Wow, ich hab jetzt schon einige Videos angeschaut, um die Info in diesem Video zu finden und keins war so kompakt und auf den Punkt gebracht, wie dieses. Super!
Also vorab, gutes Video und schön erklärt. Ich geh vollkommen mit, dass die unterschiedlichen Rucksäcke ihren Sinn haben. Gar keine Frage. Meine Überlegung war, zum Zeitpunkt meines Rucksackkaufes, 45L reichen erstmal. Aber nach mehreren Nächten habe ich mich dafür entschieden einen großen Rucksack zu holen. In dem Falle einen 80L zu 100L. Den ich durch etwas Komprimierung optisch zu einen 70L-Rucksack runter kriege. :) Klar...macht der wenig Sinn für Tagestouren, das ist mir vollkommen bewusst. Nur war meine Intension...ein Rucksack für alles - nur einmal Geld ausgegeben für was Ordentliches und ich habe Ruhe. Langsam stören mich auch nicht mehr die Blicke, der Anderen. Daran musst ich mich, ehrlich gesagt, wirklich erst gewöhnen. Aber mit der Entscheidung kann ich bis heute sehr gut leben.
hm, ich finde Deine Videos zwar gut und informativ, aber in diesem Fall hast Du etwas sehr sehr wichtiges komplett unterschlagen. Der Rucksack muss auch unbedingt zum Rücken passen. Und als großer Mann, wirst Du sicherlich keine kleinen 15l Rucksäcke tragen, ausser sie wiegen fast nichts. Dann kommt noch hinzu, dass die wirklich kleinen Rucksäcke nicht so flexibel sind. Wenn Du unterwegs bist und dann noch 2-3 kalte Getränke kaufst, kann es bei einen kleinen Rucksack schon eng werden. Ich nutze z.Bsp. meinen ~20l Rucksack einfach nie (auch weil er für meinen Rücken zu klein ist). Und den habe ich vor Jahren auch auf diese Empfehlung hin gekauft, dass man als Daypack etwas gaaaanz leichtes und kleines haben sollte. Lieber nehme ich einen halbleeren 30l Rucksack, der aber auch bequem (und trotzdem leicht) ist. Ich weiß, dass es seltsam klingt, aber man muss Rucksäcke nicht voll packen ;). Über 30l sieht das natürlich schon ganz anders aus. Aber daypacks müssen trotzdem groß genug sein um zum Rücken zu passen.
Ich wandere seit der Umstellung aufs Ultraleicht Trekking mit meinem über alles geliebten UltimateDirection Fastpack 25L herum. Ich bekomme alles easy rein, von Tarp bis Schlafsack und so gute 5 Tage Essen ebenfalls. Mehrtagestouren waren noch nie so angenehm. Einmal umgestellt, kein Blick zurück.
Super übersicht. Ich will eigentlich nicht so lange wandern und es wird auch nur eine Übernachtung ... Trotzdem muss ich so viel Bier wie möglich transportieren. Ich werde jetzt wahrscheinlich einen richtig großen Rucksack kaufen.
3:10 Warum? Ich habe noch nicht verstanden, was der große Nachteil an einem zu großen Rucksack sein solll. Ist es nicht besser, sich erstmal einen zu kaufen, der auf jeden Fall groß genug ist und für alle möglichen Touren geht. Ja, ein 60l-Rucksack wird schwerer als einer mit 40l sein, aber nicht viel schwerer (Tragegestell, Gurte etc. braucht der kleinere auch). Dann braucht man eben nur die Disziplin nicht mehr als nötig einzupacken, aber welchen Nachteil hat es denn wirklich?
Nachteil bei zu großen Rücksäcken ist meiner Meinung nach nur, dass man alles über 40l beim Fliegen aufgeben muss. Man braucht deswegen keinen 70/80l Rucksack, aber 50/60l sollten es meiner Meinung nach schon sein. Vor allem, wenn man 200€ im Durchschnitt für einen Wanderrucksack ausgibt. Ich kauf ja nicht in jeder Größe, sondern einmal und Tagesrucksäcke hat man ja eh zu Hause. Bei manchen hast sogar noch einen im Trekkingrucksack bei, was auch cool ist.
