Ein Wunsch an die Presseabteilung des BMWK: - Pausenmusik zu Beginn ist auf RUclips ziemlich unüblich. Stattdessen ist es völlig normal, dass ein Stream erst später beginnt. YT zeigt derweil ein eigenes Pausenbild. - Auch am Ende wären 2-3 Sekunden mit der Endtafel völlig ausreichend. Wenn überhaupt. - Man kann einen Stream nachträglich schneiden, ohne ihn neu hochzuladen. Wenn schon Pausenmusik im Livestream, dann bitte nachträglich abschneiden. - Toll, dass Sie inzwischen den Stream ankündigen!
@@energieundhobby verstehe nicht den Gedanken...Ich habe kein Amt inne und habe auch keinen Schaden für die Wirtschaft verursacht...Was willst Du überhaupt sagen? Übrigens: diese "Hass und Hetze" Erzählung führt nicht weiter. Vor einigen Monaten hat das vielleicht noch als Generalunterstellung funktioniert um jegliche Kritik an der Regierung zu diskreditieren. Inzwischen ist der "Drops" ausgelutscht.
Wenn man privat keine 10kwp+ PV besitzt ist das E-Auto TEURER! Punkt Ende. Bei 20 kwh/100 kmh im Schnitt (Autobahn mehr, Stadt weniger) ist man mit € 0,35/kwh schon bei € 7,-. Eine Wallbox muss man sich dann auch noch kaufen und ranschrauben, die nicht kaputt gehen darf. Wenn man an öffentliche Stationen gehen muss und € 0,50/kwh und mehr bezahlt ist das Thema dann komplett durch. Und ein E-Auto ist in der Anschaffung teurer, ja im Unterhalt vermutlich günstiger. Über Reichweiten brauchen wir gar nicht erst anfangen. PS, ich hab ein E-Auto und eine 30kwp PV und das E-Auto lohnt sich nur ein bisschen in meinem Fall und wer hat schon so eine PV zur Verfügung?
Das ist kurzsichtig gedacht... warte mal ab was die Spritpreise machen wenn die Weltwirtschaft wieder anspringt und 2027 der CO2 Preis nicht mehr gedeckelt wird.
Ja, das is so! aber 40 mio EFH besitzer könnten, Leute die beim Arbeitgeber laden können, könnten, etc etc aber der nebel der desinformation umwabbert ihre Köpfe und jeder glaub halt gern was er will!
Sicher? Kostenvergleich (ohne Wartung usw. 20000km/Jahr): (Kosten / Jahr, Diesel vs. E ) 2100€ vs 1600€ (7Liter/ 1,50€ vs 80% zu 0,29€ zu Hause laden zzgl. 20% zu 0,80 AdHoc laden öffentliche Ladepunkte. Alles für 20kWh/100km) CO2 Emmisionen /Jahr 3680kg vs 347kg Grunddaten: 2,63kg je Liter Diesel, 434g/kWh im Strommix. (Quelle Umweltbundesamt) Wer PV nutzt ist das Ergebnis entsprechend größer. Im Winter kann man oft Nachts sehr günstig laden. Oft reicht eine gute Schuko aus um die tägliche Strecke mehr als ausreichend nachzuladen. Du siehst, ökologisch als auch ökonomisch macht ein E-Auto mehr Sinn als ein Verbrenner. Statt das Geld ins Ausland zu schicken (Benzin/Diesel) sollte die Wertschöpfung (Strom) im Land bleiben = mehr Geld im Portemonnaie = höhere Kaufkraft. Dazu kommt, bei Benzin/Diesel ist der Rohstoff in die Luft geblasen. Die Wertstoffe im Fahrakku dagegen nicht.
> _wer hat schon so eine PV zur Verfügung?_ Etwa die Hälfte der Wohnungen in Deutschland sind Eigenheime. Die sind alle für PV geeignet. Juli 2024 waren etwa 3,4 Millionen PV-Anlagen installiert, Quelle Statistisches Bundesamt. > _Bei 20 kwh/100 kmh im Schnitt (...) ist man mit € 0,35/kwh schon bei € 7,-._ Für € 7,- bekommt man etwa 4 Liter Benzin/Diesel. Viel Glück dabei ein Auto zu finden, das damit 100 km schafft.
Wie meine "Vorschreiber" es schon erklärt haben, liegst du völlig falsch. Im Vergleich zu unserem "billigen" und sparsamen Dacia sparen wir mir dem gebraucht gekauften E-Auto knapp 2000€ pro Jahr. Die 10.000€ Differenz zwischen Verkauf vom Dacia und Einkauf vom E-Auto haben wir somit in 5 Jahren komplett eingeholt. Drei Jahre sind wir schon problemlos unterwegs... Das ist aber nur ein kleiner Teil, der damit aktuell möglich ist. Klar, nicht jeder hat ein "Eigenheim", aber wenn, dann sollte man wirklich nachdenken. Wir haben alles umgerüstet, Stichwort Sektorenkopplung. Wärmepumpe, Brauchwasserwärmepumpe, E-Auto, PV mit großem Batteriespeicher und natürlich WDVS. Ersparnis pro Jahr im Vergleich zu vorher: Schlappe 8500€!
Herr Habeck, die Ernennung von Frau Dr. Franziska Brantner als Grünen Vorsitzende begrüsse ich ausdrücklich.- Die Sichtung der Tiktok Videos von Frau Brantner legt beredtes Zeugnis Ihrer Kompetenz ab. Damit ist die grüne Partei auf dem richtigen Weg dorthin, wo sie hingehört. 😊
@@papaschlumpf2149Du liegst schon richtig mit Deiner Vermutung. Schau Dir mal die Videos an! Ich denke, Du wirst Dir auch Deinen Teil dazu denken....😊
@@ch2804 ne ne, für tiktok usw. habe ich nicht auch noch Zeit über, YT hier reicht völlig. Muss ja noch arbeiten usw. ;) Und leider, die meisten Politiker haben keine Ahnung von der "Praxis" im Feld oder was bei den Bürgern klemmt. Gestern Nachmittag bzw. die Tage auch wieder was nettes erlebt. Aktuell MFH Sanierung (Isolierung, Wärmepumpe usw.). Mieter (~40j) aus dem Nachbarhaus nur am gucken, die ganzen lieben Tage lang. Nix mit Arbeit, schön Bürgergeld beziehen und ständig am rumjammern und Besserwissen bla bla aber die AFD wählen (nach deren Aussage). Da kann man echt abkotzen.
