Und mein Papa (1931-2022) war wunderbar- er konnnte weinen und hat uns gelehrt, dass auch Männer ganz viel Gefühl und Mitgefühl haben! Meine Eltern (Mami 1930-2018)haben uns gezeigt, vorgelebt, was wahre Liebe ist! Was Wertschätzung, was gegenseitige Achtung und menschliche Würde bedeutet, sie lebten ihren christlichen Glauben, ihre Überzeugung, waren autentisch! Ich bin so unendlich Dankbar, dass das Kind meiner Eltern sein darf und durfte dies ihnen auch sagen und zeigen! Jetzt sind sie nach 3j Trennung wieder vereint! RIP❤️❤️ Hab euch ewig in meinem Herzen, bis auf unser Wiedersehen- dort, hinter dem Regenbogen, im Paradies.... 🌈🌴🌹🌼🍀🦚
Wie wichtig ist es doch, daß Männer sich nicht nur um ihr Berufsleben kümmern, sondern auch im privaten aufzeigen, daß sie ein Partner und guter Freund sind. Sehr oft beobachte ich, daß sie zu wenig Anteil nehmen am Leben der Frau mit den Kindern. Männer werden oft von den Müttern überversorgt und zeigen dies auch in der Partnerschaft. Die Gesellschaft ist jedoch dabei, sich zu verändern. An meinen Kindern erkenne ich, daß z.B. mein Sohn eine andere Rolle spielt, er fühlt sich mehr verantwortlich für die Familie. Es dürfte hier ein Wandel passieren.
☯️Gerald Hüther...🙏nur gemeinsam sind wir cokreativ...und was auch immer geschieht, in mir lebt der Wunsch und die Hoffnung, dass wir uns von Tag zu Tag bewusster werden, dass wir gemeinsam stark fühlend und weise handelnd, liebend glücklicher werden können ☯️🐢
Absolut genial erklärt!! Und sehr 'faszinierend' wie sich der Interviewpartner in seiner 'Rolle' als 'Gut-Mann' dagegen wehrt, zu verstehen, dass die Männer eben NICHT die 'Schuldigen' sind.. und die Frauen NIE 'unschuldig' waren in diesem 'Spiel' 😅
Ich finde wir brauchen das Gleichgewicht auch Frauen neigen die männlichen Züge zu kopieren und das finde ich auch sehr bedenklich und bedauerlich. Wir brauchen das ☯️🤍🙏🦋🌺
Dazu muss man wissen, wer man erstmal selber ist. Verstehe ich mich sich selbst nicht, dann laufe ich immer Gefahr, mich weiter am Außen zu orientieren. Dann ist es auch egal, ob es sich um Status, Geld, Anerkennung, den Partner oder die Kinder handelt. Letztendlich bleiben sie Ersatz: sie sollen mir Sicherheit geben, meine Ängste beruhigen, meine Schmerzen lindern, mir die Liebe geben, die ich von meinen Eltern nicht bekommen habe, mich ablenken von meinen wahren Gefühlen. Die Zeit ist auch vorbei, wo wir uns Wissen anhören können oder anlesen. Die Zeit ist jetzt gekommen, um mit der handfesten praktischen Arbeit an an sich selbst zu beginnen: Wer bin ich, ohne Identifikationen (mit Vater, Mutter, Geschwistern, Sport, Religion, Nation, etc.) und Zuschreibungen (ich bin zu .... )? Ja, das tut enorm weh. Aber nur die Wahrheit vor den eigenen Täuschungen und Illusionen heilt.