Ich mag diese Gestell-Rucksäcke nicht. Gerade bei steilen Stellen, wo man ein bisschen klettern muss, ziehen diese nach hinten (bin klein). 25 Liter finde ich optimal, damit kann ich auch mal eine 2-tätige machen (mit ultraleicht Inhalt).
Welcher Treekingrucksack ist am sinnvollsten für ein 1wöchiges Festival wo man alles rein bekommt sei es das Zelt Schlafsack Kocher Besteck Klamotten usw?
Der Billigste. Spaß beiseite: Wenn Du nur relativ kurze Wege hast, wäre eventuell ein "Duffle Bag" als Alternative zu einem Rucksack eine interessante Möglichkeit. Diese gibt es in allen erdenklichen Größen und auch mit Schultergurten, wie an einem Rucksack. Man kann sie allerdings auch tragen wie eine Sporttasche. Bepackt werden sie liegend. Aufgrund ihres schlichten Aufbaus sind sie relativ günstig zu bekommen. Decathlon zB. bietet diverse Varianten an; nahezu jeder Outdoorshop ebenso. Es gibt übrigens auch Wasserdichte Varianten.
Für eine ausgedehnte Tagestour mit 3l Wasser in einer Wasserblase, Proviant, Regenhose, Regenjacke, Pulli, 1. Hilfeset, ggf. Karte, Kamera, Geldbeutel, Wasserfilter etc. reichen 20l nicht, es sei denn, man schnallt alles außen dran und ist ausschließlich ultraleicht unterwegs - aber wer ist das schon?!
Würde auch behaupten einige der Dinge sind für die meisten Tagestouren auch einfach nicht notwendig. Ich brauche keine 3l Wasser und Filter außer es ist wirklich warm und Sommer, dann spart man sich aber Pulli und Regensachen.
@@Amphibax Im Gebirge kann es auch im Sommer schnell einen Wetterumschwung geben bzw. kann es bei einer Gipfelpause empfindlich kalt werden. Da auf grundlegenden Wetterschutz zu verzichten, kann böse enden. Selbst im Mittelgebirge kann man 1000 Höhenmeter am Tag machen, da sind 3l Wasser schnell weg.
Also ich nehme auf ne Tagestour nur eine Regenjacke mit die gleichzeitig meine wärmende Schicht ist (ich bin ja schließlich in Bewegung) mein handy und 2L Wasser. Den Rest des Täglichen Wasserbedarfs trinke ich vorher und nachher. Aber klar, wenn man mehr Ausrüstung braucht, braucht man auch mehr Platz. Dieses Video richtet sich an diejenigen, die vielleicht nicht genau wissen was sie brauchen und ist daher eine Empfehlung für nicht sehr erfahrene Wanderer und/oder für Leute die nach Ideen suchen.
Lieber Stefan. Auch als mittlerweile Outdoorerfahrener kann ich noch einiges bei dir an Infos mitnehmen. Du machst das hervorragend und kein blabla drumherum. Danke dir für deine informativen Videos. Hinter denen sehr viel Arbeit steckt.
Einfach immer den größten nehmen. Falls noch Platz ist, kann man ja noch ein paar Hantelscheiben mit nehmen. Obelix hat auch immer einen großen Hinkelstein dabei.
Quality content! Been watching a few of your videos now and I am happy to say you speak both clearly and slow enough for me to follow along! Very important part about the UL packs is to abide by the max load capacity, or it will just fall apart.
