500.000€ für eine Single-Wohnung. Die darf man als Normalsterblicher noch in der Rente abbezahlen, selbstverständlich ledig und ohne Hilfe von Kindern und Enkelkindern, weil man musste sich zwischen Eigentum oder Nachwuchs entscheiden. Berlin? Ist das Kunst oder kann das weg?
Berlin kann weg. Ich war jetzt ein paar mal dort und alles was ich davon sehe ist trist und grau. Ich denke jetzt auch an die menschen die da leben die sind furchtbar also kann das weg.
Gerne! Gibt es etwas bestimmtes, was dich interessiert? Hier findest du eine Playlist zum Thema "Wohnen & Arbeiten", wo wir verschiedene Beiträge zum Thema Immobilien haben: ruclips.net/p/PLl_KWyW_tv8JevD8e7jxvpzmXaUBKAJj7&si=crgj0_iqLZwM4rMy
Wer baut z.B. was in welchen Segmenten. Hochpreis, Tiefpreis... Wo findet man attraktive Angebote für den jeweiligen Geldbeutel? Gibt es kreative Gesellschaften bei denen man mitwirken kann/ die einen Optionen gewähren, wenn man sich in irgendeiner Form beteiligt? Ich denke hier an Pools von potentiellen Eigentümern, die sich zusammen tuen um für sich eigene (Groß-) Projekte zu realisieren?
@@RBB24Ja, Lösungen aufzeigen und an die verantwortlichen Politiker herantreten wie sie das Problem in den kommenden Jahren in den Griff bekommen wollen🙏
@@hagen.360aktuell wird wohl fast ausschließlich im Hochpreis Segment gebaut die Nachfrage ist da die Gewinnmargen gut warum sollte ein Marktwirtschaftlich orientiertes unternehmen günstig bauen und weniger verdienen... Am Ende ein System/Politik Problem Bauraum in Städten ist begrenzt Nachfrage ist riesig also wird möglichst teuer als Eigentum verkauft schnelle Lösung nicht in Sicht da hätte man politisch schon vor 20-30 Jahren reagieren müssen...
hab 2011 - 2021 In Berlin gewohnt, der Mietanstieg war einfach nur absurd. Ich bin am Ende nach Dresden umgezogen, denn sein komplettes Gehalt für eine Abrissbude auszugeben ist einfach kein Leben.
Was man in Berlin für eine Abrissbude bezahlt ist wirklich absurd. Für das Geld bekommst du in Dresden fast eine Neubauwohnung mit EBK. Zusätzlich ist Dresden sehr schön und um einiges ruhiger. Ich denke du hast eine gute Wahl getroffen.
Als ich vor 20 Jahren nach Berlin gezogen bin, miete man wesentlich billiger als in der westdeutschen Provinz. das war schon absurd. Noch immer gibt es Altverträge mit 4 bis 6 Euro / qm in wunderbaren Altbauwohnungen. Mieterhöhungen sind oft nur schwierig, es gibt Milieuschutz und Mieterschutz. Klar, in % sieht das dann wild aus, aber auf vergleichsweise niedrigem Niveau. Da habe ich noch etliche im Bekanntenkreis. Altmieter haben Glück. Problematisch wird es, wenn man neu zuzieht oder umziehen muss. Der Markt ist eng und teuer. Neben den bundesweiten Ursachen hat die Berliner Politik die Situation verschlimmbessert.
Die Regierung könnte ganz schnell und einfach gegensteuern. Ein Gesetzt verabschieden, dass ausländische Investoren es nicht mehr erlaubt Wohnungen/Häuser/Grundstücke zu erwerben (Dänemark und Österreich machen es vor). Mehr Bauland an Genossenschaften übertragen.
Verstehe nicht das man bei ein Mangel Menschen ausm Ausland Wohnungen in Deutschland abkaufen lässt. Normalerweise ist das ja nicht schlimm aber Aktuell und besonders in Großstädten sollten zu 90% an Menschen gehen die auch dort leben. Die Antwort von Politik:Mehr bauen was bringt das wenn die Mehrheit der Wohnungen an Investoren und wohlhabenden mit 3/4 Wohnung gehen.
Das löst kein einziges Problem, das bauen wird dadurch nicht billiger, heißt die Kosten bleiben gleich. Außerdem wird es dazu führen das aufgrund der sinkenden Nachfrage auch weniger gebaut wird. Das Problem sind die enorme Baukosten, die auch noch künstlich von der Politik z.B. mittels gebäudeenergiegesetz erhöht werden.
Der Berliner Wohnungsmarkt entwickelt sich im Grunde so wie der Wohnungsmarkt in London. Irgendwann werden sich Normalverdiener weder Wohneigentum noch Mieten leisten können, was sich dann auch auf andere Dienstleistungssektoren sowie das Gesundheitswesen auswirken, da keine Pflegekräfte mehr in die Stadt kommen.
Berlin ist zu einer seelenlosen Motherboard-Platine für Neureiche geworden. Sieht alles so linear und monoton aus. Da hab ich lieber ein krummes Häuschen im Wald 👋☺️🏡🌲
Nö, stimmt einfach nicht. Berlin hat einige Brachflächen übrig, die jetzt halt dicht bebaut werden. Da findest Du solche "Platinen-Viertel"...ein paar Hektar sind das in einer Stadt von etwa 900 Quadratkilometern. Wenn noch einer ein etwas weniger krummes Haus in Deinen Wald stellt, ist der damit ja auch nicht voll durchgentrifiziert. Berlin hat immer noch viel Altbau - von dem halt weniger vergammelt und billig ist, als das mal war.
@@notroll1279 "Echten" Altbau aus der Blütezeit der Baukunst gibt es in Berlin so gut wie nicht mehr, da im Krieg alles zusammengebombt wurde. Die 50er und 60er Jahre Bauten sind doch sowohl in West als auch Ost ein trostloser Anblick. Schau dir mal Wien oder Paris an, das ist Altbau.
Da lacht der Vorstand im Gespräch. Angebot - Nachfrage bestimmt Markt und Preis. Ich bin froh zur rechten Zeit gekauft und selbst saniert zu haben. Heute wäre das für mich unmöglich. Tut mir echt leid, vor allem für Familien die hohe Mieten bedienen müssen. Macht alles keinen Spaß mehr 😢
Sind denke ich halt teilweise auch einfach die deutlich gestiegenen Anforderungen. Ich denke wenn man wirklich Wohnungen für die Familien bauen wollte, könnte man auch heute noch relativ Kostengünstig Platten bauen....
@@blablup1214 Sicherlich ist auch das teilweise dafür verantwortlich. Würden diese Anforderungen jedoch den Löwenanteil der gestiegenen Neubaukosten ausmachen, dann gäbe es keinen derart gravierenden Unterschied zwischen beliebten Städten wie Berlin oder Frankfurt und kleineren Städten oder Häusern aufm Land oder in der Vorstadt etwas weniger beliebter Regionen. Das Haupt-Problem ist meiner Meinung nach der Mangel an Sozialwohnungen, vor allem in besagten beliebten Regionen. Denn wie man in Vorbild-Städten wie Wien sieht, können Sozialwohnungen sofern sie in ausreichender Menge vorhanden sind den allgemeinen Marktpreis erheblich drücken. Unseren Bestand an Sozialwohnungen hat uns jedoch die CDU in der Groko über das letzte Jahrzehnt hinweg zunichte gemacht und es wird lange dauern das wieder hinzubiegen, vor allem angesichts des Handwerkermangels der in Deutschland ja aktuell vorherrscht.
Mit dem Preis von 9.000 €/qm hat der Bauherr gut Grinsen, dass er die meisten Verträge im letzten Jahr gemacht hat - das ist heute so kaum mehr zu erzielen. Erstbezug und Energieeffizienz sind für viele zwar ein echtes Plus - aber für ein Drittel weniger gibt es schönen, gepflegten bzw. sanierten Altbau in ähnlich zentralen Lagen - mit schönen hohen Decken und ohne so dicht aufeinander zu hocken.
@@Gipfeltreffen-iw1qe Ich denke, da sind einige Käufer aus dem Ausland dabei, die eine Zweitwohnung in Berlin haben wollen (vielleicht auch für den Studierenden Nachwuchs), die die Idee abschreckend finden, mehrere Altbauwohnungen besichtigen, sich durch akte Eigentümerversammlungsprotokolle fräsen und sich einen Bausachverständigen zur Besichtigung der Bausubstanz anzuheuern. Macht Arbeit und ist für diese Leute eine Barriere. Da ist eine Neubauwohnung "von der Stange" einfacher. Gerade wir Deutschen sind ja Meister darin, uns Ferienimmobilien da zuzulegen, wo wir es schön finden - warum sollten wir Leute als "Parvenüs" bezeichnen, die es andersherum genau so machen?
@@maba5202 Ich hab gerade eine schnelle Suche gemacht und etwas in genau der Preislage um 6.000 €/qm in Schöneberg gefunden, also gute zentrale Wohngegend. Mit etwas Suchen und Verhandeln ist das also (wieder) machbar.
9.900 € / Quadratmeter... damit kann ich in meiner Stadtwohnung 137,5 Jahre zur Miete wohnen. Läuft bei Euch in Berlin. Spoiler -Alert: So lange werde ich vermutlich nicht zur Miete wohnen.
@@venoim.Die Lage nützt dir da auch nix ohne entsprechende Miete! 9900€/m2-11.000€/m2 Da kommen Mieten um die 4700€ im Monat realistisch raus! Die "Lage" muss es dann dem Mieter auch wert sein!
500 tausend für 2 Zimmer. Und das Durchnitliche Gehalt in Berlin ist 1800€. Miete für eine 2 Zimmer Wohnung ist 1000€ niemand kann sich irgendwas leisten hier. Das Problem sind die neureichen die alle nach Berlin wollen weil es hip ist. Berlin hat einfach kein Platz für die Leute die alle hier her wollen
Ich vermiete eine zwei Zimmer Wohnung für 1000€ in Stuttgart. Die war hochqualitativ saniert und ein Paar von Programmierer wohnen drin. Die verdienen zusammen 8500€, also 1000€ ist peanuts
Wohne seit 2008 in Berlin in einer 3 Zimmer Wohnung, 70m2 und 8m2 Balkon… Also wohnen tue ich schon immer in Berlin, aber eben seit 2008 ist unser Bude noch bezahlbar, nochmal Umziehen aktuell unvorstellbar und unbezahlbar… 630€ WARM☺️
@@rayblue369 Bei uns in etwa das gleiche. Wohnen seit 1997 in einer 120m² 4 Zimmer Altbauwohnung nähe Warschauer Straße und bezahlen in etwa 860€ warm und können uns jetzt auch nicht vorstellen nochmal umzuziehen, da es in Berlin unmöglich geworden ist, überhaupt ne Wohnung zu finden. Würden dann eher nach Leipzig ziehen als sich hier in eine viel kleinere Wohnung für viel mehr Miete zu ziehen.
@@TimKnausIch zum Beispiel wohne weitab auf dem Land. Im Grünen und im eigenen bezahlbaren Häuschen mit Garten statt in solch einem Loch in einer Betonlandschaft mitten in einer lauten und schmutzigen Stadt . Was ist dagegen zu sagen?
