Großen Respekt daß ihr an dem Problem arbeitet obwohl es ein kleiner Hund ist. Wie oft dieses Verhalten ignoriert wird obwohl es für andere und vor allem den eigenen Hund unglaublich stressig ist finde ich wirklich traurig. Nur weil man einen kleinen Hund leichter wegzerren kann braucht er nicht weniger Aufmerksamkeit als ein großer. Ich drücke die Daumen daß Pepe sich schnell mit anderen Hunden und Menschen wohlfühlen kann
Vielen Dank :-) Kleine Hunde werden häufig unterschätzt oder nicht so ernst genommen. Das ist sehr schade, denn es sind wahnsinnig tolle Hunde. Das sehen wir genauso, wie du.
So sehe ich das auch! Wenn man Probleme mit einem großen Hund hat, sind das große Probleme. Mit einem kleinen Hund eben kleine Probleme. Denken manche zumindest... Mein Dobermann war im Vergleich zum jetzigen Foxterrier ein Engel. Der Terrier macht seinem Namen alle Ehre und fordert mich total! Die Blicke der Anderen sagen da oft: die hat den kleinen Kerl nicht im Griff. Und das, obwohl ich viel mit ihm übe. Das nervt manchmal schon. Daher finde ich es schön, solche Videos zu sehen, die motivieren!
Ja, sehe ich genauso. Kleine Hunde werden oft nicht erzogen und sie sind dann mit vielen Situationen überfordert, weil sie nie gelernt haben, wie sie sich verhalten sollen, deshalb Kläffen sie dann auch oft. Ich sehe solche Kleinen Hunde oft und sie tun mir immer so leid. Ich selbst habe auch eine kleine Hündin und ich habe sie von Anfang an trainiert in einer Hundeschule und einer Trainerin, sie muss noch einiges lernen, aber bis jetzt läuft es sehr gut.
@@joitsgolol6789 Mir fällt sehr oft auf, dass bei kleinen Hunden, die an der Leine ausrasten, die Leute das eher süß finden und lächeln. Wenn ein größerer Hund das Gleiche tut, wirst du da aber mal ganz anders angeguckt. Find ich sowas von ungerecht, aber man kann von den Menschen leider nicht erwarten, dass sie da ne andere Einstellung bekommen. Ich glaube, die müssten erstmal erfahren, dass auch ein Biss von einem kleinen Hund ziemlich schmerzhaft sein kann um da umzudenken, aber das wünscht man natürlich auch wieder keinem.
Als Besitzerin von kleinen Hunden möchte ich hier sagen: Jein. Du kannst noch so viel trainieren. Wenn dein Hund dann aber mehrmals schlechte Erfahrungen macht (z.B. ein anderer Hunde kommt angerannt und rennt deinen Hund um), dann prägt das leider auch umso mehr. Wir machen seit 2 Jahren viele Fortschritte, haben aber immer wieder Rückfälle weil andere Besitzer meinen mein "Bitte keinen Kontakt" ignorieren zu müssen und ihren Hund trotzdem ran lassen. Ein kleiner Hund fühlt sich in solchen Situationen halt schneller bedroht als ein Großer, egal wie gut er sozialisiert ist und wie viel positiven Kontakt er zu anderen Hunden hat.
Danke an dich, Julia/Giulia, dass du dich getraut hast, im Video mitzumachen. Das erfordert Mut. Alles Gute für euer Mensch-Hund-Team! Auch total schön, wie Kiwi die Nähe zu dir sucht. Da möchte ich mit meiner Hündin auch hin, die ich gerade von draußen pöbeln höre😅
Ein schönes Paar der Pepe und sein liebes Frauchen. Tolles Team, süßer Fratz der etwas Hilfe braucht und ein liebevolles und engagiertes Frauchen. Toll da geht einem das Herz auf. Die Trainerin macht auch nen tollen Job! Super...Abo is raus ;)
Ganz großes Lob! Tolle Arbeit und großen Respekt, dass du als Trainerin es s öffentlich zeigst, bestimmt kommen auch Anfeindungen, weil es erst einmal sehr stressig für den kleinen ist. Charpou für das Verhältnis zu deinem eigenen Hund!!! Wo finde ich das nächste Video mit der Krawallmaus?
Ich weiß leider nicht wie Du heißt (Trainerin), aber ich möchte auch Dir ein großes Kompliment machen. Du bist klar und verständlich in Deinen Aussagen, Deine Analysen sind interessant - man lernt so viel - hier durch dieses Video wie auch durch alle anderen! Und vor allem gefällt mir der Umgang mit der Hundehalterin.
@@Curvingdog Ganz, ganz herzlichen Dank für Deine und Daniels Videos. Eure Erklärungen, eure Auswahl an Tipps, die Länge der Videos, die Kommunikation mit den Haltern, EUER Umgang mit den Hunden ist GENAU SO, wie ich mir eine PERFEKTE Hundetrainerin und einen PERFEKTEN Hundetrainer wünsche. Nicht ein einziges Mal habe ich auch nur einen Satz von euch gehört, den ich NICHT zu 100 % bestätigen würde. DANKE, DANKE, DANKE .... für eure großartige Arbeit an euch und euer Team. UND das ehrenamtliche Bereitstellen der wertvollen Videos. Danke Dana! Danke Danuel!
Ein total interessanter Ansatz mit dem Stellvertreterkonflikt! Sonst wird ja immer empfohlen, die Distanz so gross zu halten, dass sich der Hund noch wohl fühlt und ruhig verhält und dann die Distanz in Minischritten zur verringern. Die Methoden von der Doguniversity überraschen und überzeugen mich immer wieder! Ich bin sehr gespannt, wie es mit Pepe weitergeht und hoffe sehr, da gibt es dann nochmals ein Video. Kiwi und Dana, ihr macht das so toll - bin ein grosser Fan von euch! 👍👍👍
Hallo Caroline, danke für deinen Kommentar. Viele Wege führen nach Rom und es ist bei jedem Mensch-Hund-Team anders. Oft ist es wichtig, alte Verhaltensmuster zu durchbrechen. Es freut mich, dass dir das Video gefällt :-)
Bin schon so gespannt, wie Pepe sich weiterentwickelt! Ich drücke allen fest die Daumen… er ist ja so ein knuffiger Kerl, der es verdient hat, mit anderen Hunden im sozialen Kontakt glücklich zu sein! Freue mich auf das Folgevideo!!!
Ihr macht das so toll, auch wenn es einen persönlichen Kontakt zum Hundetrainer nicht ersetzen kann, weil ja jeder Hund und deren Besitzer individuelles Training braucht (wenn er es braucht).
Super Arbeit, ich würde mich freuen wenn ihr im Video klar darauf hinweißt, dass es ein Trainingsansatz speziell für Pepe ist und nicht für alle bellenden Hunde an der Leine gilt. Wenn ich manche Kommentare hier lese, das die das auch mit ihrem Hunden so üben wollen...da kann man sich schnell mal die vertrauensbasis zum Hund zerstören, wenn man ihn in eine Situationen reindrängt als Besitzer...
Genau das hab ich mir auch gedacht, das da der deutliche Hinweis fehlt und was da auch schief gehen kann. Sonst gut erklärt dabei und an der Ursache gearbeitet
Ohne jetzt die Halterin direkt zu meinen, ich sehe es immer wieder und finde es pervers, wie sehr Mensch einen Hund absichtlich/unabsichtlich versauen kann. Gut, dass es kompetente Leute gibt, die diese Fehler ausbügeln können.
Ein super Video - ein sehr schönes Format. Die Schritte gut erklärt, vor allem wieso und weshalb was gemacht wird. Ich fands toll und freu mich auf Teil II
Puh. Am Anfang des Videos hätte ich dem Zugestimmt…doch gegen Ende hat sich meine Meinung zum Trainingsansatz geändert! Ist einfach nicht meine Art dem Hund einem „flooding“ auszusetzen, vor allem wenn man die Korrelation von Stress und Lernen betrachtet! Bin sehr gespannt wie sich das Training entwickelt und ob ich mit meiner Ansicht der Situation unrecht habe 😊 Was ich jedoch bemerkenswert fand war die Bereitschaft und Mitarbeit von Giulia/Julia. Solche Menschen wünschte ich mir öfter im Training 😅
Tipp and die Besitzerin. Man schert Poms nicht. Die Unterwolle wird auf Dauer zerstört. Und Poms beigen zu Alpoecia. Wenn regelmäßig gebürstet wird, bilden sich im Sommer Luftkammern die kühlen und im Winter hat er dann ja dann auch Schutz. Immer nur Spitzen schneiden oder leich kürzen.
Super 👍🏼 Habe exakt den gleichen Ansatz. Erstmal als Trockenübung einladen/wegschicken üben und dann in Verbindung mit der restlichen Arbeit auf dem Spaziergang den Hund begrenzen.
Super Video! Das begegnet mir fast täglich und wenn ich frage, ob der Kleine denn auch mal Kontakt zu anderen Hunden haben darf, kommt zu 98 % Nein. Das ist sooo schade und tut mir jedes Mal so leid für den Kleinen oder auch Großen. Ich wünsche Pepe und seiner Besitzern für die Zukunft viele positive und freudige Begegnungen…….🍀💝weil so ein Verhalten vom eigenen Hund macht zudem recht einsam und man wird immer mehr gemieden. Teufelskreis….
Es gibt halt auch viele Hunde die dieses Verhalten zeigen, weil sie einfach wirklich keinen Kontakt haben möchten. Finde es immer etwas anmaßend da über andere zu urteilen. Schön, wenn du einen Kontakt anbietest, aber darüber zu urteilen finde ich nicht angebracht bzw wie manche es machen: einfach hinlassen. Meine Hündin war eine sehr extreme Leinenpöblerin, weil ich immer dachte, dass sie doch auch mal Kontakt haben will und diesen dann auch ab und zu zugelassen haben. Seitdem ich akzeptiert habe, dass sie einfach wirklich keinen Kontakt mit Fremdhunden will, ist es besser.
Ein RUclips Video gesehen und jetzt meinst du fremde Hunde von denen du nur einen Momentaufnahme kennst beurteilen zu können. Und es schwingt ein Unterton mit dass die Besitzer es ja falsch machen und du es besser weisst . Das erste was man als Trainer lernt ist das Hunde individuell!!! sind und nur weil es bei dem Spitz im Video so war und so funktioniert hat, heißt das noch lange nicht dass es bei anderen auch so ist. Genug Hunde wollen einfach keinen Kontakt und rasten trotzdem nicht so aus. Zu wenig Kontakt ist sicherlich eher nicht gut aber zu viel Kontakt und jedem Hallo sagen ist auch nicht besser. Lass doch die Menschen einfach in Ruhe, niemand freut sich über ungebetene Ratschläge.
ich habe eine 5 monate alte Hündin, die auch winzig ist. Wir gehen viel in die Hundeschule und Welpentreff. Dann mag sie zwar diese Hunde aber bellt trotzdem die meisten Hunde an, die sie nicht kennt. Es geht immer besser, aber es ist wirklich viel Arbeit, für Mensch und Hund. Wir sind sehr darauf bedacht, ein gutes Team zu werden.
@@sesam212 1. Soziale Kontakte mit anderen Hunden sind unbedingt notwendig, um ein artgerechtes Verhalten zu ermöglichen 2. laut Tierschutzverordnung ist regelmäßiger Kontakt zu anderen Hunden vorgeschrieben Wenn dein Hund Probleme macht, muss man an dem Problem arbeiten und nicht jegliche Hundekontakte unterbinden. Vielleicht war dein Hund such schon viel zu lange ohne regelmäßigen Hundekontakt und hat jetzt schon ein psychisches Problem.
@@estherkux6559es geht um Fremdhunde, mit denen sie keinen Kontakt will und das ist vollkommen in Ordnung,wenn sie feste Hundekumpels hat, die sie kennt und mit denen sie spielt. Aber zu fremden Hunden, sie man ein paar Minuten irgendwo trifft und danach nie wieder sieht, auch noch beide an der Leine sind und sie sich so nicht gut bewegen können, sollte man das Nein des Hundes akzeptieren. Nur weil er keine fremden Hunde mag, heißt das ja nicht, daß er gar keine Kontakte zu Hunden hat, siehe Hundekumpels.
