Wenn man diesen Bericht gesehen hat, erkennt man schmerzhaft, was den heutigen Filmchen abgeht. Ein Tester, der die deutsche Sprache beherrscht und in ganzen Sätzen verständlich spricht und der das Fahrzeug als ehemaliger Rennfahrer bis an seine Grenzen treiben kann. Er war damals erst 46 Jahre alt, man konnte das vorzeitige Altern in den letzten Jahren beobachten. Bereits mit 50 verstarb er an einer chronischen Nierenerkrankung - R.i.P. !
@@thorstenh.5588 Da geb ich dir einen guten Tip: Such dir auf digitale minus sammlungen punkt de ein Digitalisat aus dem 19. Jahrhundert heraus. Lies darin eine ganze Weile. Du wie von Geisterhand kommt die gute Deutsche Sprache aus einem selber wieder heraus, bzw. zurück...
Immer wieder eine Freude diese Testberichte mit Rainer Günzler zu sehen. Für mich eine absolute Referenz was Kompetenz, Stil und Präsentation angeht, vielen Dank dafür!
1978 kaufte ich einen grünmetalligen R 5 TS mit der 1300ccm Maschine und 64 PS! Durch das geringe Eigengewicht von ca.780 Kg hatte der Wagen schon gute Beschleunigungswerte und der Verbrauch lag bei sparsamen 6,5 Ltr Superbenzin. Das Interieur war ein wenig besser als in der TL Version, Drehzahlmesser, im Scheinwerfer integrierte Zusatzfernscheinwerfer sowie die formschönen integrierten Kopfstützten. Schöne Stahl-Sportfelgen und Niederquerschnittreifen machten ihn zu einer Augenweide. Das Auto hatte mich sehr lange brav von A nach B gebracht und wurde ca 12 Jahre alt, den lieben Rost hatte er auch serienmässig , aber Dank guter Freunde mit Schweißgerät und zusätzlicher Rostpflege war es kein Problem für mich ihn zu besitzen!
@@compare-1957 Es gab keinen R5 mit "im Scheinwerfer integrierten Zusatzscheinwerfern"....der LS/TS hatte auch keine Sportfelgen und keine Niederquerschnittreifen ab Werk. Da verwechselt jemand etwas mit dem R1223....
@@mr-spydererzähle mir nichts, von dem du nichts weißt ! Mein TS war Bj. 2/1976, es gab auch an den Schalterarmaturen einen Ein -Ausschalter extra für die zusätzliche Fernscheinwerfer. Diese originalen Scheinwerfer waren noch mit Bilux-Lampen und eben für die Ferne noch die integrierten Scheinwefer in der Lampe. Die Bereifung war 155 /70 ×13 . Vergleiche einen TS nicht mit einem windigen LS ! Allein daran sehe ich schon das du überhaupt keine Ahnung von diesem Auto hast ! Obrigado
In genau so einem R5 hat mein Vater meine Mutter nach meiner Geburt aus dem Krankenhaus abgeholt. Also mein erster Kontakt mit einem Auto überhaupt. Heute bin ich 49 und Kfz-Mechaniker 😁
@@jakefiersing Stimmt, habe bei nem Opel-Händler gelernt und bin jetzt in einer freien Werkstatt. Somit hab ich doch mit einigen Renault, Dacia und Mercedes (mit Renault-Technik) zu tun.
Der kleine Freund 😊 Ich kaufte mir den R5 1980 neu, und war sehr zufrieden. Viel wurde umgebaut und,, getunt,,. Inspiriert vom Kampf der Zwerge auf dem Flugplatzrennen und natürlich vom R5 Alpine. Eine tolle Zeit wo man Autos noch verstand und keine Stimme nach dem Zündung einschalten dummes Zeug quatscht. Wir wussten noch ob die Tür zu ist oder nicht. Toller Bericht, danke.
1973....da fuhren meine Eltern mit mir und meinen beiden Brüdern im Simca 1000 durch die Gegend. Abgelöst wurde dieser dann von einem türkisfarbenen Renault R4 Safari. Mein Gott...ist das wirklich schon über 50 Jahre her??? Danke für all die schönen Videos!!
R5 war in seiner Klasse das Maß der Dinge was Komfort, Zweckmäßigkeit und Design anging leider mit einem etwas zu hohem Verbrauch der später durch die 5 Gang Version zeitgemäßer wurde
Ich hatte mal kurzfristig so Ende der 80er ein Renault 5 GLE. Auto hatte 34 PS und 5 Gang Getriebe mit sehr lange Übersetzung. Fuhr ähnlich langsam wie ein Mercedes 200 D mit 60 PS. War aber sehr sparsam - knapp unter 5 Liter Verbrauch
Vielen Dank für den Upload - ich habe als kleiner Junge diesen Autotests im ZDF immer entgegengefiebert. Meine Mutter kaufte 1978 einen vier Jahre alten, orangenen R5 als Nachfolger eines völlig verrosteten Simca 1100. Aber typisch 1970er waren auch beim Renault die Radläufe bereits völlig morsch und ich kann mich noch erinnern, wie mein Opa alles gespachtelt hat. Wir waren diesbezüglich Kummer gewohnt, denn mein Vater fuhr zu dieser Zeit Alfasud Ti bzw. Alfasud Sprint Veloce. Der Renault, der übrigens vom Vorbesitzer von der „Schiebestockschaltung“ auf Mittelschaltung umgebaut worden war, hauchte sein Leben dann 1982 auf der A5 bei Bruchsal in einer Leitplanke durch komplettes Bremsversagen (Gott sei Dank bei zähflüssigem Verkehr) mit Totalschaden aus. Ich saß natürlich ohne Gurt und Kopfstützen auf der Rückbank, kam aber mit dem Schrecken davon. Nachfolger des R5 wurde ein Opel Kadett 1.3 S Berlina und vom Alfasud Sprint ein Porsche 924. Danke für ihre Mühe!
Lustig, mein automobiler Werdegang war ähnlich, erst R4, dann R5 bei Mama, und mein erster eigener war ein Alfasud. Der hatte die von Ihnen beschriebenen Probleme (Rost) reichlich, und undicht war er, kurz vor dem Verkauf auch. Anders als der R5, an die von Hr. Günzler kritisierte Undichtigkeit kann ich mich beim R5 nicht erinnnern.
Dazu kann ich nur sagen, dass mein Simca 1100GLS zwar nicht ganz dicht war, aber nach 5 Jahren keinen Anflug von Rost hatte. Dasselbe gilt für die zwei darauffolgenden Alfasud mit 60 bzw 75PS. Denen trauere ich ich heute noch nach, ebenso der etwas lauten, 130PS starken Giulietta 2.0, die ich anschließend fuhr.
@@naturprovence7073 Der Simca von meiner Mutter war echt übel verrostet. Wirklich überall. Der Alfasud war nach drei Jahren schon völlig durch, was aber auch daran gelegen haben könnte, dass er von Tuner Fox in Wiesbaden verbreitert worden war. Die Ausführung der Arbeiten war nicht so dolle, bereits nach einem Jahr war der Teil, der wegen der Kotflügelverbreiterungen bis zum Dach hin beilackiert worden war, ausgeblichen und man sah einen deutlichen Unterschied. Papa hatte dann Probleme den Sud verkauft zu bekommen und konnte ihn letztlich für einen roten Sprint Veloce 1.5 in Zahlung geben. Aber der rostete auch schon nach zwei Jahren. Ein Mitarbeiter kaufte ihn dann, nach insgesamt 5 Jahren kam er nicht mehr durch den TÜV und musste verschrottet werden. Der orangene Alfasud Ti war damals sogar auf dem Cover der Zeitschrift „Sport Fahrer“ drauf, vor ein paar Jahren hab ich sogar noch ein Bild des Covers bei Google gefunden, im Moment leider nicht. Der sah aus wie ein Auto aus dem Alfasud Cup. Ziemlich wild, die 70er halt.
Klasse, wir hatten zu der Zeit erst einen Simca 1100 und dann einen 1308 S. Eigentlich beides gute Autos, leider war auch da der Rost der größte Feind. Nachfolger vom 1308 S wurde auch ein Opel Kadett D 1.3 S.
Meine Grundschullehrerin in der 1. und 2. Klasse (1976-1978) hatte so einen in grün und mit Knüppelschaltung. Sie fährt immer noch Renault. Der Kontakt zu ihr war nie abgerissen, wir duzen uns.
Der R5 ist DAS Gesicht (und Hinterteil) seiner Zeit für mich. Und hier wird tollkühn vorgeführt daß die 'Stabile Seitenlage' eigentlich aus dem Fahrwerksbereich stammt. Das Sitzen auf der Türverkleidung ist dabei ausdrücklich erlaubt. Eine echt tolle Kiste und ein wie immer prima Journalist. Merci ☺️
13:19 Die Tür ist zu🤣 Das wahren damals noch richtige und ehrliche Autotests, nicht so wie der Mist von heute. Obwohl ich erst Jahrgang 90 bin, interessieren mich die alten Autos, Dinge mehr.
Coole Sache... Muss jedes Mal lachen...von null auf 100 in 18,9 sek. Und heute.. Bin aber Fan der heute geliebten Oldtimer. Echte Mechanik, statt Elektronische Helferin u. Co.😅
Heute erreichte quasi jeder Kleinwagen die 0 bis 100 kmh Marke in knapp über 10 Sekunden, aber viele beschleunigen als wenn ihr Auto nur 60 PS statt die oft 150 PS haben
Mit dem R5 verbindet mich eine Geschichte. Wir sind damals jede Herbstferien für eine Woche von Hannover nach Badenweiler im Schwarzwald zu Tante Thea und Onkel Werner gefahren. Bei einem Urlaub präsentierte Onkel Werner ganz stolz seinen drei Tage zuvor zugelassenen R5 Sogar mit seinem Wunschkennzeichen FR-WW 88. Der aufmerksame Leser ahnt, dass sein Nachname auch mit W beginnt. Warum 88, keine Ahnung. Und keine Ahnung, warum mir das so in Erinnerung geblieben ist, an die Farbe kann ich mich z. B. nicht erinnern. Wunschkennzeichen kannte man damals eigentlich noch nicht. Vielleicht lag es ja daran, dass er einer von zwei Polizisten im Ort war, und gewisse Beziehungen hatte. Ich fand das Auto damals toll. Vielleicht auch, weil Onkel Werner irgendwie ein Held für mich war. Danke, für die schöne Erinnerung!
