Frauen verdienen weniger als Männer - Ist das ein Problem? | WirtschaftsWissen
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- Опубликовано: 12 сен 2024
- Frauen verdienen immer noch weniger als Männer, was als Gender-Pay-Gap oder Entgeltlücke bekannt ist, aber warum ist das so? Und ist das wirklich ein Problem, wenn alle strukturellen Hürden entfernt wurden? Wie können wir gegen dieses Problem vorgehen?
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/ @economicsexplained
Wie immer sehr sachlich argumentiert
Schönes Video und fairer Umgang mit dem Thema.
Waer mal interessant zu wissen ob das schwedische Elternzeitmodel einen Einfluss hatte
Als ob es einen Unterschied macht, ob man 1500 Euro im Monat verdient oder 1575 Euro. Im Endeffekt sind das "Instandhaltungskosten", womit jeder über die Runden kommt. Aber wirklich Kapital kann man damit nicht aufbauen.
Wenn Frauen genau so gut qualifiziert sind, dass selbe leisten aber trotzdem weniger verdienen, warum stellt dann der Chef nicht nur noch diese Frauen ein? Das Unternehmen würde sich ja dann sehr viel Geld sparen.
Das ist ein richtig leidiges Thema.
Als Ingenieur muss ich sagen, wir hätten alle, meine Kommilitonen und ich, sehr gerne weniger Würstchen Party gehabt.
Das kann ich genauso über den Arbeitsalltag sagen. Weniger Würstchen Party.
Andere Aspekte und Sichtweisen sind im technischen Bereich immer sehr gut/bereichernd.
Und da komme ich direkt zu meinem wichtigen Punkt:
Aus dem technischen Bereich ist lange bekannt, dass wir dort ein Defizit an "weiblicher Sicht" haben. Hier wäre bspw der "Norm-Mensch" = "Norm-Mann", anhand dem die Sitzposition im Auto inkl Sicherheitseinrichtungen wie Gurt oder Airbags positioniert werden/wurden.
Dies geschah natürlich nicht in böser Absicht, nur fällt das spät auf, wenn sich jeder Kollege ins Auto setzt und es somit im Durchschnitt (der 99% Männer) passt.
Und hier fangen die Probleme an. Nun werden die Umstände nicht verbessert, sodass sich Frauen wohler fühlen würden, sondern "verbogen", im kurzfristig das Problem zu umgehen. Es werden Männer benachteiligt und für Frauen Anreize geschaffen (= verbiegen) um Frauen auf kurzfristige Weise in diese Bereiche zu locken, statt einen nachhaltigeren Weg zu wählen und einen dauerhaften Zustrom an weiblichen Mitarbeitern zu haben.
Was bringt es uns, wenn nun bessere Chancen an Frauen versprochen werden, die Quote an Elektroingenieurinnen (Studium) nicht steigt und die technische Leiterin im technischen DAX Konzern eine Wirtschaftsingenieurin (technisches Know-how 👎) wird?
Das was tatsächlich gemacht werden muss wäre nicht "Subventionen" zu schaffen, sondern ein nachhaltiges Wachstum (Interesse) der weiblichen Bevölkerung in diesen Bereichen zu fördern. Denn sonst werden die paar "Quotenstellen" besetzt und danach sind es immer noch nur 15% Ingenieurinnen im Studium...
Auch wenn ich mich damit unbeliebt bei einigen wenigen mache:
Es gehört zudem eingeführt, dass ein Studium in irgendeiner Form an den Staat "zurückgezahlt" werden muss. Hat man danach 20/30 Jahre einen Job wird es durch die Steuer zurückgezahlt.
Hat man jedoch bspw ein Medizinstudium gemacht, wird danach Hausmann und Vater (oder andersrum), muss die Rückzahlung trotzdem stattfinden (nicht über die Steuer sondern aus der Haushaltskasse).
-> das ist wirklich übel wie viele Milliarden hier in den Sand gesetzt werden (manche Menschen gehen studieren um dort den gut verdienenden Partner kennenzulernen und den Job niemals wirklich auszuführen 😡 auf Kosten von uns allen)
Und was mich von den superschlauen Erstellern des Videos interessieren würde:
Hier wird wieder über die überragende Bildung der Damen gesprochen.
Warum gehen die Arbeitgeber dann nicht her und stellen diese schlauere und auch noch günstigere Hälfte der Bevölkerung bevorzugt ein?