@@benj6832 Ich hab nicht vor, mein Haus zu verkaufen, das ich vor zehn Jahren für 70000€ gekauft habe. Außerdem hat mein Dorf einen Bahnhof mit Direktverbindung zur nächsten Großstadt und gleich außerhalb einen Autobahnanschluss. Es gibt drei Einkaufsmärkte, eine Arztpraxis, zwei Apotheken und zwei Tierärzte für meinen Hund. In fünf Minuten zu Fuß bin ich im Wald. Wieso sollte es in einem Wohnsilo mitten in einer Stadt besser sein?
Also solche Probleme gab es in Österreich auch, genau gesagt in Tirol (Bundesland mit den meisten Touristen, das mit den lustigen Bergen). Die Regierung hat da einen Riegel vorgeschoben, indem sie einfach gesagt haben "nicht-österreichische Staatsbürger dürfen dort kein Eigentum mehr kaufen". Durch die Tourismusflut wurden die meisten Immobilien zum investieren und vermieten genutzt, für die normale arbeitende Familie war es völlig unleistbar. Wenn man als nicht-staatsbürger dort unbedingt was besitzen will, kann man es sich für 99 Jahre pachten.
Ganz ehrlich, wer 500K für 50m2 ausgibt, hat dieses Geld nicht selbst erwirtschaftet. Alle anderen, mich eingeschlossen, kaufen dann lieber ein ganzes Haus auf dem Land. Wahnsinn!
In München wurde letztens auch eine 80Qm Wohnung verkauft. Scheinbar fast für 20.000€. Für den Quadratmeter versteht sich. Hat keinen Monat gedauert. Ich glaube allein 100 Leute haben eine Besichtigung mit ernsthaften Kaufwunsch getätigt. Selbst mit 10.000 Netto im Monat müsste man dafür wahrscheinlich 25 Jahre arbeiten. Wenn man die Lebenshaltungskosten abzieht und die Zinsen für Kredit aufrechnet.
selbstverstöndlich hat er das geld nicht selbst erwirtschaftet. die allerwenigsten bürger haben solche beträge liquide. da reicht der eigenkapitalanteil, ein sicherer job mit gutem einkommen und den rest erledigt die bank. kaum einer wird es schaffen zeit seines lebens 500k€ anzusparen. um dann mit 105 jahren oder so ein eigenheim zu kaufen? nee.
100%, ich sage immer... selbst wenn ich das Geld hätte würde ich niemals 500€ für eine Eigentumswohnung bezahlen. Nachbarn und keinen eigenen Garten. Wie man sieht fehlt sogar der Balkon oder andere Dinge fürs Freie :D
Für 50000€ bis 80000€ hat man noch vor einigen Jahren bei uns im Kreis Warendorf eine Wohnung von 50m2 kaufen können. Mittlerweile liegen wir hier auch bei 150000€ bis 200000€. Ich Frage mich wie das weiter gehen soll.
Schon klar, daß unser Fressen im Supermarkt aber sehr wohl den "Regeln des freien Marktes" unterliegt? Oder willst Du lieber leere Geschäfte wie im Kommunismus? Aber vielleicht ist das auch kein Grundbedürfnis für Dich!
Wird zum großteil von Chinesichen Investoren aufgekauft, die Eigentümergemeinschaft eines bekannten gehört mit 3 Wohnungen einer Chinesischen Investment Firma die anderen 3 Gehören Privatpersonen (inklusive meines bekannten) . Die Chinesische Firma hat den alten Hausverwalter vor die Tür gesetzt und jetzt wird das Haus von einer eher dubiosen Hausverwaltung gemanaged.
Willkommen, das ist hier in München schon normal geworden Für den Preis bekommt man aber keine Wohnung im Neubau, sondern im Altbau. 2 Zimmer um die 50m² im "normalen" Haus, 3 Zimmer 80m² im Wohnbunker der schon paar (so 3 bis 4 mindestens) Jahrzehnte schon aufm Buckel hat
Da kommen wir zu meinem Lieblingsthema, wir sind inzwischen ein Billiglohn Land. Es gibt die, die mit Minimallohn und oft mit Subventionen über Bürgergeld oder Wohngeld gerade so über die Runden kommen. Dann die, welche genug haben und denen es prächtig geht. Dazwischen gibt es die immer kleiner werdende Mittelschicht.
Wir haben selbst zum Mindestlohn 2400€ Brutto. (inklusive Arbeitgeberanteil natürlich, diese Mogelpackung gibt es nur in Deutschland) Das ist kein Billiglohn im Vergleich zu anderen EU Staaten. Das Problem ist das selbst zum Mindestlohn nur 60% beim Arbeiter ankommen. So wenig wie in keinem anderen Land und das vorhandene Geld wir von der Regierung in der Welt verteilt..
Ganz genau. Zudem werden wir hier in DE auch gnadenlos abgezockt. Schaut euch mal die Preise von Villen in den Niederlanden, Frankreich und den USA an in Bestlagen. Da bekomme ich bei uns im Münchener Speckgürtel ein kleines Reihenhäuschen.
Im Zuge der div. volkswirtschaftlich letalen Krisen der letzten Jahre entschied man sich, keine einzige der Ursachen anzupacken, geschweige denn zu lösen. Statt dessen wurde alles mit Geld zugeschüttet, indem man die Geld- und Schuldenmengen substanzlos erweiterte. So verdoppelten sich die Nominalvermögen, und 2/3 davon floß in Immobilien. Madame La Geldpolitik nimmt hierzu Dankesschreiben entgegen. Das geht auch lustig so weiter, allerdings erhält das Ganze einen neuen Namen, seitdem DJ Doppelwumms & DJ Sondervermögen den Beat machen.
Witzig, wie der Makler sagt, es gebe keinen Leerstand. 😂 Den gibt es in Berlin. Man muss nur durch die Straßen fahren. Er wird nur nicht genutzt oder wird gehalten als Spekulationsobjekt. Manches davon sind auch Bauruinen geworden, weil verfallen.
bin in Berlin geboren und aufgewachsen. Meine Eltern auch. Bezahlbaren Wohnraum finden ist hier so schwierig geworden. Dass ich dann doch überlege woanders hin zu wandern...da wird das "Oh du kommst wirklich aus Berlin" in Zukunft noch seltener
Ist doch nicht schlimm, als wären Ur-Berliner etwas besonderes oder besseres. Ich kann mir das Wohnen in meiner Stadt auch nicht leisten, ist dann einfach so.
@@fe-jo ich finde es schon schlimm. bezahlbarer Wohnraum, sollte für alle zugänglich sein und grade für die Ur-Einwohner/Berliner. Von Bewertungen wie, dass sie was besonderes oder besseres sind, sehe ich ab.
Ja Investoren sind erstmal nix negatives . Man sollte sich aber vor Augen führen, das Investoren dort investieren, wo ihr Geld am meisten arbeiten kann, also am meisten Rendite abwirft. Das bedeutet, es bleibt teuer oder wird sogar noch teurer. Sozialwohnungen braucht das Land um den Mietmarkt zu entspannen.
Quatsch! Man sollte Sozialhilfeempfänger in die Arbeit schicken. Nichts soll es umsonst geben! Denn umsonst heißt lediglich, dass jemand anderer bezahlt
@gamer3172 dir is schon klar, dass die Sozialwohnungen durch die anderen bezahlt werden? Sind von 40 Wohnungen 10 Sozialwohnungen, werden die anderen 30 teurer. Gratulation 🎉
Mindestens 40 % Eigenkapital. Wer hat es heutzutage? Bei der Steuer- und abgabenlast und der Inflation ist es unmöglich Geld zu sparen. 11k für den qm, einfach krank!
40% Eigenkapital! Also 200.000 Euro für eine 50 qm Wohnung in der man zu zweit leben kann. Wer hat soviel Eigenkapital? Da muss man als junger Mensch schon geerbt haben. Deutschland braucht aber Kinder, also Familien. Was kostet denn eine familiengerechte Wohnung? Das sollte sich dann im Bereich 700.000 bis 1.000.000 Euro bewegen. Wer hat 280.000 bis 400.000 Euro Eigenkapital? 😢 Und sind da schon die Nebenkosten für den Kauf erhalten?
Lieber RBB ,macht doch mal eine Reportage über die Leute die sich so etwas kaufen. Ich frage mich wirklich was das soll denn normale Bürger können sich so etwas nicht leisten. Wenn ich mir das leisten könnte eine halbe Million für so eine kleine Kasten Wohnung dann würde ich anders wohnen....bzw. dann macht es doch viel mehr Sinn das Geld anzulegen und aus den erzielten Zinsen zur Miete zu wohnen.
Was sind das für Menschen, die nicht nur fähig, sondern auch willig sind, solche Preis zu bezahlen, um in BERLIN wohnen zu dürfen. Für mich unbegreiflich. Nicht mal gratis würde ich dort leben wollen.
Wer als eine solche Wohnung mit dem Ziel der Vermietung kauft, hat nicht mit Berlin gerechnet. Gerade bei uns hier kauft man sich damit sehr oft viel viel Ärger ein. Ich bin Eigennutzer in Berlin, vermieten würde ich in dieser Stadt als kleiner Privater niemals - zu viele üble Erfahrungen mitbekommen.
“Mindestens 40% Eigenkapital“. Die Stimmung unter deutschen Käufern und Mietern wird meiner Meinung nach unterschätzt, da wie der Herr Vorstand sagt, ausländische Investoren nach wie vor in DE kaufen. Nur kann sich nicht mal die gehobene Mittelklasse 40% Anzahlung bei einem Kaufpreis von 500k leisten. Frage mich wohin das Ganze noch führen wird.
Sollen doe Firmen in Berlin bankrott gehen wenn die Arbeiter fehlen, wohlhabende arbeiten nicht, Investoren auch nicht. Vielleicht dann macht die Politik was dagegen.
Erstwohnsitz behalten, Pendlerwohnung vom Dienstherrn sponsern lassen. Mit dienstlichen Reisekosten und Lohnsteuerausgleich letztlich günstiger, als mit Erstwohnsitz nach Berlin zu gehen.
Ich habe mal in einer Kleinstadt ein Haus gekauft und es nach 10 Jahren mit deutlichem Verlust verkauft. Vor 5 Jahren habe ich eine Wohnung in Berlin gekauft -da haben auch schon alle gemeckert, dass es zu teuer ist- und der Wert hat sich mehr als verdoppelt. Meine zweite Wohnung war schon deutlich mehr wert bevor sie fertig war. Man muss da etwas anders denken.
@@oliversaul1561 Eine Verdopplung aka 100% Wertsteigerung ist gut. Im selben Zeitraum haben aber auch ETFs und Aktien eine ordentliche Wertsteigerung hingelegt, sodass eine Verdopplung nicht mehr so üppig erscheint. Der MSCI World hat über die letzten 5 Jahre eine Wertsteigerung von 75% hingelegt und das ohne weitere Kosten wie Instandhaltungskosten, Maklerkosten etc. Bei Verkauf werden noch mal ca 19% Steuern auf die Gewinne fällig, Immobilien lassen sich ja ab 10 Jahre Haltedauer steuerfrei verkaufen.
wie sadinenbüchsen , dicht auf dicht .... das is doch nich schön , hab mir für 100k ein hausboot gekauft , da hab ich meine ruhe und die enten schwimmen am wohnzimmer vorbei , traumhaft
Der Beitrag erinnert mich an die Immobiliensituation hier in Düsseldorf, vor den Neubauhäusern und Neubaumehrfamilienhäusern die merkwürdigerweise alle gleich aussehen sieht man Autos stehen die Gefühlt genauso teuer sind Porsche, Ferarri, dickste Benz sind da fast Standard. Aber ist auch einfach krass wie die Schere immer extremer und schneller auseinander reißt und das wird unter einer Merzregierung noch extremer macht euch schon mal darauf gefasst. Wenn Ihr mir nicht glaubt schaut mal in welchen Vorständen/Aufsichtsräten/Verwaltungsräten der sitzt und/oder gesessen hat.
