Zwischen den Weihnachtsfeiertagen hat mich mein Opa zu sich Nachhause zu einem tiefgründigen 4-Augen Gespräch eingeladen, dass mich sehr schockiert hat. Ich bin 32 Jahre alt und schon lange auf der Suche nach meinen eigenen 4 Wänden. Er hat damals bereits mit Anfang 20 gebaut, 2 Kinder in diesem Haus aufgezogen und das Eigenheim gut gepflegt. All die Arbeit und das Geld, dass in diesen Mauern steckt, haben sein Leben geprägt. Als die Kinder ausgezogen sind, war das Haus nur noch ein Haufen Steine, der ihn finanziell eingesperrt hat. Selbst nach der letzten Rate flossen über andere Wege tausende von Euro in das Eigenheim. Ihn kostete es vergeudete Lebenszeit! Das wurde ihm leider erst viel zu spät bewusst. Ich soll nicht den gleichen Fehler machen wie er, mich nicht auf die überzogenen Kaufpreise einlassen, günstig zu Miete wohnen, viel auf Reisen gehen, weniger arbeiten und die schönen Dinge des Lebens genießen und einen ETF besparen. Dieses Gespräch hat mich zum Umdenken gebracht.
Kaufen lohnt sich finanziell schon lange nicht mehr. Das, was unsere Großeltern erlebt haben, hat für uns keine Bedeutung mehr. Die Zeiten haben sich geändert. Was damals als gute Investition galt, ist heute nur noch teurer Konsum und eine Lifestyle-Entscheidung. Wer sich über steigende Mieten beschwert, der sollte sich mal durchrechnen lassen, was ein Kauf kostet, wieviel Eigenkapital notwendig ist und was neben teuren Kreditraten noch zusätzlich für die Instandhaltung, etc… obendrauf kommt! Das falsche Mindset, dass Miete rausgeschmissenes Geld ist, steckt in vielen Deutschen Köpfen fest. Egal ob Mieten oder Kreditraten, beides ist mit dem Tode für einen selbst weg! Ein Eigentümer hat aber mit dem, was neben den Kreditraten bis zum Lebensende sonst noch so ins Eigentum geflossen ist, insgesamt mehr für seinen Wohnraum gezahlt!
Zwischen den Weihnachtsfeiertagen hat mich mein Opa zu sich Nachhause zu einem tiefgründigen 4-Augen Gespräch eingeladen, dass mich sehr schockiert hat. Ich bin 32 Jahre alt und schon lange auf der Suche nach meinen eigenen 4 Wänden. Er hat damals bereits mit Anfang 20 gebaut, 2 Kinder in diesem Haus aufgezogen und das Eigenheim gut gepflegt. All die Arbeit und das Geld, dass in diesen Mauern steckt, haben sein Leben geprägt. Als die Kinder ausgezogen sind, war das Haus nur noch ein Haufen Steine, der ihn finanziell eingesperrt hat. Selbst nach der letzten Rate flossen über andere Wege tausende von Euro in das Eigenheim. Ihn kostete es vergeudete Lebenszeit! Das wurde ihm leider erst viel zu spät bewusst. Ich soll nicht den gleichen Fehler machen wie er, mich nicht auf die überzogenen Kaufpreise einlassen, günstig zu Miete wohnen, viel auf Reisen gehen, weniger arbeiten und die schönen Dinge des Lebens genießen und einen ETF besparen. Dieses Gespräch hat mich zum Umdenken gebracht.
Kaufen lohnt sich finanziell schon lange nicht mehr. Das, was unsere Großeltern erlebt haben, hat für uns keine Bedeutung mehr. Die Zeiten haben sich geändert. Was damals als gute Investition galt, ist heute nur noch teurer Konsum und eine Lifestyle-Entscheidung. Wer sich über steigende Mieten beschwert, der sollte sich mal durchrechnen lassen, was ein Kauf kostet, wieviel Eigenkapital notwendig ist und was neben teuren Kreditraten noch zusätzlich für die Instandhaltung, etc… obendrauf kommt! Das falsche Mindset, dass Miete rausgeschmissenes Geld ist, steckt in vielen Deutschen Köpfen fest. Egal ob Mieten oder Kreditraten, beides ist mit dem Tode für einen selbst weg! Ein Eigentümer hat aber mit dem, was neben den Kreditraten bis zum Lebensende sonst noch so ins Eigentum geflossen ist, insgesamt mehr für seinen Wohnraum gezahlt!