@@papaschlumpf2149lieber Papaschlumpf, nimms mit Gelassenheit, sonst erreichst Du nicht das Rentenalter. Wenn Du um die Ecke wohnen würdest , würde ich Dich heute zum Flens oder zum Sekt einladen. Grüße an die Waterkant und weiter viel Erfolg mit den Wärmepumpen 👍
@@FJStraußinger sagt welcher Pseudowissenschaftler dem du zugehört hast. Eine Frage, was hast denn davon ,wenn du rast ? So eilig in den Tod ? Die ganzen Berechnungen kommen auch noch von den Wirtschaftsbossen dieser Welt.Blos die scheren sich nen Dreck was mit dieser Welt passiert.Sehr übersichtlich das alles,wenn man sich klar macht was gerade so läuft.Dir gehts um Freiheit ? Lass mal deine Beine treten und setz dich auf ein Bike und beweise mal wie Stark du wirklich bist. Posen,dass is es aber ,ich mach mit Pedale brumm brumm und bin dann der Hecht und ergattere bestimmt damit ne ehrenhafte Frau. Falsch gedacht,mein Freund
@@AusAmen du gehörst doch genau so zu einer Desinformierten Bot Brigade, wie die rechte Seite auch! Du musst nur mal paar Sekunden drüber nachdenken, du musst nur mal mit einem Auto auf der Autobahn fahren, und sehen wer schnell fährt und wie lange bei diesem Verkehrs aufkommen, du musst e Autos verstehen damit löst sich das Problem von alleine, und die paar A--- die immer rauer sind wirst du damit nicht bekehren! Das was die aber an Emissionen beitragen ist irrelevant wir reden von 40 Gigatonnen im Jahr Zuviel co2 Emission, wovon wir 20ig GT vermeiden müssen, ein Liter Benzin macht 2,3 Kg. Natürlich wird die Welt elektrisch werden, aber mit deinem Geschreibsel übst du reflexive Kontrolle aus, oder bist selbst von ihr beeinflusst.🙋♂️🙋♂️🙋♂️
Tja mein kleines Gelbes Dinglein, was denkst du was mit dir passiert, wenn wir deine Accounts abdrehen??? Dann Wachen auch die Menschen wieder auf, aus den von euch geschaffenen "Scheinrealitäten"
Frage an das BMWK : Wer Klimaschonend im Neubaublock wohnt - wie soll man die E-Gurken-Vorzüge in Anspruch nehmen? - da ist nix mit Solarmodulen, Wallboxen, etc. ... scheint schon ne Subventionierung der eh schon Wohlhabenden zu sein?
@@gabihirsemann653na klar 1. “E-Autos sind zu teuer, auch mit der Abwrackprämie”: Elektromobilität befindet sich noch in der Skalierungsphase, was anfangs zu höheren Preisen führen kann. Aber dank technologischer Fortschritte und zunehmender Massenproduktion werden die Kosten für Elektrofahrzeuge stetig gesenkt. In vielen Fällen profitieren Käufer zudem von staatlichen Zuschüssen und steuerlichen Vorteilen, die die Anschaffungskosten erheblich reduzieren. 2. “Da sollen voll funktionsfähige Autos verschrottet werden, nur um die Autoindustrie am Leben zu erhalten”: Diese Aussage basiert auf dem Missverständnis, dass die Förderung von Elektroautos auf Kosten der Vernichtung von noch nutzbaren Fahrzeugen geht. Tatsächlich geht es bei der Umstellung auf Elektroautos um die Reduzierung von Emissionen und den Schutz der Umwelt. Die Abwrackprämien und ähnlichen Programme zielen darauf ab, alte, ineffiziente und umweltschädliche Autos von der Straße zu nehmen, um den Übergang zu emissionsarmen Fahrzeugen zu beschleunigen. 3. “Die Akkumulatoren der E-Autos werden mit Giften und Kinderhand produziert”: Das Thema Kinderarbeit und Umweltschäden im Zusammenhang mit der Rohstoffgewinnung, insbesondere bei Kobalt, ist ein ernstes Problem. Allerdings ist die Elektromobilitätsbranche sich dessen bewusst und arbeitet aktiv daran, die Lieferketten zu verbessern, Alternativen zu finden und ethischere Standards einzuführen. Viele große Hersteller setzen zunehmend auf Recycling von Materialien und beziehen Rohstoffe aus Quellen, die internationalen Standards entsprechen. Es wird auch viel Forschung betrieben, um Rohstoffe wie Kobalt zu minimieren oder durch andere Materialien zu ersetzen. 4. “Autos aus China werden mit sehr hohen Zöllen belegt”: Während es stimmt, dass es Handelskonflikte und Zölle gibt, ist dies ein komplexeres Thema, das nicht allein auf Elektromobilität abzielt. Zölle sind oft Teil von Handelsstrategien und betreffen verschiedene Industrien. Gleichzeitig wird auch darüber diskutiert, wie man den europäischen Markt vor Dumpingpraktiken schützen kann, bei denen ausländische Produkte zu unfair niedrigen Preisen angeboten werden. 5. “Junge Leute und Rentner können sich diesen Mist einfach nicht leisten”: Dies ist ein häufiges Argument, das die soziale Ungerechtigkeit anprangert. Zwar sind die Einstiegskosten von Elektroautos derzeit höher als bei Verbrennern, jedoch sinken die Betriebskosten (Strom, Wartung) oft deutlich. Darüber hinaus wird es in den kommenden Jahren eine Vielzahl günstigerer Modelle geben, und gebrauchte Elektroautos werden zunehmend verfügbar. Zudem gibt es Förderprogramme, die gerade Menschen mit geringerem Einkommen unterstützen. 6. “WIR können die Welt auch nicht retten”: Dieses Argument zielt auf Resignation und Fatalismus ab. Es geht nicht darum, dass “wir allein” die Welt retten, sondern dass jede Maßnahme - insbesondere in wohlhabenden, emissionsstarken Ländern - zählt und zum globalen Klimaschutz beiträgt. Das Argument, dass “andere es schlimmer machen”, ignoriert die Verantwortung jedes Landes und jedes Einzelnen. 7. “Eine Lösung wäre auch, den Managern mal ihre Einkünfte zu kürzen”: Diese Forderung trifft einen wunden Punkt der sozialen Ungerechtigkeit, allerdings hat dies wenig direkt mit der Elektromobilität zu tun. Während Managergehälter in vielen Fällen tatsächlich kritisiert werden, handelt es sich um eine separate Debatte, die nicht mit der Einführung von Elektroautos vermischt werden sollte. Hinweis auf die Doppelgänger-Kampagne: Der Ton und die Argumentation in diesem Kommentar könnten gut in den Kontext von Desinformationskampagnen wie “Doppelgänger” oder ähnlichen passen, die gezielt falsche oder vereinfachte Narrative verbreiten, um Menschen zu verunsichern und die Klimabewegung oder Energiewende zu diskreditieren. Diese Kampagnen nutzen häufig Fehlinformationen, um den Status quo (z.B. fossile Brennstoffe) zu verteidigen, während sie die Elektromobilität oder andere nachhaltige Technologien als “elitär” und “unzugänglich” darstellen.
@@U_H89 Wenn Du wirklich das Klima retten willst, fährst am besten mit dem Rad oder/und gehst zufuß. Da rettest das Klima ganz sicher noch sehr viel mehr als jeder Besitzer eines Eigenheims mit PV und E-Auto. Was glaubst, was das Eigenheim, die PV/der Akku/das E-Auto für einen riesigen CO2 Fußabdruck hat?
