Ich stelle mir gerade vor, wie ein Mann in dieser Pose, mit diesen überheblichen Unterstellungen eine Frau interviewt. Ich glaube: undenkbar. Wie unfassbar souverän und verschmitzt Big Wim sich nicht eine Sekunde lang auf dieses Niveau herablässt. Großes Tennis, Wim!
Wim Toelke, so ein feiner Mensch. Er hätte eine respektvolle Interviewerin verdient. Nicht so eine unglückliche Frau, deren Mann bekannter Weise mit ihrem alternden Körper nichts mehr anfangen konnte und sich lieber jüngeren Frauen zuwendete. Aber chapeau an Wim, wir er jede Unverschämtheit mit Ehrlichkeit und aus ganzem Herzen einfach wegbügelt und uns an seinem Innenleben teilnehmen lässt.
Wim Thoelke präsentiert sich hier wie er war, sympathisch, ehrlich, intelligent, vernünftig, herzensgut. Was war das doch für eine schöne Zeit als es noch Showmaster, Typen wie ihn gab. Wo auch immer er jetzt ist, alles Gute Wim, es hat so viel Spaß gemacht all die Jahre.
Ich stimme vollkommen zu. Darum habe ich nach Videos mit ihm gesucht! Doch der Gedanke, wo die Menschen jetzt sind, ist immer das große Schmerzensthema, denn es hängt nun mal unabänderlich von einer einzigen klaren Wahrheit ab, die die meisten wohl leider nie angenommen haben: "Glaube an den Herrn Jesus Christus, und du wirst gerettet werden", Apg. 16,31.
Gabriele von Arnims Haltung zeigt hier meiner Meinung nach das klassische Bild einer bemühten femininen Kompensation männlicher Souveränität gegenüber. - Überdies sind Frau von Arnims Fragen erschreckend auf Boulevardniveau, das oft eine küchenpsychologische Note hat.
Ich fand Frau von Arnim in diesem Interview sehr unsympathisch. Ihre Fragen hatten meistens einen negativen Touch und manchmal arbeitete sie auch mit Unterstellungen. Herr Thoelke sah sich oftmals genötigt sich zu verteidigen. Er gehört für mich neben Rosenthal und Heck zu den drei großen der ZDF Moderatoren der siebziger und achtziger Jahre. Big Wim ist viel zu früh von uns gegangen.
5 лет назад+2
Man muss diese impertinente Art wohl der Zeit zurechnen, in der man aus vielerlei Gründen noch nicht so entspannt mit diesen Urgesteinen umgehen konnte. Da treffen die Mentalitäten der 50er und der 68er aufeinander, recht unversöhnlich und dem Thema aus heutiger Sicht nicht mehr angemessen.
Ich würde sagen: Frau von Arnim stellt eben keine Wohlfühlfragen, sondern konfrontiert einen Gast mit kritischen Fragen. Wim Thoelke hat ja die Gelegenheit, seine Sicht darzulegen. Mir gibt es eher zu denken, dass uns diese Art eines Interviews, die früher übrigens gegenüber allen öffentlichen Personen selbstverständlich war, als besonders kritisch vorkommt, das liegt wohl daran, dass es diese Formate heute nicht mehr gibt. Die Sendung "Wortwechsel" änderte ihren Stil im Übrigen später auch und wurde immer mehr zum Bouevard.
@@chris77039 Dieser Frau geht m.E. jegliche Feinfühligkeit ab, sie führt hier kein Interview sondern eher ein Verhör. "Haben Sie selbst schon mal für Behinderte gespendet?" Die Karikatur einer Journalistin. So jemand wünscht man dann doch mal einen Partner wie den Kinski an den Hals... ;-)
Als er sagt "mit 65 hat man noch Träume" wird mir ganz anders! - Da hatte Wim noch 3 Jahre zu leben, eigentlich tragisch dass ihm nicht mehr Lebenszeit nach dem Großen Preis beschieden war! - Ein sehr authentischer Mensch, er bleibt unvergessen! - Dies Interview mit dieser Art Journalistin erinnert mich aber auch stark an diesen unsäglich herablassenden 3 nach 9 talk mit Falco!
