Wer in Frieden lebt soll auch in Frieden leben dürfen. Wer Hilfe möchte soll diese erhalten können. Jeder Mensch hat ein Schicksal und kein Schicksal macht jemanden weniger Mensch. Vielen Dank SRF, für den sanften Fokus auf den Menschen.
Ja aber weisch liebä Mänsch. Dä ganz Tag Birä zuä drönä und sich s'Läbä kaputt machä. Hei Gott. Höräd uuf mit däm Scheiss damit Allgemeinheit nöd immer alläs zahlä mues nu wills ä paar schwachi git wo vergässä wänd. Uufstah am Morgä 05:30 dä ganz Tag go schaffä und zabig is näschd wäri gschiidär. Äs grüessli vom Platzspitz Züri und Pfarrer Sieber. Hebät sorg und höräd uuf mit däm Seich. An das SRF-Team danke für die Arbeit.
das sind schöne worte respekt kann ich mich nur anschliesen wenn die person kein unheil für die gesselschaft ist its fine let him hit his crack or somthing.
@@andreaswidmer3463 hihi und trotzdem Du täglich so früh aufstehst und wach sein solltest, hast Du bis zum heutigen Tage immer noch nicht gemerkt, dass halt nicht alle Menschen gleich stark sind?
@@andreaswidmer3463 Eines der besten Kommentare. Diese Auswüchse des Drogenkonsums und liberalen falschen Gesinnung hat ihren Ursprung in der GOTTlosigkeit und nahm ihren Lauf ab der 68er Revolution wo die satanische Elite bewusst die von ihnen geschaffenen Ideologien des Linksliberalismus, Marxismus und Neomarxismus durch die von ihnen geleitete Studenten und Hippiebewgung in die Breite Gesellschaftsschicht brachte und propagierte und bewusst das Abendland durch heidnisch Babylonische Religionen, New Age, Okkultismus und satanismus überschwemmte um das Abendland zu Entchristianisieren und schlussendlich umzuerziehen für die kommende satanische Neue Weltordnung und neue satanische Welteinheitsreligion.
@@andreaswidmer3463 Hat Pfarrer Sieber auch schon so viele Kinder missbraucht wie die Tausenden anderer europäischer Kirchen-Mitarbeiter? Und sind es nicht auch diese Kinder, die sich später "zuä drönä" ? (Bitte lern Hochdeutsch in deiner "drogenfreien Qualitätszeit" - dann müssen deutsche Steuerzahler nicht immer bezahlen, weil solch ein frei erfundenes Schriftbild wie deines für Deutsche übersetzt werden muss). "Uufstah am Morgä 05:30 dä ganz Tag go schaffä und zabig is näschd wäri gschiidär"... Bitte lern Hochdeutsch. Und dann erklär mir mal was an nem Leben für die Arbeit "geschiidär" (du meinst wohl "gescheiter") ist, du kleiner Lemming. Wenn Leute im Leben nichts hinterfragen und dann anderen zusammenhangslos erzählen wollen, wie sie ihr Leben zu führen und woran sie sich anzupassen haben (weil man selbst so vorbildlich angepasst ist!) ... Würgereiz. Das sind dieselben Spinner, die ihr ganzes Leben die immerselbe Partei wählen damit in ihrem Leben alles genau so eintönig bleibt wie es ist. Wenn Politik und Wirtschaft zusammen die Menschen verarschen, sind Leute wie der Andreas Widmer dann immer ganz überrascht, weil das so garnicht in ihre kleine geordnete Welt passt! Naja, Andreas... irgendwann gehen vielleicht mal alle so fein wie du 5.30 "uufstah" und "ganz Tag go schaffä und zabig is näschd" (meint er "ins Nest"?) um dann am nächsten Tag wieder 5.30 Uhr aufzustehen. Ein echtes Lebenskonzept oder reine Angepasstheit aus Angst vor Ausgrenzung und Stigmatisierung durch eine Gesellschaft von Schafen?
ich bi sehr stolz uf SRF DOK, do wird jedes thema behandlet: vom läbe bis zum tod und vo "wenig bekannte abgründ und illegalem" bis offenem und allbekannts züüg. mached wiiter so
Danke Ueli für deine Offenheit. Sehr spannend auch die Einsicht der Dealer. Merci! Und auch dem charmanten ehemaligen Chauffeur für die ehrliche Einsicht. Ein grosses Lob an den jungen Reporter.
Für die die es nicht wissen aber sich die Frage stellen:Ich kann euch als jahrelanger Konsument und Dealer ganz einfach erklären: Der Ausgangsstoff ist Kokainhydrochlorid (das Kokain das jeder kennt). Letztendlich handelt es sich bei Base und Crack um die gleiche Form, die aus Kokainhydrochlorid hergestellt wird (damit es rauchbar wird). NACHTRAG: was ich nach dem zweiten Mal anschauen bemerkt habe: ich denke dort wird die Base, die mit Ammoniak aufgekocht wird, auch Crack genannt. Denn die Steine sahen nicht wie Crack aus, der Dealer in der Wohnung hat es mit Ammoniak gekocht und mir ist wie ganz unten erwähnt nur ein paar seeehr wenige Male Crack unter die Augen gekommen. Warum auch Crack rauchen, wenn es Base oder Kokainhydrochlorid zu kaufen gibt?!?! Kokainhydrochlorid wird mit Ammoniak aufgekocht, dann ist es fast reine Kokain-base da durch das Ammoniak viele Streckstoffe ausfallen (letztendlich wandelt man damit das Kokain wieder in den Ausgangsstoff um, der aus der ersten Extraktion von den Coca Blättern gewonnen wird und so von den Bauern an die Dealer die es in das Kokainhydrochlorid umwandeln verkauft wird). Beides muss danach abgekühlt werden, damit es eine feste Form annimmt. Crack (was letztendlich durch die Herstellung unreiner ist) wird mit Natriumhydrogencarbonat (was du eventuell in deiner Küche zB zum Backen hast (in Deutschland zB Kaiser Natron (der original Name des Produktes) gibt es in in so gut wie allen Lebensmittelläden) aufgekocht. Durch den Herstellungsprozess ist Crack aber nicht so rein. (Was ich bisher in den anderen Posts noch nicht erwähnt habe: ich denke dort wurde Crack und Base einfach als allgemeiner Begriff Ganz kurz und einfach: Beides ist Kokain-base, die sich nur durch zwei verschiedene Herstellungsprozesse und der Reinheit unterscheiden. Und noch etwas: Kokain-base kann nur geraucht werden. Und etwas was in der Reportage nicht erwähnt wird, da es auch nicht das Thema ist: In Deutschland wird auf der Straße (die, die es sich leisten können kaufen sich lieber Kokainhydrochlorid und kochen dann Base) fast nur Crack verkauft. In der Schweiz habe ich nur ein zwei Male Crack gesehen, auch wenn in den Konsumräumen Natriumhydrogencarbonat angeboten wird. Und: In Basel oder Zürich, dort wo es Konsumräume gibt, dort kauft man sich Kokain Pulver und kocht es selber in Base um, um es zu rauchen (das Ammoniak bringt jeder selber mit). Vermutlich da man es dort sicher in einem Raum ohne Druck von außen (Leute, Lärm, Polizei, Regen, Wind usw) kochen&rauchen kann. Zudem ist es dort ruhig, nach dem direkten Konsum von Kokain (bei Base und intravenös) ist es für fast jeden Konsumenten sehr wichtig, das absolute Ruhe herrscht. Lärm versaut den Flash. Wer den Kick nicht kennt, kann das aber definitiv nicht nachvollziehen. So, das war viel, dafür aber informativ und von einem ehemaligen "Gürtler". Ich hoffe du und andere machen sich die Mühe den ganzen Roman ;) zu lesen.
wow heftig.... ich bin ein sogenanntes Platspitzbaby, nimt mich grad etwas mit diese Reportage. Ich hoffe für alle beteiligten das sie den Absprung irgendwann schaffen werden und nicht so enden wie meine Eltern, welche mich als 10 Jährige alleine liessen weil sie an einer Überdosis gestorben sind. Aber trotzdem sind es nur Menschen, welchen man nicht nur mit Vorurteilen begegnen sollten, denn wie er sagt, es sind immer Geschichten dahinter....
Ich weiss das schon, nur machen mir die Drogensüchtigen Angst. Ich habe Angst, wenn ich sehen muss, wie jemanden völlig zugedröhnt irgendwo sitzt/liegt. Ich bin als Zürcherin mit dem Platzspitz und Letten aufgewachsen und das hat mich wohl sehr geprägt. Ich fühle mich auch bei betrunkenen Menschen sehr unwohl.
Was noch viel weniger Leute wissen, ist dass die lieben Drogensuechtigen eine Menge Opfer haben. Ich hatte eine koksende Furie als Freundin und konnte nur knapp die Handbremse ziehen bevor mein eigenes Leben ruiniert war.
@@niceguy100000 Ich denke dass dieser Umstand bekannt ist. Ich rede von den Menschen die von dem Zeug loskommen wollen oder einen "gesunden" Umgang mit Suchtmitteln anstreben. Es gibt eben kein Schwarz und Weiß im Leben.
Das bezweifln auch viele nicht. Und doch sind Tatsachen nicht abzuweisen. Sie sind nunmal nicht einzuschätzen. Normalerweise normal, auf Entzug und auf der Suche nach Geld oder Drogen einfach eine Gefahr. 200 Franken am Tag sind keine Kleinigkeit auf der Straße.
Besser so. Man hat ja auch die Wahl,für welche Realität man sich im Leben entscheiden will. Das wollen Jedoch viele Leute nicht hören,und begeben sich in Kreise und auf ein Level,welchem sie in Wahrheit niemals gewachsen sind. Lieber naiv und ausgelacht werden ,er hat am Ende weit mehr Lebensqualität
Pickst du dir mit deiner Wahrnehmung stets das heraus was du verstehen willst,und bezeichnest die Leute dann als dumm?! Was ist die Bedeutung des Wortes naiv genau?! Logisch hat einer,der die Welt eines defekten,disfunktionalen Drogenabhängigen nicht kennt,mehr Lebensqualität.etwas anderes zu behaupten wäre wohl unrealistisch
Kein Wunder wenn man nur Chur kennt...wenn ich dich wäre würd ich unbedingt Reisen dein Horizont ist ja sowas von eingeschränkt! Schon fast peinlich...