@@U_H89 Wenn Du wirklich das Klima retten willst, machst folgendes: Du ziehst wieder bei Deinen Eltern ein, da ist sowieso geheizt. Und lieber einen Pullover mehr anziehen und 2 Grad runterdrehen. Ansonsten fährst Rad oder gehst zufuß. Alle überflüssigen E-Geräte abschaffen Wäschetrockner, Geschirrspüler, großer TV, usw.. Glühlampen gegen Energiesparlampen austauschen, Licht immer ausschalten wenn Du den Raum verläßt usw.. Urlaub nur per Rad, keine Flüge. Man könnte einen ganzen Katalog machen. Da sparst sehr viel mehr CO2 als so ein Ökokonsument mit Eigenheim, WP, PV und E-Auto.
evtl bist du der fehler??? TAZ 12.9.24:Putins Propaganda in Europa: Die Klone des Kreml Habt ihr schon von Putins Propagandaprogramm „Doppelgänger“ gehört? Laut einem taz-Artikel wurden zwischen 60.000 und 120.000 gefälschte Kommentare in sozialen Medien gepostet, um die öffentliche Meinung zu manipulieren. Narrative“, die die EU schwächen und Russlands Macht stabilisieren sollen. Sie sollen in vielfältiger Weise im Internet verbreitet werden. Eines lautet: „Die liberalen Kräfte säen Angst“, vor der Klimakatastrophe oder vor dem russischen Krieg. Oder: Die Liberalen zwängen Werte wie Transgenderrechte auf, „die nicht unsere sind“. Sie führten Europa in den Ruin, weil sie die Wirtschaft zerstörten, sie verwandelten Europa „in ein totalitäres Militärlager“. Vor allem EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wird dabei ins Visier genommen. Deutsche Verbraucher müssten wegen der Russlandsanktionen mit „massiven Heizungsausfällen“ rechnen Memes und Cartoons: Viele der Bilder richten sich gegen die Grünen oder die Ampelregierung. In einem Cartoon liegt ein Totenkopf vor zwei umkippenden Windrädern, darunter steht „Grüne Zukunft“. In einem weiteren wird eine Ampel vom Blitz getroffen. Klar wird auch, auf wen sich die Hoffnung richtet. In einem Bild zersticht der Pfeil des AfD-Logos einen grünen Luftballon. Auf einem anderen schwenkt ein Arm eine Deutschlandfahne, auf dem Ärmel steht „Sahra“ - offensichtlich Darüber hinaus Unter Namen wie „Der bayerische Löwe“ werden Webseiten ohne Impressum erstellt, die prorussische Narrative verbreiten und sogar bekannte Medien imitieren. In Deutschland entstanden so Fake-Seiten des Spiegels, der Bild und der Süddeutschen Zeitung. Frankreich und die Schweiz verhängten deshalb bereits im vergangenen Jahr Sanktionen gegen die SDA, die EU folgte in diesem Jahr. Bleibt wachsam und hinterfragt die Quellen eurer Informationen! 🌐🧐
Ich gehe in Rente und wollte mir ein kleines feines Auto kaufen. Geht nicht .Diese E-Autos sind zu teuer, auch mit der Abwrackprämie. Da sollen voll funktionstüchtige Autos verschrottet werden, nur um die Autoindustrie am Leben zu erhalten. Nachhaltig ist was anderes. Die Akkumulatoren der E-Autos werden mit Giften und Kinderhand produziert. Autos aus China werden mit sehr hohen Zöllen belegt, die Europäer sollen ihre Autos in Europa kaufen. Junge Leute und Rentner, die auf ein kleines Auto angewiesen sind, können sich diesen Mist einfach nicht leisten. Und WIR können die Welt auch nicht retten. Eine Lösung wäre auch, den Managern mal ihre Einkünfte zu kürzen.
1. “E-Autos sind zu teuer, auch mit der Abwrackprämie”: Elektromobilität befindet sich noch in der Skalierungsphase, was anfangs zu höheren Preisen führen kann. Aber dank technologischer Fortschritte und zunehmender Massenproduktion werden die Kosten für Elektrofahrzeuge stetig gesenkt. In vielen Fällen profitieren Käufer zudem von staatlichen Zuschüssen und steuerlichen Vorteilen, die die Anschaffungskosten erheblich reduzieren. 2. “Da sollen voll funktionsfähige Autos verschrottet werden, nur um die Autoindustrie am Leben zu erhalten”: Diese Aussage basiert auf dem Missverständnis, dass die Förderung von Elektroautos auf Kosten der Vernichtung von noch nutzbaren Fahrzeugen geht. Tatsächlich geht es bei der Umstellung auf Elektroautos um die Reduzierung von Emissionen und den Schutz der Umwelt. Die Abwrackprämien und ähnlichen Programme zielen darauf ab, alte, ineffiziente und umweltschädliche Autos von der Straße zu nehmen, um den Übergang zu emissionsarmen Fahrzeugen zu beschleunigen. 3. “Die Akkumulatoren der E-Autos werden mit Giften und Kinderhand produziert”: Das Thema Kinderarbeit und Umweltschäden im Zusammenhang mit der Rohstoffgewinnung, insbesondere bei Kobalt, ist ein ernstes Problem. Allerdings ist die Elektromobilitätsbranche sich dessen bewusst und arbeitet aktiv daran, die Lieferketten zu verbessern, Alternativen zu finden und ethischere Standards einzuführen. Viele große Hersteller setzen zunehmend auf Recycling von Materialien und beziehen Rohstoffe aus Quellen, die internationalen Standards entsprechen. Es wird auch viel Forschung betrieben, um Rohstoffe wie Kobalt zu minimieren oder durch andere Materialien zu ersetzen. 4. “Autos aus China werden mit sehr hohen Zöllen belegt”: Während es stimmt, dass es Handelskonflikte und Zölle gibt, ist dies ein komplexeres Thema, das nicht allein auf Elektromobilität abzielt. Zölle sind oft Teil von Handelsstrategien und betreffen verschiedene Industrien. Gleichzeitig wird auch darüber diskutiert, wie man den europäischen Markt vor Dumpingpraktiken schützen kann, bei denen ausländische Produkte zu unfair niedrigen Preisen angeboten werden. 5. “Junge Leute und Rentner können sich diesen Mist einfach nicht leisten”: Dies ist ein häufiges Argument, das die soziale Ungerechtigkeit anprangert. Zwar sind die Einstiegskosten von Elektroautos derzeit höher als bei Verbrennern, jedoch sinken die Betriebskosten (Strom, Wartung) oft deutlich. Darüber hinaus wird es in den kommenden Jahren eine Vielzahl günstigerer Modelle geben, und gebrauchte Elektroautos werden zunehmend verfügbar. Zudem gibt es Förderprogramme, die gerade Menschen mit geringerem Einkommen unterstützen. 6. “WIR können die Welt auch nicht retten”: Dieses Argument zielt auf Resignation und Fatalismus ab. Es geht nicht darum, dass “wir allein” die Welt retten, sondern dass jede Maßnahme - insbesondere in wohlhabenden, emissionsstarken Ländern - zählt und zum globalen Klimaschutz beiträgt. Das Argument, dass “andere es schlimmer machen”, ignoriert die Verantwortung jedes Landes und jedes Einzelnen. 7. “Eine Lösung wäre auch, den Managern mal ihre Einkünfte zu kürzen”: Diese Forderung trifft einen wunden Punkt der sozialen Ungerechtigkeit, allerdings hat dies wenig direkt mit der Elektromobilität zu tun. Während Managergehälter in vielen Fällen tatsächlich kritisiert werden, handelt es sich um eine separate Debatte, die nicht mit der Einführung von Elektroautos vermischt werden sollte. Hinweis auf die Doppelgänger-Kampagne: Der Ton und die Argumentation in diesem Kommentar könnten gut in den Kontext von Desinformationskampagnen wie “Doppelgänger” oder ähnlichen passen, die gezielt falsche oder vereinfachte Narrative verbreiten, um Menschen zu verunsichern und die Klimabewegung oder Energiewende zu diskreditieren. Diese Kampagnen nutzen häufig Fehlinformationen, um den Status quo (z.B. fossile Brennstoffe) zu verteidigen, während sie die Elektromobilität oder andere nachhaltige Technologien als “elitär” und “unzugänglich” darstellen.
