Knochen in der Kirche: Reliquien

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  • Опубликовано: 9 ноя 2024
  • Reliquien gibt es in jeder katholischen Kirche. Sie erinnern an das Leben und Wirken von Heiligen. Früher übernahmen die Reliquien außerdem ganz weltliche Aufgaben. Im Mittelalter wurden sie zum Beispiel oft für Rechtsakte gebraucht. Heutzutage beobachten einige Pfarrer, dass die Faszination für Reliquien wieder steigt. Anita Hirschbeck berichtet.

Комментарии • 7

  • @austrorus
    @austrorus 6 лет назад +2

    wer daran glaubt wird selig, wer nicht, kommt auch in den Himmel. hört sich noch immer gut an der alte Spruch.

    • @willibuhler7937
      @willibuhler7937 4 года назад

      Götzen? RELIQUIENVEREHRUNG
      Was ist eine Reliquie und wie entsteht sie? „Eine Reliquie ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung, ein irdischer Überrest eines Heiligen, der Körper oder Teile davon oder auch ein Überbleibsel des persönlichen Besitzes“ (Quelle: WIKIPEDIA). Und hier ein Beispiel, wie eine Reliquie entsteht. Das Volk Israel war vom Berg Hor weggezogen, Richtung Rotes Meer, um Edom zu umgehen. Das Volk wurde ungeduldig, sie protestierten, weil es weder Wasser noch Brot gab und das Manna hing ihnen schon zum Hals heraus. Da sandte Gott Giftschlangen unters Volk und viele starben. Da mussten sie Mose gegenüber kleinlaut zugeben, dass sie rebellisch gewesen waren und Mist gebaut hatten. Mose solle doch bei Gott ein gutes Wort für sie einlegen. Das tat Mose. Also musste er eine Schlange aus Kupfer machen, sie auf einer langen Stange befestigen und jeder von den Gebissenen, musste sie anschauen, damit er nicht starb (4 Mo 21,4-9). Mit dieser Schlange verband das Volk zuallererst einmal Rettung. Viele Jahre später, zu Zeiten Hiskias, des Königs von Juda, aber, wurde diese Schlange zu einer Sünde. Warum? Das Volk räucherte ihr und man nannte sie „Nechuschtan“, den „Kupfernen Schlangengötzen“. Sie war zu einer Reliquie, einem Gegenstand der Verehrung, einem „Gottesersatz“ geworden. Aber Hiskia zerschlug sie, weil sie zu einem Götzen geworden war (2 Kö 18,4). Dem Volk Israel war es verboten Gegenstände zwecks Verehrung zu machen, geschweige denn anzubeten (2 Mo 20,4-6). In der römisch-katholischen und der orthodoxen Kirche werden massenweise Reliquien verehrt. Es ist Götzendienst. Eine Beleidigung Gottes! >buehlerwilli186@gmail.com

  • @mrs.9087
    @mrs.9087 Год назад

    Aus welcher göttlichen Quelle geht diese "Art und Weise" vor. In der Bibel steht diese praktik nicht. Wenn man gläubig ist sollte man auf ihn allein vertrauen und nichts bei gesellen. Das ist Gotteslästerung. Gott allein hat die Macht zu geben und zu nehmen. Das Gebet ist die einzige Verbindung zwischen uns und dem Schöpfer. Ihm allein dienen wir.