Hut ab für den authentischen und respektvollen Umgang des Reporters! Bedauernswert wie Menschen solchen Substanzen ausgeliefert sind, welche ihrem Leben den Sinn für alles Übrige wegnehmen. Ab und zu plaudere ich mit offensichtlich Süchtigen und vieles was sie erzählen ist intelligenter als was ich tagtäglich von eigentlich gebildeten Menschen zu hören bekomme.
Schöne Reportage. Danke für den Denkanstoß, dass Vorurteile auch abgelegt werden können. Ich finde es sehr wichtig, dass Menschen, die zu einer Randgruppe gehören (Konsumenten) nicht stigmatisiert werden damit sie über ihre Probleme berichten können und ihnen geholfen werden kann. Einen Konsumraum anzubieten wäre ein erster Schritt in Richtung eines angemessenen Umgangs mit dem Thema. Kontrollierte Vergabe und psychosoziale Betreuung wären die Nächsten.
Wieder mal eine richtig gute Doku. Was ich nicht ganz so verstehe, warum der Reporter Angst hat in den Park zu gehen. Ist doch ganz harmlos, da gibt's andere Orte wo schlimmer sind.
Anhand dieser Reportage sieht man, dass der „Krieg gegen die Drogen“ seit Jahren verloren ist. Es bringt nichts, diese Menschen (auch wenn sie leider meistens nicht so behandelt werden in der Gesellschaft) in eine Ecke zu stellen und wegzusehen. Danke SRF, dass ihr diesen Teil der Gesellschaft objektiv, unvoreingenommen und mit dieser journalistischen Qualität abgebildet habt!
@@speicherkanal4894 Mit Verlaub: Wollte nicht jede Droge einzeln abwickeln. Natürlich hast Du recht. Kokain ist die einzige Droge, wo ich meine Liebe Mühe habe, wie man sie allenfalls Süchtigen zur Verfügung stellen könnte. Ich nenne sie seit fast dreißig Jahren "Mörderdroge". Müssten halt ein paar intelligente, kompetente Leute an die Aufgabe dran! Heroin, die angebliche Verliererdroge ist wohl die am wenigsten schädlichste Droge - also weniger schädlich als Cigaretten, Alkohol, Marihuana, Mescaline, LSD, Amphetamine usw. (jetzt werde ich wohl wieder Kritik bekommen für meine Aussage). Das einzige Problem ist der körperliche Entzug, setzt man es ab. Ja, Kokain ist wirklich n Problem: Intravenös gespritzt oder geraucht, auch gesnifft - es greift einzelne Organe an und es attackiert das zentrale Nervensystem. Die Leute die darob süchtig werden verlieren nicht nur alles, sie überschätzen sich nicht nur total im Straßenverkehr oder werden in der Öffentlichkeit unkalkulierbar (agro), nein sie verlieren stetig weiter an Moral und Empathie muss man von ihnen schon nach kurzer Abhängigkeit (psychisch) schon gar nicht mehr erwarten. Ein kleiner Hoffnungsschimmer allerdings möchte ich ins Feld führen: Sehr viele Kokser, vor allem die Steinchenraucher, wären gar nie auf Crack - Geschmack gekommen, hätten in den Jahren nach 1990 die Strassendealer nicht begonnen, das Heroin immer mehr zu zersetzen. Zuletzt kein Glücksgefühl, kein Flash für den Süchtigen. Es widerspiegelt sich auch darin, dass zum Teil genau aus diesem Grund auf Methadon umgestiegen wurde. Damit: Auch kein Flash. Süchtige suchen aber immer wieder mal ein Flash. Koks gibt das zwar, leider aber auch das ständige Verlangen aufs nächste Flash, was man z.B. bei Heroin nicht hat. Ja nicht mal bei reinem Pouder- oder Cristall-speed. Fast schon widerlich, wie das Crack Menschen verändert und erst noch auf mega gefährliche Art. Ich denke aber, man würde bei einer Drogenfreigabe auch eine Garantie über die Qualität der an die Süchtigen abzugebenden Stoffe haben und ich vermute mal, dass eine recht große Anzahl sich wieder an gutem Heroin erfreuen und kaum noch bis gar nicht mehr dem "Baisen" fröhmen Genau - Freigabe wäre eine gesellschaftsverändernde positive Wendung, bei der man mit geschicktem Vorgehen keine Verlierer haben würde - auch die Wirtschaft und die Politiker nicht' Aber dieser Einwand von Drogenfreigabe bezüglich Kokain steht im Raum und dies berechtigt! Ja stimmt. Müssen wir deswegen die Diskussionen beenden?
@@speicherkanal4894 Das ist ziemlich naiv mit der Beschäftigungs- und Arbeitsanstalt. Würde dieser Ansatz funktionieren, gäbe es kaum Drogenabhängige. Ausserdem schaffen Süchtige es, selbst im Gefängnis an Drogen zu kommen.
@@speicherkanal4894 Ah, und die Drogenthematik in den USA hat einen anderen Hintergrund. Ärzte verschreiben dort rasch Schmerzmittel wie Fentanyl, das extrem schnell abhängig macht. Die Leute bekommen es dann plötzlich nicht mehr und besorgen sich Heroin auf der Strasse. Dass in den USA bezüglich harter Drogen wenig Repression herrschen sollte, wäre mir zudem neu.
Tolle Arbeit und tolle selbstreflektion von dir selber.. Selten eine so kleine trotzdem gute Dokumentation über eine kleine, für Außenstehende unscheinbare Szene gesehen.. Liebe Grüße aus Leipzig
@@spectator511 vom dealen, geeerbten, familie, schulden, andere übers ohr hauen, prostitution usw. base macht so stark abhängig da wird man zwangsläufig zum geschäftsmann
@@haraldfunk3362 d'mamis gebend sicher nit Johre Geld für Droga. Uf der Stross bettla, in da Läda Sacha stehla denn witer verkaufa und suscht irgendwo stehla passt eher zu dem Thema
Salü Livio danke für dieses Video, du bist sehr mutig das alles zu zeigen und für die Breite Bevölkerung zugänglich zu machen.Ich kenne solche Bilder aus dem Ort wo ich lebe ( wohne direkt am Kurpark) und sehe tgl.Menschen deren Alltag sich nur um Alkohol und Drogen dreht. Es ist Kurzone direkt daneben ein Kinderspielpl. das Thermalbad uvm. Ich laufe dort fast tgl. durch, es macht mich wütend, traurig und entsetztweil niemand was dagegen oder besser, dafüer tut. Meist sind sie friedlich doch wenn der Alkoholpegel hoch ist, wirds auch laut und ausfällig. Das stimmt nachdenklich, denn keine Behörde fühlt sich zuständig, habe schon oft darauf Aufmerksam gemacht, leider passiert nichts. Ich selber habe noch nie in meinem Leben was mit Drogen usw. zu tun gehabt, daher bin ich die falsche Person um zu unterstützen oder helfen.
Wir haben als nichts wissende Familie dort zu mittag gegessen. 2 Kinder und 1 Baby... wir haben mitbekommen dass Drogen konsumiert wurden, fühlten uns jedoch sicher dort! Ein sehr schöner Platz...
super doku! chunnt eim bitz vor wie e sehr chlini version vo früener bim platzspitz oder em lette, au wie offe die szene glebt wird. finds super wie ihr so ufd lüüt igönd und ned alles vertüüflet
22:06 Der Lehrer wollte den Kindern noch etwas sehr wichtiges mit auf den Weg geben,bevor er sie ins Leben entlassen muss,und diese Art von pädagogischer Obhut wegfällt. Finde ich gut
Ich wohne nähe Chur und bin mir sicher das man in anderen Städten viel grössere Drogenszenen hat. Außerdem ist der Stadtgarten direkt neben der Polizeistation
Livio - der " gute" Reporter hilft mit, Verständnis dafür zu haben, dass man vor Drogensüchtigen Angst hat bzw. vor gewissen Rayons, wo sich Drogensüchtige aufhalten!
I bin ds Chur ufgwachsa.....irgendwia findi dia Angst in da Stadtpark ds goh schu berechtigt, zumindischt würi mi als Frau nid allei döt ina woga, ohni jetz öppertem ds noch ds träta oder ds beleidiga. Sehr a guati Doku, merci👍👍
seit ich denken kann, der Stadtpark und die Drogenszene, früher auch noch im Fontana Pärkli, bin schon lange weg aus meiner Heimat und bin erstaunt, dass sich in den letzten 40 Jahren scheinbar wenig verändert hat. Wie wäre es endlich ein Beispiel an Bern zu nehmen und eine Anlaufstelle zum Konsum und Handel zu kreieren?
Super interessante Doku. Der junge Herr / Moderator ist sehr sympathisch und das ganze Format ist nicht so reißerisch wie bei uns 👍👍👍 ich habe leider nicht alles verstanden, da ich nur Schriftdeutsch verstehe. Aber ich als Ausländer würde mir wünschen , dass unsere Produktionen auch diese Qualität aufweisen würden. Herzlichen Dank an das SRF und alle Beteiligten! 😘
du bist echt der grösste SNOB von all denn Snobis da draussen BRAVO! Unglaublich und ich meine wir reden hier von Chur...Chur ...richtig gehört. In einer Grossstadt hat du das an jeder Ecke, und das in der CH.
Super, dieses Thema zu verherrlichen oder sich daran zu ergötzen..... Es dient auf jeden Fall nicht -zur AUFKLÄRUNG, im GEGENTEIL; es schafft höchstens NEUGIER!! Ziel erreicht=Machterhalt!
Super das ihr einen deutschen untertitel habt. Ich finde eure dokus total klasse nur leider ist es manchmal für mich schwer das deutsch zu verstehen. Vielen dank!