Warum werden immer Neuwagen e-Autos mit gebrauchten Verbrennern verglichen? Wer kauft sich denn heute noch einen Neuwagen? Der Großteil sind Firmenrückläufer und damit gebraucht. Wenn ich einen 3 Jahres Leasingrückläufer nehme zahle ich bei VW ab 20000. Dafür gibt es auch keinen gebrauchten Golf. Die selektive Sicht der Gifte aus Kinderhand finde ich immer wieder spannend. Mal abgesehen davon, dass die Hersteller eigentlich auf Lieferketten achten (müssten), wird seit Anfang an der Anteil von z.B. Cobalt im Akku reduziert. Es kommt heute in LfP Zellen gar nicht mehr vor. Dann kann man sich die Verwendung von Cobalt gerne mal anschauen. Das gibt es nicht nur im E-Auto. Gerne kann man sich auch mal die Rohstoffe im Katalysator des Verbrenners anschauen. Das E.Autos vielleicht teilweise zu teuer sind, ist schade. Deswegen sind sie aber kein Mist. Im Pariser Klimaabkommen haben sich die Länder verpflichtet. Ihre Ziele zu erreichen. Da gibt es kein warten auf andere. Mit dem Argument "Wir können die Welt nicht retten" meinen Sie wahrscheinlich, dass es größere CO2 Erzeuger gibt (China, USA...). Deutschland ist bezogen auf die Einwohnerzahl an Platz 6 der Emmitenten. Mit dem gleichen Argument könnten 150 andere Länder, die weniger CO2 erzeugen als wir, die Hände in den Schoß legen. Der Hinweis mir dem... "ich gehe in Rente..." sagt eigentlich alles. "Nach mir ...." PS: ich muß nach 3 Jahre ....
@@Grimshak81 eher social bots: TAZ 12.9.24:Putins Propaganda in Europa: Die Klone des Kreml Habt ihr schon von Putins Propagandaprogramm „Doppelgänger“ gehört? Laut einem taz-Artikel wurden zwischen 60.000 und 120.000 gefälschte Kommentare in sozialen Medien gepostet, um die öffentliche Meinung zu manipulieren. Narrative“, die die EU schwächen und Russlands Macht stabilisieren sollen. Sie sollen in vielfältiger Weise im Internet verbreitet werden. Eines lautet: „Die liberalen Kräfte säen Angst“, vor der Klimakatastrophe oder vor dem russischen Krieg. Oder: Die Liberalen zwängen Werte wie Transgenderrechte auf, „die nicht unsere sind“. Sie führten Europa in den Ruin, weil sie die Wirtschaft zerstörten, sie verwandelten Europa „in ein totalitäres Militärlager“. Vor allem EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wird dabei ins Visier genommen. Deutsche Verbraucher müssten wegen der Russlandsanktionen mit „massiven Heizungsausfällen“ rechnen Memes und Cartoons: Viele der Bilder richten sich gegen die Grünen oder die Ampelregierung. In einem Cartoon liegt ein Totenkopf vor zwei umkippenden Windrädern, darunter steht „Grüne Zukunft“. In einem weiteren wird eine Ampel vom Blitz getroffen. Klar wird auch, auf wen sich die Hoffnung richtet. In einem Bild zersticht der Pfeil des AfD-Logos einen grünen Luftballon. Auf einem anderen schwenkt ein Arm eine Deutschlandfahne, auf dem Ärmel steht „Sahra“ - offensichtlich Darüber hinaus Unter Namen wie „Der bayerische Löwe“ werden Webseiten ohne Impressum erstellt, die prorussische Narrative verbreiten und sogar bekannte Medien imitieren. In Deutschland entstanden so Fake-Seiten des Spiegels, der Bild und der Süddeutschen Zeitung. Frankreich und die Schweiz verhängten deshalb bereits im vergangenen Jahr Sanktionen gegen die SDA, die EU folgte in diesem Jahr. Bleibt wachsam und hinterfragt die Quellen eurer Informationen! 🌐🧐
@@olaflanfermann7343 TAZ 12.9.24:Putins Propaganda in Europa: Die Klone des Kreml Habt ihr schon von Putins Propagandaprogramm „Doppelgänger“ gehört? Laut einem taz-Artikel wurden zwischen 60.000 und 120.000 gefälschte Kommentare in sozialen Medien gepostet, um die öffentliche Meinung zu manipulieren. Narrative“, die die EU schwächen und Russlands Macht stabilisieren sollen. Sie sollen in vielfältiger Weise im Internet verbreitet werden. Eines lautet: „Die liberalen Kräfte säen Angst“, vor der Klimakatastrophe oder vor dem russischen Krieg. Oder: Die Liberalen zwängen Werte wie Transgenderrechte auf, „die nicht unsere sind“. Sie führten Europa in den Ruin, weil sie die Wirtschaft zerstörten, sie verwandelten Europa „in ein totalitäres Militärlager“. Vor allem EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wird dabei ins Visier genommen. Deutsche Verbraucher müssten wegen der Russlandsanktionen mit „massiven Heizungsausfällen“ rechnen Memes und Cartoons: Viele der Bilder richten sich gegen die Grünen oder die Ampelregierung. In einem Cartoon liegt ein Totenkopf vor zwei umkippenden Windrädern, darunter steht „Grüne Zukunft“. In einem weiteren wird eine Ampel vom Blitz getroffen. Klar wird auch, auf wen sich die Hoffnung richtet. In einem Bild zersticht der Pfeil des AfD-Logos einen grünen Luftballon. Auf einem anderen schwenkt ein Arm eine Deutschlandfahne, auf dem Ärmel steht „Sahra“ - offensichtlich Darüber hinaus Unter Namen wie „Der bayerische Löwe“ werden Webseiten ohne Impressum erstellt, die prorussische Narrative verbreiten und sogar bekannte Medien imitieren. In Deutschland entstanden so Fake-Seiten des Spiegels, der Bild und der Süddeutschen Zeitung. Frankreich und die Schweiz verhängten deshalb bereits im vergangenen Jahr Sanktionen gegen die SDA, die EU folgte in diesem Jahr. Bleibt wachsam und hinterfragt die Quellen eurer Informationen! 🌐🧐
Ein Wunsch an die Presseabteilung des BMWK:
- Pausenmusik zu Beginn ist auf RUclips ziemlich unüblich. Stattdessen ist es völlig normal, dass ein Stream erst später beginnt. YT zeigt derweil ein eigenes Pausenbild.
- Auch am Ende wären 2-3 Sekunden mit der Endtafel völlig ausreichend. Wenn überhaupt.
- Man kann einen Stream nachträglich schneiden, ohne ihn neu hochzuladen. Wenn schon Pausenmusik im Livestream, dann bitte nachträglich abschneiden.
- Toll, dass Sie inzwischen den Stream ankündigen!
Herr Habeck, Sie sollten jetzt auch zurücktreten. Danke
Warum?
Und wer dann? Du etwa?
@@energieundhobby verstehe nicht den Gedanken...Ich habe kein Amt inne und habe auch keinen Schaden für die Wirtschaft verursacht...Was willst Du überhaupt sagen?