Hochachtung vor Wim Thoelke, der auch auf die unverschämteste Frage ruhig und klug antwortete. Ich hätte diese auf Krawall gebürstete Frau keine fünf Minuten als Gesprächspartnerin ertragen.
Puuhhhhh......diese Frau ist einfach ekelig 🤢🤢🤢🤢🤢🤢 Total arrogant und abgehoben!! Was man merkt ist, dass Wim der „Zwiebel“ rhetorisch total überlegen ist 👍👍👍👍 Ein kluger Mann, danke Wim für viele schöne Fernsehabende 📺
Ich bin nach 25 Minuten raus. Die Frau ist einfach nur unverschämt. Was man von ihm auch halten mag, aber er hätte jeden Grund gehabt, aufzustehen und zu gehen.
Stimmt Kuhli war der Erzähler, Plauderer - Wim war der der auf den Punkt moderieren konnte. Er war für diese Art von Sendung der bessere auch wenn ich Kuhli auch mochte. Und der impertinenten „Moderatorin“ hat er nicht nur Paroli geboten sondern gezeigt das er mehr ist als ein Showmaster den sie gerne runter ziehen wollte. Er hatte viel mehr Größe als die Frau
Was für ein sympathische Mann. Kannte ihn nur als Moderator am Samstagabend als Kind im Kreis der Familie vor dem Fernseher. Fand ihn dabei immer etwas steif, aber Wum und Wendelin waren das Highlight. Aber mit diesem Interview zeigt er sich für meine Augen als ganz feinfühlig und beantwortet die wie ich finde (wie viele hier) respektlos formulierten Fragen souverän und anders als sein Gegenüber:in (?) respektvoll. In meinen Augen ein feiner Mensch. Und damit meine ich den Respekt, den jeder Mensch verdient, ob Promi oder nicht. Mein Bild von Hr. Thoelke hat sich mit den 45 Minuten gerade verändert. Chapeau. Was mich nur wundert ist, dass so viel weniger Frauen dieses Interview kritisch oder überhaupt kommentieren. Nachtrag Nach dem obigen Kommentar bin ich bei weiterer Suche auf das Thema Frauenfußball gestoßen, der bis 1970 verboten war. Da fehlte der Respekt noch und war in der Sache wohl dem Zeitgeist geschuldet. Dazu eine kritische Frage wäre sicher angebracht gewesen.... Das ändert aber nicht meine Einstellung zum "weiseren" Thoelke.
Auch in seinen Sendungen hat man seine Feinfühligkeit gespürt, besonders, wenn jemand nicht antworten konnte und Geld verloren hatte. Schön, dass noch heute seine Güte strahlt 🌈🌟
Wer hat diese Frau denn vor die Kamera gelassen? Eine Unverschämtheit, wie sie mit ihrem Gast umgegangen ist. Großes Lob an Wim Thoelke, der trotzdem so souverän geblieben ist.
******* Große Klasse: Wim Thoelke!! Ich erlebe ihn hier in einem anderen Licht; in einem sehr positiven Licht!! Gabriele von Arnim: Was für ein Wesen ist sie?!
Ich bin 1969 geboren. Mein Allgemeinwissen war schon in frühen Jahren recht ordentlich. Zu grossen Teilen lag es am Grossen Preis. Und an Thölke. Es gab im Deutschen Fernsehen neben Robert Lemke kaum jemanden, der Kompetenz und Anstand und Unterhaltung und Inhalt und Bescheidenheit in Personalunion vereinten. Ein Vergleich mit der Gegenwart ist weder möglich noch statthaft. Die Dame nötigt mich, auf ein Kommentar zu verzichten, weil die Nötigung meine Erziehung mobilisiert.
Ich denke ebenso, Thomas B. - Frau von Arnim kratzt zeitweise haarscharf an einer Beleidigung. Und Wim Thoelke reagiert darauf mit großer Geduld und Langmut!
@@Bernd_Ernst definitiv, nicht ansatzweise, schrecklich diese ständigen Bemühungen sein Engagement sei nur vordergründig und er sei nur auf seinen Vorteil bedacht.