Diese Dokus gibt es für deutsche Städte ebenfalls, aber nur von Verschwörungstheoretikern. Wenn du verstehst.....😉 Einfach ein bissi auf YT suchen. Bei ARD, ZDF & Co. wirst du aber wohl nichts adäquates finden.
I bin voll überrascht! I wohna nu 30min vo Khur weg, bin scho soviel mol ir Stadt gse, aber i ha ka Ahnig kha, dass es dört a offani Drogaszena gitt!! Danka jedafalls für dia kuuli Repotasch! Sehr interessant, offa und ehrlich!
Und manche vergessen leider ,dass es auch Leute gibt,die drogensüchtig sind und arbeiten, eine Wohnung haben und keine Strafttaten zur Drogenbeschaffung je begannen.
Han mol für mi überlait und ih bin usserhalb fum churerfescht nonia im stadtgarta gsi, as het sich bi üs allna halt scho ihbrennt dassma döt eifach ni innagoht🤔
Ich finde es einfach zu traurig dass diese Menschen nicht mehr Hilfe bekommen. Manche mögen wohl sagen dass das zu viel Geld kosten würde. Ich bin da aber anderer Meinung. Klar müsste man im ersten Moment mehr Geld ausgeben für Unterkunft und Therapie, Drogenentzug und so. Aber langfristig wäre es meiner Ansicht nach besser. Wenn wir diese Leute wieder in den Arbeitsmarkt integrieren könnten, bin ich mir sicher dass es uns langfristig weniger Geld kosten würde. + noch ein Kommentar zur Therapie, ja, es braucht viel Therapie für solche Menschen. Ein Drogenentzug reicht in den meisten Fällen nicht und wäre tatsächlich reinste Geldverschwändung. Wenn wir uns um sie kümmern, dann richtig. Würde mich pber mehr solche Dokus freuen. Würde auch gerne mehr über die Personen erfahren. Warum haben sie angefangen? Wie sind sie aufgewachsen? Wie ist der Kontakt mit der Familie? Möchten Sie aufhören?
Aber die Psychische Abhängigkeit bzw. das Wissen wie sich der Rausch anühlt wird nicht mehr verschwinden. Entweder in der Abgeschiedenheit leben ohne Kontakt zu Drogen oder leichtere Ersatztdrogen, um langsam wieder vom Kick runterzukommen. Vielleicht je nach Typ, manche muss man "zwingen", andere könnten Schritt für Schritt abgewöhnen...
Liebi grüess usem Züri Oberland Bi scho 15 jahr nüme ihm Stadtpark z'Chur gsii,happiger worde,vorallem s coca base🤕eis schnupfe eazy,aber de base isch ebe scho happig🙃👍🏼
Ich finds alles in allem en sehr glungene biitrag..de livio isch mer immer sympatischer worde im lauf vom film, mer het gmerkt das es ihm selber nüm so unwohl isch mit de ziit..😊👍 jedoch bini chli verschroke das en junge mensch so "unschuldig" chan si und so entfremdet isch vo was ich als eusi gsellschaft ahlueg 🤔 ich bin halt au im nä andere kanton ufgwachse wo das evtl me es thema isch als in chur 😇 uf jede fall ganz vill glück a alli wo i dem video mitgwürkt hend, respekt!
mit vollstem respekt : bitte nehmed nöchstmol öpper, wo kompetent isch und andersch a die sach anegoht. es isch chum zum zueluege, wie die verschiedene situatione vom reporter ghandlet werdet...vlt isches eifach nöd sis gebiet, vlt wär meh hindergrundwüsse erforderlich oder vlt liehts au eif ade art, wiener ad mensche anegoht. s ganze wär eigentli ebe scho interessant und usbaufähig...
Hey mega intressanti doku. Es nimmt irgendwie d verurteilig wome für die mensche hett. Sie henn eifsch falschi entscheidige gmacht wie du und ich und jede anderr mensch au. Merci.
Also an und für sich mag ich das Format und finde es auch toll, mal jüngere Leute bei SRF Dok zu sehen. Aber: hier habe ich mich immer wieder mal gefragt, ob es um Livio geht oder um die Drogenszene?
Hm isch vilicht au chli schwirig, will sich ja nid so vill lüüt hend welle la filme. Drum hed sich de livio ab und zue eifach selbert gfilmt, dur das wirkts vilicht dasmerne verglichswiis vill gsehd ;) und usserdem hed er erchlärt we er de statdpark als in chur lebendi person wahrnimmt, find ich als person wo de statdpark gar nid kennt spannend :)
@@AnnaG044 Jo jo, das isch scho rächt und so. Verstönd mi nid falsch, find de Livio het's grundsätzlich guet gmacht und er isch au sympa und so. Dass sich nit vill hei welle filme lo, au das isch klar. Trotzdem findi isch de Film e chli too much uff ihn und sini Gfühlslag gmünzt gsi. Git jo au villi anderi Doks und Reportage wo schwierigi Theme, wo sich Lüüt au nid wei filme lo, chönne bearbeite, ohne dass de Filmemacher sich "in Vordergrund stellt" - aber das isch nur mini Meinig zu dere Machart, no hate.
Keine schlechte Kritik - Idee. Zum Thema könnte man im Jahr 2021 dem Zuschauer viel tiefere und intensivere Einblicke als auch Eindrücke vermitteln. Vielleicht fehlt Livio diesbezüglich schlicht die Kompetenz.
Sehr intressant und objektiv. Ich hättis no spannend gfunde vlt en bits verglich z zieh fude damalige offnige drogeszene in Züri, wu definitiv viel „schlimmer“ gsi isch. Gits in chur au intressegruppe wu wie damals in Züri en „Räumig“ forderet?
Ja das ganze Thema hatte leider keinen Platz mehr...Aber im Stadtpark habe ich mehrere angetroffen die damals zu dieser Zeit auch in Zürich waren. Sehr eindrückliche Geschichten... ^Livio
Au mit de Legalität löst meh nid alli Problem, die Süchtige müend trotzdem ihre stoff becho und ob legal oder illegal chostet dä, aber er wär sicher billiger.
@@kevtastisch2026 mit Legalisierig wördsch eifach allne helfe. De Produzent cha klar reguliert, gstüret ond bestüret werde vom Bond ond de User hed sogar no Uswahl wenner wett go chaufe ond cha secher sii, dass mitem Produkt kei Nebewerkige chömed well de Stoff ned met ergendme Scheiss bearbeitet worde esch. De Bond cha en massive Märt bestüre ond das Geld ergendwie för Kampfjets usgä /s. Was es denn no brüchti wär, dass das Uffangnetz wo ines paar Städt scho bestohd eifach no chli solider werd, was met ebe dene Stüre sicher chönnt verstärcht wärde. dBulle hend weniger Arbet ond chönd sich wechtigerem zuewende. Ech gseh huufe positivi Sache ond lösbari Problem.
Für Heroinsüchtige gibt es ja schon sehr gute Angebote und die Substitution holt die meisten von der Strasse. Aber bei Abhängigen von Base gestaltet sich das ganze schwieriger. Ob ein Konsumraum die Lösung wäre, ist auch fraglich ob so eine Location auch angenommen wird.
Minute 8.00 Diese Person ist nicht am „basen“ sondern raucht Crack. Der Unterschied: Beim Basen wird mittels Amoniak die freie Base des Koksins freigesetzt und geraucht. Bei Crack wird das Kokainsalz mittels Natron zu Kokainhydrocarbonat umgewandelt. Die Cracksteine werden unter Hitze ebenfalls zur freien Konainbase umgesetzt.
Mir haben die Menschen aus den Parks beigebracht, wie man sich verteidigt. Und mich von der einen oder anderen dummen Idee abgehalten ^^ Ich weiss nicht, wie das bei anderen Menschen ist, aber meine Erfahrung war immer, hast du's mit den Menschen auf der Strasse gut, kommt dir niemand zu Nahe und du hast immer jemanden der dir hilft, wenn du so richtig am Arsch bist. Ich persönlich fühle mich, Umgeben von denen, die an den Rand gedrängt wurden wesentlich sicherer, als an einer Veranstaltung mit "Snobs" :-)
Als Wär Chur so en Riiisigi Stadt🤦🏻♂️ also findes zu fest Dramatisiert. Ben fo Luzern und do gitz au par Pärkli wo vorallem ih de nacht Junkies umehänged und zum teil au Konsumiered aber die möched eim nüd. Sie froged dech höstens mol noch Münz🤷🏻♂️ trozdem sehr Interessant und finde sött meh öber so Theme Brichtet werde.👍🏼
Bro ich wör sege i de schwiz gits i jedem ort über ca 10‘000 iwohner e halboffeni bis offeni drogeszene, passiert zwar wie i de doku gseit nöd viel abr wird offe konsumiert und dealt und polizei macht nöd viel
So viel Angst wie er hatte, hatte ich in diversen amerikanischen Grossstädten. Die Schweiz ist noch heilig, was den Drogenkonsum angeht. Schaut euch mal Videos über Skid Row Los Angeles, Tenderloin San Francisco etc an, dann sieht ihr wie eine richtige Drogenepidemie aussieht.
Danke ;) Base ist reiner als Crack, ist also auch weiss im Unterschied zum gelblichen Crack. Diese zwei Arten von Kokain werden unterschiedlich hergestellt.