Wäre toll, wenn ihr ein Video machen könntet, wie man als Spaziergänger mit oder ohne Hund auf Hunde reagiert die ohne Besitzer auf einen zulaufen, einen anbellen, verfolgen und einfach zu nahe kommen. Und wie man sich in der Situation die nötige Distanz zu den Hunden schafft. Ich hatte neulich eine Situation wo ich bei einem Haus in ländlicher Gegend vorbeispaziert bin und plötzlich kamen 3 bellende Hunde auf mich zugestürmt und es war kein freundiges bellen und einer der 3 wollte mit permanent an die Ferse. Ich habe versucht mir Distanz zu schaffen, erst nach ca. 150m haben die drei dann von mir abgelassen und sind zurück zu ihrem Haus. Ich denke, dass so ein Video vielen Leuten helfen würde in solchen Situationen die Ruhe zu bewahren. 😊
Super Video. Das Thema Sicherheit läuft mir immer wieder über den Weg. Wir haben zwei große Hunde (1 1/2 Jahre alt). Der Rüde hat ein Defizit und die Hündin nimmt sehr starken Bezug zu ihm auf. Habt Ihr ein Video, wie man Hunden Sicherheit geben kann (Leinenaggression und Verhalten des Rüden ist wie in diesem Video). Habe gerade Euren neuen Kurs gekauft und hoffe darüber den Rüden besser zu erreichen und von seinen Ängsten zu befreien.
Wieder ein tolles Video in dem alles gut erklärt wird. Ich finds immer schön zu sehen wie gut diese Art mit dem Hund zu "arbeiten" funktioniert. Mein Labbi ist da leider etwas robuster 😀, aber wir arbeiten dran 😉
@@doguniversity Sehr gerne, aber ich hatte weder damit gerechnet, dass ihr den Kommentar lest, geschweige denn darauf antwortet. Es freut mich sehr, dass ihr das jetzt oder jetzt wieder macht. Hab lange keine Videos von euch geschaut, aber ich habe einige Trainings von euch gekauft. Liebe Grüße
Super motivierendes Video! Bei meinen zwei großen hat das super geklappt, das Pupertier ist leider sehr ignorant. Mit dieser Methode hoffe ich auf Erfolg 💪🙃
Mein kleiner hat auch extremen Stress bei Begegnungen und das überträgt er dann in unseren Hütehund. Der Hütehund ist für sich alleine aber auch schon immer am ziehen gewesen und es wird schlimmer sobald jemand weiteres mit auf den Spaziergang kommt
Meine Yorkie Hündin geht halt voll auf Angriff, gerade bei Menschen. Da nimmt sie auch gerne mal 100-200 Meter Anlauf. Hunde greift sie auch an, aber primär die, die unterwürfig sind. Und das nicht selten auch sehr große Hunde. Leider kann ich sie daher nicht mehr ohne Leine laufen lassen. In den ersten Wochen war das noch völlig easy. Sie hat nach wie vor viel Kontakt mit anderen Hunden und fremden Menschen. Ausserhalb des Revierbereichs (Wohnviertel und rund ums Büro) ist sie super zu haben. Aber im Revier nervt sie richtig. Sie lässt sich da auch nicht rausreissen oder abrufen. Erst nach der Attacke kommt sie dann super brav zurück und nimmt Kontakt zu mir auf. Da sie nur 1,5 kg auf die Waage bringt, ist meine primäre Angst halt die, dass sie da mal an den falschen gerät.
Ich finde das mit der Wasserflasche stresst die meisten Hunde nur noch mehr. Wenn ein Hund z. B. wasserscheu ist wird das noch mehr Stress bewirken oder liege ich da falsch?
Guten Morgen, tatsächlich habe ich mit meinem Spitz das gleiche Verhalten. Er bellt andere Hunde oder Menschen an, wenn ich Gassi gehe. Tatsächlich möchte er dann immer unbedingt zu dem Hund hin. Wenn er dann bei dem Hund ist und schnuppert ist er zufrieden. Nur wenn man weiter geht bellt er wieder oder zwickt auch in die Hose... hoffe das Video hilft weiter.
Das scheint Aufregung zu sein.. Aufregung kann aus Freude sein, oder aus Angst, Unter oder Überforderung. Immer wenn sich eine Situation ändert. An geschützten Orten, z.B. im Garten den Spitz viel Freigang gewähren. Viele Bindungsspiele machen, Tricks beibringen,viel loben durch streicheln, bürsten und kraulen, damit sich dein Spitzlein immer mehr und besser an dir orientiert. Spitze brauchen viel geistige Ausarbeitung, weil sie intelligent sind. Er will zu dem anderen Hund hin, um zu erforschen wie der so tickt, nett oder gefährlich? oder einen bekannten Freund zu begrüßen. Ein Spitz ist ein Wachhund und neigt dazu alles zu erforschen bzw. erst mal anzubellen. Dein Spitz scheint ein kleiner Tausendsassa zu sein, der noch gelassener werden muß. Wie alt ist dein Spitz? Wahrscheinlich noch jung? Hast du deinem Hund als Welpe beigebracht, an anderen Hunden einfach ohne Beachtung vorbeizugehn? Oder bist du immer zu anderen Hunden gegangen, wenn dein Welpe Kontakt aufnehmen wollte? Ich vermute, dein Spitz muß noch lernen. Du bist der HauptEntscheider und wann er zu wem er darf. Dieses Vertrauen mußt du dir erst erwerben. Ich würde erst mal versuchen um fremde Hunde und Menschen erstmal einen großen Bogen zu laufen, bevor er unruhig wird und die einfach nicht zu beachten und auch nicht sein Gebell. Gleichzeitig würde ich mit ihm zu netten Hunden zum spielen gehen, aber auch üben mit ihm auf der Straße einfach schnell an ihnen vorbeizugehn.(Notfalls (bei den netten, bekannten Hunden) hochnehmen, wenn er zu sehr zieht.sowieso immer Geschirr benutzen, besonders beim üben.) Damit er lernt, sich mehr nach dir zu richten und Verantwortung an dich abzugeben. Außerdem solltest du dir nette, ruhige Menschen suchen, mit denen du das gleiche übst.Die neutral sind wenn er bellt, die weder schimpfen, noch ihn nett ansprechen, wenn er bellt. Ihn einfach ignorieren, links liegen lassen, nicht reagieren. Wenn er das etwas geschnallt hat, daß Menschen auch neutral sein können, solltest du auch üben, Menschen zu begrüßen, die Hand zu geben mit ihnen kurz zu reden und weiterzugehn. Später dürfen sie ihn auch kurz begrüßen, durch kurzes streicheln. Da solltest du ihm vielleicht zeigen, das er nicht an ihnen hochhopsen darf, falls er das macht. Zu Freunden, die ihn nett finden, schickst Du ihn auch hin. Du gibst ihm die Erlaubnis, den "Befehl", die Ansage, daß er hin DARF. Das Wichtigste ist, du darfst nie unruhig, innerlich aufgeregt werden, wenn er bellt. Du mußt tiefenentspannt dabei sein! Du mußt auch ausprobieren, wie du deinem Hund Sicherheit und Beachtung signalisierst.Wenn dein Spitz vor Aufregung bellt, weil er dir eine vermeintliche Gefahr mitteilen will, dann solltest du das natürlich nicht ignorieren. Du mußt ihm natürlich klar machen, daß du die "Gefahr" bemerkt hast (z. B. kurz hinschauen was ihn ängstigt/aufregt/unsicher macht, ihn kurz streicheln), es ihm aber zeigen daß es für dich keine Gefahr darstellt (ruhig bleiben) aber seine Angst respektieren (Straßenseite wechseln, oder Richtung wechseln,später im Bogen drumrumlaufen usw.) Dein Hund muß an deiner Körperhaltung merken und lernen, mein Herrchen ist ruhig und entschlossen, weiß immer was es will, bringt mich nicht in gefährliche Situationen und ich gehe einfach mit. Egal ob da ein Freund oder Unbekannter steht. Das ist für eine reaktive Hunderasse schwer, vor allem wenn es als Welpe nicht geübt wurde. Auch ein als Welpe sozialisierter Spitz ist trotzdem immer etwas neugierig, aufgeregt und bellt etwas mehr als andere Hunde. Spitze wurden dazu gezüchtet, selbst zu entscheiden und haben das etwas in den Genen. Du mußt einfach austesten, was am besten bei deinem Spitz wirkt, damit er Ruhe und Vertrauen findet. Du brauchst viele Situationen mit NETTEN , Ruhigen Leuten und Kindern, die ihn aber NICHT BEDRÄNGEN falls er sich nicht streicheln lassen will, Radfahrern, Joggern. Das Beste wäre, dein Spitz könnte auch mal alleine Erfahrungen machen, z.B. unangeleint bei einer Gartenparty oder Familienfeier, wo er auch einen Schutzraum hat, z.B. Transportbox in dem er sich zurückziehen kann, wenn es ihm zuviel wird. Lass niemals zu, daß er von Fremden geärgert wird! Sonst bekommst du evtl. ein sehr großes Problem! Es wäre auch gut, mit einem ruhigen erzogenen Hundekumpel von dem sich dein Spitzi Vieles abgucken kann, gemeinsam Gassi zu gehen und viele neue Situationen und Menschen kennenzulernen, oder sich entfernt von Menschenmengen hinzusetzen und ihn einfach beobachten zu lassen. Du kannst auch Klickertraining mit ihm machen. Damit kannst du ihm schnell beibringen, was du gut findest. Du kannst ihn damit belohnen, wenn er mal nicht vor Aufregung gebellt hat. Dann begreift er schneller, was du willst. Einfach ausprobieren. Die Aufregung legt sich mit der Zeit. Viel Spaß!
@@uteschneider3349 er ist jetzt 1 Jahr alt. Tatsächlich ist es unterschiedlich. Manche Hunde beachtet er nicht und läuft einfach vorbei, bei anderen bellt er diese an und möchte unbedingt hin. Beim Menschen ebenfalls. Hier spricht er ans Bein und möchte gestreichelt werden, bzw. spielt gerne mit dem Hosenbeinen. Wenn er andere Hunde anbellt ist er oft motiviert zu rennen. Dann renne ich mit ihm los und er läuft mit mir zusammen.
Hatte ungefähr das gleiche Problem mit meinem chihuahua habe mir gefühlt 100 Videos angeschaut unds später dann einfach einen Kurs Online gekauft was sehr half mit dem Training von meinem kleinen Problem macher :D
Tolles Video :) Wielange habt ihr die erste und zweite Übung gemacht , bis es weiter ging ? Ich verzweifle mit meinem Hund und das Video macht mir gerade Hoffnung
Bei min 10 die Konfrontation war ja ganz gut. Eine kleine Anmerkung, dass man das aber bitte nicht bei jedem Hund( der Entgegenkommende) austesten sollte wäre gut.
Danke, genau das hab ich gesucht ❤ ich nehm mal an das funktioniert auch bei meinem 11 Monate jungem, der in seiner spooky Periode Angst vor Menschen hat
Hallo liebe Dana, das ist ein tolles Video. Und geht es genauso nur mit einem grossen Hund. Einem Schäferhund - Malinois Mix mit 38 kg. Der ist da nicht so leicht zu halten wie ein kleiner. Wir sind aber zuversichtlich und probieren esal genauso. Die Stellvertreterablenkung ist eine tolle Idee. Hast du vllt noch eine Idee die ich sonst noch probieren könnte oder ein Video von dir, das du empfiehlst? Ich finde euch toll. Macht weiter so. LG Melanie
Hallo Dana, die Videos mit den bellendem Pepe sind sehr gut, ich denke, Du verstehst Deinen Job. Wie ich gesehen habe, war dabei Dein Trainingsort Bottrop. Vielleicht kannst Du ja auch unser Problem mit unserem Havaneser lösen, der stark durch Bellen auffällt. Über eine Kontaktaufnahme würde ich mich sehr freuen.