@@Mnkskanal So habe ich das noch gar nicht gesehen. Geht Ihnen aber wohl eher um Klamotten von Thor Steinar. Das war in den Siebzigern. Da war die Symbolik nicht die von heute. Kann es nicht ausschließen, aber bin mir fast sicher, dass mein Onkel dabei nicht an HH gedacht hat!
Eigentlich könnte man immer noch solche Kleinwagen bauen, aber mit modernen Anforderungen würde der Wagen deutlich über einer Tonne wiegen. Mir hat der R5 immer Spaß gemacht, weil er so wendig war und wenig Sprit brauchte. Verbrauchswerte sind hier sehr hoch, wir kennen das ja von Rainer... Bei der Beschleunigung auf 100 Km/h fährt er erst nach 2 Sekunden los 😉 Danke wieder für den abgerundeten Dienstag Abend!😊
Klasse, noch mit Schiebestockschaltung und Seitenauspuff. Dazu diese für heutige Verhältnisse unglaublich schmalen Gürtelreifen (135er?). Trotzdem ein ausgezeichnetes Fahrverhalten. Ich liebe diese alten Autotests, vielen Dank für das Hochladen.
Ich habe im Jahre '87 den gelben R5 meiner Mutter übernommen und bin ihn noch viele Jahre gefahren. Er war wie in der damaligen Werbung der/mein kleiner Freund. Das Lied zur Werbung war damals sehr bekannt 🙂 Leider kann ich den Wassereintritt nur bestätigen und trotz mehrfacher Ausbesserung mit Epoxydharzmatten blieb letztendlich nur der Weg zum Schrott. Vom Motor her lief er wie die vielzitierte Nähmaschine. Schöne Zeit.....
Als Kinder waren wir total geflasht von diesen neuartigen Kunststoff Stossfängern wir kannten ja nur Chromstossstangen. Mein Onkel hatte einen 75er in grün, damit sind wir über Feldwege geheizt.
Auch bei mir schöne Erinnerungen, mein erstes Auto 1987. GTL, Silbergrau, 3-Türer, 1100 ccm mit 45 PS, Baujahr war glaub ich ´79. Mit Rost und Wassereinbruch hatte ich nie Probleme und 9 Liter hat er auch nicht verbraucht. Im Sommer mit runtergekurbelten Scheiben und niedertourig durch enge Gassen hatte er fast einen V8-Sound. Mein "Tuning" bestand aus zwei kleinen Aufbaulautsprechern an den C-Säulen für das senkrecht eingebaute Radio (wer erinnert sich?) und einem nachgerüsteten Drehzahlmesser. Einmal habe ich mir beim Einparken den linken Vorderreifen aufgeschlitzt, an einer Auspuffschelle im Radhaus, die von der Werkstatt falsch montiert worden war. Das Rad konnte entweder einfedern oder einschlagen, aber nicht beides gleichzeitig...
Vor über 30 Jahren hatte ich das Vergnügen für einen Tag in einer gemeinsamen Urlaubsfahrt den R5 mit 1,4 Liter Hubraum und 70 Ps zu bewegen. Das Hustengutzel ging richtig gut, war mit seinen langen Federwegen auf schlechten, französischen Straßen sehr flott zu fahren. So um 5.5 Liter Verbrauch Super waren zudem sehr sparsam. Mein Kadett D mit seinen 60Ps war dagegen echt lahm.
"die Innenausstattung und ihre Verarbeitung macht keinen gute verarbeiteten Eindruck" -- heutige Autojournalisten sind oft Schwätzer und Werbeträger, aber Günzis gestelzte Sprache mitsamt seiner Überstrapazierung der Passivstimme war auch nicht gerade der wahre Jakob. Dafür aber ist dieser Test mal wieder technisch kompetent, für Autophile unterhaltsam, und ganz schön markenneutral. Danke fürs Hochladen!
Der R5 gehörte in den 70ern zum vertrauten Straßenbild. Als Kind fand ich diese Revolverschaltung immer sehr merkwürdig.Nüchtern betrachtet war der R5 trotz schickem Design eine echte Klapperkiste: langsam, laut, unterdurchschnittliche Fahreigenschaften - und dem Rost sehr zugeneigt!😅 Dafür waren die aufgerufenen 7‘100 DM eigentlich deutlich zu viel. Trotzdem ist der kleine Franzose irgendwie sympathisch. Die Vergangenheit vergoldet halt - auch für mich.
Kleinwagen wie dieser R5 fehlen heute im Angebot! Mit diesem R5 bin ich sehr gerne gefahren, er war sehr weich gefedert, die Sitzposition angenehm. Für mich war das ein typischer bequemer Franzose! Meine Version war der einfache R5 Campus.
Es gibt ein paar, z.B. den VW Up!, der nur wenig größer ist. Dass das Angebot nicht breiter ist, liegt daran, dass die Leute lieber größere Autos kaufen. Letztlich entscheidet der Kunde, was sich verkauft und was nicht.
Vielen ❤lichen Dank, immer fiebere ich den nächsten Uploads entgegen, mag das Auto nun nach meinem Geschmack sein oder nicht. Kleinwagenfan war und bin ich seit jeher zwar keiner, aber pfiffig gemacht war der R5 allemal. Den R6 hingegen empfand ich immer als stockhäßlich, da gefiel mir der R4 gar noch besser.
Mir erscheint der Verbrauch auch ein wenig hoch. Ich habe den 1100 Motor mit 45 PS, Baujahr 1982, witzigerweise die gleiche Farbe und brauche bei zügiger Fahrweise um die 7 Liter. Er ist immer noch spritzig im Stadtverkehr zu bewegen und zieht bewundernde Blicke auf sich. Auch längere Strecken bewältigt er wunderbar. Leider macht sich momentan ein kommender Lagerschaden im Getriebe bemerkbar. Da meiner bereits über ein 5-Gang Getriebe verfügt ist es schwer ein solches aufzutreiben. Ansonsten bekommt man dennoch relativ gut Ersatzteile. EBay und der Franzose sind dafür sehr gute Plattformen. 😃
Vielen Dank für das Video und die vielen Erinnerungen an den Renault 5. 🤗 Mein erstes Auto war ein Renault 5 TL von 1975. Auch mein zweites Auto war wieder ein Renault 5. Auch wenn das Leasing meines aktuellen Autos noch knapp 2 Jahre läuft, freue ich mich schon auf mein kündtiges Auto, denn es wird der neue Renault 5. 🤗
Ich fuhr den 73er R5 mit 36 PS nur kurz Ende der 80er Jahre. Es war ein TÜV - Abfahrer mit Motorproblem,der trotzdem die echte Qualität dieses Wagens erkennen ließ. Der Verbrauch war bei mir erheblich geringer, trotz Motorschaden! Erstaunlich war ein Ausstattungsdetail: Der Dachhimmel war aus Korbgeflecht! Das hätte ich eher beim Delahaye oder Vacel Vega vermutet. Die Plastik - Stoßfänger bereits 1973? Tatsache: Da begann der moderne Automobilbau,den ich danach erst am 78er Passat und 81er Visa so hatte. Der 79er Derby und 350SE war noch mit Metallstoßstangen. Ich fuhr fast 50 Autos der Jahrgänge zwischen 1968 und '83. Meine neuesten Wagen ( Chevrolet Caprice Classic und Ford Granada 2,3 Ghia) waren gegen den R5 irgendwie Classic pur! Beim R4 kam ich 1970 noch nicht richtig an die Pedale 😁
@@markushahn9123 Passt. Ich hatte 1994 gleichzeitig den Caprice und einen 350 SE. Der Mercedes war ein Sportwagen und der Chevy hätte auch von John Deere gebaut werden können,aber etwas Bentley steckte trotzdem drin. Den besten Vergleich bzw. Gegensatz bietet Lamborghini. Ich "musste" die Autos im Hafen zum Schiff fahren; die Kollegen "mussten" einen Lamborghini Trecker als Zugmaschine für Großgeräte einsetzen. Bei mir begann das Wollen mit einem etwas abgerittenen 77er Impala Kombi. Full size,last generation, gerade auf Silver Shadow - Größe. Kleine Hölle ist die Rechtschreib - " Korrektur": Krude statt Kurde,da gerate ich selbst genau jetzt wie oft sogar mehrfach in die Falle. Immerhin bringt mir Google das Automodell meistens korrekt. Granada und Caprice gehen immer 😄
Zu erwähnen wäre noch, dass Renault mit dem R5 Pokal eine der geilsten Rennserien aller Zeiten auf die Räder gestellt hat. Bei meinen zahlreichen Besuchen an den Rennstrecken in Deutschland zählten diese Rennen zu den absoluten Höhepunkten des Wochenendes!
Den R5 sah man damals ziemlich oft im deutschen Straßenbild, wie ich mich noch erinnern kann. Er kam als recht sparsamer und kompakter Kleinwagen gerade rechtzeitig zur Ölpreiskrise 1973. Es gab ihn als Basismodell noch in einer Version mit nur 34 PS und 782 ccm, die aber nur in Frankreich erhältlich war.
Was hätte Herr Günzler wohl gesagt, wenn er gewusst hätte wie der R5 weiterentwickelt wurde. In, den 1980ern, seiner "wilden Spätzeit" als Turbo mit 105, etwas später sogar mit 165 Turbo-PS. Dem gut motorisierten deutschen Auto-Establishment fuhr man damit, oft, auf und davon!😊
Vielel Dank mal wieder für ein weiteres tolles Video mit Rainer. Jeden Dienstag nach Feierabend freue ich mich wie ein Kleinkind auf den nächsten Autotest. Was mich noch interessieren würde: Gab es auch eine Folge in der man den Ford p7a (Kummerfalte) getestet hat? Im Vorspann einiger Folgen kann man nämlich für ca. 1 Sekunde den Ford Schriftzug der P7a Haube erkennen.
