die Deutschen ohnehin keinen Wert haben bei dem Müll aus China den sie in sich reinschaufeln - und voll hinter unseren Bauern stehen
Echt so ! Bei uns wieder alles zu bürokratisch
@@thebrokebuttryinghardguy1611
.. ich glaube, da unterliegst du einer Fehlinformation. Als Vorsteuer-Abzugsberechtigter (sorry für das Wort - heißt aber nunmal so 😉) bekommst du beim Kauf die gezahlte Umsatzsteuer zurück und beim Verkauf musst du die Mehrwertsteuer abführen. Wird verderbliche Wäre entsorgt, fällt sie automatisch aus dem Warenbestand...ohne weitere Kosten...was sich gewinnmindernd auswirkt.
... übrigens spenden die Supermärkte an die Tafelorganisationen schon mehr Verderbliches, als diese verteilen können.
Das Problem liegt - so denke ich - eher in unserer wahnsinnigen Überflussgesellschaft...die übrigens noch lange nicht amerikanisches Niveau erreicht hat .
Ja, das Problem ist dort aber das es so viel abgelaufene und verdorbene gibt das die Vereine den dann selber entsorgen müssen und das kostet Geld. Momentan nehmen die Gemeinnützigen Organisationen immer weniger mit
Ich verstehe nicht, warum Leute so viel wegwerfen. Könnt ihr alle nicht planen?! Habt ihr zu viel Geld?
Ich schmeiße so gut wie nie etwas weg....vielleicht mal ne schimmelige Erdbeere/Mandarine oder die Blätter vom Kohlrabi, aber das wars dann auch schon.
Wenn ich mal etwas neues ausprobiere und mir es nicht schmeckt, dann verschenke ich das an irgendwen. Meistens findet sich jemand.
Das ist mir unbegreiflich, wie Leute so sein können. Vor allem bei Fleisch blutet mir das Herz. Diese armen Tiere sind dann komplett umsonst gestorben....
Rall ich auch nicht. Auch in meinem Umfeld kann ich das nicht beobachten. Schon gar nicht in so ner Menge. Glaub da wird der ganze Industie abfall einfach auf pro kopf umgewälzt.
Bei den Endverbrauchern ist das auch eher selten, ich werfe auch nur weg was verdorben oder absolut ungenießbar ist. Aber Ausnahmen gibt es immer, hab zum Beispiel auch schon erlebt wie jemand nur eine halbe Tomate gebraucht und die andere Hälfte dann weggschmissen hat, obwohl völlig frisch. Sehr schlechte Angewohnheit sowas.
Doch, es sind die Privathaushalte. Es ist immer einfach, in der Kommentarspalte zu sagen oder zu behaupten, dass es nicht sein kann, weil man sich selbst nicht so verhalte.
Man braucht sich nur die Mülltrennung ansehen, die angeblich jeder zu befolgen hat. Bei uns in der Restmülltonne sehe ich von den Nachbarn immer alles von Plastik über Papier bis Bio. Es ist denen egal, genauso wie es den meisten egal ist, dass das halbe Frühstücksbuffet weggeschmissen wird.
Artikel mit kurzer Haltbarkeit sind in den Läden auch meistens Ladenhüter. Da räumt man lieber alles zur Seite, um möglichst die Milch zu ergattern, die noch zwei Tage länger haltbar ist.
@@danielloop8654 Letzteres ist schlicht eine Preisfrage. Ich würde liebend gerne Lebensmittel knapp vor oder sogar nach dem MHD kaufen, wenn das dynamisch eingepreist wäre (sollte man softwaretechnisch wohl hinbekommen). Ich wollte mal 2 Biogurken die an einem Ende jeweils wabbelig waren zum Preis von einer kaufen, ging nicht. Hab sie dann zum Vollpreis gekauft, aber nie wieder. Am Ende wird sowieso ein kalkulierter %-Satz von allem weggeschmissen, völlig egal ob da noch ne Palette frische Gurken steht oder nur die gammeligen...
Wir waren fast 2 Jahre bei Lebensmittelrettern, man kann sich überhaupt nicht vorstellen, welche Unmengen weggeschmissen werden. Das geht vom Biomarkt wo abends dutzende Laib Brot in die Tonne wandern zu Großveranstaltern, die schon mal 2-3 Kubik Pommes vernichten, weil sie sich verplant haben. Und mitten drin die Supermärkte und Discounter...
Übrigens rechnen sich die Märkte das mit den Tafeln ja ganz schön und müssen die Entsorgung dann nicht zahlen. Ich weiß aber aus erster Hand, dass grade die Abholer dort gerne Gemüse und Brot an der nächsten Bushaltestelle entsorgen, weil sie nur bestimmte Produkte möchten.
Genauso unverständlich wie sich Menschen ständig über Gewohnheiten anderer auskotzen müssen. Wenn sie lehren möchten ab in die Schule
Bei mir in der Hotelküche kann ich sehr genau den Verbrauch kalkulieren und was gut ist, geht am nächsten Tag wieder raus. Dank gekühltem Buffet ist das auch kein Problem. Aber ihr glaubt nicht was sich die Gäste auf die Teller hauen und nicht einmal probieren oder anfassen und bei uns im Müll landet. Der pure Wahnsinn.
Das tut mir leid! 😢 Habe ich noch nie irgendwo gemacht...
Ich glaube das gerne, oft genug gesehen. 18 Jahre lang berufsbedingt 5 Tage die Woche in Hotels gelebt. Und wenn man die Leute darauf anspricht kommt "ich hab dafür bezahlt".
Nee haste nicht, die Verschwendung bezahlen *alle* und ich habe keine Lust für deinen Egoismus zu bezahlen!
