Der Eifelsteig ist eine sehr interessante Reihe. Vor ein paar Tagen war ich mal wieder - nach vielen Jahren - im schönen Monschau. Und sofort kamen mir Erinnerungen an meine Kindheit und Jugendzeit hoch. Meine Eltern waren ebenso Eifel-Fans. Und dementsprechend waren wir eine Weile fast jedes Jahr in verschiedenen GEbieten der Eifel. Später war ich dann in meiner Jugendzeit mit meiner Schulklasse nochmal in der Eifel - in Monschau. Und noch einmal den Weihnachtsmarkt in Monschau aufgesucht. Ich habe vor - wenn ich nochmal öfter in Monschau sein soll - das ich dann als erstes das Hohe Venn in Belgien sehen und erleben will. Und auch den Perlenbach-Stausee. Sehr schöne Aufnahmen eines wundervollen Nationalparkes 🌳🏞
Ihr seid meine Helden ! Wenn ich nicht die Bohlenwege bei 12:25 und die Klettereinlage bei 12:15 aus Eurem Video wiedererkannt hätte, wäre ich in der morastigen Waldfläche hinter Roetgen, die geradezu von einer Wegespinne durchzogen ist, hätte ich womöglich schon aufgegeben. Danach geht es aber eigentlich. Vermutlich ist die Wegfindung von Roetgen aus auch etwas einfacher. Ich bin die Etappe am 15.08.2016 gelaufen und möche sie nicht missen. Auch wenn es nur ein schnurgerader Weg ist, der durch das eigentliche Hohe Venn zwischen Rennerhött (verschlossene Schutzhütte) und Stelinghütte führt, ist die Landschaft doch anders als irgendwo sonst auf dem Eifelsteig. (Du zeigst da bei 10:35 m.E. die falsche Strecke zu weit rechts, Weg führt zwischen den Zonen B und D, Rennerhött und Steling dort auch mit rotem Pfeil am jeweiligen Standort markiert). Während bei Eurer Wanderung die Vegetation braun war (10:10) war jetzt alles saftig, nassgrün, auch am Wegesrand stellenweise Erika und Binsen, dazu die typischen Moorbäume Schwarzerlen und Birken. Zwischen diesen beiden Punkten muss ja auch der Naturweg verlaufen, ausgeschildert ist er aber nicht, anscheinend wechselnde Logos. Da ich auch keine gute Karte hatte, habe ich mich nicht getraut, den Eifelsteig zu verlassen. Bin nur kurz den bei Rennerhött abzweigenden breiten Wiesenweg etwa 150 m gelaufen. Da quatscht schon das schwarze Wasser überall aus dem Boden heraus, es gibt kugelförmige Hecken. Man ahnt, wie schön diese Landschaft sein könnte. Wie schade, dass Belgien nicht endlich eine Naturschleife des Eifelsteigs richtig durchs Moor ausschildert.
Bleibt die Frage, wo denn die Bushaltestelle in Monschau nach Roetgen ist. Ich konnte nachmittags problemlos von der Haltestelle Parkhaus im Monschau nach Roetgen zurückfahren (ist das nicht auch die bei 1:35 ?). Diese ist leicht zu finden (wenn man denn weiss wo): an der Rückseite des Roten Hauses die Laufenbachstrasse rechts leicht bergauf gehen (Richtung Museum Senfmühle, was ausgeschildert ist), an Sparkasse und Troisdorff-Haus vorbei zu einem Rondell mit der Haltestelle. - Ich würde ungern mit dem Auto nach Monschau reinfahren. Monschau ist das Bernkastel der Eifel: malerisch, hübsch und sehr eng und sehr überlaufen. Besonders wo derzeit der Burgring we. Strassenbauarbeiten gesperrt ist. Und die Parkplätze sind bepreist und mittags auch überfüllt.
Also, wir haben zwei Einheimische nach dem Weg zur Bushaltestelle für nach Roetgen gefragt und Beide haben uns an die Bushaltestelle der Schulkinder verwiesen. Hier fährt in der Woche der Bus mit den Schulkindern nach Roetgen ab, aber nicht am Wochenende. Diese Haltestelle befindet sich am anderen Ende der Stadt, hier gibt es auch ein Parkhaus aber halt keinen Bus am Wochenende. Von Roetgen zurück nach Monschau sind wir dann an der Richtigen Bushaltestelle ausgestiegen. Auf dem Weg zum Auto wurden noch einige Filmaufnahmen gemacht, wie zum Beispiel das Rote Haus. Hierdurch entsteht der Eindruck dass wir Morgens an der Richtigen Bushaltestelle waren. Gruß Reinhard
Hallo Rita, stimmt, da bin ich ein schlechter Reiseführer. Du bist die Erst der das auffällt. Ich habe mich anscheinend von der schnurgerade Grenze und dem schnurgeraden Weg irritieren lassen.Gruß Reinhard
Der Eifelsteig ist eine sehr interessante Reihe. Vor ein paar Tagen war ich mal wieder - nach vielen Jahren - im schönen Monschau. Und sofort kamen mir Erinnerungen an meine Kindheit und Jugendzeit hoch. Meine Eltern waren ebenso Eifel-Fans. Und dementsprechend waren wir eine Weile fast jedes Jahr in verschiedenen GEbieten der Eifel. Später war ich dann in meiner Jugendzeit mit meiner Schulklasse nochmal in der Eifel - in Monschau. Und noch einmal den Weihnachtsmarkt in Monschau aufgesucht. Ich habe vor - wenn ich nochmal öfter in Monschau sein soll - das ich dann als erstes das Hohe Venn in Belgien sehen und erleben will. Und auch den Perlenbach-Stausee. Sehr schöne Aufnahmen eines wundervollen Nationalparkes 🌳🏞
Frühlingsimpressionen, herrlich.