Oje, wie schade 😢 Er fühlt sich gar nicht wohl, dabei kenne ich die Frau nicht. Sie schätzt seine Arbeit wohl nicht sehr. Mich hätten genau die Dinge interessiert, die er im Hintergrund zu bedenken hatte und die man sonst nicht erfährt. Hochachtung Wim Thoelke, Sie erfreuen noch immer Menschen, quasi aus dem Himmelreich 🌈🌟
"Im nächsten Leben", sagt die Frau Soziologin. Das kann man sich nicht aussuchen, denn: "Und so gewiß es den Menschen bestimmt ist, EINMAL zu sterben, danach aber das Gericht." (Hebr. 9,27) Gottes rettende Gnade wird jedem zuteil, der an den Herrn Jesus Christus glaubt, der unsere Sünden vor Gott esühnt hat.
Am Ende hatte Thoelke recht... lt. wiki hat Kuli nur 6 Folgen gemacht. Mit dem Sendeplatzwechsel dazu ging die Sendung nach nur 1 Jahr mit Reiber als Nachfolgerin pleite.
Die Sendung" Der große Preis " ,war damals eine anspruchsvolle Angelegenheit.Diese Fernsehsendung hatte ich zum erstenmal im September der Jahres 1974, als Siebenjähriger gesehen.Es wurde dann zu einer späteren Zeit interessant mitraten zu können.
Ob es bei der 200. Sendung nicht langweilig wird sollte sie mal Dieter Bohlen oder den Moderator von 'Shopping Queen' fragen. Das sind erst mal fest gefahrene Konzepte. 😫
Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke diese Fragen bringen etwas Spanung rein. In einen Film zum Beispiel, wechseln die Gefühle zwischen guten und weniger gut ab ähnlich einer Welle das macht den Film aus, weil die Gefühle von uns als Zuschauer mitgehen. Es gibt eine Grundgeschichte und dazwischen gehen die Gefühle hoch und runter. So 90 Minuten Lang. So kann man durch Fragen dieses etwas beeinflussen. Ein normales Gespräch ohne Vorbereitung kann ähnlich verlaufen durch bestimmte Entwicklungen von Menschen. Zum Beipspiel "Aktion sorgen Kind" Die Volks und Bevölkerungsführer/innen (Politiker/innen) können nur von Menschen die dafür geeignet sind übernommen werden. So auch in anderen Berufen. Selbst im Alter die Augen, Horen, Kraft, usw. können die Menschen ausfallen. Da muss man auf alles achten. Dieses können nur Menschen die zu 90% in Ordnung sind. So war auch Wim Thoelke im Alter für den Beruf in der dauer nicht mehr geeignet. Hier in diesem Gespräch ging es vermtlich darum, was sich viele Zuschauer fragen könnten. Diese Fragen stellte GvA und Wim Antwortete. Das sind auch nur Vermutungen von mir es gibt noch andere Möglichkeiten. Wim sagt wohl was er ungefäht denkt und was die Zuschauer wohl von ihm erwarten. Die Menschen wollen diese Gefühle und Lebensgeschichten. In einen Roman, Geschichte geht es auch um Menschen und Gefühle und der Leser fühlt mit. Wenn die Figur etwas hat mit der er sich vergleichen kann. So auch im Film.
Und nicht vergessen... Stichtag für die AKTION MENSCH....Samstag in 8 Tagen... 🙂 "SORGENkind" war damals schon ein komischer Begriff... Wie hätten wohl die WOKEN damals reagiert?
also ich verstehe den ganzen hate hier für die Interviewerin nicht. sind eben schön kritische fragen. informativer und unterhaltsamer als diese kuschelinterviews
Man muss bedenken, daß in den 1970iger Jahren das TV sehr kritisch mit dem eigenen Medium umging. Viele Show- Präsentationen wurden als harmlose Volksbelustiger belächelt. Es gab Gräben und Polarisierungen. Die aufwendige Sendung 3×9 war der Versuch eine lockere und moderne Fernsehunterhaltung zu etablieren. Beim günstigen "Großen Preis" war das bereits vorbei. Es gab Sendungen im Abendprogramm, die anstrengend und politisch waren. Aber, schon Ende der 1970iger Jahre war das nicht mehr gewünscht und das Beamtenfernsehen hatte gesiegt. In der Atmosphäre des Interviews von 1992 merkte man das etwas, wie ich finde.