Wagenknecht Partei, oder Martin Sonneborns Partei " Die PARTEI " wählen. Am 08.01 soll ja Generalstreik in Deutschland gefahren werden. Neuwahlen gleichzeitig zur Europawahl sind auch schon im Gespräch. Nur hoffentlich sind mehr dazu in der Lage nicht auf die AfD Goldman Sachs Weidel rein zu fallen. Die AfD ist eine Partei für Reiche und keine Arbeiterklasse Partei.
Spannend, wie sich Linke die Welt zurecht reden. Die Explosion bei den Baukosten fußt einzig und allein auf linker Politik. Kein Investor kann etwas für diese Preissteigerungen. Im Gegenteil, der Investor wäre froh, wenn er mit geringeren Mieten kostendeckend und gewinnbringend an einen größeren Markt vermieten könnte.
Aber wie lange muß man Leben um 9000 €/qm abzuwohnen? Das sind 450.000 € für 50 qm das sind ca. 45 Jahre bei 1000 €, da muß man früh kaufen, am besten schon als Baby? Na dann vieieil Glück!
2 Zimmer Plattenbauwohnung und 500k ? Wer das macht der hat eindeutig zu viel Geld. Besser wäre es da gleich sich mit der halben Million ein gutes Haus auf dem Land zu kaufen.
Die Preise für solche glorifizierten Neubauten sind lächerlich. Ich verdiene über 3k netto (was in Deutschland sehr viel ist) und kann mir keine zwei Zimmer in einem Neubau zur Miete in Berlin leisten. Das ist doch absurd. Ich wohne in einer Wohnung, wo der Putz von den Wänden bröckelt.
4% Zinsen sind nicht das große Problem, das war in den vergangenen Jahrzehnten oft bedeutend höher. Problem sind die Kaufpreise und Baukosten bei gleichzeitig Löhnen, die nicht in dem Maße mitgestiegen sind.
Ich will da nicht wohnen... Bin mega glücklich in meiner Stadtwohnung. Hab keine lust die ganze Zeit hunderte qm zu putzen, Garten zu pflegen, lange zu pendeln...
@@knirps-i8k Sondern dann sollen sie lieber da hin ziehen wo es keine Jobs gibt? Man muss es sich jetzt also aussuchen, ob lieber ein bezahlbares Haus oder einen Arbeitsplatz haben möchte?
Ganz einfach, da will keiner wohnen. In den Städten ist kaum Leerstand weil dort alle wohnen wollen. Und viele nehmen erstmal was sie kriegen und suchen dann weiter bis sie haben was sie suchen.
Also bei mir in der Stadt (Universitätsstadt, wirtschaftlich starke Region liegt zwischen 3 Wirtschaftszentren) ist der Kampf um Wohnungen groß. Hier eine bezahlbare Wohnung zu finden ist wirklich mittlerweile ein Kampf der sich auch auf die ländliche Region ausbreitet. Die Mieten steigen jedes Jahr und wenn man mal das Glück hat zu einer Wohnugsbesichtigung zu kommen heißt es friß oder stirb. Zur Wohnugsbesichtigung kannst auch gleich eine Mappe mitbringen mit allen möglichen Nachweisen usw ist schlimmer als manches Bewerbungsgespräch.
Der Mann vom Ring Deutscher Makler hat es doch erklärt. Selbst am Rande einer der 3 Topmetropolen ist Eigentum derzeit kaum verkäuflich, denn es sind aktuell 10 x so viele Objekte im Angebot wie 2021. Offenbar will niemand mehr was kaufen. Alle wollen jetzt mieten. Daher gehen Neubau-Mietwohnungen trotz hoher Mieten weg wie warme Semmeln.
Einzig und allein die privatwirtschaftlichen Profiteure des gegenwärtigen Status quo kommen in dem Beitrag zu Wort. Dass ein Grundrecht vom Markt so mit Füßen getreten werden muss ist kein Naturgesetz, auch wenn es der rbb vielleicht suggerieren möchte.
Für 300Quadratmeter Wohnfläche und 1200 Quadratmeter Grundstück haben wir keine 500.000 € gezahlt. Ja wir wohnen auf dem Dorf. Aber Großstadt sind mir die Nachteile nicht wert. Natürlich brauchen wir Auto bzw öffentliche Verkehrsmittel aber ob ich Überland eine Stunde zum Ziel brauche oder innerstädtische auch eine Stunde ist am Ende des Tages auch egal.
@@sef1940 saniert und mitten drin, und in einem Kurort. Mit Zug , Autobahn und Busanbindung. 45 km nach Braunschweig und 80 km nach Hannover, 2km in den Harz.
@@karolariecken4024 Also dann doch der Zipfel. Für die genannten Eckdaten müsste man an meinem Wohnort mindestens 1,3 Mio. bezahlen...aber ich kaufe mir auch kein Eigentum, in Bitcoin ist das Vermögen deutlich sinnvoller angelegt.
Wo ist denn der Harz ein Zipfel.... Berlin, Hannover, Dresden in bequemer Entfernung, Bremen, Hamburg ein Katzensprung,selbst Bayern über die A7 schnell zu erreichen. An der Küste bin ich auch in 3 Stunden. Und ich habe Berge, Seen vor der Haustür.... Nur die Touristen stehen einem ständig im Weg.
Bauvorschriften mussen s zu anderen bundesweit vereinheitlicht werden zu andereren müssen die Bauvorschriften reduziert werden. In den Niederlanden sind genau deswegen die Baukosten nur halb so hoch wie in Deutschland obwohl die Lohnkosten vergleichbar sind wie Deutschland. Der Staat soll sich nicht mit unnötigen Gesetzen wie Heizungsgesetz und Bürokratie gegen die Wirtschaft stemmen, dann würde mehr gebaut werden und vor allem günstiger.
Diese Leute kommentieren halt nicht alles im Internet. Es melden sich meist nur die Leute, die sich sowas halt nicht leisten können. Dadurch könnte man meinen, dass alle in Deutschland kaum Geld verdienen, aber das stimmt nun mal nicht. Gibt noch genug mit gesundem Einkommen. Auch in meiner Firma gibts kaum Leute, die weniger als 2500 netto verdienen. Das sind Berufseinsteiger, aber doch keine 40-45 Jährigen.
Wohin bist Du ausgewandert? Ich lebe bereits seit 2013 in Hong🇭🇰Kong...zugegeben,der Wohnungsmarkt ist auch hier unbezahlbar, dafür ist aber alles andere super günstig...
@@andreasbartsch691 Das ist sehr interessant. Wie lebt es sich dort? Ist es einfach dorthin auszuwandern? Und wie ist es jobtechnisch. Findet man als Ausländer gut einen Job?
@@TimKnaus Ich würde mir mal Gedanken machen, was Ihr demnächst für Probleme bekommt...soweit ich lese und höre geht es mit Deutschland tief bergab😂😂😂😂...während ich im schönen warmen Hong🇭🇰Kong die Dollars zähle, um mir mein Haus mit Swimmingpool und Whirlpool zu kaufen...😂😂😂
Das ist kein Problem an Deutschland... Das ist einfach Großstadt. Außerdem kann man Länder nicht miteinander vergleichen. Im Kongo bekomme ich bestimmt ne Wohnung für 1 € pro m²....
@@RBB24 es gibt keine guten Gründe. Kenne mehrere Menschen aus Berlin und das einzige was sie da hält ist der Job und die Verbindung zu einer Hand voll Menschen. Sonst wollen alle einfach nur noch weg. Man soll sich fühlen wie im Orient. Auch schön... aber nichts wofür ich 500.000€ zahlen würde.
@@RBB24 Vielleicht finden Menschen (diese anziehendes) "Weltmetropolenflair/-feeling" - vergleiche London, Paris - in Dtl. am ehesten in Berlin? Jemand meinte: "Berlin ist eine richtige (Welt-) Metropole- etwa in Frankfurt/M. steht man ganz schnell auf'm Acker und München hat eher was von einem gewachsenen Dorf. Allerdings: Größtes Manko Berlins: Noch immer kein (Lufthansa-) Interkontinental-Drehkreuz."
In Nürnberg ist es genau das gleiche, kann sich niemand leisten. Trotzdem gehen die Wohnungen irgendwie weg. Aber wenn man heute jung ist hat man überhaupt keine Chance, da mitzumachen.
Klar sagt der Makler, dass die Afa hoch muss (stimme ich zu). Man könnte auch die Grunderwerbssteuer senken und die Maklerprovision deckeln oder direkt auf den Verkäufer festschreiben. Ich finde es nur Amüsant: Die Maklerprovision hat quasi eine 400% Erhöhung in € innerhalb der letzten 12 Jahren erfahren und dann fordert er hier aber quasi nicht, dass sich die Baupreise normalisieren, sondern, dass diejenigen, die das Geld haben, schnell Steuern sparen können. Ich denke das steckt sehr viel Motivation in Richtung "Mehr Umsatz = mehr Maklerprovision" drin.
Wenn sich ein arbeitendes Paar der mittleren Klasse ohne Kind keine Wohnung mehr leisten kann, ist es eigentlich game over. Die Rente der Zukunft sieht auch nicht gut aus. Die Frage ist dann, kann man ueberhaupt noch seine Zukunft sichern?
In München habt ihr auch bessere Gehälter als in Berlin, für den gleichen Job.. Hier in berlin verdient man da ca. 200 - ? Weniger für den gleichen Job..
Das Problem sind ja nicht mal die Preise in Deutschland selbst, denn auch in Nicht-Billiglohnländern sind Wohnungen für die Mittelschicht teilweise unbezahlbar. Es ist eher das, was man dafür bekommt. Das gilt für Bestands- als auch Neubauten. Hässliche Architektur, schlecht geschnittene Wohnungen, tristes Umfeld und kaum Annehmlichkeiten. Im Ausland zahlt man auch viel, dafür hat man bspw. auch noch eine Lobby oder ein hausinternes Fitnessstudio. Die Küche ist meist auch inklusive. Und es gibt im Ausland komischerweise auch Architekten und Bauentwickler, die Ahnung von Ihrem Fach haben. So entstehen wenigstens ansehnliche Bauten, die das Stadtbild aufwerten (wobei Pandion - trotz vieler Sichtbetonfassaden - noch zu den besseren Entwicklern gehört). Und von der Bauqualität will ich bei Neubauten gar nicht erst anfangen. Jeder, der in den letzten Jahren neu gekauft hat oder jemanden kennt, der neu gekauft hat, weiß, dass die Wohnungen nach Übergabe eigentlich schon gleich wieder sanierungsfähig sind.