Ja stimmt. Der 15m P6 hatte den auch. Ich kenne alle Folgen die von Ford handeln, habe mich aber immer gefragt ob es vom P7a auch eine gegeben hat da der erste P7 1967 ja für viel Gesprächsstoff gesorgt hat. Die Linie der Vernunft ist vorbei, Westentaschenkreuzer, Kummerfalte, zuviel Ami-Chic für Deutschland usw usw usw
Der R 5 war mein persönliches "Nachfolgemodell" für den R 4 in den späten 70er Jahren. Schickes und in der GTL- Version äußerst sparsames Auto, aber mit demselben Kernproblem wie beim R 4: mangelhafter Korrosionsschutz ! Letztendlich bin ich in den 80ern dann wieder auf den R 4 F 6 umgestiegen, bevor meine Renault- Karriere Ende der 80er Jahre endgültig beendet war.
@@bastianbalthasarbux6636 Mit einem Kadett Caravan, einem Fiat Punto, einem Ford Fiesta und aktuell mit einem Opel Karl. Bis auf den Punto und den Karl waren alle Fahrzeuge Gebrauchtwagen. Für einen sehr kurzen Zeitraum hatte ich 1983 einen Renault 14 (tolle Laufkultur, den Motor hörte man kaum), verlor das Fahrzeug dann leider kurzfristig durch einen nichtverschuldeten Unfall mit Totalschaden. Renaults galten in den 70er/80er Jahren als sehr günstige Gebrauchtwagen, und da ich in diesem Zeitrahmen Azubi und Student war, boten sich Fahrzeuge wie der Renault R 4 und der R 5 geradezu an. Soweit ich mich erinnere, hat mein erster R 4 (Bj. 70, 26 PS) 1977 gerade einmal schlappe 300,- DM gekostet.
Ich finde es immer wieder schön, wenn nach dem Umschnitt plötzlich die Berliner Stadtautobahn und die typischen BVG Doppeldecker zu sehen sind. Cinecontact war halt in Berlin zu Hause. ;-)
Toller Test. Ich hatte einen, 1300ccm und 58Ps. Fast ein Renwagen, wirklich spritzig. Voll besetzt mit 5 Freunden nach Tacho 190. Tacho ging nur bis 180. Fahrwerk dann aber...
...na endlich...ein Testbericht über mein 1. Auto...auch wenn meiner ein 76er R5 TS mit immerhin 64 PS war...damit war ich ab 1982 super gut motorisiert. Hatte danach noch einen R5 Alpine mit 93 PS, das war ab 1984 eine Top Motorisierung für mich, bin damals oft die A5 von Frankfurt nach Nordhessen hoch und runter gefahren...tolle Zeit...
Im Vergleich zum R 4, der sich zum Basteln und Reparieren geradezu anbot, hatte der R 5 damals spezielle Imbusschrauben an der Außenkarosserie, an deren Schlüssel in den 70ern als Privatmann schwer heranzukommen war. Die Politik des Hauses Renault war wohl, die Autobesitzer damit mehr in die Vertragswerkstätten zu befördern...🤨
Wieder Rainer in Höchstform. Alles wieder ganau auf den Punkt gebracht. Nur wenn man dieVerbrauchswerte und Bremswerte sieht weiß man das die Zeit nicht stehen geblieben ist . Die sind heute eine Katastrophe.
Ich habe zu dieser Zeit bei Renault gearbeitet. Wartungsfreundlich war damals anders, wenn man unter der Motorhaube blinkt. Aber das war man schon gewohnt von anderen Modellen. Ich habe selbst dieses Modell gefahren aber leider nach einem Jahr wieder verkauft wegen Rostproblemen. Sonst kann ich mich nicht beschweren. Ich habe ihn gern gefahren.
Den Umstand der späteren Markteinführung des R5 in Deutschland zum Heimatmarkt habe ich indirekt mitbekommen. Während meiner Ausbildung bei Ford in Köln war ich im Frühjahr auch für 2 Wochen innerbetrieblich im Entwicklungszentrum in Merkenich für techn. Fotografieren und in einer der Werkshallen, die ich auch betreten konnte, so manche sind unter Verschluss, stand so ein roter R5. Kannte so per Zufall auch das Auto schon bevor es in D verkauft wurde. Das Wettbewerbsautos bei den Autoherstellern zu finden sind, ist gängige Praxis für sog. Benchmarks. Der R 5 wurde damals sicher für den kommenden Fiesta bewertet. Wobei, der Fiesta übernahm am Ende das Quermotorprinzip des Fiat 127/8. Auch ein Volvo „Schneewittchensarg“ konnte ich damals sehen.
Bin auch geschockt über die Aussage, wie jung Rainer Günzler bei den Aufnahmen war. Wir hatten im größeren Familienkreis zwei R5 der ersten Generation. Der eine wurde mit Automatik für meine Oma gekauft, weil sie erst sehr spät den Führerschein und nur mit Automatikzulassung gemacht hatte. Sie ließ es das Fahren schnell wieder sein und ein größeres Auto zog ein. Den zweiten hatten Onkel und Tante aus dem anderen Familienzweig. Der hauchte bereits nach wenigen Monaten sein Leben bei einem schlimmen Unfall aus. Tante und Cousin blieben beinahe unverletzt, da sie hintereinander saßen. Auf der Beifahrerseite war er platt wie eine Flunder. Danach kaufte mein Onkel nur noch VW Passat und das auch seit 45 Jahren.
Vom Design her ein sehr sympathisches Auto ,im Alltag hatte er aber auch die ein oder andere Schwäche, irgendwie hat man es aber ihm verziehen.Es war ja der kleine Freund ( Renault Werbekampagne)
Rainer Günzler´s Artikulation und grammatikalische Fähigkeiten? Sensationell, da können sich die meisten (heutigen) selbst ernannten Experten "eine große Scheibe von abschneiden". Ich würde mich freuen , wenn bald mal der Citroen Dyane 6 ZDF Autotest ausgestrahlt wird... der ist im Netz nicht auffindbar, der vom Citroen Visa (Paul Frere) dagegen mehrfach...
Herzlichen Dank fürs Hochladen! Lässt sich das seitlich leicht gestauchte Bildformat irgendwo noch verstellen, dass das Kantenverhältnis wieder stimmt?
Guter Test , guter Moderator, gutes Auto,.......was will man mehr? Irgendwie war das Geld immer knapp, sodaß fast immer niedrige Kosten betont werden ;))
den hat meine Schwester gefahren und geliebt allerdings war es die R5 Turboversion und sie hat dazu noch Wahnsinn durch PS ersetzt man ging das Ding nach vorne
Danke für den Upload und damit auch dem Zugang zu diesen Aufnahmen. Ist eigentlich bekannt, wozu die Zahlen 1-10 diene, die bei ca. 8:15 zu sehen sind? Da die Abstände variieren wohl nicht als Spur-Markierung?
Das ist noch echte Handarbeit: Im Wildlederjäckchen, rinn' in die Campingstühle, kräftig das Ruder in der Hand, äh Lenkrad, und ohne Helm und Gurt, jagt er die Schachtel durch den Kreisel! 😂 Richtig cool! Unvorstellbar heute.
Wie war die Werbekampagne damals " der kleine Freund" ja er war nicht schlecht wenn gleich auch nicht ohne Mängel . Hatte einen solchen und später einen R5 GTL mit der großen drehfauhlen Maschine. Kann so ziemlich alles bestätigen was hier im Test gesagt wlrd ,der ganze Komfort ging im Lärm unter. ( Der GTL war da wesentlich besser) . Aber es war auch ein Charakter - Typ. Seine Abstammung vom heckgetriebenen R8 führte zu der Kombination Getriebe vor dem Motor ( was voher im R8 hinten drin war hat man im R 5 einfach nach vorne gepackt) . Besonders war auch das dieses Automobil durch die Torrisions - Stab- Federung Links und Rechts unterschiedliche Randstände hatte. Alles im allem ein ungewöhnliches Auto das nicht schlecht aber auch nicht ganz fehlerfrei war.
Daß der R5 schon 1973 nach Deutschland kam, davor bereits in Frankreich etabliert wurde, überrascht mich sehr. Mitte der 80er Jahre wurde "R5-Der kleine Freund" noch stark im TV beworben.
Ein sehr erfolgreiche Auto von Renault. Diese wird wurde in 2 Serien bis in die 90er gebaut. Was mich immer an solche Autos fasziniert sind die schmalen Reifen. Sind wahrscheinlich 135er breite. Heute haben vergleichbare Kleinwagen locker 185er Reifen
Allerdings! Ob Du’s glaubst oder nicht: Ein Mercedes 300 SEL 6.3 /8 hatte 185 R13 - Reifen!😂 Wenn ich es vor etwa 15 Jahren nicht selbst gesehen hätte, würde ich es nicht glauben.
@@zensurtube3661Glaube ich dir schon. Ich erinnere mich noch VW Golf 2 Standard Reifen 155 R 13 . Als Breit Reifen Option mit 165er Reifen oder für die die wirklich auf die Kacke hauen wollen mit 185/60 Reifen. Ähnliches gilt für andere Auto Marken und Fahrzeug Klasse. Ich hatte mal ein Volvo 240 Baujahr 1976 mit 165er Reifen. Als Winter Auto mal ein Polo 86C Baujahr 1992 mit 145er Reifen. Selbst ein 7er BMW aus Mitte der 90er hatte 195/60 R 15
Ab 1:43 ist der Schlauch für den Vakuumvorschub/Unterdruckdose am Zündverteiler bereits abgefallen. Dies führt unter allen Umständen zu einer Verarmung des Luft-Kraftstoff-Gemisches. Die Leistung und Laufruhe, insbesondere bei niedrigen und konstanten Drehzahlen bei durchschnittlichen Geschwindigkeiten, wird sich daher nicht verbessert haben. Ob es bei den Testfahrten in Ordnung war, werden wir wohl nie erfahren.