@@oldoneeye7516 Manche Menschen denken so gruselig! Oder gar nicht. :(
Gut, dass es auch andere gibt. Und gut, immerwieder zu versuchen, etwas zu verändern. :)
@@oldoneeye7516Ich finde es absolut widerwärtig, wenn Leute schon mit der Absicht bestellen, die Hälfte über zu lassen. Oder nur ihr Fleisch rauspicken und die Beilagen übrig lassen, als wäre es nur Deko. Die "Täter" ziehen sich leider durch alle Bevölkerungsgruppen, vom Boomer beim Kreuzfahrtsbuffet bis zum verzogenen Gör, dem es die Eltern immer durchgehen lassen.
Wenn man nicht aufessen kann, ist man wohl zu doof, seinen Hunger richtig einzuschätzen. Und wenn die Portionen wirklich übertrieben groß sind, kann man es sich einpacken lassen und fertig.
Der Gier regiert die Welt..
Kleine DDR- HO Kunde: Hefte raus! Sekt gab es nicht in der Kaufhalle, sondern nur im "Delikat" zu einem solch hohen Preis, dass nix mit schön saufen war...
Ja, genau, war fast so teuer wie meine 1-Raum-Wohnung. ca. 17 Mark der Sekt und 28 Mark die Wohnungsmiete . Bei nem Verdienst von um die 600 M wäre nach Abzug der Miete und von, sagen wir 20 Flaschen Sekt noch immer genug zum leben übrig.
ich arbeite in der lebensmittel branche.... ist traurig wie das läuft...
Das mit den abstoßenden Verhandlungsräumen hat mir mal ein Bekannter erzählt. Der Raum habe zudem gern mal 13 oder 30 Grad, dem harten Stuhl steht ein Nagel raus oder er wackelt. Dort darf man dann erstmal ohne Wasser eine halbe Stunde warten. Das ist harte psychologische Kriegsführung.
@@shareika Welche Handelskette soll das denn sein?
Dass wir nach fast 20(!) Jahren nach „We Feed The World“ immer noch über die sinnlose Vernichtung von Lebensmitteln in diesem Ausmaß sprechen müssen und dass sich in der Gesetzgebung in D nichts merklich geändert hat, lässt mich - gelinde gesagt - einfach nur sprachlos zurück. Danke für euren Beitrag (auch wenn ich mir ein paar Sätze mehr zur ostdeutschen Lebensmittelgeschäft-Geschichte gewünscht hätte)! Wichtig und richtig! ❤
Der Film war sehr gut... ist das schon 20 Jahre her? 😅
Ich bin genauso schockiert. Und zugleich wundert es mich überhaupt nicht.
Derselbe Wahnsinn wie vor 20..30 Jahren. Es wird immer schlimmer. Scheiß auf Umwelt, Tiere, Menschen.
Der Kapitalismus macht Kapitalismusdinge. Wie kann das sein? Das ist ja komisch!
...und zB Medikamente gibts aus der gelenkten Staatswirtschaft Chinas, weil sonst die Gesundheitsprofite geringer wären
So ein Schwachsinn….
Eigentlich hat das nicht mehr viel mit Kapitalismus zu tun. Sowohl eine komplett subventionierte Branche (Landwirte) als auch Monopole (Supermärkte) sind im Kapitalismus nicht vorgesehen. Aber die CDU/CSU, FDP usw. sind nur für den Kapitalismus solange die reichen reicher werden.
Nun ja, es gibt verschiedene Arten von Kapitalismus.
Und bei uns (ausser bei AFD und FDP) spricht man doch eher von sozialer Marktwirtschaft.
@@martinwehning2518 Nun ja, wie sozial das ganze ist, sehen wir ja.
wie wäre es denn mal das wir die ganzen kleinen Läden nicht in Grund und Boden regulieren?
Was der Bauer alles braucht um seine eigene Milch an einem Automaten zu verkaufen geht einfach zu weit.
Und bei den ganzen Regularien kommt jedes jahr noch was oben drauf.
Am Ende gehen die kleinen ein und nur noch die großen überleben. Was schlecht für die Preisfindung auf dem Markt ist.
FDP/CDU sind halt kein Freund vom kleinen (business) Mann
Und die Qualität vor allem. Damit werden Lebensmittelskandale geradezu provoziert.
Aber wir haben ja ein Kartellamt! NEIN! 🙄🙄DOCH!😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Unser liebes Kartellamt schafft es ja nicht mal gegen die MÜnzautomaten vor Toiletten von Sanifair vorzugehen.
Du meinst aber nicht *DAS Kartellamt,* welches nicht mal die Preisabsprachen von den Ölmultis erkennt obwohl jeder Azubi im ersten Jahr aufgefordert wird, sich morgens die Preise der Konkurrenz-Stationen zu notieren und beim eintreffen am Lehrbetrieb Bericht zu erstatten?
Die Kaufhalle, jetzte weiß ich warum meine Eltern den Supermarkt immer so genannt haben. 😂
Muss traumatisch sein, wenn man erst im Alter erfährt, dass man Ossi ist.