Das kann ich dir als jahrelanger Konsument und Dealer ganz einfach erklären: Der Ausgangsstoff ist Kokainhydrochlorid (das Kokain das jeder kennt). Letztendlich handelt es sich bei Base und Crack um die gleiche Form, die aus Kokainhydrochlorid hergestellt wird (damit es rauchbar wird). Kokainhydrochlorid wird mit Ammoniak aufgekocht, dann ist es fast reine Kokain-base da durch das Ammoniak viele Streckstoffe ausfallen (letztendlich wandelt man damit das Kokain wieder in den Ausgangsstoff um, der aus der ersten Extraktion von den Coca Blättern gewonnen wird und so von den Bauern an die Dealer die es in das Kokainhydrochlorid umwandeln verkauft wird). Beides muss danach abgekühlt werden, damit es eine feste Form annimmt. Crack (was letztendlich durch die Herstellung unreiner ist) wird mit Natriumhydrogencarbonat (was du eventuell in deiner Küche zB zum Backen hast (in Deutschland zB Kaiser Natron (der original Name des Produktes) gibt es in in so gut wie allen Lebensmittelläden) aufgekocht. Durch den Herstellungsprozess ist Crack aber nicht so rein. Ganz kurz und einfach: Beides ist Kokain-base, die sich nur durch zwei verschiedene Herstellungsprozesse und der Reinheit unterscheiden. Und noch etwas: Kokain-base kann nur geraucht werden. Und etwas was in der Reportage nicht erwähnt wird, da es auch nicht das Thema ist: In Deutschland wird auf der Straße (die, die es sich leisten können kaufen sich lieber Kokainhydrochlorid und kochen dann Base) fast nur Crack verkauft. In der Schweiz habe ich nur ein zwei Male Crack gesehen, auch wenn in den Konsumräumen Natriumhydrogencarbonat angeboten wird. Und: In Basel oder Zürich, dort wo es Konsumräume gibt, dort kauft man sich Kokain Pulver und kocht es selber in Base um, um es zu rauchen (das Ammoniak bringt jeder selber mit). Vermutlich da man es dort sicher in einem Raum ohne Druck von außen (Leute, Lärm, Polizei, Regen, Wind usw) kochen&rauchen kann. Zudem ist es dort ruhig, nach dem direkten Konsum von Kokain (bei Base und intravenös) ist es für fast jeden Konsumenten sehr wichtig, das absolute Ruhe herrscht. Lärm versaut den Flash. Wer den Kick nicht kennt, kann das aber definitiv nicht nachvollziehen. So, das war viel, dafür aber informativ und von einem ehemaligen "Gürtler". Ich hoffe du und andere machen sich die Mühe den ganzen Roman ;) zu lesen.
@@ghhhjj5160 Wow Danke für de sehr spannendi Input. Ich schätze sehr das sie sich so müeh ge hend..... Ich hoffe nurs best für sie und han de grössti Respekt vo so lüt wie Sie wos gschaft hend wieder is "normale" Lebe zrugg finde.
@@kfci3570 Gerne. Und vielen Dank. Mit "Güftler" meinte ich natürlich "Giftler". Zumindest wurden "wir" damals hier vorallem in Basel genannt. Aber ich habe immer sehr viel Wert auf meine Gesundheit (gute Ernährung, Sport usw), Hygiene und Aussehen gelegt, so dass man mir meinen Konsum nicht angesehen hat. Das war mir besonders wichtig. Ich bin inzwischen zum Glück sauber und führe ein ganz "normales" ;) Leben, habe eine kleine Familie und bin glücklich. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend.
@Manuel G Du findest auf unserem Kanal unterschiedliche Formate, von der subjektiven, roh produzierten Reportage bis zur vertiefenden Dokumentation - es soll beides Platz haben. Was gefällt dir besser?🙂
@@srfdoku Die vertieften Dokumentationen (Hanspeter Bäni). Finde diese Art von DOK aber keinesfalls schlecht, nur ziehen sie mich weniger in den Bann (:
Sehr interessanti Doku, ruumt ou bitz mit de Vorurteile uf. I hätt mi nid derfür gha i Stadtpark ine z ga, hätt dänkt dört wirdi überfaue und ds Gäud wäggno. Aber i de Gspräch gseht me dass das Lüt si wie aui angere ou. I hätt ds Thema Finanzierig vom Konsum no interessant gfunge. Aber süsch top Doku, neutrau und vorurteilsfrei 👍
Find ich nicht! Ich komme vor im Film und er hat das super gemacht! Er hat offen mit uns über seine anfänglichen Berührungsangst geredet und ich verstehe das.
Sehr gueti reportage bin offt in chur nd weni amel uf de zug hei muss trinki meistens min kaffi im stadt park na nie blöd ahgmacht worde oder was negativs erlebt
Im Q&A geht Reporter Livio Chistell auf eure Fragen und Kommentare zum Film ein: ruclips.net/video/6icp8zYBY-g/видео.html
Ihr könnten mal eine Doku über Olten machen. Bei der Kirche in der Altstadt sieht es etwa ähnlich aus.
Sehr traurig und bedenklich 🙈🙈
Bin sehr überrascht wie Drogen bei SRF Dokus immer ehrlich besprochen werden und nicht immer nur Angst gemacht wird :) Bitte weiterhin so!
Dankeschön :) ^Livio
Immer das gleichge zuerst der Platspitz jetzt Chur
Wechselt die politik in der schweiz
Merikt Ihr es nicht das Ihr verrascht werdet
Ja! Genau! Merkt Ihr, daß ihr verarscht werdet? Diese Behauptung hört man sehr viel - gerade in der heutigen Zeit!
@G. V.
Suche nach "Needle Park" oder "Junkietown" hat mehrere Dok zum Platzspitz.
@@titannaturalfocus8479 platzspitz chasch ned annehernd mit chur vergliche??😂😂
Ich habe die grünflächen im stadtgarten angelegt und ich hatte keine minute davon angst. Die personen waren sehr freundlich und auch sehr offen.
Wenn sie GENUG intus haben, sind sie das auch!
Wer in Frieden lebt soll auch in Frieden leben dürfen.
Wer Hilfe möchte soll diese erhalten können.
Jeder Mensch hat ein Schicksal und kein Schicksal macht jemanden weniger Mensch.
Vielen Dank SRF, für den sanften Fokus auf den Menschen.
Ja aber weisch liebä Mänsch. Dä ganz Tag Birä zuä drönä und sich s'Läbä kaputt machä. Hei Gott. Höräd uuf mit däm Scheiss damit Allgemeinheit nöd immer alläs zahlä mues nu wills ä paar schwachi git wo vergässä wänd. Uufstah am Morgä 05:30 dä ganz Tag go schaffä und zabig is näschd wäri gschiidär. Äs grüessli vom Platzspitz Züri und Pfarrer Sieber. Hebät sorg und höräd uuf mit däm Seich. An das SRF-Team danke für die Arbeit.
das sind schöne worte respekt kann ich mich nur anschliesen wenn die person kein unheil für die gesselschaft ist its fine let him hit his crack or somthing.
@@andreaswidmer3463 hihi und trotzdem Du täglich so früh aufstehst und wach sein solltest, hast Du bis zum heutigen Tage immer noch nicht gemerkt, dass halt nicht alle Menschen gleich stark sind?
@@andreaswidmer3463
Eines der besten Kommentare.
Diese Auswüchse des Drogenkonsums und liberalen falschen Gesinnung hat ihren Ursprung in der GOTTlosigkeit und nahm ihren Lauf ab der 68er Revolution wo die satanische Elite bewusst die von ihnen geschaffenen Ideologien des Linksliberalismus, Marxismus und Neomarxismus durch die von ihnen geleitete Studenten und Hippiebewgung in die Breite Gesellschaftsschicht brachte und propagierte und bewusst das Abendland durch heidnisch Babylonische Religionen, New Age, Okkultismus und satanismus überschwemmte um das Abendland zu Entchristianisieren und schlussendlich umzuerziehen für die kommende satanische Neue Weltordnung und neue satanische Welteinheitsreligion.
@@andreaswidmer3463 Hat Pfarrer Sieber auch schon so viele Kinder missbraucht wie die Tausenden anderer europäischer Kirchen-Mitarbeiter? Und sind es nicht auch diese Kinder, die sich später "zuä drönä" ? (Bitte lern Hochdeutsch in deiner "drogenfreien Qualitätszeit" - dann müssen deutsche Steuerzahler nicht immer bezahlen, weil solch ein frei erfundenes Schriftbild wie deines für Deutsche übersetzt werden muss).
"Uufstah am Morgä 05:30 dä ganz Tag go schaffä und zabig is näschd wäri gschiidär"... Bitte lern Hochdeutsch. Und dann erklär mir mal was an nem Leben für die Arbeit "geschiidär" (du meinst wohl "gescheiter") ist, du kleiner Lemming.
Wenn Leute im Leben nichts hinterfragen und dann anderen zusammenhangslos erzählen wollen, wie sie ihr Leben zu führen und woran sie sich anzupassen haben (weil man selbst so vorbildlich angepasst ist!) ... Würgereiz. Das sind dieselben Spinner, die ihr ganzes Leben die immerselbe Partei wählen damit in ihrem Leben alles genau so eintönig bleibt wie es ist. Wenn Politik und Wirtschaft zusammen die Menschen verarschen, sind Leute wie der Andreas Widmer dann immer ganz überrascht, weil das so garnicht in ihre kleine geordnete Welt passt! Naja, Andreas... irgendwann gehen vielleicht mal alle so fein wie du 5.30 "uufstah" und "ganz Tag go schaffä und zabig is näschd" (meint er "ins Nest"?) um dann am nächsten Tag wieder 5.30 Uhr aufzustehen. Ein echtes Lebenskonzept oder reine Angepasstheit aus Angst vor Ausgrenzung und Stigmatisierung durch eine Gesellschaft von Schafen?
ich bi sehr stolz uf SRF DOK, do wird jedes thema behandlet: vom läbe bis zum tod und vo "wenig bekannte abgründ und illegalem" bis offenem und allbekannts züüg.
mached wiiter so
Danke Ueli für deine Offenheit.
Sehr spannend auch die Einsicht der Dealer. Merci!
Und auch dem charmanten ehemaligen Chauffeur für die ehrliche Einsicht.
Ein grosses Lob an den jungen Reporter.
Also wer angst het in chur inen stadtpark gah dem chamer au nüme helfe😂
Ich finde gut das solche Filme gemacht werden. Das schönste von diesen Film ist, daß jeder wahrgenommen wird wie er ist.
