Solche Videos von Stephan mag ich sehr. Durch seine ruhige Art, Logik, die ich verstehe und nachvollziehen kann. Und man braucht mal so ein Überblick oder Überlegung über die Zukunft und Entwicklung der Kameras und generell Fotografie. Danke.
Danke für die Unterhaltung. Ich glaube man muss unterscheiden: Hobbyfotograf, Blogger-Influenzer-Profi. Für mich als Hobbyfotograf reicht mein Equipment vollkommen aus. Canon 6d2 24-105 - 70-200 f4 und ich wehre mich mit Händen und Füssen eine andere Kamera zu kaufen. Irgendwie hilfst du mir dabei 👍👍
Hallo Stephan, Danke für deine interessanten Videos. Ich finde toll bei dir dass du nicht markengebunden bist und deine ehrliche Meinung sagst. Viele Grüße Robert
@@karlgrieshofer1963 und apple... ;-)... aber jeder wird irgendwann zum Fan, das ist nur menschlich... manche werden gar zum Fan ihrer eigenen Frau... ;-)
Als Landschaftsfotograf, braucht man den ganzen Hype, um die Technik nicht zwingend. Man nimmt sich ja bewusst Zeit für das Foto. Dennoch bin ich gespannt was kommt 😉.
@@rheinerftvideo2647 Jain, das ist meiner Meinung nach nur bedingt richtig. Bei meiner jetzigen Kamera (DSLM) kann ich durch den hohen Dynamikumfang sehr gut drinnen fotografieren ohne Details in den Highlights und Schatten zu verlieren. Ich habe bei Kollegen gesehen (die mit DSLR´s fotografieren), dass diese mehrere Bilder machen um diese dann als HDR manuell zusammenzufügen, um den selben Dynamikumfang zu generieren, den ich bei einem Bild ohne viel Aufwand habe.
Was ist ein Fotograf? Ein Fotograf ist ein Maler, der keine Zeit hat. Ein Bild hat immer ein Thema. Ein Detail auf das sich das Auge konzentrieren soll. EUER Dynamikumfang in das Blendenunendliche macht im Bild alles wichtig. Das Bild wird uninteressant und unruhig. Bei Landschaften mag ich verschwommen Bilder, wie Nebel oder Morgen - und Abendstimmungen. Oder die Makro malerei, bei dem die Schärfe absichtlich verzogen wird. Die Bilder wirken gemalt. Eure Fotografie ist Technik geworden, aber keine Kunst mehr. Ich provoziere gerne.
@@lautlos7729 mit provozieren meinst du dumme scheisse labern hmm? Dynamikumfang kann man nutzen oder auch nicht und farbnegativfilm hatte schon vor 20 Jahren riesen Dynamikumfang
@@gur262 Aber selbst ein Hochglanz-(Papier)Foto kann nur maximal ein Helligkeits-Verhältnis von 1:65 (ca. 6 Blendenstufen) darstellen; ein gedrucktes Bild übrigens nur ca. 5 Blendenstufen! Sie schreiben Mist.
Mag dieses Video Format richtig gern, setzt es einfach super um. Man hat das Gefühl als könnte man auch mit dir in einem Raum sitzen und über genau solche Themen philosophieren 👍🏼
Die Perspektive des Videos mit dem Fenster im Hintergrund ist super Stephan! Wirkt irgendwie beruhigend, gerade mit den sich leicht bewegenden Blättern im Hintergrund.
SLR war schon immer nur eine schlechte Notlösung. Eigentlich war eine Kamera mit Zentralverschluss optisch das beste. Aus dem Grund werde ich jetzt auch von Canon SLR auf Sony A 7 xxxx wechseln. Seid wir eine A 6000 für unsere Urlaube gekauft haben bin ich eh Sony begeistert. Wäre auch schon längst umgestiegen, wenn ich nicht schon seid Jahren eigentlich den Job an den Nagel hängen wollte.
Ich arbeite im Hauptberuf noch mit einer Nikon DSLR. Da ich primär Produkte fotografiere mit Blitz ist der LiveView im Grunde unnötig. Mit dem 60er Makro mache ich nach wie vor extrem detaillierte Fotos, die (in diesem Bereich) mit keiner anderen Kamera "verbessert" werden könnten. Auch in Zukunft mit AI wüsste ich nicht was mir da die Arbeit abnehmen soll, es sei denn es gibt ein perfektes Freistellungs-Programm, das ist aber dann Software. Daher wäre die Frage ob es nicht eher eine Sache des Einsatzzwecks ist. Wenn dieser nicht mindestens um die Hälfte signifikant verbessert werden kann mit einer neuen Kamera dann würde ich weder wechseln noch die DSLM/DSLR - Frage stellen.
Akigrafie Live Der Aki beim Stephan!!! Da Dein Kanal ja sehr kritisch mit Kameras umgeht würde mich eine schlichte Zustimmung zum Thema Dslr/Dslm auch sehr überraschen! Was ich bei euch beiden sehr sehr gute finde ist das Aufbäumen gegen die Fanboys !! Dazu mein Respekt!
endlich eine ökonomische Antwort. Wozu das 5-fache für ne Vollformat DSLM mit Equipment zahlen, wenn die Vorteil Nachteil Bilanz nicht 5-fach (oder zumindest signifikant) überwiegt?
RheinErftVideo Nein, der ist einfach nicht auf dem aktuellen Stand: Vorsatzobjektive gibt es sogar von Zeiss (Mutar) bis iPhone 8plus und von Moment gibt es hervorragende für iPhone/Samsung aktuell. Und die neustes Generation hat bis zu vier Brennweiten eingebaut und damit lässt sich hervorragend und ohne Farbstich fotografieren. Am Ende gilt immer noch: der Fotograf macht das Foto, und nicht die Kamera. Und wer fotografieren kann, der kann das auch mit einem Smartphone. :)
@@florianzenk4178 Es ist ja auch immer eine Frage, woher der Käufer selbst kommt. Ist es jemand, der noch nie mit einer Kamera mit Wechselobjektiv fotografiert hat und keine Kenntnisse über Blende, Verschlusszeit und Iso hat? Oder ist es jemand, der das alles schon kennt. Meiner Meinung nach kann man das reine Handwerk viel besser mit den Wechselobjektivkameras lernen, da dort nicht alles über die Software geregelt wird und man selbst auch lernt, wie die Techniken funktionieren. Im Smartphone ist das alles noch zu sehr auf das simple Drücken des Auslösers beschränkt. Da gibt es aktuell zwar schon relativ gute Nachtmodi aber die Nutzer werden halt nicht zum Verstehen angeregt, weil es die Software automatisch regelt.
Professor Besserwisser es ist halt immer die Frage was einem zuerst wichtiger ist? Die eigentliche Technik (Blende, Zeit, ISO) oder das Fotografieren an sich (Licht Komposition, Bildaufbau, Linienführung usw). Für das erstere stimme ich dir zu, fürs zweitere ist das Smartphone perfekt, denn da kann man sich einfach um den Bildaufbau kümmern und sonst nichts.
@@florianzenk4178 Ja gut beim zweiten Punkt stimmt das. Obwohl ich da finde, dass die spiegellosen Kameras mit dem elektronischen Sucher auch schon viel bieten wie etwa ein Gitternetz oder eine Wasserwaage.
@@florianzenk4178 sehe ich nicht so, ein smartphone ist viel zu funzelig, als dass man das stabil und gut in der hand halten könnte. von der technik mag es ausreichend sein, aber ich fotografiere lieber mit einer kamera, dann kann ich meine gedanken auch aufs bild konzentrieren :-)
D7500 und sehr happy damit! Tolle Kamera, die mir alles bietet, was ich mir aktuell wünsche. Und einfach sehr gut in der Bedienbarkeit und im Spaßfaktor.
Lieber Stephan, dieser Perspektiv ist super! gefällt mir viel mehr als nur ein Wand im Hintergrund. Es wirkt irgendwie "unendlich" und gibt (meiner Meinung nach) eine Ruhe für das ganze, ohne langweilig zu sein. LG, Csaba
Genau das habe ich so ähnlich auch gedacht:)) Endlich mal kein klaustrophobyscher Hintergrund! ;D Sehr angenehm, bis auf die vielen Kartons. Aber wo gearbeitet wird dürfen auch Späne fallen.
Habe mir vor ein paar Wochen eine Nikon D850 gekauft. Das Handling, der Sound sowie die Robustheit sind für mich persönlich durch keine Spiegellose Vollformat zu ersetzen.
Ich habe mir vor rund 3 Monaten eine Canon 6D gekauft.... Einfach, um diesem „Kann sie das“, „Kann sie dies“, „Kann sie jenes“ zu entfliehen.... Denn, NEIN, kann sie nicht..... Aber sie kann Bilder machen.... Yeah.... Wie krass ist das denn.....??💪🏼😜 Bitte mit einem kleinem Lächeln lesen....😄 Ich nutze auch eine M50.... wegen Spiegellos und so... Und ist auch super.... Aber meine 6D... Love It!!!✌🏼👍🏼😄 Getreu dem Motto... Du machst das Bild, nicht die Kamera....😉😉 Also, Haut rein und allzeit gute Motive....!!👌🏼😄
Die 6D ist legendär, gerade bei Landschaftsfotografen. Das Netz ist voller Spitzenfotos, die damit gemacht wurden. Der ganze Technikhype lenkt viel zu sehr vom Wesentlichen ab. Fotografie soll Spaß machen und Emotionen wecken.
Ich habe auch tatsächlich nichts gegen aktuelle Technik und Weiterentwicklungen etc.... Die neuen Kameras sind auch echt cool... Manchmal gefallen mir einfach nur die Botschaften nicht, die so im Netz vermittelt werden. Und es sei deutlich gesagt, nicht von Stephan!! Er ist selbst oft genug kritisch....✌🏼😉
Pixel Manufaktur ... das trifft den Nagel auf den Kopf..... ich habe sie auch, die 6D und finde sie immer noch toll. Dazu noch die Canon RP für die Reise, und die Sony Alpha 6000. Trotzdem ist für mich die 6D immer noch spitze!!!😃😃😃
Marianne Krumbacher Also ich habe mir die 6D Mark II gekauft, da der Touchscreen und der Live View AF schon in manchen Situationen sehr sinnvoll ist. Ob die Kamera jetzt 10% schneller besser oder was auch immer ist, werden 99% der Leute auf den Bildern nicht erkennen können. Und wenn man wirklich den schnellen AF und die hohe Serienbildrate braucht, greife ich einfach zur 7D Mark II. Man kann auch mit sehr günstigen Kameras gute Bilder machen, ich kam von der 1200D, manchmal denke ich, dass man als schlechter Fotograf eher die Schuld am Equipment sucht, anstatt an der bedienenden Person. Zum Abschluss wollte ich noch fragen, warum man freiwillig einen Sucher benutzt, in dem es Treppchenbildung bei schiefen Kanten gibt?
@moo Das stimmt leider nicht ganz. Ich hatte auch schon einige Fehlfokussierungen, obwohl eigentlich alles (laut Kamera) passte. Das Objektiv war nicht defekt.
@@nameausgeblendet Also mit bestem Wissen und Gewissen kann ich sagen: doch ist es. Zumindest kann ich mir nicht erklären, selbst mit defektem Objektiv, wie hier ein Front- oder Backfokus möglich ist.
Sehr gutes Video, mit objektiven Fakten und deiner subjektiven Meinung zum Thema! Hab mir gerade erst eine gebrauchte 70D gekauft. War der logische Schritt für mein Budget als Aufsteiger von einer 1200D. Es kommt immer alles aufs vorhandene Kleingeld an. Für mich als Student, mit vorhandenen EF und EF-S Objektiven war klar, es wird eine Canon APSC. Bin super happy mit der Kamera. Die Frage für mich, bei all den technischen Neuerungen ist immer: „Brauch ich das wirklich“?
Als Hobbyfotograf bin ich seit etwa einem Jahr fast komplett nur noch analog unterwegs. Sprich, der gute alte Film. Ich war etwas über vom digitalen Wettrüsten und alle halbe Jahre kommt eine Digiknipse, die wieder irgendetwas hat, „was man haben muss!☝️“ Zudem habe ich gemerkt wie ich selbst gelangweilt war von meinen 300 Bildern pro Ausflug, bei denen man sich immer dachte, knipse ich hier nochmal und da nochmal. Seit ich den ersten Film entwickelt habe, war ich sofort infiziert. Nicht nur diese zeitlose Mechanik und das Gefühl wieder an meiner eigenen Fotografie viel mehr teilzunehmen, sondern auch die erstaunliche Bildqualität in Sachen Schärfe und Dynamikumfang, die schon ein günstiger Kodak Gold (bei entsprechenden Objektiven) liefert, haben meine Leidenschaft wieder neu entflammt. Seitdem habe ich das Gefühl, es schert mich nicht wenn bald selbst eine Systemkamera überflüssig wird, da Smartphones den Markt übernehmen könnten. Die Filmfotografie bleibt zeitlos und man kann sich komplett dem Hobby hingeben ohne das Gefühl zu haben, man müsse technisch Schritt halten. Toller Nebeneffekt, die Begrenzung der Bilder auf dem Datenträger Film schult das fotografische Auge ungemein! Gestern erst bin ich wieder zehn Minuten um ein Motiv getingelt bevor ich abdrückte. Mit meiner 80D hätte ich wohl einfach 25 Bilder gemacht und den optimalen Blickwinkel dabei vielleicht garnicht erst gefunden. Ich kann jedem Hobbyfotografen nur ans Herz legen, sich eine Analoge SLR zuzulegen und damit ein paar versuche zu machen. Das schöne ist, eine Pentax oder Minolta teilweise sogar eine Mittelklasse Nikon und deren Objektive gibt es für unter 100€ und damit ist man dann noch in 25 Jahren up to date!✌️
Faba Papa kann ich auch nur empfehlen. Habe erst spät auf digital gewechselt und mache jetzt wieder beides. Bloß auf Entwicklung habe ich keinen Bock mehr. Das macht meinfilmlab besser.
King Ralle Filme habe ich auch noch (!) nicht selbst entwickelt. Auch wenn es sich in meinem Text vielleicht so liest, meinte ich damit „als ich meinen ersten Film entwickelt und digitalisiert erhalten habe“😄 Ich spiele aber mit dem Gedanken, es dann alsbald auch mal selbst zu versuchen. Aber irgendwie hat sogar auch das warten auf die Bilder seinen Reiz.🙂
Mach Schwarz-Weiß und Kauf dir nen kleinen Vergrößerer und mach selber Abzüge. Ich mach es nur noch selten, aber es ist schon eine coole Sache, zu sehen, wie das Bild sich langsam in der Schale bildet. Schönen Kodak Tri-X bei ISO 200, entwickeln in D-76 und abziehen auf 13x18 oder20x25. Wenn man richtig Spaß haben will eine TLR (Yashica MAT, Rolleicord, Rolleiflex, etc.) mit 120 Film im Format 6x6. Das Quadrat ist seit Instagram ja eh wieder in Mode.
Thorsten Latz ja das wird alles kommen. Wie gesagt steht demnächst erstmal der nächste Schritt an. Einen SW-Film selbst entwickeln. Ich habe jetzt erstmal viele Filme durchprobiert um die Eigenschaften kennen zu lernen. Irgendwann werde ich dann sicherlich auch mal eigene Abzüge probieren. Aber eines nach dem anderen. Auf jeden Fall ist es schön, dass ich mein fast verloren geglaubtes Hobby, nun wieder mit so unerwartet viel "neuem" gestalten kann.🙌
Viele gute Punkte im Video. Ich habe mit Nikon Vollformat Spiegelreflex und Fujifilm X zwei Systeme, die ich beide sehr schätze und ich möchte keines der beiden missen.
Das DSLRs mehr Spaß machen finde ich auch. Bin vor ca. einem halben Jahr auf die a6300 umgestiegen, davor hatte ich eine Nikon D3300. Obwohl die a6300 in allen Punkten besser ist, hat mir die Nikon viel mehr Spaß gemacht. Super Thema und tolles Video :)
Hi Stephan, generell ist es ein sehr spannendes Thema! "Es gibt eine Erschütterung der Macht!" würde ich als kleiner StarWarsFan sagen. Da ich aber genug Fotokram von und für Canon habe, bin ich noch nicht wirklich bereit, an einen Wechsel zu denken. Bei meiner Fotografie ist aber das größte Manko momentan das Ding hinterm Sucher. Erst wenn ich da ein größeres Upgrade ;) gemacht habe, lohnt sich neue Technik. Derzeit habe ich 2 Lieblinge: Canon EOS 5D MK I mit dem 50nn 1.8 und die EOS 600D mit dem 24mm 2.8. Ja das ist ältere Technik, aber ich bin damit noch voll zufrieden. MfG Buggy
Die Sache mit dem Geräusch beim Auslösen und der Haptik, wenn du sie in die Hand nimmst - unbedingt. Für mich zwei (persönlich) wichtige Argumente, meine 1Ds Mark II niemals wegzugeben.