/s
In Sindlingen/Ffm wurde es "Konnsumm" genannt,
in Flörsheim bin ich zu mit 5Jahren zum "Stock" einkaufen gegangen, alleine! Das Wechselgeld hat meine Oma später am Resopaltisch im einzig beheizten Raum, (Herdfeuer), nachgezählt ☺️
@@SH-lt3bt Konsum gibt's auch noch/wieder in manchen Orten. Und ich glaube, bei mir in der Nähe gibt es auch eine "Kaufhalle". =)
Was zur Hölle dieser Rückblick ist für mich ein Stück Nostalgie. Bin Baujahr 56 und wurde tatsächlich als Kind noch von einem Laden zum anderen geschickt, mit naja leeren ausgewaschenen Milchkannen zum Milch holen und für Butter, die vor meinen Augen mit zwei Holzbeilen in Form gebracht wurden, dann weiter zum Kaffeehändler, der die Bohnen vor meinen Augen geröstet hat (gemahlen wurden die dann zu hause täglich in einer handbetriebenen Kaffemühle, manchmal auch mein Job), zum Bäcker für Knüppel (Brötchen mit Gehalt) am Samstag und das Brot für die Woche, Samstags dann auch mal zum Schlachter zwei Kilometer entfernt, der mir für meinen Weg immer eine Wiener auf die Hand schenkte. Gemüse wurde immer frisch von Muttern gekauft, woher auch immer, das war damals nicht mein Job, große Auswahl gabs sicher nicht, halt Kohl, Möhren, Sellerie, Lauch und so Zeugs, und die Eier hat der Eiermann mit seinem Dingdong-Wagen halt auch am Samstag vor dem Haus angeboten.... Für das ganze Zeugs haben meine Eltern damals 5,5 Tage die Woche gearbeitet. Und dafür, dass sie mir, wenn ich rausgewachsen war, neues Paar Schuhe kaufen konnten, andere Garderobe lag eher zu Weihnacht dann unter dem Tannenbaum. Ich weiß noch, wie ich im Übergang zur Pubertät meinen eigentlich viel zu kurzen Rock (damals trugen Mädels halt Röcke) anfing zu lieben und mich mit dem neuen nicht so richtig anfreunden konnte, aber ok, das war ja schon Anfang der 60er und fast schon studentenbewegt, auch wenn ich da noch 6./7. Klasse war so etwa.
Und ich erinnere mich noch gut an den ersten Edeka damals bei uns, dem meine Mutter eher skeptisch gegenüber stand, der war allerdings noch mit Bedienung, aber man bekam da fast alles. Aber ja, er hat sich dann durchgesetzt, weil es natürlich praktisch ist, wenn man über die Woche immer arbeiten muss, alles an einem Ort zu erhalten. Und - surprise - ein halber Arbeitstag am Samstag wegfiel, Waschmaschinen Einzug erhielten und Staubsauger, dafür aber die Reinlichkeitsstandards enorm hoch gesetzt wurden.
Möchte ich dahin zurück? JAIN. Die Butter vor meinen Augen oder die Röstaromen vom Kaffee erinnere ich extrem gut, und natürlich die Wiener vom Schlachter einmal in der Woche. Und die Knüppel won damals würde ich gern gegen diese Luftnummern von heute eintauschen wollen. Aber auch die Freude von damals, wenn ich zum Burzeltag vier funf neue Bücher geschenkt bekam, die ich dann mit Sicherheit vier fünf mal gelesen habe... also diese Freude, die misse ich schon. Dafür feiere ich diese Auswahl an Obst und vor allem Gemüse, an Gewürzen, Kräutern etc, die mir neue Welten eröffnen, und dafür, dass mir Haushaltsgeräte (Waschmaschine z.B.) die Zeit dafür geben, mit diesen tollen Zutaten zu zaubern. Komplett gemischtes Bild also.
AAAAAAABER: Was die Discounter unseren Bauern antun, das geht echt gar nicht.
@@Eva-cv4yc Danke für deine Schilderungen!
Was die Geschäfte alles wegschmeißen seh ich jeden Tag. War heute bei Aldi und hab es abgeholt und als gelernter Landwirt tut es auch noch doppelt weh, weil man weiß was für Arbeit darin steckt um es zu produzieren.
Tja Aldi hat sich vor Corona das nicht getraut. Da waren leere Regale Tabu, jetzt kriegt man kaum noch was nach 19.00 Uhr. Corona hat gezeigt das "Gier ist geil". Maximale Margen, jede kleine Lieferkrise wird mit +200% auf dne Preis draufgeschlagen. Leere Regale machen dem Kunden nichts aus, der kommt trotzdem. Und auf keinen Fall mehr Rabatt auf kurz vor Verfallsdatum, weil da warten Kunden lieber auf Rabattware anstatt das teure zu kaufen. Das war wir jetzt erleben war absolut vorhersagbar nach 2020 und klassische BWL.
Hat nichts mit Gruen und Putin zu tun.
Und ab in die Biogasanlage? Oder was machen Sie damit? Ist doch genau das was die Gesellschaft will.
Und nur um es mal erwähnt zu haben. Die lieben Bauern produzieren doch heutzutage auch gerne Getreide zum Co2 neutralen verbrennen und Mais für die Biogasanlage... so what?
@@Kuno490 genau, in die Biogasanlage zur Energie Erzeugung.
Der Bauer bei uns nebenan ist ganz zufrieden mit eurer Überproduktion. Eine Tonne Zwiebeln für weniger als 10 Euro direkt rein in seine Biogasanlage.
Auch die Großkonzerne können gut Lebensmittel verschwenden. Denn wenn an einer Palette auch nur ein Becherchen schaden bekommen hat, darf diese nicht aus dem Lager raus und in den LKW in Richtung Supermarkt. Dann muss das Kühllager anrufen und fragen was mit der Palette passieren soll, meistens bekommen sie dann gar keine Antwort oder erst zuspät dass die Ware dann 'verdorben' ist. Hab eine Freundin die im Kühllager arbeitet und weiß wieviel da oft einfach für die Tonne ist, da sie es nicht einfach zB an die Tafel spenden dürfen. Denn die Ware gehört ja weder dem Kühllager noch dem Supermart, noch gehört es in dem Fall dem Hersteller und die werfen es lieber weg als es der Tafel zu spenden.
Blödsinn, die Ware wird an Sonderposten Händler verkauft. Und was dieser nicht abnimmt, wird an die örtliche Tafel gespendet. Alles besser als zu entsorgen, das kostet nämlich richtig an Kohle.
Warum Bauernmärkte nicht als alternative im Beitrag erwähnt werden, ist mir schleierhaft...
Extra 3 ! Warum?
Was soll das? 3 Konzerne beherrschen über 80% der Lebensmittelindustrie! Niemand hält dich davon ab, dort, wie ich, beim Erzeuger zu kaufen! Auch Bio, soll ja mehr werden! Dummerweise schließt jetzt schon eine Biokette und Bioladen nach dem anderen! Warum? 1kg Kohl 5-6EURO??? Selbst beim konventionellem Grünkohl ist mir im Winter schlecht geworden, was das kg kostete, geschweige im Bioladen!