Ich dachte man dem neuen Rucksack mit zur Schule und wenn man Rucksack mit dem obwohl keine Schule ist sieht man damit dumm aus weil die Leute mich damit gesehen haben und ich es von den denke dass sie denken ich wäre dumm das dachte ich dieses Jahr vor 10 Jahren aber das ist dann einfach nur schwachsinn unnötig weil man kann auch ein Rucksack mitnehmen für egal irgendwas das habe ich dieses Jahr vor zwei drei Jahren gemacht und vor 8 Jahren und innerhalb 10 Jahren eigentlich auch und ich sag dazu nur eins das ist ja vollkommen egal ist was Person B von person a egal ob sie sich kennen oder nicht denn das Denken von dem einen zu dem anderen ist falsch wenn es richtig ist ist es ja super dass denken
Ich schließe erst Mal den Rucksack von Trage System aus. Wenn er zu kurz oder zulange ist ist es schlecht. Freund von mir ist 2m groß und hat Bandscheiben Probleme der nimmt am liebsten den 80l Rucksack 😂
Hey super Video. Ich suche einen Rucksack für Mehrtagestouren (max. 1 Woche) welcher ins Handgepäck eines Flugzeugs passt. Er sollte aber auch groß genug sein um sowohl Hüttentouren als auch Touren mit Zelt zu machen. Gewichtstechnisch werde ich wohl irgendwo zwischen 9 und 13 Kilo laden. Kannst du da etwas empfehlen?
eine Herausforderung für mich ist es überhaupt Orte zu finden an denen man legal in der Natur übernachten darf beim Wandern. Deutschland ist da sehr streng, aber auch Österreich ist etwas problematisch. Gibts da gute Bücher oder sonstige Ressourcen um Wanderwege zu finden auf denen man auch übernachten darf?
Man sollte noch Winter und Sommer unterscheiden, das wird hier nicht genanntn. Wenn man im Winter aufsteigt und noch Lawinenset, Steigeisen und Schneeschuhe etc. mitnimmt, dann ist das ein großer Unterschied.
Wobei die Leute, die dort wandern gehen, wo man Lawinenset, Steigeisen und Schneeschuhe braucht hoffentlich selbst wissen wie groß ihr Rucksack sein sollte. ;)
Ich habe mir den Osprey Talon Earth 22 gekauft. Der Rucksack gefällt mir gut, allerdings finde ich sein Volumen von 22 litern leider zu klein für meine Ansprüche. Ich fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit und ich dusche auch dort. Ich führe einen Laptop + 2x Handtücher + Wechselklamotten + Nahrungsmittel und etwaige kleinere Dinge mit mir. Da kommt der genannte Rucksack an seine Grenzen. Kann mir jemand eine Alternative empfehlen?
Eine größere Version des Talons? Das ist ja eine ganze Modellreihe und wenn dir der 22er sonst gefällt, reicht vielleicht das gleiche Modell aber eben größer.
@@synlion Eine größere Version des Talon Earth. Der Talon Earth und der Talon unterscheiden sich darin, dass der Talon Earth separate Fächer hat, unter anderem ein Laptopfach. Ich glaube aber, dass es bisher kein größeres Modell des Talon Earth gibt, da dieser wohl neu ist. Es muss nicht unbedingt Osprey sein, jede andere Marke ist willkommen.
7 месяцев назад
Ich beneide immer kleinere Menschen. Mit 195 ist bei mir alles XL und demnach auch immer schwerer und größer, von Isomatte bis Zelt und Kleidung 🙂 Ich komme mit einem Deuter 55+l Rucksack aber auch gut hin. Tragesystem sollte man nicht unterschätzen. Ich nehme inzwischen meistens diesen, weil er sich angenehmer trägt als der deutlich leichtere - die Bauchgurte etc sind alle bequemer.
Wenn man sich das Verhältnis zwischen Körpergröße und Gewicht des Rucksacks anschaut, dann steigen kleine, leichte Personen immer schlechter aus und müssen deutlich mehr tragen.
