🤩 wow 🤩 wow 🤩 und wieder einmal ❤️ganz ganz herzlichen Dank lieber Herr Hüther ❤️Danke das sie so arrangiert sind ❤️immer dran bleiben ❤️🙏🙏Mein Herz geht immer wieder auf und auch ins Tun zu gehen ❤️🙏
Weil die Industrie und Kirche überall ihre Kontrolle ausübt und die Menschen viel zu bequem sind um zu denken, die Wahrheit zu sagen und wirklich zu arbeiten 👍
Lieber Herr Hüther, ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre Vorträge, denn es werden Themen angesprochen, die sonst in der Gesellschaft nicht vordergründig sind - leider. Ich habe mir schon viele angehört und manche mehrmals und ich muß sagen, ich habe viel gelernt bzw. erkannt und auch meine Verhaltensweisen wiedergefunden, die oft von meinen Mitmenschen nicht "angenommen" werden, weil ich so "anders" sein soll. Ich finde mich aber nicht anders - aber was soll man dazu sagen. Ich mache jedenfalls immer alles so, daß es mit meinem Gewissen übereinstimmt, auch wenn das Anderen nicht gefällt. Und in meinem 63jährigen Lebensjahr ist etwas passiert, daß ich wie Sie sagen, ein neues Anliegen bekam, ganz aus meinem Innersten - ich mußte unbedingt einem anderen Menschen uneingeschränkt helfen, sonst wäre dieser verzweifelt. Ich habe natürlich dadurch die nicht ganz so dringenden Pflichten meines Lebens vernachlässigt, dafür werde ich auch und sogar von meinen Fam.-mitgliedern nicht verstanden und stehe unter Kritik. Aber ich werde jetzt versuchen, alles wieder aufzuholen, weil diejenige Person, der ich geholfen habe, jetzt woanders wohnt und ich sowieso nicht mehr so viel tun kann. Aber ich helfe immer, wenn sie mich fragt. Aber nun meine Frage an Sie, wie soll man die schönen Theorien mit den praktischen Ansätzen umsetzen als natürlich denkender Mensch, wenn es so viele Lügen, Hinterhältigkeiten etc. (in der Politik, wo Völker in Kriege getrieben werden, wo in den Medien so viele Informationen kommen, die man gar nicht verarbeiten kann, vom Verstehen ganz zu schweigen), wo soll man Vertrauen auf den Sieg der Vernunft, der Liebe und der Achtung der Würde jedes Menschen, der Umwelt mit der Natur hernehmen. Wo ist in dieser Welt das V e r t r a u e n? Wo finde ich Halt, wenn ich, nach meinem Dafürhalten, was Gutes (Unterstützung eines alleingelassenen Menschen, genau wie Sie sagen (er wird nicht geliebt, nur kritisiert, er gehört nicht dazu, wie soll er dann mit 20 Jahren wachsen) tue, das die Anderen das auch erkennen? Also ich muß sagen, ich kann nur selbst etwas tun für Andere (ob menschen, Tiere, Natur), aber ich habe in meinem Bekanntenkreis keine durchweg positive Resonanz auf meine Taten erkannt. Da wird immer nur gesagt, Du mußt an Dich denken, warum machst Du das, tue was für Dich. Ist es so? daß die Nächstenliebe verschwunden ist? Es würde mich freuen, wenn Sie mir dazu in irgendeiner Form was sagen könnten. Vielen Dank im Voraus und alles Gute für Sie, bleiben Sie auf jeden Fall gesund.
Hallo Ingrid, ich weiß was du meinst. Es ist wichtig zu verstehen, dass das was andere über uns sagen oder Denken nicht zwangsläufig mit uns zu tun hat. Auch ich kenne solche Sätze von Menschen. Aber ich übernehme sie nicht,sondern lasse diese Sätze bei dem der sie sagt. Ich lasse mich nicht zu Objekt machen. Es braucht etwas Übung, aber das geht. Ich bin schon mein Lebenslang ein Hilfsbereiter Mensch. Aber ich tuhe das nicht für den dem ich Helfe,sondern für mich. Es macht mich Glücklich und was andere über mich Denken hat nichts mit mir zu tun,sondern mit den Erfahrungen die der andere gemacht haben. Bleib bitte wie du bist und lass andere ihre Themen nicht auf dich projizieren. Glg.Anja
🤩 wow 🤩 wow 🤩 und wieder einmal ❤️ganz ganz herzlichen Dank lieber Herr Hüther ❤️Danke das sie so arrangiert sind ❤️immer dran bleiben ❤️🙏🙏Mein Herz geht immer wieder auf und auch ins Tun zu gehen ❤️🙏
Wieder sehr erfrischend Danke Gerald Hüther!