"Bauernmärkte"
noch nie gesehen.
Weil es die nicht gibt! Den einen den du evtl kennst machen dann 0.00000000000001% in Deutschland aus!
@@Martin-gz3cu
Weil alle in den sm rennen? Vielleicht
Bauernmärkte sind deutlich teurer. Viele Menschen können (oder wollen) sich das nicht leisten.
Naja und wenn dann alle Produzenten pleite sind übernehme die 4 Größen auch noch sie landwirtschaftliche Produktion... und ups jetzt sind Preise sondergleichen möglich weil man jetzt hier ja auch eine Oligopolstellung hat
Im Grunde muss der Lebensmittel Einzelhandel endlich mal reguliert werden. Es muss eine 180 Grad Wende gemacht werden. Aber dafür hat keiner den Arsch in der Hose. Nicht der, der verkauft, sondern der Herstellt bestimmt den preis.
Bestes Beispiel: Mars... Dank Wucherpreisen direkt vei EDEKA ausgelistet. Hat super funktioniert! 😅
@@egonranz5725 nun dann ist der Hersteller dumm, weil er dann weniger verkaufen würde. Ist doch die Entscheidung des Kunden wieviel er wofür ausgeben will.
@@ingomeyer2107 dann kann der Supermarkt die nicht verkauften, abgelaufenen Waren abschreiben und vernichten.
@@egonranz5725 im Prinzip wäre das nur im ersten Moment so. Der Supermarkt hat ja die Entscheidung wieviel er vom Hersteller bestellt. Weniger Verkauf heißt weniger Bestellung beim Hersteller. Jeder der es anders macht ist dumm. Also ist der Hersteller defacto gezwungen, wenn er mehr verdienen will, die Preise auf ein angemessenes Niveau zu senken.
Also ganz so ist es nicht. Im Einzelhandel liegst das EBT bei 3- 5 % und bei den Herstellen und hier spreche ich von den Multinationalen Herstellern, liegt das EBT zwischen 18 - 35 %. Evtl. sollte das auch mal beleuchtet werden. Danke
Hier liegt ein grundlegendes Problem: die Bauern könnten schon dagegen halten. Aber ihre Vertretung wird von den ganz Großen gesponsort, so dass immer mehr Kleine sterben müssen um die Großen noch größer werden zu lassen. und die diktieren dann wieder und haben riesen Gewinnspannen
Ein paar Sachen die dieses Video nicht erwähnt: Vor der Einführung der Supermärkte waren viele Produkte nicht erschwinglich, und oft auch nicht erhältlich. Fisch und Fleisch waren Luxus den man sich nur selten leisten konnte. Die Lebensmittel in den Tante Emma Läden waren so teuer das mal selbst angebaut hat im Garte oder Schrebergarten. Das Tägliche Essen war schlicht und die Zubereitung war aufwending, da nicht vorproduziert war. Man lebente in 3-4 Generationen zusammen was das Essen pro Portion güstiger machten. Fazit: Wir haben heute weder die Familienform noch die Zeit oder Städtische Struktur um das auch nur Ansatzweise so zu machen. Zudem werden die meisten Menschen heute nicht damit zufrieden sein 6 mal die Woche Kartoffelsuppe und Kohlsuppe zu essen. Ohne Supermärkte wäre der Lebensstandard von heute unleistbar. Ach ja, noch ein Detail das nicht erwähnt wurde: Damals gab es sehr oft Mangelernährung die zu kleiner Körpergröße und Fehlbildungen geführt hat.
Also bezüglich dem Streit der Albrecht Brüder. Ich mache eine Ausbildung bei Aldi und meine Ausbilderin hatte uns erzählt es ging darum ob man Zigaretten verkaufen will... ob das Stimmt keine Ahnung
Das ist die Theorie, die schon seit Jahren kolportiert wird. Keine Ahnung, obs stimmt
Die Läden müssten verpflichtet werden alles an Essen, was noch essbar ist, an die Tafel oder eine andere Organisation abzugeben. Und die können dann wiederrum an bedürftige das Essen abgeben.
Almanlogik: die Bauern haben recht!!! Wir sind auf sie angewiesen!!! 🤬🤬🤬
Auch Almans: Milch unter 1€ 😍😍😍😍
Aber hier in den Kommentaren schreiben natüüüüüürlich alle, dass sie natürlich nur auf dem Wochenmarkt einkaufen. Und Fleisch und Käse natüüüüüüürlich nur beim Bauern um die Ecke kaufen, wo sie jedes Tier auf der Weide mit Handschlag grüßen. Ha!
@@THingOLooooooo Ich nicht. Ich kaufe die Milch gerne billig. Es gibt eine Überproduktion, warum soll ich da hohe Preise bezahlen.
Ich habe auch inzwischen bei sehr vielen auf Hafermilch umgestellt.
Wieso sind wir auf die Bauern in GER angewiesen?
Innerhalb von wenigen Stunden haben wir alles, was wir brauchen aus NL, BE, Dk etc. GAR kein Problem.
2/3 der Agrarflächen in GER werden NICHT zur Lebensmittelproduktion eingesetzt!
@@pb1069 endlich mal einer, der das sagt
@@brotchenverdiener9763 Danke für die Rückmeldung. Bei der Milch habe ich echt kein Mitleid.
Was ich regional kaufe, sei es im Supermarkt oder am Automaten ab Hof sind Kartoffeln und Eier - das wiederum aus Überzeugung, weil es kleine Betriebe sind. Da bezahle ich dann auch einige Cent mehr I. Vergleich zum billigst möglichen Preis.
😶 Beschämend diese Zustände!
13 Milliarden Steuergeld für 280.000 Landwirte jährlich. Da sind die ganzen Sonderzuwendungen noch nicht mit drin.
Um sicher zu stellen, das in der Heimat Lebensmittel hergestellt werden.