Übrigens: diese "Hass und Hetze" Erzählung führt nicht weiter. Vor einigen Monaten hat das vielleicht noch als Generalunterstellung funktioniert um jegliche Kritik an der Regierung zu diskreditieren. Inzwischen ist der "Drops" ausgelutscht.
Wenn man privat keine 10kwp+ PV besitzt ist das E-Auto TEURER! Punkt Ende. Bei 20 kwh/100 kmh im Schnitt (Autobahn mehr, Stadt weniger) ist man mit € 0,35/kwh schon bei € 7,-. Eine Wallbox muss man sich dann auch noch kaufen und ranschrauben, die nicht kaputt gehen darf. Wenn man an öffentliche Stationen gehen muss und € 0,50/kwh und mehr bezahlt ist das Thema dann komplett durch. Und ein E-Auto ist in der Anschaffung teurer, ja im Unterhalt vermutlich günstiger. Über Reichweiten brauchen wir gar nicht erst anfangen. PS, ich hab ein E-Auto und eine 30kwp PV und das E-Auto lohnt sich nur ein bisschen in meinem Fall und wer hat schon so eine PV zur Verfügung?
Das ist kurzsichtig gedacht... warte mal ab was die Spritpreise machen wenn die Weltwirtschaft wieder anspringt und 2027 der CO2 Preis nicht mehr gedeckelt wird.
Ja, das is so! aber 40 mio EFH besitzer könnten, Leute die beim Arbeitgeber laden können, könnten, etc etc
aber der nebel der desinformation umwabbert ihre Köpfe und jeder glaub halt gern was er will!
Sicher?
Kostenvergleich (ohne Wartung usw. 20000km/Jahr):
(Kosten / Jahr, Diesel vs. E ) 2100€ vs 1600€ (7Liter/ 1,50€ vs 80% zu 0,29€ zu Hause laden zzgl. 20% zu 0,80 AdHoc laden öffentliche Ladepunkte. Alles für 20kWh/100km)
CO2 Emmisionen /Jahr 3680kg vs 347kg
Grunddaten: 2,63kg je Liter Diesel, 434g/kWh im Strommix. (Quelle Umweltbundesamt)
Wer PV nutzt ist das Ergebnis entsprechend größer. Im Winter kann man oft Nachts sehr günstig laden. Oft reicht eine gute Schuko aus um die tägliche Strecke mehr als ausreichend nachzuladen.
Du siehst, ökologisch als auch ökonomisch macht ein E-Auto mehr Sinn als ein Verbrenner. Statt das Geld ins Ausland zu schicken (Benzin/Diesel) sollte die Wertschöpfung (Strom) im Land bleiben = mehr Geld im Portemonnaie = höhere Kaufkraft.
Dazu kommt, bei Benzin/Diesel ist der Rohstoff in die Luft geblasen. Die Wertstoffe im Fahrakku dagegen nicht.
> _wer hat schon so eine PV zur Verfügung?_
Etwa die Hälfte der Wohnungen in Deutschland sind Eigenheime. Die sind alle für PV geeignet. Juli 2024 waren etwa 3,4 Millionen PV-Anlagen installiert, Quelle Statistisches Bundesamt.
> _Bei 20 kwh/100 kmh im Schnitt (...) ist man mit € 0,35/kwh schon bei € 7,-._
Für € 7,- bekommt man etwa 4 Liter Benzin/Diesel. Viel Glück dabei ein Auto zu finden, das damit 100 km schafft.
Wie meine "Vorschreiber" es schon erklärt haben, liegst du völlig falsch.
Im Vergleich zu unserem "billigen" und sparsamen Dacia sparen wir mir dem gebraucht gekauften E-Auto knapp 2000€ pro Jahr.
Die 10.000€ Differenz zwischen Verkauf vom Dacia und Einkauf vom E-Auto haben wir somit in 5 Jahren komplett eingeholt.
Drei Jahre sind wir schon problemlos unterwegs...
Das ist aber nur ein kleiner Teil, der damit aktuell möglich ist.
Klar, nicht jeder hat ein "Eigenheim", aber wenn, dann sollte man wirklich nachdenken.
Wir haben alles umgerüstet, Stichwort Sektorenkopplung.
Wärmepumpe, Brauchwasserwärmepumpe, E-Auto, PV mit großem Batteriespeicher und natürlich WDVS.
Ersparnis pro Jahr im Vergleich zu vorher: Schlappe 8500€!
Herr Habeck, die Ernennung von Frau Dr. Franziska Brantner als Grünen Vorsitzende begrüsse ich ausdrücklich.- Die Sichtung der Tiktok Videos von Frau Brantner legt beredtes Zeugnis Ihrer Kompetenz ab. Damit ist die grüne Partei auf dem richtigen Weg dorthin, wo sie hingehört. 😊
Hatte dich älter geschätzt. ;)
@@papaschlumpf2149Du liegst schon richtig mit Deiner Vermutung. Schau Dir mal die Videos an! Ich denke, Du wirst Dir auch Deinen Teil dazu denken....😊
@@ch2804 ne ne, für tiktok usw. habe ich nicht auch noch Zeit über, YT hier reicht völlig. Muss ja noch arbeiten usw. ;) Und leider, die meisten Politiker haben keine Ahnung von der "Praxis" im Feld oder was bei den Bürgern klemmt.
Gestern Nachmittag bzw. die Tage auch wieder was nettes erlebt. Aktuell MFH Sanierung (Isolierung, Wärmepumpe usw.). Mieter (~40j) aus dem Nachbarhaus nur am gucken, die ganzen lieben Tage lang. Nix mit Arbeit, schön Bürgergeld beziehen und ständig am rumjammern und Besserwissen bla bla aber die AFD wählen (nach deren Aussage). Da kann man echt abkotzen.
@@papaschlumpf2149lieber Papaschlumpf, nimms mit Gelassenheit, sonst erreichst Du nicht das Rentenalter. Wenn Du um die Ecke wohnen würdest , würde ich Dich heute zum Flens oder zum Sekt einladen. Grüße an die Waterkant und weiter viel Erfolg mit den Wärmepumpen 👍
@@ch2804 Nur noch drei Jahre, dann muss gut sein. Und Flens klingt gut! Guter Mann! ;)
Einer der größten Fehler überhaupt! Wann kommt Tempo 130 auf Autobahnen? Fangen wir mal in kleinen Schritten an.
du musst dich nichmal genauer schlau machen emisdionstechnisch nahe null effekt und wer will es die autohersteller könnens material sparen
@@FJStraußinger sagt welcher Pseudowissenschaftler dem du zugehört hast. Eine Frage, was hast denn davon ,wenn du rast ? So eilig in den Tod ?
Die ganzen Berechnungen kommen auch noch von den Wirtschaftsbossen dieser Welt.Blos die scheren sich nen Dreck was mit dieser Welt passiert.Sehr übersichtlich das alles,wenn man sich klar macht was gerade so läuft.Dir gehts um Freiheit ? Lass mal deine Beine treten und setz dich auf ein Bike und beweise mal wie Stark du wirklich bist. Posen,dass is es aber ,ich mach mit Pedale brumm brumm und bin dann der Hecht und ergattere bestimmt damit ne ehrenhafte Frau. Falsch gedacht,mein Freund
@@AusAmen du gehörst doch genau so zu einer Desinformierten Bot Brigade, wie die rechte Seite auch! Du musst nur mal paar Sekunden drüber nachdenken, du musst nur mal mit einem Auto auf der Autobahn fahren, und sehen wer schnell fährt und wie lange bei diesem Verkehrs aufkommen, du musst e Autos verstehen damit löst sich das Problem von alleine, und die paar A--- die immer rauer sind wirst du damit nicht bekehren!
