Finde ich auch.Ich liebe entspannende Stimmen.ich habe den Anfang auch gut verstanden aber die Berechnung hatte ich noch nicht also kann ich dazu nichts sagen.
Das ist die gängige theoretische Betrachtung, wie sie in der Schulphysik gelehrt wird. Rechnerisch funktioniert sie auch. Was aber nicht sein kann: "Dieses Bild entsteht jetzt im Raum. Jeder Punkt, der vorher Lichstrahlen ausgesendet hat, sendet wieder Lichtstrahlen aus. Er kann deshalb wie ein Gegenstand optisch weiterverwendet werden, z.B. mit einer Lupe." Und plötzlich machen die "ausgesendeten" Strahlen einen Knick. Im Raum entsteht ein reelles *Zwischenbild.* Rechnerisch kann man so vorgehen, als könnte man es einfach betrachten; der Strahlengang verläuft aber geradlinig hindurch. Bei dem Titel "Strahlengang" habe ich mir aber etwas physikalisch realere Erklärung erhofft. Ich suche eine Erklärung, wieso die theoretische Berechnungsgrundlage dem Ergebnis des physikalischen Strahlengangs entspricht.
Es handelt sich eben um Strahlen*bündel*, und bei dieser Erklärung werden ausgewählte Strahlen des Bündels gezeichnet, die nach dem Zwischenbild nicht dieselben sind wie vorher. Bessere Erklärungen findest Du in meinen Playlisten zur Optometrie: ruclips.net/p/PL_LcX6eHMr3ji_gukn5kQyu61SESD3Uz9&feature=view_all ruclips.net/p/PL_LcX6eHMr3iA_gNC4ZeKM73Ji53RQ9do&feature=view_all
@@trinatphys Ich bin mittlerweile fündig geworden. www.mathphys.uni-freiburg.de/physik/praktika/ap/stud/13frue/B75a.pdf Auf Seite 66 sieht man sehr schön, wie die Strahlen geradlinig durch das reelle Zwischenbild weiterlaufen und nur der grau markierte Anteil auf die Netzhaut trifft. Der Rest wird vom Okular nicht erfaßt. In der Ferne wird dann das virtuelle Bild wahrgenommen. Das meinte ich.
hey einfach stark erklärt, wirklich. so einfach und ruhig rübergebracht, spitze!
Danke Stephan !
Sie sind der Beste!
Ich mag deinen Akzent. Der lockert die Videos irgendwie auf :)
Finde ich auch.Ich liebe entspannende Stimmen.ich habe den Anfang auch gut verstanden aber die Berechnung hatte ich noch nicht also kann ich dazu nichts sagen.
Toll danke, hat mir bei meinem Referat weitergeholfen (Y) :-) !!!
gutes video
super !
Hoffentlichn wirds mir in der mündlichen Abfrage helfen...
Ich hasse Galatasaray!
Jakob Dallmann Schön für dich.
+T.C Güral Hörst sowas wohl oft?
Ganz Deutschland hasst HSV !
@@alper5141 hey nicht so voreilig ya
Danke!!:)
Danke
Genialo!
Vallahi unser Physik lehrer hat mit Hausaufgaben übertrieben und wir müssen das schauen
Pralellstrahl wird zum Brennpunktstrahl und Brennpunktstrahl wird zum Pralellstrahl nur so als Hinweis es war im Video falsch gezeichnet
Da ist nichts falsch
Huhu morgen physiktest
ist sehr gut!!!!!!!!!
mir auch!!!
heute mündlich...
oh shit
Das ist die gängige theoretische Betrachtung, wie sie in der Schulphysik gelehrt wird. Rechnerisch funktioniert sie auch. Was aber nicht sein kann: "Dieses Bild entsteht jetzt im Raum. Jeder Punkt, der vorher Lichstrahlen ausgesendet hat, sendet wieder Lichtstrahlen aus. Er kann deshalb wie ein Gegenstand optisch weiterverwendet werden, z.B. mit einer Lupe." Und plötzlich machen die "ausgesendeten" Strahlen einen Knick.
Im Raum entsteht ein reelles *Zwischenbild.* Rechnerisch kann man so vorgehen, als könnte man es einfach betrachten; der Strahlengang verläuft aber geradlinig hindurch. Bei dem Titel "Strahlengang" habe ich mir aber etwas physikalisch realere Erklärung erhofft. Ich suche eine Erklärung, wieso die theoretische Berechnungsgrundlage dem Ergebnis des physikalischen Strahlengangs entspricht.
Es handelt sich eben um Strahlen*bündel*, und bei dieser Erklärung werden ausgewählte Strahlen des Bündels gezeichnet, die nach dem Zwischenbild nicht dieselben sind wie vorher. Bessere Erklärungen findest Du in meinen Playlisten zur Optometrie:
ruclips.net/p/PL_LcX6eHMr3ji_gukn5kQyu61SESD3Uz9&feature=view_all
ruclips.net/p/PL_LcX6eHMr3iA_gNC4ZeKM73Ji53RQ9do&feature=view_all
@@trinatphys Ich bin mittlerweile fündig geworden. www.mathphys.uni-freiburg.de/physik/praktika/ap/stud/13frue/B75a.pdf
Auf Seite 66 sieht man sehr schön, wie die Strahlen geradlinig durch das reelle Zwischenbild weiterlaufen und nur der grau markierte Anteil auf die Netzhaut trifft. Der Rest wird vom Okular nicht erfaßt. In der Ferne wird dann das virtuelle Bild wahrgenommen. Das meinte ich.
Auch in 3D ist eine Reise durch die Aufnahmen machbar in Echtzeit.
ruclips.net/video/qfuSzISu0ig/видео.html
Ali war hier