Es geht also um: Reicht das in der Not oder doch besser auf Grenzenlosen Handel setzen.
Das größte Problem ist ja die Aufteilung dieser Gelder, haste mehr Fläche kriegste auch mehr geld... und die meisten der großbetriebe gehören halt irgendwelchen Unternehmen oder wurden aufgekauft und bauen zwanghaft das an was am meisten Geld bringt und zerstören damit auch noch den Boden, wenn man das ganze mal umdrehen würde und es eine größere anfangssumme gibt aber dafür weniger geld für zusätzliche Fläche würde das ganze vor allem für kleine Familienbetriebe besser aussehen
Wem gehört mit die meiste Fläche in De? Kann man nachlesen, kleiner Spoiler: auch Familie Albrecht (Aldi) steht ganz weit oben.
Als Landwirt vergeht mir die Lust am Beruf. Das Preisdumping, der öffentliche Druck und dann die Gängelung durch praxisferne Vorgaben mit ständigen Kontrollen durch Personen die von Landwirtschaft offensichtlich keine Ahnung haben. Investiert wird nichts mehr, wenn es nicht mehr läuft gehen die Tore zu.
Kann man verstehen. Mir als Krankenschwester und Ärztin geht es ähnlich. Eigentlich Traumberuf- Dank des Kapitalismus Lust vergangen.
Als Konsument vergeht mir die Lust auf deutsche landwirtschaftliche Erzeugnisse. Ich lebe in einer Region mit stark verseuchtem Grundwasser. Komischerweise ist genau hier die höchste Konzentration Schweinehalter. Obwohl jegliche Studie und Messungen klar zeigen, dass die Gülle schuld ist, leugnen gewisse Menschen einen Zusammenhang...
Das kastrieren von Ferkeln ohne jegliche Betäubung stellen gewisse Gruppen so da als wären sie davon von jemanden gezwungen worden...
Das Abschneiden der Schweineschwänze auch wieder ohne Bedeutung dad selbe. Das Bauern die abschneiden, weil Schweine die sich aufgrund zu wenig Platz erst abbeißen ist sowas von krank. Was muss in dem Kopf der ersten Bauern vorgangen sein als jemand die Idee hatte das zu machen?
Was muss in den Köpfen von jungen Bauerm vorgeangen sein, als Eltern ihnen erklärt haben, dass man das nun mal so macht...
Leider weiß man als Konsument nicht ob man nicht ausversehen einen Bauern unterstützt, der Familien von Politiker bedroht hat oder Baumstämme auf die Autobahn gelegt hat.
Alles sehr bedenklich was in der Landwirtschaft los ist und wie wenig Schuldbewusstsein gewisse Menschen haben...
Würde man mir sagen ich soll Schweine ohne Betäubung kastrieren, Kühe nach Marokko verkaufen oder ähnliches würde ich sofort den Job aufgeben oder auf Bio wechseln...
Fahre beruflich seit 20 Jahren LKW 40tonner , da isst genauso, bin zu teuer habe damals in der Landwirtschaft gelernt, mein Fazit mittlerweile überall schwierig
Kanns soo verstehen...argrar soll das klima retten und sparen 😂😂😂 geldgeile idioten die denken geld kann man essen.corona war scheis egal.alle muessten rewe etc und tankstellen boykotieren, dann gibts ruhe und frieden.
TJa... ihr wollt trotzdem 6k im Jahr für Urlaub ausgeben, sowie teuer Essen gehen :D Ihr seid doch die Kapigeneration, die alles so toll fand und die Jüngeren auffordert "hart" zu arbeiten :D Ihr legt euch die Welt so zurecht wie es euch passt. Und das hat euch nun den Strick gedreht. Hoffe ihr alten Lappen leidet noch mehr.
Ich verstehe eh nicht warum die Bauern sich nicht organisieren und selbst vermarkten.
Das ist die Raifeisen idee.
Auf dem land sind deren Märkte ja auch eine Institution, wird in der Nähe von/in Ballungsraum leider nicht angekommen
Auch gibt es zu viele große Agrarunternehmen als das die Raiffeisenvereinigungen wirklich was für die in ihnen aktiven Bauern rausholen können
Weil kleine Bauernbetriebe uneffizient sind. Ich sehe keinen Grund warum wir die am Leben behalten sollten.
@@llothar68weil du sonst eben große Konzerne pushst und Abhängigkeiten schaffst. Wir halten 600 Sauen Haltungsstufe 4. und sind damit ein böser Massentierhalter. Zu klein lohnt nicht, zu groß ist böse. Merkst du was?
@@llothar68 die kleinen Betriebe sorgen dafür das dass Land auch noch in der nächsten Generation bewirtschaftbar sind. Das ist den agrarriesen ziemlich egal, der kurzfristige profit steht in Vordergrund.
Das heißt gesetzlicher mindestrahmen, bloß nix mehr für Natur und Tier. Das heißt agrarwüste
@@MyILoveMinecraftDas halte ich für fraglich ob die Agrarriesen wirklich den Ast sägen, auf dem sie sitzen und sich nicht um ihre Böden kümmern.
Man man man. Schande auf unsere Häupter.
Guter Beitrag! Vielleicht sollte der in Schulen gezeigt werden.
Es würde Lustig sein, wenn es nicht so ernst wäre...
Als Verbraucher der die Wahl hat und davon fast nix mitbekommt, mag das lustig sein... Als teils "kleiner" Lieferant wie ein Großteil der Bauern und kleineren Privat Firmen, nicht!
Alles muss Günstig sein, weil fast jeder entweder nichts mehr dafür zahlen will (die die es nicht können, aus weis Gott für Gründen lassen wir vorerst mal weg).
Lebensmittel dürfen nix mehr Kosten, nur um sich das dickste Auto, die neusten Handy/Tablets oder den teuersten Schmuck leisten zu können....
Jene sind auch die Ersten die zu erst schreien, wenn etwas teuer wird!
Die "Geringverdiener" kennen es teilweise seit Jahrzehnten(!) nicht anders...