Also ehrlich gesagt finde ich das Video sehr schwierig. Zur Übung mit dem Futternapf: Jetzt mal abgesehen davon, dass solche Korrekturen super unschön und unnötig sind. Sie korrigiert Pepe erst sehr extrem, was ihm sichtlich unangenehm ist. Und dann zieht sie ihn regelrecht Richtung Napf, wo er in einem totalen Konflikt kommt. Wieso muss man ihn da in diese Situation reinzwingen um ihn dann wieder zu korrigieren? Er hatte bei der einen Szene kaum eine Chance nicht an den Napf zu gehen. Für mich absolut unverständlich und der Hund lernt nur das was er nicht machen soll, anstatt ihm zu zeigen was man stattdessen von ihm möchte.
Solche Übungen werden definitiv anders aufgebaut: Hund entscheidet selbst und nimmt lieber das Futter aus der Hand des Menschen... Leider wurde da auch wieder nur über Zwang u Korrektur gearbeitet - sehr unprofessionell.
Der hund hat eine alternative bekommen und zwar, wann er nach Korrektur vorbei der Schale gelaufen hat und das Futter ignoriert hat, hat er viel freude mit viel Streicheleinheiten bekommen. Hier war das alles korrekt. Negative Strafe- der Hund darf nicht zu Futter plus positive Verstärkung- freude und Streicheleinheiten. Die Frauchen hat in beiden Situationen mit Körpersprache gearbeitet. Also ich finde hier alles in Balance und gerecht.
Super Video! Mich würde mal interessieren, woran erkenne ich bei einem Hund der deutlich nach Vorne geht (wie dieser hier) ob ich ihn einfach ohne Maulkorb an einen anderen Hund ran lasse? Ich hab’s schon oft mitbekommen, auch aus eigener Erfahrung leider, dass der Hund nicht vom anderen ablässt nur weil er ihn etwas zurückweist wie Kiwi hier. Woran erkenne ich es, ob ich ihn auf den anderen Hund zulasse oder nicht? Vielen Dank schonmal!☺️
Hallo das könnte meiner sein und ich habe das genau so gemacht. Und am nächsten Tag war alles beim alten. Nur im Rudel ist klein laut. Und am sonsten geht auf alle großen Hunde los. Bei klene Chihuahua nicht? Auch mit den Hunden mit die er kennt geht er immer wider an.
Klasse, bin durch Zufall auf das Video gestoßen... Nur ihr arbeitet ja auch verstärkt mit leckerchen bzw. mit oraler bestärkung... Wie macht man das denn, bei einem sehr mäkeligen Hund, der allgemein ein sehr schlechter Esser ist und nix wirklich super toll findet 🤔🥹😏😏
Echt mega cooles Video. Mich würde interessieren, wie ihr das machen würdet, wenn Pepe größer wäre(Huskymix). Denn da geht das nicht so einfach mit einer Hand halten und mit der anderen Hand den anderen Hund bestätigen. 🙈
ich glaube wichtiger als der zu trainierende Hund wäre hier der andere Hund, da braucht man einen Hund der souverän reagiert und das tun nicht alle Hunde! Ein Hund der erschrickt und wegrennt bringt nichts, dann ist ja der Erfolgserlebnis wieder da, aber ein Hund der direkt auf den "Kampf" einsteigt bringt natürlich auch nichts. Das kann man also nicht mit jedem Hund einfach so nachmachen, dann lieber social Walk oder in eine Hundespielstunde bei einem erfahrenen Trainer gehen...
Hi! Wir haben seit ein paar Tagen einen Welpen aus schlechten Umständen, (sie wurde von anderen Hunden in ihrem alten Zuhause gebissen und generell vernachlässigt) und haben aber noch eine 15 Jahre alte Hündin (mit der sie sich zum Glück gut versteht). Allerdings bellt sie ganz furchtbar, sobald sie andere Tiere draußen auf der Straße sieht (Hunde, Katzen, Vögel). Anders als bei Pepe zieht sie nicht nach vorne sondern bellt an entspannter Leine oder zieht stark zurück, wenn ein Hund zu nah kommt. Kann man da das gleiche Prinzip nutzen oder muss man da anders dran gehen? Ich will sie möglichst schnell an fremde Tiere sozialisieren, damit sie nicht ihr Leben lang Angstattacken bekommt, wenn wir spazieren gehen.
Unfassbar krass😳da hat ja mein Hund eine heftige Disziplin niemals auszurasten🙈und von dem Video könnten sich echt extrem viele eine Scheibe von abschneiden, den bis auf 2 Hunde die kleiner sind wie meine Bellen absolut alle und gehen in die offensive 🙈meine Zieht dann einfach iwann halt auch wenn sie sich provoziert fühlt, aber sehr selten
Ich habe genau das selbe Problem mit meinem Malteser. Er hat nie andere Hunde kennengelernt und geht sofort in die Leine und bellt. Habe beim spazieren gehen auch immer eine Wasserflasche mit, aber wirklich helfen tut die auch nicht... bin inzwischen so verzweifelt, dass ich immer sofort umdrehe, wenn ich einen Hund sehe 🙉
In der Hoffnung eine Antwort zu bekommen hier eine Frage. Ich hab eine stark traumatisierten Straßenhünding adoptiert (2013). Sie hatte viele Probleme. Grundsätzlich Angst vor allem. Menschen, Tieren oder sogar Dunkelheit. Über die Jahre ist sie über sich hinaus gewachsen. Sie ist etwas terretorial bei Fremden, legt sich aber auch nach kurzer Zeit (meist nehme ich neue Gäste mit dem Hund zusammen vor der Haustür in Empfang. Dann gibt's keine Probleme.) Sie ist sehr ruhig, extrem verschmust, trotz ihres Alters noch sehr fit unterwegs ABER sie ist gegenüber andren Hunden sehr extrem! Ich meinte nicht perse Aggression. Sie hat nie versucht einen anderen Hund ernsthaft zu verletzen aber reagiert extrem defensiv mit knurren und fauchen und warnschnappen. (Sie versteht sich nur mit sehr wenigen) aber auch nur wenn diese direkt auf sie zukommen. Ansonsten macht sie einen 5m Bogen um entgegenkommenden Hunde. Will nichts mit denen zutun haben (was ja auch ok ist). Aber wenn einer an ihr Interesse zeigt reagiert sie direkt mit 100% Aktivität. Bellt und knurrt, ohne anzugreifen aber es ist halt trotzdem Schade. Und ich weiß nicht wie ich das in den Griff bekommen soll.
Leider können wir dir über einen geschriebenen Text nicht weiterhelfen, da wir euch als Team nicht kennen. Wir empfehlen dir, einen guten Hundetrainer zu suchen. Dir und Deinem Hund zu liebe.
Wir haben eine 10 Monate Alte Labrador Hündin die genauso gestresst ist. Sie ist total unsicher. Da wir Sie selbst gezogen haben und wir von Anfang an eigentlich viel neues integriert haben können wir ihr Verhalten nicht nachvollziehen. Wir haben einige dieser Übungen früh geübt. Aber beim spazieren gehen funktioniert es einfach nicht.
Der Kanal befasst sich mit allen möglichen Rassen und Größen, Schnuppe doch gern mal in ein paar andere Videos rein, da siehst du das Training mit großen Hunden.
Finde ich super, meiner Ansicht war die Korrektur am Napf zu beginn zu heftig, das war dann pure Angst, der Zwergspitz fürchtete sich nochmals zum Napf zu gehen. Grenzen setzen ganz klar, bitte nicht über Angst, mehr über Respekt, also sanfter dem Hund entsprechend handeln. Aber ansonsten sicher gut
Hallo Cornelia, danke für deine Nachricht. Das Verhalten von Pepe ist keine Angst - er zeigt einen Meldebogen, also eine Hemmung durch die Korrektur zuvor. Das ist genau das Verhalten, das wir von ihm in diesem Moment erwarten und er wird dann dafür bestätigt. Es ist sehr wichtig, dass wir dieses Verhalten von Angst unterscheiden können. Liebe Grüße, Dana
Natürlich solche (Übungs)Kontakte nur mit sozialen und sicheren Hunden und Besitzern. Sonst lernt der eigene Hund Nichts oder - noch schlimmer - wieder etwas Negatives.
die übungen sind ausschließlich für einen einstieg und nicht für den tgl. spaziergang anwendbar... maulkorb drauf und sich bei jedem hundebesitzer, der entgegen kommt das maul franzig reden... damit kann man hundekontakte zulassen und der hund lernt auch wenn er mal einen rüffel von einem anderen hund bekommt... hatte gerade witzige analoge begegnung mit einer freilaufenden katze, die eher den namen kampfkater tragen sollte... der lerneffekt war verblüffend bei unserem
Weil das echte Leben häufig nicht auf "Klick für Blick" vorbereitet ist. Plötzlich kommt doch ein Hund um die Ecke, den wir nicht kommen sahen. Und schon ist der Hund wieder in seinem alten Muster. Das Training umschifft das eigentliche Problem häufig. Pepe lernt in dem Video, dass es negative Konsequenzen hat, andere Hunde anzupöbeln, oder sie gar zu attackieren. Mit dieser neuen Erfahrung kann er sich jetzt auseinandersetzen und neue Strategien erlernen - beispielsweise vorsichtiges und höfliches Kontaktaufnehmen. Zudem möchte ich gar nicht, dass Pepe mich ansieht, wenn er anderen Hunde trifft. Ich möchte, dass er sich mit dem Reiz auseinandersetzt und lernt mit anderen Hunden in den Kontakt zu kommen. Liebe Grüße, Dana
Habe das Problem mit manchen Personen (meist früh morgens oder spät abends) oder Fremde Hunden (jeder Tageszeit) auch. Jedoch weiß ich, wenn ich ihn ranlassen würde, würde der andere Besitzer dies nicht wollen und selbst wenn. Meiner (Deutsch-Belgisch) würde den anderen Hund wohl zerfetzten. Bei anderen Hunden sonst freut er sich wie ein Welpe und will Spielen. Wie genau kann ich das (aggressive/verunsicherte) Verhalten abtrainieren, wenn Konfrontation nicht möglich ist.
Ui, selten so einen schlimmen Umgang mit einem Hund gesehen. Er wird zum Futternapf hingezogen, nur um dann angegangen zu werden, obwohl er es meiden möchte. Wie gemein ist das denn und was soll der Hund dabei lernen? Genauso schlimm wenn beide Hunde aufeinander treffen. Der Hund möchte weg und Sie finden esmauch noch gut, ihn per Leine zu zwingen die Nähe auszuhalten. Auch hier: was soll der Hund lernen? Dass er sich auf keinen Mneschen verlassen kann? Das hat er bstimmt verstanden. 😢
Der Hund lernt, dass in der Nähe anderer Hunde nichts schlimmes passiert und er sich entspannen kann. Mein Hund ist genauso und meine Trainerin macht das immer so. Sie zwingt den Hund einfach mal die Situation auszuhalten. Würde man den Hund immer flüchten lassen, lernt er doch viel weniger daraus 😐
Meine Nox (Schäfermix) ist zu Weihnachten völlig erschrocken als mein Vater (nicht gerade ein Hundefreund) sie warum auch immer mit der Hand auf der Schnauze greifen wollte. Sie hat ihn völlig verbellt (der Gesichtsausdruck von ihm - unbezahlbar) und tags drauf noch mal. Er hat auch die Leckerli die ich ihm gab zum wieder Anfreunden gleich mal wieder für doofe Spielchen genommen anstatt es ihr aus der Hand zu geben. Leider hat Nox nun auch die Pflegekraft meiner 92-jährigen Oma grundlos verbellt. Die hatte Nox' Winterjacke repariert/genäht, und wir haben uns mit Nox daneben die Nähte angeschaut. Auf einmal auch aggressives Verbellen. Mist hoch drei.