Ich bin von Canon 80d auf Fuji T20 gegangen... und sehr zufrieden damit. Die immer dabei Kamera. Der ausschlaggebende Grund dafür war das ich einfach keine Lust mehr hatte die schwere dslr bei Outdoor Aktivitäten rumzuschleppen. Das fand ich immer belastender. Mit der kleinen Fuji T20 und nen 23mm macht es endlich wieder Spass zu fotografieren. Klasse Video Herr Wiesner. Kommst total sympathisch, kompetent und humorvoll rüber. Bist echt ein Typ.. mach weiter so.
Hi Stephan, danke für deine ehrlichen Worte. Ich freue mich immer, neue Videos von dir zu sehen, denn für mich bist du wirklich DER Profi mit dem besten Überblick. Ich muss ehrlich sagen, dass mich die DSLMs NICHT überzeugen. Ich fotografiere beruflich mit einer 7D Mark II. Warum ausgerechnet APS-C uns nicht FF ist ein anderes Thema. Aber, worauf ich hinaus will: Ich war am Samstag bei einem Testival eines hiesigen Kameraladens in unserer Nähe und konnte hier ALPHA 7 III, die EOS R und RP ausprobieren und mich beraten lassen. Für mich sind diese Kameras keine Alternative. Warum? Zum einen ist der elektronische Sucher für mich eine Quälerei. ich bin auf einem Auge blind und habe ein sehr sensibles linkes Auge. Die 7D Mark II ist nachweislich wasserdicht. Die Alpha 7 III ist das aber laut der Sonyberaterin nicht. Dass der Autofokus an der Sony besser ist, ist eine nachgewiesene Tatsache, aber mir gefällt die Haptik und das Layout der Sony nicht. Und bei der EOS R ist wiederum der Sucher die Achillesferse für mich. Was bleibt meiner Meinung nach unterm Strich? Ich glaube NICHT, dass die DSLR ausstirbt. Denn es ist, genau wie du sagst, ein etabliertes, langerprobtes und bewährtes System. Die analogen SLRs halten sich ja auch schon ewig (über 60 Jahre), warum sollte man nicht DSLR und DSLM analog zueinander betreiben können? Wir leben für das gleiche Hobby und den gleichen Beruf und sollten zusammen arbeiten statt gegeneinander. :) Besser und schlechter ist sowieso relativ, denn ein schlechter Fotograf entlockt auch einer A9 keine guten Bilder. ;)
Und dazu kommt der extreme Preisunterschied, der in keinem Verhältnis zum Mehrnutzen steht. Ausserdem ist der Akku dauernd leer, Sucher geht nur eingeschaltet und zeigt ein unnatürlcihes Bild, beim Objektivwechsel liegt der Chip völlig frei und ungeschützt, und diese ganze Elektronik ist störanfällig und ned ausgereift....
@@BjernioshkaAntonovitsch1 der freiliegende Sensor ist DIE Schwachstelle schlechthin. Man könnte ihn doch mit einem sehr dünnen, kleinen Schutzglas deckeln (so wie es die Sigma mit ihrer SD1 Merrill gelöst hat), aber nein, es wird die Gefahr der Beschädigung in Kauf genommen. Völlig verrückt in meinen Augen. Auch die Akkuleistung der Sony Alpha 7R III steht in meinen Augen zu keinen Verhältnis des sehr hohen Preises. Und dass der Sucher nur funktioniert wenn Strom fließt, ist ebenfalls ein Nachteil, der nicht von der Hand zu weisen ist. Das ist wie gesagt nur meine Meinung und sicherlich haben die spiegellosen Fotoboliden auch sehr viele Vorteile. Was mich aber stört, ist die Tatsache, dass die Kamerahersteller den Eindruck erwecken, dass nur mit hohen Auflösungen gute Fotos erreicht werden können. Das finde ich weder richtig noch moralisch vertretbar.
@@BjernioshkaAntonovitsch1 AAHH Ja, jemand der vom Fotografieren mit einem SP schwärmt, beschwert sich darüber, dass man bei einer DSLM nur mit eingeschalteter Kamera ein Sucherbild hat und dieses dann angeblich auch noch unnatürlich sei. Alles klar!!!
Hallo Herr Wiesner,sehr spannendes Video! Ich möchte ja sehr hoffen, das es noch lange Zeit DSLR gibt! Ich habe nun mal sehr große Hände,und habe an meiner Nikon D 3300 ein Batteriegriff dran damit kann ich die Kamera einfach besser halten! Ich habe mir auch schon andere Kameras angeschaut und in der Hand gehabt ,aber meine Hände sind einfach zu groß.Und nur voll digital ist für mich nicht das richtige,da würde ich den Spaß verlieren,da kann ich ja mein Handy nehmen,da brauche ich keine Kamera!:-) M.f.G Martin Meyer
Kein Labervideo. Er hat aus einer anderen Perspektive den Trend der Fotografie diskutiert. Nachvollziehbar, logisch und von seinem Standpunkt aus, wohl wisst, dass es auch andere gibt.
Ich habe mir erst vor wenigen Monaten eine Nikon D7500 zugelegt. Bisher habe ich es nicht bereut :D Für meine Hobby-Zwecke reicht sie vollkommen aus. Wie du schon sagst: die Haptik ist super! Das System sagt mir sehr zu. Dinge wie den Live-View möchte ich nicht mehr missen. Sollte ich irgendwann mal keine Studentin mehr sein, werden definitiv Systemkameras in meinen Fotorucksack kommen :) Aber erstmal konzentriere ich mich auf mehr Objektive. P.S Laberrunden mit Stephan sind Bombe :P
Ob ich mir jetzt "noch" eine DSLR kaufen würde? Aber klar doch, habe ich auch gemacht, in Form einer Nikon D500 - damit bin ich energieunabhängiger, kann z.B. den ganzen Tag lang mit einem Akku fotografieren, sehe das Geschehen in Echtzeit durch den Sucher, habe einen herrlichen Autofocus und darf noch die Bilder in meinem Kopf entstehen lassen bzw. ist Wissen und Geschick gefragt, um ein gutes Bild entstehen zu lassen. Ich finde das reizvoller. Deswegen reizt mich DSLM gar nicht, ist mir zu "computerisiert". 😉
Ich benutze auch die 6D seit 2013 oder so - nach deinen Reviews zur A7 und der R hab ich mir in der Zwischenzeit beide mal ausgeliehen. Und ja - ich würde auch ne Spiegellose kaufen. Die Möglichkeiten bei der Komposition, der AF. Das macht schon Spaß. Ich mag den Spiegelschlag auch gerne hören :-) Aber wie Du schon gesagt hast: Was mir das Leben leichter macht (Arbeiten) hilft. Für den Spaß kann man ja die 6D und die X100 noch behalten - witzig eigentlich, dass ich bei der Geburt unserer Tochter auch die X100 mit im Krankenhaus hatte. Die A7 oder die R - ich weiß es nicht. Ich hätte gern ne Kombo aus Sucher und Display von der R und den AF von der A7. Also wohl warten, bis Sony nachlegt. Bei Canon fürchte ich fast, dass das was noch kommt dennoch an dem vorbei geht was ich mir erhoffe :'-( Danke für dein Video - freu mich auf die nächsten im Double.
Ja die spiegellosen Kameras machen vieles einfacher aber es muss ja nicht immer alles einfach sein. Ich (Hobbyfotograf) habe mir letzten Herbst eine Nikon D750 gekauft weil ich für relativ kleines Geld eine sehr gute Kamera bekommen habe. Für mich wird sie noch lange ausreichen und mir Freude bereiten.
Als Einsteiger in die professionelle Fotografie sind gebrauchte SLR schon noch reizvoll. Gutes Werkzeug bekommt man da inzwischen fast hinterher geworfen. Zudem sind sie meist robuster, haben eine bessere Bedienung (weil Jahrelang damit fotografiert und vertraut) und die Akkulaufleistung ist ungeschlagen.
@@BjernioshkaAntonovitsch1 Schon mal was von Backfocus oder Frontfocus gehört? Ist wirklich ärgerlich, wenn man dieses Problem hat, gibt es aber nur bei DSLRs und nicht bei DSLMs.
Eines Deiner besten und dabei neutralsten Videos wie ich finde. Unterstreiche Deine Meinung und Deine Fazite voll und ganz. Persönlich Spiegellos Vollformat von Sony seit 5,5 Jahren (hauptberuflich) und jeden Tag glücklich damit und nie wieder zu DSLR zurück geguckt. Danke für dieses Video, Stefan!
Was mir in der allgemeinen Diskussion (auch in den Kommentaren unten) fehlt ist die Frage, für wen Autofokusfelder über den ganzen Sensor hinweg wirklich relevant und notwendig sind. Sicher, selbst bei der gut ausgestatteten D850 könnte es manchmal ein bisschen mehr sein. Aber wie viele Fotos macht Ihr alle so, wo das Hauptmotiv am äußeren Rand oder sogar in der Ecke sitzt? Unabhängig davon glaube ich aber natürlich auch, dass DSLRs ein Nischenprodukt werden und Spiegellose die Zukunft für die Massen sind. Trotzdem, ich habe mich aufgrund der Haptik und Bedienung bewusst dagegen entschieden; die D850 ist - und bleibt noch sehr lange - (m)ein Traum!
...was die Anzahl der AF Felder angeht, hast du für bestimmte Fotothemen Recht...aber bei z.B. Landschaft ist es nicht verkehrt.....wenn man nicht zu sehr croppen will (AF mittig) oder in meinem Falle der Streetfotografie......wenn ich den AF bis an den Rand setzen kann, habe ich ungeahnte Kompositionsmöglichkeiten.....
Hi, Stephan tolles Video, ich habe mir nach meinem Wechsel von Sony auf Canon die M50 gekauft, vor ein paar Tagen hatte ich die 90D in der Hand von einem anderen Fotografen, ich gebe zu das ich erst gedacht habe Spiegel ist out, aber (ich weiß nicht wie ich das sonst beschreiben soll) das hat schon was dieses Geräusch wenn man den Auslöser drückt. Was mich besonders dann begeistert hat ist das sie im Live View beim Manuellen Modus auch Fokus Peaking hat. Mhh das hat mir keine Ruhe gelassen und dann hab ich mir jetzt auch eine bestellt. Mag ja sein das Spiegel-Los die Zukunft sein wird, auch wenn ich sonst nur Spiegellos fotografiert habe, ich mag das mit dem Spiegel und dem Optischen Suchen zu Arbeiten und meiner Meinung nach kann man auch mit beiden System nebeneinander leben und fotografieren. LG Markus
Ich fotografiere mit meiner Sony A57 hobbymäßig seit 7 Jahren, hauptsächlich Landschaften und bin immer noch sehr zufrieden. Warum neu Kaufen und die Umwelt belasten, wenn es die alte Kamera auch noch tut.
Richtig interessant. Weiter so!! Als olympus mit der e 330 den ersten live view herausbrachte, sagten viele, dass sich dieser schick schnack nicht durchsetzen würde... Dann kam der 5 Achsen stabi und jetzt das live composite. Innovationen kommen schon lang von den kleineren Firmen. Gruß Christian
Ich habe vor einem Jahr den Komplettwechsel von Canon auf Sony gemacht und kann es nicht bereuen mein Tele 70-300mm G habe ich in der Zeit öfters mitgenommen als mein 70-200mm f2.8 in 4 Jahren. Das Gewicht beim Reisen und Wandern macht echt ne unterschied. Aber das geile Gefühl ne 6D in der Hand zu halten bei der A7III gibt es nicht.
70-200 gibt es auch in F4,0 Variante, die viel leichter ist und optisch auch sehr gut. 70-200/2,8 ist kein Objektiv für die Reise. Es ist eher für Hochzeiten und Portrees.
Beim Bergwandern ist jede Ausrüstung mit Wechselobjektiven zu schwer und zu sperrig. Da kommts auf DSLM oder DSLR ned an. Dafür nehm mich mein super Huawei Handy mit 3 Objektiven inzwischen. Macht hervorragende Bilder, können auch quick and dirty nachbearbeitet werden, und sofort versandt werden... Fotoausrüstung nur, wenn ich speziell zum Fotografieren unterwegs bin...
Klappdisplay wäre fein, ansonsten bisher keinen Grund von 5D III und 6D I zu wechseln. Bin auf die 1DX III sehr gespannt und investiere gerade weiter in EF-Objektive. PS: Mit Einzel-AF auf ein Auge sitzt jeder Schuß, das müsste mir eine "R" erst beweisen. Gutes Video, liebe Grüsse von Thomas
Hallo Stephan, wenn ich mir die haptischen Unterschiede zwischen der EOS R und RP anschaue, habe ich das Gefühl, das Canon eventuell bereits verstanden hat, dass zu viel Touch und winzige Buttons nicht optimal sind. Von der Bedienbarkeit finde ich die RP tatsächlich besser und für den Preis nicht uninteressant im Vergleich zur 6D Mark 2. Da ich bereits einige EF Linsen besitze, habe ich sie mir für die Straßen-Fotographie besorgt. Bei den nativen RF Linsen müssen aber definitiv auch noch alternative Linsen zu humaneneren Preisen kommen. Schönen Tag wünsche ich dir und danke für deine unterhaltsamen Videos!
Also ich hab mein ganzes Fuji Zeugs verkauft und mir jetzt eine Nikon D850 zugelegt - was soll ich sagen - bin schockverliebt und möchte eigentlich derzeit keine Systemkamera mehr ;)
Den Grund würde ich auch gerne erfahren. Ich bin gerade dabei von meiner Nikon D5200 auf Fuji X-T30 umzusteigen. Kostet mich aber gerade auch noch etwas Überwindung, weil ich jetzt auch n paar Linsen habe, mit denen ich toller Ergebnisse erzielt habe. Allerdings suche ich was kompakteres für Wanderungen/ in den Bergen und möchte daher auf spiegellos umsteigen. Wie gesagt, wahrscheinlich Fuji, vielleicht aber auch Sony, mal schauen...
also ich hatte die X-T2, war zwar recht zufrieden damit aber irgendwie nicht wirklich glücklich. Ist zwar reine Geschmackssache, aber mir gefielen die Hauttöne nicht so richtig. Wo ich auch nie wirklich glücklich war, war der AF - liegt aber teilweise nicht an der X-T2 sondern am Objektiv - ich hatte unter anderem das 56/1.2 - eine echt geile Linse allerdings ist die Technik des AF dann doch auch schon einige Jahre alt und daher träge und nicht immer treffsicher. Wenn man dann nach dem Shooting die Bilder begutachtet und geschätzt 40% sind nicht wirklich dort scharf wo man anvisiert hat, dann nervt es eben auf Dauer. Hatte auch leihweise die X-H1 aber da empfand ich den AF noch tragischer - fotografiert mit der Gesichtserkennung und dann ist nicht das Gesicht sondern der Bordstein bei den Füßen scharf - Sorry, nix für mich. Was mich an der X-T2 auch gestört hat - bei Landschaftsaufnahmen (z.B. Wald) - wenn man sich die 100% Ansicht angesehen hat dann waren die Blätter alle eher matschig und nicht so sauber wie bei meiner Nikon jetzt. Klar, optisch find ich sie echt Klasse - als Zweitkamera (eben weil sie klein ist) könnte durchaus passieren das ich mir wieder eine zulegen, aber als "Arbeitsgerät" war sie eben für mich nichts. Klar, bei der X-T3 hat sich jede Menge am AF getan, aber dann waren eben auch noch die anderen Punkte die mich zum Umstieg auf Nikon überzeugt haben. Was mich bei Fuji auch gestört hat war die Objektivauswahl - man kann sich Fuji kaufen, oder eben Andere, dann allerdings nur mit manuellem Fokus weil Fuji deren Belegungen nicht rausrückt - bei Nikon hat man eben Objektive zur ÄAuswahl soweit das Auge reicht. Wie gesagt, als Zweitkamera ja aber eben nicht mehr als "Arbeitsgerät".
@@TomPIRINGER Wobei sich das mit den Objektiven auch mit der Zeit ändern wird, da einige Hersteller anfangen Rückwärts zu entwickeln, ohne Hilfe von Fuji (siehe Viltrox 85mm 1.8 und bald noch 3 weitere Festbrennweiten). Bei mir war es zB genau andersherum. Ich hatte kurzzeitig eine Pentax K-70, habe mich aber irgendwie immer unwohl beim Handling gefühlt und sie deswegen dann einfach nicht gerne benutzt und eher liegen gelassen. Dann habe ich die X-T2 in die Hand genommen und mich ebenso "schockverliebt".... mehr aber auch aus subjektivem Empfinden, da mir Fotografieren auch Spaß machen soll... und dazu gehört (für mich) auch Optik, Haptik und Bedienung als am Ende nur das klinisch "perfekte" Foto zu haben. Kann mich über die Treffsicherheit des Fokus ebenso nicht beschweren, mag aber wirklich mit am Objektiv liegen, da arbeiten die aktuellen f2 Primes ein wenig schneller als die erste Generation. Ich finde die Kamera, die für dich am meisten Spaß im kompletten Arbeitsprozess liefert, ist auch gleichzeitig die beste Kamera, ganz gleich über welche Marke oder welches Baujahr wir reden.
Ich muss sagen, ich finde Spiegelreflexkameras viel angenehmer als Systemkameras. Ich habe mir vor nicht so langer Zeit eine Canon 200d zugelegt, und bei den Sony Alternativen dazu, wusste ich nichtmal, wo ich meine Finger hintun soll, da sie so klein waren. Das hasse ich an diesen Systemkams.