@@brandschutzerderrwa-mann3879 Ich weiß, aber Google Translate tut das nicht... Ich habe die Übersetzung nach einer Änderung nicht noch einmal gründlich gelesen. Der Text wurde nun angepasst.
Mich hat überrascht, dass zur "Schiebestock-Schaltung" geraten wird, weil zeitgenössische Crash Tests zeigen, dass diese beim einem Frontalunfall schnell zu einer "Schädelbruch-Schaltung" werden kann... ☠
@@peterausfranken Das stimmt ja nun gar nicht. Antriebswellen raus und das ganze Gedöns, um überhaupt das Getriebe rauszubekommen. Beim Opel Kadett war Kupplungswechsel ein Witz.
@@peterausfrankenAha. Das war die schlimmste Arbeit am 5er. Dein Kommentar sagt mir, dass du an einem 5er 1. Serie noch nie auch nur eine Antriebswelle ausgebaut hast.
@@peterausfrankengebongt!😊😊Man muss sein Geld irgendwie anlegen, da Vermögen oberhalb 100.000 Euro als verdächtig gelten, Finanzminister Lindner (Schwarzgeld).
08:25 Seitenneigung ist durch nichts zu erstzen. Außer durch mehr Seitenneigung. 😁 Wann kam es eigentlich auf, dass auch ein Kleinwagen Nürburgring-tauglich sein muss und Seitennneigung ein völliges No-Go ist? Wie Günzler erwähnt, hat dieses Auto einen ordentlichen Fahrkomfort - davon kann heute keine Rede mehr sein, alle Autos sind bockhart. Selbst mein 26 Jahre alter Benz ist auf Gullideckeln unerträglich (der Idiot, der ihn bestellt hat, wählte auch noch die "sportllichen" Federn). Mitunter wünsche ich mir meinen 2CV4 zurück...
Der R5 war auch noch als Schlechtwegeauto konstruiert, mit viel Bodenfreiheit. Da konnte man die schlimmsten Feldwege flott entlangfahren ohne das es einen von den Sitzen haute.
Bei aller Sympathie für den originellen R5 muss man doch einräumen, dass damalige (französische) Autos oftmals erhebliche Zumutungen bereithielten. Ich denke hier vor allem an die Undichtigkeit der Karosserien. Ich fuhr damals 2CV und Dyane von Citroen, die ebenfalls reichlich Wasser hereinließen. Im Falle der Dyane so ausgeprägt, dass der Kofferraum bei Starkregen zum Aquarium wurde. Hinzu kam der gravierende Rostbefall, der häufig schon beim zweiten TÜV-Termin Probleme bereitete. Wenn ich dagegen unseren heutigen Zweitwagen, einen Corsa D von 2011 betrachte, der bei nunmehr 100000km noch immer taufrisch wirkt, keine sichtbaren Rostschäden aufweist und bislang keine gravierenden Schäden hatte, kann ich mich nicht der verklärenden Sichtweise anschließen, die Autos seien früher besser gewesen. Mehr Charakter hatten sie allerdings schon. Wie auch immer, diese nostalgischen Testberichte machen großen Spaß und ich hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung gibt.
Alles richtig - die damaligen KFZ waren ziemliche Morcheln. Wie aber auch im Video angesprochen - sie brachten eine Demokratisierung. Auf einmal waren Autos für fast alle erschwinglich. Das ist in meinen Augen auch die größte Leistung des Käfers. Und ob mensch im R5 oder Benz auf der peripherique im Stau stand - wie ich so einige Male - war egal. Beide Seiten mussten damit leben.
jaja...mit was wir ende der 60er und anfang 70er gefahren sind.....die Autos waren om vergleich zu manchem heute, zwar individuel und ganz hübsch, aber technisch meistens sub standard.....aber hey....in der "erinnerung" bleibt auch mal was positives....
Wurden zur Seite gehängt. Vorher einmal auf den (einen) Fahrer eingestellt. Da meisten nur Vati fuhr, auch kein Problem. Benutzt hat er ihn vermutlich eh selten😊
@@WIDUCKELGMBHJa Automatik Gurte die wir heute kennen kamen erst so ab 1975 langsam auf. Statik Gurte hatten kein Spielraum. Die wurden dann meist mit etwas Luft (Freiraum) eingestellt. Gurtpflicht vorne wurde 1976 in Deutschland eingeführt aber ohne ein Bußgeld. Diese kam erst Mitte der 80er. Es war selbst Anfang der 80er oft üblich ohne Gurt zu fahren
Nach einem grünen 1200er Käfer, war ein exakt gleiches Modell daß zweite Auto meiner Schwester, nachdem der Käfer nach drei Wochen diese Welt verlassen hatte. Ich fand die Schaltkrücke grauenhaft und habe TL als traurige Leistung definiert.
Wenn man diesen Bericht gesehen hat, erkennt man schmerzhaft, was den heutigen Filmchen abgeht. Ein Tester, der die deutsche Sprache beherrscht und in ganzen Sätzen verständlich spricht und der das Fahrzeug als ehemaliger Rennfahrer bis an seine Grenzen treiben kann.
Er war damals erst 46 Jahre alt, man konnte das vorzeitige Altern in den letzten Jahren beobachten. Bereits mit 50 verstarb er an einer chronischen Nierenerkrankung - R.i.P. !
Das sehe ich genau so. Allerdings gab es damals auch noch Zuschauer die auf diesen Stil Wert legten (und komplette Sätze auch verstanden haben).
Ja in die letzten Jahre sah der Rainer wirklich alt aus
@@thorstenh.5588 Da geb ich dir einen guten Tip: Such dir auf digitale minus sammlungen punkt de ein Digitalisat aus dem 19. Jahrhundert heraus. Lies darin eine ganze Weile. Du wie von Geisterhand kommt die gute Deutsche Sprache aus einem selber wieder heraus, bzw. zurück...
@@peterausfranken Ein Post, der die beiden Vorposter direkt bestätigt...
Hallo 😊 Stimmt, der Alterungsprozess war ihm leider arg ins Gesicht geschnitten und diese 2 wöchigen Aufnahmetouren machten ihm zunehmend zu schaffen.
Diese rührenden Kommentare sind jedesmal wieder eine Reise zurück in meine Jugend. So was von unterhaltsam.
Der R5 - eine Stilikone der 70er Jahre - wie Minirock oder die orangen Ufo-Sessel! Vielen Dank für den tollen Upload!
Dienstag vor dem Schlafen noch einen Reiner Günzler schauen .. einfach eine Freude für jeden Autofan .. Vielen Dank.
Immer wieder eine Freude diese Testberichte mit Rainer Günzler zu sehen.
Für mich eine absolute Referenz was Kompetenz, Stil und Präsentation angeht, vielen Dank dafür!
Danke für die alten Filme. Wenn man es heute nicht "aushält ", bei dem ganzen Irrsinn, hilft diese Nostalgie immer gut.
1978 kaufte ich einen grünmetalligen R 5 TS mit der 1300ccm Maschine und 64 PS! Durch das geringe Eigengewicht von ca.780 Kg hatte der Wagen schon gute Beschleunigungswerte und der Verbrauch lag bei sparsamen 6,5 Ltr Superbenzin. Das Interieur war ein wenig besser als in der TL Version, Drehzahlmesser, im Scheinwerfer integrierte Zusatzfernscheinwerfer sowie die formschönen integrierten Kopfstützten. Schöne Stahl-Sportfelgen und Niederquerschnittreifen machten ihn zu einer Augenweide. Das Auto hatte mich sehr lange brav von A nach B gebracht und wurde ca 12 Jahre alt, den lieben Rost hatte er auch serienmässig , aber Dank guter Freunde mit Schweißgerät und zusätzlicher Rostpflege war es kein Problem für mich ihn zu besitzen!
@@compare-1957 Es gab keinen R5 mit "im Scheinwerfer integrierten Zusatzscheinwerfern"....der LS/TS hatte auch keine Sportfelgen und keine Niederquerschnittreifen ab Werk. Da verwechselt jemand etwas mit dem R1223....
@@mr-spydererzähle mir nichts, von dem du nichts weißt ! Mein TS war Bj. 2/1976, es gab auch an den Schalterarmaturen einen Ein -Ausschalter extra für die zusätzliche Fernscheinwerfer. Diese originalen Scheinwerfer waren noch mit Bilux-Lampen und eben für die Ferne noch die integrierten Scheinwefer in der Lampe. Die Bereifung war 155 /70 ×13 . Vergleiche einen TS nicht mit einem windigen LS ! Allein daran sehe ich schon das du überhaupt keine Ahnung von diesem Auto hast ! Obrigado
In genau so einem R5 hat mein Vater meine Mutter nach meiner Geburt aus dem Krankenhaus abgeholt. Also mein erster Kontakt mit einem Auto überhaupt. Heute bin ich 49 und Kfz-Mechaniker 😁
Nicht bei Renault, richtig?😉
@@jakefiersing Stimmt, habe bei nem Opel-Händler gelernt und bin jetzt in einer freien Werkstatt. Somit hab ich doch mit einigen Renault, Dacia und Mercedes (mit Renault-Technik) zu tun.
Der kleine Freund 😊
Ich kaufte mir den R5 1980 neu, und war sehr zufrieden.
Viel wurde umgebaut und,, getunt,,. Inspiriert vom Kampf der Zwerge auf dem Flugplatzrennen und natürlich vom R5 Alpine.
Eine tolle Zeit wo man Autos noch verstand und keine Stimme nach dem Zündung einschalten dummes Zeug quatscht.
Wir wussten noch ob die Tür zu ist oder nicht.
Toller Bericht, danke.
1973....da fuhren meine Eltern mit mir und meinen beiden Brüdern im Simca 1000 durch die Gegend. Abgelöst wurde dieser dann von einem türkisfarbenen Renault R4 Safari. Mein Gott...ist das wirklich schon über 50 Jahre her???
Danke für all die schönen Videos!!
Da haben wir was gemeinsam, der Simca 1000, das erste Auto meiner Eltern.
