Lieber Hans, Danke für Deinen Beitrag zu meiner Frage. Ich nehme auch aus den Antworten zu den anderen Fragen mit, dass ein geschulter Blick (Lehrer) unabdingbar ist, um gut und zielgerichtet zu üben und Lernerfolge zu generieren. Die Eigeneinschätzung als Laie genau dort die Grenzen findet. Vieles kann und muss man trotzdem selbst erarbeiten - dann aber mit der Gewissheit, auf dem richtigen Weg zusein. Noch eine Anmerkung: Gut finde ich, dass Du eine klare Position zur Musikvielfalt hast und keine wertenden Unterscheidungen machst. Ich denke gerade an unsere Geschichte, an die USA und die Rolle von Blues und Jazz uvm. Grüße Rainer
Hej Marcel, wie genau wirkt sich das denn bei dir aufs (Klavier)Lernen aus? Wie ist’s wenn du mehr nach Gehör und weniger nach Noten spielst? Oder wirkt es sich auch auf Koordination von rechter und linker Hand aus (also unabhängig mit beiden Händen zu spielen)? Sorry falls irgendeine Frage davon blöd sein sollte.
@@HansPiano alles gut... keine sorge. deine fragen sind voll ok. es äußert sich im "lesen und verstehen". ich brauche etwas länger um zu erfassen was da steht und das umzusetzen. es wäre extrem aufwendig so zu spielen. ich schaue mir notenabfolgen an, teile einzelne titel in kleine parts und lerne die dann hintereinander weg. bis ich am ende das ganze stück spielen kann. ich spiele dabei vereinfachte versionen von YT. aber spass habe ich trotzdem daran.
Hallo Hans, ich habe mir (mit 63) ein E-Piano gekauft und lerne begeistert u.a. mittels Flowkey (Yamaha); Zum beidhändigen Spielen habe ich eine(!) Frage: Wenn ich erst die rechte und dann die linke Hand lerne, fällt mir die Koordination durchaus schwer. Deshalb versuche ich gleich von Anfang an (nachdem ich weiß, wo die Tasten sind!) beide Hände zu benutzen; dadurch merke ich mir sozusagen das Gesamtmuster und muss nicht links und rechts einzeln denken. Ist das letztendlich zielführend oder wäre es besser doch einzeln zu lernen? Vielleicht hast Du ja nach Deinem Urlaub oder im nächsten Frage-Video Zeit für eine Antwort. Vielen Dank. Schönen Urlaub... Übrigens: Solche Tipps zwischen den Zeilen -wie der bezüglich des Notenlesens von Akkorden- ist für mich sehr, sehr hilfreich.
ja flowkey hatte ich auch mal ausprobiert und fand es auch echt gut. die haben echt eine breite auswahl an musik aber ich finde die "übungen" sind viel zu wenig. da hätte ich mir mehr als grundkenntnise erwarten.
@@cyberinstinction Da ich noch Anfänger bin, reichen mir die Übungen noch. Ich will mich ja auch nicht nur auf Flowkey konzentrieren. Trotzdem: Mir gefällt besonders, dass ich mir erst mal anhören kann, wie sich das "Ziel" anhört. Meine Frage war ja die, dass ich nicht sicher bin welche "Taktik" für das beidhändige spielen zielfürender ist. Ich glaube mittlerweile, dass mein erster Ansatz ist nicht wirklich gut ist. Beide Hände getrennt scheint mir am Ende doch besser zu sein.
hej, sorry dass ich noch gar nicht auf deinen Kommentar reagiert habe. Ist wirklich ne gute Frage für ein nächstes Fragenvideo. Grundsätzlich sollte man die Hände auch einzeln sicher spielen können. Wenn es mit beiden Händen direkt klappt, ist das natürlich schön, aber ich hab eher die Erfahrung gemacht, dass Schüler damit eher kaschieren wollen (oft auch unbewusst) dass es irgendwo noch Unsicherheiten gibt, die eben viel mehr auffallen, wenn man die Hände einzeln spielt. Es gibt ein paar Ausnahmen, wo es sich sehr unnatürlich anfühlt, die Hände einzeln zu spielen. (wenn zB die Melodie von einer in die andere Hand wechselt), aber auch das sollte man einzeln beherrschen ;) Vielleicht finde ich fürs Video ja paar Beispiele
Spiele Akkordeon. Nehme von dir mit was geht.. bin mit meinem Lehrer soweit zufrieden. Allerdings fehlt mit das Lernen und üben ohne Noten. Also nach gehör.. des kann ich gar nicht.
Habe schönen Urlaub !!!