Hallo Stefan, habe 2013 mit der Fotographie begonnen und mir damals eine Nikon D7100 gekauft. Spekuliere zusätzlich auf Vollformat und hoffe dass es eine Nachfolgekamera zu D750 geben wird.
Wieder ein tolles informatives Video. Danke, Stephan. Ich bleibe vorerst bei meiner 77d. Ich beobachte, was Canon so macht und wenn eine Syetem-Kamera kommt, die meinen Bedürfnissen gerecht wird, dann würde ich ggf. wechseln :-)
Moin Stephan, klasse Talk über ein sehr polarisierendes Thema👍 Müsste ich mir morgen eine neue Kamera kaufen müssen, würde ich bei der D850 zugreifen. All mein Glas und Systemzubehör zu ersetzen, macht rein wirtschaftlich zZt. keinen Sinn. Dir einen schönen Sonntagnachmittag😎👍
Ich habe vor kurzem eine Nikon D700 gekauft, nur weil sie als eine Nikon-Legende galt/gehalten wird, und es die Kamera war, mit der die Photos auf meiner Hochzeit gemacht wurden. Und ich muss sagen, ich liebe es, so wie ich meine Frau liebe :-)
Als Landschaftsfotograf, brauch man den ganzen Hype, um die Technik nicht zwingend. Man nimmt sich ja bewusst Zeit für das Foto. Dennoch bin ich gespannt was kommt 😉. Ich arbeite erst einmal mit meiner D750 weiter.
Genau so mache ich das auch, bin auch auf landschaft/architektur und pflanzen,mit D750
5 лет назад+1
Es gibt aber auch immer mehr Leute,die sich einee Spiegelreflex aus "imagetechnischen Gründen" kaufen,obwohl sie keine Ahnung von Fotografie haben. Es geht ihnen nur um den Look. Ich hatte letztens den Fall, das ich jemanden nach seiner Kamera gefragt hatte und darauf kam dann die Antwort: "Keine Ahnung,ich hab mir einfach die erstbeste DSLR gekauft,die ich finden konnte". Im nach hinein habe ich dann herausgefunden, dass es sich wohl um eines der Billigmodelle von Canon gehandelt hat.Ich muss sagen,dass hat mich schon ziemlich geschockt ehrlicherweise.
Schönes Video Stephan mir gefällt dieses Format auch sehr gut 👍 Ich seh es auch wie du das die spiegellosen Kameras viele Vorteile haben vor allem mit dem Augenautofokus aber da mir die Nikon D850 einfach so gut von der Bedienung gefällt werd ich mir die wohl noch kaufen :)
Ich habe mir letztes Jahr bewusst eine Canon 80D gekauft. Als Hobbyfotograf war das für mich der beste Kompromis. Ich hatte zwar lange mit der Sony alpha 6500 oder der A7II geliebäugelt, aber das Angebot und die Preise für Objektive und anderes Zubehör haben mich dann doch zur Canon gebracht. Zudem finde ich die Haptik der Canon besser. Ich stimme dir aber trotzdem zu, dass das Zeitalter der DSLRs vorbei ist. Die Möglichkeiten, welche sich durch Software bei rein digitalen Kameras ergeben, sind einfach zu stark.
Zum Thema selbst wurde in den Kommentaren schon alles gesagt. - Was mich stört ist das Intro „.... und Lehrer!“ - Wahrscheinlich ist das sehr wichtig für Stephan, sonst würde er es nicht so stark betonen! - Das alte Intro war sympathischer.
Hallo Stephan, interessantes Video mit einigen guten Gedankenanstößen. Besonders Aussagekräftig ist dabei der Statista-Chart zu Kameraverkäufen. Dass die Kameraverkäufe so drastisch gesunken sind liegt ja vor allem an den Beeindruckenden Kameras, die in Handys verbaut sind. Das ist keine Frage. Kein Wunder also, dass die "Digicam" so gut, wie ausgestorben ist. Aber auch die Verkaufszahlen der Kameras mit Wechselobjektiv sind seit 2012 gesunken. Kein Wunder also, dass Canon den Amateur-bereich inzwischen nur noch stiefmütterlich bedient. Schlechte Verkaufszahlen und eine geringe Marge bei kaum geringeren Entwicklungskosten verglichen mit einer Vollformatkamera sind die klassischen "poor dogs", die jeder Ökonom abtreten würde. Ähnlich ergeht es Nikon. Die Hersteller Spiegelloser Systeme hingegen erfreuen sich wachsender Verkaufszahlen. Sony hat in Verkäufen inzwischen Canon überholt und auch Fuji und Panasonic entwickeln sich. Der Grund meiner Meinung nach ist ein technischer. Sowohl Nikon, als auch Canon verkaufen ein System, was aus der analogen Zeit stammt und gewisse relikte mit sich bringt. Dazu gehören Probleme mit Front- und Backfokus, fehlende Bildstabilisierung in der Kamera und einige Optische Einschränkungen. Zusätzlich sorgt eine aufwendige Mechanik für einen teureren Preis. Als rationaler Kunde ist die Entscheidung zwischen den Systemen schnell getroffen. Bleibt das Argument mit der Ergonomie und dem "Look and feel". Bisher kommt keine Spiegellose an die tolle Haptik und den Satten verschluss einer Nikon ran, aber das alleine reicht für die meisten nicht. Meiner Meinung nach stirbt bei den Spiegellosen zuerst der Consumerbereich und sehr bald aber auch der Profi-Bereich. Canon und Nikon haben dabei für mich den Wechsel verschlafen und hinken jetzt hinterher. Die klaren Gewinner derzeit sind Sony und Fuji. Und das völlig zurecht. Technisch bereits heute top und ihre Systeme sind bestens für weitere Entwicklungen geeignet. Von Nikon Aktien würde ich abraten ;D
Ich hoffe es gibt auch noch in Zukunft genug Leute die Spass an ernsthafter Fotografie haben und entsprechende Kameras kaufen. Ich fotografiere schon immer mit Nikon und habe Spass an Technik. D90 D7000 D7100 D750 hatte ich in der Vergangenheit. Für Städteausflüge bin ich sehr zufrieden mit der leichten Kombie D5600 mit dem 16-85. Konnte am Wochenende nicht wiederstehen und hab mir die Z6 mit Adapter und dem 24-70 F4 gekauft und dm 50 1.8. Mich nervt der enge Autofokusbereich an der D750. Bei Kinderfotografie schränkt mich das ein. Ich glaube und hoffe dass die Z6 gerade mit dem 50er eine super Kombi sein wird. Die Preise der Z6 sind aktuell auch echt verlockend. Bin auf deinen Test gespannt.
Ich bin seit knapp vier Jahren auf einer Canon 760D unterwegs. Ich hatte mir mal eine 80D geliehenen war sehr angetan von den erweiterten Funktionen, die diese bietet. Da ich inzwischen eine recht umfangreiche Objektivsammlung habe, ist mein aktueller Plan, mir im Herbst den absehbaren Nachfolger der 80D zu holen, und dann damit hoffentlich noch viele Jahre Spaß zu haben. Und in der Zeit beobachte ich, wo sich der Kameramarkt hin entwickelt. Ich denke auch, dass da derzeit viel in Bewegung ist.
Also auch von Dir ein Video zu dem Thema (es gibt ja schon einige), aber bei Dir wird das Thema viel unaufgeregter behandelt. Schönes Video, vor Allem den Vergleich mit der Schallplatte fand ich super. Sehr passend! Ein Grund dafür, heute noch eine DSLR zu kaufen: Der Preis! Eine gebrauchte Kamera (auch Vollformat) bekommt man mittlerweile recht günstig und insbesondere bei den Objektiven gibt es eine riesige Auswahl und günstige Angebote. Trotzdem fotografiere ich mit Spiegellosen ;-)
"Unaufgeregt" liegt daran, das Stefan intelligent genug ist kein System zu empfehlen, solange die Aufgabenstellung nicht klar ist. Zum Preis..Bei MM sah ich vor kurzem die alte A7I für irgendwas um 700,... aktuell in der Werbung die A7II für 999 im Kit.... die EVF Cams unterliegen einem größeren Preisverfall. Erscheint ein neues feature wie z.B. neue Sucherauflösung,..wird das Vorgängermodell zur "Gurke"... auch wenn das nicht stimmt, wird es so vermittelt...so konnte Sony in 4 Jahren seinem Kunden dreimal eine 24mpix Kamera verkaufen...so kann man auch auf seine Verkaufszahlen kommen...
Mein Huawei Handy hat auch keinen Spiegel, und ist meine Haupt-Knipse geworden. Macht abartig gute Bilder. Für Spezialaufgaben auch wg. extremen Preisunterschieden ne Vollformat DSLR zugelegt...
Ich fotografiere aktuell mit der Nikon D800 und hatte mit dem Gedanken gespielt diese gegen die D850 zu ersetzten. Mir ging es dabei in erster Linie um die größere Fläche die der AF abdeckt. Nachdem dann die Z7 rausgekommen ist und ich die bei einem Präsentationstermin antesten könnte, war mir schnell klar, die D850 kaufst du nicht mehr. Das was mich an den Spiegellosen bisher gestört hatte war weg. Und gerade die gesamte Sensorfläche für den AF mit der Bildvorschau im Sucher hat mich überzeugt als nächste Kamera ein Z-Modell von Nikon zu kaufen. Läse mir jetzt aber erstmal Zeit mit dem Kauf. Bezüglich APS-C sehe ich die Sinnhaftigkeit nicht mehr. Das war in der Anfangszeit der Digitalen Fotografie aus meiner Sicht der technischen Beschränkungen geschuldete, die es aber jetzt nicht mehr so gibt. Ich sehe ehr den Nachteil bei APS-C, dass die Pixel zu klein werden und dadurch der Aufwand bei den Objekten größer wird. Uns geht es eigentlich doch um die Anzahl der Pixel und da hat ein größerer Sensor seine Vorteile. Außerdem ist bei einer Kamera mit Wechselobjektiv das Objektiv in de4 Regel größer als die Kamera. Stephan was du bei der Erklärung der Verkaufszahlen nicht erwähnt hast, ist dass die Verkaufszahlen der Kameras mit Wechselobjektiven seit 2010 nahezu gleich geblieben ist. Denke der Markt der Kompakten ist zu Gunsten der Smartphones eingebrochen.
Kaufe dir die Fuji! Ich bin mittlerweile über Nikon D7000 bei der Fuji X-T20 angekommen. NIE WIEDER SPIEGEL! Die Bedienung ist intuitiv, sie ist klein, leicht, leise, schnell und trotzdem handlich. Die Objektive sind wirklich genial und alle Made in Japan, nicht wie bei den "Großen" Billig Made in China.
Was mir bei Siegelreflex (momentan) sehr gefällt, ist bei ausgeschalteter Kamera durch den Sucher zu schauen um zu prüfen ob das Bildausschnitt so ist wie erdacht....ich schau (zur Zeit zumindest noch) zu erst durch den Sucher bevor ich einschalte. Würde eigentlich auf DSLR bleiben wollen, beim Kauf von Objektiven, war ein möglicher Kamera-upgreat ein Faktor
Ro Um ...bitte richtig lesen... ich schreibe hier nichts von Gewohnheiten schon garnicht von meinen.. ich „fragte“ welche Dslr man den ausschalten müsse... die Modelle die ich kenne gehen nach der belichtungsmesszeit in den Standby...und diesen können Sie ewig halten. Aber.. eben das genieße auch ich ja an der dslr gegenüber einer dslm bei der das je nach Modell notwendig ist...
Ich habe mir eine analoge Nikon Kamera mit 50mm für Erinnerungen gekauft. Nehme ich mit, wenn ich mit meiner Familie unterwegs bin. Die "Spannung" auf die Bilder ist irgendwie cool. Die Bilder hänge ich bei mir an die Wand und betrachte sie somit häufiger - selbst wenn sie nicht perfekt sind. Bei Shootings arbeite ich dagegen digital mit Systemkamera - da brauche ich Sicherheit und Schnelligkeit.
Ich würde zur Zeit mir immer noch eine Spiegelreflexkamera kaufen. Habe aktuell die Nikon D7500 und würde dann auf eine Vollformat Nikon D800 umsteigen. Ich könnte mir jedoch vorstellen eine Zweitkamera anzuschaffen die kleiner ist und dem "Trend" entspricht. Vielen Dank für den Beitrag.
Hallo Brit Nikon D7500 liegt mir super in der Hand. Die D800 hatte ich 2 Jahre. Super Kamera aaaber ich kam mit der Form nicht klar. D750 und 850 sind viel besser !
@@photomas8469 OH danke für die Info. Dann mache ich mir nochmal so meine Gedanken und werde es auch von dem Gefühl abhängig machen. Ich freue mich immer wieder wenn mir jemand hilfreiche Tipps gibt.
Hallo Stephan, danke für dein Video. Ich möchte gar nicht viele Worte zu dem Vergleich der beiden Systeme verlieren. Mir geht es um die Vergleiche, welche du zu anderen Bereichen außerhalb von Kameras gezogen hast. Absolut unpassende Vergleiche, wo du dich besser über den Hintergrund informieren solltest. Vielen Dank.
Ich bin Hobbyfotograf und besitze eine Canon 6d mark ii und würde sie nicht gegen eine Spiegellose Kamera eintauschen, denn wie schon so oft erwähnt das Bild macht immer der Mensch hinter der Kamera und mir macht meine Canon sehr viel Spaß.
Deine Ausrüstung ist ein Dinosaurier. Groß, schwer und teuer. Und dein Brennweitenbereich endet bei 300 bis 400mm. Und der Autofokus deiner Canon ist eine Lostrommel. Du fährst ein Auto aus dem Jahre 1910 und meinst in einem Porsche zu sitzen. Beruflich habe ich schon jede Kamera und jedes Objektiv in der Hand gehabt. Aus der Analogen und Digitalen Welt. Schau dir mal Naturfilme an. Genau die Bildqualität. Alles Bildformate, die dem MFT Format fast entsprechen. Die Preise der MFT Ausrüstung sind unschlagbar günstig und die optische Leistung ist doppelt so gut. 2 Bespiele: Olympus 12-100mm und das Olympus 300mm f4. Das letzte ein Supertele und ein Supernakro. Kostet 2.300€. CANON und NIKON PREIS 13.000€ und KEINE MAKROFUNKTION. Trage mal deine Ausrüstung 6 Stunden lang und dann die MFT Ausrüstung. Danach wirfst du deine Canon in eine ganz tiefe Schlucht. Ganz ganz tief.
@@lautlos7729 Bei deiner Olympus ist bei 300 mm auch Schluss, während Canon und Nikon bis zu 800 mm arbeiten. Ich rede jetzt nicht über Preis und Gewicht, sondern nur über die Möglichkeiten. Die Größe des 24x36mm Sensors lässt Freiraum für weitere Steigerung der Auflösung, so daß die bereits gekauten Objektive weiter nutzbar sind. Der kleine Sensor lässt keine Erhöhung der Auflösung mehr zu, weil das Licht physische Grenzen hat, die nie überschritten werden können. Also, eine Vollformat Kamera wird immer in einer höheren Liga spielen, als eine Crop-Kamera. Hier rede ich über die Fotografie. Für deine Videos mag Olympus die bessere Wahl sein, aber ein Fotograf würde eher Vollformat oder Mittelformat nehmen.
@@alexstein8649 Alles falsch. Mit Olympus Objektiven, oder MFT objektiven kann man sogar längere Brennweiten nutzen. Die Auflösung bei meiner Olympus Mark 2 beträgt 20 Megapixel im MFT Format. Das mal 4 für das KB ergibt 80 Megapixel. Mein Leica 200 mm f2, 8 ergibt ein 400mm f2, 8. Mit 2 fach Konverter 800mm f5, 6. Aus der Hand. Preis. Keine 3000 Euro. Noch Fragen?
@@alexstein8649 Und mit dem elektronischem Verschluss mit der höchsten Auflösung mehr als 25 Bilder pro Sekunde. Der Autofokus ist rasent schnell, weil der Sensor kleiner ist. Das schafft weder Canon, Nikon oder Sony.
@@alexstein8649 Im Sommer ist die Luftvetwirbelung zu groß. Dann ist bei 500mm eh Ende. Die Bilder sind bei 600mm mehr unbrauchbar. Das Olympus 300mm f4 ist Darüber hinaus ein super Makro objektiv. Das KB ist dagegen Schrott. Die Anzahl der scharfen Fotos ist bei MFT wesentlich höher.
Der Spiegel in DSLRs wird mit der Zeit immer überflüssiger. Hand aufs Herz, wie oft benutzt ihr den Sucher noch? Ich tatsächlich sehr selten. Wobei ich zugeben muss, dass ich zu 90% Landschaftsfotografie betreibe. Hierbei ist Live-View natürlich ein Segen. Aber wenn AF Sensoren durch Live-View überflüssig werden und neue Methoden erfunden werden müssen und der Spiegel dem Filmmodus, der immer mehr genutzt wird, auch nur im Weg ist, etc. etc. dann kommt man doch schon ins nachdenken. Rein von der Technik her mutiert der Spiegel langsam eher zu einem Hindernis als einem Vorteil.