R5 war in seiner Klasse das Maß der Dinge was Komfort, Zweckmäßigkeit und Design anging leider mit einem etwas zu hohem Verbrauch der später durch die 5 Gang Version zeitgemäßer wurde
Ich hatte mal kurzfristig so Ende der 80er ein Renault 5 GLE. Auto hatte 34 PS und 5 Gang Getriebe mit sehr lange Übersetzung. Fuhr ähnlich langsam wie ein Mercedes 200 D mit 60 PS. War aber sehr sparsam - knapp unter 5 Liter Verbrauch
Nun, der Safari kam erst 1976.....
@@peterausfrankenWeder gab es einen R5 GLE, noch eine 34PS-Version mit 5-Gang.
Vielen Dank für den Upload - ich habe als kleiner Junge diesen Autotests im ZDF immer entgegengefiebert.
Meine Mutter kaufte 1978 einen vier Jahre alten, orangenen R5 als Nachfolger eines völlig verrosteten Simca 1100. Aber typisch 1970er waren auch beim Renault die Radläufe bereits völlig morsch und ich kann mich noch erinnern, wie mein Opa alles gespachtelt hat. Wir waren diesbezüglich Kummer gewohnt, denn mein Vater fuhr zu dieser Zeit Alfasud Ti bzw. Alfasud Sprint Veloce. Der Renault, der übrigens vom Vorbesitzer von der „Schiebestockschaltung“ auf Mittelschaltung umgebaut worden war, hauchte sein Leben dann 1982 auf der A5 bei Bruchsal in einer Leitplanke durch komplettes Bremsversagen (Gott sei Dank bei zähflüssigem Verkehr) mit Totalschaden aus. Ich saß natürlich ohne Gurt und Kopfstützen auf der Rückbank, kam aber mit dem Schrecken davon. Nachfolger des R5 wurde ein Opel Kadett 1.3 S Berlina und vom Alfasud Sprint ein Porsche 924.
Danke für ihre Mühe!
Lustig, mein automobiler Werdegang war ähnlich, erst R4, dann R5 bei Mama, und mein erster eigener war ein Alfasud. Der hatte die von Ihnen beschriebenen Probleme (Rost) reichlich, und undicht war er, kurz vor dem Verkauf auch. Anders als der R5, an die von Hr. Günzler kritisierte Undichtigkeit kann ich mich beim R5 nicht erinnnern.
@@bubbamcgullicutty8966 Doch, der von meiner Mutter war im Fußraum undicht, aber das könnte auch vom Rost gekommen sein.
Dazu kann ich nur sagen, dass mein Simca 1100GLS zwar nicht ganz dicht war, aber nach 5 Jahren keinen Anflug von Rost hatte. Dasselbe gilt für die zwei darauffolgenden Alfasud mit 60 bzw 75PS. Denen trauere ich ich heute noch nach, ebenso der etwas lauten, 130PS starken Giulietta 2.0, die ich anschließend fuhr.
@@naturprovence7073 Der Simca von meiner Mutter war echt übel verrostet. Wirklich überall. Der Alfasud war nach drei Jahren schon völlig durch, was aber auch daran gelegen haben könnte, dass er von Tuner Fox in Wiesbaden verbreitert worden war. Die Ausführung der Arbeiten war nicht so dolle, bereits nach einem Jahr war der Teil, der wegen der Kotflügelverbreiterungen bis zum Dach hin beilackiert worden war, ausgeblichen und man sah einen deutlichen Unterschied. Papa hatte dann Probleme den Sud verkauft zu bekommen und konnte ihn letztlich für einen roten Sprint Veloce 1.5 in Zahlung geben. Aber der rostete auch schon nach zwei Jahren. Ein Mitarbeiter kaufte ihn dann, nach insgesamt 5 Jahren kam er nicht mehr durch den TÜV und musste verschrottet werden. Der orangene Alfasud Ti war damals sogar auf dem Cover der Zeitschrift „Sport Fahrer“ drauf, vor ein paar Jahren hab ich sogar noch ein Bild des Covers bei Google gefunden, im Moment leider nicht. Der sah aus wie ein Auto aus dem Alfasud Cup. Ziemlich wild, die 70er halt.
Klasse,
wir hatten zu der Zeit erst einen Simca 1100 und dann einen 1308 S. Eigentlich beides gute Autos, leider war auch da der Rost der größte Feind. Nachfolger vom 1308 S wurde auch ein Opel Kadett D 1.3 S.
Meine Grundschullehrerin in der 1. und 2. Klasse (1976-1978) hatte so einen in grün und mit Knüppelschaltung. Sie fährt immer noch Renault. Der Kontakt zu ihr war nie abgerissen, wir duzen uns.
Der R5 ist DAS Gesicht (und Hinterteil) seiner Zeit für mich. Und hier wird tollkühn vorgeführt daß die 'Stabile Seitenlage' eigentlich aus dem Fahrwerksbereich stammt. Das Sitzen auf der Türverkleidung ist dabei ausdrücklich erlaubt. Eine echt tolle Kiste und ein wie immer prima Journalist. Merci ☺️
13:19 Die Tür ist zu🤣 Das wahren damals noch richtige und ehrliche Autotests, nicht so wie der Mist von heute. Obwohl ich erst Jahrgang 90 bin, interessieren mich die alten Autos, Dinge mehr.
Coole Sache... Muss jedes Mal lachen...von null auf 100 in 18,9 sek.
Und heute.. Bin aber Fan der heute geliebten Oldtimer. Echte Mechanik, statt Elektronische Helferin u. Co.😅
Heute erreichte quasi jeder Kleinwagen die 0 bis 100 kmh Marke in knapp über 10 Sekunden, aber viele beschleunigen als wenn ihr Auto nur 60 PS statt die oft 150 PS haben
Wunderschöne frühe Ausführung des R5. Auspuff noch an der Seite, sogar bei diesem TL.
Mit dem R5 verbindet mich eine Geschichte.
Wir sind damals jede Herbstferien für eine Woche von Hannover nach Badenweiler im Schwarzwald zu Tante Thea und Onkel Werner gefahren.
Bei einem Urlaub präsentierte Onkel Werner ganz stolz seinen drei Tage zuvor zugelassenen R5
Sogar mit seinem Wunschkennzeichen FR-WW 88. Der aufmerksame Leser ahnt, dass sein Nachname auch mit W beginnt. Warum 88, keine Ahnung. Und keine Ahnung, warum mir das so in Erinnerung geblieben ist, an die Farbe kann ich mich z. B. nicht erinnern.
Wunschkennzeichen kannte man damals eigentlich noch nicht. Vielleicht lag es ja daran, dass er einer von zwei Polizisten im Ort war, und gewisse Beziehungen hatte.
Ich fand das Auto damals toll. Vielleicht auch, weil Onkel Werner irgendwie ein Held für mich war.
Danke, für die schöne Erinnerung!
88, da dünkt dem uns doch was. Trug der Onkel auch Kleidung von Helly Hansen😂?
@@Mnkskanal So habe ich das noch gar nicht gesehen.
Geht Ihnen aber wohl eher um Klamotten von Thor Steinar.
Das war in den Siebzigern. Da war die Symbolik nicht die von heute.
Kann es nicht ausschließen, aber bin mir fast sicher, dass mein Onkel dabei nicht an HH gedacht hat!
@@wolfgangscholz6666 Sicher nicht, sonst hätte er sicher keinen Franzosen gefahren :)
Eigentlich könnte man immer noch solche Kleinwagen bauen, aber mit modernen Anforderungen würde der Wagen deutlich über einer Tonne wiegen. Mir hat der R5 immer Spaß gemacht, weil er so wendig war und wenig Sprit brauchte. Verbrauchswerte sind hier sehr hoch, wir kennen das ja von Rainer... Bei der Beschleunigung auf 100 Km/h fährt er erst nach 2 Sekunden los 😉
Danke wieder für den abgerundeten Dienstag Abend!😊
Vielen Dank für dieses Video, das hat mich riesig gefreut einen Test zum Renault 5 zu sehen. Der R5 ist Teil meiner persönlichen Traumwagenflotte. :)
Klasse,
noch mit Schiebestockschaltung und Seitenauspuff. Dazu diese für heutige Verhältnisse unglaublich schmalen Gürtelreifen (135er?).
Trotzdem ein ausgezeichnetes Fahrverhalten.
Ich liebe diese alten Autotests, vielen Dank für das Hochladen.
Ich habe im Jahre '87 den gelben R5 meiner Mutter übernommen und bin ihn noch viele Jahre gefahren. Er war wie in der damaligen Werbung der/mein kleiner Freund. Das Lied zur Werbung war damals sehr bekannt 🙂
Leider kann ich den Wassereintritt nur bestätigen und trotz mehrfacher Ausbesserung mit Epoxydharzmatten blieb letztendlich nur der Weg zum Schrott. Vom Motor her lief er wie die vielzitierte Nähmaschine. Schöne Zeit.....
Als Kinder waren wir total geflasht von diesen neuartigen Kunststoff Stossfängern wir kannten ja nur Chromstossstangen. Mein Onkel hatte einen 75er in grün, damit sind wir über Feldwege geheizt.
My grandmother owned a Renault 5. When that car got old and she needed a new one, she bought another Renault 5.
Auch bei mir schöne Erinnerungen, mein erstes Auto 1987. GTL, Silbergrau, 3-Türer, 1100 ccm mit 45 PS, Baujahr war glaub ich ´79. Mit Rost und Wassereinbruch hatte ich nie Probleme und 9 Liter hat er auch nicht verbraucht. Im Sommer mit runtergekurbelten Scheiben und niedertourig durch enge Gassen hatte er fast einen V8-Sound. Mein "Tuning" bestand aus zwei kleinen Aufbaulautsprechern an den C-Säulen für das senkrecht eingebaute Radio (wer erinnert sich?) und einem nachgerüsteten Drehzahlmesser. Einmal habe ich mir beim Einparken den linken Vorderreifen aufgeschlitzt, an einer Auspuffschelle im Radhaus, die von der Werkstatt falsch montiert worden war. Das Rad konnte entweder einfedern oder einschlagen, aber nicht beides gleichzeitig...
Vor über 30 Jahren hatte ich das Vergnügen für einen Tag in einer gemeinsamen Urlaubsfahrt den R5 mit 1,4 Liter Hubraum und 70 Ps zu bewegen.