Mir hat mal jemand vom Fach erklärt damit Sozialwohnungen gebaut werden können , muss man Luxusimmobilien bauen die werden damit refinanziert und Wohnungen für Ottonormalverbraucher werden schlicht weg nicht mehr gebaut.
Sozial-Wohnungen werden gefördert. Das ist zwar auch nicht gut, weil man damit kontinuierlich Steuer-Geld den Investoren hinterherschmeißen muss, aber die Investoren MÜSSEN keine Luxusimmobilien bauen. Die machen das, um ihre Gewinn-Marge zu maximieren. So funktioniert halt der Markt. Man sieht daran aber, dass man lebensnotwendige Dinge nicht einfach dem Markt überlassen kann.
@@fr89kDas stimmt nicht bzw nur zur Hälfte. Selbst Genossenschaften müssen zu mind. 16 € Neubau vermieten. Wenn also ein Investor 50% zu 6,50 € an Sozialhilfeempfänger vermieten muss, vermietet er die andere Hälfte zu mind 25, 50 €, um die notwendigen 16 € Durchschnittsmiete zu haben. Er hat damit nicht mehr Rendite als eine Genossenschaft. Die "Förderung" bestand unter RRG und RGR lediglich aus einem zinsgünstigen Darlehen, das in der Tiefzinsphase tlw über dem Zinssatz eines Bankdarlehens lag. Erst mit dem neuen schwarz-roten Senat wurde die Förderung signifikant verbessert. Gruß
Der Gedanke eine 50m² Wohnung für 500000€ zu kaufen ist krass. Wo ich lebe bekommt man dafür ein großes neues Haus. Man kann sich mit einem normalen Gehalt ein vernünftiges Auto leisten in den Urlaub fahren und Kinder groß ziehen. Geht das auch in Berlin.? Oder muss man auf alles verzichten für eine 2 Zimmer Wohnung.? Um die Annehmlichkeiten einer Großstadt zu erleben brauche ich mit dem Auto 45 Minuten.. Armes Berlin. Zimmer
Bei mir ist das richtige für die Zukunft das ich mir im Ausland ein Haus kaufe und wen ich genug Rentenpunkte zusammengearbeitet hab bin ich SOFORT weg. Deutschland hat fertig. Jaja Das beste Deutschland das wir je hatten. Die Aussage ist gleich ins Gesicht eines jeden Bürgers gespuckt.
wäre interessant zu wissen wieviele der Wohnungen denn genau von "Investoren" und wieviele wirklich von Leuten gekauft werden, die da wohnen. Sollte die EZB ihre Zinssteigerung durchziehen und beibehalten, dann könnten die Preise deutlich sinken, weil die Nachfrage von Investoren, beziehungsweise Spekulanten, sinken wird.
Wie der Vorstand sich einen weglacht. Hammer Typ. Mach doch direk 19k pro qm statt 11k
kommt noch, 19.000€ pro qm sind bald ganz normal in der Stadt
Wie viele Jahre werden wir aufgrund der Knappheit und der hohen Wohnkosten im Freien, unter Brücken, auf der Straße und in Autos leben?
Schweizer Verhältnisse. Deutsches Gehalt
Gut das der Mindestlohn erhöht wurde, jetzt kann sich jeder eine Immobilie locker leisten.
Das ist nicht der Anspruch des Mindestlohns.
500.000€ für eine Single-Wohnung. Die darf man als Normalsterblicher noch in der Rente abbezahlen, selbstverständlich ledig und ohne Hilfe von Kindern und Enkelkindern, weil man musste sich zwischen Eigentum oder Nachwuchs entscheiden. Berlin? Ist das Kunst oder kann das weg?
Kann weg. Hat ja auch nicht mehr viel mit Hauptstadt zu tun.
Kannst ja nach München gehen. Hat ein Drittel der Bevölkerung und ist fast doppelt so teuer.
Berlin kann weg. Ich war jetzt ein paar mal dort und alles was ich davon sehe ist trist und grau. Ich denke jetzt auch an die menschen die da leben die sind furchtbar also kann das weg.
@@notroll1279 da ists wenigstens optisch schöner
@@outinthegreen4140
In den Gegenden, in denen die Normalverdiener wohnen, auch nicht.
Wären noch deutlich mehr solcher Beiträge über den Berliner Immobilienmarkt möglich und häufiger/regelmäßiger?:)
Gerne! Gibt es etwas bestimmtes, was dich interessiert?
Hier findest du eine Playlist zum Thema "Wohnen & Arbeiten", wo wir verschiedene Beiträge zum Thema Immobilien haben: ruclips.net/p/PLl_KWyW_tv8JevD8e7jxvpzmXaUBKAJj7&si=crgj0_iqLZwM4rMy
Wer baut z.B. was in welchen Segmenten.
Hochpreis, Tiefpreis...
Wo findet man attraktive Angebote für den jeweiligen Geldbeutel?
Gibt es kreative Gesellschaften bei denen man mitwirken kann/ die einen Optionen gewähren, wenn man sich in irgendeiner Form beteiligt?
Ich denke hier an Pools von potentiellen Eigentümern, die sich zusammen tuen um für sich eigene (Groß-) Projekte zu realisieren?
@@RBB24Ja, Lösungen aufzeigen und an die verantwortlichen Politiker herantreten wie sie das Problem in den kommenden Jahren in den Griff bekommen wollen🙏
@@hagen.360aktuell wird wohl fast ausschließlich im Hochpreis Segment gebaut die Nachfrage ist da die Gewinnmargen gut warum sollte ein Marktwirtschaftlich orientiertes unternehmen günstig bauen und weniger verdienen...
Am Ende ein System/Politik Problem Bauraum in Städten ist begrenzt Nachfrage ist riesig also wird möglichst teuer als Eigentum verkauft schnelle Lösung nicht in Sicht da hätte man politisch schon vor 20-30 Jahren reagieren müssen...
@@kay9225ja ja ja zu allem ja, nur der Staat macht da nicht mit alles Theorie möglich aber nicht gewollt
hab 2011 - 2021 In Berlin gewohnt, der Mietanstieg war einfach nur absurd. Ich bin am Ende nach Dresden umgezogen, denn sein komplettes Gehalt für eine Abrissbude auszugeben ist einfach kein Leben.
Was man in Berlin für eine Abrissbude bezahlt ist wirklich absurd. Für das Geld bekommst du in Dresden fast eine Neubauwohnung mit EBK. Zusätzlich ist Dresden sehr schön und um einiges ruhiger. Ich denke du hast eine gute Wahl getroffen.
Verdienst anscheinend viel zu wenig 😂
Als ich vor 20 Jahren nach Berlin gezogen bin, miete man wesentlich billiger als in der westdeutschen Provinz. das war schon absurd. Noch immer gibt es Altverträge mit 4 bis 6 Euro / qm in wunderbaren Altbauwohnungen. Mieterhöhungen sind oft nur schwierig, es gibt Milieuschutz und Mieterschutz. Klar, in % sieht das dann wild aus, aber auf vergleichsweise niedrigem Niveau. Da habe ich noch etliche im Bekanntenkreis.
Altmieter haben Glück. Problematisch wird es, wenn man neu zuzieht oder umziehen muss. Der Markt ist eng und teuer. Neben den bundesweiten Ursachen hat die Berliner Politik die Situation verschlimmbessert.
@@trader103 das hat nicht zwangsläufig damit zutun was man verdient, sondern vielmehr ob man bereit ist, mehr als nötig für die Miete zu bezahlen.
Die Regierung könnte ganz schnell und einfach gegensteuern.
Ein Gesetzt verabschieden, dass ausländische Investoren es nicht mehr erlaubt Wohnungen/Häuser/Grundstücke zu erwerben (Dänemark und Österreich machen es vor).
Mehr Bauland an Genossenschaften übertragen.
Verstehe nicht das man bei ein Mangel Menschen ausm Ausland Wohnungen in Deutschland abkaufen lässt.
Normalerweise ist das ja nicht schlimm aber Aktuell und besonders in Großstädten sollten zu 90% an Menschen gehen die auch dort leben.
Die Antwort von Politik:Mehr bauen was bringt das wenn die Mehrheit der Wohnungen an Investoren und wohlhabenden mit 3/4 Wohnung gehen.
Das löst kein einziges Problem, das bauen wird dadurch nicht billiger, heißt die Kosten bleiben gleich. Außerdem wird es dazu führen das aufgrund der sinkenden Nachfrage auch weniger gebaut wird. Das Problem sind die enorme Baukosten, die auch noch künstlich von der Politik z.B. mittels gebäudeenergiegesetz erhöht werden.
Da wurde im Wirtschaftsunterricht wohl nicht aufgepasst. 😅
Der Berliner Wohnungsmarkt entwickelt sich im Grunde so wie der Wohnungsmarkt in London. Irgendwann werden sich Normalverdiener weder Wohneigentum noch Mieten leisten können, was sich dann auch auf andere Dienstleistungssektoren sowie das Gesundheitswesen auswirken, da keine Pflegekräfte mehr in die Stadt kommen.
Die Saudis verteuern das Öl und kaufen dann unsere Städte 🏧
Berlin ist zu einer seelenlosen Motherboard-Platine für Neureiche geworden. Sieht alles so linear und monoton aus. Da hab ich lieber ein krummes Häuschen im Wald 👋☺️🏡🌲
Nicht nur in Berlin! Nachverdichtung um jeden Preis !
München...Stuttgart....Heidelberg....selbes Einerlei im Neubau. Teuer und einfallslos und seelenlos.
Architekten können keine Häuser mehr bauen wie früher..
Heute ist nur noch alles grau und und glatt und grade..
Halt nicht schön ...
Nö, stimmt einfach nicht.
Berlin hat einige Brachflächen übrig, die jetzt halt dicht bebaut werden. Da findest Du solche "Platinen-Viertel"...ein paar Hektar sind das in einer Stadt von etwa 900 Quadratkilometern.
Wenn noch einer ein etwas weniger krummes Haus in Deinen Wald stellt, ist der damit ja auch nicht voll durchgentrifiziert.
Berlin hat immer noch viel Altbau - von dem halt weniger vergammelt und billig ist, als das mal war.
@@notroll1279 "Echten" Altbau aus der Blütezeit der Baukunst gibt es in Berlin so gut wie nicht mehr, da im Krieg alles zusammengebombt wurde. Die 50er und 60er Jahre Bauten sind doch sowohl in West als auch Ost ein trostloser Anblick.
Schau dir mal Wien oder Paris an, das ist Altbau.
Da lacht der Vorstand im Gespräch. Angebot - Nachfrage bestimmt Markt und Preis. Ich bin froh zur rechten Zeit gekauft und selbst saniert zu haben. Heute wäre das für mich unmöglich. Tut mir echt leid, vor allem für Familien die hohe Mieten bedienen müssen. Macht alles keinen Spaß mehr 😢
Sind denke ich halt teilweise auch einfach die deutlich gestiegenen Anforderungen. Ich denke wenn man wirklich Wohnungen für die Familien bauen wollte, könnte man auch heute noch relativ Kostengünstig Platten bauen....