Liebe Ursula Du hast absolut recht. Danke für deine geistreichen Zeilen. Herzlichen Dank auch an Gerald . Der Mann hat ein exorbitantes Fachwissen und egal was er sagt.. Es ist immerzu TATSACHE! Zweifelsohne ein scharfer Denker ( Gerald Hüther) . Für mich ist jeder einzelne Beitrag im Internet oder in einem seinen wundervollen Büchern eine grosse Bereicherung. Man lernt stets dazu. ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ für Gerald Hüther und ein herzliches Dankeschön aus der 🇨🇭, Sandra Weber, Psychologin
Ich bin überrascht, dass Sie die hormonelle Kostitution von Männern und Frauen sowie die biologisch organische Seite nicht mit in Betracht ziehen. Männer werden immer " weiblicher" und Frauen immer " männlicher" . Dennoch ist doch die urrsprüngliche Konstiturion vorhanden. In der Natur ist dies auch beobachtbar. Ich denke,es ist an der Zeit zu erkennen,dass Männer und Frauen nicht gleich, aber gleichwertig sind.
Männer und Frauen sind anders, aber gleichwertig. Nur haben beide Geschlechter noch nicht die richtige Position bezogen. Da, wo der Mann schwächelt, gibt sich die Frau stark und zeigt sich mehr männlich im Tun; umgekehrt auch. Wir Menschen haben alle zwei Seiten an uns: eine männliche sowie eine weibliche. Mal dominiert mehr die eine oder andere Seite. Männlichkeit und Weiblichkeit zusammen ergeben ein Ganzes. Wichtig hier ist es in einer gelebten Beziehung zu wissen oder sich bewußt zu machen, wie man als Frau oder Mann leben will. Hole ich als Frau weibliche Anteile aus mir heraus, die hilfreich sein könnten, den Mann, der vorrangig männliche Anteile lebt, auszugleichen. Da sähe ich hier Anteile wie Kommunikation, Herzensdenken und weniger Kopfdenken, Toleranz und Verständnis und die Alltagssorgen mehr in Harmonie zu bringen, die dem Mann hilfreich sein könnten. Umgekehrt wäre es hilfreich, der Frau über männliche Anteile beizustehen wie Durchsetzungsvermögen, einfach mehr kraftvolles "Sein" usw. Hierzu sollten beide dem Partner gegenüber geöffnet sein. Vor allem die Männer zeigen hier Defizite, indem sie über Stolz-Denken sich nicht gerne auf die Frau einlassen wollen. Eine gelebte Partnerschaft macht es erforderlich, daß sich beide Seiten nahe sind über Sprechen und Tun.
Der Vortrag über liebende Männer von Ihnen Herr Hüther und das Gespräch von Dir Simon bei KenFM hat große Hoffnungen in mir ausgelöst -.AUGENÖFFNER. Bildlich seit Ihr ein Team vom General mit seinem Soldaten - Sorry ,aber das versteht glaube ich jeder. Ich bin überzeugt das die Bewegung Wuerdekompass der Weg ist.Ihr seit ganz große WEGBEREITER ! Vielen Dank Euch beiden und alles Gute für Euch.
Wooooww.....sehr gut.! Das hat mich sehr berührt! Danke dem jungen Mann für seine Sehnsucht nach fühlen. Ja. Erstmal fühlen lernen....ich verstehe das. Es wird ein loslassen nötig sein. Ein zulassen....ein vertrauen darin, dass sie trotzdem respektiert und geschätzt werden....puh... ..das braucht Raum und Zeit...! . Gebt den Männern bitte Zeit! 🙏 Danke, Herr Hüter! Gruss aus Witzenhausen gtb. ✌️💖
ich war mir selber mein Leben lang peinlich. Heute heule ich bei jeder sich bietenden gelegenheit und obwohl ich immer noch in den Begriffen des systems und als Mann peinlich bin weiß ich jetzt: ich bin nicht schuld und muss es mir nicht zu Herzen nehmen....
Welch traurige Ideologie, Männer eifern haltlosen Vorbildern nach, nämlich, Männer dürften keine Gefühle zeigen und ganz wichtig- auf keinen Fall weinen und merken dabei gar nicht, dass sie von Frauen nicht selten genau deswegen verlassen werden. Wer will schon einen Partner, der keine authentische, bzw. empathische Emotionen zeigt- ein Dilemma mit Folgen.
Herzlichen Dank für Ihren Beitrag. Auch diesen hier kann ich sehr empfehlen: Auch ruclips.net/video/DB9qJbahGJQ/видео.html Freiheit in der Bildung, mit Gerald Hüther, Heinz Grill, Konstantin Wecker und Yod Udo Kolitscher.