. . . trotz (Bus)- "Fehlstart" wieder ein gelungenes Video ! LG Konrad.
Ihr seid meine Helden ! Wenn ich nicht die Bohlenwege bei 12:25 und die Klettereinlage bei 12:15 aus Eurem Video wiedererkannt hätte, wäre ich in der morastigen Waldfläche hinter Roetgen, die geradezu von einer Wegespinne durchzogen ist, hätte ich womöglich schon aufgegeben. Danach geht es aber eigentlich. Vermutlich ist die Wegfindung von Roetgen aus auch etwas einfacher.
Ich bin die Etappe am 15.08.2016 gelaufen und möche sie nicht missen. Auch wenn es nur ein schnurgerader Weg ist, der durch das eigentliche Hohe Venn zwischen Rennerhött (verschlossene Schutzhütte) und Stelinghütte führt, ist die Landschaft doch anders als irgendwo sonst auf dem Eifelsteig. (Du zeigst da bei 10:35 m.E. die falsche Strecke zu weit rechts, Weg führt zwischen den Zonen B und D, Rennerhött und Steling dort auch mit rotem Pfeil am jeweiligen Standort markiert). Während bei Eurer Wanderung die Vegetation braun war (10:10) war jetzt alles saftig, nassgrün, auch am Wegesrand stellenweise Erika und Binsen, dazu die typischen Moorbäume Schwarzerlen und Birken. Zwischen diesen beiden Punkten muss ja auch der Naturweg verlaufen, ausgeschildert ist er aber nicht, anscheinend wechselnde Logos. Da ich auch keine gute Karte hatte, habe ich mich nicht getraut, den Eifelsteig zu verlassen. Bin nur kurz den bei Rennerhött abzweigenden breiten Wiesenweg etwa 150 m gelaufen. Da quatscht schon das schwarze Wasser überall aus dem Boden heraus, es gibt kugelförmige Hecken. Man ahnt, wie schön diese Landschaft sein könnte. Wie schade, dass Belgien nicht endlich eine Naturschleife des Eifelsteigs richtig durchs Moor ausschildert.
Bleibt die Frage, wo denn die Bushaltestelle in Monschau nach Roetgen ist. Ich konnte nachmittags problemlos von der Haltestelle Parkhaus im Monschau nach Roetgen zurückfahren (ist das nicht auch die bei 1:35 ?). Diese ist leicht zu finden (wenn man denn weiss wo): an der Rückseite des Roten Hauses die Laufenbachstrasse rechts leicht bergauf gehen (Richtung Museum Senfmühle, was ausgeschildert ist), an Sparkasse und Troisdorff-Haus vorbei zu einem Rondell mit der Haltestelle. - Ich würde ungern mit dem Auto nach Monschau reinfahren. Monschau ist das Bernkastel der Eifel: malerisch, hübsch und sehr eng und sehr überlaufen. Besonders wo derzeit der Burgring we. Strassenbauarbeiten gesperrt ist. Und die Parkplätze sind bepreist und mittags auch überfüllt.
Also, wir haben zwei Einheimische nach dem Weg zur Bushaltestelle für nach Roetgen gefragt und Beide haben uns an die Bushaltestelle der Schulkinder verwiesen. Hier fährt in der Woche der Bus mit den Schulkindern nach Roetgen ab, aber nicht am Wochenende. Diese Haltestelle befindet sich am anderen Ende der Stadt, hier gibt es auch ein Parkhaus aber halt keinen Bus am Wochenende. Von Roetgen zurück nach Monschau sind wir dann an der Richtigen
Bushaltestelle ausgestiegen. Auf dem Weg zum Auto wurden noch einige Filmaufnahmen gemacht, wie zum Beispiel das Rote Haus. Hierdurch entsteht der Eindruck dass wir Morgens an der Richtigen Bushaltestelle waren.
Gruß Reinhard
Hallo Rita,
stimmt, da bin ich ein schlechter Reiseführer. Du bist die Erst
der das auffällt. Ich habe mich anscheinend von der schnurgerade Grenze und dem
schnurgeraden Weg irritieren lassen.Gruß Reinhard