Ich stelle mir gerade vor, wie ein Mann in dieser Pose, mit diesen überheblichen Unterstellungen eine Frau interviewt. Ich glaube: undenkbar. Wie unfassbar souverän und verschmitzt Big Wim sich nicht eine Sekunde lang auf dieses Niveau herablässt. Großes Tennis, Wim!
Wim Toelke, so ein feiner Mensch.
Er hätte eine respektvolle Interviewerin verdient. Nicht so eine unglückliche Frau, deren Mann bekannter Weise mit ihrem alternden Körper nichts mehr anfangen konnte und sich lieber jüngeren Frauen zuwendete.
Aber chapeau an Wim, wir er jede Unverschämtheit mit Ehrlichkeit und aus ganzem Herzen einfach wegbügelt und uns an seinem Innenleben teilnehmen lässt.
Wim Thoelke präsentiert sich hier wie er war, sympathisch, ehrlich, intelligent, vernünftig, herzensgut. Was war das doch für eine schöne Zeit als es noch Showmaster, Typen wie ihn gab. Wo auch immer er jetzt ist, alles Gute Wim, es hat so viel Spaß gemacht all die Jahre.
Absolut! Mit Big Wim hat es wirklich viel Spass gemacht und er bleibt unvergessen mit seinem grossen Preis und Wum und Wendelin. Ruhe in Frieden.
Ich stimme vollkommen zu. Darum habe ich nach Videos mit ihm gesucht!
Doch der Gedanke, wo die Menschen jetzt sind, ist immer das große Schmerzensthema, denn es hängt nun mal unabänderlich von einer einzigen klaren Wahrheit ab, die die meisten wohl leider nie angenommen haben:
"Glaube an den Herrn Jesus Christus, und du wirst gerettet werden", Apg. 16,31.
Was für ein feiner Mann und was für eine unangenehme Frau. Ich bewundere seine souveräne, überlegte und doch nahbare Art.
Wim macht das klasse. Die Moderatorin ist arrogant und unsympathisch.
Ne, der alte Macho...hab ich nie vermisst.
Die Frau ist furchtbar, Herr Thoelke ein ganz feiner Mensch.
Gabriele von Arnims Haltung zeigt hier meiner Meinung nach das klassische Bild einer bemühten femininen Kompensation männlicher Souveränität gegenüber. - Überdies sind Frau von Arnims Fragen erschreckend auf Boulevardniveau, das oft eine küchenpsychologische Note hat.
Wenn die keine Lust hat, soll sie jemanden holen, der Thoelke gerne interviewt.
Ich fand Frau von Arnim in diesem Interview sehr unsympathisch. Ihre Fragen hatten meistens einen negativen Touch und manchmal arbeitete sie auch mit Unterstellungen. Herr Thoelke sah sich oftmals genötigt sich zu verteidigen. Er gehört für mich neben Rosenthal und Heck zu den drei großen der ZDF Moderatoren der siebziger und achtziger Jahre. Big Wim ist viel zu früh von uns gegangen.
Man muss diese impertinente Art wohl der Zeit zurechnen, in der man aus vielerlei Gründen noch nicht so entspannt mit diesen Urgesteinen umgehen konnte. Da treffen die Mentalitäten der 50er und der 68er aufeinander, recht unversöhnlich und dem Thema aus heutiger Sicht nicht mehr angemessen.
Diese Frau ist wirklich total unsmpatisch!In der Art wie sie frägt und wie sie sich gibt (überheblich)!
Ich würde sagen: Frau von Arnim stellt eben keine Wohlfühlfragen, sondern konfrontiert einen Gast mit kritischen Fragen. Wim Thoelke hat ja die Gelegenheit, seine Sicht darzulegen. Mir gibt es eher zu denken, dass uns diese Art eines Interviews, die früher übrigens gegenüber allen öffentlichen Personen selbstverständlich war, als besonders kritisch vorkommt, das liegt wohl daran, dass es diese Formate heute nicht mehr gibt. Die Sendung "Wortwechsel" änderte ihren Stil im Übrigen später auch und wurde immer mehr zum Bouevard.