Das was die aber an Emissionen beitragen ist irrelevant wir reden von 40 Gigatonnen im Jahr Zuviel co2 Emission, wovon wir 20ig GT vermeiden müssen, ein Liter Benzin macht 2,3 Kg.
Natürlich wird die Welt elektrisch werden, aber mit deinem Geschreibsel übst du reflexive Kontrolle aus, oder bist selbst von ihr beeinflusst.🙋♂️🙋♂️🙋♂️
Autogipfel = 1,5 Stunden = "alltäglicher" virtueller Stuhlkreis.
Glückwünsche an die GRÜNEN! In Brandenburg habt Ihr ja nun eure Quittung des Versagens erhalten. 👍🇩🇪🤓
Tja mein kleines Gelbes Dinglein, was denkst du was mit dir passiert, wenn wir deine Accounts abdrehen??? Dann Wachen auch die Menschen wieder auf, aus den von euch geschaffenen "Scheinrealitäten"
Thema verfehlt.
@@OberBerg-sx9te Nein, da sind wir genau beim Thema.
@@gabihirsemann653na gabilein endlich eingeritten?
@@FJStraußinger
Frage an das BMWK : Wer Klimaschonend im Neubaublock wohnt - wie soll man die E-Gurken-Vorzüge in Anspruch nehmen? - da ist nix mit Solarmodulen, Wallboxen, etc. ... scheint schon ne Subventionierung der eh schon Wohlhabenden zu sein?
Die Grünen, die neue Partei der Besserverdienenden.
@@gabihirsemann653na klar
1. “E-Autos sind zu teuer, auch mit der Abwrackprämie”:
Elektromobilität befindet sich noch in der Skalierungsphase, was anfangs zu höheren Preisen führen kann. Aber dank technologischer Fortschritte und zunehmender Massenproduktion werden die Kosten für Elektrofahrzeuge stetig gesenkt. In vielen Fällen profitieren Käufer zudem von staatlichen Zuschüssen und steuerlichen Vorteilen, die die Anschaffungskosten erheblich reduzieren.
2. “Da sollen voll funktionsfähige Autos verschrottet werden, nur um die Autoindustrie am Leben zu erhalten”:
Diese Aussage basiert auf dem Missverständnis, dass die Förderung von Elektroautos auf Kosten der Vernichtung von noch nutzbaren Fahrzeugen geht. Tatsächlich geht es bei der Umstellung auf Elektroautos um die Reduzierung von Emissionen und den Schutz der Umwelt. Die Abwrackprämien und ähnlichen Programme zielen darauf ab, alte, ineffiziente und umweltschädliche Autos von der Straße zu nehmen, um den Übergang zu emissionsarmen Fahrzeugen zu beschleunigen.
3. “Die Akkumulatoren der E-Autos werden mit Giften und Kinderhand produziert”:
Das Thema Kinderarbeit und Umweltschäden im Zusammenhang mit der Rohstoffgewinnung, insbesondere bei Kobalt, ist ein ernstes Problem. Allerdings ist die Elektromobilitätsbranche sich dessen bewusst und arbeitet aktiv daran, die Lieferketten zu verbessern, Alternativen zu finden und ethischere Standards einzuführen. Viele große Hersteller setzen zunehmend auf Recycling von Materialien und beziehen Rohstoffe aus Quellen, die internationalen Standards entsprechen. Es wird auch viel Forschung betrieben, um Rohstoffe wie Kobalt zu minimieren oder durch andere Materialien zu ersetzen.
4. “Autos aus China werden mit sehr hohen Zöllen belegt”:
Während es stimmt, dass es Handelskonflikte und Zölle gibt, ist dies ein komplexeres Thema, das nicht allein auf Elektromobilität abzielt. Zölle sind oft Teil von Handelsstrategien und betreffen verschiedene Industrien. Gleichzeitig wird auch darüber diskutiert, wie man den europäischen Markt vor Dumpingpraktiken schützen kann, bei denen ausländische Produkte zu unfair niedrigen Preisen angeboten werden.
5. “Junge Leute und Rentner können sich diesen Mist einfach nicht leisten”:
Dies ist ein häufiges Argument, das die soziale Ungerechtigkeit anprangert. Zwar sind die Einstiegskosten von Elektroautos derzeit höher als bei Verbrennern, jedoch sinken die Betriebskosten (Strom, Wartung) oft deutlich. Darüber hinaus wird es in den kommenden Jahren eine Vielzahl günstigerer Modelle geben, und gebrauchte Elektroautos werden zunehmend verfügbar. Zudem gibt es Förderprogramme, die gerade Menschen mit geringerem Einkommen unterstützen.
6. “WIR können die Welt auch nicht retten”:
Dieses Argument zielt auf Resignation und Fatalismus ab. Es geht nicht darum, dass “wir allein” die Welt retten, sondern dass jede Maßnahme - insbesondere in wohlhabenden, emissionsstarken Ländern - zählt und zum globalen Klimaschutz beiträgt. Das Argument, dass “andere es schlimmer machen”, ignoriert die Verantwortung jedes Landes und jedes Einzelnen.
7. “Eine Lösung wäre auch, den Managern mal ihre Einkünfte zu kürzen”:
Diese Forderung trifft einen wunden Punkt der sozialen Ungerechtigkeit, allerdings hat dies wenig direkt mit der Elektromobilität zu tun. Während Managergehälter in vielen Fällen tatsächlich kritisiert werden, handelt es sich um eine separate Debatte, die nicht mit der Einführung von Elektroautos vermischt werden sollte.
Hinweis auf die Doppelgänger-Kampagne: Der Ton und die Argumentation in diesem Kommentar könnten gut in den Kontext von Desinformationskampagnen wie “Doppelgänger” oder ähnlichen passen, die gezielt falsche oder vereinfachte Narrative verbreiten, um Menschen zu verunsichern und die Klimabewegung oder Energiewende zu diskreditieren. Diese Kampagnen nutzen häufig Fehlinformationen, um den Status quo (z.B. fossile Brennstoffe) zu verteidigen, während sie die Elektromobilität oder andere nachhaltige Technologien als “elitär” und “unzugänglich” darstellen.
Diese Ungerechtigkeit sehe ich auch. Im Altbau MFH aber noch mehr/schwieriger...
@@U_H89 Wenn Du wirklich das Klima retten willst, fährst am besten mit dem Rad oder/und gehst zufuß. Da rettest das Klima ganz sicher noch sehr viel mehr als jeder Besitzer eines Eigenheims mit PV und
E-Auto. Was glaubst, was das Eigenheim, die PV/der Akku/das E-Auto für einen riesigen CO2 Fußabdruck hat?
@@U_H89 Wenn Du wirklich das Klima retten willst, machst folgendes:
Du ziehst wieder bei Deinen Eltern ein, da ist sowieso geheizt. Und lieber einen Pullover mehr anziehen und 2 Grad runterdrehen. Ansonsten fährst Rad oder gehst zufuß. Alle überflüssigen E-Geräte abschaffen Wäschetrockner, Geschirrspüler, großer TV, usw..