Zuerst kommt mal die Funktion wie man die Rucksäcke benötigt. Die Grösse ist eher sekundär. Tageswanderungen, Wochenwanderungen, Skifahren, Snowboard, Kanu, Wasseraktivitäten Das ergibt 2-3 Haupttypen Tagespacks bis 35 Liter, Wasserdichte schmale Rucksäcke für Schnee und Wasser Volumen gleich wie bei den Tagespacks. Skistöcke, Schneeschuhe und Snowboard sollte man befestigen können. In 25 Jahren habe ich noch nie mehr als 40 Liter benötigt. Den Rucksack Mitte 1980 50 Liter mit Metallgestell lassen wir mal aussen vor. Sie sind nicht im Militär und benötigen kein Molle Webbing. Pullover oder eine Matte zu befestigen ist Standard. Bei Wochenwanderungen Zelt/Tarp, Luftmatte und Kocher und etwas Nahrung müssen Platz haben. Alles unter 25 Liter ist unbrauchbar und bestenfalls geeignet für 5 km Jogging oder den Weg in die Schule. Sie wollen auch nicht 4 Rucksäcke kaufen müssen. Klettern ist extrem spezifisch und dafür gibt es keine Tipps hier.
Wow, ich hab jetzt schon einige Videos angeschaut, um die Info in diesem Video zu finden und keins war so kompakt und auf den Punkt gebracht, wie dieses. Super!
Unglaublich informatives und dabei sehr kompaktes Video..wirklich toll
Also vorab, gutes Video und schön erklärt.
Ich geh vollkommen mit, dass die unterschiedlichen Rucksäcke ihren Sinn haben. Gar keine Frage.
Meine Überlegung war, zum Zeitpunkt meines Rucksackkaufes, 45L reichen erstmal. Aber nach mehreren Nächten habe ich mich dafür entschieden einen großen Rucksack zu holen. In dem Falle einen 80L zu 100L. Den ich durch etwas Komprimierung optisch zu einen 70L-Rucksack runter kriege. :)
Klar...macht der wenig Sinn für Tagestouren, das ist mir vollkommen bewusst. Nur war meine Intension...ein Rucksack für alles - nur einmal Geld ausgegeben für was Ordentliches und ich habe Ruhe. Langsam stören mich auch nicht mehr die Blicke, der Anderen. Daran musst ich mich, ehrlich gesagt, wirklich erst gewöhnen. Aber mit der Entscheidung kann ich bis heute sehr gut leben.
hm, ich finde Deine Videos zwar gut und informativ, aber in diesem Fall hast Du etwas sehr sehr wichtiges komplett unterschlagen. Der Rucksack muss auch unbedingt zum Rücken passen. Und als großer Mann, wirst Du sicherlich keine kleinen 15l Rucksäcke tragen, ausser sie wiegen fast nichts. Dann kommt noch hinzu, dass die wirklich kleinen Rucksäcke nicht so flexibel sind. Wenn Du unterwegs bist und dann noch 2-3 kalte Getränke kaufst, kann es bei einen kleinen Rucksack schon eng werden.
Ich nutze z.Bsp. meinen ~20l Rucksack einfach nie (auch weil er für meinen Rücken zu klein ist). Und den habe ich vor Jahren auch auf diese Empfehlung hin gekauft, dass man als Daypack etwas gaaaanz leichtes und kleines haben sollte.
Lieber nehme ich einen halbleeren 30l Rucksack, der aber auch bequem (und trotzdem leicht) ist. Ich weiß, dass es seltsam klingt, aber man muss Rucksäcke nicht voll packen ;).
Über 30l sieht das natürlich schon ganz anders aus. Aber daypacks müssen trotzdem groß genug sein um zum Rücken zu passen.
Sehr gutes und umfassendes Video - und das noch in dieser knappen Zeit, danke! 🙂 Weiter so!
Danke sehr!
Sehr informativ innerhalb von paar minuten. Nun weiß ich grob von welcher Art ich mir einen Rucksack holen werde.
Ich wandere seit der Umstellung aufs Ultraleicht Trekking mit meinem über alles geliebten UltimateDirection Fastpack 25L herum. Ich bekomme alles easy rein, von Tarp bis Schlafsack und so gute 5 Tage Essen ebenfalls. Mehrtagestouren waren noch nie so angenehm. Einmal umgestellt, kein Blick zurück.
Beste Video zu Rucksäcken und deren Größe
Super interessant. Vielen Dank!