@@chris77039 die olle hat nen schuss
@@chris77039 Dieser Frau geht m.E. jegliche Feinfühligkeit ab, sie führt hier kein Interview sondern eher ein Verhör. "Haben Sie selbst schon mal für Behinderte gespendet?" Die Karikatur einer Journalistin. So jemand wünscht man dann doch mal einen Partner wie den Kinski an den Hals... ;-)
Als er sagt "mit 65 hat man noch Träume" wird mir ganz anders! - Da hatte Wim noch 3 Jahre zu leben, eigentlich tragisch dass ihm nicht mehr Lebenszeit nach dem Großen Preis beschieden war! - Ein sehr authentischer Mensch, er bleibt unvergessen! - Dies Interview mit dieser Art Journalistin erinnert mich aber auch stark an diesen unsäglich herablassenden 3 nach 9 talk mit Falco!
Hochachtung vor Wim Thoelke, der auch auf die unverschämteste Frage ruhig und klug antwortete. Ich hätte diese auf Krawall gebürstete Frau keine fünf Minuten als Gesprächspartnerin ertragen.
Ein gradlieniger Klasse Mann war er.
Puuhhhhh......diese Frau ist einfach ekelig 🤢🤢🤢🤢🤢🤢 Total arrogant und abgehoben!! Was man merkt ist, dass Wim der „Zwiebel“ rhetorisch total überlegen ist 👍👍👍👍 Ein kluger Mann, danke Wim für viele schöne Fernsehabende 📺
Ich bin nach 25 Minuten raus. Die Frau ist einfach nur unverschämt. Was man von ihm auch halten mag, aber er hätte jeden Grund gehabt, aufzustehen und zu gehen.
Grandios und souverän,Herr Thoelke. R.I.P.
R.i.p. Wim Thoelke.
Stimmt Kuhli war der Erzähler, Plauderer - Wim war der der auf den Punkt moderieren konnte. Er war für diese Art von Sendung der bessere auch wenn ich Kuhli auch mochte. Und der impertinenten „Moderatorin“ hat er nicht nur Paroli geboten sondern gezeigt das er mehr ist als ein Showmaster den sie gerne runter ziehen wollte. Er hatte viel mehr Größe als die Frau
Was für ein sympathische Mann. Kannte ihn nur als Moderator am Samstagabend als Kind im Kreis der Familie vor dem Fernseher. Fand ihn dabei immer etwas steif, aber Wum und Wendelin waren das Highlight. Aber mit diesem Interview zeigt er sich für meine Augen als ganz feinfühlig und beantwortet die wie ich finde (wie viele hier) respektlos formulierten Fragen souverän und anders als sein Gegenüber:in (?) respektvoll. In meinen Augen ein feiner Mensch. Und damit meine ich den Respekt, den jeder Mensch verdient, ob Promi oder nicht. Mein Bild von Hr. Thoelke hat sich mit den 45 Minuten gerade verändert. Chapeau. Was mich nur wundert ist, dass so viel weniger Frauen dieses Interview kritisch oder überhaupt kommentieren.
Nachtrag
Nach dem obigen Kommentar bin ich bei weiterer Suche auf das Thema Frauenfußball gestoßen, der bis 1970 verboten war. Da fehlte der Respekt noch und war in der Sache wohl dem Zeitgeist geschuldet. Dazu eine kritische Frage wäre sicher angebracht gewesen....
Das ändert aber nicht meine Einstellung zum "weiseren" Thoelke.
„Der große Preis“ kam aber donnerstags 😉
Auch in seinen Sendungen hat man seine Feinfühligkeit gespürt, besonders, wenn jemand nicht antworten konnte und Geld verloren hatte.
Schön, dass noch heute seine Güte strahlt 🌈🌟
Wer hat diese Frau denn vor die Kamera gelassen? Eine Unverschämtheit, wie sie mit ihrem Gast umgegangen ist. Großes Lob an Wim Thoelke, der trotzdem so souverän geblieben ist.
*******
Große Klasse: Wim Thoelke!!