Tut mir leid bitte versucht mich da zu korrigieren.. aber für mich sieht das ganze wie eine Manipulation für den Hund aus. Im ersten Schritt wird versucht dem Hund zu zeigen, dass er uns vertrauen soll damit er belohnt wird. Bei einer Begegnung mit einem anderen Hund, wird er in eine Situation von uns gedrängt in die er selbst nicht gehen möchte, nach der ersten negativen Erfahrung (der Fremde Hund hat zugeschnappt) und dann sollen wir das "aufgebaute" Vertrauen zerstören?! Um danach sagen zu können "Siehste war nicht so schlimm".. Also nochmal von Anfang.. wenn ein kleines Kind mit Süssigkeiten gelockt wird rennt es dir nach. (Logischerweise) Aber kann man da bereits von Vertrauen reden oder ist es offensichtlich der Grund für die Süssigkeiten und das Streicheln, dass das Kind dir nachläuft. Am nächsten Tag spielt das Kind nicht mit anderen Kindern und wird zu den "Kollegen" hingezerrt, natürlich ist das Zerren eine negative Erfahrung und das Kind ergibt sich der Situation. Hat das Kind nun Freude mit anderen Kindern zu spielen? Vertraut dir das Kind?
ich weiß nicht ob die Übungen so aufeinader aufgebaut haben, wie es hier im Video dann zusammen geschnitten wurde, also ob die Reihenfolge auch so war...zumal die Begegnung mit dem frei laufenden dunklen Hund ja gar nichts mit der Vetrauensübung zu tun hatte, da hatte ihn doch die Trainerin an der Leine, oder ?
@@Croissantmaedchen95 Die Hundeerzieherin erklärt am Anfang, dass sie die Therapie in einzelne Schritte unterteilt, wie soll sich da denn kein Zusammenhang bilden? Da bin ich deiner Meinung ein Hund an der Leine hat nichts mit Vertrauen zu tun, genauso wenig es die Leckerlis damit zu tun haben.
@@honeymoonavenuebae3018 ich meinte damit, dass sie Reihenfolge der Übungen vielleicht nicjt so war wie im Video gezeigt. Die Übung in der Pepe das Leckerli von der Trainerin nehmen sollte kam ja zum Schluss im Video aber irgendwie würde es mehr Sinn ergeben wenn diese Übung am Anfang war...schließlich kennt Pepe die Trainerin sonst ja schon, sie hatte ihn ja selber an der Leine und es ging ja um den Kontakt zu fremden Menschen.
@@Croissantmaedchen95 Ich spreche von der ersten Übung als es darum geht das Leckerli von der Besitzerin zu ergattern sobald er auf ihre Körpersprache positiv reagiert.
@@honeymoonavenuebae3018 ja. Und dann sprichst du von der zweiten Übung und wie diese beiden nicht zusammenpassen. Und ich bin nicht der Meinung, dass die beiden Übung aufeinander aufbauen oder miteinander zusammenhängen, ich bin nicht mal der Meinung dass die beiden Übungen zwingend hintereinander stattgefunden haben müssen, auch wenn das im Video am Anfang gesagt wird, man kann das ganze genauso gut anders herum machen, der Effekt ist derselbe
Mag sein, aber in der Stadt, ohne Leine rum zu laufen, ist doch sehr gefährlich, Autos die zu schnell fahren. E-Scooter und Radfahrer, die auf dem Gehweg schnell fahren, Kinder die durcheinander laufen, springen, schreien, spielen usw. Quasi Reize überall, mal abgesehen von anderen Hunden, das ich es äußerst kritisch halte, einen Hund frei laufen zu lassen.
Hundegebellt ist sooooo nervig. 🤣 Mein Eurasier hab ich das letzte mal im Oktober gehört und mich mega erschrocken, als er gebellt hat (warum auch immer). Seitdem hab ich ihn nicht mehr gehört. Da vergisst man gerne, dass hunde ja bellen 🙈
vielleicht kann mir jemand helfen: meine 10 jahre alte jack russel hündin kläfft jede unbekannte hündin extrem an. rüden, nicht kastriert, sind null problem. wie kann man das abtrainieren. geht das überhaupt noch, denn bei so einer übung wie gezeigt, hätte ich angst, dass meine wirklich zubeisst.
Mich würde die Vorangehensweise bei großen Hunden interessieren. Unser Landseer Mischling war in der Welpenschule und Junghundegruppe total lieb zu anderen Hunden, aber in seiner Lebenszeit zwischen dem 6 Monat und 1 1/2 hat er durch seine HD eine schlimme Zeit hinter sich. In der Zeit hat er sich anderen Hunden total verändert und geht voll in die Leine wenn er andere Hunde sieht. Wir vermuten, dass diese Zeit ihn sehr geprägt hat dass er sich verletztlich und angreifbar fühlt obwohl alles mittlerweile gut verheilt ist, er das aber anderen Hunden nicht zeigen will und sie daher auf Abstand halten will. Bei seinem Gewicht von knapp 60 kg habe ich beide Hände zu tun damit ich ihn unter Kontrolle halte. Daher kann ich schlecht diese Methode anwenden und ihn zu anderen Hunden ziehen oder ähnlich. Was kann ich stattdessen versuchen? Es ist mal passiert, dass er vom Grundstück abgehauen ist und einmal dass sich das Halsband gelöst hat, wodurch er zum anderen Hunde gelaufen ist. Dabei ist jedoch nichts passiert, sondern er wirkte eher total neugierig und kein bisschen aggressiv, ganz im Gegensatz zum Verhalten an der Leine. Wir sind langsam echt überfragt und vielleicht habt ihr einen Tipp was wir probieren können
Funktioniert bei mir nur mit Maulkorb und trotzdem ob wohl er positiv Erfahrung gemacht hat geht er drauf los und egal ob es vorher geklappt hat. Nun aterkiert er auch Menschen. Er lässt mein Hündinnen auch nicht in Ruhe und Ärger sie ständig, vermutlich will er nur Spiele aber sie nicht und zwickt in heftig, das stört ihn garnicht. Ich gehe wenn möglich dazwischen. Was kann ich tun?
Aber ist das sinnvoll, dass der andere Hund nicht an der Leine ist? Und der betroffene an der Leine? Hatten das in einem Einzeltraining und Tage danach ist mir meine Hündin merklich ausgewichen...
Wichtige Beobachtung. Weil du natürlich auf der Beziehungsebende das komplette Vertrauen deines Hundes in dich zerstörst, ihn in so eine bedrohliche Situation zu zerren. Die Aufgabe wäre ihm Sicherheit zu geben und ihm Lösungsstrategien für sowas aufzuzeigen.
@@GenosseRASH Ja, versuchen wir gerade...vielleicht war ich zu früh mit meiner Aussage. Lernen braucht ja auch seine Zeit. Haben eine fast 2-jährigeTS-Hüthündin...momentan im Selbstläufermodus...wir arbeiten dran. Danke
Hallo Silke, in diesem Fall, bei diesen beiden Hunden ist das sehr wichtig, da wir Pepe dabei helfen, sich mit der Situation auseinanderzusetzen. Wir möchten ja das Verhalten verändern und ihn auch aus seiner Komfortzone rausholen. Bei dir und deinem Hund war es eventuell nicht die richtige Methode, denn jedes Team ist anders. Ein guter Hundetrainer achtet immer ganz stark auf seine Intuition und sein Bauchgefühl gepaart mit dem Fachwissen. Für Pepe war es die richtige Methode und im zweiten Video siehst du, wie sehr ihm das geholfen hat. Denkt immer daran: Hundetraining ist individuell und hat viel mit Gefühl und Beobachtungsgabe zu tun. Es tut uns leid, dass dein Trainer vielleicht dieses Gefühl für deinen Hund nicht hatte. Oder eine zu eingeschränkte Sichtweise, um verschiedene Methoden in Betracht zu ziehen. Was bei Hund A völlig verkehrt ist, ist bei Hund B genau richtig. Liebe Grüße, Dana
Ich weiß zwar nicht ob sie den Kommentar lesen🤷♀️aber ich habe eine Freundin die zwei Zwergspitze hat und dringend dabei Hilfe braucht. Die kleinen bellen fürchterlich und das macht ihr den Alltag zu Hölle 😢wie kann ich Kontakt mit ihnen aufnehmen? Sie ist schon soweit das sie die kleinen abgeben muss denn es gibt viele Beschwerden und viele Konflikte mit anderen Leuten. Bitte helft meiner Freundin denn sie will die absolut nicht abgeben sie liebt die kleinen über alles
Haha die kleine Kampfratte. Der große Hund denkt sich auch nur "Yo, was denn mit dir falsch?!" Schön, dass ihr gezeigt hab,t dass man auch bei kleinen Hunden an sowas arbeiten kann und *muss.* Meine Cousine hatte auch solche kleinen Hackenbeißer, die hat sie dann irgendwann abgegeben als sie ihr Kind bekam, weil sie die Hunde nicht im Griff hatte... Manche Menschen sollten sich wohl doch lieber einen Hamster zulegen.
Der große Hund hat mich an meine Hündin erinnert... Wir haben bei uns in der Nachbarschaft auch so einen Kampf-Chihuahua, der alles und jeden anbellt(ich glaub sogar Steine und den Schatten von Steinen), aber so richtig giftig. Wenn uns die begegnet, macht selbst meine Hündin jetzt einen großen Bogen um den....die hat einfach kein Bock auf diesen Unentspannten ^^
![Wie du deinem Hund das BELLEN abgewöhnst [effektiv und einfach]](http://i.ytimg.com/vi/Hu3L96paY6c/mqdefault.jpg)
Großen Respekt daß ihr an dem Problem arbeitet obwohl es ein kleiner Hund ist. Wie oft dieses Verhalten ignoriert wird obwohl es für andere und vor allem den eigenen Hund unglaublich stressig ist finde ich wirklich traurig. Nur weil man einen kleinen Hund leichter wegzerren kann braucht er nicht weniger Aufmerksamkeit als ein großer. Ich drücke die Daumen daß Pepe sich schnell mit anderen Hunden und Menschen wohlfühlen kann
Vielen Dank :-) Kleine Hunde werden häufig unterschätzt oder nicht so ernst genommen. Das ist sehr schade, denn es sind wahnsinnig tolle Hunde. Das sehen wir genauso, wie du.
So sehe ich das auch! Wenn man Probleme mit einem großen Hund hat, sind das große Probleme. Mit einem kleinen Hund eben kleine Probleme. Denken manche zumindest... Mein Dobermann war im Vergleich zum jetzigen Foxterrier ein Engel. Der Terrier macht seinem Namen alle Ehre und fordert mich total! Die Blicke der Anderen sagen da oft: die hat den kleinen Kerl nicht im Griff. Und das, obwohl ich viel mit ihm übe. Das nervt manchmal schon. Daher finde ich es schön, solche Videos zu sehen, die motivieren!
Ja, sehe ich genauso. Kleine Hunde werden oft nicht erzogen und sie sind dann mit vielen Situationen überfordert, weil sie nie gelernt haben, wie sie sich verhalten sollen, deshalb Kläffen sie dann auch oft. Ich sehe solche Kleinen Hunde oft und sie tun mir immer so leid. Ich selbst habe auch eine kleine Hündin und ich habe sie von Anfang an trainiert in einer Hundeschule und einer Trainerin, sie muss noch einiges lernen, aber bis jetzt läuft es sehr gut.
@@joitsgolol6789
Mir fällt sehr oft auf, dass bei kleinen Hunden, die an der Leine ausrasten, die Leute das eher süß finden und lächeln. Wenn ein größerer Hund das Gleiche tut, wirst du da aber mal ganz anders angeguckt. Find ich sowas von ungerecht, aber man kann von den Menschen leider nicht erwarten, dass sie da ne andere Einstellung bekommen. Ich glaube, die müssten erstmal erfahren, dass auch ein Biss von einem kleinen Hund ziemlich schmerzhaft sein kann um da umzudenken, aber das wünscht man natürlich auch wieder keinem.
Als Besitzerin von kleinen Hunden möchte ich hier sagen: Jein. Du kannst noch so viel trainieren. Wenn dein Hund dann aber mehrmals schlechte Erfahrungen macht (z.B. ein anderer Hunde kommt angerannt und rennt deinen Hund um), dann prägt das leider auch umso mehr. Wir machen seit 2 Jahren viele Fortschritte, haben aber immer wieder Rückfälle weil andere Besitzer meinen mein "Bitte keinen Kontakt" ignorieren zu müssen und ihren Hund trotzdem ran lassen. Ein kleiner Hund fühlt sich in solchen Situationen halt schneller bedroht als ein Großer, egal wie gut er sozialisiert ist und wie viel positiven Kontakt er zu anderen Hunden hat.