Aber es ist ja nicht zwangsweise so, dass Männer weniger mit ihren Gefühlen verbunden sind, wenn sie auch ihren inneren Wunsch nach "machen" nachgehen. Oft ist sogar genau das Gegenteil der Fall. Sie nehmen ihre Gefühle nur nicht so wichtig, da sie wissen, dass sich diese verändern wie das Wetter. Männergemeinschaften erscheinen zwar etwas ruppiger, doch sind sie mindestens genauso herzlich. Bei Frauen ist diese Herzlichkeit oft nur gespielt, und sind in Wahrheit mehr von Konkurenzdenken geprägt als bei Männern. Ob wir Männer wirklich das schwächere Geschlecht sind, mag ich bezweifeln. Unsere Stärken sind anders gelagert. Aber Männer trauen sich ihr Mann sein nicht mehr leben, da sie von Kind an schon beigebracht bekommen, dass Männer schlecht sind. Und das ist das Problem der Männer heute.
Alles Denken ist individuell, oder ist nicht. Dann müssen wir noch unsere Gedanken und Gefühle etc. in Sprache übersetzen und unseren Mitmenschen anbieten. Die anderen müssen unsere Texte interpretieren. Austausch regt an zu eigenem Denken vielleicht auch Handeln.
Ich verstehe den aufgemachten Widerspruch nicht. Es wirkt auf mich, als würden Sie suggerieren, dass das zeigen maskuliner Eigenschaften ein Ausdruck dafür ist, dass jemand nicht in Kontakt mit seinen Gefühlen ist. Das wäre aus meiner Sicht an Absurdität kaum zu überbieten. Das Gegenteil ist der Fall. Ich als Mann bin erfolgreich, WEIL ich mit meinen Gefühlen in Kontakt bin. Damit ich meine maskulinen Eigenschaften ausleben kann und in der Welt zurecht komme, ist es zwingend erforderlich, dass ich mit mir selbst im Lot bin. Und warum schließt das aus, dass ich ein liebender Mann bin? Ich kann ein maskuliner liebender Mann sein. Das klappt sehr gut für mich.
Wenn es um Männer geht würde ich eh andere Männer befragen als unbedingt Hüther ;) Make Masculinity Great (Again) ;) Für Männer geht der Weg zu seiner femininen Seite nicht über das Weibliche, sondern durch das Männliche in ihm. Alles hat seine Berechtigung, aber ich werbe in meiner Arbeit mit Männern für was anderes.
@@lotharmayring6063 ja, ehrlich, wir brauchen uns doch um komlett zu sein, ohne uns zu benutzen, einfach uns zu vertrauen und damit zu wachsen, also das ist meine Vision, das möchte ich so gerne.
Und mein Papa (1931-2022) war wunderbar- er konnnte weinen und hat uns gelehrt, dass auch Männer ganz viel Gefühl und Mitgefühl haben! Meine Eltern (Mami 1930-2018)haben uns gezeigt, vorgelebt, was wahre Liebe ist! Was Wertschätzung, was gegenseitige Achtung und menschliche Würde bedeutet, sie lebten ihren christlichen Glauben, ihre Überzeugung, waren autentisch! Ich bin so unendlich Dankbar, dass das Kind meiner Eltern sein darf und durfte dies ihnen auch sagen und zeigen! Jetzt sind sie nach 3j Trennung wieder vereint! RIP❤️❤️
Hab euch ewig in meinem Herzen, bis auf unser Wiedersehen- dort, hinter dem Regenbogen, im Paradies.... 🌈🌴🌹🌼🍀🦚
Gratuliere dir
Ich habe mich schon immer nach fühlenden, liebenden Männern gesehnt!