Ich erlebe ihn hier in einem anderen Licht; in einem sehr positiven Licht!!
Gabriele von Arnim: Was für ein Wesen ist sie?!
Ich bin 1969 geboren. Mein Allgemeinwissen war schon in frühen Jahren recht ordentlich. Zu grossen Teilen lag es am Grossen Preis. Und an Thölke.
Es gab im Deutschen Fernsehen neben Robert Lemke kaum jemanden, der Kompetenz und Anstand und Unterhaltung und Inhalt und Bescheidenheit in Personalunion vereinten. Ein Vergleich mit der Gegenwart ist weder möglich noch statthaft. Die Dame nötigt mich, auf ein Kommentar zu verzichten, weil die Nötigung meine Erziehung mobilisiert.
Schön, dass Wim das letzte Wort hatte.
Schreckliches Weibsbild. Grau-en-haft. Und ein total sympathischer Toelke. Denke gern an seine Sendungen zurück.
Unglaublich diese Moderatorin !!!
Gabriele von Arnim: Unsympathische Moderatorin, die sich für unglaublich intellektuell hält und in "Big Wim" ihren Meister gefunden hat...
Ich denke ebenso, Thomas B. - Frau von Arnim kratzt zeitweise haarscharf an einer Beleidigung. Und Wim Thoelke reagiert darauf mit großer Geduld und Langmut!
@@Bernd_Ernst die versucht ihn mit jeder Frage reinzulegen
@@norbertwild6983 Seine Reaktion spricht aber für die hohe Intelligenz, die Wim Thoelke zweifellos hatte. Sie konnte ihn nicht hereinlegen.
@@Bernd_Ernst nein, er hat ihre diesbezüglichen Bemühungen sofort neutralisiert.
@@Bernd_Ernst definitiv, nicht ansatzweise, schrecklich diese ständigen Bemühungen sein Engagement sei nur vordergründig und er sei nur auf seinen Vorteil bedacht.
ich wusste nicht, das dass Jahr 24 Monate hat. Wim Thoelke, man lernt immer wieder dazu. Eine große Bereicherung.
Oje, wie schade 😢 Er fühlt sich gar nicht wohl, dabei kenne ich die Frau nicht. Sie schätzt seine Arbeit wohl nicht sehr.
Mich hätten genau die Dinge interessiert, die er im Hintergrund zu bedenken hatte und die man sonst nicht erfährt.
Hochachtung Wim Thoelke, Sie erfreuen noch immer Menschen, quasi aus dem Himmelreich 🌈🌟
Mein Gott, was für eine überhebliche Trulla...
Man sieht ihm die schwere Herzoperation an,
die er 1991 durchstehen mußte.
Am 26. November 1995 erlag er mit 68 Jahren
seinem schweren Herzleiden.
"Im nächsten Leben", sagt die Frau Soziologin. Das kann man sich nicht aussuchen, denn:
"Und so gewiß es den Menschen bestimmt ist, EINMAL zu sterben, danach aber das Gericht." (Hebr. 9,27) Gottes rettende Gnade wird jedem zuteil, der an den Herrn Jesus Christus glaubt, der unsere Sünden vor Gott esühnt hat.
Am Ende hatte Thoelke recht... lt. wiki hat Kuli nur 6 Folgen gemacht. Mit dem Sendeplatzwechsel dazu ging die Sendung nach nur 1 Jahr mit Reiber als Nachfolgerin pleite.
Die 6 Folgen scheiterten aber nicht an der Qualität von Kuli, er bekam gute Kritiken.
Die Sendung" Der große Preis " ,war damals eine anspruchsvolle Angelegenheit.Diese Fernsehsendung hatte ich zum erstenmal im September der Jahres 1974, als Siebenjähriger gesehen.Es wurde dann zu einer späteren Zeit interessant mitraten zu können.
Ob es bei der 200. Sendung nicht langweilig wird sollte sie mal Dieter Bohlen oder den Moderator von 'Shopping Queen' fragen. Das sind erst mal fest gefahrene Konzepte. 😫
Ist das ein Verhör oder Interview?