Hab mir jetzt die Nikon Z6 gekauft. Bin sehr zufrieden damit. Der Augen AF ist meistens treffsicher, manchmal gibts Fokussierprobleme bei Personen mit Brille (Brille scharf, statt Auge). Eine DSLR kommt für mich nicht mehr in Frage, da technisch gegenüber Spiegellos unterlegen und die Preise der Z6/Z7 sind massiv im Sinkflug.
Geht mir auch so. Ich habe eine Pentax K70 mit der ich insbesondere viel Spaß habe, weil vom Auflagemaß Altglas mit M42-Anschluss genau draufpassen. Mir fehlte im Video der geringere Stromverbrauch bei Verwendung des Suchers zugunsten der DSLRs. (oder sollte ich was verpasst haben?)
Moin Stephan, erstmal danke für deine Videos. Ich selbst bin vor einigen Tagen den Schritt gegangen und habe mir eine Canon RP mit Canon RF 24-105mm f/4L IS USM gekauft. Auch war es ein Grund nun endlich mal auf KB Sensor zu gehen da ich gemerkt habe das ich vom Dynamikumfang und Farben mit der 7DMKII im Studio und generelle bei der Portraitfotografie an meine Grenzen gekommen bin. Spiegellos bin ich von der M5 bereits gewohnt. Aber eins verstehe ich überhaupt nicht. Warum gibt es soviel stress zum Fokus und der Ansteuerung des Fokus. Nach einigen Fotos und einen Ausflug in den Zoo Hannover muss ich sagen habe ich kein Problem gehabt mit den legen des Fokuspunkt. Fehlfokus kann ich noch nicht beurteilen im Ganzen, nur soviel im Zoo war ich mit der Canon EF 70-200 mm 1:2,8 L IS II USM unterwegs und war zufrieden mit der Schärfe und der Trefferqoute. Fazit, ich finde es wird zu viel Hype gemacht, weil neu.. und irgendwann redet keiner mehr drüber und es ist normal. Freue mich weiter auf tolle Videos. Gruß Thorsten
ich habe vor kurzem die Nikon Z 6 und Z 7 ausprobieren können. Super. Aber für eine geraume Zeit werde ich weiterhin meine DSLR´s nutzen. Setze mein Geld lieber fürs Reisen ein.
...ich fotografiere seit 30 Jahren - seit der FM2 & F3 - aus vielfachen Gründen ausschließlich mit Nikon und auch wenn die Z6/7 ganz cool ist; ich würde jederzeit wieder auf meine D850/D5 zurück greifen.... und würde Nikon nur noch Richtung Z gehen, würde ich mir noch ein paar D850/D5/6 sichern! ;) - ich fotografiere seit ich 11 bin mit den dicken Nikons und vllt. bin ich da stoisch, aber die SLR ist einfach ein Teil von mir, mit allen Ecken und Kanten, die so ein Profi-Backstein eben hat! - und unabhängig dessen; meine D850 mit Grip und 2 Akkus kann ich Monate in der Tasche lassen und dann immer noch "mal eben" 3000 Bilder raus lassen... und das mit ALL' meinen Profi-Linsen der letzten 30 Jahre und halb blind mit 30 cm Abstand durch den brillanten, optischen Sucher... DAS ist für jemand wie mich UNBEZAHLBAR! - bei meiner neuen Z6 ist der Akku nach ein paar Std tot, der Sucher ist nur sinnvoll wenn man das Auge dran drückt und einen Handgriff gibt es bisher auch noch nicht... geschweige denn, das sie - trotz Adapter - die alten Linsen mag... die Z6 ist "nur" eine nette Konsumenten-Knipse, die super zum filmen für Leute mit neueren Nikon-Linsen ist... fotografieren werd ich damit so gut wie garnicht... da schlepp ich doch lieber meine D850 mit Grip oder die D5 mit!... ICH persönlich glaube sogar, das man sich in ein paar Jahren wieder vermehrt den Vorteilen einer DSLR besinnen wird... oder zumindest spaltet sich der Markt entsprechend auf - denn, wie Du ja auch bemerkt hast, gibt es zwar einfach überwiegend Consumer, aber eben auch genug Profis... und wo ALLE anderen Hersteller die letzten Jahre gern dem Geld und Trend hinterher gelaufen sind, Systeme wild geändert haben, zig neue Modelle anstatt ein gutes rausgeblasen haben; ...Nikon hat man oft nachgesagt, sie hätten Trends verpennt (was bei Video auch stimmt), und doch ist die Logik der F5 wie der D1 bis zur D5 stringent und straight forward und ich würde jederzeit FÜR Nikon wetten... ! ;) LG
Ich verstehe nicht ganz, warum ein Sucher nur sinnvoll ist, wenn man das Auge drandrückt, bzw. warum das bei DSLRs oder SLRs denn anders sein sollte. Also das ist doch in allen Fällen so ;)
Gerade für die Fotografie von Kindern ist eine Spiegelreflex nicht immer ideal. Wenn Sie später mal dauernd rum zappeln... Ist eine Gesichtserkennung mit augenfocus top. Deswegen und wegen den guten kleinen primes ist eine xt3 oder auch die xt30 eigentlich ideal für Kinder... Wenn ich aber günstig in Landschaft einsteigen wollen würde dann eine d750 für kleines geld...
@@bertiqwerty9952 So schlimm ist der AF-C doch nicht? Klar, der von der 6400 ist deutlich besser und der Einsatzzweck ist eben entscheidend. Brauchbar finde ich ihn jedenfalls schon.
Für Landschaft und Portrait sind die neuen Spiegellosen (Nikon) toll. Bei Tier- und Sportfotografie ist der Autofokus bei den Siegelreflex m. E. definitiv besser.
So lange ich nur für mich fotografiere, ist für mich das Gesamtpaket mit den DSLR völlig ausreichend und günstiger. Das gilt noch etwa mehr im Bezug auf den Gebrauchtmarkt.
Hallo Stephan, interessantes Video! Ich habe 2012 mit Canon angefangen auch wegen meines ersten Kindes. War auch voll zufrieden! 2016 im Urlaub kam dann aber Entschluss auf Olympus umzusteigen da es wesentlich handlicher ist und auch für mich das bessere System ist, Body mit 3 Objektiven passen in die Camslinger Outdoor von Cosyspeed und somit ist sie immer dabei. Mit der Zeit hab ich mich in die Steetphotography verliebt und da sind die Features mit klein, handlich, komplett lautlos, Liveview und Bildwiedergabe im Sucher echt gut. Für mich kann ich nur sagen. Ich will nicht mehr zurück.
Ja, sehr interessant. Wenn man sich Pentax anschaut, sieht man ein Top Vollformat Model und leider leider keine Tendenz in Richtung spiegellos. Bin darüber sehr verwundert. Denn die K1 ist schon sehr nice - aber eben eine Spiegelreflexkamera
Und auch die APS-C-Kameras von Pentax können sich durchaus sehen lassen. Wenn ich da sehe, was man teilweise bei anderen Herstellern bekommt für den gleichen Preis...
Was soll nach K1 kommen? K0,5? Denke die K1 ist die letzte mit Spiegel. Mit meiner K3 und riesiger Glassauswahl bin ich wunschlos glücklich. Ich verwende fast immer Sucher aber ich höre ja auch noch Platten...
Als ich damals die grandiose k10 und k20 hatte, dachte ich ,...schade das Pentax kein Nikon bajonett hat...sonst wär es noch eine k7 geworden.... die k1 ist schon ok so wie sie ist.. für Landschaft..da kannste ewig durch den Sucher gucken, ohne das es den Akku leer lutscht...
Pentax wird dann wohl der einzige Hersteller sein, der dem Spiegel treu bleibt und keine Spiegellosen baut, abgesehen von der K-01 und der Q-Serie. Finde ich persönlich auch gut so und finde es auch okay, dass sie sich Zeit lassen, wenn es um Nachfolger Modelle geht. 😉
Versteht mich nicht falsch...bin selber begeisterter Pentax User..und das schon seit Jahren. Aber mir stellt sich die Frage wie zukunftssicher ist das System? Wie Stefan schon korrekt anmerkte...sieht man die bloßen Verkaufszahlen und der Gewinn der erwirtschaftet wird, dann wird es eng für Pentax. Denn das spiegellose System wird mittelfristig die noch bestehenden Nachteile gegenüber einer DSLR überwunden haben. Es stellt sich somit für mich die Frage investiere ich nochmal für ein neues Objektiv im Preissegment über 1500 Euro. Fotografiere ja nicht ausschließlich Landschaft, sondern gerne auch Reportage und Studio.
Das Problem des „normalen“ Kunden ist auch die Erwartungshaltung, dass die Kamera „bessere Fotos machen soll“ als das Telefon. Und da ist die Software der Smartphones samt Prozessorpower einfach Lichtjahre voraus...
5 лет назад+5
Das Thema DSLR hat sich für mich seit meinem Umstieg von Nikon auf Sony im Jahr 2015 komplett erledigt :-D
Moin Stephan, wie wär den eine Systemkamera mit neuester Technik im Gehäuse einer DSLR?? Dann hat man aktuelle Technik in einem „ wertigen“ Gehäuse das sich gut anfühlt und robust ist, das wärs doch! Mir geht es genauso, ich mag das handling der DSLR möchte aber auf die Vorteile einer DSLM nicht verzichten. Ein Kompromiss 🤔❓ Gedankenspiel. Lg Michael
hab mir letztes jahr ne canon m50 gekauft, für das geld und die ergebnisse total zufrieden, paar mehr objektive könte es geben, allerdings kann man auch adaptieren... viel erfolg
@@helmuthoffmann7828 Sony hat aber weeeeesentlich mehr Objekltve für APS-C als Canon für M. Und darunter auch G und Zeiss, Canon hat kein einziges L-Objektiv.
Ich habe bis vor kurzem noch mit der Canon 5D Mark 2 fotografiert und war mit der Bildqualität sehr zufrieden, jedenfalls hab ich jetzt auf die Canon 6D Mark 2 gewechselt und bin jetzt noch mehr zufrieden wegen der viel besseren High Iso Leistung, bessere Bildqualität und der extrem schnelle Autofokus.
Meine nächste ist eine Systemkamera. Das Hauptargument für mich der vorwiegend Natur-Foto-Video betreibe ist das Volumen und Gewicht. Ich sehe einfach wie oft ich meine Kamera zu Hause liegen lasse im Verhältnis zu meiner Partnerin welche eine einfache Systemkamera hat. Weiter ist als Digiscoper das ausbleibendes Spiegelschlags sehr wichtig - wobei das auch bei der Spiegelreflex bewerkstelligt werden kann. Die anderen Argumente wie Augen-, Gesichtserkennung sind für mich übliche software Entwicklungsschritte die sowohl bei der einen oder der anderen dann kommen wenn nicht schon da. Ich Teile Deine Ansicht Stefan, dass die Systemkameras auch weitgehend die Spiegelkameras ablösen werden mit der einfachen Begründung, je geringer die Stückzahlen ausfallen je mehr sind Entwicklungs- und Materialkosten für die Hersteller relevant. Dieser betriebswirtschaftlichen Tatsache wird sich die Industrie auch unterwerfen müssen. Die Spiegelreflex kann nicht mehr ist aber teurer... nun das sind immer Todesargumente. Als Nische wird das wohl noch weiter bestehen.
Nein die Dslr wird glaube ich nicht sterben. Die Dslm ist die Zukunft aber die Dslr wird noch über viele Jahre parallel mitziehen. Bezüglich Markteinbruch- Die Masse ist qualitativ Befriedigt und für mich ist seit der Canon 6d die Qualität der Sensoren auf einem Level der für jeden hoch genug ist. Ich bin auf die Canon Eos R umgestiegen (lt. RUclipsr ja eine nicht so gute Kamera😊) und nach meiner Bescheidenen Meinung ein wirklich sehr guter erster Wurf von Canon der mir beim Fotografieren wirklich Freude macht und für jeden leidenschaftlichen Fotografen mehr als genug bietet. Im Moment überholt sich die Kameraentwicklung selber-überspitzt gesagt heute Neuvorstellung und schon morgen Elektronik-Schrott weil im Ausblick für übermorgen bei der Nachfolgekamera schon neue Features anstehen, die am Papier toll ausschauen, aber 90 Prozent der (Hobby=Massenmarkt) "Fotografen' nie wirklich Benutzen aber einfach" haben wollen".......
Die DSLR werden allein wegen den Bestandskunden nicht von einem auf den anderen Tag verschwinden. Nach Prognosen werden bis 2022 erst 10% aller DSLR Kunden auf spiegellose Formate wechseln. Ein DSLR Kundenbestand von 90% kann von Nikon und Canon nicht ignoriert werden. Und es wird lange dauern bis der überwiegende Teil von DSLR Fotografen gewechselt hat. Spitzentechnologie wird sich in Zukunft jedoch nur noch bei den Spiegellosen abspielen. Da hat der Stephan absolut recht. Blöd dass Canon und Nikon wohl noch lange auf beiden Hochzeiten tanzen müssen, ob es denen gefällt oder nicht.
Ach ja, das würde ich mal abwarten. Vielleicht überraschen uns Canikon mit DSLRs, die technologisch und innovativ ganz vorne mitspielen. Eine Nikon D6 mit Hybridfinder wäre doch was.
@@Stefan1968ful Au ja, dann klappt nicht nur der Spiegel hoch, sondern auch das Display im Sucher - Dann addiert sich Spiegelschlag mit Displayschlag 🤪🤪😂😂🤣🤣
Ich habe auch die Z7 als Nachfolgerin meiner D3s gekauft. Benutze sie mit FTZ Adapter. Die Akkulaufzeit ist aber mit denen der D3s nicht vergleichbar. Klar ist der Autofokus, EXPEED6 nicht vergleichbar. Habe mit der Z7 noch keine Langzeitfotografie gemacht mal sehen, ob der Akku dort schlapp macht. Wäre schade. Aber ich bin ansonsten Deiner Meinung. Gutes Video.
Hatte ihn auch schon mal per Instagram darauf hingewiesen das Lehrer nicht unbedingt positiv besetzt ist...Worauf bezieht sich das eigentlich konkret? Auf die Videos hier oder kommt das noch aus einer vorherigen Karriere?
RheinErftVideo Da bin ich bei Dir...aber die Ursprungsfrage ging schon auch in die Richtung. Ich glaube, hier sieht man sich mehr als Community und nicht als Lehrer und Schüler. Generell bin für jeden dankbar, der den Beruf des Lehrers ausübt und unseren Nachwuchs Wissen vermittelt...nur wenn ich heute ein Seminar besuche erwarte ich eher vorne einen Dozenten, Seminarleiter oder so...
RheinErftVideo Wie gesagt, ich bin im Grunde bei Dir. Aber Pädagogik hat sich da auch ein Stück weiter entwickelt und hier auf dem Kanal gibt es halt auch Videos, wo der Lehrer bei einer Flasche Bier über Kameras philosophiert. Mir gefällt das. Aber passt nich in mein Lehrerbild. Aber egal, Ich glaube der Ersteller des ursprünglichen Kommentars wollte das auch ein wenig transportieren. Hier auf RUclips geht es ja nicht nur um Wissensvermittlung sondern auch um Meinung etc. Ob sich jemand als Lehrer bezeichnet oder nicht ist mir da eigentlich auch egal. Aber es installiert halt auch ein wenig eine Hierarchie...und da fühlt sich der ein oder andere Zuschauer vielleicht nicht richtig eingeordnet. Klar ist, das es hier auf diesem Kanal sehr viel Wissenstransfer gibt. Ich bin, und die vielen anderen werden darüber bestimmt sehr dankbar sein. Aber ich glaube, die meisten hier würden lieber mit Stephan ein Bier trinken gehen als von ihm in der 6. Stunde Mathe gepaukt zu bekommen...
Ich würde mir jederzeit wieder eine DSLR kaufen. Ich liebe meine Pentax K1, nicht nur wegen dem augenfreundlichen Sucher, der Ausstattung, des unsterblichen K-Bajonetts, dem perfekten Anfassgefühl und Benutzerführung, der robusten Bauweise, des geringeren Energieverbrauchs und des unglaublichen Dynamikumfangs sowie ganz wichtig auch der Bildanmutung. Da ich kein Sportfotograf bin reicht mir auch die Geschwindigkeit und der Live View um die meisten Vorzüge einer spiegellosen zusätzlich zu genießen, wenn ich es denn dann mag. Die K1 und auch die kleine KP sind zuverlässige Arbeitstiere, die einen auf das Motiv konzentriert fotografieren lassen ohne sich auf Technik oder die Witterung konzentrieren zu müssen. Das macht einfach nur Spaß. Entwickeln mach ich zuhause am Desktop, wie früher in der Dunkelkammer und nicht im Mäusekino eines elektronischen Suchers.
DSLR ? Ja, sofort! Ich mag den digitalen Sucher nicht. SONY baut technisch gute Kameras, keine Frage aber wenn es die einzige Kamera auf dem Markt wäre, würde ich nicht fotografieren. Ich mag weder die Haptik noch die Bedienung.