Das Hustengutzel ging richtig gut, war mit seinen langen Federwegen auf schlechten, französischen Straßen sehr flott zu fahren.
So um 5.5 Liter Verbrauch Super waren zudem sehr sparsam.
Mein Kadett D mit seinen 60Ps war dagegen echt lahm.
"die Innenausstattung und ihre Verarbeitung macht keinen gute verarbeiteten Eindruck" -- heutige Autojournalisten sind oft Schwätzer und Werbeträger, aber Günzis gestelzte Sprache mitsamt seiner Überstrapazierung der Passivstimme war auch nicht gerade der wahre Jakob. Dafür aber ist dieser Test mal wieder technisch kompetent, für Autophile unterhaltsam, und ganz schön markenneutral. Danke fürs Hochladen!
Der Tag heute war richtig schlecht! Aber jetzt ist die Laune nach dem Beitrag bei +++🎉
NVIDIA?
@@Sindimindi der war gut🤣🤣🤣
Der R5 gehörte in den 70ern zum vertrauten Straßenbild. Als Kind fand ich diese Revolverschaltung immer sehr merkwürdig.Nüchtern betrachtet war der R5 trotz schickem Design eine echte Klapperkiste: langsam, laut, unterdurchschnittliche Fahreigenschaften - und dem Rost sehr zugeneigt!😅
Dafür waren die aufgerufenen 7‘100 DM eigentlich deutlich zu viel. Trotzdem ist der kleine Franzose irgendwie sympathisch. Die Vergangenheit vergoldet halt - auch für mich.
Laut war er nicht wirklich und er hatte prima Fahreigenschaften, wie Rainer Günzler auch bestätigt hat. Dazu auch sehr sparsam.
der R5 war tausend mal lustiger und praktischer auch schoener als der POLO, gerostet haben damals alle autos
Fünf Tausend 😉
Lustig, bei allen Tests von damals haben alle Fahrzeuge 75 Phon Innengeräusch. hihi. Hatte auch mal einen R5 damals, fand den spassig.
Kleinwagen wie dieser R5 fehlen heute im Angebot! Mit diesem R5 bin ich sehr gerne gefahren, er war sehr weich gefedert, die Sitzposition angenehm. Für mich war das ein typischer bequemer Franzose! Meine Version war der einfache R5 Campus.
Es gibt ein paar, z.B. den VW Up!, der nur wenig größer ist. Dass das Angebot nicht breiter ist, liegt daran, dass die Leute lieber größere Autos kaufen. Letztlich entscheidet der Kunde, was sich verkauft und was nicht.
Vielen ❤lichen Dank, immer fiebere ich den nächsten Uploads entgegen, mag das Auto nun nach meinem Geschmack sein oder nicht. Kleinwagenfan war und bin ich seit jeher zwar keiner, aber pfiffig gemacht war der R5 allemal. Den R6 hingegen empfand ich immer als stockhäßlich, da gefiel mir der R4 gar noch besser.
Der R 4 war an Originalitaet auch allen anderen Renault-Modellen voraus - meines Erachtens der herausragenste und liebenswerteste Renault aller Zeiten
Nach dem Renault 6 musste ich googeln, den hatte ich nicht mehr aufm Schirm 😅
Mir erscheint der Verbrauch auch ein wenig hoch. Ich habe den 1100 Motor mit 45 PS, Baujahr 1982, witzigerweise die gleiche Farbe und brauche bei zügiger Fahrweise um die 7 Liter. Er ist immer noch spritzig im Stadtverkehr zu bewegen und zieht bewundernde Blicke auf sich. Auch längere Strecken bewältigt er wunderbar. Leider macht sich momentan ein kommender Lagerschaden im Getriebe bemerkbar. Da meiner bereits über ein 5-Gang Getriebe verfügt ist es schwer ein solches aufzutreiben. Ansonsten bekommt man dennoch relativ gut Ersatzteile. EBay und der Franzose sind dafür sehr gute Plattformen. 😃
Rainer hatte "schnellen rechten" Fuß )))
Tolles Video
Wie immer ein sehr schöner sachlicher und informativer Bericht. Ich freue mich auf weitere Beiträge aus dem Autotest-Schatzkästchen.😊
Vielen Dank für das Video und die vielen Erinnerungen an den Renault 5. 🤗
Mein erstes Auto war ein Renault 5 TL von 1975. Auch mein zweites Auto war wieder ein Renault 5. Auch wenn das Leasing meines aktuellen Autos noch knapp 2 Jahre läuft, freue ich mich schon auf mein kündtiges Auto, denn es wird der neue Renault 5. 🤗
Ich fuhr den 73er R5 mit 36 PS nur kurz Ende der 80er Jahre.
Es war ein TÜV - Abfahrer mit Motorproblem,der trotzdem die echte Qualität dieses Wagens erkennen ließ. Der Verbrauch war bei mir erheblich geringer, trotz Motorschaden! Erstaunlich war ein Ausstattungsdetail: Der Dachhimmel war aus Korbgeflecht! Das hätte ich eher beim Delahaye oder Vacel Vega vermutet. Die Plastik - Stoßfänger bereits 1973?
Tatsache: Da begann der moderne Automobilbau,den ich danach erst am 78er Passat und 81er Visa so hatte.
Der 79er Derby und 350SE war noch mit Metallstoßstangen.
Ich fuhr fast 50 Autos der Jahrgänge zwischen 1968 und '83. Meine neuesten Wagen ( Chevrolet Caprice Classic und Ford Granada 2,3 Ghia) waren gegen den R5 irgendwie Classic pur! Beim R4 kam ich 1970 noch nicht richtig an die Pedale 😁
Ich hatte bis vor kurzem zwei Jahre lang einen '75er Chevy Caprice Estate: Kurde Mischung zwischen S-Klasse und Landmaschine
@@markushahn9123 Passt. Ich hatte 1994 gleichzeitig den Caprice und einen 350 SE. Der Mercedes war ein Sportwagen und der Chevy hätte auch von John Deere gebaut werden können,aber etwas Bentley steckte trotzdem drin. Den besten Vergleich bzw. Gegensatz bietet Lamborghini.
Ich "musste" die Autos im Hafen zum Schiff fahren; die Kollegen "mussten" einen Lamborghini Trecker als Zugmaschine für
Großgeräte einsetzen. Bei mir begann das Wollen mit einem etwas abgerittenen 77er Impala Kombi.
Full size,last generation, gerade auf Silver Shadow - Größe. Kleine Hölle ist die Rechtschreib - " Korrektur":
Krude statt Kurde,da gerate ich selbst genau jetzt wie oft sogar mehrfach in die Falle. Immerhin bringt mir Google das Automodell meistens korrekt. Granada und Caprice gehen immer 😄
Zu erwähnen wäre noch, dass Renault mit dem R5 Pokal eine der geilsten Rennserien aller Zeiten auf die Räder gestellt hat. Bei meinen zahlreichen Besuchen an den Rennstrecken in Deutschland zählten diese Rennen zu den absoluten Höhepunkten des Wochenendes!
Den R5 sah man damals ziemlich oft im deutschen Straßenbild, wie ich mich noch erinnern kann. Er kam als recht sparsamer und kompakter Kleinwagen gerade rechtzeitig zur Ölpreiskrise 1973. Es gab ihn als Basismodell noch in einer Version mit nur 34 PS und 782 ccm, die aber nur in Frankreich erhältlich war.
@nobbyarmbruster Den 34PS-Motor gab es auch bei uns. Die Nachfrage lag aber bei fast Null.
@@hofra1272 Wahrscheinlich hat man ihn deshalb in Deutschland nicht mehr verkauft.
Vielen Dank für diesen Testbericht!
Meine Treue hast...ich freue mich JEDE Neurscheinung. grüße, holger brüggemann
Klasse ❤ Ein sachlicher Test ohne Selbstdarsteller und klar und deutlich formuliert ❤ Dankeschön fürs reinstellen ❤
Toll, wie immer, ich habe auf diese Typen gelernt.
Dankeschön 😊
Super. Danke für das Video!!
Danke fürs hochladen ! Grüße
Was hätte Herr Günzler wohl gesagt, wenn er gewusst hätte wie der R5 weiterentwickelt wurde. In, den 1980ern, seiner "wilden Spätzeit" als Turbo mit 105, etwas später sogar mit 165 Turbo-PS. Dem gut motorisierten deutschen Auto-Establishment fuhr man damit, oft, auf und davon!😊
Und jetzt sogar das Comeback als E-Auto.
In Preisregionen, für die man damals locker eine gut ausgestattete S-Klasse bekam... :-0 ;-)
@@Romiman1 Jo, Mercedes 280s Neupreis 1982//83 ab um und bei 34000 DM!
Vielel Dank mal wieder für ein weiteres tolles Video mit Rainer. Jeden Dienstag nach Feierabend freue ich mich wie ein Kleinkind auf den nächsten Autotest. Was mich noch interessieren würde: Gab es auch eine Folge in der man den Ford p7a (Kummerfalte) getestet hat? Im Vorspann einiger Folgen kann man nämlich für ca. 1 Sekunde den Ford Schriftzug der P7a Haube erkennen.
Es gibt auf jeden Fall einen Test des Ford 15m (P6) und einen Ford 26m Hardtop Coupé (P7b)
Und dieser Ford Schriftzug gab es auch beim P6 15m nach der Umstellung von Taunus auf Ford Modelljahr 1968 (ab 9/1967)
Ja stimmt. Der 15m P6 hatte den auch. Ich kenne alle Folgen die von Ford handeln, habe mich aber immer gefragt ob es vom P7a auch eine gegeben hat da der erste P7 1967 ja für viel Gesprächsstoff gesorgt hat.
Die Linie der Vernunft ist vorbei,
Westentaschenkreuzer, Kummerfalte, zuviel Ami-Chic für Deutschland usw usw usw
@@jeskootten8977 mein Vater hatte die dritte P6 Serie 15m ab Modelljahr 1969 (ab 9/68). Der hatte die FORD Buchstabem breit vorne auf der Motorhaube.