@@blablup1214 Sicherlich ist auch das teilweise dafür verantwortlich. Würden diese Anforderungen jedoch den Löwenanteil der gestiegenen Neubaukosten ausmachen, dann gäbe es keinen derart gravierenden Unterschied zwischen beliebten Städten wie Berlin oder Frankfurt und kleineren Städten oder Häusern aufm Land oder in der Vorstadt etwas weniger beliebter Regionen. Das Haupt-Problem ist meiner Meinung nach der Mangel an Sozialwohnungen, vor allem in besagten beliebten Regionen. Denn wie man in Vorbild-Städten wie Wien sieht, können Sozialwohnungen sofern sie in ausreichender Menge vorhanden sind den allgemeinen Marktpreis erheblich drücken. Unseren Bestand an Sozialwohnungen hat uns jedoch die CDU in der Groko über das letzte Jahrzehnt hinweg zunichte gemacht und es wird lange dauern das wieder hinzubiegen, vor allem angesichts des Handwerkermangels der in Deutschland ja aktuell vorherrscht.
@@blablup1214das ist falsch, allein die Grundstücks Preise und Bau Preise haben sich mehr als verdoppelt
Das wird die Vermögensverwalter freuen das du für die gearbeitet hast SAG Enteignungsgesetzte und Lastenausgleich lassen grüßen viel Spaß noch 😂😂😂
Singles müssen auch hohe Mieten bedienen und das mit nur einem Einkommen.
Mit dem Preis von 9.000 €/qm hat der Bauherr gut Grinsen, dass er die meisten Verträge im letzten Jahr gemacht hat - das ist heute so kaum mehr zu erzielen.
Erstbezug und Energieeffizienz sind für viele zwar ein echtes Plus - aber für ein Drittel weniger gibt es schönen, gepflegten bzw. sanierten Altbau in ähnlich zentralen Lagen - mit schönen hohen Decken und ohne so dicht aufeinander zu hocken.
Parvenus eben...
@@Gipfeltreffen-iw1qe
Ich denke, da sind einige Käufer aus dem Ausland dabei, die eine Zweitwohnung in Berlin haben wollen (vielleicht auch für den Studierenden Nachwuchs), die die Idee abschreckend finden, mehrere Altbauwohnungen besichtigen, sich durch akte Eigentümerversammlungsprotokolle fräsen und sich einen Bausachverständigen zur Besichtigung der Bausubstanz anzuheuern.
Macht Arbeit und ist für diese Leute eine Barriere. Da ist eine Neubauwohnung "von der Stange" einfacher.
Gerade wir Deutschen sind ja Meister darin, uns Ferienimmobilien da zuzulegen, wo wir es schön finden - warum sollten wir Leute als "Parvenüs" bezeichnen, die es andersherum genau so machen?
Wo bitte ?
@@maba5202 Ich hab gerade eine schnelle Suche gemacht und etwas in genau der Preislage um 6.000 €/qm in Schöneberg gefunden, also gute zentrale Wohngegend.
Mit etwas Suchen und Verhandeln ist das also (wieder) machbar.
wer hat bock für ne halbe millionen auf 50 !!! quadratmeter in einer neumodischen Platte zu wohnen, das ist ja so krass xD
Da kann man sich gleich ein großes Haus auf dem Land kaufen.
Ich
@@u.m.3318 haste gekauft oder wat
9.900 € / Quadratmeter... damit kann ich in meiner Stadtwohnung 137,5 Jahre zur Miete wohnen. Läuft bei Euch in Berlin. Spoiler -Alert: So lange werde ich vermutlich nicht zur Miete wohnen.
Es ist Lage Lage Lage angesagt mein Freund
Na die Rechnung bitte mal offenlegen. Lebst du in einer 20-m²-Bude zum Preis von 5 € kalt?
@@venoim.Die Lage nützt dir da auch nix ohne entsprechende Miete!
9900€/m2-11.000€/m2
Da kommen Mieten um die 4700€ im Monat realistisch raus!
Die "Lage" muss es dann dem Mieter auch wert sein!
Pinky und Brain haben es tatsächlich geschafft, sie sorgen zuerst dafür das sich keiner eine Wohnung kaufen kann dannach erhöhen sie die Mieten.
@@adleraugesiehtalles8275 doch wenn du spekulierst dass die Preise noch mehr anziehen 🥳😂
Es ist billiger täglich, bis zu Rente ,aus Osteuropa nach Berlin zu Arbeit zu fliegen,als in Berlin zu kaufen
Das fasst gut zusammen, was es hier für Missstände gibt.
40% Eigenkapital 🤣 sehr optimistisch
Wunderbare Luxusimmobilien.... Wäre mal schön wenn es mal bezahlbaren Wohnraum gibt.
Den gibts nicht.
Wurde nicht gesagt, dass 50% Sozialwohnungen sind?
Einfach raus aufs Land. Da will keiner hin also ist es bezahlbar.
Stehen die Wohnungen leer? Falls nein ist es doch bezahlbar, halt nur nicht für dich
Und dann gibt es nur Standard und wird als Luxus verkauft .
500 tausend für 2 Zimmer. Und das Durchnitliche Gehalt in Berlin ist 1800€. Miete für eine 2 Zimmer Wohnung ist 1000€ niemand kann sich irgendwas leisten hier. Das Problem sind die neureichen die alle nach Berlin wollen weil es hip ist. Berlin hat einfach kein Platz für die Leute die alle hier her wollen
1000€ für 2 Zimmer ist tatsächlich noch relativ günstig. Habe schon 1 Zimmer 40m2 Wohnungen für 1200-1500 gesehen
Ich vermiete eine zwei Zimmer Wohnung für 1000€ in Stuttgart. Die war hochqualitativ saniert und ein Paar von Programmierer wohnen drin. Die verdienen zusammen 8500€, also 1000€ ist peanuts
Wohne seit 2008 in Berlin in einer 3 Zimmer Wohnung, 70m2 und 8m2 Balkon…
Also wohnen tue ich schon immer in Berlin, aber eben seit 2008 ist unser Bude noch bezahlbar, nochmal Umziehen aktuell unvorstellbar und unbezahlbar…
630€ WARM☺️
@@rayblue369 Bei uns in etwa das gleiche. Wohnen seit 1997 in einer 120m² 4 Zimmer Altbauwohnung nähe Warschauer Straße und bezahlen in etwa 860€ warm und können uns jetzt auch nicht vorstellen nochmal umzuziehen, da es in Berlin unmöglich geworden ist, überhaupt ne Wohnung zu finden. Würden dann eher nach Leipzig ziehen als sich hier in eine viel kleinere Wohnung für viel mehr Miete zu ziehen.
Keine Angst, ich komme im Leben nicht nach Berlin.Da bleibe ich lieber
Im Süden !!
Die Architektur ist schlimm. Moderne Klötze statt Wohngebäude mit Charakter
kann mir nichts schlimmeres vorstellen als in so eine buchte in berlin zu leben
Buchte höre ich zum ersten Mal. Ich wohne in einer "Buchte". Klingt doof , ist es auch.
@@timhabich3113 Luxus Ghetto mit 50 % Sozialwohnungen
@@TimKnausIch zum Beispiel wohne weitab auf dem Land. Im Grünen und im eigenen bezahlbaren Häuschen mit Garten statt in solch einem Loch in einer Betonlandschaft mitten in einer lauten und schmutzigen Stadt . Was ist dagegen zu sagen?
@@Palatinate-o5dAbschaffung der Benzinpreissubventionen, Bahninfrastrukturabbau und Immobilien Wertverlust auf dem Land lassen grüßen 😂😂😂
@@benj6832 Ich hab nicht vor, mein Haus zu verkaufen, das ich vor zehn Jahren für 70000€ gekauft habe. Außerdem hat mein Dorf einen Bahnhof mit Direktverbindung zur nächsten Großstadt und gleich außerhalb einen Autobahnanschluss. Es gibt drei Einkaufsmärkte, eine Arztpraxis, zwei Apotheken und zwei Tierärzte für meinen Hund. In fünf Minuten zu Fuß bin ich im Wald. Wieso sollte es in einem Wohnsilo mitten in einer Stadt besser sein?
Also solche Probleme gab es in Österreich auch, genau gesagt in Tirol (Bundesland mit den meisten Touristen, das mit den lustigen Bergen). Die Regierung hat da einen Riegel vorgeschoben, indem sie einfach gesagt haben "nicht-österreichische Staatsbürger dürfen dort kein Eigentum mehr kaufen". Durch die Tourismusflut wurden die meisten Immobilien zum investieren und vermieten genutzt, für die normale arbeitende Familie war es völlig unleistbar. Wenn man als nicht-staatsbürger dort unbedingt was besitzen will, kann man es sich für 99 Jahre pachten.
Das kann man EU-Bürgern doch EU-rechtlich gar nicht verbieten.
@@Hinterwaeldler1234 Doch, ist in Dänemark auch so. Und das ist such gut so. Braucht man nur die Immobilienpreise an der Grenze vergleichen..
Natürlich kann man in Tirol als Ausländer Immobilien kaufen, woher kommt dieser Unfug? Ischgl, Sölden, Kitzbühel, Innsbruck ist voll davon.
Gerade in Tirol um den Ort Kitzbühel zahlt man so von 20.000 bis 40.000 Euro pro m².
Ganz ehrlich, wer 500K für 50m2 ausgibt, hat dieses Geld nicht selbst erwirtschaftet. Alle anderen, mich eingeschlossen, kaufen dann lieber ein ganzes Haus auf dem Land. Wahnsinn!
In München wurde letztens auch eine 80Qm Wohnung verkauft. Scheinbar fast für 20.000€.
Für den Quadratmeter versteht sich. Hat keinen Monat gedauert. Ich glaube allein 100 Leute haben eine Besichtigung mit ernsthaften Kaufwunsch getätigt.
Selbst mit 10.000 Netto im Monat müsste man dafür wahrscheinlich 25 Jahre arbeiten. Wenn man die Lebenshaltungskosten abzieht und die Zinsen für Kredit aufrechnet.
@@andygs6067gibt genug Leute die brauchen für so eine Wohnung keinen Kredit 😉
selbstverstöndlich hat er das geld nicht selbst erwirtschaftet. die allerwenigsten bürger haben solche beträge liquide. da reicht der eigenkapitalanteil, ein sicherer job mit gutem einkommen und den rest erledigt die bank. kaum einer wird es schaffen zeit seines lebens 500k€ anzusparen. um dann mit 105 jahren oder so ein eigenheim zu kaufen?
nee.
100%, ich sage immer... selbst wenn ich das Geld hätte würde ich niemals 500€ für eine Eigentumswohnung bezahlen. Nachbarn und keinen eigenen Garten. Wie man sieht fehlt sogar der Balkon oder andere Dinge fürs Freie :D
@@makackenaffe9433 auf keinen FAll ein Haus, macht viel zu viel Arbeit und ist ineffizient was Heizen etc. angeht.
Für 50000€ bis 80000€ hat man noch vor einigen Jahren bei uns im Kreis Warendorf eine Wohnung von 50m2 kaufen können. Mittlerweile liegen wir hier auch bei 150000€ bis 200000€.
Ich Frage mich wie das weiter gehen soll.
Steigt weiter , Geld ist wertlos
Ist das Westfalen?