Sehr gut parallel zum Bild kommentiert! Wunderbare slow-motion-Momente. Wirklich anschaulich!👍
Danke an dich, Julia/Giulia, dass du dich getraut hast, im Video mitzumachen. Das erfordert Mut. Alles Gute für euer Mensch-Hund-Team!
Auch total schön, wie Kiwi die Nähe zu dir sucht. Da möchte ich mit meiner Hündin auch hin, die ich gerade von draußen pöbeln höre😅
Ein schönes Paar der Pepe und sein liebes Frauchen. Tolles Team, süßer Fratz der etwas Hilfe braucht und ein liebevolles und engagiertes Frauchen. Toll da geht einem das Herz auf. Die Trainerin macht auch nen tollen Job! Super...Abo is raus ;)
Ganz stark wie ihr alle an dem Problem mit Geduld gearbeitet habt und dem Hund damit helfen konntet ! 👍🏻
Vielen Dank für deine Worte :-)
Ganz großes Lob! Tolle Arbeit und großen Respekt, dass du als Trainerin es s öffentlich zeigst, bestimmt kommen auch Anfeindungen, weil es erst einmal sehr stressig für den kleinen ist. Charpou für das Verhältnis zu deinem eigenen Hund!!!
Wo finde ich das nächste Video mit der Krawallmaus?
Geduld und hochwertige Zeit aufbringen für den Hund ist das A und O.
Ich weiß leider nicht wie Du heißt (Trainerin), aber ich möchte auch Dir ein großes Kompliment machen. Du bist klar und verständlich in Deinen Aussagen, Deine Analysen sind interessant - man lernt so viel - hier durch dieses Video wie auch durch alle anderen! Und vor allem gefällt mir der Umgang mit der Hundehalterin.
Nicole 😉
Ich heiße Dana 😊 liebe Grüße, Dana von der Doguniversity
Vielen Dank für dieses tolle Kompliment. Darüber freue ich mich sehr
@@Curvingdog Ganz, ganz herzlichen Dank für Deine und Daniels Videos. Eure Erklärungen, eure Auswahl an Tipps, die Länge der Videos, die Kommunikation mit den Haltern, EUER Umgang mit den Hunden ist GENAU SO, wie ich mir eine PERFEKTE Hundetrainerin und einen PERFEKTEN Hundetrainer wünsche.
Nicht ein einziges Mal habe ich auch nur einen Satz von euch gehört, den ich NICHT zu 100 % bestätigen würde.
DANKE, DANKE, DANKE .... für eure großartige Arbeit an euch und euer Team. UND das ehrenamtliche Bereitstellen der wertvollen Videos. Danke Dana! Danke Danuel!
toll👌👏👍
Hallo Dana, kann man das auch bei einem kniehohen Tier probieren? Der hat natürlich mehr Kraft und man braucht einen soveränen Versuchshund. 😉
Einfach Top Kanal!! Das ganze Team & Daniel zeigen uns mit sovielen Beispielen ,wie es im Alltag funktioniert.🌺 Danke für die vielen Videos ,Infos ..
Wunderbar vorgeführt, so anschaulich und praxisnah!!! 👍 Vielen lieben Dank dafür. Freue mich schon auf die Fortsetzung 😃
Super erklärt, und so konnte man auch den Hund gut "verstehen". Das hat man nicht in vielen Videos. Vielen Dank, für due deutlichen Erklärungen.
Ein total interessanter Ansatz mit dem Stellvertreterkonflikt! Sonst wird ja immer empfohlen, die Distanz so gross zu halten, dass sich der Hund noch wohl fühlt und ruhig verhält und dann die Distanz in Minischritten zur verringern. Die Methoden von der Doguniversity überraschen und überzeugen mich immer wieder! Ich bin sehr gespannt, wie es mit Pepe weitergeht und hoffe sehr, da gibt es dann nochmals ein Video.
Kiwi und Dana, ihr macht das so toll - bin ein grosser Fan von euch! 👍👍👍
Hallo Caroline, danke für deinen Kommentar. Viele Wege führen nach Rom und es ist bei jedem Mensch-Hund-Team anders. Oft ist es wichtig, alte Verhaltensmuster zu durchbrechen. Es freut mich, dass dir das Video gefällt :-)
Super super toll und lehrreich. Danke euch👍
Mega klasse...das gibt uns Hoffnung mit 3 kleinen Hunden dieser Art..danke danke danke
Bin schon so gespannt, wie Pepe sich weiterentwickelt! Ich drücke allen fest die Daumen… er ist ja so ein knuffiger Kerl, der es verdient hat, mit anderen Hunden im sozialen Kontakt glücklich zu sein! Freue mich auf das Folgevideo!!!
Danke für das anschauliche Video, dadurch konnte man es viel besser verstehen, worum es geht und wie man es klären kann! 👍
Ihr macht das so toll, auch wenn es einen persönlichen Kontakt zum Hundetrainer nicht ersetzen kann, weil ja jeder Hund und deren Besitzer individuelles Training braucht (wenn er es braucht).
Super Arbeit, ich würde mich freuen wenn ihr im Video klar darauf hinweißt, dass es ein Trainingsansatz speziell für Pepe ist und nicht für alle bellenden Hunde an der Leine gilt. Wenn ich manche Kommentare hier lese, das die das auch mit ihrem Hunden so üben wollen...da kann man sich schnell mal die vertrauensbasis zum Hund zerstören, wenn man ihn in eine Situationen reindrängt als Besitzer...
Sehe ich auch so.
Finde das Video deshalb auch verdammt schwierig.
Genau das hab ich mir auch gedacht, das da der deutliche Hinweis fehlt und was da auch schief gehen kann. Sonst gut erklärt dabei und an der Ursache gearbeitet
Das Video zeigt leider keine "Beziehungsarbeit".
Ich mag das Video sehr, sehe es aber genauso.
Ohne jetzt die Halterin direkt zu meinen, ich sehe es immer wieder und finde es pervers, wie sehr Mensch einen Hund absichtlich/unabsichtlich versauen kann. Gut, dass es kompetente Leute gibt, die diese Fehler ausbügeln können.
Ein super Video - ein sehr schönes Format. Die Schritte gut erklärt, vor allem wieso und weshalb was gemacht wird. Ich fands toll und freu mich auf Teil II
Wow, das habt ihr echt toll gemacht. Danke für's zeigen!
Tolles Video, Dankeschön an die Akteure 😊🙏🏼
Ich arbeite selbst in diesem Beruf und möchte ein ganz großes Lob aussprechen für eure Arbeit! Auch an die Halterin für die Umsetzung!
👍🏻🙏☺️♥️
Puh. Am Anfang des Videos hätte ich dem Zugestimmt…doch gegen Ende hat sich meine Meinung zum Trainingsansatz geändert! Ist einfach nicht meine Art dem Hund einem „flooding“ auszusetzen, vor allem wenn man die Korrelation von Stress und Lernen betrachtet!
Bin sehr gespannt wie sich das Training entwickelt und ob ich mit meiner Ansicht der Situation unrecht habe 😊
Was ich jedoch bemerkenswert fand war die Bereitschaft und Mitarbeit von Giulia/Julia. Solche Menschen wünschte ich mir öfter im Training 😅
@@robvanhal3356 was und wie hättest du es denn gemacht?
Nur Kritisieren bringt ja nichts.
@@robvanhal3356 👍
Geniales Video ! Ihr seid die Besten! Vielen Dank dafür.!!!
grosse klasse!!
Tipp and die Besitzerin. Man schert Poms nicht. Die Unterwolle wird auf Dauer zerstört. Und Poms beigen zu Alpoecia. Wenn regelmäßig gebürstet wird, bilden sich im Sommer Luftkammern die kühlen und im Winter hat er dann ja dann auch Schutz. Immer nur Spitzen schneiden oder leich kürzen.
Super 👍🏼 Habe exakt den gleichen Ansatz. Erstmal als Trockenübung einladen/wegschicken üben und dann in Verbindung mit der restlichen Arbeit auf dem Spaziergang den Hund begrenzen.
Sehr gut 👍
Wow Kiwi ist ja ein toller Hund😍
Super Video! Das begegnet mir fast täglich und wenn ich frage, ob der Kleine denn auch mal Kontakt zu anderen Hunden haben darf, kommt zu 98 % Nein. Das ist sooo schade und tut mir jedes Mal so leid für den Kleinen oder auch Großen. Ich wünsche Pepe und seiner Besitzern für die Zukunft viele positive und freudige Begegnungen…….🍀💝weil so ein Verhalten vom eigenen Hund macht zudem recht einsam und man wird immer mehr gemieden. Teufelskreis….
Es gibt halt auch viele Hunde die dieses Verhalten zeigen, weil sie einfach wirklich keinen Kontakt haben möchten. Finde es immer etwas anmaßend da über andere zu urteilen. Schön, wenn du einen Kontakt anbietest, aber darüber zu urteilen finde ich nicht angebracht bzw wie manche es machen: einfach hinlassen. Meine Hündin war eine sehr extreme Leinenpöblerin, weil ich immer dachte, dass sie doch auch mal Kontakt haben will und diesen dann auch ab und zu zugelassen haben. Seitdem ich akzeptiert habe, dass sie einfach wirklich keinen Kontakt mit Fremdhunden will, ist es besser.
Ein RUclips Video gesehen und jetzt meinst du fremde Hunde von denen du nur einen Momentaufnahme kennst beurteilen zu können. Und es schwingt ein Unterton mit dass die Besitzer es ja falsch machen und du es besser weisst .
Das erste was man als Trainer lernt ist das Hunde individuell!!! sind und nur weil es bei dem Spitz im Video so war und so funktioniert hat, heißt das noch lange nicht dass es bei anderen auch so ist. Genug Hunde wollen einfach keinen Kontakt und rasten trotzdem nicht so aus. Zu wenig Kontakt ist sicherlich eher nicht gut aber zu viel Kontakt und jedem Hallo sagen ist auch nicht besser. Lass doch die Menschen einfach in Ruhe, niemand freut sich über ungebetene Ratschläge.
ich habe eine 5 monate alte Hündin, die auch winzig ist. Wir gehen viel in die Hundeschule und Welpentreff. Dann mag sie zwar diese Hunde aber bellt trotzdem die meisten Hunde an, die sie nicht kennt. Es geht immer besser, aber es ist wirklich viel Arbeit, für Mensch und Hund. Wir sind sehr darauf bedacht, ein gutes Team zu werden.
@@sesam212
1. Soziale Kontakte mit anderen Hunden sind unbedingt notwendig, um ein artgerechtes Verhalten zu ermöglichen
2. laut Tierschutzverordnung ist regelmäßiger Kontakt zu anderen Hunden vorgeschrieben
Wenn dein Hund Probleme macht, muss man an dem Problem arbeiten und nicht jegliche Hundekontakte unterbinden. Vielleicht war dein Hund such schon viel zu lange ohne regelmäßigen Hundekontakt und hat jetzt schon ein psychisches Problem.
@@estherkux6559es geht um Fremdhunde, mit denen sie keinen Kontakt will und das ist vollkommen in Ordnung,wenn sie feste Hundekumpels hat, die sie kennt und mit denen sie spielt. Aber zu fremden Hunden, sie man ein paar Minuten irgendwo trifft und danach nie wieder sieht, auch noch beide an der Leine sind und sie sich so nicht gut bewegen können, sollte man das Nein des Hundes akzeptieren. Nur weil er keine fremden Hunde mag, heißt das ja nicht, daß er gar keine Kontakte zu Hunden hat, siehe Hundekumpels.
Süß diese 🥝 ❤
Wäre toll, wenn ihr ein Video machen könntet, wie man als Spaziergänger mit oder ohne Hund auf Hunde reagiert die ohne Besitzer auf einen zulaufen, einen anbellen, verfolgen und einfach zu nahe kommen.
Und wie man sich in der Situation die nötige Distanz zu den Hunden schafft.