Es gibt Reporter die Dokus mit somalischen Piraten drehen. Und dann gibt es noch die Schweiz wo sich der Reporter nicht in den Stadtgarten traut🤣🤣🤣
Unfassbar lächerlich dieser Knabe😂😂
Ha der war gut...peace
Ja gell! 🙈🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
😲🥶😱🤣😂🤣😂
Haha
Für die die es nicht wissen aber sich die Frage stellen:Ich kann euch als jahrelanger Konsument und Dealer ganz einfach erklären:
Der Ausgangsstoff ist Kokainhydrochlorid (das Kokain das jeder kennt).
Letztendlich handelt es sich bei Base und Crack um die gleiche Form, die aus Kokainhydrochlorid hergestellt wird (damit es rauchbar wird).
NACHTRAG: was ich nach dem zweiten Mal anschauen bemerkt habe: ich denke dort wird die Base, die mit Ammoniak aufgekocht wird, auch Crack genannt. Denn die Steine sahen nicht wie Crack aus, der Dealer in der Wohnung hat es mit Ammoniak gekocht und mir ist wie ganz unten erwähnt nur ein paar seeehr wenige Male Crack unter die Augen gekommen. Warum auch Crack rauchen, wenn es Base oder Kokainhydrochlorid zu kaufen gibt?!?!
Kokainhydrochlorid wird mit Ammoniak aufgekocht, dann ist es fast reine Kokain-base da durch das Ammoniak viele Streckstoffe ausfallen (letztendlich wandelt man damit das Kokain wieder in den Ausgangsstoff um, der aus der ersten Extraktion von den Coca Blättern gewonnen wird und so von den Bauern an die Dealer die es in das Kokainhydrochlorid umwandeln verkauft wird).
Beides muss danach abgekühlt werden, damit es eine feste Form annimmt.
Crack (was letztendlich durch die Herstellung unreiner ist) wird mit Natriumhydrogencarbonat (was du eventuell in deiner Küche zB zum Backen hast (in Deutschland zB Kaiser Natron (der original Name des Produktes) gibt es in in so gut wie allen Lebensmittelläden) aufgekocht. Durch den Herstellungsprozess ist Crack aber nicht so rein.
(Was ich bisher in den anderen Posts noch nicht erwähnt habe: ich denke dort wurde Crack und Base einfach als allgemeiner Begriff
Ganz kurz und einfach: Beides ist Kokain-base, die sich nur durch zwei verschiedene Herstellungsprozesse und der Reinheit unterscheiden. Und noch etwas: Kokain-base kann nur geraucht werden.
Und etwas was in der Reportage nicht erwähnt wird, da es auch nicht das Thema ist:
In Deutschland wird auf der Straße (die, die es sich leisten können kaufen sich lieber Kokainhydrochlorid und kochen dann Base) fast nur Crack verkauft.
In der Schweiz habe ich nur ein zwei Male Crack gesehen, auch wenn in den Konsumräumen Natriumhydrogencarbonat angeboten wird. Und: In Basel oder Zürich, dort wo es Konsumräume gibt, dort kauft man sich Kokain Pulver und kocht es selber in Base um, um es zu rauchen (das Ammoniak bringt jeder selber mit). Vermutlich da man es dort sicher in einem Raum ohne Druck von außen (Leute, Lärm, Polizei, Regen, Wind usw) kochen&rauchen kann.
Zudem ist es dort ruhig, nach dem direkten Konsum von Kokain (bei Base und intravenös) ist es für fast jeden Konsumenten sehr wichtig, das absolute Ruhe herrscht. Lärm versaut den Flash. Wer den Kick nicht kennt, kann das aber definitiv nicht nachvollziehen.
So, das war viel, dafür aber informativ und von einem ehemaligen "Gürtler". Ich hoffe du und andere machen sich die Mühe den ganzen Roman ;) zu lesen.
das hast du gut erklärt👍Crack an sich ist ein Abfallprudukt von Koks da es u.a.auch mit amerikanischen Backpulver gekocht wird
der RUclips doku Serie "Shore, Stein, Papier" wird genau erklärt wie er damals base hergestellt hat. weit über 100 Teile hat die doku Serie
Crack kann man sich easy selber machen, wenn man etwas Ahnung hat. Eigentlich ist es Bubieinfach.
wow heftig.... ich bin ein sogenanntes Platspitzbaby, nimt mich grad etwas mit diese Reportage. Ich hoffe für alle beteiligten das sie den Absprung irgendwann schaffen werden und nicht so enden wie meine Eltern, welche mich als 10 Jährige alleine liessen weil sie an einer Überdosis gestorben sind. Aber trotzdem sind es nur Menschen, welchen man nicht nur mit Vorurteilen begegnen sollten, denn wie er sagt, es sind immer Geschichten dahinter....
@Mina Mina Merci für dein Feedback. Alles Liebe dir!
Toller Film!
Es ist eine traurige Tatsache, dass viele "normale" Menschen nicht wissen, dass Drogensüchtige tatsächlich echte fühlende Menschen sind!
Ich weiss das schon, nur machen mir die Drogensüchtigen Angst. Ich habe Angst, wenn ich sehen muss, wie jemanden völlig zugedröhnt irgendwo sitzt/liegt. Ich bin als Zürcherin mit dem Platzspitz und Letten aufgewachsen und das hat mich wohl sehr geprägt. Ich fühle mich auch bei betrunkenen Menschen sehr unwohl.
Sehr treffend gesagt. Eine Randgesellschaft in der Schweiz von vielen.
Was noch viel weniger Leute wissen, ist dass die lieben Drogensuechtigen eine Menge Opfer haben. Ich hatte eine koksende Furie als Freundin und konnte nur knapp die Handbremse ziehen bevor mein eigenes Leben ruiniert war.
@@niceguy100000 Ich denke dass dieser Umstand bekannt ist. Ich rede von den Menschen die von dem Zeug loskommen wollen oder einen "gesunden" Umgang mit Suchtmitteln anstreben. Es gibt eben kein Schwarz und Weiß im Leben.
Das bezweifln auch viele nicht. Und doch sind Tatsachen nicht abzuweisen. Sie sind nunmal nicht einzuschätzen. Normalerweise normal, auf Entzug und auf der Suche nach Geld oder Drogen einfach eine Gefahr. 200 Franken am Tag sind keine Kleinigkeit auf der Straße.
Most vanilla presenter ever! Bless his innocent soul.
Sehr interesante doku 👍
Weiter so srf
Schön das man auf dem kanal noch komentieren kan👍
Vielen Dank! ^Livio
Danke für die Untertitel! Ohne die wäre ich als Deutscher teilweise verloren gewesen.
„i hätt nie denkt ds i i mim lebe en droge dealer triff“ huere naiv de siech😅
Besser so.
Man hat ja auch die Wahl,für welche Realität man sich im Leben entscheiden will.
Das wollen Jedoch viele Leute nicht hören,und begeben sich in Kreise und auf ein Level,welchem sie in Wahrheit niemals gewachsen sind.
Lieber naiv und ausgelacht werden ,er hat am Ende weit mehr Lebensqualität
@@sandrineroesch8706 mit naivität steigt die lebensqualität?
Pickst du dir mit deiner Wahrnehmung stets das heraus was du verstehen willst,und bezeichnest die Leute dann als dumm?!
Was ist die Bedeutung des Wortes naiv genau?!
Logisch hat einer,der die Welt eines defekten,disfunktionalen Drogenabhängigen nicht kennt,mehr Lebensqualität.etwas anderes zu behaupten wäre wohl unrealistisch
@@sandrineroesch8706 naivi lüte wärde huere usgnützt.
Kein Wunder wenn man nur Chur kennt...wenn ich dich wäre würd ich unbedingt Reisen dein Horizont ist ja sowas von eingeschränkt! Schon fast peinlich...
Als ich von Zürich nach Chur zog, war ich oft im Stadtpark und hab dort meinen Burger gegessen... hatte nie irgendwelche Probleme mit den Leuten dort.
Hut ab für den authentischen und respektvollen Umgang des Reporters! Bedauernswert wie Menschen solchen Substanzen ausgeliefert sind, welche ihrem Leben den Sinn für alles Übrige wegnehmen. Ab und zu plaudere ich mit offensichtlich Süchtigen und vieles was sie erzählen ist intelligenter als was ich tagtäglich von eigentlich gebildeten Menschen zu hören bekomme.
Frisches Format, für das Thema nicht zu lang und nicht zu kurz. Gerne mehr davon.
Ich war ständig besorgt um den Moderator.... ein bisschien Regen hätte er wohl nicht überlebt...
Kontakt und Anlaufstelle eröffnen
Wie in Basel und Zürich
Wäre ein Vorschlag
Bei allem Verständnis für die Betroffenen. Chur ist ein Provinzstadt mit knapp 30K Einwohnern...
Schöne Reportage. Danke für den Denkanstoß, dass Vorurteile auch abgelegt werden können. Ich finde es sehr wichtig, dass Menschen, die zu einer Randgruppe gehören (Konsumenten) nicht stigmatisiert werden damit sie über ihre Probleme berichten können und ihnen geholfen werden kann.
Einen Konsumraum anzubieten wäre ein erster Schritt in Richtung eines angemessenen Umgangs mit dem Thema. Kontrollierte Vergabe und psychosoziale Betreuung wären die Nächsten.
Wieder mal eine richtig gute Doku. Was ich nicht ganz so verstehe, warum der Reporter Angst hat in den Park zu gehen. Ist doch ganz harmlos, da gibt's andere Orte wo schlimmer sind.
Anhand dieser Reportage sieht man, dass der „Krieg gegen die Drogen“ seit Jahren verloren ist. Es bringt nichts, diese Menschen (auch wenn sie leider meistens nicht so behandelt werden in der Gesellschaft) in eine Ecke zu stellen und wegzusehen.
Danke SRF, dass ihr diesen Teil der Gesellschaft objektiv, unvoreingenommen und mit dieser journalistischen Qualität abgebildet habt!
Danke für den schönen Kommentar :) ^Livio
@@speicherkanal4894 rede nicht von "Problemen", von denen Du mit Bestimmtheit keine Ahnung hast!