Glühlampen gegen Energiesparlampen austauschen, Licht immer ausschalten wenn Du den Raum verläßt usw.. Urlaub nur per Rad, keine Flüge. Man könnte einen ganzen Katalog machen. Da sparst sehr viel mehr CO2 als so ein Ökokonsument mit Eigenheim, WP, PV und E-Auto.
„in der Verkehrspolitik nicht mit Ruhm bekleckert „ Schön das er anderen ihre Inkompetenz vorhält . Bei sich sieht er weiterhin keine Fehler.
evtl bist du der fehler???
TAZ 12.9.24:Putins Propaganda in Europa: Die Klone des Kreml
Habt ihr schon von Putins Propagandaprogramm „Doppelgänger“ gehört? Laut einem taz-Artikel wurden zwischen 60.000 und 120.000 gefälschte Kommentare in sozialen Medien gepostet, um die öffentliche Meinung zu manipulieren.
Narrative“, die die EU schwächen und Russlands Macht stabilisieren sollen. Sie sollen in vielfältiger Weise im Internet verbreitet werden. Eines lautet: „Die liberalen Kräfte säen Angst“, vor der Klimakatastrophe oder vor dem russischen Krieg. Oder: Die Liberalen zwängen Werte wie Transgenderrechte auf, „die nicht unsere sind“. Sie führten Europa in den Ruin, weil sie die Wirtschaft zerstörten, sie verwandelten Europa „in ein totalitäres Militärlager“. Vor allem EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wird dabei ins Visier genommen.
Deutsche Verbraucher müssten wegen der Russlandsanktionen mit „massiven Heizungsausfällen“ rechnen
Memes und Cartoons:
Viele der Bilder richten sich gegen die Grünen oder die Ampelregierung. In einem Cartoon liegt ein Totenkopf vor zwei umkippenden Windrädern, darunter steht „Grüne Zukunft“. In einem weiteren wird eine Ampel vom Blitz getroffen. Klar wird auch, auf wen sich die Hoffnung richtet. In einem Bild zersticht der Pfeil des AfD-Logos einen grünen Luftballon. Auf einem anderen schwenkt ein Arm eine Deutschlandfahne, auf dem Ärmel steht „Sahra“ - offensichtlich
Darüber hinaus Unter Namen wie „Der bayerische Löwe“ werden Webseiten ohne Impressum erstellt, die prorussische Narrative verbreiten und sogar bekannte Medien imitieren. In Deutschland entstanden so Fake-Seiten des Spiegels, der Bild und der Süddeutschen Zeitung. Frankreich und die Schweiz verhängten deshalb bereits im vergangenen Jahr Sanktionen gegen die SDA, die EU folgte in diesem Jahr.
Bleibt wachsam und hinterfragt die Quellen eurer Informationen! 🌐🧐
@@FJStraußinger, du bist der größte Fehler hier
In seinem Bereich hat er auch keine Fehler gemacht.
Ich gehe in Rente und wollte mir ein kleines feines Auto kaufen. Geht nicht .Diese E-Autos sind zu teuer, auch mit der Abwrackprämie. Da sollen voll funktionstüchtige Autos verschrottet werden, nur um die Autoindustrie am Leben zu erhalten. Nachhaltig ist was anderes. Die Akkumulatoren der E-Autos werden mit Giften und Kinderhand produziert. Autos aus China werden mit sehr hohen Zöllen belegt, die Europäer sollen ihre Autos in Europa kaufen. Junge Leute und Rentner, die auf ein kleines Auto angewiesen sind, können sich diesen Mist einfach nicht leisten. Und WIR können die Welt auch nicht retten. Eine Lösung wäre auch, den Managern mal ihre Einkünfte zu kürzen.
1. “E-Autos sind zu teuer, auch mit der Abwrackprämie”:
Elektromobilität befindet sich noch in der Skalierungsphase, was anfangs zu höheren Preisen führen kann. Aber dank technologischer Fortschritte und zunehmender Massenproduktion werden die Kosten für Elektrofahrzeuge stetig gesenkt. In vielen Fällen profitieren Käufer zudem von staatlichen Zuschüssen und steuerlichen Vorteilen, die die Anschaffungskosten erheblich reduzieren.
2. “Da sollen voll funktionsfähige Autos verschrottet werden, nur um die Autoindustrie am Leben zu erhalten”:
Diese Aussage basiert auf dem Missverständnis, dass die Förderung von Elektroautos auf Kosten der Vernichtung von noch nutzbaren Fahrzeugen geht. Tatsächlich geht es bei der Umstellung auf Elektroautos um die Reduzierung von Emissionen und den Schutz der Umwelt. Die Abwrackprämien und ähnlichen Programme zielen darauf ab, alte, ineffiziente und umweltschädliche Autos von der Straße zu nehmen, um den Übergang zu emissionsarmen Fahrzeugen zu beschleunigen.
3. “Die Akkumulatoren der E-Autos werden mit Giften und Kinderhand produziert”:
Das Thema Kinderarbeit und Umweltschäden im Zusammenhang mit der Rohstoffgewinnung, insbesondere bei Kobalt, ist ein ernstes Problem. Allerdings ist die Elektromobilitätsbranche sich dessen bewusst und arbeitet aktiv daran, die Lieferketten zu verbessern, Alternativen zu finden und ethischere Standards einzuführen. Viele große Hersteller setzen zunehmend auf Recycling von Materialien und beziehen Rohstoffe aus Quellen, die internationalen Standards entsprechen. Es wird auch viel Forschung betrieben, um Rohstoffe wie Kobalt zu minimieren oder durch andere Materialien zu ersetzen.
4. “Autos aus China werden mit sehr hohen Zöllen belegt”:
Während es stimmt, dass es Handelskonflikte und Zölle gibt, ist dies ein komplexeres Thema, das nicht allein auf Elektromobilität abzielt. Zölle sind oft Teil von Handelsstrategien und betreffen verschiedene Industrien. Gleichzeitig wird auch darüber diskutiert, wie man den europäischen Markt vor Dumpingpraktiken schützen kann, bei denen ausländische Produkte zu unfair niedrigen Preisen angeboten werden.
5. “Junge Leute und Rentner können sich diesen Mist einfach nicht leisten”:
Dies ist ein häufiges Argument, das die soziale Ungerechtigkeit anprangert. Zwar sind die Einstiegskosten von Elektroautos derzeit höher als bei Verbrennern, jedoch sinken die Betriebskosten (Strom, Wartung) oft deutlich. Darüber hinaus wird es in den kommenden Jahren eine Vielzahl günstigerer Modelle geben, und gebrauchte Elektroautos werden zunehmend verfügbar. Zudem gibt es Förderprogramme, die gerade Menschen mit geringerem Einkommen unterstützen.
6. “WIR können die Welt auch nicht retten”:
Dieses Argument zielt auf Resignation und Fatalismus ab. Es geht nicht darum, dass “wir allein” die Welt retten, sondern dass jede Maßnahme - insbesondere in wohlhabenden, emissionsstarken Ländern - zählt und zum globalen Klimaschutz beiträgt. Das Argument, dass “andere es schlimmer machen”, ignoriert die Verantwortung jedes Landes und jedes Einzelnen.