Ich hatte neulich eine Situation wo ich bei einem Haus in ländlicher Gegend vorbeispaziert bin und plötzlich kamen 3 bellende Hunde auf mich zugestürmt und es war kein freundiges bellen und einer der 3 wollte mit permanent an die Ferse. Ich habe versucht mir Distanz zu schaffen, erst nach ca. 150m haben die drei dann von mir abgelassen und sind zurück zu ihrem Haus. Ich denke, dass so ein Video vielen Leuten helfen würde in solchen Situationen die Ruhe zu bewahren. 😊
Tolle Arbeit 🍃🌺🍃
Super Video. Das Thema Sicherheit läuft mir immer wieder über den Weg. Wir haben zwei große Hunde (1 1/2 Jahre alt). Der Rüde hat ein Defizit und die Hündin nimmt sehr starken Bezug zu ihm auf. Habt Ihr ein Video, wie man Hunden Sicherheit geben kann (Leinenaggression und Verhalten des Rüden ist wie in diesem Video). Habe gerade Euren neuen Kurs gekauft und hoffe darüber den Rüden besser zu erreichen und von seinen Ängsten zu befreien.
Sehr gutes Video
Sehr cool 👍🏻
Ganz toll
Richtig tolle Arbeit 😍 ihr macht es echt großartig 💗
Ganz lieben Dank!
Pepe ist so süß 😂
Wieder ein tolles Video in dem alles gut erklärt wird. Ich finds immer schön zu sehen wie gut diese Art mit dem Hund zu "arbeiten" funktioniert. Mein Labbi ist da leider etwas robuster 😀, aber wir arbeiten dran 😉
Der arme kleine Bursche… aber er hat es mit seiner Besitzerin gut gemeistert und das Training hat mich sehr beeindruckt.. Toll!
Danke für das Lob!
@@doguniversity Sehr gerne, aber ich hatte weder damit gerechnet, dass ihr den Kommentar lest, geschweige denn darauf antwortet. Es freut mich sehr, dass ihr das jetzt oder jetzt wieder macht. Hab lange keine Videos von euch geschaut, aber ich habe einige Trainings von euch gekauft. Liebe Grüße
Super motivierendes Video! Bei meinen zwei großen hat das super geklappt, das Pupertier ist leider sehr ignorant. Mit dieser Methode hoffe ich auf Erfolg 💪🙃
Mein kleiner hat auch extremen Stress bei Begegnungen und das überträgt er dann in unseren Hütehund. Der Hütehund ist für sich alleine aber auch schon immer am ziehen gewesen und es wird schlimmer sobald jemand weiteres mit auf den Spaziergang kommt
Meine Yorkie Hündin geht halt voll auf Angriff, gerade bei Menschen. Da nimmt sie auch gerne mal 100-200 Meter Anlauf. Hunde greift sie auch an, aber primär die, die unterwürfig sind. Und das nicht selten auch sehr große Hunde. Leider kann ich sie daher nicht mehr ohne Leine laufen lassen. In den ersten Wochen war das noch völlig easy.
Sie hat nach wie vor viel Kontakt mit anderen Hunden und fremden Menschen.
Ausserhalb des Revierbereichs (Wohnviertel und rund ums Büro) ist sie super zu haben. Aber im Revier nervt sie richtig. Sie lässt sich da auch nicht rausreissen oder abrufen. Erst nach der Attacke kommt sie dann super brav zurück und nimmt Kontakt zu mir auf.
Da sie nur 1,5 kg auf die Waage bringt, ist meine primäre Angst halt die, dass sie da mal an den falschen gerät.
Ich finde das mit der Wasserflasche stresst die meisten Hunde nur noch mehr. Wenn ein Hund z. B. wasserscheu ist wird das noch mehr Stress bewirken oder liege ich da falsch?
Genau richtig
Absolut! Bloß nicht!
Tolles sehr interessantes Video 👍 könntet ihr Mal ein Videos zum Thema Umgang mit Besuch machen ?
Guten Morgen, tatsächlich habe ich mit meinem Spitz das gleiche Verhalten. Er bellt andere Hunde oder Menschen an, wenn ich Gassi gehe. Tatsächlich möchte er dann immer unbedingt zu dem Hund hin. Wenn er dann bei dem Hund ist und schnuppert ist er zufrieden. Nur wenn man weiter geht bellt er wieder oder zwickt auch in die Hose... hoffe das Video hilft weiter.
Das scheint Aufregung zu sein.. Aufregung kann aus Freude sein, oder aus Angst, Unter oder Überforderung. Immer wenn sich eine Situation ändert.
An geschützten Orten, z.B. im Garten den Spitz viel Freigang gewähren. Viele Bindungsspiele machen, Tricks beibringen,viel loben durch streicheln, bürsten und kraulen, damit sich dein Spitzlein immer mehr und besser an dir orientiert.
Spitze brauchen viel geistige Ausarbeitung, weil sie intelligent sind.
Er will zu dem anderen Hund hin, um zu erforschen wie der so tickt, nett oder gefährlich? oder einen bekannten Freund zu begrüßen.
Ein Spitz ist ein Wachhund und neigt dazu alles zu erforschen bzw. erst mal anzubellen.
Dein Spitz scheint ein kleiner Tausendsassa zu sein, der noch gelassener werden muß.
Wie alt ist dein Spitz? Wahrscheinlich noch jung?
Hast du deinem Hund als Welpe beigebracht, an anderen Hunden einfach ohne Beachtung vorbeizugehn? Oder bist du immer zu anderen Hunden gegangen, wenn dein Welpe Kontakt aufnehmen wollte?
Ich vermute, dein Spitz muß noch lernen. Du bist der HauptEntscheider und wann er zu wem er darf. Dieses Vertrauen mußt du dir erst erwerben.
Ich würde erst mal versuchen um fremde Hunde und Menschen erstmal einen großen Bogen zu laufen, bevor er unruhig wird und die einfach nicht zu beachten und auch nicht sein Gebell.
Gleichzeitig würde ich mit ihm zu netten Hunden zum spielen gehen, aber auch üben mit ihm auf der Straße einfach schnell an ihnen vorbeizugehn.(Notfalls (bei den netten, bekannten Hunden) hochnehmen, wenn er zu sehr zieht.sowieso immer Geschirr benutzen, besonders beim üben.)
Damit er lernt, sich mehr nach dir zu richten und Verantwortung an dich abzugeben.
Außerdem solltest du dir nette, ruhige Menschen suchen, mit denen du das gleiche übst.Die neutral sind wenn er bellt, die weder schimpfen, noch ihn nett ansprechen, wenn er bellt. Ihn einfach ignorieren, links liegen lassen, nicht reagieren.
Wenn er das etwas geschnallt hat, daß Menschen auch neutral sein können, solltest du auch üben, Menschen zu begrüßen, die Hand zu geben mit ihnen kurz zu reden und weiterzugehn. Später dürfen sie ihn auch kurz begrüßen, durch kurzes streicheln.
Da solltest du ihm vielleicht zeigen, das er nicht an ihnen hochhopsen darf, falls er das macht.
Zu Freunden, die ihn nett finden, schickst Du ihn auch hin. Du gibst ihm die Erlaubnis, den "Befehl", die Ansage, daß er hin DARF.
Das Wichtigste ist, du darfst nie unruhig, innerlich aufgeregt werden, wenn er bellt. Du mußt tiefenentspannt dabei sein!
Du mußt auch ausprobieren, wie du deinem Hund Sicherheit und Beachtung signalisierst.Wenn dein Spitz vor Aufregung bellt, weil er dir eine vermeintliche Gefahr mitteilen will, dann solltest du das natürlich nicht ignorieren. Du mußt ihm natürlich klar machen, daß du die "Gefahr" bemerkt hast (z. B. kurz hinschauen was ihn ängstigt/aufregt/unsicher macht, ihn kurz streicheln), es ihm aber zeigen daß es für dich keine Gefahr darstellt (ruhig bleiben) aber seine Angst respektieren (Straßenseite wechseln, oder Richtung wechseln,später im Bogen drumrumlaufen usw.)
Dein Hund muß an deiner Körperhaltung merken und lernen, mein Herrchen ist ruhig und entschlossen, weiß immer was es will, bringt mich nicht in gefährliche Situationen und ich gehe einfach mit. Egal ob da ein Freund oder Unbekannter steht.
Das ist für eine reaktive Hunderasse schwer, vor allem wenn es als Welpe nicht geübt wurde.
Auch ein als Welpe sozialisierter Spitz ist trotzdem immer etwas neugierig, aufgeregt und bellt etwas mehr als andere Hunde. Spitze wurden dazu gezüchtet, selbst zu entscheiden und haben das etwas in den Genen.
Du mußt einfach austesten, was am besten bei deinem Spitz wirkt, damit er Ruhe und Vertrauen findet.
Du brauchst viele Situationen mit NETTEN , Ruhigen Leuten und Kindern, die ihn aber NICHT BEDRÄNGEN falls er sich nicht streicheln lassen will, Radfahrern, Joggern.
Das Beste wäre, dein Spitz könnte auch mal alleine Erfahrungen machen, z.B. unangeleint bei einer Gartenparty oder Familienfeier, wo er auch einen Schutzraum hat, z.B. Transportbox in dem er sich zurückziehen kann, wenn es ihm zuviel wird.
Lass niemals zu, daß er von Fremden geärgert wird! Sonst bekommst du evtl. ein sehr großes Problem!
Es wäre auch gut, mit einem ruhigen erzogenen Hundekumpel von dem sich dein Spitzi Vieles abgucken kann, gemeinsam Gassi zu gehen und viele neue Situationen und Menschen kennenzulernen, oder sich entfernt von Menschenmengen hinzusetzen und ihn einfach beobachten zu lassen.
Du kannst auch Klickertraining mit ihm machen. Damit kannst du ihm schnell beibringen, was du gut findest. Du kannst ihn damit belohnen, wenn er mal nicht vor Aufregung gebellt hat.
Dann begreift er schneller, was du willst.
Einfach ausprobieren. Die Aufregung legt sich mit der Zeit. Viel Spaß!
@@uteschneider3349 er ist jetzt 1 Jahr alt. Tatsächlich ist es unterschiedlich. Manche Hunde beachtet er nicht und läuft einfach vorbei, bei anderen bellt er diese an und möchte unbedingt hin. Beim Menschen ebenfalls. Hier spricht er ans Bein und möchte gestreichelt werden, bzw. spielt gerne mit dem Hosenbeinen. Wenn er andere Hunde anbellt ist er oft motiviert zu rennen. Dann renne ich mit ihm los und er läuft mit mir zusammen.
Hatte ungefähr das gleiche Problem mit meinem chihuahua habe mir gefühlt 100 Videos angeschaut unds später dann einfach einen Kurs Online gekauft was sehr half mit dem Training von meinem kleinen Problem macher :D
@@thomasletschlke und was für Trainings hast du gemacht? LG
@@andrez3729 würde dir gerne den Link hier hinein senden, aber leider jedes mal wen ich das versuche wird mein Kommentar gelöscht
Ja ich habe auch so einen Hund wie pepe zu Hause.
Tolles Video :) Wielange habt ihr die erste und zweite Übung gemacht , bis es weiter ging ? Ich verzweifle mit meinem Hund und das Video macht mir gerade Hoffnung
Bei min 10 die Konfrontation war ja ganz gut. Eine kleine Anmerkung, dass man das aber bitte nicht bei jedem Hund( der Entgegenkommende) austesten sollte wäre gut.
👍👍👍
Danke, genau das hab ich gesucht ❤ ich nehm mal an das funktioniert auch bei meinem 11 Monate jungem, der in seiner spooky Periode Angst vor Menschen hat
Bitte tu das nicht, damit kann man gerade bei Angst so viel kaputt machen 🥺
@@larissa3526 👍
Hallo liebe Dana,
das ist ein tolles Video. Und geht es genauso nur mit einem grossen Hund. Einem Schäferhund - Malinois Mix mit 38 kg. Der ist da nicht so leicht zu halten wie ein kleiner. Wir sind aber zuversichtlich und probieren esal genauso. Die Stellvertreterablenkung ist eine tolle Idee. Hast du vllt noch eine Idee die ich sonst noch probieren könnte oder ein Video von dir, das du empfiehlst? Ich finde euch toll. Macht weiter so. LG Melanie
Tolles Video. Wo kann man mit Dana ein Trauning machen?