Weil wer hätte es gedacht, auch die Löhne vom "einfachem" Volk nix mehr kosten darf!
Harte und anständige Arbeit wird nicht mehr Fair bezahlt, und der Dumme ist leider der kleine Bauer/Fabrikant/Zulieferer.
Ganz zu schweigen von der Logistik Branche... Der Rattenschwanz zieht sich bis ins unendliche...
Denen die das nicht glauben, Nein nicht reden mit den Mitmenschen... das können leider nur wenige... ;)
Hört aber mal zu (ja auch das ist schwer in der heutigen Zeit) und Informiert euch selber mal über so manche Unschuldige Großfirmen...
Aber siehe Ferrero, die besitzen Haselnuss Anbau und Fabriken und zahlen "nix ". Es zieht sich überall durch.
Tja, die lws hätten sich vielleicht nicht vom bauernverband für ne politische agenda instrumentalisieren lassen sollen, anstatt das eigentliche problem zu thematisieren.
Die Bauern sollten einen eigenen Vertrieb ihrer Waren in die Hand nehmen wenn sie sich einig sind beim Protestieren müsste das doch möglich sein einen eigenen Discounter unter dem Logo Bauerndiscount wo der Verbraucher die ganze Palette an Produkten kauft und die bekannten Märkte nicht mehr beliefern 😮😮😮😮😮😮
Die Albrecht-Brüder haben sich zwar über vieles gestritten aber zum Bruch führte, das Theo Tabakwaren anbieten wollte und die Einwendungen seines Bruders Karl keine Beachtung schenkte.
Als dieser sich auflehnte gegen Theos Entscheidung, zerrissen sie im Streit eine Landkarte auf der sämtliche Aldi-Filialen eingezeichnet waren und so kam es zu einer recht interessanten Aufteilung. Die Grenze verlief z.B. Zw. Mühlheim und Essen, so das beide Unternehmen nur durch eine Brücke getrennt waren...
Dies war jedenfalls in einer Doku über die Familie, das Unternehmen und die Entführung von Theo zum Thema hatte, der Grund für die Trennung.
Sollte man doch ueberpruefen koennen. Soweit ich mich erinnere gabs Zigaretten seit ewigen zeiten in jedem Aldi.
@@llothar68 bei Aldi Nord seit 1982, soweit ich weiß und Süd hat Tabakwaren 2003 eingepflegt!
Ist nur trotzdem kein Beleg dass ausgerechnet das zum Bruch führte...
Vielleicht um nicht zu groß zu werden, um nicht den Wettbewerbs Hüter negativ aufzufallen?
@@ReinerSchwarz-rb6xg
Möglich, aber dagegen würde ja sprechen dass der Konzern vor der Trennung ein *GROSSES* Unternehmen war und die Trennung auch recht abrupt stattfand.
Stimmt genau! So wurde es einst in einer Doku von den Albrechts berichtet. Hatte übrigens eine ganze Weile die Option entweder bei Süd oder Nord zu kaufen, weil die Grenze genau an meinem Wohnort verlief.
Ich finde die Kunden sind auch mit Schult ihn sind Lebensmittel nichts werd lieber ein Teures Auto als ordentlich Lebensmittel und dann rum jammern das sie Krank sind 😂😂😂😂
Ich bin Landwirt mit Meister als Ausbildung. Die Berechnung Auszubildende zu haben ! Hab ich 30 Jahre bewusst nicht genützt! Da ist der wichtigste Beruf der Welt , alle essen ! Dafür habe ich es gemacht! Und trotzdem z.B. Tierwohl, sofort, ja aber an der Ladenkasse auch ? Und selbst wenn , der Bauer der bei denen in der Werbung auf den Bildern zu sehen ist ? Also nicht ich ! Bekommt es der ? Nein ...
Und ja Resultat für mich; selbst kann man als Landwirt nur dafür leben, nicht davon!
Ein ha PV bringt da zigfach mehr,als ernten von Lebensmitteln!!! Bezeichnend, oder ?
Und denn noch,wenn Du beim wachsen zusieht, wenn da was entsteht, jedesmal befriedigen!
Das tot geborene Kalb , und du sagst Dir ; may be next year . Es gibt jedes Jahr die Chance es besser zu machen!
Und denn noch, den Beruf zu erlernen, war der größte Fehler in meinem Leben.
Als Mindestlöhner ist es halt nicht möglich irgendeine Marke zu kaufen ! Da muss man halt aufs Geld achten.ich kaufe seit Jahren nur Eigennamen und spare damit mind. Das doppelte und werde satt!
Geniales Video.
Fun Fact: RUclips zeigt unter deinem Kommentar die Option an, ihn auf Deutsch zu übersetzen. Wenn ich das anklicke, wird er als "Tolles Video" übersetzt 😂
Ich schmeiße zum Glück äußerst selten essen weg.
Kauft bitte so viel wie es geht beim Hersteller, dem Bauern um die Ecke. Ich flehe euch an.
Euer deutscher Bauer.
Habe ich jahrelang gemacht, bis beim Bauern meiner Wahl, dem Ersatzbauern meiner Wahl und den anderen mit Hofladen, Einerboxen … dann auch die Ampelgalgen standen und Plakate mit entsprechenden Sprüchen hingen. Egal ob Bio Bauern oder nicht. Selbst die Bauern auf unserem Wochenmarkt sind so drauf, ich mag mir wenn ich da kaufe keine Lügen über Habeck anhören oder dass man mal wieder mit dem subventionierten Biodiesel nach Berlin fahren sollte. Dann gehe ich lieber in den Bioladen oder zu Alnatura.
Sorry aber da kaufe ich nichts mehr.
Eier aus dem Hühnermobil, Brot Butter frische Milch und Joghurt vom Demeterhof Käse auch. Fleisch aus guter Haltung wild als Jägerin 😂 schinken mach ich selbst, Bratwurst macht ein Bekannter, Honig regional.....etc. Man muss sich halt informieren und Wege planen. Es lohnt sich!