Renault 5 der kleine Freund ❕😅
Hatte immer lustige Werbespots das Auto 👌🏼
Der "Kleine Freund" hiess erst die 2. Auflage mit Quermotor ab 1985.....
@@mr-spyder Ah okay ❕👍🏼😅
Bin '74er Baujahr und kenne erst die Werbung ab '79 oder so 🤣🤣
@@mr-spyder Erinnere mich daran, dass die Werbung im Kino für den R5, eine der lustigsten war von allen Werbungen ❕😄
Der R 5 war mein persönliches "Nachfolgemodell" für den R 4 in den späten 70er Jahren. Schickes und in der GTL- Version äußerst sparsames Auto, aber mit demselben Kernproblem wie beim R 4: mangelhafter Korrosionsschutz ! Letztendlich bin ich in den 80ern dann wieder auf den R 4 F 6 umgestiegen, bevor meine Renault- Karriere Ende der 80er Jahre endgültig beendet war.
Warum kein Renault mehr? Und mit was ging es weiter?
@@bastianbalthasarbux6636 Mit einem Kadett Caravan, einem Fiat Punto, einem Ford Fiesta und aktuell mit einem Opel Karl. Bis auf den Punto und den Karl waren alle Fahrzeuge Gebrauchtwagen. Für einen sehr kurzen Zeitraum hatte ich 1983 einen Renault 14 (tolle Laufkultur, den Motor hörte man kaum), verlor das Fahrzeug dann leider kurzfristig durch einen nichtverschuldeten Unfall mit Totalschaden. Renaults galten in den 70er/80er Jahren als sehr günstige Gebrauchtwagen, und da ich in diesem Zeitrahmen Azubi und Student war, boten sich Fahrzeuge wie der Renault R 4 und der R 5 geradezu an. Soweit ich mich erinnere, hat mein erster R 4 (Bj. 70, 26 PS) 1977 gerade einmal schlappe 300,- DM gekostet.
@@fareast_de
Danke!😊
Und was waren die R4 praktische Autos! Heckklappe bis zum Boden und umlegbare Rückbank. Da konnte man als Käferfahrer nur neidisch zuschauen
@@daybyter
Na ja, nicht ganz überraschend, wenn der Motor hinten ist. Die Heckmotor-Renaults der 50er und 60er waren auch keine Kofferkönige.
Ein geniales Auto 👍🏻👍🏻👍🏻
Richtig zubereitet konnte man GTi jagen
Ich finde es immer wieder schön, wenn nach dem Umschnitt plötzlich die Berliner Stadtautobahn und die typischen BVG Doppeldecker zu sehen sind. Cinecontact war halt in Berlin zu Hause. ;-)
Absolut!
Die Friese am Anfang😂 Herrlich, so seh ich nach dem aufstehen auch aus …
Aber toller Bericht, wie immer, und tausend Dank für’s Hochladen!
Einige Kameraeinstellungen in West-Berlin bin ich vorhin erst lang gefahren, halt nur 51 Jahre später.
Toller Test. Ich hatte einen, 1300ccm und 58Ps. Fast ein Renwagen, wirklich spritzig. Voll besetzt mit 5 Freunden nach Tacho 190. Tacho ging nur bis 180. Fahrwerk dann aber...
...na endlich...ein Testbericht über mein 1. Auto...auch wenn meiner ein 76er R5 TS mit immerhin 64 PS war...damit war ich ab 1982 super gut motorisiert.
Hatte danach noch einen R5 Alpine mit 93 PS, das war ab 1984 eine Top Motorisierung für mich, bin damals oft die A5 von Frankfurt nach Nordhessen hoch und runter gefahren...tolle Zeit...
Im Vergleich zum R 4, der sich zum Basteln und Reparieren geradezu anbot, hatte der R 5 damals spezielle Imbusschrauben an der Außenkarosserie, an deren Schlüssel in den 70ern als Privatmann schwer heranzukommen war. Die Politik des Hauses Renault war wohl, die Autobesitzer damit mehr in die Vertragswerkstätten zu befördern...🤨
Das waren Torx Schrauben. Die entsprechenden Schraubendreher gab es auch damals schon im gut sortierten Eisenwarengeschäft.
Torx war entwikkelt for Machine Werkzeuge, schneller und besser am Laufenden Band. Das war die Grund.
Wieder Rainer in Höchstform.
Alles wieder ganau auf den Punkt gebracht. Nur wenn man dieVerbrauchswerte und Bremswerte sieht weiß man das die Zeit nicht stehen geblieben ist .
Die sind heute eine Katastrophe.
Unglaublich wie sich Automobile in den letzten Jahrzehnten zum positiven weiter entwickelt haben!
Vielen Dank 👍🏻👍🏻
Ich habe zu dieser Zeit bei Renault gearbeitet. Wartungsfreundlich war damals anders, wenn man unter der Motorhaube blinkt. Aber das war man schon gewohnt von anderen Modellen. Ich habe selbst dieses Modell gefahren aber leider nach einem Jahr wieder verkauft wegen Rostproblemen. Sonst kann ich mich nicht beschweren. Ich habe ihn gern gefahren.
Den Umstand der späteren Markteinführung des R5 in Deutschland zum Heimatmarkt habe ich indirekt mitbekommen. Während meiner Ausbildung bei Ford in Köln war ich im Frühjahr auch für 2 Wochen innerbetrieblich im Entwicklungszentrum in Merkenich für techn. Fotografieren und in einer der Werkshallen, die ich auch betreten konnte, so manche sind unter Verschluss, stand so ein roter R5. Kannte so per Zufall auch das Auto schon bevor es in D verkauft wurde. Das Wettbewerbsautos bei den Autoherstellern zu finden sind, ist gängige Praxis für sog. Benchmarks. Der R 5 wurde damals sicher für den kommenden Fiesta bewertet. Wobei, der Fiesta übernahm am Ende das Quermotorprinzip des Fiat 127/8. Auch ein Volvo „Schneewittchensarg“ konnte ich damals sehen.
Bin auch geschockt über die Aussage, wie jung Rainer Günzler bei den Aufnahmen war. Wir hatten im größeren Familienkreis zwei R5 der ersten Generation. Der eine wurde mit Automatik für meine Oma gekauft, weil sie erst sehr spät den Führerschein und nur mit Automatikzulassung gemacht hatte. Sie ließ es das Fahren schnell wieder sein und ein größeres Auto zog ein. Den zweiten hatten Onkel und Tante aus dem anderen Familienzweig. Der hauchte bereits nach wenigen Monaten sein Leben bei einem schlimmen Unfall aus. Tante und Cousin blieben beinahe unverletzt, da sie hintereinander saßen. Auf der Beifahrerseite war er platt wie eine Flunder. Danach kaufte mein Onkel nur noch VW Passat und das auch seit 45 Jahren.
Vom Design her ein sehr sympathisches Auto ,im Alltag hatte er aber auch die ein oder andere Schwäche, irgendwie hat man es aber ihm verziehen.Es war ja der kleine Freund ( Renault Werbekampagne)
Rainer Günzler´s Artikulation und grammatikalische Fähigkeiten? Sensationell, da können sich die meisten (heutigen) selbst ernannten Experten "eine große Scheibe von abschneiden". Ich würde mich freuen , wenn bald mal der Citroen Dyane 6 ZDF Autotest ausgestrahlt wird... der ist im Netz nicht auffindbar, der vom Citroen Visa (Paul Frere) dagegen mehrfach...
Spannend wären zusätzlich auch Citroën GS 1220 und SM...😅
Herzlichen Dank fürs Hochladen!
Lässt sich das seitlich leicht gestauchte Bildformat irgendwo noch verstellen, dass das Kantenverhältnis wieder stimmt?
Renault, ein top Hersteller! Schönes Video, danke!
Guter Test , guter Moderator, gutes Auto,.......was will man mehr?
Irgendwie war das Geld immer knapp, sodaß fast immer niedrige Kosten betont werden ;))
Kann mich aus der Werbung Ende der 70er noch gut erinnern, dass der Verbrauch mit 4,9 l bei 90 km/h revolutionaer niedrig war
..ich liebe es...
den hat meine Schwester gefahren und geliebt allerdings war es die R5 Turboversion und sie hat dazu noch Wahnsinn durch PS ersetzt man ging das Ding nach vorne
Danke für den Upload und damit auch dem Zugang zu diesen Aufnahmen.
Ist eigentlich bekannt, wozu die Zahlen 1-10 diene, die bei ca. 8:15 zu sehen sind? Da die Abstände variieren wohl nicht als Spur-Markierung?
Der Türöffner war im Winter eine Herausforderung. Ein Türdrücker.
Wohl eher ein Fingernägelbrecher😏.
Also eher ein Fingernägelbrecher😏😮.
1992 dür 200 DM für zwei Monate mein erstes Auto. In der Stadt ständig am Limit gerockt. Zweiter war auch ein 5. good times1!❤
Ich hatte lange einen R11, ein super Fahrzeug.
Das ist noch echte Handarbeit: Im Wildlederjäckchen, rinn' in die Campingstühle, kräftig das Ruder in der Hand, äh Lenkrad, und ohne Helm und Gurt, jagt er die Schachtel durch den Kreisel! 😂 Richtig cool! Unvorstellbar heute.
Trägst Du beim Autofahren einen Helm?
Na klar! In Form einer Dauerwelle mit Lockenwickletn 😂
Das waren noch Vorstellungen von Autos,danke Herr Günzler.
Trendsetter mit den Plastikstosstangen in der Gesamtlinie integriert, super zum fahren......bis das der Rost (bald) kam.
Ich fuhr so einen 1979 als erstes Fahrzeug. Blassgrün.
Eine von drei Radmuttern war abgebrochen
Brett auf dem Boden vorne. 20 cm grosses Loch.