An einen dsrl Sucher kommt nichts vorbei. Ich bin mit meiner z7 echt glücklich aber son elektronischer sucher ist einfach nichts. Das hat schon etwas von Smartphone Fotografie. Und dann habe ich auch das Gefühl bei Sony fuji pana usw. ein Spielzeug in der Hand zu halten. Geht doch nichts über eine klassische hasselblad 500 😋
Danke für die, meiner Meinung nach, gute Analyse des Kamera Marktes. Zu deiner Frage: Ich orientiere mich an den Aufgaben und Zielvorstellungen und nicht nach Kamera Marken. Als Berufsfotograf besitze ich im Moment: Nikon D 800 Vollformat DSLR + 2 Nikon DX APS-C Sensor DSLR Kameras. Natürlich dazu Studioblitze und eine große Anzahl Systemblitze mit Lichtformern usw. Vor einem Jahr habe ich dann begonnen mit einer Canon EOS M 50 für meinen RUclips Channel zu filmen. Dabei handelt es sich um eine APS-C Kamera ohne Spiegel. Der Dual Pixel Auto Fokus von Canon ist aus meiner Sicht unschlagbar. Zusätzlich habe ich mir eine Lumix G 81 spiegellose MFT Sensor Kamera besorgt. Eigentlich auch zum Filmen, aber ich hätte nie gedacht, dass ich mit beiden Kameras immer öfters fotografiere. Wer keine Plakatwände drucken möchte und wer weiß, wie man damit auch ein Bokeh schafft, braucht eigentlich keine Vollformat Kamera mehr. MFT und APS-C reichen für sehr viele Kundenaufträge völlig. Die Vorteile der spiegellosen Kameras, die du in deinem Video beschreibst, haben dazu geführt, dass meine Spiegelreflex Kameras eigentlich in letzter Zeit hauptsächlich herum liegen. Wenn man mit Dauerlicht im Fotostudio arbeitet, spielen die Spiegellosen ihre volle Stärke aus, somit liegen auch meine Studioblitze oft nur noch herum. Es ist einfach eine andere, neue, Art des fotografischen Erlebnisses. Die Arbeit macht mehr Freude. ich werde also wahrscheinlich keine DSLR mehr besorgen (aber: sag niemals nie). Von der kleinen, leichten Lumix, die technisch fast alles bietet, was Fotografenherzen höher schlagen lässt, werde ich schon bald einen Langzeit Test mit Test Fotos auf meinem Channel veröffentlichen. Wem eine ausgereifte Technologie zu einem Preis von unter € 800,- interessiert, schaut einfach vorbei. Über die Canon EOS M 50 gibt es schon eine Testserie als Playlist. Wir Fotografen lernen halt auch laufend dazu und müssen unseren Workflow oft umstellen.
Solche Videos von Stephan mag ich sehr. Durch seine ruhige Art, Logik, die ich verstehe und nachvollziehen kann. Und man braucht mal so ein Überblick oder Überlegung über die Zukunft und Entwicklung der Kameras und generell Fotografie. Danke.
Danke für die Unterhaltung. Ich glaube man muss unterscheiden: Hobbyfotograf, Blogger-Influenzer-Profi. Für mich als Hobbyfotograf reicht mein Equipment vollkommen aus. Canon 6d2 24-105 - 70-200 f4 und ich wehre mich mit Händen und Füssen eine andere Kamera zu kaufen. Irgendwie hilfst du mir dabei 👍👍
Hallo Stephan,
Danke für deine interessanten Videos. Ich finde toll bei dir dass du nicht markengebunden bist und deine ehrliche Meinung sagst.
Viele Grüße Robert
Nur ja, .......... Sony und IPhone Fan
@@karlgrieshofer1963 und apple... ;-)... aber jeder wird irgendwann zum Fan, das ist nur menschlich... manche werden gar zum Fan ihrer eigenen Frau... ;-)
Als Landschaftsfotograf, braucht man den ganzen Hype, um die Technik nicht zwingend. Man nimmt sich ja bewusst Zeit für das Foto. Dennoch bin ich gespannt was kommt 😉.
@@rheinerftvideo2647 Jain, das ist meiner Meinung nach nur bedingt richtig. Bei meiner jetzigen Kamera (DSLM) kann ich durch den hohen Dynamikumfang sehr gut drinnen fotografieren ohne Details in den Highlights und Schatten zu verlieren. Ich habe bei Kollegen gesehen (die mit DSLR´s fotografieren), dass diese mehrere Bilder machen um diese dann als HDR manuell zusammenzufügen, um den selben Dynamikumfang zu generieren, den ich bei einem Bild ohne viel Aufwand habe.
... Aber grad f Landschaft war spiegellos von Anfang an gut und mit silent shutter besser.
Was ist ein Fotograf? Ein Fotograf ist ein Maler, der keine Zeit hat.
Ein Bild hat immer ein Thema. Ein Detail auf das sich das Auge konzentrieren soll. EUER Dynamikumfang in das Blendenunendliche macht im Bild alles wichtig. Das Bild wird uninteressant und unruhig. Bei Landschaften mag ich verschwommen Bilder, wie Nebel oder Morgen - und Abendstimmungen. Oder die Makro malerei, bei dem die Schärfe absichtlich verzogen wird. Die Bilder wirken gemalt. Eure Fotografie ist Technik geworden, aber keine Kunst mehr. Ich provoziere gerne.
@@lautlos7729 mit provozieren meinst du dumme scheisse labern hmm? Dynamikumfang kann man nutzen oder auch nicht und farbnegativfilm hatte schon vor 20 Jahren riesen Dynamikumfang
@@gur262 Aber selbst ein Hochglanz-(Papier)Foto kann nur maximal ein Helligkeits-Verhältnis von 1:65 (ca. 6 Blendenstufen) darstellen; ein gedrucktes Bild übrigens nur ca. 5 Blendenstufen!
Sie schreiben Mist.
Mag dieses Video Format richtig gern, setzt es einfach super um. Man hat das Gefühl als könnte man auch mit dir in einem Raum sitzen und über genau solche Themen philosophieren 👍🏼
falls man was beizutragen hat. Bei mir wäre das erstmal nur Zuhören :-)
Die Perspektive des Videos mit dem Fenster im Hintergrund ist super Stephan! Wirkt irgendwie beruhigend, gerade mit den sich leicht bewegenden Blättern im Hintergrund.
Hättest Du mir nicht vor 5 Jahren sagen können das ich Sony Aktien kaufen soll?? 🤣
Seufz, hätte ich das gewusst, müsste ich jetzt nicht Videos für Dich machen Richard :-)
War vor 5 Jahren denn absehbar, das Nikon Smartphones herstellen würde?
LooooooL
SLR war schon immer nur eine schlechte Notlösung. Eigentlich war eine Kamera mit Zentralverschluss optisch das beste. Aus dem Grund werde ich jetzt auch von Canon SLR auf Sony A 7 xxxx wechseln. Seid wir eine A 6000 für unsere Urlaube gekauft haben bin ich eh Sony begeistert. Wäre auch schon längst umgestiegen, wenn ich nicht schon seid Jahren eigentlich den Job an den Nagel hängen wollte.
@@Qx6 Für Urlaub nehm ich das Handy inzwischen. Das Huawei Mate 20 Pro hat eine derart gute Kamera, dass ich keine SLR vermisst habe...
Ich arbeite im Hauptberuf noch mit einer Nikon DSLR. Da ich primär Produkte fotografiere mit Blitz ist der LiveView im Grunde unnötig. Mit dem 60er Makro mache ich nach wie vor extrem detaillierte Fotos, die (in diesem Bereich) mit keiner anderen Kamera "verbessert" werden könnten. Auch in Zukunft mit AI wüsste ich nicht was mir da die Arbeit abnehmen soll, es sei denn es gibt ein perfektes Freistellungs-Programm, das ist aber dann Software.
Daher wäre die Frage ob es nicht eher eine Sache des Einsatzzwecks ist. Wenn dieser nicht mindestens um die Hälfte signifikant verbessert werden kann mit einer neuen Kamera dann würde ich weder wechseln noch die DSLM/DSLR - Frage stellen.
Akigrafie Live Der Aki beim Stephan!!!
Da Dein Kanal ja sehr kritisch mit Kameras umgeht würde mich eine schlichte Zustimmung zum Thema Dslr/Dslm auch sehr überraschen!
Was ich bei euch beiden sehr sehr gute finde ist das Aufbäumen gegen die Fanboys !! Dazu mein Respekt!
endlich eine ökonomische Antwort. Wozu das 5-fache für ne Vollformat DSLM mit Equipment zahlen, wenn die Vorteil Nachteil Bilanz nicht 5-fach (oder zumindest signifikant) überwiegt?
Apropos Trend bei verkauften Kameras: Rot dargestellt sind die Kameras mit Wechselobjektiven und hier sind die Verkaufszahlen nahezu konstant!
RheinErftVideo Nein, der ist einfach nicht auf dem aktuellen Stand: Vorsatzobjektive gibt es sogar von Zeiss (Mutar) bis iPhone 8plus und von Moment gibt es hervorragende für iPhone/Samsung aktuell. Und die neustes Generation hat bis zu vier Brennweiten eingebaut und damit lässt sich hervorragend und ohne Farbstich fotografieren. Am Ende gilt immer noch: der Fotograf macht das Foto, und nicht die Kamera. Und wer fotografieren kann, der kann das auch mit einem Smartphone. :)
@@florianzenk4178 Es ist ja auch immer eine Frage, woher der Käufer selbst kommt. Ist es jemand, der noch nie mit einer Kamera mit Wechselobjektiv fotografiert hat und keine Kenntnisse über Blende, Verschlusszeit und Iso hat? Oder ist es jemand, der das alles schon kennt. Meiner Meinung nach kann man das reine Handwerk viel besser mit den Wechselobjektivkameras lernen, da dort nicht alles über die Software geregelt wird und man selbst auch lernt, wie die Techniken funktionieren. Im Smartphone ist das alles noch zu sehr auf das simple Drücken des Auslösers beschränkt. Da gibt es aktuell zwar schon relativ gute Nachtmodi aber die Nutzer werden halt nicht zum Verstehen angeregt, weil es die Software automatisch regelt.
Professor Besserwisser es ist halt immer die Frage was einem zuerst wichtiger ist? Die eigentliche Technik (Blende, Zeit, ISO) oder das Fotografieren an sich (Licht Komposition, Bildaufbau, Linienführung usw). Für das erstere stimme ich dir zu, fürs zweitere ist das Smartphone perfekt, denn da kann man sich einfach um den Bildaufbau kümmern und sonst nichts.
@@florianzenk4178 Ja gut beim zweiten Punkt stimmt das. Obwohl ich da finde, dass die spiegellosen Kameras mit dem elektronischen Sucher auch schon viel bieten wie etwa ein Gitternetz oder eine Wasserwaage.
@@florianzenk4178 sehe ich nicht so, ein smartphone ist viel zu funzelig, als dass man das stabil und gut in der hand halten könnte. von der technik mag es ausreichend sein, aber ich fotografiere lieber mit einer kamera, dann kann ich meine gedanken auch aufs bild konzentrieren :-)
D7500 und sehr happy damit! Tolle Kamera, die mir alles bietet, was ich mir aktuell wünsche. Und einfach sehr gut in der Bedienbarkeit und im Spaßfaktor.
Freut mich zu hören, habe mir gerade selbige bestellt und sitze auf heißen Kohlen :)
Lieber Stephan,
dieser Perspektiv ist super! gefällt mir viel mehr als nur ein Wand im Hintergrund. Es wirkt irgendwie "unendlich" und gibt (meiner Meinung nach) eine Ruhe für das ganze, ohne langweilig zu sein.
LG, Csaba
Genau das habe ich so ähnlich auch gedacht:)) Endlich mal kein klaustrophobyscher Hintergrund! ;D Sehr angenehm, bis auf die vielen Kartons. Aber wo gearbeitet wird dürfen auch Späne fallen.
Fine ich auch viel sympathischer als plain white 👍
Habe mir vor ein paar Wochen eine Nikon D850 gekauft. Das Handling, der Sound sowie die Robustheit sind für mich persönlich durch keine Spiegellose Vollformat zu ersetzen.
Seufz. Beste DSLR ever!
Wäre zubeweisen das die Z Serie nicht Robust ist
@@duke626 nutze die Kamera immer mit 0.2 sek Spiegelvorauslösung 👍
Die luftgekühlten unter den Kameras ...
Ich ne Nummer kleiner... D750... zum Schleuderpreis...aber immer noch ein Brocken.
Ich habe mir vor rund 3 Monaten eine Canon 6D gekauft.... Einfach, um diesem „Kann sie das“, „Kann sie dies“, „Kann sie jenes“ zu entfliehen.... Denn, NEIN, kann sie nicht..... Aber sie kann Bilder machen.... Yeah.... Wie krass ist das denn.....??💪🏼😜 Bitte mit einem kleinem Lächeln lesen....😄
Ich nutze auch eine M50.... wegen Spiegellos und so... Und ist auch super.... Aber meine 6D... Love It!!!✌🏼👍🏼😄 Getreu dem Motto... Du machst das Bild, nicht die Kamera....😉😉 Also, Haut rein und allzeit gute Motive....!!👌🏼😄
Die 6D ist legendär, gerade bei Landschaftsfotografen. Das Netz ist voller Spitzenfotos, die damit gemacht wurden. Der ganze Technikhype lenkt viel zu sehr vom Wesentlichen ab. Fotografie soll Spaß machen und Emotionen wecken.
Ich habe auch tatsächlich nichts gegen aktuelle Technik und Weiterentwicklungen etc.... Die neuen Kameras sind auch echt cool... Manchmal gefallen mir einfach nur die Botschaften nicht, die so im Netz vermittelt werden. Und es sei deutlich gesagt, nicht von Stephan!! Er ist selbst oft genug kritisch....✌🏼😉
Pixel Manufaktur ... das trifft den Nagel auf den Kopf..... ich habe sie auch, die 6D und finde sie immer noch toll. Dazu noch die Canon RP für die Reise, und die Sony Alpha 6000. Trotzdem ist für mich die 6D immer noch spitze!!!😃😃😃
Marianne Krumbacher Also ich habe mir die 6D Mark II gekauft, da der Touchscreen und der Live View AF schon in manchen Situationen sehr sinnvoll ist. Ob die Kamera jetzt 10% schneller besser oder was auch immer ist, werden 99% der Leute auf den Bildern nicht erkennen können. Und wenn man wirklich den schnellen AF und die hohe Serienbildrate braucht, greife ich einfach zur 7D Mark II. Man kann auch mit sehr günstigen Kameras gute Bilder machen, ich kam von der 1200D, manchmal denke ich, dass man als schlechter Fotograf eher die Schuld am Equipment sucht, anstatt an der bedienenden Person. Zum Abschluss wollte ich noch fragen, warum man freiwillig einen Sucher benutzt, in dem es Treppchenbildung bei schiefen Kanten gibt?
Sehr ruhig und angenehm. Man merkt dass du Ahnung, also im Sinne von Erfahrung und begründest alles sehr sachlich.
Ein wesentlicher Vorteil der spiegellosen Kameras ist, dass es systembedingt keine Probleme mit Front- und Backfokus mehr gibt.
Für mich der EINZIGE Grund, wieso ich meine DSLR "hasse". Leider. Grummel...
Ausgeschlossen ist das aber nicht
@moo Das stimmt leider nicht ganz. Ich hatte auch schon einige Fehlfokussierungen, obwohl eigentlich alles (laut Kamera) passte. Das Objektiv war nicht defekt.
@@nameausgeblendet Also mit bestem Wissen und Gewissen kann ich sagen: doch ist es. Zumindest kann ich mir nicht erklären, selbst mit defektem Objektiv, wie hier ein Front- oder Backfokus möglich ist.
Dann guck dir das Sigma 1.4 35mm und deren Erfahrungen am e-Mount an.
Sehr gutes Video, mit objektiven Fakten und deiner subjektiven Meinung zum Thema!
Hab mir gerade erst eine gebrauchte 70D gekauft. War der logische Schritt für mein Budget als Aufsteiger von einer 1200D. Es kommt immer alles aufs vorhandene Kleingeld an. Für mich als Student, mit vorhandenen EF und EF-S Objektiven war klar, es wird eine Canon APSC. Bin super happy mit der Kamera.
Die Frage für mich, bei all den technischen Neuerungen ist immer: „Brauch ich das wirklich“?
Als Hobbyfotograf bin ich seit etwa einem Jahr fast komplett nur noch analog unterwegs. Sprich, der gute alte Film.
Ich war etwas über vom digitalen Wettrüsten und alle halbe Jahre kommt eine Digiknipse, die wieder irgendetwas hat, „was man haben muss!☝️“
Zudem habe ich gemerkt wie ich selbst gelangweilt war von meinen 300 Bildern pro Ausflug, bei denen man sich immer dachte, knipse ich hier nochmal und da nochmal.
Seit ich den ersten Film entwickelt habe, war ich sofort infiziert. Nicht nur diese zeitlose Mechanik und das Gefühl wieder an meiner eigenen Fotografie viel mehr teilzunehmen, sondern auch die erstaunliche Bildqualität in Sachen Schärfe und Dynamikumfang, die schon ein günstiger Kodak Gold (bei entsprechenden Objektiven) liefert, haben meine Leidenschaft wieder neu entflammt.
Seitdem habe ich das Gefühl, es schert mich nicht wenn bald selbst eine Systemkamera überflüssig wird, da Smartphones den Markt übernehmen könnten.