Dankeschön! :)
Super Video 😊 hab eine schöne Sommerpause 👍
Cooles Video :)
Lieber Hans, Danke für Deinen Beitrag zu meiner Frage. Ich nehme auch aus den Antworten zu den anderen Fragen mit, dass ein geschulter Blick (Lehrer) unabdingbar ist, um gut und zielgerichtet zu üben und Lernerfolge zu generieren. Die Eigeneinschätzung als Laie genau dort die Grenzen findet. Vieles kann und muss man trotzdem selbst erarbeiten - dann aber mit der Gewissheit, auf dem richtigen Weg zusein. Noch eine Anmerkung: Gut finde ich, dass Du eine klare Position zur Musikvielfalt hast und keine wertenden Unterscheidungen machst. Ich denke gerade an unsere Geschichte, an die USA und die Rolle von Blues und Jazz uvm. Grüße Rainer
Cooles Video... ich bin Legastheniker und das Klavier spielen kann ich mir da auch fast schenken...
Hej Marcel, wie genau wirkt sich das denn bei dir aufs (Klavier)Lernen aus? Wie ist’s wenn du mehr nach Gehör und weniger nach Noten spielst? Oder wirkt es sich auch auf Koordination von rechter und linker Hand aus (also unabhängig mit beiden Händen zu spielen)?
Sorry falls irgendeine Frage davon blöd sein sollte.
@@HansPiano alles gut... keine sorge. deine fragen sind voll ok. es äußert sich im "lesen und verstehen". ich brauche etwas länger um zu erfassen was da steht und das umzusetzen. es wäre extrem aufwendig so zu spielen. ich schaue mir notenabfolgen an, teile einzelne titel in kleine parts und lerne die dann hintereinander weg. bis ich am ende das ganze stück spielen kann. ich spiele dabei vereinfachte versionen von YT. aber spass habe ich trotzdem daran.
Schönen Urlaub!
Hallo Hans,
ich habe mir (mit 63) ein E-Piano gekauft und lerne begeistert u.a. mittels Flowkey (Yamaha);
Zum beidhändigen Spielen habe ich eine(!) Frage: Wenn ich erst die rechte und dann die linke Hand lerne,
fällt mir die Koordination durchaus schwer. Deshalb versuche ich gleich von Anfang an
(nachdem ich weiß, wo die Tasten sind!) beide Hände zu benutzen; dadurch merke ich mir sozusagen das
Gesamtmuster und muss nicht links und rechts einzeln denken.
Ist das letztendlich zielführend oder wäre es besser doch einzeln zu lernen?
Vielleicht hast Du ja nach Deinem Urlaub oder im nächsten Frage-Video Zeit für eine Antwort. Vielen Dank.
Schönen Urlaub...
Übrigens: Solche Tipps zwischen den Zeilen -wie der bezüglich des Notenlesens von Akkorden- ist für mich
sehr, sehr hilfreich.
ja flowkey hatte ich auch mal ausprobiert und fand es auch echt gut. die haben echt eine breite auswahl an musik aber ich finde die "übungen" sind viel zu wenig. da hätte ich mir mehr als grundkenntnise erwarten.
@@cyberinstinction Da ich noch Anfänger bin, reichen mir die Übungen noch. Ich will mich ja auch nicht nur auf Flowkey konzentrieren. Trotzdem: Mir gefällt besonders, dass ich mir erst mal anhören kann, wie sich das "Ziel" anhört. Meine Frage war ja die, dass ich nicht sicher bin welche "Taktik" für das beidhändige spielen zielfürender ist. Ich glaube mittlerweile, dass mein erster Ansatz ist nicht wirklich gut ist. Beide Hände getrennt scheint mir am Ende doch besser zu sein.
hej, sorry dass ich noch gar nicht auf deinen Kommentar reagiert habe. Ist wirklich ne gute Frage für ein nächstes Fragenvideo.
Grundsätzlich sollte man die Hände auch einzeln sicher spielen können. Wenn es mit beiden Händen direkt klappt, ist das natürlich schön, aber ich hab eher die Erfahrung gemacht, dass Schüler damit eher kaschieren wollen (oft auch unbewusst) dass es irgendwo noch Unsicherheiten gibt, die eben viel mehr auffallen, wenn man die Hände einzeln spielt.
Es gibt ein paar Ausnahmen, wo es sich sehr unnatürlich anfühlt, die Hände einzeln zu spielen. (wenn zB die Melodie von einer in die andere Hand wechselt), aber auch das sollte man einzeln beherrschen ;) Vielleicht finde ich fürs Video ja paar Beispiele
6:27 ein front an den guten Torsten Eil? 😎
Magst du Hans Zimmer? 🤣🤣🤣👍
sorry :x
Spiele Akkordeon. Nehme von dir mit was geht.. bin mit meinem Lehrer soweit zufrieden. Allerdings fehlt mit das Lernen und üben ohne Noten. Also nach gehör.. des kann ich gar nicht.
ruclips.net/video/-l052RIeHhU/видео.html geiles Cover Hans