Es kann ja nicht nur der Nachteil "Ausfallrisiko Schwangerschaft" sein, denn so gravierend kann dieser nicht sein, wenn man gegenübergestellt, dass dafür bspw. 40 Jahre 5% weniger Gehalt für eine bessere Person gezahlt werden muss.
Da muss es noch andere, viel schwerwiegendere Punkte geben.
Wo ist das echt ? Die meisten Frauen suchen sich selbst soziale Berufe aus, wo hingegen die Männer sich für andere Berufe entscheiden. Quelle = mehrer Studien wo man die Frauen selbst entscheiden hat lassen !
Soziale Berufe werden schlecht bezahlt. Würde sich das ändern, würde auch der pay Gap abnehmen. Es ist ja kein Naturgesetz, dass diese Berufe unterbezahlt werden
@@pierreturalla8009naja angebot und nachfrage. Soziale Berufe sind meist für Leute geringeren Vermögen und Einkommens und haben so eine geringere Nachfrage
Du hast das Gender Pay Gap nicht verstanden: es ist zweigeteilt in den Bereich den du ansprichst und in den bei dem gleiche Berufsausübung betrachtet wird und Frauen trotzdem sowohl unklärbar als auch erklärbar schlechter bezahlt werden. Das thematisiert das Video aber aufgrund der Makroökonomischen Perspektive logischerweise nicht
@@wiggal6230 so ein Müll was du da redest . Ich hab es schon verstanden , du aber nicht. Geh mal zu BMW Mercedes Audi Volkswagen und Co und du wirst KEINE einzige Frau finden die weniger verdient als ihr Arbeitskollege in der SELBEN Position/ Arbeitsstelle. Frauen ruhen sich öfters aus und Männer reißen sich den arsch auf um weiter zu kommen. Desweiteren müssen Frauen nicht genau so hart arbeiten wie ein Mann in der selben Arbeit ! Also red kein quatsch und überleg erstmal bevor du was schreibst.
Witzigerweise ist es auch so, dass Frauen in Ländern wo sie mehr die Möglichkeit bekommen/ haben in von Männer hauptsächlichen besetzten Berufen weniger tendieren in solchen zu arbeiten als in Ländern z.B. Indien wo es weniger die Möglichkeit dazu gibt oder andere Gesellschaftliche Ansichten dazu gibt. D.h. Gibt man ihnen die freie Wahl tendieren sie zu eher typisch Frauenbesetzten Berufen. Wird die Berufswahl durch gewisse Dinge eingeschränkt (durch z.B. soziale/ kulturelle Normen) neigen eher mehr Frauen dazu in diesen Berufen zu arbeiten.
Fun fact is that nobody talking about gap between regions where you grew up, I grew up in toxic area in Czechia so it is disgusting
Frauen studieren öfter und noch öfter Studieren sie Dinge die niemand braucht und schlecht bezahlt sind Psychologie, Betriebswirtschaftslehre, Germanistik/Deutsch, Rechtswissenschaft,...
Würden mehr Frauen MINT studieren wäre der gpg geringer
bei BWL/VWL kommt darauf an, welche Richtung man geht....im Contolling verdient man mehr (derzeit), als im Marketing, was auch daran liegt, dass die Meisten ins Marketing gehen möchten...Angebot und Nachfrage...
Die meisten Frauen gehen studieren weil sie hoffen dort einen oder mehrere reiche Männer zu treffen ! Sobald die Männer ihre Berufe ausüben, brauchen die Frauen sich nur noch an die Männer klammern und fertig. Heiraten, Kinder machen , Scheidung und Kohle abkassieren
Ja extrem unnötig Psychologie zu studieren um kranken Menschen zu helfen, oder BWL/VWL zu studieren um in einem Unternehmen Mehrwert zu kreieren, oder Rechtswissenschaften zu studieren (gibt ja aktuell auch echt viel zu viel Personal in dem Bereich)… btw studieren zum Beispiel auch Lehrerrinnen Germanistik/Deutsch und davon gibts ja auch wirklich schon viel zu viele…
Was eine verblendete Sichtweise
@@wiggal6230 man merkt das du meinen kommentar gelesen hast dann vermutlich vergessen hast zu denken und dann voll entrüstet irgendwas zu schreiben....