Die Filmfotografie bleibt zeitlos und man kann sich komplett dem Hobby hingeben ohne das Gefühl zu haben, man müsse technisch Schritt halten.
Toller Nebeneffekt, die Begrenzung der Bilder auf dem Datenträger Film schult das fotografische Auge ungemein! Gestern erst bin ich wieder zehn Minuten um ein Motiv getingelt bevor ich abdrückte. Mit meiner 80D hätte ich wohl einfach 25 Bilder gemacht und den optimalen Blickwinkel dabei vielleicht garnicht erst gefunden.
Ich kann jedem Hobbyfotografen nur ans Herz legen, sich eine Analoge SLR zuzulegen und damit ein paar versuche zu machen. Das schöne ist, eine Pentax oder Minolta teilweise sogar eine Mittelklasse Nikon und deren Objektive gibt es für unter 100€ und damit ist man dann noch in 25 Jahren up to date!✌️
Faba Papa kann ich auch nur empfehlen. Habe erst spät auf digital gewechselt und mache jetzt wieder beides. Bloß auf Entwicklung habe ich keinen Bock mehr. Das macht meinfilmlab besser.
King Ralle Filme habe ich auch noch (!) nicht selbst entwickelt. Auch wenn es sich in meinem Text vielleicht so liest, meinte ich damit „als ich meinen ersten Film entwickelt und digitalisiert erhalten habe“😄
Ich spiele aber mit dem Gedanken, es dann alsbald auch mal selbst zu versuchen. Aber irgendwie hat sogar auch das warten auf die Bilder seinen Reiz.🙂
Mach Schwarz-Weiß und Kauf dir nen kleinen Vergrößerer und mach selber Abzüge. Ich mach es nur noch selten, aber es ist schon eine coole Sache, zu sehen, wie das Bild sich langsam in der Schale bildet.
Schönen Kodak Tri-X bei ISO 200, entwickeln in D-76 und abziehen auf 13x18 oder20x25.
Wenn man richtig Spaß haben will eine TLR (Yashica MAT, Rolleicord, Rolleiflex, etc.) mit 120 Film im Format 6x6. Das Quadrat ist seit Instagram ja eh wieder in Mode.
Thorsten Latz ja das wird alles kommen. Wie gesagt steht demnächst erstmal der nächste Schritt an. Einen SW-Film selbst entwickeln. Ich habe jetzt erstmal viele Filme durchprobiert um die Eigenschaften kennen zu lernen. Irgendwann werde ich dann sicherlich auch mal eigene Abzüge probieren. Aber eines nach dem anderen. Auf jeden Fall ist es schön, dass ich mein fast verloren geglaubtes Hobby, nun wieder mit so unerwartet viel "neuem" gestalten kann.🙌
Ja genau meine Hasselblad 501 c würde ich im Leben nicht mehr hergeben. Mit der loszuziehen und 12 Bilder zu machen ist ne geniale Erfahrung.
Viele gute Punkte im Video. Ich habe mit Nikon Vollformat Spiegelreflex und Fujifilm X zwei Systeme, die ich beide sehr schätze und ich möchte keines der beiden missen.
Das DSLRs mehr Spaß machen finde ich auch. Bin vor ca. einem halben Jahr auf die a6300 umgestiegen, davor hatte ich eine Nikon D3300. Obwohl die a6300 in allen Punkten besser ist, hat mir die Nikon viel mehr Spaß gemacht.
Super Thema und tolles Video :)
Fresher Araber das liegt sicherlich auch an Nikons sehr durchdachter Bedienbarkeit im allgemeinen!
@@peter_sack ...welche sich bei den 3000ern noch im Rahmen hält,...dennoch im Gegensatz zu einer 6000er Sony..
Ich hab auch beide Systeme und weiß genau was du meinst! Bin da absolut bei Dir!
Hi Stephan, generell ist es ein sehr spannendes Thema! "Es gibt eine Erschütterung der Macht!" würde ich als kleiner StarWarsFan sagen. Da ich aber genug Fotokram von und für Canon habe, bin ich noch nicht wirklich bereit, an einen Wechsel zu denken. Bei meiner Fotografie ist aber das größte Manko momentan das Ding hinterm Sucher. Erst wenn ich da ein größeres Upgrade ;) gemacht habe, lohnt sich neue Technik.
Derzeit habe ich 2 Lieblinge: Canon EOS 5D MK I mit dem 50nn 1.8 und die EOS 600D mit dem 24mm 2.8. Ja das ist ältere Technik, aber ich bin damit noch voll zufrieden.
MfG Buggy
Die Sache mit dem Geräusch beim Auslösen und der Haptik, wenn du sie in die Hand nimmst - unbedingt. Für mich zwei (persönlich) wichtige Argumente, meine 1Ds Mark II niemals wegzugeben.
Ewig Gestriger?
Ich bin von Canon 80d auf Fuji T20 gegangen... und sehr zufrieden damit. Die immer dabei Kamera. Der ausschlaggebende Grund dafür war das ich einfach keine Lust mehr hatte die schwere dslr bei Outdoor Aktivitäten rumzuschleppen. Das fand ich immer belastender. Mit der kleinen Fuji T20 und nen 23mm macht es endlich wieder Spass zu fotografieren. Klasse Video Herr Wiesner. Kommst total sympathisch, kompetent und humorvoll rüber. Bist echt ein Typ.. mach weiter so.
Hi Stephan, danke für deine ehrlichen Worte. Ich freue mich immer, neue Videos von dir zu sehen, denn für mich bist du wirklich DER Profi mit dem besten Überblick.
Ich muss ehrlich sagen, dass mich die DSLMs NICHT überzeugen. Ich fotografiere beruflich mit einer 7D Mark II. Warum ausgerechnet APS-C uns nicht FF ist ein anderes Thema. Aber, worauf ich hinaus will: Ich war am Samstag bei einem Testival eines hiesigen Kameraladens in unserer Nähe und konnte hier ALPHA 7 III, die EOS R und RP ausprobieren und mich beraten lassen. Für mich sind diese Kameras keine Alternative. Warum? Zum einen ist der elektronische Sucher für mich eine Quälerei. ich bin auf einem Auge blind und habe ein sehr sensibles linkes Auge. Die 7D Mark II ist nachweislich wasserdicht. Die Alpha 7 III ist das aber laut der Sonyberaterin nicht. Dass der Autofokus an der Sony besser ist, ist eine nachgewiesene Tatsache, aber mir gefällt die Haptik und das Layout der Sony nicht. Und bei der EOS R ist wiederum der Sucher die Achillesferse für mich. Was bleibt meiner Meinung nach unterm Strich? Ich glaube NICHT, dass die DSLR ausstirbt. Denn es ist, genau wie du sagst, ein etabliertes, langerprobtes und bewährtes System. Die analogen SLRs halten sich ja auch schon ewig (über 60 Jahre), warum sollte man nicht DSLR und DSLM analog zueinander betreiben können? Wir leben für das gleiche Hobby und den gleichen Beruf und sollten zusammen arbeiten statt gegeneinander. :)
Besser und schlechter ist sowieso relativ, denn ein schlechter Fotograf entlockt auch einer A9 keine guten Bilder. ;)
Und dazu kommt der extreme Preisunterschied, der in keinem Verhältnis zum Mehrnutzen steht. Ausserdem ist der Akku dauernd leer, Sucher geht nur eingeschaltet und zeigt ein unnatürlcihes Bild, beim Objektivwechsel liegt der Chip völlig frei und ungeschützt, und diese ganze Elektronik ist störanfällig und ned ausgereift....
@Daniel Kelterbaum wahre Worte, denen ich mich anschließe. 😊👍
@@BjernioshkaAntonovitsch1 der freiliegende Sensor ist DIE Schwachstelle schlechthin. Man könnte ihn doch mit einem sehr dünnen, kleinen Schutzglas deckeln (so wie es die Sigma mit ihrer SD1 Merrill gelöst hat), aber nein, es wird die Gefahr der Beschädigung in Kauf genommen. Völlig verrückt in meinen Augen. Auch die Akkuleistung der Sony Alpha 7R III steht in meinen Augen zu keinen Verhältnis des sehr hohen Preises. Und dass der Sucher nur funktioniert wenn Strom fließt, ist ebenfalls ein Nachteil, der nicht von der Hand zu weisen ist. Das ist wie gesagt nur meine Meinung und sicherlich haben die spiegellosen Fotoboliden auch sehr viele Vorteile. Was mich aber stört, ist die Tatsache, dass die Kamerahersteller den Eindruck erwecken, dass nur mit hohen Auflösungen gute Fotos erreicht werden können. Das finde ich weder richtig noch moralisch vertretbar.
@@BjernioshkaAntonovitsch1 AAHH Ja, jemand der vom Fotografieren mit einem SP schwärmt, beschwert sich darüber, dass man bei einer DSLM nur mit eingeschalteter Kamera ein Sucherbild hat und dieses dann angeblich auch noch unnatürlich sei. Alles klar!!!
Hallo Herr Wiesner,sehr spannendes Video! Ich möchte ja sehr hoffen, das es noch lange Zeit DSLR gibt! Ich habe nun mal sehr große Hände,und habe an meiner Nikon D 3300 ein Batteriegriff dran damit kann ich die Kamera einfach besser halten! Ich habe mir auch schon andere Kameras angeschaut und in der Hand gehabt ,aber meine Hände sind einfach zu groß.Und nur voll digital ist für mich nicht das richtige,da würde ich den Spaß verlieren,da kann ich ja mein Handy nehmen,da brauche ich keine Kamera!:-)
M.f.G
Martin Meyer
I‘m a simple man...Labervideo from Wiesner? Instant like 👌🏻
Kein Labervideo. Er hat aus einer anderen Perspektive den Trend der Fotografie diskutiert. Nachvollziehbar, logisch und von seinem Standpunkt aus, wohl wisst, dass es auch andere gibt.
@@axelst.2500 Ob man das nun reden, diskutieren, labern oder schnacken nennt ist doch vollkommen egal :D
@@phillow hatte nicht gemerkt, dass es nicht so gemeint war :D
Der Stephan weiß halt wie man Klicks generiert. Bestimmte Themen gehen halt immer. Fotografiert hier jetzt irgendjemand besser?
Axel St. Ja, das war durchaus positiv. Ich finde solche Videos immer unterhaltsam 😃
Sehr interessantes Thema! 👍 Mach weiter so!
Nein sind se nicht, ich gebe keine Kamera her. Ich werde aber mir noch keine Spiegellose kaufen können.
Ich liebe meinen Pentax K1 Bomber.
Mehr Kamera braucht kein Mensch, auch kein Profi. 😉
Ich habe mir erst vor wenigen Monaten eine Nikon D7500 zugelegt. Bisher habe ich es nicht bereut :D Für meine Hobby-Zwecke reicht sie vollkommen aus. Wie du schon sagst: die Haptik ist super! Das System sagt mir sehr zu. Dinge wie den Live-View möchte ich nicht mehr missen.
Sollte ich irgendwann mal keine Studentin mehr sein, werden definitiv Systemkameras in meinen Fotorucksack kommen :)
Aber erstmal konzentriere ich mich auf mehr Objektive.
P.S Laberrunden mit Stephan sind Bombe :P
??? D7500 ist doch eine geniale Kamera? was sollte da auch nicht ausreichen? Auch für Pro Zwecke,...das Ding mit gutem Glas....Klasse.
@@nextpicture Ja sie ist auf jeden Fall toll. Ich brauche nur noch mehr Linsen. Habe bisher nur 2 Objektive. Da fehlt noch ein ordentliches Tele :D
Ob ich mir jetzt "noch" eine DSLR kaufen würde? Aber klar doch, habe ich auch gemacht, in Form einer Nikon D500 - damit bin ich energieunabhängiger, kann z.B. den ganzen Tag lang mit einem Akku fotografieren, sehe das Geschehen in Echtzeit durch den Sucher, habe einen herrlichen Autofocus und darf noch die Bilder in meinem Kopf entstehen lassen bzw. ist Wissen und Geschick gefragt, um ein gutes Bild entstehen zu lassen. Ich finde das reizvoller. Deswegen reizt mich DSLM gar nicht, ist mir zu "computerisiert". 😉
Genau meine Meinung 😊 besser hätte ich es nicht sagen können!
Genau, und zum Bruchteil es Preises auch noch.... bei riesen Objektivauswahl.
Ich benutze auch die 6D seit 2013 oder so - nach deinen Reviews zur A7 und der R hab ich mir in der Zwischenzeit beide mal ausgeliehen. Und ja - ich würde auch ne Spiegellose kaufen. Die Möglichkeiten bei der Komposition, der AF. Das macht schon Spaß. Ich mag den Spiegelschlag auch gerne hören :-) Aber wie Du schon gesagt hast: Was mir das Leben leichter macht (Arbeiten) hilft. Für den Spaß kann man ja die 6D und die X100 noch behalten - witzig eigentlich, dass ich bei der Geburt unserer Tochter auch die X100 mit im Krankenhaus hatte. Die A7 oder die R - ich weiß es nicht. Ich hätte gern ne Kombo aus Sucher und Display von der R und den AF von der A7. Also wohl warten, bis Sony nachlegt. Bei Canon fürchte ich fast, dass das was noch kommt dennoch an dem vorbei geht was ich mir erhoffe :'-(
Danke für dein Video - freu mich auf die nächsten im Double.
Schön die Katze mal wieder zu sehen 🐈
Ja die spiegellosen Kameras machen vieles einfacher aber es muss ja nicht immer alles einfach sein. Ich (Hobbyfotograf) habe mir letzten Herbst eine Nikon D750 gekauft weil ich für relativ kleines Geld eine sehr gute Kamera bekommen habe. Für mich wird sie noch lange ausreichen und mir Freude bereiten.
Als Einsteiger in die professionelle Fotografie sind gebrauchte SLR schon noch reizvoll. Gutes Werkzeug bekommt man da inzwischen fast hinterher geworfen. Zudem sind sie meist robuster, haben eine bessere Bedienung (weil Jahrelang damit fotografiert und vertraut) und die Akkulaufleistung ist ungeschlagen.
und ned so empfindlich....
@@BjernioshkaAntonovitsch1 Schon mal was von Backfocus oder Frontfocus gehört? Ist wirklich ärgerlich, wenn man dieses Problem hat, gibt es aber nur bei DSLRs und nicht bei DSLMs.
Eines Deiner besten und dabei neutralsten Videos wie ich finde. Unterstreiche Deine Meinung und Deine Fazite voll und ganz. Persönlich Spiegellos Vollformat von Sony seit 5,5 Jahren (hauptberuflich) und jeden Tag glücklich damit und nie wieder zu DSLR zurück geguckt. Danke für dieses Video, Stefan!
Was mir in der allgemeinen Diskussion (auch in den Kommentaren unten) fehlt ist die Frage, für wen Autofokusfelder über den ganzen Sensor hinweg wirklich relevant und notwendig sind. Sicher, selbst bei der gut ausgestatteten D850 könnte es manchmal ein bisschen mehr sein. Aber wie viele Fotos macht Ihr alle so, wo das Hauptmotiv am äußeren Rand oder sogar in der Ecke sitzt? Unabhängig davon glaube ich aber natürlich auch, dass DSLRs ein Nischenprodukt werden und Spiegellose die Zukunft für die Massen sind. Trotzdem, ich habe mich aufgrund der Haptik und Bedienung bewusst dagegen entschieden; die D850 ist - und bleibt noch sehr lange - (m)ein Traum!
...was die Anzahl der AF Felder angeht, hast du für bestimmte Fotothemen Recht...aber bei z.B. Landschaft ist es nicht verkehrt.....wenn man nicht zu sehr croppen will (AF mittig) oder in meinem Falle der Streetfotografie......wenn ich den AF bis an den Rand setzen kann, habe ich ungeahnte Kompositionsmöglichkeiten.....
Puh. Ganz an n Rand neee. Aber. Der Unterschied is so gravierend das es sehr wohl relevant is.
Das nicht nötig is kein Argument. Wenn ich schlechter oder besser kaufen kann.
Hi, Stephan tolles Video, ich habe mir nach meinem Wechsel von Sony auf Canon die M50 gekauft, vor ein paar Tagen hatte ich die 90D in der Hand von einem anderen Fotografen, ich gebe zu das ich erst gedacht habe Spiegel ist out, aber (ich weiß nicht wie ich das sonst beschreiben soll) das hat schon was dieses Geräusch wenn man den Auslöser drückt. Was mich besonders dann begeistert hat ist das sie im Live View beim Manuellen Modus auch Fokus Peaking hat. Mhh das hat mir keine Ruhe gelassen und dann hab ich mir jetzt auch eine bestellt. Mag ja sein das Spiegel-Los die Zukunft sein wird, auch wenn ich sonst nur Spiegellos fotografiert habe, ich mag das mit dem Spiegel und dem Optischen Suchen zu Arbeiten und meiner Meinung nach kann man auch mit beiden System nebeneinander leben und fotografieren. LG Markus
Ich fotografiere mit meiner Sony A57 hobbymäßig seit 7 Jahren, hauptsächlich Landschaften und bin immer noch sehr zufrieden. Warum neu Kaufen und die Umwelt belasten, wenn es die alte Kamera auch noch tut.
warum Umwelt belasten? Geht deine mit Diesel?