@@speicherkanal4894 Mit Verlaub: Wollte nicht jede Droge einzeln abwickeln. Natürlich hast Du recht. Kokain ist die einzige Droge, wo ich meine Liebe Mühe habe, wie man sie allenfalls Süchtigen zur Verfügung stellen könnte. Ich nenne sie seit fast dreißig Jahren "Mörderdroge". Müssten halt ein paar intelligente, kompetente Leute an die Aufgabe dran!
Heroin, die angebliche Verliererdroge ist wohl die am wenigsten schädlichste Droge - also weniger schädlich als Cigaretten, Alkohol, Marihuana, Mescaline, LSD, Amphetamine usw. (jetzt werde ich wohl wieder Kritik bekommen für meine Aussage). Das einzige Problem ist der körperliche Entzug, setzt man es ab.
Ja, Kokain ist wirklich n Problem: Intravenös gespritzt oder geraucht, auch gesnifft - es greift einzelne Organe an und es attackiert das zentrale Nervensystem. Die Leute die darob süchtig werden verlieren nicht nur alles, sie überschätzen sich nicht nur total im Straßenverkehr oder werden in der Öffentlichkeit unkalkulierbar (agro), nein sie verlieren stetig weiter an Moral und Empathie muss man von ihnen schon nach kurzer Abhängigkeit (psychisch) schon gar nicht mehr erwarten.
Ein kleiner Hoffnungsschimmer allerdings möchte ich ins Feld führen:
Sehr viele Kokser, vor allem die Steinchenraucher, wären gar nie auf Crack - Geschmack gekommen, hätten in den Jahren nach 1990 die Strassendealer nicht begonnen, das Heroin immer mehr zu zersetzen.
Zuletzt kein Glücksgefühl, kein Flash für den Süchtigen. Es widerspiegelt sich auch darin, dass zum Teil genau aus diesem Grund auf Methadon umgestiegen wurde. Damit: Auch kein Flash. Süchtige suchen aber immer wieder mal ein Flash. Koks gibt das zwar, leider aber auch das ständige Verlangen aufs nächste Flash, was man z.B. bei Heroin nicht hat. Ja nicht mal bei reinem Pouder- oder Cristall-speed.
Fast schon widerlich, wie das Crack Menschen verändert und erst noch auf mega gefährliche Art.
Ich denke aber, man würde bei einer Drogenfreigabe auch eine Garantie über die Qualität der an die Süchtigen abzugebenden Stoffe haben und ich vermute mal, dass eine recht große Anzahl sich wieder an gutem Heroin erfreuen und kaum noch bis gar nicht mehr dem "Baisen" fröhmen
Genau - Freigabe wäre eine gesellschaftsverändernde positive Wendung, bei der man mit geschicktem Vorgehen keine Verlierer haben würde - auch die Wirtschaft und die Politiker nicht' Aber dieser Einwand von Drogenfreigabe bezüglich Kokain steht im Raum und dies berechtigt!
Ja stimmt. Müssen wir deswegen die Diskussionen beenden?
@@speicherkanal4894
Das ist ziemlich naiv mit der Beschäftigungs- und Arbeitsanstalt. Würde dieser Ansatz funktionieren, gäbe es kaum Drogenabhängige. Ausserdem schaffen Süchtige es, selbst im Gefängnis an Drogen zu kommen.
@@speicherkanal4894
Ah, und die Drogenthematik in den USA hat einen anderen Hintergrund. Ärzte verschreiben dort rasch Schmerzmittel wie Fentanyl, das extrem schnell abhängig macht. Die Leute bekommen es dann plötzlich nicht mehr und besorgen sich Heroin auf der Strasse. Dass in den USA bezüglich harter Drogen wenig Repression herrschen sollte, wäre mir zudem neu.
Brutal gueti DOK Merci viu mau für de Interessant Iblick wiiter so SRF 🙏🏾🙏🏾🙏🏾
Brutal? So gut?
Tolle Arbeit und tolle selbstreflektion von dir selber.. Selten eine so kleine trotzdem gute Dokumentation über eine kleine, für Außenstehende unscheinbare Szene gesehen.. Liebe Grüße aus Leipzig
Dieses Leben ist nicht einfach. Jeden Tag 200 CHF für Base auftreiben. Das ist ganz schön anstrengend.
Jups, das ist definitiv so! ^Livio
@@srfdoku Interessant wäre ja gewesen, etwas mehr Hintergründe zu erfahren, z.B. wo wird dieses Geld besorgt etc.
@@spectator511 bim Mami Dänk! Die send alli vorher bim Mami dehei gse ond hend denn es Batzeli met uf dä Wäg i Stadtpark becho!
@@spectator511 vom dealen, geeerbten, familie, schulden, andere übers ohr hauen, prostitution usw. base macht so stark abhängig da wird man zwangsläufig zum geschäftsmann
@@haraldfunk3362 d'mamis gebend sicher nit Johre Geld für Droga. Uf der Stross bettla, in da Läda Sacha stehla denn witer verkaufa und suscht irgendwo stehla passt eher zu dem Thema
Salü Livio danke für dieses Video, du bist sehr mutig das alles zu zeigen und für die Breite Bevölkerung zugänglich zu machen.Ich kenne solche Bilder aus dem Ort wo ich lebe ( wohne direkt am Kurpark) und sehe tgl.Menschen deren Alltag sich nur um Alkohol und Drogen dreht. Es ist Kurzone direkt daneben ein Kinderspielpl. das Thermalbad uvm.
Ich laufe dort fast tgl. durch, es macht mich wütend, traurig und entsetztweil niemand was dagegen oder besser, dafüer tut. Meist sind sie friedlich doch wenn der Alkoholpegel hoch ist, wirds auch laut und ausfällig. Das stimmt nachdenklich, denn keine Behörde fühlt sich zuständig, habe schon oft darauf Aufmerksam gemacht, leider passiert nichts. Ich selber habe noch nie in meinem Leben was mit Drogen usw. zu tun gehabt, daher bin ich die falsche Person um zu unterstützen oder helfen.
Wir haben als nichts wissende Familie dort zu mittag gegessen. 2 Kinder und 1 Baby... wir haben mitbekommen dass Drogen konsumiert wurden, fühlten uns jedoch sicher dort! Ein sehr schöner Platz...
Hi liebe Community, habt ihr Fragen zur Reportage? Ab in die Kommentare damit. Im Q&A nächste Woche wird Livio darauf eingehen.😎
Wia bisch du uf das Thema "Stadtpark Chur" gstossa? Respektiv was isch dr Uslöser gsi zum a DOK-Sendig drüber zmacha?
Chöit dir tz gliche ou in Bern mache Reithalle zumbispiu ? Wie isch t Quote ihr Schwitz vo herti Drogesüchtigi? Und wie chame us Person Ihne helfe?
@@JACKASSKIDSSWISS bei drr Reitschule gibt es keine offene Szene mehr, höchstens Dealer😉
2:14 Batschifig oder so , was heist den das ?
@@skunkman8198 Patschifig: gmüetlich, friedlich
Weiter so SRF
Eine kontrollierte Abgabe durch Ärzte an Abhängige sollte endlich umgesetzt werden.
super doku! chunnt eim bitz vor wie e sehr chlini version vo früener bim platzspitz oder em lette, au wie offe die szene glebt wird. finds super wie ihr so ufd lüüt igönd und ned alles vertüüflet
Es ist interessant, dass es die anfängliche beschriebene Angst erfahrungsgemäss auch für Konsumenten umgekehrt gibt =)
22:06
Der Lehrer wollte den Kindern noch etwas sehr wichtiges mit auf den Weg geben,bevor er sie ins Leben entlassen muss,und diese Art von pädagogischer Obhut wegfällt.
Finde ich gut
Lönd eifach de Livio Film dreie de chunts scho guet 👏🏼👏🏼👏🏼♥️♥️♥️
oooh Danka vielmol :) ^Livio
All die Anglizismen.. Chur international 🕺
Ich wohne nähe Chur und bin mir sicher das man in anderen Städten viel grössere Drogenszenen hat.
Außerdem ist der Stadtgarten direkt neben der Polizeistation
super doku der junge man macht einen guten ausdruck gefält mir würd mich freuen weitere videos zu sehen .
Finde gut,dass mit solchen Dokus auch mit Vorurteilen aufgeräumt wird.
Der Reporter beindruckt mich mit seinem Mut 😊süss 😉
Vielen Dank ;) ^Livio
Viele Kommentare sind halt nicht wirklich ehrlich...
Livio - der " gute" Reporter hilft mit, Verständnis dafür zu haben, dass man vor Drogensüchtigen Angst hat bzw. vor gewissen Rayons, wo sich Drogensüchtige aufhalten!
Hey @SRF DOK
Cooli Reportage, het chli was vo de Ykollektiv oder Reporter dokus us Dütschland. Wär cool wen me so dokus chemed.
I bin ds Chur ufgwachsa.....irgendwia findi dia Angst in da Stadtpark ds goh schu berechtigt, zumindischt würi mi als Frau nid allei döt ina woga, ohni jetz öppertem ds noch ds träta oder ds beleidiga.
Sehr a guati Doku, merci👍👍
seit ich denken kann, der Stadtpark und die Drogenszene, früher auch noch im Fontana Pärkli, bin schon lange weg aus meiner Heimat und bin erstaunt, dass sich in den letzten 40 Jahren scheinbar wenig verändert hat. Wie wäre es endlich ein Beispiel an Bern zu nehmen und eine Anlaufstelle zum Konsum und Handel zu kreieren?
Super interessante Doku. Der junge Herr / Moderator ist sehr sympathisch und das ganze Format ist nicht so reißerisch wie bei uns 👍👍👍 ich habe leider nicht alles verstanden, da ich nur Schriftdeutsch verstehe. Aber ich als Ausländer würde mir wünschen , dass unsere Produktionen auch diese Qualität aufweisen würden. Herzlichen Dank an das SRF und alle Beteiligten! 😘
du bist echt der grösste SNOB von all denn Snobis da draussen BRAVO! Unglaublich und ich meine wir reden hier von Chur...Chur ...richtig gehört. In einer Grossstadt hat du das an jeder Ecke, und das in der CH.