Prinzipiell "Ja, gerne".
Doch wie soll man handeln wenn "unser" Bauer seinen Spargel so billig an den Supermarkt verkauft, dass ich in dort billiger bekomme als beim Erzeuger?
Solidarität ist OK, aber doof sind wir nicht.
@@geertrebreps191 Haben Sie dem Beitrag vollständig zugehört? Das sind doch genau die Knebelverträge, von denen gesprochen wurde. Es ist das Prinzip "Spatz in der Hand oder Taube auf dem Dach". Wer möchten, dass der Erzeuger weiter sicher erzeugt, ist gut beraten, den Direktpreis zu zahlen. Hat auch etwas mit Wertschätzung zu tun, die die Landwirte berechtigter Weise vermissen.
@@camanou1430 Ja, habe ich. Doch wenn wir annehmen der Spargelbauer würde an einen Supermarkt so billig verkaufen, dass er nichts daran verdient. Dann verdient er doch etwas wenn er mir seinen Spargel zu dem Preis verkauft zu dem ihn mir der Supermarkt anbietet. Wenn er aber SEINEN Spargel teuerer anbietet der Supermarkt, dann hat der Spass ein Loch! Es geht ja nicht um die Preisdifferenz zwischen chinesischem Billigspargel und seinem Edelprodukt, sondern um die exakt gleiche Ware!, die ohne einen Zwischenhädler teuerer angeboten wird als mit.
Das wäre ebenso wenn ein Milchbauer von seiner Molkerei 60 Cent pro Liter bekommt und ich sie im Supermarkt für 1,40 kaufen kann. Gehe ich zu diesem Bauern wenn er 2 EUR verlangt? Nein!
joar gewinn maximierung bei kosten/aufwand minimierung
läuft doch alles wie gewollt, der markt regel, schön in eine richtung
oder fällt doch mal auf, dass man da vill doch mal selber was regeln muss? könnte es etwa sein, dass der bumbs nicht mehr weiter laufen kann wenn es sich maximal zugespitzt hat? das keiner mehr an einen denkt, wenn man es sich nicht mal mehr leisten kann an sich selbst zu denken?
Ist ja nicht so dass genau dass der Job wäre der Politik Monopole und Preisabsprachen zu verhindern. Ich wüsste nicht nicht wie die Ampel da Schuld sein könnte.
Dad sind Strukturen die über Jahrzehnte geachsen sind, die Ampel macht sovile Reformen, als hätte jemals eine Regierung alle Probleme sofort gelöst. Das ist doch lächerlich, da Monopole zu zerschlagen sind super aufwendige, übrings keine politische Prozesse. Da macht die Ampel gar nichts Monopole zu zerschlagen ist die Aufgabe von Behörden. Lächerlich
Liegt nicht an der Politik
Mit Hotel-Buffets habe ich nicht die beste Erfahrung. Es schmeckt, aber die Auswahl ist häufig tatsächlich ziemlich klein. Ich nehme normalerweise immer nur Brötchen, Aufschnitt und Früchtesalat (im Prinzip eine Schüssel voll Obst). Was ich auch seltsam finde, ist, dass es auch so 100 ml-Gläser und Tassen zum Trinken gibt, wo man nach einem Schluck schon wieder aufstehen und nachfüllen muss.
Als Verkäufer würde ich androhen die Produktion einzustellen. EU weit. Mal sehen, wann die Politik eingreifen wird, um eine Hungersnot zu verhindern. Als einziger mit Kartoffeln während einer Hungersnot hat man plötzlich eine komplett andere Verhandlungsbasis. Dann muß man nurnoch die Verträge entsprechend verhandeln, los wird man die Kartoffeln ja leicht.
Ja, ansich wäre das eine gute Idee. Das Problem ist nur: Dann holen die Discounter die Lebensmittel eben noch mehr von außerhalb der EU. Ist doch jetzt schon bei vielen Produkten so (die auch genauso gut oder besser hier produziert werden können): Heidelbeeren kommen aus Peru, Kartoffeln aus Israel und Ägypten, die grünen Bohnen aus Marokko und anderen afrikanischen Ländern, die Weintrauben aus Südafrika und Indien, und und und. Und das sind nur die "frischen" Produkte. Eingedoste Ware (Tomaten, Orangen, ...) kommen auch in Massen aus China.
Die haben inzwischen eigene landwirtschaftliche Flächen. Musst mal schauen, wieviel Agrarsubventionen Aldi z.B. bekommt. Wir bekommen langsam Zeiten wie im Feudalismus.
Ja aber die GRÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜNEN!
In Kindergärten auch. Was wir jeden Tag an Essen wegwerfen, weil die Kinder dies und das nicht mögen, ist wirklich unglaublich.
Kindergärten sind Quasi die Hotels für die Kleinsten🤣🤣
Alle finden Kapitalismus gut, aber keiner will mit den Konsequenzen leben ... 😮.
Was für ein Zufall! Im Deutschunterricht ging es heute darum 😂
wohl eher friss und stirb. bellt ein kleiner hund wird er getreten, bellt ein großer hund, bekommt er einen knochen.
In Frankreich gab es in einem Hotel der Kette F1 (Acor) ein Frühstück für lediglich 3,50 Euro/Person.
Es war natürlich nicht so reichhaltig. Es gab Brötchen und Baguette, sowie Marmelade und Nutella. Dazu Kaffee, Milch und Saft.
Es war vergleichsweise recht einfach, aber dennoch absolut top!