@@bijoubellaja
Gutes Beispiel warum ein Grundbedürfnis wie Wohnungen nicht nach den sogenannten „regeln des freien Marktes“ gebaut und vermietet werden sollten
😂 Angebot und Nachfrage 😊 wer sich Stadt nicht leisten kann muss aufs Land / Osten
Schon klar, daß unser Fressen im Supermarkt aber sehr wohl den "Regeln des freien Marktes" unterliegt? Oder willst Du lieber leere Geschäfte wie im Kommunismus? Aber vielleicht ist das auch kein Grundbedürfnis für Dich!
Käfighaltung für das Geld einfach nur krank 😂
Wer das bezahlt hat sein Leben nicht mehr unter Kontrolle, oder sollte schnell zum Arzt.
Wird zum großteil von Chinesichen Investoren aufgekauft, die Eigentümergemeinschaft eines bekannten gehört mit 3 Wohnungen einer Chinesischen Investment Firma die anderen 3 Gehören Privatpersonen (inklusive meines bekannten) . Die Chinesische Firma hat den alten Hausverwalter vor die Tür gesetzt und jetzt wird das Haus von einer eher dubiosen Hausverwaltung gemanaged.
@@argumentum-ad-absurdumich wohne da selber, keine chinesischen Investoren, die Mehrheit der Eigentümer wohnen auch hier.
@@oliversaul1561 sind überhaupt die Kisten 500K Euro wert? Was können Sie dazu sagen? Danke fürs teilen
@@wildforest0707Kannst dir günstiger in einer Hauptstadt woanders kaufen? Und ja, das sind sie, Lage Lage Lage.
und wie viel vermögen hast du?
Willkommen, das ist hier in München schon normal geworden
Für den Preis bekommt man aber keine Wohnung im Neubau, sondern im Altbau. 2 Zimmer um die 50m² im "normalen" Haus, 3 Zimmer 80m² im Wohnbunker der schon paar (so 3 bis 4 mindestens) Jahrzehnte schon aufm Buckel hat
Da kommen wir zu meinem Lieblingsthema, wir sind inzwischen ein Billiglohn Land.
Es gibt die, die mit Minimallohn und oft mit Subventionen über Bürgergeld oder Wohngeld gerade so über die Runden kommen. Dann die, welche genug haben und denen es prächtig geht. Dazwischen gibt es die immer kleiner werdende Mittelschicht.
Wir haben selbst zum Mindestlohn 2400€ Brutto. (inklusive Arbeitgeberanteil natürlich, diese Mogelpackung gibt es nur in Deutschland)
Das ist kein Billiglohn im Vergleich zu anderen EU Staaten.
Das Problem ist das selbst zum Mindestlohn nur 60% beim Arbeiter ankommen.
So wenig wie in keinem anderen Land und das vorhandene Geld wir von der Regierung in der Welt verteilt..
Mittelschi.... was? 😂
Ganz genau. Zudem werden wir hier in DE auch gnadenlos abgezockt. Schaut euch mal die Preise von Villen in den Niederlanden, Frankreich und den USA an in Bestlagen. Da bekomme ich bei uns im Münchener Speckgürtel ein kleines Reihenhäuschen.
Im Zuge der div. volkswirtschaftlich letalen Krisen der letzten Jahre entschied man sich, keine einzige der Ursachen anzupacken, geschweige denn zu lösen. Statt dessen wurde alles mit Geld zugeschüttet, indem man die Geld- und Schuldenmengen substanzlos erweiterte. So verdoppelten sich die Nominalvermögen, und 2/3 davon floß in Immobilien. Madame La Geldpolitik nimmt hierzu Dankesschreiben entgegen. Das geht auch lustig so weiter, allerdings erhält das Ganze einen neuen Namen, seitdem DJ Doppelwumms & DJ Sondervermögen den Beat machen.
Die Mittelschicht trägt das Land. Wenn es diese bald nicht mehr gibt, wird’s lustig ..
Witzig, wie der Makler sagt, es gebe keinen Leerstand. 😂
Den gibt es in Berlin. Man muss nur durch die Straßen fahren. Er wird nur nicht genutzt oder wird gehalten als Spekulationsobjekt.
Manches davon sind auch Bauruinen geworden, weil verfallen.
bin in Berlin geboren und aufgewachsen. Meine Eltern auch. Bezahlbaren Wohnraum finden ist hier so schwierig geworden. Dass ich dann doch überlege woanders hin zu wandern...da wird das "Oh du kommst wirklich aus Berlin" in Zukunft noch seltener
Geht mir genauso
Ist doch nicht schlimm, als wären Ur-Berliner etwas besonderes oder besseres. Ich kann mir das Wohnen in meiner Stadt auch nicht leisten, ist dann einfach so.
@@fe-jo ich finde es schon schlimm. bezahlbarer Wohnraum, sollte für alle zugänglich sein und grade für die Ur-Einwohner/Berliner.
Von Bewertungen wie, dass sie was besonderes oder besseres sind, sehe ich ab.
Ja Investoren sind erstmal nix negatives . Man sollte sich aber vor Augen führen, das Investoren dort investieren, wo ihr Geld am meisten arbeiten kann, also am meisten Rendite abwirft. Das bedeutet, es bleibt teuer oder wird sogar noch teurer.
Sozialwohnungen braucht das Land um den Mietmarkt zu entspannen.
In Deutschland und gute Rendite schwer , deswegen gibts fast nur Luxus Neubauten
Dann Bau mal günstig Wohnungen das ist dank Politik unmöglich der qm kostet 5000€ allein an Baukosten
Quatsch! Man sollte Sozialhilfeempfänger in die Arbeit schicken. Nichts soll es umsonst geben! Denn umsonst heißt lediglich, dass jemand anderer bezahlt
Geld arbeitet nicht.
@gamer3172 dir is schon klar, dass die Sozialwohnungen durch die anderen bezahlt werden? Sind von 40 Wohnungen 10 Sozialwohnungen, werden die anderen 30 teurer. Gratulation 🎉
Berlin bekommt was Berlin verdient
Sei lieber ganz leise
Enteignen. Sonst machen die mit Geld nur noch mehr davon, während der Rest Miete zahlt.
Sorry, die DDR ist tot. Willkommen in der freien Marktwirtschaft.
Tja, hätten die Ossis mal ihre Mauer behalten. 😂
Mindestens 40 % Eigenkapital.
Wer hat es heutzutage? Bei der Steuer- und abgabenlast und der Inflation ist es unmöglich Geld zu sparen.
11k für den qm, einfach krank!
Wenn du geerbt hast.
Ein. Herz Für Deutschland ❤❤❤❤kinder ❤❤❤Volk ❤❤❤Familien ❤❤❤❤Arbeiter ❤❤❤❤Alte Menschen ❤❤❤😂😂
40% Eigenkapital! Also 200.000 Euro für eine 50 qm Wohnung in der man zu zweit leben kann. Wer hat soviel Eigenkapital? Da muss man als junger Mensch schon geerbt haben. Deutschland braucht aber Kinder, also Familien. Was kostet denn eine familiengerechte Wohnung? Das sollte sich dann im Bereich 700.000 bis 1.000.000 Euro bewegen. Wer hat 280.000 bis 400.000 Euro Eigenkapital? 😢
Und sind da schon die Nebenkosten für den Kauf erhalten?
Neubau ist nur was für Leuten mit Geld war schon immer so
Wohnungen, das sind moderne Hühnerställe!
wer will denn in so einem Bunker leben???
Das Frage ich mich auch immer. Da wird man ja beim vorbeilaufen depressiv
Für die RBB Funktionäre sind die 9,9k/m2 vermutlich ein Schnäppchen ☺️
Schnäppchen? Ramschware!
Die wohnen doch nicht in solchen Wohnklos. Die wohnen in schicken EFH, welche der normalo Bevölkerung verboten werden.
9000€/qm ist doch kein Thema; der Investor will natürliche ne Rendite - macht 25€/qm Kaltmiete... wer kann sich das denn bitte noch leisten?
Es ist schon interessant, wie für ein bisschen Stein ein Mensch fast ein Leben lang arbeiten muss und soll.
In so einem Taubenschlag möchte ich nichtmal beerdigt werden.
😂
Genau. Früher hätte man splche Quartiere noch als Arbeiterwohnung bezeichnet. :D
😅👍
Wahnsinn, wer kann sich das denn noch leisten?
Lieber RBB ,macht doch mal eine Reportage über die Leute die sich so etwas kaufen. Ich frage mich wirklich was das soll denn normale Bürger können sich so etwas nicht leisten. Wenn ich mir das leisten könnte eine halbe Million für so eine kleine Kasten Wohnung dann würde ich anders wohnen....bzw. dann macht es doch viel mehr Sinn das Geld anzulegen und aus den erzielten Zinsen zur Miete zu wohnen.
Generell Berlin einfach overhyped. Gibt bessere Orte in Deutschland.
Salzgitter zB
über 5000€ der Meter aber 40% Eigenkapital das ist doch sportlich + Nebenkosten.
Sorry aber die Preise sind nicht nachvollziehbar da können die mir erzählen was die wollen.
Bin so froh, dass wir unsere Eigentumswohnung in 2002 gekauft haben.
Was sind das für Menschen, die nicht nur fähig, sondern auch willig sind, solche Preis zu bezahlen, um in BERLIN wohnen zu dürfen. Für mich unbegreiflich. Nicht mal gratis würde ich dort leben wollen.
500K in einer Stadt in nicht mehr viel funktioniert...
Wer als eine solche Wohnung mit dem Ziel der Vermietung kauft, hat nicht mit Berlin gerechnet. Gerade bei uns hier kauft man sich damit sehr oft viel viel Ärger ein. Ich bin Eigennutzer in Berlin, vermieten würde ich in dieser Stadt als kleiner Privater niemals - zu viele üble Erfahrungen mitbekommen.
Und linken Hochburg
“Mindestens 40% Eigenkapital“. Die Stimmung unter deutschen Käufern und Mietern wird meiner Meinung nach unterschätzt, da wie der Herr Vorstand sagt, ausländische Investoren nach wie vor in DE kaufen. Nur kann sich nicht mal die gehobene Mittelklasse 40% Anzahlung bei einem Kaufpreis von 500k leisten. Frage mich wohin das Ganze noch führen wird.
Hab ein Jobangebot für Berlin, aber bei den Mieten überlege ich mir das mit dem Umzug noch. Vom Dienstherr gibt es leider auch keine Unterstützung.
Wir wünschen dir viel Glück bei der Entscheidung und Wohnungssuche! Davon abgesehen ist es hier eigentlich ganz schön...
@@Reiner_Wahnsinn Ich war Anfang 90 in Berlin und fand es spannend!
Unter 1.000€ wirds schwierig, da sich auf jede Wohnung >400 Personen bewerben. Auch in den Außenbezirken.
Sollen doe Firmen in Berlin bankrott gehen wenn die Arbeiter fehlen, wohlhabende arbeiten nicht, Investoren auch nicht.
Vielleicht dann macht die Politik was dagegen.
Erstwohnsitz behalten, Pendlerwohnung vom Dienstherrn sponsern lassen. Mit dienstlichen Reisekosten und Lohnsteuerausgleich letztlich günstiger, als mit Erstwohnsitz nach Berlin zu gehen.