Richtig interessant. Weiter so!! Als olympus mit der e 330 den ersten live view herausbrachte, sagten viele, dass sich dieser schick schnack nicht durchsetzen würde... Dann kam der 5 Achsen stabi und jetzt das live composite. Innovationen kommen schon lang von den kleineren Firmen. Gruß Christian
Endlich wird hier mal Bezug auf die Olympus-Systemkameras genommen. Fotografiere damit seit 2008.
@@Detlef58 freut mich. Ich seit 2005 mit der e 300! Die Objekte und der staubschutz/sensorreinigung waren und sind bis heute legendär!!
Ich habe vor einem Jahr den Komplettwechsel von Canon auf Sony gemacht und kann es nicht bereuen mein Tele 70-300mm G habe ich in der Zeit öfters mitgenommen als mein 70-200mm f2.8 in 4 Jahren. Das Gewicht beim Reisen und Wandern macht echt ne unterschied. Aber das geile Gefühl ne 6D in der Hand zu halten bei der A7III gibt es nicht.
70-200 gibt es auch in F4,0 Variante, die viel leichter ist und optisch auch sehr gut. 70-200/2,8 ist kein Objektiv für die Reise. Es ist eher für Hochzeiten und Portrees.
Beim Bergwandern ist jede Ausrüstung mit Wechselobjektiven zu schwer und zu sperrig. Da kommts auf DSLM oder DSLR ned an. Dafür nehm mich mein super Huawei Handy mit 3 Objektiven inzwischen. Macht hervorragende Bilder, können auch quick and dirty nachbearbeitet werden, und sofort versandt werden... Fotoausrüstung nur, wenn ich speziell zum Fotografieren unterwegs bin...
Klappdisplay wäre fein, ansonsten bisher keinen Grund von 5D III und 6D I zu wechseln. Bin auf die 1DX III sehr gespannt und investiere gerade weiter in EF-Objektive. PS: Mit Einzel-AF auf ein Auge sitzt jeder Schuß, das müsste mir eine "R" erst beweisen. Gutes Video, liebe Grüsse von Thomas
Ich habe mir vor einem Jahr eine gebrauchte Canon 600d gekauft, und sie funktioniert immer noch warum soll ich mir eine neue kaufen?
Hallo Stephan, wenn ich mir die haptischen Unterschiede zwischen der EOS R und RP anschaue, habe ich das Gefühl, das Canon eventuell bereits verstanden hat, dass zu viel Touch und winzige Buttons nicht optimal sind. Von der Bedienbarkeit finde ich die RP tatsächlich besser und für den Preis nicht uninteressant im Vergleich zur 6D Mark 2. Da ich bereits einige EF Linsen besitze, habe ich sie mir für die Straßen-Fotographie besorgt. Bei den nativen RF Linsen müssen aber definitiv auch noch alternative Linsen zu humaneneren Preisen kommen.
Schönen Tag wünsche ich dir und danke für deine unterhaltsamen Videos!
Also ich hab mein ganzes Fuji Zeugs verkauft und mir jetzt eine Nikon D850 zugelegt - was soll ich sagen - bin schockverliebt und möchte eigentlich derzeit keine Systemkamera mehr ;)
Mich würde mal der Grund interessieren.
Den Grund würde ich auch gerne erfahren. Ich bin gerade dabei von meiner Nikon D5200 auf Fuji X-T30 umzusteigen. Kostet mich aber gerade auch noch etwas Überwindung, weil ich jetzt auch n paar Linsen habe, mit denen ich toller Ergebnisse erzielt habe.
Allerdings suche ich was kompakteres für Wanderungen/ in den Bergen und möchte daher auf spiegellos umsteigen. Wie gesagt, wahrscheinlich Fuji, vielleicht aber auch Sony, mal schauen...
also ich hatte die X-T2, war zwar recht zufrieden damit aber irgendwie nicht wirklich glücklich. Ist zwar reine Geschmackssache, aber mir gefielen die Hauttöne nicht so richtig. Wo ich auch nie wirklich glücklich war, war der AF - liegt aber teilweise nicht an der X-T2 sondern am Objektiv - ich hatte unter anderem das 56/1.2 - eine echt geile Linse allerdings ist die Technik des AF dann doch auch schon einige Jahre alt und daher träge und nicht immer treffsicher. Wenn man dann nach dem Shooting die Bilder begutachtet und geschätzt 40% sind nicht wirklich dort scharf wo man anvisiert hat, dann nervt es eben auf Dauer. Hatte auch leihweise die X-H1 aber da empfand ich den AF noch tragischer - fotografiert mit der Gesichtserkennung und dann ist nicht das Gesicht sondern der Bordstein bei den Füßen scharf - Sorry, nix für mich. Was mich an der X-T2 auch gestört hat - bei Landschaftsaufnahmen (z.B. Wald) - wenn man sich die 100% Ansicht angesehen hat dann waren die Blätter alle eher matschig und nicht so sauber wie bei meiner Nikon jetzt. Klar, optisch find ich sie echt Klasse - als Zweitkamera (eben weil sie klein ist) könnte durchaus passieren das ich mir wieder eine zulegen, aber als "Arbeitsgerät" war sie eben für mich nichts. Klar, bei der X-T3 hat sich jede Menge am AF getan, aber dann waren eben auch noch die anderen Punkte die mich zum Umstieg auf Nikon überzeugt haben. Was mich bei Fuji auch gestört hat war die Objektivauswahl - man kann sich Fuji kaufen, oder eben Andere, dann allerdings nur mit manuellem Fokus weil Fuji deren Belegungen nicht rausrückt - bei Nikon hat man eben Objektive zur ÄAuswahl soweit das Auge reicht. Wie gesagt, als Zweitkamera ja aber eben nicht mehr als "Arbeitsgerät".
@@TomPIRINGER Wobei sich das mit den Objektiven auch mit der Zeit ändern wird, da einige Hersteller anfangen Rückwärts zu entwickeln, ohne Hilfe von Fuji (siehe Viltrox 85mm 1.8 und bald noch 3 weitere Festbrennweiten). Bei mir war es zB genau andersherum. Ich hatte kurzzeitig eine Pentax K-70, habe mich aber irgendwie immer unwohl beim Handling gefühlt und sie deswegen dann einfach nicht gerne benutzt und eher liegen gelassen. Dann habe ich die X-T2 in die Hand genommen und mich ebenso "schockverliebt".... mehr aber auch aus subjektivem Empfinden, da mir Fotografieren auch Spaß machen soll... und dazu gehört (für mich) auch Optik, Haptik und Bedienung als am Ende nur das klinisch "perfekte" Foto zu haben. Kann mich über die Treffsicherheit des Fokus ebenso nicht beschweren, mag aber wirklich mit am Objektiv liegen, da arbeiten die aktuellen f2 Primes ein wenig schneller als die erste Generation. Ich finde die Kamera, die für dich am meisten Spaß im kompletten Arbeitsprozess liefert, ist auch gleichzeitig die beste Kamera, ganz gleich über welche Marke oder welches Baujahr wir reden.
@@MaTzE_K95 Für die Berge tuts es ein super Handy mit 3 Linsen...
Ich muss sagen, ich finde Spiegelreflexkameras viel angenehmer als Systemkameras. Ich habe mir vor nicht so langer Zeit eine Canon 200d zugelegt, und bei den Sony Alternativen dazu, wusste ich nichtmal, wo ich meine Finger hintun soll, da sie so klein waren. Das hasse ich an diesen Systemkams.
Top Video. Das neue Setting sieht auch sehr gut aus - jetzt fehlen im blurry background nur noch ein paar Lichterketten... :)
Hallo Stefan,
habe 2013 mit der Fotographie begonnen und mir damals eine Nikon D7100 gekauft. Spekuliere zusätzlich auf Vollformat und hoffe dass es eine Nachfolgekamera zu D750 geben wird.
Wolfgang Stoll ...bin zwar canon..aber ich mochte die D750 damals und würde auch heute nichts an dem Gerät vermissen...was würde dir fehlen?
Ich habe noch eine Canon 10D und ich fotografiere noch sehr gerne mit ihr. Auch wenn sie von 2003 ist.
Wieder ein tolles informatives Video. Danke, Stephan. Ich bleibe vorerst bei meiner 77d. Ich beobachte, was Canon so macht und wenn eine Syetem-Kamera kommt, die meinen Bedürfnissen gerecht wird, dann würde ich ggf. wechseln :-)
Moin Stephan, klasse Talk über ein sehr polarisierendes Thema👍
Müsste ich mir morgen eine neue Kamera kaufen müssen, würde ich bei der D850 zugreifen. All mein Glas und Systemzubehör zu ersetzen, macht rein wirtschaftlich zZt. keinen Sinn.
Dir einen schönen Sonntagnachmittag😎👍
Ich habe vor kurzem eine Nikon D700 gekauft, nur weil sie als eine Nikon-Legende galt/gehalten wird, und es die Kamera war, mit der die Photos auf meiner Hochzeit gemacht wurden. Und ich muss sagen, ich liebe es, so wie ich meine Frau liebe :-)
Als Landschaftsfotograf, brauch man den ganzen Hype, um die Technik nicht zwingend. Man nimmt sich ja bewusst Zeit für das Foto. Dennoch bin ich gespannt was kommt 😉. Ich arbeite erst einmal mit meiner D750 weiter.
Genau so mache ich das auch, bin auch auf landschaft/architektur und pflanzen,mit D750
Es gibt aber auch immer mehr Leute,die sich einee Spiegelreflex aus "imagetechnischen Gründen" kaufen,obwohl sie keine Ahnung von Fotografie haben. Es geht ihnen nur um den Look. Ich hatte letztens den Fall, das ich jemanden nach seiner Kamera gefragt hatte und darauf kam dann die Antwort:
"Keine Ahnung,ich hab mir einfach die erstbeste DSLR gekauft,die ich finden konnte".
Im nach hinein habe ich dann herausgefunden, dass es sich wohl um eines der Billigmodelle von Canon gehandelt hat.Ich muss sagen,dass hat mich schon ziemlich geschockt ehrlicherweise.
Schönes Video Stephan mir gefällt dieses Format auch sehr gut 👍 Ich seh es auch wie du das die spiegellosen Kameras viele Vorteile haben vor allem mit dem Augenautofokus aber da mir die Nikon D850 einfach so gut von der Bedienung gefällt werd ich mir die wohl noch kaufen :)
hehehe - den Gedanken hege ich auch Manuel. Die D850 ist einfach ein Sahnestück :-)
Ich habe mir letztes Jahr bewusst eine Canon 80D gekauft. Als Hobbyfotograf war das für mich der beste Kompromis. Ich hatte zwar lange mit der Sony alpha 6500 oder der A7II geliebäugelt, aber das Angebot und die Preise für Objektive und anderes Zubehör haben mich dann doch zur Canon gebracht. Zudem finde ich die Haptik der Canon besser. Ich stimme dir aber trotzdem zu, dass das Zeitalter der DSLRs vorbei ist. Die Möglichkeiten, welche sich durch Software bei rein digitalen Kameras ergeben, sind einfach zu stark.
Zum Thema selbst wurde in den Kommentaren schon alles gesagt. - Was mich stört ist das Intro „.... und Lehrer!“ - Wahrscheinlich ist das sehr wichtig für Stephan, sonst würde er es nicht so stark betonen! - Das alte Intro war sympathischer.
Hallo Stephan, interessantes Video mit einigen guten Gedankenanstößen. Besonders Aussagekräftig ist dabei der Statista-Chart zu Kameraverkäufen. Dass die Kameraverkäufe so drastisch gesunken sind liegt ja vor allem an den Beeindruckenden Kameras, die in Handys verbaut sind. Das ist keine Frage. Kein Wunder also, dass die "Digicam" so gut, wie ausgestorben ist. Aber auch die Verkaufszahlen der Kameras mit Wechselobjektiv sind seit 2012 gesunken. Kein Wunder also, dass Canon den Amateur-bereich inzwischen nur noch stiefmütterlich bedient. Schlechte Verkaufszahlen und eine geringe Marge bei kaum geringeren Entwicklungskosten verglichen mit einer Vollformatkamera sind die klassischen "poor dogs", die jeder Ökonom abtreten würde.
Ähnlich ergeht es Nikon.
Die Hersteller Spiegelloser Systeme hingegen erfreuen sich wachsender Verkaufszahlen. Sony hat in Verkäufen inzwischen Canon überholt und auch Fuji und Panasonic entwickeln sich. Der Grund meiner Meinung nach ist ein technischer. Sowohl Nikon, als auch Canon verkaufen ein System, was aus der analogen Zeit stammt und gewisse relikte mit sich bringt. Dazu gehören Probleme mit Front- und Backfokus, fehlende Bildstabilisierung in der Kamera und einige Optische Einschränkungen. Zusätzlich sorgt eine aufwendige Mechanik für einen teureren Preis. Als rationaler Kunde ist die Entscheidung zwischen den Systemen schnell getroffen. Bleibt das Argument mit der Ergonomie und dem "Look and feel". Bisher kommt keine Spiegellose an die tolle Haptik und den Satten verschluss einer Nikon ran, aber das alleine reicht für die meisten nicht.
Meiner Meinung nach stirbt bei den Spiegellosen zuerst der Consumerbereich und sehr bald aber auch der Profi-Bereich. Canon und Nikon haben dabei für mich den Wechsel verschlafen und hinken jetzt hinterher. Die klaren Gewinner derzeit sind Sony und Fuji. Und das völlig zurecht. Technisch bereits heute top und ihre Systeme sind bestens für weitere Entwicklungen geeignet. Von Nikon Aktien würde ich abraten ;D
Ich hoffe es gibt auch noch in Zukunft genug Leute die Spass an ernsthafter Fotografie haben und entsprechende Kameras kaufen. Ich fotografiere schon immer mit Nikon und habe Spass an Technik.
D90 D7000 D7100 D750 hatte ich in der Vergangenheit. Für Städteausflüge bin ich sehr zufrieden mit der leichten Kombie D5600 mit dem 16-85.
Konnte am Wochenende nicht wiederstehen und hab mir die Z6 mit Adapter und dem 24-70 F4 gekauft und dm 50 1.8. Mich nervt der enge Autofokusbereich an der D750. Bei Kinderfotografie schränkt mich das ein. Ich glaube und hoffe dass die Z6 gerade mit dem 50er eine super Kombi sein wird. Die Preise der Z6 sind aktuell auch echt verlockend. Bin auf deinen Test gespannt.
Ich bin seit knapp vier Jahren auf einer Canon 760D unterwegs. Ich hatte mir mal eine 80D geliehenen war sehr angetan von den erweiterten Funktionen, die diese bietet. Da ich inzwischen eine recht umfangreiche Objektivsammlung habe, ist mein aktueller Plan, mir im Herbst den absehbaren Nachfolger der 80D zu holen, und dann damit hoffentlich noch viele Jahre Spaß zu haben. Und in der Zeit beobachte ich, wo sich der Kameramarkt hin entwickelt. Ich denke auch, dass da derzeit viel in Bewegung ist.
Also auch von Dir ein Video zu dem Thema (es gibt ja schon einige), aber bei Dir wird das Thema viel unaufgeregter behandelt.
Schönes Video, vor Allem den Vergleich mit der Schallplatte fand ich super. Sehr passend!
Ein Grund dafür, heute noch eine DSLR zu kaufen: Der Preis!
Eine gebrauchte Kamera (auch Vollformat) bekommt man mittlerweile recht günstig und insbesondere bei den Objektiven gibt es eine riesige Auswahl und günstige Angebote.
Trotzdem fotografiere ich mit Spiegellosen ;-)
"Unaufgeregt" liegt daran, das Stefan intelligent genug ist kein System zu empfehlen, solange die Aufgabenstellung nicht klar ist. Zum Preis..Bei MM sah ich vor kurzem die alte A7I für irgendwas um 700,... aktuell in der Werbung die A7II für 999 im Kit.... die EVF Cams unterliegen einem größeren Preisverfall. Erscheint ein neues feature wie z.B. neue Sucherauflösung,..wird das Vorgängermodell zur "Gurke"... auch wenn das nicht stimmt, wird es so vermittelt...so konnte Sony in 4 Jahren seinem Kunden dreimal eine 24mpix Kamera verkaufen...so kann man auch auf seine Verkaufszahlen kommen...
Mein Huawei Handy hat auch keinen Spiegel, und ist meine Haupt-Knipse geworden. Macht abartig gute Bilder. Für Spezialaufgaben auch wg. extremen Preisunterschieden ne Vollformat DSLR zugelegt...
Ich fotografiere aktuell mit der Nikon D800 und hatte mit dem Gedanken gespielt diese gegen die D850 zu ersetzten. Mir ging es dabei in erster Linie um die größere Fläche die der AF abdeckt. Nachdem dann die Z7 rausgekommen ist und ich die bei einem Präsentationstermin antesten könnte, war mir schnell klar, die D850 kaufst du nicht mehr.
Das was mich an den Spiegellosen bisher gestört hatte war weg. Und gerade die gesamte Sensorfläche für den AF mit der Bildvorschau im Sucher hat mich überzeugt als nächste Kamera ein Z-Modell von Nikon zu kaufen. Läse mir jetzt aber erstmal Zeit mit dem Kauf.