Hallo Dana, die Videos mit den bellendem Pepe sind sehr gut, ich denke, Du verstehst Deinen Job. Wie ich gesehen habe, war dabei Dein Trainingsort Bottrop. Vielleicht kannst Du ja auch unser Problem mit unserem Havaneser lösen, der stark durch Bellen auffällt. Über eine Kontaktaufnahme würde ich mich sehr freuen.
Also ehrlich gesagt finde ich das Video sehr schwierig. Zur Übung mit dem Futternapf: Jetzt mal abgesehen davon, dass solche Korrekturen super unschön und unnötig sind. Sie korrigiert Pepe erst sehr extrem, was ihm sichtlich unangenehm ist. Und dann zieht sie ihn regelrecht Richtung Napf, wo er in einem totalen Konflikt kommt. Wieso muss man ihn da in diese Situation reinzwingen um ihn dann wieder zu korrigieren? Er hatte bei der einen Szene kaum eine Chance nicht an den Napf zu gehen.
Für mich absolut unverständlich und der Hund lernt nur das was er nicht machen soll, anstatt ihm zu zeigen was man stattdessen von ihm möchte.
Das sehe ich genau so wie du.
Solche Übungen werden definitiv anders aufgebaut: Hund entscheidet selbst und nimmt lieber das Futter aus der Hand des Menschen... Leider wurde da auch wieder nur über Zwang u Korrektur gearbeitet - sehr unprofessionell.
Der hund hat eine alternative bekommen und zwar, wann er nach Korrektur vorbei der Schale gelaufen hat und das Futter ignoriert hat, hat er viel freude mit viel Streicheleinheiten bekommen. Hier war das alles korrekt. Negative Strafe- der Hund darf nicht zu Futter plus positive Verstärkung- freude und Streicheleinheiten. Die Frauchen hat in beiden Situationen mit Körpersprache gearbeitet. Also ich finde hier alles in Balance und gerecht.
Könnte meinen da sehe ich grad meine 2 Poms 😅 bin gespannt ob es was Hilft das Training
Welcher der Online Kurse wurdet ihr für den Fall empfehlen? Wir haben einen 2 Hund aus Tierschutz (Straßen Hund) die sich genau so verhält
By 8:13 lässt sich das Bild dreimal stoppen und die Aktion sehr gut abbilden die aktionen
Super Video! Mich würde mal interessieren, woran erkenne ich bei einem Hund der deutlich nach Vorne geht (wie dieser hier) ob ich ihn einfach ohne Maulkorb an einen anderen Hund ran lasse? Ich hab’s schon oft mitbekommen, auch aus eigener Erfahrung leider, dass der Hund nicht vom anderen ablässt nur weil er ihn etwas zurückweist wie Kiwi hier.
Woran erkenne ich es, ob ich ihn auf den anderen Hund zulasse oder nicht?
Vielen Dank schonmal!☺️
Hallo das könnte meiner sein und ich habe das genau so gemacht.
Und am nächsten Tag war alles beim alten.
Nur im Rudel ist klein laut.
Und am sonsten geht auf alle großen Hunde los.
Bei klene Chihuahua nicht?
Auch mit den Hunden mit die er kennt geht er immer wider an.
Schönes Video. Werde ich versuchen.
Klasse, bin durch Zufall auf das Video gestoßen... Nur ihr arbeitet ja auch verstärkt mit leckerchen bzw. mit oraler bestärkung... Wie macht man das denn, bei einem sehr mäkeligen Hund, der allgemein ein sehr schlechter Esser ist und nix wirklich super toll findet 🤔🥹😏😏
Dankeschön 😊 aber was mache ich wenn ich keinen zweiten Hund habe um zu üben?
Echt mega cooles Video. Mich würde interessieren, wie ihr das machen würdet, wenn Pepe größer wäre(Huskymix). Denn da geht das nicht so einfach mit einer Hand halten und mit der anderen Hand den anderen Hund bestätigen. 🙈
ich glaube wichtiger als der zu trainierende Hund wäre hier der andere Hund, da braucht man einen Hund der souverän reagiert und das tun nicht alle Hunde! Ein Hund der erschrickt und wegrennt bringt nichts, dann ist ja der Erfolgserlebnis wieder da, aber ein Hund der direkt auf den "Kampf" einsteigt bringt natürlich auch nichts. Das kann man also nicht mit jedem Hund einfach so nachmachen, dann lieber social Walk oder in eine Hundespielstunde bei einem erfahrenen Trainer gehen...
Hi! Wir haben seit ein paar Tagen einen Welpen aus schlechten Umständen, (sie wurde von anderen Hunden in ihrem alten Zuhause gebissen und generell vernachlässigt) und haben aber noch eine 15 Jahre alte Hündin (mit der sie sich zum Glück gut versteht). Allerdings bellt sie ganz furchtbar, sobald sie andere Tiere draußen auf der Straße sieht (Hunde, Katzen, Vögel). Anders als bei Pepe zieht sie nicht nach vorne sondern bellt an entspannter Leine oder zieht stark zurück, wenn ein Hund zu nah kommt. Kann man da das gleiche Prinzip nutzen oder muss man da anders dran gehen?
Ich will sie möglichst schnell an fremde Tiere sozialisieren, damit sie nicht ihr Leben lang Angstattacken bekommt, wenn wir spazieren gehen.
Wie kann man sich für dies bewerben????
Unfassbar krass😳da hat ja mein Hund eine heftige Disziplin niemals auszurasten🙈und von dem Video könnten sich echt extrem viele eine Scheibe von abschneiden, den bis auf 2 Hunde die kleiner sind wie meine Bellen absolut alle und gehen in die offensive 🙈meine Zieht dann einfach iwann halt auch wenn sie sich provoziert fühlt, aber sehr selten
Kiwi. Was für ein putziger Name ^^
Bleibt knusprig. (Bei lesen des Kommentars +1 extra Leckerlie für Kiwi)
Ich habe genau das selbe Problem mit meinem Malteser. Er hat nie andere Hunde kennengelernt und geht sofort in die Leine und bellt. Habe beim spazieren gehen auch immer eine Wasserflasche mit, aber wirklich helfen tut die auch nicht... bin inzwischen so verzweifelt, dass ich immer sofort umdrehe, wenn ich einen Hund sehe 🙉
Von dir und deiner super lieben, ruhigen und authentischen Art könnte der Martin Rütter lernen - Hut ab😍😂👍🏼
In der Hoffnung eine Antwort zu bekommen hier eine Frage.
Ich hab eine stark traumatisierten Straßenhünding adoptiert (2013). Sie hatte viele Probleme. Grundsätzlich Angst vor allem. Menschen, Tieren oder sogar Dunkelheit. Über die Jahre ist sie über sich hinaus gewachsen. Sie ist etwas terretorial bei Fremden, legt sich aber auch nach kurzer Zeit (meist nehme ich neue Gäste mit dem Hund zusammen vor der Haustür in Empfang. Dann gibt's keine Probleme.) Sie ist sehr ruhig, extrem verschmust, trotz ihres Alters noch sehr fit unterwegs ABER sie ist gegenüber andren Hunden sehr extrem! Ich meinte nicht perse Aggression. Sie hat nie versucht einen anderen Hund ernsthaft zu verletzen aber reagiert extrem defensiv mit knurren und fauchen und warnschnappen. (Sie versteht sich nur mit sehr wenigen) aber auch nur wenn diese direkt auf sie zukommen. Ansonsten macht sie einen 5m Bogen um entgegenkommenden Hunde. Will nichts mit denen zutun haben (was ja auch ok ist). Aber wenn einer an ihr Interesse zeigt reagiert sie direkt mit 100% Aktivität. Bellt und knurrt, ohne anzugreifen aber es ist halt trotzdem Schade. Und ich weiß nicht wie ich das in den Griff bekommen soll.
Leider können wir dir über einen geschriebenen Text nicht weiterhelfen, da wir euch als Team nicht kennen. Wir empfehlen dir, einen guten Hundetrainer zu suchen. Dir und Deinem Hund zu liebe.
Bitte suche Dir einen Trainer/Trainerin, die positiv arbeitet (Stichwort Trainieren statt dominieren), gerade bei einem Angsthund maga wichtig.
Wir haben eine 10 Monate Alte Labrador Hündin die genauso gestresst ist. Sie ist total unsicher. Da wir Sie selbst gezogen haben und wir von Anfang an eigentlich viel neues integriert haben können wir ihr Verhalten nicht nachvollziehen. Wir haben einige dieser Übungen früh geübt. Aber beim spazieren gehen funktioniert es einfach nicht.
Das heist Leinenkontakt ist empfehlenswert?
Tips für Große Hund wäre auch toll. Vielen Dank
Der Kanal befasst sich mit allen möglichen Rassen und Größen, Schnuppe doch gern mal in ein paar andere Videos rein, da siehst du das Training mit großen Hunden.
Oh Gott, genau wie mein Hund 😔
Finde ich super, meiner Ansicht war die Korrektur am Napf zu beginn zu heftig, das war dann pure Angst, der Zwergspitz fürchtete sich nochmals zum Napf zu gehen. Grenzen setzen ganz klar, bitte nicht über Angst, mehr über Respekt, also sanfter dem Hund entsprechend handeln.
Aber ansonsten sicher gut
Hallo Cornelia, danke für deine Nachricht. Das Verhalten von Pepe ist keine Angst - er zeigt einen Meldebogen, also eine Hemmung durch die Korrektur zuvor. Das ist genau das Verhalten, das wir von ihm in diesem Moment erwarten und er wird dann dafür bestätigt. Es ist sehr wichtig, dass wir dieses Verhalten von Angst unterscheiden können. Liebe Grüße, Dana
Vielen Dank. Aber wenn der andere Besitzer nicht mitmacht, weil er oder sie Angst hat ?
Natürlich solche (Übungs)Kontakte nur mit sozialen und sicheren Hunden und Besitzern.
Sonst lernt der eigene Hund Nichts oder - noch schlimmer - wieder etwas Negatives.
die übungen sind ausschließlich für einen einstieg und nicht für den tgl. spaziergang anwendbar... maulkorb drauf und sich bei jedem hundebesitzer, der entgegen kommt das maul franzig reden... damit kann man hundekontakte zulassen und der hund lernt auch wenn er mal einen rüffel von einem anderen hund bekommt...
hatte gerade witzige analoge begegnung mit einer freilaufenden katze, die eher den namen kampfkater tragen sollte... der lerneffekt war verblüffend bei unserem
Warum arbeitest du bei dem Fall nicht mit Klick für Blick, um den Hund langsam auf einen Kontakt vorzubereiten und fremdhunde positiv verknüpft?
Weil das echte Leben häufig nicht auf "Klick für Blick" vorbereitet ist. Plötzlich kommt doch ein Hund um die Ecke, den wir nicht kommen sahen. Und schon ist der Hund wieder in seinem alten Muster. Das Training umschifft das eigentliche Problem häufig. Pepe lernt in dem Video, dass es negative Konsequenzen hat, andere Hunde anzupöbeln, oder sie gar zu attackieren. Mit dieser neuen Erfahrung kann er sich jetzt auseinandersetzen und neue Strategien erlernen - beispielsweise vorsichtiges und höfliches Kontaktaufnehmen.
Zudem möchte ich gar nicht, dass Pepe mich ansieht, wenn er anderen Hunde trifft. Ich möchte, dass er sich mit dem Reiz auseinandersetzt und lernt mit anderen Hunden in den Kontakt zu kommen.
Liebe Grüße, Dana
Ich sollte meine halbe Nachbarschaft zu dir schicken😅🙏
Habe das Problem mit manchen Personen (meist früh morgens oder spät abends) oder Fremde Hunden (jeder Tageszeit) auch. Jedoch weiß ich, wenn ich ihn ranlassen würde, würde der andere Besitzer dies nicht wollen und selbst wenn. Meiner (Deutsch-Belgisch) würde den anderen Hund wohl zerfetzten.
Bei anderen Hunden sonst freut er sich wie ein Welpe und will Spielen.
Wie genau kann ich das (aggressive/verunsicherte) Verhalten abtrainieren, wenn Konfrontation nicht möglich ist.