Mega hilfreiches video vielen dank alles wichtige drinnen soweit ich sagen kann.
Super übersicht. Ich will eigentlich nicht so lange wandern und es wird auch nur eine Übernachtung ... Trotzdem muss ich so viel Bier wie möglich transportieren. Ich werde jetzt wahrscheinlich einen richtig großen Rucksack kaufen.
Dann empfehle ich eine Lastenkraxe, da gehen locker 3 Kästen drauf oder ein Fass.
Klasse Video, genau das habe ich gesucht
Sehr sehr gutes Video!! Danke
vielen dank. dein info war sher nutzlich.
Sehr gute Videos - weiter so 👍🏻
3:10 Warum? Ich habe noch nicht verstanden, was der große Nachteil an einem zu großen Rucksack sein solll. Ist es nicht besser, sich erstmal einen zu kaufen, der auf jeden Fall groß genug ist und für alle möglichen Touren geht. Ja, ein 60l-Rucksack wird schwerer als einer mit 40l sein, aber nicht viel schwerer (Tragegestell, Gurte etc. braucht der kleinere auch). Dann braucht man eben nur die Disziplin nicht mehr als nötig einzupacken, aber welchen Nachteil hat es denn wirklich?
Nachteil bei zu großen Rücksäcken ist meiner Meinung nach nur, dass man alles über 40l beim Fliegen aufgeben muss. Man braucht deswegen keinen 70/80l Rucksack, aber 50/60l sollten es meiner Meinung nach schon sein. Vor allem, wenn man 200€ im Durchschnitt für einen Wanderrucksack ausgibt. Ich kauf ja nicht in jeder Größe, sondern einmal und Tagesrucksäcke hat man ja eh zu Hause. Bei manchen hast sogar noch einen im Trekkingrucksack bei, was auch cool ist.
Echt gut !
Ich mag diese Gestell-Rucksäcke nicht. Gerade bei steilen Stellen, wo man ein bisschen klettern muss, ziehen diese nach hinten (bin klein). 25 Liter finde ich optimal, damit kann ich auch mal eine 2-tätige machen (mit ultraleicht Inhalt).
Welcher Treekingrucksack ist am sinnvollsten für ein 1wöchiges Festival wo man alles rein bekommt sei es das Zelt Schlafsack Kocher Besteck Klamotten usw?
Der Billigste. Spaß beiseite: Wenn Du nur relativ kurze Wege hast, wäre eventuell ein "Duffle Bag" als Alternative zu einem Rucksack eine interessante Möglichkeit. Diese gibt es in allen erdenklichen Größen und auch mit Schultergurten, wie an einem Rucksack. Man kann sie allerdings auch tragen wie eine Sporttasche. Bepackt werden sie liegend. Aufgrund ihres schlichten Aufbaus sind sie relativ günstig zu bekommen. Decathlon zB. bietet diverse Varianten an; nahezu jeder Outdoorshop ebenso. Es gibt übrigens auch Wasserdichte Varianten.
20 l sind angebracht auf Touren, bei denen man mit wenig bis keinem Wetterwechsel rechnet und daher kaum oder keine Kleidung mitnimmt.
Dann nehme ich ehrlich gesagt auch nichts mit außer Wasser und mein Smartphone
Für eine ausgedehnte Tagestour mit 3l Wasser in einer Wasserblase, Proviant, Regenhose, Regenjacke, Pulli, 1. Hilfeset, ggf. Karte, Kamera, Geldbeutel, Wasserfilter etc. reichen 20l nicht, es sei denn, man schnallt alles außen dran und ist ausschließlich ultraleicht unterwegs - aber wer ist das schon?!
Kommt auf die Kamera an. Der Rest ist problemlos möglich. Auch mit günstigem Equipment.
Würde auch behaupten einige der Dinge sind für die meisten Tagestouren auch einfach nicht notwendig.
Ich brauche keine 3l Wasser und Filter außer es ist wirklich warm und Sommer, dann spart man sich aber Pulli und Regensachen.