Wie wichtig ist es doch, daß Männer sich nicht nur um ihr Berufsleben kümmern, sondern auch im privaten aufzeigen, daß sie ein Partner und guter Freund sind. Sehr oft beobachte ich, daß sie zu wenig Anteil nehmen am Leben der Frau mit den Kindern. Männer werden oft von den Müttern überversorgt und zeigen dies auch in der Partnerschaft. Die Gesellschaft ist jedoch dabei, sich zu verändern. An meinen Kindern erkenne ich, daß z.B. mein Sohn eine andere Rolle spielt, er fühlt sich mehr verantwortlich für die Familie. Es dürfte hier ein Wandel passieren.
Wer nicht..
Denken, fühlen und handeln wieder zusammen bringen bei den Männern und auch den Frauen. ❤
Danke ,der Mann der Zukunft ist ein Liebender .....Frauen auch 💜
☯️Gerald Hüther...🙏nur gemeinsam sind wir cokreativ...und was auch immer geschieht, in mir lebt der Wunsch und die Hoffnung, dass wir uns von Tag zu Tag bewusster werden, dass wir gemeinsam stark fühlend und weise handelnd, liebend glücklicher werden können ☯️🐢
Absolut genial erklärt!!
Und sehr 'faszinierend' wie sich der Interviewpartner in seiner 'Rolle' als 'Gut-Mann' dagegen wehrt, zu verstehen, dass die Männer eben NICHT die 'Schuldigen' sind.. und die Frauen NIE 'unschuldig' waren in diesem 'Spiel' 😅
Ich finde wir brauchen das Gleichgewicht auch Frauen neigen die männlichen Züge zu kopieren und das finde ich auch sehr bedenklich und bedauerlich. Wir brauchen das ☯️🤍🙏🦋🌺
Danke das sehe ich auch so. Das sit ist der n.. Schritt. Wir dürfen gemeinsam agieren.
Sehe ich auch so!
Dazu muss man wissen, wer man erstmal selber ist. Verstehe ich mich sich selbst nicht, dann laufe ich immer Gefahr, mich weiter am Außen zu orientieren. Dann ist es auch egal, ob es sich um Status, Geld, Anerkennung, den Partner oder die Kinder handelt. Letztendlich bleiben sie Ersatz: sie sollen mir Sicherheit geben, meine Ängste beruhigen, meine Schmerzen lindern, mir die Liebe geben, die ich von meinen Eltern nicht bekommen habe, mich ablenken von meinen wahren Gefühlen. Die Zeit ist auch vorbei, wo wir uns Wissen anhören können oder anlesen. Die Zeit ist jetzt gekommen, um mit der handfesten praktischen Arbeit an an sich selbst zu beginnen: Wer bin ich, ohne Identifikationen (mit Vater, Mutter, Geschwistern, Sport, Religion, Nation, etc.) und Zuschreibungen (ich bin zu .... )? Ja, das tut enorm weh. Aber nur die Wahrheit vor den eigenen Täuschungen und Illusionen heilt.
👍👏wie wahr
Vielen Dank für Ihre Worte !
Sie haben mir sehr geholfen auf meinem Weg zu mir !
In diesem Beitrag steckt 'ne Menge Weiheit und (Selbst:-) Erfahrung drin - Danke !!
Das ist sehr schön und gut beschrieben, Danke 🤗🧘♀️🙏💕
Liebe Ursula
Du hast absolut recht. Danke für deine geistreichen Zeilen.
Herzlichen Dank auch an Gerald . Der Mann hat ein exorbitantes Fachwissen und egal was er sagt.. Es ist immerzu TATSACHE! Zweifelsohne ein scharfer Denker ( Gerald Hüther) . Für mich ist jeder einzelne Beitrag im Internet oder in einem seinen wundervollen Büchern eine grosse Bereicherung. Man lernt stets dazu. ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ für Gerald Hüther und ein herzliches Dankeschön aus der 🇨🇭, Sandra Weber, Psychologin
Herr Hüther ,dieser Satz: "der Mann der Zukunft wird ein Liebender sein
Gibt mir viel Hoffnung.
Rosemaria Ott
@@rosemariaott7305 Wollen Sie noch sooo lange leben ??
🤣
Ich bin überrascht, dass Sie die hormonelle Kostitution von Männern und Frauen sowie die biologisch organische Seite nicht mit in Betracht ziehen.