In diesem Fall empfehlen wir dir, einen kompetenten Fachmann vor Ort aufzusuchen. Ganz liebe Grüße und viel Erfolg! Dana
Ui, selten so einen schlimmen Umgang mit einem Hund gesehen. Er wird zum Futternapf hingezogen, nur um dann angegangen zu werden, obwohl er es meiden möchte. Wie gemein ist das denn und was soll der Hund dabei lernen? Genauso schlimm wenn beide Hunde aufeinander treffen. Der Hund möchte weg und Sie finden esmauch noch gut, ihn per Leine zu zwingen die Nähe auszuhalten. Auch hier: was soll der Hund lernen? Dass er sich auf keinen Mneschen verlassen kann? Das hat er bstimmt verstanden. 😢
Der Hund lernt, dass in der Nähe anderer Hunde nichts schlimmes passiert und er sich entspannen kann. Mein Hund ist genauso und meine Trainerin macht das immer so. Sie zwingt den Hund einfach mal die Situation auszuhalten. Würde man den Hund immer flüchten lassen, lernt er doch viel weniger daraus 😐
Darf ich soetwas auch mit einem Welpen von 5 Monaten üben? Bekommt der keine Angst mit den Beinen ?
"Das müsste gut mätschen", meine Güte, meint die Gute da vielleicht "passen"???
Wie lerne ich dem Hund denn sich bei anderen Hunden zu entspannen wenn ich keinen Zweithund habe?
Meine Nox (Schäfermix) ist zu Weihnachten völlig erschrocken als mein Vater (nicht gerade ein Hundefreund) sie warum auch immer mit der Hand auf der Schnauze greifen wollte. Sie hat ihn völlig verbellt (der Gesichtsausdruck von ihm - unbezahlbar) und tags drauf noch mal. Er hat auch die Leckerli die ich ihm gab zum wieder Anfreunden gleich mal wieder für doofe Spielchen genommen anstatt es ihr aus der Hand zu geben. Leider hat Nox nun auch die Pflegekraft meiner 92-jährigen Oma grundlos verbellt. Die hatte Nox' Winterjacke repariert/genäht, und wir haben uns mit Nox daneben die Nähte angeschaut. Auf einmal auch aggressives Verbellen. Mist hoch drei.
Tut mir leid bitte versucht mich da zu korrigieren.. aber für mich sieht das ganze wie eine Manipulation für den Hund aus. Im ersten Schritt wird versucht dem Hund zu zeigen, dass er uns vertrauen soll damit er belohnt wird. Bei einer Begegnung mit einem anderen Hund, wird er in eine Situation von uns gedrängt in die er selbst nicht gehen möchte, nach der ersten negativen Erfahrung (der Fremde Hund hat zugeschnappt) und dann sollen wir das "aufgebaute" Vertrauen zerstören?! Um danach sagen zu können "Siehste war nicht so schlimm"..
Also nochmal von Anfang.. wenn ein kleines Kind mit Süssigkeiten gelockt wird rennt es dir nach. (Logischerweise) Aber kann man da bereits von Vertrauen reden oder ist es offensichtlich der Grund für die Süssigkeiten und das Streicheln, dass das Kind dir nachläuft. Am nächsten Tag spielt das Kind nicht mit anderen Kindern und wird zu den "Kollegen" hingezerrt, natürlich ist das Zerren eine negative Erfahrung und das Kind ergibt sich der Situation.
Hat das Kind nun Freude mit anderen Kindern zu spielen?
Vertraut dir das Kind?
ich weiß nicht ob die Übungen so aufeinader aufgebaut haben, wie es hier im Video dann zusammen geschnitten wurde, also ob die Reihenfolge auch so war...zumal die Begegnung mit dem frei laufenden dunklen Hund ja gar nichts mit der Vetrauensübung zu tun hatte, da hatte ihn doch die Trainerin an der Leine, oder ?
@@Croissantmaedchen95 Die Hundeerzieherin erklärt am Anfang, dass sie die Therapie in einzelne Schritte unterteilt, wie soll sich da denn kein Zusammenhang bilden?
Da bin ich deiner Meinung ein Hund an der Leine hat nichts mit Vertrauen zu tun, genauso wenig es die Leckerlis damit zu tun haben.
@@honeymoonavenuebae3018 ich meinte damit, dass sie Reihenfolge der Übungen vielleicht nicjt so war wie im Video gezeigt. Die Übung in der Pepe das Leckerli von der Trainerin nehmen sollte kam ja zum Schluss im Video aber irgendwie würde es mehr Sinn ergeben wenn diese Übung am Anfang war...schließlich kennt Pepe die Trainerin sonst ja schon, sie hatte ihn ja selber an der Leine und es ging ja um den Kontakt zu fremden Menschen.
@@Croissantmaedchen95 Ich spreche von der ersten Übung als es darum geht das Leckerli von der Besitzerin zu ergattern sobald er auf ihre Körpersprache positiv reagiert.
@@honeymoonavenuebae3018 ja. Und dann sprichst du von der zweiten Übung und wie diese beiden nicht zusammenpassen. Und ich bin nicht der Meinung, dass die beiden Übung aufeinander aufbauen oder miteinander zusammenhängen, ich bin nicht mal der Meinung dass die beiden Übungen zwingend hintereinander stattgefunden haben müssen, auch wenn das im Video am Anfang gesagt wird, man kann das ganze genauso gut anders herum machen, der Effekt ist derselbe
Spitze sind an der Leine Stänkeranten. Ohne Leine every body's best friend.
Mag sein, aber in der Stadt, ohne Leine rum zu laufen, ist doch sehr gefährlich, Autos die zu schnell fahren. E-Scooter und Radfahrer, die auf dem Gehweg schnell fahren, Kinder die durcheinander laufen, springen, schreien, spielen usw. Quasi Reize überall, mal abgesehen von anderen Hunden, das ich es äußerst kritisch halte, einen Hund frei laufen zu lassen.
8:09
Hundegebellt ist sooooo nervig. 🤣
Mein Eurasier hab ich das letzte mal im Oktober gehört und mich mega erschrocken, als er gebellt hat (warum auch immer).
Seitdem hab ich ihn nicht mehr gehört. Da vergisst man gerne, dass hunde ja bellen 🙈
Schöne Sache, mit dem kleinen Hund. Meine wiegt 35kg, da funktioniert das so leider nicht.
Doch nur musst du mehr deinen Körper (plus Leine/Geschirr) einsetzen.
vielleicht kann mir jemand helfen: meine 10 jahre alte jack russel hündin kläfft jede unbekannte hündin extrem an. rüden, nicht kastriert, sind null problem. wie kann man das abtrainieren. geht das überhaupt noch, denn bei so einer übung wie gezeigt, hätte ich angst, dass meine wirklich zubeisst.
Mich würde die Vorangehensweise bei großen Hunden interessieren. Unser Landseer Mischling war in der Welpenschule und Junghundegruppe total lieb zu anderen Hunden, aber in seiner Lebenszeit zwischen dem 6 Monat und 1 1/2 hat er durch seine HD eine schlimme Zeit hinter sich. In der Zeit hat er sich anderen Hunden total verändert und geht voll in die Leine wenn er andere Hunde sieht. Wir vermuten, dass diese Zeit ihn sehr geprägt hat dass er sich verletztlich und angreifbar fühlt obwohl alles mittlerweile gut verheilt ist, er das aber anderen Hunden nicht zeigen will und sie daher auf Abstand halten will. Bei seinem Gewicht von knapp 60 kg habe ich beide Hände zu tun damit ich ihn unter Kontrolle halte. Daher kann ich schlecht diese Methode anwenden und ihn zu anderen Hunden ziehen oder ähnlich.
Was kann ich stattdessen versuchen?
Es ist mal passiert, dass er vom Grundstück abgehauen ist und einmal dass sich das Halsband gelöst hat, wodurch er zum anderen Hunde gelaufen ist. Dabei ist jedoch nichts passiert, sondern er wirkte eher total neugierig und kein bisschen aggressiv, ganz im Gegensatz zum Verhalten an der Leine.
Wir sind langsam echt überfragt und vielleicht habt ihr einen Tipp was wir probieren können
Mein Tipp das Problem kann man nicht von der Ferne lösen da man den Hund lesen muss suche dir eine hundeschule Hunde Verein etc und lass dich beraten
Funktioniert bei mir nur mit Maulkorb und trotzdem ob wohl er positiv Erfahrung gemacht hat geht er drauf los und egal ob es vorher geklappt hat.
Nun aterkiert er auch Menschen.
Er lässt mein Hündinnen auch nicht in Ruhe und Ärger sie ständig, vermutlich will er nur Spiele aber sie nicht und zwickt in heftig, das stört ihn garnicht.
Ich gehe wenn möglich dazwischen.
Was kann ich tun?
Warum hat man bei dem Spitz Pepe das Fell gekürzt ?
Aber ist das sinnvoll, dass der andere Hund nicht an der Leine ist? Und der betroffene an der Leine? Hatten das in einem Einzeltraining und Tage danach ist mir meine Hündin merklich ausgewichen...
Wichtige Beobachtung. Weil du natürlich auf der Beziehungsebende das komplette Vertrauen deines Hundes in dich zerstörst, ihn in so eine bedrohliche Situation zu zerren. Die Aufgabe wäre ihm Sicherheit zu geben und ihm Lösungsstrategien für sowas aufzuzeigen.
@@GenosseRASH Ja, versuchen wir gerade...vielleicht war ich zu früh mit meiner Aussage. Lernen braucht ja auch seine Zeit. Haben eine fast 2-jährigeTS-Hüthündin...momentan im Selbstläufermodus...wir arbeiten dran. Danke
Hallo Silke, in diesem Fall, bei diesen beiden Hunden ist das sehr wichtig, da wir Pepe dabei helfen, sich mit der Situation auseinanderzusetzen. Wir möchten ja das Verhalten verändern und ihn auch aus seiner Komfortzone rausholen.
Bei dir und deinem Hund war es eventuell nicht die richtige Methode, denn jedes Team ist anders. Ein guter Hundetrainer achtet immer ganz stark auf seine Intuition und sein Bauchgefühl gepaart mit dem Fachwissen. Für Pepe war es die richtige Methode und im zweiten Video siehst du, wie sehr ihm das geholfen hat. Denkt immer daran: Hundetraining ist individuell und hat viel mit Gefühl und Beobachtungsgabe zu tun.
Es tut uns leid, dass dein Trainer vielleicht dieses Gefühl für deinen Hund nicht hatte. Oder eine zu eingeschränkte Sichtweise, um verschiedene Methoden in Betracht zu ziehen. Was bei Hund A völlig verkehrt ist, ist bei Hund B genau richtig.
Liebe Grüße, Dana
Ich weiß zwar nicht ob sie den Kommentar lesen🤷♀️aber ich habe eine Freundin die zwei Zwergspitze hat und dringend dabei Hilfe braucht. Die kleinen bellen fürchterlich und das macht ihr den Alltag zu Hölle 😢wie kann ich Kontakt mit ihnen aufnehmen? Sie ist schon soweit das sie die kleinen abgeben muss denn es gibt viele Beschwerden und viele Konflikte mit anderen Leuten. Bitte helft meiner Freundin denn sie will die absolut nicht abgeben sie liebt die kleinen über alles
Haha die kleine Kampfratte. Der große Hund denkt sich auch nur "Yo, was denn mit dir falsch?!"
Schön, dass ihr gezeigt hab,t dass man auch bei kleinen Hunden an sowas arbeiten kann und *muss.* Meine Cousine hatte auch solche kleinen Hackenbeißer, die hat sie dann irgendwann abgegeben als sie ihr Kind bekam, weil sie die Hunde nicht im Griff hatte... Manche Menschen sollten sich wohl doch lieber einen Hamster zulegen.
Der große Hund hat mich an meine Hündin erinnert... Wir haben bei uns in der Nachbarschaft auch so einen Kampf-Chihuahua, der alles und jeden anbellt(ich glaub sogar Steine und den Schatten von Steinen), aber so richtig giftig. Wenn uns die begegnet, macht selbst meine Hündin jetzt einen großen Bogen um den....die hat einfach kein Bock auf diesen Unentspannten ^^
🤬🤬🤬🤬🤬🤬
Typisch spitz xD
Ein unterbeschäftigter spitz mit grosser Klappe,oft zu sehen.die hundezusammenführung hat mir allerdings gar nicht gefallen
:)
eine echte Fußhupe. 😆