@@Amphibax Im Gebirge kann es auch im Sommer schnell einen Wetterumschwung geben bzw. kann es bei einer Gipfelpause empfindlich kalt werden. Da auf grundlegenden Wetterschutz zu verzichten, kann böse enden. Selbst im Mittelgebirge kann man 1000 Höhenmeter am Tag machen, da sind 3l Wasser schnell weg.
Also ich nehme auf ne Tagestour nur eine Regenjacke mit die gleichzeitig meine wärmende Schicht ist (ich bin ja schließlich in Bewegung) mein handy und 2L Wasser. Den Rest des Täglichen Wasserbedarfs trinke ich vorher und nachher. Aber klar, wenn man mehr Ausrüstung braucht, braucht man auch mehr Platz. Dieses Video richtet sich an diejenigen, die vielleicht nicht genau wissen was sie brauchen und ist daher eine Empfehlung für nicht sehr erfahrene Wanderer und/oder für Leute die nach Ideen suchen.
Welcher Schlawiner hat hier Daumen runter gedückt?!
Lieber Stefan. Auch als mittlerweile Outdoorerfahrener kann ich noch einiges bei dir an Infos mitnehmen. Du machst das hervorragend und kein blabla drumherum.
Danke dir für deine informativen Videos. Hinter denen sehr viel Arbeit steckt.
Einfach immer den größten nehmen. Falls noch Platz ist, kann man ja noch ein paar Hantelscheiben mit nehmen.
Obelix hat auch immer einen großen Hinkelstein dabei.
Bester Mann! Derart "ON THE POINT"!! Ich bin echt kritisch aber DU? 10/10
Quality content! Been watching a few of your videos now and I am happy to say you speak both clearly and slow enough for me to follow along! Very important part about the UL packs is to abide by the max load capacity, or it will just fall apart.
Ich dachte man dem neuen Rucksack mit zur Schule und wenn man Rucksack mit dem obwohl keine Schule ist sieht man damit dumm aus weil die Leute mich damit gesehen haben und ich es von den denke dass sie denken ich wäre dumm das dachte ich dieses Jahr vor 10 Jahren aber das ist dann einfach nur schwachsinn unnötig weil man kann auch ein Rucksack mitnehmen für egal irgendwas das habe ich dieses Jahr vor zwei drei Jahren gemacht und vor 8 Jahren und innerhalb 10 Jahren eigentlich auch und ich sag dazu nur eins das ist ja vollkommen egal ist was Person B von person a egal ob sie sich kennen oder nicht denn das Denken von dem einen zu dem anderen ist falsch wenn es richtig ist ist es ja super dass denken
Danke für die Aufklärung. Angenehmer und strukturierter Typ 😊
TipiTopi😀😀😀
Ich hab lieber unnötiges dabei als es später zu missen 😅
Einerseits nicht gut für den Rücken, andererseits gutes Training.
Das Video ist spitze! Kurz, knapp , vor und Nachteile erklärt perfekt 🫡
Ich schließe erst Mal den Rucksack von Trage System aus. Wenn er zu kurz oder zulange ist ist es schlecht. Freund von mir ist 2m groß und hat Bandscheiben Probleme der nimmt am liebsten den 80l Rucksack 😂
vielen dank für das video, hast mir sehr geholfen!
Danke. Nach so einem Video hab ich gesucht. Eine gute,sinnige Beschreibung. Ich bin schlauer.🙂 Abo ist da und Daumen hoch sowieso.👍👍👍
Toll
Danke für die Informationen und Zusammenfassung 💪🏼
Hey super Video. Ich suche einen Rucksack für Mehrtagestouren (max. 1 Woche) welcher ins Handgepäck eines Flugzeugs passt. Er sollte aber auch groß genug sein um sowohl Hüttentouren als auch Touren mit Zelt zu machen. Gewichtstechnisch werde ich wohl irgendwo zwischen 9 und 13 Kilo laden. Kannst du da etwas empfehlen?