Männer werden immer " weiblicher" und Frauen immer " männlicher" . Dennoch ist doch die urrsprüngliche Konstiturion vorhanden.
In der Natur ist dies auch beobachtbar. Ich denke,es ist an der Zeit zu erkennen,dass Männer und Frauen nicht gleich, aber gleichwertig sind.
Männer und Frauen sind anders, aber gleichwertig. Nur haben beide Geschlechter noch nicht die richtige Position bezogen. Da, wo der Mann schwächelt, gibt sich die Frau stark und zeigt sich mehr männlich im Tun; umgekehrt auch. Wir Menschen haben alle zwei Seiten an uns: eine männliche sowie eine weibliche. Mal dominiert mehr die eine oder andere Seite. Männlichkeit und Weiblichkeit zusammen ergeben ein Ganzes. Wichtig hier ist es in einer gelebten Beziehung zu wissen oder sich bewußt zu machen, wie man als Frau oder Mann leben will. Hole ich als Frau weibliche Anteile aus mir heraus, die hilfreich sein könnten, den Mann, der vorrangig männliche Anteile lebt, auszugleichen. Da sähe ich hier Anteile wie Kommunikation, Herzensdenken und weniger Kopfdenken, Toleranz und Verständnis und die Alltagssorgen mehr in Harmonie zu bringen, die dem Mann hilfreich sein könnten. Umgekehrt wäre es hilfreich, der Frau über männliche Anteile beizustehen wie Durchsetzungsvermögen, einfach mehr kraftvolles "Sein" usw. Hierzu sollten beide dem Partner gegenüber geöffnet sein. Vor allem die Männer zeigen hier Defizite, indem sie über Stolz-Denken sich nicht gerne auf die Frau einlassen wollen. Eine gelebte Partnerschaft macht es erforderlich, daß sich beide Seiten nahe sind über Sprechen und Tun.
Der Vortrag über liebende Männer von Ihnen Herr Hüther und das Gespräch von Dir Simon bei KenFM hat große Hoffnungen in mir ausgelöst -.AUGENÖFFNER. Bildlich seit Ihr ein Team vom General mit seinem Soldaten - Sorry ,aber das versteht glaube ich jeder.
Ich bin überzeugt das die Bewegung Wuerdekompass der Weg ist.Ihr seit ganz große WEGBEREITER ! Vielen Dank Euch beiden und alles Gute für Euch.
der ist glaube ich nicht kenfm
Wooooww.....sehr gut.! Das hat mich sehr berührt! Danke dem jungen Mann für seine Sehnsucht nach fühlen. Ja. Erstmal fühlen lernen....ich verstehe das. Es wird ein loslassen nötig sein. Ein zulassen....ein vertrauen darin, dass sie trotzdem respektiert und geschätzt werden....puh...
..das braucht Raum und Zeit...! . Gebt den Männern bitte Zeit! 🙏 Danke, Herr Hüter! Gruss aus Witzenhausen gtb. ✌️💖
Klasse 👍🏼
ich war mir selber mein Leben lang peinlich. Heute heule ich bei jeder sich bietenden gelegenheit und obwohl ich immer noch in den Begriffen des systems und als Mann peinlich bin weiß ich jetzt: ich bin nicht schuld und muss es mir nicht zu Herzen nehmen....
Schade, dass der Ton so schlecht ist - am Handy kaum zu verstehen.
So ist es.!
Welch traurige Ideologie, Männer eifern haltlosen Vorbildern nach, nämlich, Männer dürften keine Gefühle zeigen und ganz wichtig- auf keinen Fall weinen und merken dabei gar nicht, dass sie von Frauen nicht selten genau deswegen verlassen werden. Wer will schon einen Partner, der keine authentische, bzw. empathische Emotionen zeigt- ein Dilemma mit Folgen.
Heulende Männer
Was ist das denn für eine unheimliche Gestalt im Hintergrund? Ist die irgendwie nachträglich geschwärzt? Warum? Sieht merkwürdig aus.