2 Zimmer für 500k? Das kann sich nicht rentieren
Doch :-)
Na für denjenigen, der es Dir verkauft schon. ^^
Ich habe mal in einer Kleinstadt ein Haus gekauft und es nach 10 Jahren mit deutlichem Verlust verkauft. Vor 5 Jahren habe ich eine Wohnung in Berlin gekauft -da haben auch schon alle gemeckert, dass es zu teuer ist- und der Wert hat sich mehr als verdoppelt. Meine zweite Wohnung war schon deutlich mehr wert bevor sie fertig war. Man muss da etwas anders denken.
@@oliversaul1561 Eine Verdopplung aka 100% Wertsteigerung ist gut. Im selben Zeitraum haben aber auch ETFs und Aktien eine ordentliche Wertsteigerung hingelegt, sodass eine Verdopplung nicht mehr so üppig erscheint. Der MSCI World hat über die letzten 5 Jahre eine Wertsteigerung von 75% hingelegt und das ohne weitere Kosten wie Instandhaltungskosten, Maklerkosten etc. Bei Verkauf werden noch mal ca 19% Steuern auf die Gewinne fällig, Immobilien lassen sich ja ab 10 Jahre Haltedauer steuerfrei verkaufen.
@@oliversaul1561 Bis halt irgendwann die Blase platzt. Der letzte zahlt dann die Zeche.
Diese Minibuden, mit Blick auf Beton, das ist ein Spekulantenmarkt.
Ich frag mich auch immer wie verblendet man sein muss in so einen verzierten Plattenbau freiwillig zu gehen.
wie sadinenbüchsen , dicht auf dicht .... das is doch nich schön , hab mir für 100k ein hausboot gekauft , da hab ich meine ruhe und die enten schwimmen am wohnzimmer vorbei , traumhaft
War auf jeden Fall der bessere Kauf statt so einem Wohnklo.
Der Beitrag erinnert mich an die Immobiliensituation hier in Düsseldorf, vor den Neubauhäusern und Neubaumehrfamilienhäusern die merkwürdigerweise alle gleich aussehen sieht man Autos stehen die Gefühlt genauso teuer sind Porsche, Ferarri, dickste Benz sind da fast Standard.
Aber ist auch einfach krass wie die Schere immer extremer und schneller auseinander reißt und das wird unter einer Merzregierung noch extremer macht euch schon mal darauf gefasst.
Wenn Ihr mir nicht glaubt schaut mal in welchen Vorständen/Aufsichtsräten/Verwaltungsräten der sitzt und/oder gesessen hat.
Ja, unter Rot-Grün ist auch alles gleich viel besser geworden^^ (Ironie off)
Die Parteien der Superreichen: CDU/CSU/FDP/AfD
Wagenknecht Partei, oder Martin Sonneborns Partei " Die PARTEI " wählen. Am 08.01 soll ja Generalstreik in Deutschland gefahren werden. Neuwahlen gleichzeitig zur Europawahl sind auch schon im Gespräch. Nur hoffentlich sind mehr dazu in der Lage nicht auf die AfD Goldman Sachs Weidel rein zu fallen. Die AfD ist eine Partei für Reiche und keine Arbeiterklasse Partei.
Spannend, wie sich Linke die Welt zurecht reden. Die Explosion bei den Baukosten fußt einzig und allein auf linker Politik. Kein Investor kann etwas für diese Preissteigerungen. Im Gegenteil, der Investor wäre froh, wenn er mit geringeren Mieten kostendeckend und gewinnbringend an einen größeren Markt vermieten könnte.
Aber wie lange muß man Leben um 9000 €/qm abzuwohnen?
Das sind 450.000 € für 50 qm das sind ca. 45 Jahre bei 1000 €, da muß man früh kaufen, am besten schon als Baby?
Na dann vieieil Glück!
2 Zimmer Plattenbauwohnung und 500k ? Wer das macht der hat eindeutig zu viel Geld. Besser wäre es da gleich sich mit der halben Million ein gutes Haus auf dem Land zu kaufen.
Wenn man den Job aber eben nicht in der Pampa hat, sondern dort, wo man die Wohnung sucht?
Die Preise für solche glorifizierten Neubauten sind lächerlich. Ich verdiene über 3k netto (was in Deutschland sehr viel ist) und kann mir keine zwei Zimmer in einem Neubau zur Miete in Berlin leisten. Das ist doch absurd. Ich wohne in einer Wohnung, wo der Putz von den Wänden bröckelt.
Am besten wieder SPD/CDU/Grüne wählen gehen!
4% Zinsen sind nicht das große Problem, das war in den vergangenen Jahrzehnten oft bedeutend höher. Problem sind die Kaufpreise und Baukosten bei gleichzeitig Löhnen, die nicht in dem Maße mitgestiegen sind.
😂😂 nicht mal Geschenkt, ich habe vor 10 Jahren mein Haus gekauft 220 Quadratmeter Alleinlage tolle Aussicht auf Wald und Wiesen für 120000.
Ja, gibt es. Aber irgendwo in der Walachei. Die Leute wollen aber in der Stadt wohnen.
@@holyknight6382
Dann sollen sie auch nicht jammern.🤷🏻♂️
Ich will da nicht wohnen... Bin mega glücklich in meiner Stadtwohnung. Hab keine lust die ganze Zeit hunderte qm zu putzen, Garten zu pflegen, lange zu pendeln...
@@knirps-i8k Sondern dann sollen sie lieber da hin ziehen wo es keine Jobs gibt? Man muss es sich jetzt also aussuchen, ob lieber ein bezahlbares Haus oder einen Arbeitsplatz haben möchte?
Was mich stark wundert ist, bei uns Schwäbisch Hall (Umkreis) stehen Häuser oft Monate zu verkauf, wo also ist der Wohnungsmangel?
Ganz einfach, da will keiner wohnen. In den Städten ist kaum Leerstand weil dort alle wohnen wollen. Und viele nehmen erstmal was sie kriegen und suchen dann weiter bis sie haben was sie suchen.
Also bei mir in der Stadt (Universitätsstadt, wirtschaftlich starke Region liegt zwischen 3 Wirtschaftszentren) ist der Kampf um Wohnungen groß. Hier eine bezahlbare Wohnung zu finden ist wirklich mittlerweile ein Kampf der sich auch auf die ländliche Region ausbreitet. Die Mieten steigen jedes Jahr und wenn man mal das Glück hat zu einer Wohnugsbesichtigung zu kommen heißt es friß oder stirb. Zur Wohnugsbesichtigung kannst auch gleich eine Mappe mitbringen mit allen möglichen Nachweisen usw ist schlimmer als manches Bewerbungsgespräch.
Der Mann vom Ring Deutscher Makler hat es doch erklärt. Selbst am Rande einer der 3 Topmetropolen ist Eigentum derzeit kaum verkäuflich, denn es sind aktuell 10 x so viele Objekte im Angebot wie 2021. Offenbar will niemand mehr was kaufen. Alle wollen jetzt mieten. Daher gehen Neubau-Mietwohnungen trotz hoher Mieten weg wie warme Semmeln.
Was hat Hauskauf gleich nochmal mit Mietwohnungsmangel zu tun? Aber gut, wenn man "Haus" mit ß schreibt, ist eh alles verloren.
Jetzt habe ich es verbessert. @@Sigg-yu7pd
Ich würde mir lieber was im Ausland kaufen als hier in Deutschland für Solche Summen Wahnsinn.
Für Eigennutzer nicht so die Option....
Ich habe die Wohnung auch dort gekauft, wo ich arbeite.
Einzig und allein die privatwirtschaftlichen Profiteure des gegenwärtigen Status quo kommen in dem Beitrag zu Wort. Dass ein Grundrecht vom Markt so mit Füßen getreten werden muss ist kein Naturgesetz, auch wenn es der rbb vielleicht suggerieren möchte.
Für solche Summen gibt es in anderen Ländern verdammte Villen mit 10Zimmern riesen Garten/Pool etc.. Total lächerlich.
Da will man aber nicht wohnen.
@@m.j.41in Berlin will ich auch nicht wohnen 😂
@@m.j.41 Wenn ich einen Job hätte, der 100% Home-Office ermöglichen würde, dann würde ich in so ein Land ziehen.
9900€ /m² ? So viel hats in München vor 5 Jahren auch mal gekostet.
Da freut sich die Pandion…Schöne neue Welt
Krass 500k für eine Wohnung die wie ein Plattenbau aussieht und dann nur die größe einer Studentenwohnung.
500.000 und man wohnt im 2 Zimmer Bunker 🫣
Für 300Quadratmeter Wohnfläche und 1200 Quadratmeter Grundstück haben wir keine 500.000 € gezahlt. Ja wir wohnen auf dem Dorf. Aber Großstadt sind mir die Nachteile nicht wert. Natürlich brauchen wir Auto bzw öffentliche Verkehrsmittel aber ob ich Überland eine Stunde zum Ziel brauche oder innerstädtische auch eine Stunde ist am Ende des Tages auch egal.
Die meisten wollen genau das aber in der Stadt und wundern sich warum es 2mio+ kostet.
Wo bekommt man denn 300m² Wohnfläche und 1200m² Grundstück für
@@sef1940 saniert und mitten drin, und in einem Kurort. Mit Zug , Autobahn und Busanbindung. 45 km nach Braunschweig und 80 km nach Hannover, 2km in den Harz.
@@karolariecken4024 Also dann doch der Zipfel. Für die genannten Eckdaten müsste man an meinem Wohnort mindestens 1,3 Mio. bezahlen...aber ich kaufe mir auch kein Eigentum, in Bitcoin ist das Vermögen deutlich sinnvoller angelegt.
Wo ist denn der Harz ein Zipfel.... Berlin, Hannover, Dresden in bequemer Entfernung, Bremen, Hamburg ein Katzensprung,selbst Bayern über die A7 schnell zu erreichen. An der Küste bin ich auch in 3 Stunden. Und ich habe Berge, Seen vor der Haustür.... Nur die Touristen stehen einem ständig im Weg.
Bauvorschriften mussen s
zu anderen bundesweit vereinheitlicht werden zu andereren müssen die Bauvorschriften reduziert werden. In den Niederlanden sind genau deswegen die Baukosten nur halb so hoch wie in Deutschland obwohl die Lohnkosten vergleichbar sind wie Deutschland. Der Staat soll sich nicht mit unnötigen Gesetzen wie Heizungsgesetz und Bürokratie gegen die Wirtschaft stemmen, dann würde mehr gebaut werden und vor allem günstiger.
Die remos und miris freuen sich.
Wahnsinn!!!!
Die könnten mir die Wohnung schenken ich würde keinen Fuß in die Stadt setzen.😂
Berlin hat Platz :)
Unfassbar, für einen 50qm Vogelkäfig um nicht zu sagen Legebatterie Abteil, 500.000€ 😂😂
Es hackt doch………..Never
Und die Leute sagen, dass die Deutschen kein Geld haben! Ich sag doch, den Leuten geht es viel zu gut!
Diese Leute kommentieren halt nicht alles im Internet. Es melden sich meist nur die Leute, die sich sowas halt nicht leisten können. Dadurch könnte man meinen, dass alle in Deutschland kaum Geld verdienen, aber das stimmt nun mal nicht.
Gibt noch genug mit gesundem Einkommen. Auch in meiner Firma gibts kaum Leute, die weniger als 2500 netto verdienen. Das sind Berufseinsteiger, aber doch keine 40-45 Jährigen.