Uf jeden Fall nicht mehr als 40l wenn er ins Handgepäck soll
Sehr gut! Vielen Dank!
eine Herausforderung für mich ist es überhaupt Orte zu finden an denen man legal in der Natur übernachten darf beim Wandern. Deutschland ist da sehr streng, aber auch Österreich ist etwas problematisch. Gibts da gute Bücher oder sonstige Ressourcen um Wanderwege zu finden auf denen man auch übernachten darf?
Schau mal in die skandinavischen Länder wie z.B. Finnland oder Schweden. Da gilt das Jedermannsrecht, was das Zelten für eine Nacht erlaubt. VG
Man sollte noch Winter und Sommer unterscheiden, das wird hier nicht genanntn. Wenn man im Winter aufsteigt und noch Lawinenset, Steigeisen und Schneeschuhe etc. mitnimmt, dann ist das ein großer Unterschied.
Wobei die Leute, die dort wandern gehen, wo man Lawinenset, Steigeisen und Schneeschuhe braucht hoffentlich selbst wissen wie groß ihr Rucksack sein sollte. ;)
Ich habe mir den Osprey Talon Earth 22 gekauft. Der Rucksack gefällt mir gut, allerdings finde ich sein Volumen von 22 litern leider zu klein für meine Ansprüche. Ich fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit und ich dusche auch dort. Ich führe einen Laptop + 2x Handtücher + Wechselklamotten + Nahrungsmittel und etwaige kleinere Dinge mit mir. Da kommt der genannte Rucksack an seine Grenzen. Kann mir jemand eine Alternative empfehlen?
Eine größere Version des Talons? Das ist ja eine ganze Modellreihe und wenn dir der 22er sonst gefällt, reicht vielleicht das gleiche Modell aber eben größer.
@@synlion Eine größere Version des Talon Earth. Der Talon Earth und der Talon unterscheiden sich darin, dass der Talon Earth separate Fächer hat, unter anderem ein Laptopfach. Ich glaube aber, dass es bisher kein größeres Modell des Talon Earth gibt, da dieser wohl neu ist. Es muss nicht unbedingt Osprey sein, jede andere Marke ist willkommen.
Ich beneide immer kleinere Menschen. Mit 195 ist bei mir alles XL und demnach auch immer schwerer und größer, von Isomatte bis Zelt und Kleidung 🙂
Ich komme mit einem Deuter 55+l Rucksack aber auch gut hin.
Tragesystem sollte man nicht unterschätzen. Ich nehme inzwischen meistens diesen, weil er sich angenehmer trägt als der deutlich leichtere - die Bauchgurte etc sind alle bequemer.
Wenn man sich das Verhältnis zwischen Körpergröße und Gewicht des Rucksacks anschaut, dann steigen kleine, leichte Personen immer schlechter aus und müssen deutlich mehr tragen.
Zuerst kommt mal die Funktion wie man die Rucksäcke benötigt. Die Grösse ist eher sekundär.
Tageswanderungen, Wochenwanderungen, Skifahren, Snowboard, Kanu, Wasseraktivitäten
Das ergibt 2-3 Haupttypen Tagespacks bis 35 Liter, Wasserdichte schmale Rucksäcke für Schnee und Wasser Volumen gleich wie bei den Tagespacks. Skistöcke, Schneeschuhe und Snowboard sollte man befestigen können. In 25 Jahren habe ich noch nie mehr als 40 Liter benötigt. Den Rucksack Mitte 1980 50 Liter mit Metallgestell lassen wir mal aussen vor.
Sie sind nicht im Militär und benötigen kein Molle Webbing. Pullover oder eine Matte zu befestigen ist Standard.
Bei Wochenwanderungen Zelt/Tarp, Luftmatte und Kocher und etwas Nahrung müssen Platz haben.
Alles unter 25 Liter ist unbrauchbar und bestenfalls geeignet für 5 km Jogging oder den Weg in die Schule. Sie wollen auch nicht 4 Rucksäcke kaufen müssen.
Klettern ist extrem spezifisch und dafür gibt es keine Tipps hier.
Richtig gutes Video, danke! :)