Herzlichen Dank 🙏♥️
Mich berührt es zutiefst wenn ich ihnen, Herr Hüther, zuhöre - Danke
Weil die Industrie und Kirche überall ihre Kontrolle ausübt und die Menschen viel zu bequem sind um zu denken, die Wahrheit zu sagen und wirklich zu arbeiten 👍
Lieber Herr Hüther,
ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre Vorträge, denn es werden Themen angesprochen, die sonst in der Gesellschaft nicht vordergründig sind - leider.
Ich habe mir schon viele angehört und manche mehrmals und ich muß sagen, ich habe viel gelernt bzw. erkannt und auch meine Verhaltensweisen wiedergefunden, die oft von meinen Mitmenschen nicht "angenommen" werden, weil ich so "anders" sein soll. Ich finde mich aber nicht anders - aber was soll man dazu sagen. Ich mache jedenfalls immer alles so, daß es mit meinem Gewissen übereinstimmt, auch wenn das Anderen nicht gefällt.
Und in meinem 63jährigen Lebensjahr ist etwas passiert, daß ich wie Sie sagen, ein neues Anliegen bekam, ganz aus meinem Innersten - ich mußte unbedingt einem anderen Menschen uneingeschränkt helfen, sonst wäre dieser verzweifelt. Ich habe natürlich dadurch die nicht ganz so dringenden Pflichten meines Lebens vernachlässigt, dafür werde ich auch und sogar von meinen Fam.-mitgliedern nicht verstanden und stehe unter Kritik.
Aber ich werde jetzt versuchen, alles wieder aufzuholen, weil diejenige Person, der ich geholfen habe, jetzt woanders wohnt und ich sowieso nicht mehr so viel tun kann. Aber ich helfe immer, wenn sie mich fragt.
Aber nun meine Frage an Sie, wie soll man die schönen Theorien mit den praktischen Ansätzen umsetzen als natürlich denkender Mensch, wenn es so viele Lügen, Hinterhältigkeiten etc. (in der Politik, wo Völker in Kriege getrieben werden, wo in den Medien so viele Informationen kommen, die man gar nicht verarbeiten kann, vom Verstehen ganz zu schweigen), wo soll man Vertrauen auf den Sieg der Vernunft, der Liebe und der Achtung der Würde jedes Menschen, der Umwelt mit der Natur hernehmen.
Wo ist in dieser Welt das V e r t r a u e n? Wo finde ich Halt, wenn ich, nach meinem Dafürhalten, was Gutes (Unterstützung eines alleingelassenen Menschen, genau wie Sie sagen (er wird nicht geliebt, nur kritisiert, er gehört nicht dazu, wie soll er dann mit 20 Jahren wachsen) tue, das die Anderen das auch erkennen?
Also ich muß sagen, ich kann nur selbst etwas tun für Andere (ob menschen, Tiere, Natur), aber ich habe in meinem Bekanntenkreis keine durchweg positive Resonanz auf meine Taten erkannt.
Da wird immer nur gesagt, Du mußt an Dich denken, warum machst Du das, tue was für Dich.
Ist es so? daß die Nächstenliebe verschwunden ist?
Es würde mich freuen, wenn Sie mir dazu in irgendeiner Form was sagen könnten.
Vielen Dank im Voraus und alles Gute für Sie, bleiben Sie auf jeden Fall gesund.
Hallo Ingrid, ich weiß was du meinst.
Es ist wichtig zu verstehen, dass das was andere über uns sagen oder Denken nicht zwangsläufig mit uns zu tun hat.
Auch ich kenne solche Sätze von Menschen.
Aber ich übernehme sie nicht,sondern lasse diese Sätze bei dem der sie sagt.
Ich lasse mich nicht zu Objekt machen.
Es braucht etwas Übung, aber das geht.
Ich bin schon mein Lebenslang ein Hilfsbereiter Mensch.
Aber ich tuhe das nicht für den dem ich Helfe,sondern für mich. Es macht mich Glücklich und was andere über mich Denken hat nichts mit mir zu tun,sondern mit den Erfahrungen die der andere gemacht haben. Bleib bitte wie du bist und lass andere ihre Themen nicht auf dich projizieren. Glg.Anja
Prof. Hüther bringt es verständlich dargelegt, jedoch wir glauben es jetzt eher durch Corona, als durch Argumente.
Das könnte ja in Gemeinden funktionieren...vielleicht
Wer hat einen Kontakt zur Bürgerliste die an dem Abend herumgereicht wurde?
Jemand wird das Fleisch
essen was ihr nicht essen
wollt wegen des Klimas.
Das ist sicher!