Bei dem Motor würde ich Maschinenbau in zwei Wochen studieren, mein Bachelor Master innerhalb kürzester zur Zeit machen🎉
Wie war die Werbekampagne damals " der kleine Freund" ja er war nicht schlecht wenn gleich auch nicht ohne Mängel . Hatte einen solchen und später einen R5 GTL mit der großen drehfauhlen Maschine. Kann so ziemlich alles bestätigen was hier im Test gesagt wlrd ,der ganze Komfort ging im Lärm unter. ( Der GTL war da wesentlich besser) . Aber es war auch ein Charakter - Typ. Seine Abstammung vom heckgetriebenen R8 führte zu der Kombination Getriebe vor dem Motor ( was voher im R8 hinten drin war hat man im R 5 einfach nach vorne gepackt) . Besonders war auch das dieses Automobil durch die Torrisions - Stab- Federung Links und Rechts unterschiedliche Randstände hatte. Alles im allem ein ungewöhnliches Auto das nicht schlecht aber auch nicht ganz fehlerfrei war.
Daß der R5 schon 1973 nach Deutschland kam, davor bereits in Frankreich etabliert wurde, überrascht mich sehr. Mitte der 80er Jahre wurde "R5-Der kleine Freund" noch stark im TV beworben.
Das war ja auch der Nachfolger.
@@Siva-p4n Sah aber im Wesentlichen gleich aus.
@@jakefiersingDie erste und zweite Generation sahen von außen sich ähnlich. Technisch gab es mit die zweite Serie doch etliche Veränderungen.
Der 2. R5 durfte als Kastenwagen ("Rapid") sogar noch bis 1998 überleben...
Der erste R5 wurde mit "Der Freche mit dem Spatzendurst" beworben.
Wie der R4 hatten die ersten R5 das Auspuffendrohr vor dem linken Hinterrad, was dafür sorgte, daß die Felge immer schwarz verrußt war.
Herr Günzler: lange Haare, frankophil und bei Regen steigt er nass aus dem R5😅. Sehr sympathisch
Ein sehr erfolgreiche Auto von Renault. Diese wird wurde in 2 Serien bis in die 90er gebaut. Was mich immer an solche Autos fasziniert sind die schmalen Reifen. Sind wahrscheinlich 135er breite. Heute haben vergleichbare Kleinwagen locker 185er Reifen
Von den letzten gibt es noch einige, von den ersten habe ich Jahrzehnte keinen mehr gesehen, auch nicht auf Treffen.
Allerdings! Ob Du’s glaubst oder nicht: Ein Mercedes 300 SEL 6.3 /8 hatte 185 R13 - Reifen!😂
Wenn ich es vor etwa 15 Jahren nicht selbst gesehen hätte, würde ich es nicht glauben.
@@zensurtube3661Glaube ich dir schon. Ich erinnere mich noch VW Golf 2 Standard Reifen 155 R 13 . Als Breit Reifen Option mit 165er Reifen oder für die die wirklich auf die Kacke hauen wollen mit 185/60 Reifen.
Ähnliches gilt für andere Auto Marken und Fahrzeug Klasse. Ich hatte mal ein Volvo 240 Baujahr 1976 mit 165er Reifen. Als Winter Auto mal ein Polo 86C Baujahr 1992 mit 145er Reifen. Selbst ein 7er BMW aus Mitte der 90er hatte 195/60 R 15
@@peterausfranken Mein Volvo 245 Baujahr 89 hat bereits 195er Reifen
@@SindimindiErzähl keinen Schmarrn. Oder geh zum Fielmann. Erstens ist der W109 kein /8. Zweitens hatte der 6.3 keine 13" Räder, sondern 14".
10:10 Unglaublich, wie gut er (mit seinen winzigen Rädern) die Buckelpiste glattbügelt...
Den R5 hatte meine Mutter in orange.
5.05 Fast automatisch suche ich nach rost an den Tuerrand. Und ja...oder?
Ab 1:43 ist der Schlauch für den Vakuumvorschub/Unterdruckdose am Zündverteiler bereits abgefallen. Dies führt unter allen Umständen zu einer Verarmung des Luft-Kraftstoff-Gemisches. Die Leistung und Laufruhe, insbesondere bei niedrigen und konstanten Drehzahlen bei durchschnittlichen Geschwindigkeiten, wird sich daher nicht verbessert haben. Ob es bei den Testfahrten in Ordnung war, werden wir wohl nie erfahren.
Zünd- , nicht Stromverteiler 😂
@@brandschutzerderrwa-mann3879 Ich weiß, aber Google Translate tut das nicht... Ich habe die Übersetzung nach einer Änderung nicht noch einmal gründlich gelesen. Der Text wurde nun angepasst.
Ist mir auch gleich aufgefallen. Ob aber die Meisten diese Technik noch kennen wage ich leise zu bezweifeln.
Mich hat überrascht, dass zur "Schiebestock-Schaltung" geraten wird, weil zeitgenössische Crash Tests zeigen, dass diese beim einem Frontalunfall schnell zu einer "Schädelbruch-Schaltung" werden kann... ☠
Diese Test sollte man mit modern Fahrzeugen macben
Das Schaltgestänge der Franzosen fand ich immer recht abenteuerlich.
Dafür war ein Kupplung wechseln ein Kinderspiel
Der Getriebeausbau war nicht so einfach und zum Kupplungsaustausch notwendig.
@@peterausfranken Das stimmt ja nun gar nicht. Antriebswellen raus und das ganze Gedöns, um überhaupt das Getriebe rauszubekommen. Beim Opel Kadett war Kupplungswechsel ein Witz.
@@peterausfrankenAha. Das war die schlimmste Arbeit am 5er. Dein Kommentar sagt mir, dass du an einem 5er 1. Serie noch nie auch nur eine Antriebswelle ausgebaut hast.
Was daran ist "abenteuerlich"?
Gegen einen R5 Turbo hätte ich nichts einzuwenden!!
Gute Exemplare kosten 80 000 Euro
@@peterausfrankengebongt!😊😊Man muss sein Geld irgendwie anlegen, da Vermögen oberhalb 100.000 Euro als verdächtig gelten, Finanzminister Lindner (Schwarzgeld).
Danke für das tolle original Video es ist toll wieder in der alten Zeit zu sein die Bilder Kleidung Stimme..Danke ❤️
08:25 Seitenneigung ist durch nichts zu erstzen. Außer durch mehr Seitenneigung. 😁 Wann kam es eigentlich auf, dass auch ein Kleinwagen Nürburgring-tauglich sein muss und Seitennneigung ein völliges No-Go ist? Wie Günzler erwähnt, hat dieses Auto einen ordentlichen Fahrkomfort - davon kann heute keine Rede mehr sein, alle Autos sind bockhart. Selbst mein 26 Jahre alter Benz ist auf Gullideckeln unerträglich (der Idiot, der ihn bestellt hat, wählte auch noch die "sportllichen" Federn). Mitunter wünsche ich mir meinen 2CV4 zurück...
Vor etwa 20 bis 25 Jahren kamen viele Hersteller auf diese blöde Idee. Auch deshalb fahre ich lieber Autos, welche 30+ sind
Der R5 war auch noch als Schlechtwegeauto konstruiert, mit viel Bodenfreiheit. Da konnte man die schlimmsten Feldwege flott entlangfahren ohne das es einen von den Sitzen haute.
Bei aller Sympathie für den originellen R5 muss man doch einräumen, dass damalige (französische) Autos oftmals erhebliche Zumutungen bereithielten. Ich denke hier vor allem an die Undichtigkeit der Karosserien.
Ich fuhr damals 2CV und Dyane von Citroen, die ebenfalls reichlich Wasser hereinließen. Im Falle der Dyane so ausgeprägt, dass der Kofferraum bei Starkregen zum Aquarium wurde. Hinzu kam der gravierende Rostbefall, der häufig schon beim zweiten TÜV-Termin Probleme bereitete.
Wenn ich dagegen unseren heutigen Zweitwagen, einen Corsa D von 2011 betrachte, der bei nunmehr 100000km noch immer taufrisch wirkt, keine sichtbaren Rostschäden aufweist und bislang keine gravierenden Schäden hatte, kann ich mich nicht der verklärenden Sichtweise anschließen, die Autos seien früher besser gewesen.
Mehr Charakter hatten sie allerdings schon.
Wie auch immer, diese nostalgischen Testberichte machen großen Spaß und ich hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung gibt.
Alles richtig - die damaligen KFZ waren ziemliche Morcheln. Wie aber auch im Video angesprochen - sie brachten eine Demokratisierung. Auf einmal waren Autos für fast alle erschwinglich. Das ist in meinen Augen auch die größte Leistung des Käfers. Und ob mensch im R5 oder Benz auf der peripherique im Stau stand - wie ich so einige Male - war egal. Beide Seiten mussten damit leben.
Mein erstes Auto, R5 gtl Gold metallic 45ps
Ich vermisse ihn...bj 83
Mmmh, bei 1:45 # Fehlt da nicht der Schlauch an der Unterdruckdose vom Verteiler?😮
jaja...mit was wir ende der 60er und anfang 70er gefahren sind.....die Autos waren om vergleich zu manchem heute, zwar individuel und ganz hübsch, aber technisch meistens sub standard.....aber hey....in der "erinnerung" bleibt auch mal was positives....
13:17 Wie funktionierten damals die Sicherheitsgurte? Offenbar noch nicht aufgerollt wie heute nur noch zu finden.
Wurden zur Seite gehängt. Vorher einmal auf den (einen) Fahrer eingestellt. Da meisten nur Vati fuhr, auch kein Problem. Benutzt hat er ihn vermutlich eh selten😊
Statikgurte genannt.
@@WIDUCKELGMBHJa Automatik Gurte die wir heute kennen kamen erst so ab 1975 langsam auf. Statik Gurte hatten kein Spielraum. Die wurden dann meist mit etwas Luft (Freiraum) eingestellt. Gurtpflicht vorne wurde 1976 in Deutschland eingeführt aber ohne ein Bußgeld. Diese kam erst Mitte der 80er. Es war selbst Anfang der 80er oft üblich ohne Gurt zu fahren
Nach einem grünen 1200er Käfer, war ein exakt gleiches Modell daß zweite Auto meiner Schwester, nachdem der Käfer nach drei Wochen diese Welt verlassen hatte. Ich fand die Schaltkrücke grauenhaft und habe TL als traurige Leistung definiert.
Mein Vater hatte auch einen R 5 TL