Gut und nachvollziehbar erklärt, Danke für die Informationen
Ein wenig lauter gesprochen von G.Hüther wäre schön!
DasSubjekt ist versklavt in Rollen die es auch nicht mochte aberauferzwungen wurde. Das müssen wir alle verstehen. Was wir Nicht Verstehen, hemmt uns.
Warum guckt der Junge so, als ob er jeden Moment losheulen würde…😅🤦♂️
Ein softi
Danke für das interessante Video!
Ein guter Weg für mich ist das ehrliche Mitteilen (Gopal Klein). Sehr befreiend!
Das Video ist viel zu leise...!
Herzlichen Dank für Ihren Beitrag. Auch diesen hier kann ich sehr empfehlen:
Auch ruclips.net/video/DB9qJbahGJQ/видео.html
Freiheit in der Bildung, mit Gerald Hüther, Heinz Grill, Konstantin Wecker und Yod Udo Kolitscher.
Aber es ist ja nicht zwangsweise so, dass Männer weniger mit ihren Gefühlen verbunden sind, wenn sie auch ihren inneren Wunsch nach "machen" nachgehen. Oft ist sogar genau das Gegenteil der Fall. Sie nehmen ihre Gefühle nur nicht so wichtig, da sie wissen, dass sich diese verändern wie das Wetter. Männergemeinschaften erscheinen zwar etwas ruppiger, doch sind sie mindestens genauso herzlich. Bei Frauen ist diese Herzlichkeit oft nur gespielt, und sind in Wahrheit mehr von Konkurenzdenken geprägt als bei Männern.
Ob wir Männer wirklich das schwächere Geschlecht sind, mag ich bezweifeln. Unsere Stärken sind anders gelagert. Aber Männer trauen sich ihr Mann sein nicht mehr leben, da sie von Kind an schon beigebracht bekommen, dass Männer schlecht sind. Und das ist das Problem der Männer heute.
Alles Denken ist individuell, oder ist nicht. Dann müssen wir noch unsere Gedanken und Gefühle etc. in Sprache übersetzen und unseren Mitmenschen anbieten. Die anderen müssen unsere Texte interpretieren. Austausch regt an zu eigenem Denken vielleicht auch Handeln.
Ich verstehe den aufgemachten Widerspruch nicht. Es wirkt auf mich, als würden Sie suggerieren, dass das zeigen maskuliner Eigenschaften ein Ausdruck dafür ist, dass jemand nicht in Kontakt mit seinen Gefühlen ist. Das wäre aus meiner Sicht an Absurdität kaum zu überbieten. Das Gegenteil ist der Fall. Ich als Mann bin erfolgreich, WEIL ich mit meinen Gefühlen in Kontakt bin. Damit ich meine maskulinen Eigenschaften ausleben kann und in der Welt zurecht komme, ist es zwingend erforderlich, dass ich mit mir selbst im Lot bin. Und warum schließt das aus, dass ich ein liebender Mann bin? Ich kann ein maskuliner liebender Mann sein. Das klappt sehr gut für mich.
Wenn es um Männer geht würde ich eh andere Männer befragen als unbedingt Hüther ;)
Make Masculinity Great (Again) ;)
Für Männer geht der Weg zu seiner femininen Seite nicht über das Weibliche, sondern durch das Männliche in ihm.
Alles hat seine Berechtigung, aber ich werbe in meiner Arbeit mit Männern für was anderes.
....na dann ist ja alles Natur....
Mann höst kaum was here hüner ihr mikro ...schade
immer wieder diese uralten gleichen Vorurteile ueber Maenner und Frauen
Und das dürfen wir heute ändern um uns zu entwickeln, Männer und Frauen 🙏💕
@@marionarndt6923 ehrlisch.....
@@lotharmayring6063 ja, ehrlich, wir brauchen uns doch um komlett zu sein, ohne uns zu benutzen, einfach uns zu vertrauen und damit zu wachsen, also das ist meine Vision, das möchte ich so gerne.
@@marionarndt6923 sie halten wohl nichts von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften
@@lotharmayring6063 doch, da halte ich sehr viel von.
P