Was für eine negative Moderatorin. Die hätte mit ihrer Einstellung nicht das Geringste auf die Beine gestellt. Wim Thoelke hingegen Daumen hoch.
22:45 Oder in anderen englischen Worten "Don't let 'perfect' be the enemy of 'good'".
Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke diese Fragen bringen etwas Spanung rein.
In einen Film zum Beispiel, wechseln die Gefühle zwischen guten und weniger gut ab ähnlich einer Welle das macht den Film aus, weil die Gefühle von uns als Zuschauer mitgehen.
Es gibt eine Grundgeschichte und dazwischen gehen die Gefühle hoch und runter.
So 90 Minuten Lang.
So kann man durch Fragen dieses etwas beeinflussen.
Ein normales Gespräch ohne Vorbereitung kann ähnlich verlaufen durch bestimmte Entwicklungen von Menschen.
Zum Beipspiel "Aktion sorgen Kind"
Die Volks und Bevölkerungsführer/innen (Politiker/innen) können nur von Menschen die dafür geeignet sind übernommen werden. So auch in anderen Berufen.
Selbst im Alter die Augen, Horen, Kraft, usw. können die Menschen ausfallen.
Da muss man auf alles achten.
Dieses können nur Menschen die zu 90% in Ordnung sind.
So war auch Wim Thoelke im Alter für den Beruf in der dauer nicht mehr geeignet.
Hier in diesem Gespräch ging es vermtlich darum, was sich viele Zuschauer fragen könnten.
Diese Fragen stellte GvA und Wim Antwortete.
Das sind auch nur Vermutungen von mir es gibt noch andere Möglichkeiten.
Wim sagt wohl was er ungefäht denkt und was die Zuschauer wohl von ihm erwarten.
Die Menschen wollen diese Gefühle und Lebensgeschichten.
In einen Roman, Geschichte geht es auch um Menschen und Gefühle und der Leser fühlt mit.
Wenn die Figur etwas hat mit der er sich vergleichen kann.
So auch im Film.
2023.... springt noch ein 75jähriger über die Fernsehbildschime.... "Wetten, dass....?"
wer "von Arnim" heißt scheint sich anscheinend solche Arroganz leisten zu können, aber damit schadet sie sich nur selbst
Er sieht aus wie 80 😳
in jedem Monat 1 Kilo sind im Jahr 24 Kilo
Bestimmt hat er es 2 Jahre durchgehalten? *zwinker*
Ist mir auch aufgefallen. Vielleicht meinte er jeden halben Monat 1 Kilo.
Drei Jahre später war er tot.
leider ja
Und nicht vergessen... Stichtag für die AKTION MENSCH....Samstag in 8 Tagen... 🙂
"SORGENkind" war damals schon ein komischer Begriff... Wie hätten wohl die WOKEN damals reagiert?
"SONNABEND in 8 Tagen" 😉
also ich verstehe den ganzen hate hier für die Interviewerin nicht. sind eben schön kritische fragen. informativer und unterhaltsamer als diese kuschelinterviews
Man muss bedenken, daß in den 1970iger Jahren das TV sehr kritisch mit dem eigenen Medium umging.
Viele Show- Präsentationen wurden als harmlose Volksbelustiger belächelt.
Es gab Gräben und Polarisierungen.
Die aufwendige Sendung 3×9 war der Versuch eine lockere und moderne Fernsehunterhaltung zu etablieren.
Beim günstigen "Großen Preis" war das bereits vorbei.
Es gab Sendungen im Abendprogramm, die anstrengend und politisch waren.
Aber, schon Ende der 1970iger Jahre war das nicht mehr gewünscht und das Beamtenfernsehen hatte gesiegt.
In der Atmosphäre des Interviews von 1992 merkte man das etwas, wie ich finde.
14:25 pro monat 1 kilo(gramm) sind 24kg im Jahr... ok :)
ihr ehemann wollte alles junge bumsen, das nicht bei drei auf dem baum war.
Bei dieser Dame hätte ich lieber eine vergammelte Katze am Strassenrand genommen.
Ist schon mal jemanden aufgefallen dass Toelke von Sprechweise, Gesten und Gesichtszügen gewisse Ähnlichkeit mit Jürgen Fliege hatte ?