Aber da traust du dich wahrscheinlich nicht hin...geschweige Ausland.
Bro i leb sit 5 jahre in züri kreis 4 und glaub mir die hertischte fetzereie hani z chur im usgang erlebt und nid ir langstrasse...
Super Doku SRF
Bravo SRF, wie immer a Interessante Dokumentation!👏🏻👏🏻
Grüaßle us‘m Vorarlberger Ländle!
Super, dieses Thema zu verherrlichen oder sich daran zu ergötzen.....
Es dient auf jeden Fall nicht -zur AUFKLÄRUNG, im GEGENTEIL; es schafft höchstens NEUGIER!!
Ziel erreicht=Machterhalt!
Super das ihr einen deutschen untertitel habt. Ich finde eure dokus total klasse nur leider ist es manchmal für mich schwer das deutsch zu verstehen. Vielen dank!
Schwitzerdütsch halt;)
Nur alles Hochdütsch wär au langweilig, bzw. zu kalt als sprache
Solche Dokus würde ich mir auch im Deutschen bzw österreichischen Fernsehen wünschen.. echt top weiter so ;) versteh Schweizerdeutsch immer besser 😅
@R4V3R 420 Merci für dein uns Lob und freut uns, dass wir helfen konnten😉
Diese Dokus gibt es für deutsche Städte ebenfalls, aber nur von Verschwörungstheoretikern. Wenn du verstehst.....😉 Einfach ein bissi auf YT suchen. Bei ARD, ZDF & Co. wirst du aber wohl nichts adäquates finden.
Tolle Reportage, GOOD JOB, Livio! ♥️♥️
Thanks Eva :) ^Livio
Super doku. Würkli toll gmacht!
Danke :) ^Livio
Sehr interessant
Droge köred zur schwiz wie Chäs und Schoggi
Alkohol vorallem
I bin voll überrascht! I wohna nu 30min vo Khur weg, bin scho soviel mol ir Stadt gse, aber i ha ka Ahnig kha, dass es dört a offani Drogaszena gitt!! Danka jedafalls für dia kuuli Repotasch! Sehr interessant, offa und ehrlich!
Und manche vergessen leider ,dass es auch Leute gibt,die drogensüchtig sind und arbeiten, eine Wohnung haben und keine Strafttaten zur Drogenbeschaffung je begannen.
Tolle Doku.Danke dafür.
frühner hemmer nu chönää kiffä im zug , happy days
😂 Stimmt das esch gar nonig sooo lang her
Han mol für mi überlait und ih bin usserhalb fum churerfescht nonia im stadtgarta gsi, as het sich bi üs allna halt scho ihbrennt dassma döt eifach ni innagoht🤔
Jo, isch bi mier eba genau ds glicha gsi. Aber noch dena Erfahriga nümma. Bin hüt Mittag in Stadtpark go Käffala ;) ^Livio
@@srfdoku ufpasse ni das z smartphone weg isch dert wird viel drögeli konusmiert 😅
@@adnantarkan6485 nicht jeder Konsument ist ein Verbrecher.
@@BossGamer08 einer der crack raucht zu 95 prozent !
@@adnantarkan6485 Woher kusch mit dera Zahl? Hesch Raplyrics und Dokus us Amerika studiert?
Ich finde es einfach zu traurig dass diese Menschen nicht mehr Hilfe bekommen. Manche mögen wohl sagen dass das zu viel Geld kosten würde. Ich bin da aber anderer Meinung. Klar müsste man im ersten Moment mehr Geld ausgeben für Unterkunft und Therapie, Drogenentzug und so. Aber langfristig wäre es meiner Ansicht nach besser. Wenn wir diese Leute wieder in den Arbeitsmarkt integrieren könnten, bin ich mir sicher dass es uns langfristig weniger Geld kosten würde.
+ noch ein Kommentar zur Therapie, ja, es braucht viel Therapie für solche Menschen. Ein Drogenentzug reicht in den meisten Fällen nicht und wäre tatsächlich reinste Geldverschwändung. Wenn wir uns um sie kümmern, dann richtig.
Würde mich pber mehr solche Dokus freuen. Würde auch gerne mehr über die Personen erfahren. Warum haben sie angefangen? Wie sind sie aufgewachsen? Wie ist der Kontakt mit der Familie? Möchten Sie aufhören?
Aber die Psychische Abhängigkeit bzw. das Wissen wie sich der Rausch anühlt wird nicht mehr verschwinden.
Entweder in der Abgeschiedenheit leben ohne Kontakt zu Drogen oder leichtere Ersatztdrogen, um langsam wieder vom Kick runterzukommen.
Vielleicht je nach Typ, manche muss man "zwingen", andere könnten Schritt für Schritt abgewöhnen...
Super Respekt
Danke! ^Livio
Liebi grüess usem Züri Oberland
Bi scho 15 jahr nüme ihm Stadtpark z'Chur gsii,happiger worde,vorallem s coca base🤕eis schnupfe eazy,aber de base isch ebe scho happig🙃👍🏼
Interessantes Thema und ein cooles Format. Gelungene Doku. Weiterso
Ich finds alles in allem en sehr glungene biitrag..de livio isch mer immer sympatischer worde im lauf vom film, mer het gmerkt das es ihm selber nüm so unwohl isch mit de ziit..😊👍 jedoch bini chli verschroke das en junge mensch so "unschuldig" chan si und so entfremdet isch vo was ich als eusi gsellschaft ahlueg 🤔 ich bin halt au im nä andere kanton ufgwachse wo das evtl me es thema isch als in chur 😇 uf jede fall ganz vill glück a alli wo i dem video mitgwürkt hend, respekt!
Gute Reportage, guter Reporter ☺️💪🏼
Sehr gute Doku. Wie wäre es, beim nächsten Mal zum Thema passende Kontaktinfos anzugeben, von Suchtberatungen etc.?
@Der die das Simon Good Point!
mit vollstem respekt : bitte nehmed nöchstmol öpper, wo kompetent isch und andersch a die sach anegoht. es isch chum zum zueluege, wie die verschiedene situatione vom reporter ghandlet werdet...vlt isches eifach nöd sis gebiet, vlt wär meh hindergrundwüsse erforderlich oder vlt liehts au eif ade art, wiener ad mensche anegoht. s ganze wär eigentli ebe scho interessant und usbaufähig...
Hey mega intressanti doku. Es nimmt irgendwie d verurteilig wome für die mensche hett. Sie henn eifsch falschi entscheidige gmacht wie du und ich und jede anderr mensch au.
Merci.
Hahahahah wow du bisch echt en snob, aber doku findi trotzdem guet glunge, keep up the good work
Jeder einzelne wo hie hatet sou Dr schnouuz haute man, du hesh dis Ding richtig guet gmachd u kaish stolz si! Witer so:)
Also an und für sich mag ich das Format und finde es auch toll, mal jüngere Leute bei SRF Dok zu sehen.
Aber: hier habe ich mich immer wieder mal gefragt, ob es um Livio geht oder um die Drogenszene?
Besti Kritik
Hm isch vilicht au chli schwirig, will sich ja nid so vill lüüt hend welle la filme. Drum hed sich de livio ab und zue eifach selbert gfilmt, dur das wirkts vilicht dasmerne verglichswiis vill gsehd ;) und usserdem hed er erchlärt we er de statdpark als in chur lebendi person wahrnimmt, find ich als person wo de statdpark gar nid kennt spannend :)
@@AnnaG044 au miin ihdruck.
@@AnnaG044 Jo jo, das isch scho rächt und so. Verstönd mi nid falsch, find de Livio het's grundsätzlich guet gmacht und er isch au sympa und so. Dass sich nit vill hei welle filme lo, au das isch klar.
Trotzdem findi isch de Film e chli too much uff ihn und sini Gfühlslag gmünzt gsi. Git jo au villi anderi Doks und Reportage wo schwierigi Theme, wo sich Lüüt au nid wei filme lo, chönne bearbeite, ohne dass de Filmemacher sich "in Vordergrund stellt" - aber das isch nur mini Meinig zu dere Machart, no hate.
Keine schlechte Kritik - Idee. Zum Thema könnte man im Jahr 2021 dem Zuschauer viel tiefere und intensivere Einblicke als auch Eindrücke vermitteln. Vielleicht fehlt Livio diesbezüglich schlicht die Kompetenz.
Sehr intressant und objektiv. Ich hättis no spannend gfunde vlt en bits verglich z zieh fude damalige offnige drogeszene in Züri, wu definitiv viel „schlimmer“ gsi isch. Gits in chur au intressegruppe wu wie damals in Züri en „Räumig“ forderet?
Ja das ganze Thema hatte leider keinen Platz mehr...Aber im Stadtpark habe ich mehrere angetroffen die damals zu dieser Zeit auch in Zürich waren. Sehr eindrückliche Geschichten... ^Livio
Hammer Transparente Doku Dank SRF zahle gerne billag :)
@FunCompilation Das freut uns😊
De Livio hed das mega sympathisch und guet gmacht! Danke für die guet Doku
Sehr spannender Beitrag, da mein Schulhaus im Hintergrund immer zu sehen war und ich eigentlich keine Ahnung hatte was darin abgeht.
🤝
🚬
Legalisieren und kontrollieren. Es würde vielen Problemen die Schärfe nehmen.
Au mit de Legalität löst meh nid alli Problem, die Süchtige müend trotzdem ihre stoff becho und ob legal oder illegal chostet dä, aber er wär sicher billiger.
@@kevtastisch2026 mit Legalisierig wördsch eifach allne helfe. De Produzent cha klar reguliert, gstüret ond bestüret werde vom Bond ond de User hed sogar no Uswahl wenner wett go chaufe ond cha secher sii, dass mitem Produkt kei Nebewerkige chömed well de Stoff ned met ergendme Scheiss bearbeitet worde esch. De Bond cha en massive Märt bestüre ond das Geld ergendwie för Kampfjets usgä /s. Was es denn no brüchti wär, dass das Uffangnetz wo ines paar Städt scho bestohd eifach no chli solider werd, was met ebe dene Stüre sicher chönnt verstärcht wärde. dBulle hend weniger Arbet ond chönd sich wechtigerem zuewende. Ech gseh huufe positivi Sache ond lösbari Problem.