Lieber ein gutes Preis-Leistung-Verhältnis, als Lachs und Kaviar zum Frühstück
Die Frage ist ob auch hier Angebot und Nachfrage funktioniert. Wenn Nahrung Knapp wird sollte ja der Preis hochgehen. Von dem her einfach viel Freiflächen Photovoltaikanlagen bauen, dann sollte genau das eintreten. Hat vielleicht doch was gutes, diese ganz Versiegelung🤔
Die Hersteller und Bauern können es ja selbst verkaufen… zu umständlich? Gründet halt gemeinsam eigene Stores. Wer sich abhängig macht im kapitalismus…
Da bricht es echt einem das Herz. Es waere so einfach der Lebensmittelverschwendung einhalt zu gebieten aber so ist das leider im Endstadium Kapitalismus. Ich bin jetzt nicht fuer den Sozialismus aber muessen es denn wirklich 30 Sorten Zahnpasta etc sein? Muss denn jeden Tag so viel Essen verschwendet werden? Ich freue mich jedesmal wenn es in einem Hotel ein kleines Fruehstuecksbueffet gibt wo man sieht das sich das Hotel bemueht Verschwendung zu minimieren.
wenn es nicht so traurig wäre könnte man lachen....
Sauerei das sich Verbraucher frei entscheiden können Essen weg zu schmeißen...
Lebbensmittelkonzerne sind sysemrelevant und sollten vom Staat kontrolliert Werden 😊
Sehr verwirrend dass im Lied 78kg pro Kopf angesprochen werden, aber zuvor 130 pro Kopf angegeben wurden..
EU war 130, Deutschland 78
Wie kann ich als verbraucher den "kleinbauern" unterstützen (neben dem boykottieren der industrie) ?
Wir brauchen diesen Brot song
Ja, wir haben viel zu wenig Lebensmittelketten und damit nicht nur Auswahl für die Kunden sondern auch Abnehmer für die Bauern, aber daran sind die Bauern selber schuld: wenn sie sich von den grossen Aufkäufern zu günstigen Preisen überreden liessen aber den kleinen höhere Preise abknöpften, schickten sie die kleinen halt ins Verderben. Nun darüber zu jammern dass nur noch grosse übrig sind, ist verfroren, sind sie doch selber schuld. Alle Abnehmer verdienen dieselben Preise. Günstig war Raiffeisen nicht nur als Saatgut/Düngerlieferant sondern auch als Grossabnehmer der dann selbst den Weiterverkauf organisiert, denn Raiffeisen ist eine Genossenschaft. Wer Genossenschaften doof findet, hat nun halt die Konsequenzen.
Dagegen arbeiten wir! Lieferservice vom Bauer direkt vor die Haustür ohne Umwege ist die Lösung📈🧑🌾
Also seid ihr auch wieder ein Zwischenhändler, der Preise bestimmt. Echt innovative Neuerung.
@@felixbemme7257 Nur das er klein ist und es nichtmal die "Economy of Scale" gibt, also nur teurer fuer Kunden.
@@llothar68 Naja, du musst auch den Lebenszyklus des Services betrachten und erst mit der Zeit kann dann auf Skaleneffekte gehoffen bzw profitiert werden
@@felixbemme7257Bessere Idee DJ Bobo?
@@Martin-gz3cu wieso muss ich denn direkt mit einer besseren Idee ankommen? Ich habe nur die offensichtlichen Schwachstellen kritisiert. Du bestellst in der App bei ihnen und sie kaufen es dann zu einem offensichtlich niedrigen Preis bei den Bauern ein. Es ist einfach nur ein weiterer Zwischenhändler. Für den Bauern ändert sich da nichts, nur für den Endverbraucher der jetzt die Ware geliefert bekommt, statt in den Supermarkt zu gehen.
und wo is jetzt das problem?
Immer das selbe , die bösen konzerne , die kunden die es so billig wie möglich haben wollen sind natürlich total unschuldig .
...Na das wurde doch im Sketch und im Lied auch angesprochen !
Macht braucht Kontrolle !
Zu "Schmeiß das Brot weg" hab ich auch ne Story, die bestimmt schon 10 Jahre alt ist, aber so skurril war, dass ich sie bis heute in Erinnerung habe: Bäckerei-Shop im Supermarkt. Etwa ne halbe Stunde vor Schluss. Ich suche 2 Laugenstangen. Sehe keine im Regal und frage nach. Die junge Dame sagt "Die hab ich schon weggetan" und zeigt auf eine seitlich stehende Kunststoffbox auf dem Boden, wo in der oberen Schicht die Backware meiner Wünsche zu sehen ist. "Macht nix", sag ich, "Nehm ich trotzdem." "Darf ich Ihnen nicht mehr verkaufen." "Wirklich nicht? Sieht doch keiner, und für mich ist das ok." "Nein." "Und schenken!" "Darf ich auch nicht." JA, schmeiß das Brot weg!!! Ich ging ohne Laugenstangen nach Hause.
Die Lidls und die Beatles 😅
bester Song seit langem
Das nennt man Kapitalismus. Es geht um Profit, nicht um Gesellschaft oder Menschen.
Ich denke das Internet bietet die Chance dieses Oligopol endlich zu brechen!
Wenn der kleine Produzent keine Steuern mehr zahlt, sagen fragen die Großaktionäre der Handelsketten was das den sei ...
hi
😂🎉🎉🎉😂 sich raus nehmen ist schwer aber machbar
welcher Bauer tut Schokolade herstellen
Keine Ahnung ob die Kaffeekette es noch macht. Das war vor über 20 Jahren. Wir haben übrig gebliebene Kuchen von Vortag genommen (Nicht alles) und daraus, upcycling, Brownies hergestellt. Schmeckte gut. Vorallem die Kunden.
Ihr habt die Kunden gegessen?
@@TheMetastasia Der Max & Moritz Brownie. Hat Tradition in Deutschland. Kinder und Alte (Hansel &U Gretel) wurden hier immer weggefuttert.
Wichtiges Thema !! Danke
😊❤
Ich kaufe lieber bei PENNY
Penny ist Tochter von Edeka
dann geh doch zu PENNY... knock knock, Penny....
@@papagaaiablerewe 😅
Wieso blockieren die nicht sämtliche Konzernzentralen mit ihren Treckern? Würde vielleicht mehr bringen als den Ottonormalbürger zu ärgern?