7. “Eine Lösung wäre auch, den Managern mal ihre Einkünfte zu kürzen”:
Diese Forderung trifft einen wunden Punkt der sozialen Ungerechtigkeit, allerdings hat dies wenig direkt mit der Elektromobilität zu tun. Während Managergehälter in vielen Fällen tatsächlich kritisiert werden, handelt es sich um eine separate Debatte, die nicht mit der Einführung von Elektroautos vermischt werden sollte.
Hinweis auf die Doppelgänger-Kampagne: Der Ton und die Argumentation in diesem Kommentar könnten gut in den Kontext von Desinformationskampagnen wie “Doppelgänger” oder ähnlichen passen, die gezielt falsche oder vereinfachte Narrative verbreiten, um Menschen zu verunsichern und die Klimabewegung oder Energiewende zu diskreditieren. Diese Kampagnen nutzen häufig Fehlinformationen, um den Status quo (z.B. fossile Brennstoffe) zu verteidigen, während sie die Elektromobilität oder andere nachhaltige Technologien als “elitär” und “unzugänglich” darstellen.
Warum werden immer Neuwagen e-Autos mit gebrauchten Verbrennern verglichen? Wer kauft sich denn heute noch einen Neuwagen? Der Großteil sind Firmenrückläufer und damit gebraucht.
Wenn ich einen 3 Jahres Leasingrückläufer nehme zahle ich bei VW ab 20000. Dafür gibt es auch keinen gebrauchten Golf.
Die selektive Sicht der Gifte aus Kinderhand finde ich immer wieder spannend. Mal abgesehen davon, dass die Hersteller eigentlich auf Lieferketten achten (müssten), wird seit Anfang an der Anteil von z.B. Cobalt im Akku reduziert. Es kommt heute in LfP Zellen gar nicht mehr vor. Dann kann man sich die Verwendung von Cobalt gerne mal anschauen. Das gibt es nicht nur im E-Auto. Gerne kann man sich auch mal die Rohstoffe im Katalysator des Verbrenners anschauen.
Das E.Autos vielleicht teilweise zu teuer sind, ist schade. Deswegen sind sie aber kein Mist.
Im Pariser Klimaabkommen haben sich die Länder verpflichtet. Ihre Ziele zu erreichen. Da gibt es kein warten auf andere.
Mit dem Argument "Wir können die Welt nicht retten" meinen Sie wahrscheinlich, dass es größere CO2 Erzeuger gibt (China, USA...). Deutschland ist bezogen auf die Einwohnerzahl an Platz 6 der Emmitenten. Mit dem gleichen Argument könnten 150 andere Länder, die weniger CO2 erzeugen als wir, die Hände in den Schoß legen.
Der Hinweis mir dem... "ich gehe in Rente..." sagt eigentlich alles.
"Nach mir ...."
PS: ich muß nach 3 Jahre ....
Ach junge. Das halbe Buch „Klima Bullshit Bingo“ passt auf deinen Kommentar.
Kauf dir einen gebrauchten BYD. Problem gelöst.
@@Grimshak81 eher social bots:
TAZ 12.9.24:Putins Propaganda in Europa: Die Klone des Kreml
Habt ihr schon von Putins Propagandaprogramm „Doppelgänger“ gehört? Laut einem taz-Artikel wurden zwischen 60.000 und 120.000 gefälschte Kommentare in sozialen Medien gepostet, um die öffentliche Meinung zu manipulieren.
Narrative“, die die EU schwächen und Russlands Macht stabilisieren sollen. Sie sollen in vielfältiger Weise im Internet verbreitet werden. Eines lautet: „Die liberalen Kräfte säen Angst“, vor der Klimakatastrophe oder vor dem russischen Krieg. Oder: Die Liberalen zwängen Werte wie Transgenderrechte auf, „die nicht unsere sind“. Sie führten Europa in den Ruin, weil sie die Wirtschaft zerstörten, sie verwandelten Europa „in ein totalitäres Militärlager“. Vor allem EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wird dabei ins Visier genommen.
Deutsche Verbraucher müssten wegen der Russlandsanktionen mit „massiven Heizungsausfällen“ rechnen
Memes und Cartoons:
Viele der Bilder richten sich gegen die Grünen oder die Ampelregierung. In einem Cartoon liegt ein Totenkopf vor zwei umkippenden Windrädern, darunter steht „Grüne Zukunft“. In einem weiteren wird eine Ampel vom Blitz getroffen. Klar wird auch, auf wen sich die Hoffnung richtet. In einem Bild zersticht der Pfeil des AfD-Logos einen grünen Luftballon. Auf einem anderen schwenkt ein Arm eine Deutschlandfahne, auf dem Ärmel steht „Sahra“ - offensichtlich
Darüber hinaus Unter Namen wie „Der bayerische Löwe“ werden Webseiten ohne Impressum erstellt, die prorussische Narrative verbreiten und sogar bekannte Medien imitieren. In Deutschland entstanden so Fake-Seiten des Spiegels, der Bild und der Süddeutschen Zeitung. Frankreich und die Schweiz verhängten deshalb bereits im vergangenen Jahr Sanktionen gegen die SDA, die EU folgte in diesem Jahr.
Bleibt wachsam und hinterfragt die Quellen eurer Informationen! 🌐🧐
@@olaflanfermann7343
TAZ 12.9.24:Putins Propaganda in Europa: Die Klone des Kreml
Habt ihr schon von Putins Propagandaprogramm „Doppelgänger“ gehört? Laut einem taz-Artikel wurden zwischen 60.000 und 120.000 gefälschte Kommentare in sozialen Medien gepostet, um die öffentliche Meinung zu manipulieren.
Narrative“, die die EU schwächen und Russlands Macht stabilisieren sollen. Sie sollen in vielfältiger Weise im Internet verbreitet werden. Eines lautet: „Die liberalen Kräfte säen Angst“, vor der Klimakatastrophe oder vor dem russischen Krieg. Oder: Die Liberalen zwängen Werte wie Transgenderrechte auf, „die nicht unsere sind“. Sie führten Europa in den Ruin, weil sie die Wirtschaft zerstörten, sie verwandelten Europa „in ein totalitäres Militärlager“. Vor allem EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wird dabei ins Visier genommen.
Deutsche Verbraucher müssten wegen der Russlandsanktionen mit „massiven Heizungsausfällen“ rechnen
Memes und Cartoons:
Viele der Bilder richten sich gegen die Grünen oder die Ampelregierung. In einem Cartoon liegt ein Totenkopf vor zwei umkippenden Windrädern, darunter steht „Grüne Zukunft“. In einem weiteren wird eine Ampel vom Blitz getroffen. Klar wird auch, auf wen sich die Hoffnung richtet. In einem Bild zersticht der Pfeil des AfD-Logos einen grünen Luftballon. Auf einem anderen schwenkt ein Arm eine Deutschlandfahne, auf dem Ärmel steht „Sahra“ - offensichtlich
Darüber hinaus Unter Namen wie „Der bayerische Löwe“ werden Webseiten ohne Impressum erstellt, die prorussische Narrative verbreiten und sogar bekannte Medien imitieren. In Deutschland entstanden so Fake-Seiten des Spiegels, der Bild und der Süddeutschen Zeitung. Frankreich und die Schweiz verhängten deshalb bereits im vergangenen Jahr Sanktionen gegen die SDA, die EU folgte in diesem Jahr.
Bleibt wachsam und hinterfragt die Quellen eurer Informationen! 🌐🧐