@@kevtastisch2026 Es löst nicht das Problem, aber es wäre eine Hilfe.
@@speicherkanal4894 Und da würde das Verbot helfen?
@@speicherkanal4894 Dann würde es beim Schwarzmarkt bleiben.
Doku top aber de Moderator isch nid so guet für so e Bricht .
wieso?
Für Heroinsüchtige gibt es ja schon sehr gute Angebote und die Substitution holt die meisten von der Strasse. Aber bei Abhängigen von Base gestaltet sich das ganze schwieriger. Ob ein Konsumraum die Lösung wäre, ist auch fraglich ob so eine Location auch angenommen wird.
Aber Base ist doch eigentlich Crack, die Wirkung mit Natron oder Ammoniak ist doch ähnlich?
Minute 8.00
Diese Person ist nicht am „basen“ sondern raucht Crack.
Der Unterschied: Beim Basen wird mittels Amoniak die freie Base des Koksins freigesetzt und geraucht. Bei Crack wird das Kokainsalz mittels Natron zu Kokainhydrocarbonat umgewandelt. Die Cracksteine werden unter Hitze ebenfalls zur freien Konainbase umgesetzt.
Mir haben die Menschen aus den Parks beigebracht, wie man sich verteidigt. Und mich von der einen oder anderen dummen Idee abgehalten ^^
Ich weiss nicht, wie das bei anderen Menschen ist, aber meine Erfahrung war immer, hast du's mit den Menschen auf der Strasse gut, kommt dir niemand zu Nahe und du hast immer jemanden der dir hilft, wenn du so richtig am Arsch bist.
Ich persönlich fühle mich, Umgeben von denen, die an den Rand gedrängt wurden wesentlich sicherer, als an einer Veranstaltung mit "Snobs" :-)
Schlimm die Szene in Chur..
Als Wär Chur so en Riiisigi Stadt🤦🏻♂️ also findes zu fest Dramatisiert. Ben fo Luzern und do gitz au par Pärkli wo vorallem ih de nacht Junkies umehänged und zum teil au Konsumiered aber die möched eim nüd. Sie froged dech höstens mol noch Münz🤷🏻♂️ trozdem sehr Interessant und finde sött meh öber so Theme Brichtet werde.👍🏼
Luzerner Junkies sind alli Chill. Froged sie chli öber sLebe.
Bro ich wör sege i de schwiz gits i jedem ort über ca 10‘000 iwohner e halboffeni bis offeni drogeszene, passiert zwar wie i de doku gseit nöd viel abr wird offe konsumiert und dealt und polizei macht nöd viel
@@abcdefghijklmnopqrstufwxyz7483 True
Super doku bitte meh defoh👍
Elia : coole Typ !! Ich hoffe das er wieder am schaffe isch und sis Läbe im Griff hät !!
gar grüen de Burscht:)
@@srfdoku super video ,dankä
So viel Angst wie er hatte, hatte ich in diversen amerikanischen Grossstädten. Die Schweiz ist noch heilig, was den Drogenkonsum angeht. Schaut euch mal Videos über Skid Row Los Angeles, Tenderloin San Francisco etc an, dann sieht ihr wie eine richtige Drogenepidemie aussieht.
Eifach verdiente 13 trend Platz, für guete objektive und au ansprechend präsentierte Journalismus.
@Panulelde Wow, danke für deine lieben Worte.😍
Derfi eppis fröge? Isch Base s'gliche wie crack? Sehr spannendi Doku. Merci für de vertüfti Iblick.
Danke ;) Base ist reiner als Crack, ist also auch weiss im Unterschied zum gelblichen Crack. Diese zwei Arten von Kokain werden unterschiedlich hergestellt.
Das kann ich dir als jahrelanger Konsument und Dealer ganz einfach erklären:
Der Ausgangsstoff ist Kokainhydrochlorid (das Kokain das jeder kennt).
Letztendlich handelt es sich bei Base und Crack um die gleiche Form, die aus Kokainhydrochlorid hergestellt wird (damit es rauchbar wird).
Kokainhydrochlorid wird mit Ammoniak aufgekocht, dann ist es fast reine Kokain-base da durch das Ammoniak viele Streckstoffe ausfallen (letztendlich wandelt man damit das Kokain wieder in den Ausgangsstoff um, der aus der ersten Extraktion von den Coca Blättern gewonnen wird und so von den Bauern an die Dealer die es in das Kokainhydrochlorid umwandeln verkauft wird).
Beides muss danach abgekühlt werden, damit es eine feste Form annimmt.
Crack (was letztendlich durch die Herstellung unreiner ist) wird mit Natriumhydrogencarbonat (was du eventuell in deiner Küche zB zum Backen hast (in Deutschland zB Kaiser Natron (der original Name des Produktes) gibt es in in so gut wie allen Lebensmittelläden) aufgekocht. Durch den Herstellungsprozess ist Crack aber nicht so rein.
Ganz kurz und einfach: Beides ist Kokain-base, die sich nur durch zwei verschiedene Herstellungsprozesse und der Reinheit unterscheiden. Und noch etwas: Kokain-base kann nur geraucht werden.
Und etwas was in der Reportage nicht erwähnt wird, da es auch nicht das Thema ist:
In Deutschland wird auf der Straße (die, die es sich leisten können kaufen sich lieber Kokainhydrochlorid und kochen dann Base) fast nur Crack verkauft.
In der Schweiz habe ich nur ein zwei Male Crack gesehen, auch wenn in den Konsumräumen Natriumhydrogencarbonat angeboten wird. Und: In Basel oder Zürich, dort wo es Konsumräume gibt, dort kauft man sich Kokain Pulver und kocht es selber in Base um, um es zu rauchen (das Ammoniak bringt jeder selber mit). Vermutlich da man es dort sicher in einem Raum ohne Druck von außen (Leute, Lärm, Polizei, Regen, Wind usw) kochen&rauchen kann.
Zudem ist es dort ruhig, nach dem direkten Konsum von Kokain (bei Base und intravenös) ist es für fast jeden Konsumenten sehr wichtig, das absolute Ruhe herrscht. Lärm versaut den Flash. Wer den Kick nicht kennt, kann das aber definitiv nicht nachvollziehen.
So, das war viel, dafür aber informativ und von einem ehemaligen "Gürtler". Ich hoffe du und andere machen sich die Mühe den ganzen Roman ;) zu lesen.
@@ghhhjj5160 Wow Danke für de sehr spannendi Input. Ich schätze sehr das sie sich so müeh ge hend..... Ich hoffe nurs best für sie und han de grössti Respekt vo so lüt wie Sie wos gschaft hend wieder is "normale" Lebe zrugg finde.
@@kfci3570 Gerne. Und vielen Dank.
Mit "Güftler" meinte ich natürlich "Giftler". Zumindest wurden "wir" damals hier vorallem in Basel genannt. Aber ich habe immer sehr viel Wert auf meine Gesundheit (gute Ernährung, Sport usw), Hygiene und Aussehen gelegt, so dass man mir meinen Konsum nicht angesehen hat. Das war mir besonders wichtig. Ich bin inzwischen zum Glück sauber und führe ein ganz "normales" ;) Leben, habe eine kleine Familie und bin glücklich.
Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend.
Ist das Kamera und Reportagenmässig der zukünftige DOK Stil?
@Manuel G Du findest auf unserem Kanal unterschiedliche Formate, von der subjektiven, roh produzierten Reportage bis zur vertiefenden Dokumentation - es soll beides Platz haben. Was gefällt dir besser?🙂
@@srfdoku Die vertieften Dokumentationen (Hanspeter Bäni). Finde diese Art von DOK aber keinesfalls schlecht, nur ziehen sie mich weniger in den Bann (:
@Manuel G Alles klar, da wirst du auch weiterhin auf deine Kosten kommen. :)
Ufff wieviel koks der aufkocht ... da liegen einfache mehrere tausend Franken auf der waage
Sehr interessanti Doku, ruumt ou bitz mit de Vorurteile uf. I hätt mi nid derfür gha i Stadtpark ine z ga, hätt dänkt dört wirdi überfaue und ds Gäud wäggno. Aber i de Gspräch gseht me dass das Lüt si wie aui angere ou. I hätt ds Thema Finanzierig vom Konsum no interessant gfunge. Aber süsch top Doku, neutrau und vorurteilsfrei 👍
Schau mal @frshpink81 dein Kommentar ist im Q&A gelandet: ruclips.net/video/6icp8zYBY-g/видео.html 🙏
Völlig falscher Mann für so eine Doku.
Bin ich Ihrer Meinung!
Find ich nicht! Ich komme vor im Film und er hat das super gemacht! Er hat offen mit uns über seine anfänglichen Berührungsangst geredet und ich verstehe das.
@@hannatantekin8779 hy könnt ich dich privat was fragen ?
Völlig offtopic aber ich find de Livio glicht am George Russell
@Maurin😉
Interessante Doku!
Sehr en wichtige Bricht !
Eine ausgewogene Berichterstattung, danke dafür.
As i heard some drugs are allowed in Switzerland like marihuana i could be wrong but ok.
Wie kann das dort friedlich sein wenn jeder dort circa 100 Chf am Tag braucht..🤷🏻?
Der Stoff wird ja verkauft und nicht gratis abgegeben.
😂stimmt👍
Mit 100 Franken kommst nicht weit. Eher 200 bis 300 sind realistisch.
Nachts geld mache
@@xtrfyzr ja crack verchaufe
@@peterwallner2365 hasst erfahrung viel drögeli konsuuumieren 😂
srf bin aus österreich aber liebe die schweiz über alles
Sehr gueti reportage bin offt in chur nd weni amel uf de zug hei muss trinki meistens min kaffi im stadt park na nie blöd ahgmacht worde oder was negativs erlebt