Gibt ja nicht umsonst 1,5 Millionen, Millionäre (steigend)
Mindestens 40% Eigenkapital... Ist wohl tatsächlich eine seriöse Empfehlung - nur leider für kaum jemanden realistisch zu erreichen. 😢
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Ausländische Investoren immer so negativ behaftet in Deutschland. Aber letztlich alles gut, die spekulieren schließlich nur auf höhere Preise
🤡
Investoren mehr Jobs und Steuer Gelder bisschen mal nachdenken 😊
In anderen Ländern gibt es für den Preis Luxusvillen, unglaublich diese Preise.
Neubaukosten liegen bei >= 6.000 EUR je Qm derzeit in Berlin. Günstiges Bauen geht nicht mehr bzw. nur mit Subventionen.
Einer der Gründe warum ich nicht mehr In Deutschland lebe 👍
Wohin bist Du ausgewandert?
Ich lebe bereits seit 2013 in Hong🇭🇰Kong...zugegeben,der Wohnungsmarkt ist auch hier unbezahlbar, dafür ist aber alles andere super günstig...
besonders die Repressionen vom Staat@@andreasbartsch691
@@andreasbartsch691 Das ist sehr interessant. Wie lebt es sich dort? Ist es einfach dorthin auszuwandern? Und wie ist es jobtechnisch. Findet man als Ausländer gut einen Job?
@@TimKnaus Ich würde mir mal Gedanken machen, was Ihr demnächst für Probleme bekommt...soweit ich lese und höre geht es mit Deutschland tief bergab😂😂😂😂...während ich im schönen warmen Hong🇭🇰Kong die Dollars zähle, um mir mein Haus mit Swimmingpool und Whirlpool zu kaufen...😂😂😂
@@andreasbartsch691bis die chinesische Regierung entscheidet, alle Hong-Kong-Dollar in chinesische Yuan "umzurubeln". 😮
Sorry, der hofft einfach wieder auf tiefere Zinsen. Umkonfigurieren so ein Blödsinn.
Genau!👍
Das ist das Problem an Deutschland
In Wien bekommst den qm noch für 5000 teilweise auch 3600 aber dann auch heruntergekommen
Das ist aber auch sehr teuer! In Berlin waren wir 2007 den qm bei 1000€-1500€
@@holyknight6382 ich rede von aktuellen Kaufpreis
In der Römerzeit hat der qm auch nur n paar Gulden gekostet was solls
Das ist kein Problem an Deutschland... Das ist einfach Großstadt. Außerdem kann man Länder nicht miteinander vergleichen. Im Kongo bekomme ich bestimmt ne Wohnung für 1 € pro m²....
@@timhabich3113die lebensqualitaet in wien ist vergleichbar, wenn nicht besser als die in Deutschland. Fuer den Kongo ist das nicht der Fall
@@timhabich3113 also in Wien lebt sich 100% besser
Da hast nicht so ein clan Problem oder Silvester ist auch nicht wie die purge
Die Hälfte der Mietwohnungen werden mit Sozialtarif vermietet... Darum muss man Doppel zu viel für die Miete zahlen.
Für den Erwerb , nix Miete
Warum sollte man in Berlin wohnen wollen?
😂😂ganz genau😂😂
Das Frag ich mich auch, vor allem was will man mit den ganzen Leuten die da einen auf Hip machen
Liebe Community, habt ihr gute Gründe für @Funaru? Dann bitte ein Mal posten ⬇️
@@RBB24 es gibt keine guten Gründe. Kenne mehrere Menschen aus Berlin und das einzige was sie da hält ist der Job und die Verbindung zu einer Hand voll Menschen. Sonst wollen alle einfach nur noch weg. Man soll sich fühlen wie im Orient. Auch schön... aber nichts wofür ich 500.000€ zahlen würde.
@@RBB24 Vielleicht finden Menschen (diese anziehendes) "Weltmetropolenflair/-feeling" - vergleiche London, Paris - in Dtl. am ehesten in Berlin?
Jemand meinte: "Berlin ist eine richtige (Welt-) Metropole- etwa in Frankfurt/M. steht man ganz schnell auf'm Acker und München hat eher was von einem gewachsenen Dorf.
Allerdings: Größtes Manko Berlins: Noch immer kein (Lufthansa-) Interkontinental-Drehkreuz."
@@makackenaffe9433Kommt auf deinen Lebensstandard an.
Das Kush macht den Alltag angenehm.
Land is überhaupt keine Option da geht ja nix.
In Nürnberg ist es genau das gleiche, kann sich niemand leisten. Trotzdem gehen die Wohnungen irgendwie weg. Aber wenn man heute jung ist hat man überhaupt keine Chance, da mitzumachen.
Klar sagt der Makler, dass die Afa hoch muss (stimme ich zu). Man könnte auch die Grunderwerbssteuer senken und die Maklerprovision deckeln oder direkt auf den Verkäufer festschreiben. Ich finde es nur Amüsant: Die Maklerprovision hat quasi eine 400% Erhöhung in € innerhalb der letzten 12 Jahren erfahren und dann fordert er hier aber quasi nicht, dass sich die Baupreise normalisieren, sondern, dass diejenigen, die das Geld haben, schnell Steuern sparen können. Ich denke das steckt sehr viel Motivation in Richtung "Mehr Umsatz = mehr Maklerprovision" drin.
Wenn sich ein arbeitendes Paar der mittleren Klasse ohne Kind keine Wohnung mehr leisten kann, ist es eigentlich game over. Die Rente der Zukunft sieht auch nicht gut aus. Die Frage ist dann, kann man ueberhaupt noch seine Zukunft sichern?
Berlin ist für den deutschen Durchschnitt ziemlich teuer, aber im Vergleich zu München noch günstig 😅
gute Nacht hier au$ Hong Kong
Dafür hat’s in München Lebensqualität. Bin aus Berlin wieder nach München geflohen. Die Stadt hält man nicht aus…
@unterdeneichen1913 ja, für nen Junky ist München uninteressant. Die sieht man da nicht so oft wie in Berlin.
Das Gehaltsniveau in München ist auch deutlich höher als in Berlin
In München habt ihr auch bessere Gehälter als in Berlin, für den gleichen Job..
Hier in berlin verdient man da ca. 200 - ? Weniger für den gleichen Job..
Das Problem sind ja nicht mal die Preise in Deutschland selbst, denn auch in Nicht-Billiglohnländern sind Wohnungen für die Mittelschicht teilweise unbezahlbar. Es ist eher das, was man dafür bekommt. Das gilt für Bestands- als auch Neubauten. Hässliche Architektur, schlecht geschnittene Wohnungen, tristes Umfeld und kaum Annehmlichkeiten. Im Ausland zahlt man auch viel, dafür hat man bspw. auch noch eine Lobby oder ein hausinternes Fitnessstudio. Die Küche ist meist auch inklusive. Und es gibt im Ausland komischerweise auch Architekten und Bauentwickler, die Ahnung von Ihrem Fach haben. So entstehen wenigstens ansehnliche Bauten, die das Stadtbild aufwerten (wobei Pandion - trotz vieler Sichtbetonfassaden - noch zu den besseren Entwicklern gehört). Und von der Bauqualität will ich bei Neubauten gar nicht erst anfangen. Jeder, der in den letzten Jahren neu gekauft hat oder jemanden kennt, der neu gekauft hat, weiß, dass die Wohnungen nach Übergabe eigentlich schon gleich wieder sanierungsfähig sind.
Verrückte Zeit 😢
Absolut Krank, das ganze kann nicht gesund sein. Steht in keinem Verhältnis.
In der Europacity in Berlin sieht man ganz gut, wohin das führt. Leerstehende Kapitalanlagen für eine schöne Geisterstadt. Das ist Europa!
Leerstand in Deutschland im Wohnungssektor auf tiefstem Stand übrigens. Vielleicht nicht alles pauschalisieren?
Im Jahr 2022 standen etwa 0,3 Prozent der Wohnungen in Berlin leer, 2013 noch ca. 5,1 Prozent.
Na unter anderem der absurde Anteil an Sozialwohnungen macht die restlichen Wohnungen teuer. Stichwort Quersubventionierung.
Sozialwohnungen sollen nicht mehr existieren
Mir hat mal jemand vom Fach erklärt damit Sozialwohnungen gebaut werden können , muss man Luxusimmobilien bauen die werden damit refinanziert und Wohnungen für Ottonormalverbraucher werden schlicht weg nicht mehr gebaut.
Sozial-Wohnungen werden gefördert. Das ist zwar auch nicht gut, weil man damit kontinuierlich Steuer-Geld den Investoren hinterherschmeißen muss, aber die Investoren MÜSSEN keine Luxusimmobilien bauen. Die machen das, um ihre Gewinn-Marge zu maximieren. So funktioniert halt der Markt. Man sieht daran aber, dass man lebensnotwendige Dinge nicht einfach dem Markt überlassen kann.
@@fr89kDas stimmt nicht bzw nur zur Hälfte. Selbst Genossenschaften müssen zu mind. 16 € Neubau vermieten. Wenn also ein Investor 50% zu 6,50 € an Sozialhilfeempfänger vermieten muss, vermietet er die andere Hälfte zu mind 25, 50 €, um die notwendigen 16 € Durchschnittsmiete zu haben. Er hat damit nicht mehr Rendite als eine Genossenschaft.
Die "Förderung" bestand unter RRG und RGR lediglich aus einem zinsgünstigen Darlehen, das in der Tiefzinsphase tlw über dem Zinssatz eines Bankdarlehens lag.
Erst mit dem neuen schwarz-roten Senat wurde die Förderung signifikant verbessert.
Gruß
weiß gar nicht warum die Stadt so teuer ist. Kann mir das einer erklären warum man da freiwillig wohnen möchte?
Der Gedanke eine 50m² Wohnung für 500000€ zu kaufen ist krass.
Wo ich lebe bekommt man dafür ein großes neues Haus. Man kann sich mit einem normalen Gehalt ein vernünftiges Auto leisten in den Urlaub fahren und Kinder groß ziehen.
Geht das auch in Berlin.?
Oder muss man auf alles verzichten für eine 2 Zimmer Wohnung.?
Um die Annehmlichkeiten einer Großstadt zu erleben brauche ich mit dem Auto 45 Minuten..
Armes Berlin.
Zimmer
wer sowas kauft, ist selber schuld
Bei mir ist das richtige für die Zukunft das ich mir im Ausland ein Haus kaufe und wen ich genug Rentenpunkte zusammengearbeitet hab bin ich SOFORT weg. Deutschland hat fertig. Jaja Das beste Deutschland das wir je hatten. Die Aussage ist gleich ins Gesicht eines jeden Bürgers gespuckt.
Wenn ich genug Rentenpunkte zusammen habe. Was soll das heißen in Rente können Sie trotzdem
erst mit 67 Jahren.
wäre interessant zu wissen wieviele der Wohnungen denn genau von "Investoren" und wieviele wirklich von Leuten gekauft werden, die da wohnen. Sollte die EZB ihre Zinssteigerung durchziehen und beibehalten, dann könnten die Preise deutlich sinken, weil die Nachfrage von Investoren, beziehungsweise Spekulanten, sinken wird.
Einfach in den Osten ziehen deutlich günstiger!
Preis Zerfall inklusive Nein danke
Da ist die Anfahrt zum Job dann aber eher ungünstig lange...