Bezüglich APS-C sehe ich die Sinnhaftigkeit nicht mehr. Das war in der Anfangszeit der Digitalen Fotografie aus meiner Sicht der technischen Beschränkungen geschuldete, die es aber jetzt nicht mehr so gibt. Ich sehe ehr den Nachteil bei APS-C, dass die Pixel zu klein werden und dadurch der Aufwand bei den Objekten größer wird. Uns geht es eigentlich doch um die Anzahl der Pixel und da hat ein größerer Sensor seine Vorteile. Außerdem ist bei einer Kamera mit Wechselobjektiv das Objektiv in de4 Regel größer als die Kamera.
Stephan was du bei der Erklärung der Verkaufszahlen nicht erwähnt hast, ist dass die Verkaufszahlen der Kameras mit Wechselobjektiven seit 2010 nahezu gleich geblieben ist. Denke der Markt der Kompakten ist zu Gunsten der Smartphones eingebrochen.
Mich würde momentan die Fuji X-T3 trotzdem am meisten reizen.
Ich finde die Objektive einfach genial.
Kaufe dir die Fuji! Ich bin mittlerweile über Nikon D7000 bei der Fuji X-T20 angekommen. NIE WIEDER SPIEGEL! Die Bedienung ist intuitiv, sie ist klein, leicht, leise, schnell und trotzdem handlich. Die Objektive sind wirklich genial und alle Made in Japan, nicht wie bei den "Großen" Billig Made in China.
Lungarus bin von Sony zur xt3! No regrets! Wenn es auch anfangs bisl schwer ist lol
Kann ich auch empfehlen...
Was mir bei Siegelreflex (momentan) sehr gefällt, ist bei ausgeschalteter Kamera durch den Sucher zu schauen um zu prüfen ob das Bildausschnitt so ist wie erdacht....ich schau (zur Zeit zumindest noch) zu erst durch den Sucher bevor ich einschalte. Würde eigentlich auf DSLR bleiben wollen, beim Kauf von Objektiven, war ein möglicher Kamera-upgreat ein Faktor
Welche DSLR muss man denn an-/ und ausschalten? Die kannst du doch locker ein Jahr angeschaltet stehen lassen....oder am Hals tragen.
@@nextpicture Wenn das für dich zutrifft... Bitte.... Aber schließe doch bitte nicht von DEINEN Gewohnheiten auf die Gewohnheiten anderer
Ro Um ...bitte richtig lesen... ich schreibe hier nichts von Gewohnheiten schon garnicht von meinen.. ich „fragte“ welche Dslr man den ausschalten müsse... die Modelle die ich kenne gehen nach der belichtungsmesszeit in den Standby...und diesen können Sie ewig halten. Aber.. eben das genieße auch ich ja an der dslr gegenüber einer dslm bei der das je nach Modell notwendig ist...
ab 0:46 musste ich wirklich lachen. Danke dafür. :-D
Super Video wieder. Unaufgeregt, informativ und ansprechend. Danke.
Deine Stimme sorgt nun zum wiederholten Male dafür, dass meine Tochter (0,3J) zur Ruhe kommt und einpennt 😎 gutes Video
Wie viele Monate alt ist deine Tochter?
@@maximsteinhauer8720 Wird 3 Monate.
@@DiraPictures Aber 0,3J sind nicht 3 Monate, da ein Jahr 12 Monate hat xd
Das wären mehr als 3 Monate
Ja ich meinte auch 0;3 Jahre
Ich habe mir eine analoge Nikon Kamera mit 50mm für Erinnerungen gekauft. Nehme ich mit, wenn ich mit meiner Familie unterwegs bin. Die "Spannung" auf die Bilder ist irgendwie cool. Die Bilder hänge ich bei mir an die Wand und betrachte sie somit häufiger - selbst wenn sie nicht perfekt sind. Bei Shootings arbeite ich dagegen digital mit Systemkamera - da brauche ich Sicherheit und Schnelligkeit.
Ich würde zur Zeit mir immer noch eine Spiegelreflexkamera kaufen. Habe aktuell die Nikon D7500 und würde dann auf eine Vollformat Nikon D800 umsteigen. Ich könnte mir jedoch vorstellen eine Zweitkamera anzuschaffen die kleiner ist und dem "Trend" entspricht. Vielen Dank für den Beitrag.
Hallo Brit
Nikon D7500 liegt mir super in der Hand.
Die D800 hatte ich 2 Jahre. Super Kamera aaaber ich kam mit der Form nicht klar.
D750 und 850 sind viel besser !
@@photomas8469 OH danke für die Info. Dann mache ich mir nochmal so meine Gedanken und werde es auch von dem Gefühl abhängig machen. Ich freue mich immer wieder wenn mir jemand hilfreiche Tipps gibt.
Hallo Stephan, danke für dein Video. Ich möchte gar nicht viele Worte zu dem Vergleich der beiden Systeme verlieren. Mir geht es um die Vergleiche, welche du zu anderen Bereichen außerhalb von Kameras gezogen hast. Absolut unpassende Vergleiche, wo du dich besser über den Hintergrund informieren solltest. Vielen Dank.
Ich bin Hobbyfotograf und besitze eine Canon 6d mark ii und würde sie nicht gegen eine Spiegellose Kamera eintauschen, denn wie schon so oft erwähnt das Bild macht immer der Mensch hinter der Kamera und mir macht meine Canon sehr viel Spaß.
Deine Ausrüstung ist ein Dinosaurier. Groß, schwer und teuer. Und dein Brennweitenbereich endet bei 300 bis 400mm. Und der Autofokus deiner Canon ist eine Lostrommel. Du fährst ein Auto aus dem Jahre 1910 und meinst in einem Porsche zu sitzen. Beruflich habe ich schon jede Kamera und jedes Objektiv in der Hand gehabt. Aus der Analogen und Digitalen Welt. Schau dir mal Naturfilme an. Genau die Bildqualität. Alles Bildformate, die dem MFT Format fast entsprechen. Die Preise der MFT Ausrüstung sind unschlagbar günstig und die optische Leistung ist doppelt so gut. 2 Bespiele: Olympus 12-100mm und das Olympus 300mm f4. Das letzte ein Supertele und ein Supernakro. Kostet 2.300€. CANON und NIKON PREIS 13.000€ und KEINE MAKROFUNKTION. Trage mal deine Ausrüstung 6 Stunden lang und dann die MFT Ausrüstung. Danach wirfst du deine Canon in eine ganz tiefe Schlucht. Ganz ganz tief.
@@lautlos7729
Bei deiner Olympus ist bei 300 mm auch Schluss, während Canon und Nikon bis zu 800 mm arbeiten. Ich rede jetzt nicht über Preis und Gewicht, sondern nur über die Möglichkeiten.
Die Größe des 24x36mm Sensors lässt Freiraum für weitere Steigerung der Auflösung, so daß die bereits gekauten Objektive weiter nutzbar sind. Der kleine Sensor lässt keine Erhöhung der Auflösung mehr zu, weil das Licht physische Grenzen hat, die nie überschritten werden können. Also, eine Vollformat Kamera wird immer in einer höheren Liga spielen, als eine Crop-Kamera.
Hier rede ich über die Fotografie. Für deine Videos mag Olympus die bessere Wahl sein, aber ein Fotograf würde eher Vollformat oder Mittelformat nehmen.
@@alexstein8649
Alles falsch.
Mit Olympus Objektiven, oder MFT objektiven kann man sogar längere Brennweiten nutzen.
Die Auflösung bei meiner Olympus Mark 2 beträgt 20 Megapixel im MFT Format. Das mal 4 für das KB ergibt 80 Megapixel.
Mein Leica 200 mm f2, 8 ergibt ein 400mm f2, 8. Mit 2 fach Konverter 800mm f5, 6.
Aus der Hand.
Preis. Keine 3000 Euro.
Noch Fragen?
@@alexstein8649
Und mit dem elektronischem Verschluss mit der höchsten Auflösung mehr als 25 Bilder pro Sekunde.
Der Autofokus ist rasent schnell, weil der Sensor kleiner ist.
Das schafft weder Canon, Nikon oder Sony.
@@alexstein8649
Im Sommer ist die Luftvetwirbelung zu groß.
Dann ist bei 500mm eh Ende.
Die Bilder sind bei 600mm mehr unbrauchbar.
Das Olympus 300mm f4 ist Darüber hinaus ein super Makro objektiv.
Das KB ist dagegen Schrott.
Die Anzahl der scharfen Fotos ist bei MFT wesentlich höher.
Der Spiegel in DSLRs wird mit der Zeit immer überflüssiger. Hand aufs Herz, wie oft benutzt ihr den Sucher noch? Ich tatsächlich sehr selten. Wobei ich zugeben muss, dass ich zu 90% Landschaftsfotografie betreibe. Hierbei ist Live-View natürlich ein Segen.
Aber wenn AF Sensoren durch Live-View überflüssig werden und neue Methoden erfunden werden müssen und der Spiegel dem Filmmodus, der immer mehr genutzt wird, auch nur im Weg ist, etc. etc. dann kommt man doch schon ins nachdenken. Rein von der Technik her mutiert der Spiegel langsam eher zu einem Hindernis als einem Vorteil.
Echt spannend. Ende des Jahres will ich auch was neues und bin echt Hinrunde her gerissen. Mal sehen was sich dieses Jahr tut.
Was hat sich getan?
Hab mir jetzt die Nikon Z6 gekauft. Bin sehr zufrieden damit. Der Augen AF ist meistens treffsicher, manchmal gibts Fokussierprobleme bei Personen mit Brille (Brille scharf, statt Auge).
Eine DSLR kommt für mich nicht mehr in Frage, da technisch gegenüber Spiegellos unterlegen und die Preise der Z6/Z7 sind massiv im Sinkflug.
Jetzt hab ich mir als Anfänger eine DSLR gekauft und auf RUclips findet man quasi nur noch Systemkamera Fans. Macht aber trotzdem Spaß.
Geht mir auch so. Ich habe eine Pentax K70 mit der ich insbesondere viel Spaß habe, weil vom Auflagemaß Altglas mit M42-Anschluss genau draufpassen. Mir fehlte im Video der geringere Stromverbrauch bei Verwendung des Suchers zugunsten der DSLRs. (oder sollte ich was verpasst haben?)
@@xiaodu87 Die K70 ist die Nächste. Ich mache mir doch keine Stress und werfe meine ganzen Altgläser weg nur um dem Hype Systemkamera zu folgen.
Moin Stephan,
erstmal danke für deine Videos. Ich selbst bin vor einigen Tagen den Schritt gegangen und habe mir eine Canon RP mit Canon RF 24-105mm f/4L IS USM gekauft. Auch war es ein Grund nun endlich mal auf KB Sensor zu gehen da ich gemerkt habe das ich vom Dynamikumfang und Farben mit der 7DMKII im Studio und generelle bei der Portraitfotografie an meine Grenzen gekommen bin. Spiegellos bin ich von der M5 bereits gewohnt. Aber eins verstehe ich überhaupt nicht. Warum gibt es soviel stress zum Fokus und der Ansteuerung des Fokus. Nach einigen Fotos und einen Ausflug in den Zoo Hannover muss ich sagen habe ich kein Problem gehabt mit den legen des Fokuspunkt. Fehlfokus kann ich noch nicht beurteilen im Ganzen, nur soviel im Zoo war ich mit der Canon EF 70-200 mm 1:2,8 L IS II USM unterwegs und war zufrieden mit der Schärfe und der Trefferqoute. Fazit, ich finde es wird zu viel Hype gemacht, weil neu.. und irgendwann redet keiner mehr drüber und es ist normal.
Freue mich weiter auf tolle Videos.
Gruß Thorsten
ich habe vor kurzem die Nikon Z 6 und Z 7 ausprobieren können. Super. Aber für eine geraume Zeit werde ich weiterhin meine DSLR´s nutzen. Setze mein Geld lieber fürs Reisen ein.
Super erklärt.Danke 🙏
...ich fotografiere seit 30 Jahren - seit der FM2 & F3 - aus vielfachen Gründen ausschließlich mit Nikon und auch wenn die Z6/7 ganz cool ist; ich würde jederzeit wieder auf meine D850/D5 zurück greifen.... und würde Nikon nur noch Richtung Z gehen, würde ich mir noch ein paar D850/D5/6 sichern! ;) - ich fotografiere seit ich 11 bin mit den dicken Nikons und vllt. bin ich da stoisch, aber die SLR ist einfach ein Teil von mir, mit allen Ecken und Kanten, die so ein Profi-Backstein eben hat! - und unabhängig dessen; meine D850 mit Grip und 2 Akkus kann ich Monate in der Tasche lassen und dann immer noch "mal eben" 3000 Bilder raus lassen... und das mit ALL' meinen Profi-Linsen der letzten 30 Jahre und halb blind mit 30 cm Abstand durch den brillanten, optischen Sucher... DAS ist für jemand wie mich UNBEZAHLBAR! - bei meiner neuen Z6 ist der Akku nach ein paar Std tot, der Sucher ist nur sinnvoll wenn man das Auge dran drückt und einen Handgriff gibt es bisher auch noch nicht... geschweige denn, das sie - trotz Adapter - die alten Linsen mag... die Z6 ist "nur" eine nette Konsumenten-Knipse, die super zum filmen für Leute mit neueren Nikon-Linsen ist... fotografieren werd ich damit so gut wie garnicht... da schlepp ich doch lieber meine D850 mit Grip oder die D5 mit!... ICH persönlich glaube sogar, das man sich in ein paar Jahren wieder vermehrt den Vorteilen einer DSLR besinnen wird... oder zumindest spaltet sich der Markt entsprechend auf - denn, wie Du ja auch bemerkt hast, gibt es zwar einfach überwiegend Consumer, aber eben auch genug Profis... und wo ALLE anderen Hersteller die letzten Jahre gern dem Geld und Trend hinterher gelaufen sind, Systeme wild geändert haben, zig neue Modelle anstatt ein gutes rausgeblasen haben; ...Nikon hat man oft nachgesagt, sie hätten Trends verpennt (was bei Video auch stimmt), und doch ist die Logik der F5 wie der D1 bis zur D5 stringent und straight forward und ich würde jederzeit FÜR Nikon wetten... ! ;) LG
Ich verstehe nicht ganz, warum ein Sucher nur sinnvoll ist, wenn man das Auge drandrückt, bzw. warum das bei DSLRs oder SLRs denn anders sein sollte. Also das ist doch in allen Fällen so ;)
Mal eben 3000 Bilder? dann ist der Verschluss nach 50 shootings im Ar... ;-)
Gerade für die Fotografie von Kindern ist eine Spiegelreflex nicht immer ideal. Wenn Sie später mal dauernd rum zappeln... Ist eine Gesichtserkennung mit augenfocus top. Deswegen und wegen den guten kleinen primes ist eine xt3 oder auch die xt30 eigentlich ideal für Kinder... Wenn ich aber günstig in Landschaft einsteigen wollen würde dann eine d750 für kleines geld...
Für die Landschaftsfotografie würde ich auch Fujifilm nehmen.
Die Fest und Zoomobjektive sind die besten und die Verzeichnung ist die beste.
Ich bleib bei meiner a6000. Tut es noch völlig, und reicht für 90% aller Fälle gut aus.
Wenn nur der Autofokus brauchbar wäre für sich bewegende Menschen.
@@bertiqwerty9952 So schlimm ist der AF-C doch nicht? Klar, der von der 6400 ist deutlich besser und der Einsatzzweck ist eben entscheidend. Brauchbar finde ich ihn jedenfalls schon.
das tut inzwischen mein neues Huawei Handy...
Für Landschaft und Portrait sind die neuen Spiegellosen (Nikon) toll. Bei Tier- und Sportfotografie ist der Autofokus bei den Siegelreflex m. E. definitiv besser.
So lange ich nur für mich fotografiere, ist für mich das Gesamtpaket mit den DSLR völlig ausreichend und günstiger.
Das gilt noch etwa mehr im Bezug auf den Gebrauchtmarkt.
🔶 *I МАSТURВ"АТЕ Т0 V!IDЕ0S 0N !МY СHА!NNЕL! !L00K!* 🤝
Wow, superviele interessante Aspekte! Vielen Dank für diesen Ausblick und Deine Meinung zu dem Thema 👍
Mir macht meine Sony A7III pervers viel Spaß 😍🙏🔥👏
Hallo Stephan,
interessantes Video! Ich habe 2012 mit Canon angefangen auch wegen meines ersten Kindes. War auch voll zufrieden! 2016 im Urlaub kam dann aber Entschluss auf Olympus umzusteigen da es wesentlich handlicher ist und auch für mich das bessere System ist, Body mit 3 Objektiven passen in die Camslinger Outdoor von Cosyspeed und somit ist sie immer dabei. Mit der Zeit hab ich mich in die Steetphotography verliebt und da sind die Features mit klein, handlich, komplett lautlos, Liveview und Bildwiedergabe im Sucher echt gut. Für mich kann ich nur sagen. Ich will nicht mehr zurück.
Ja, sehr interessant. Wenn man sich Pentax anschaut, sieht man ein Top Vollformat Model und leider leider keine Tendenz in Richtung spiegellos. Bin darüber sehr verwundert. Denn die K1 ist schon sehr nice - aber eben eine Spiegelreflexkamera
Und auch die APS-C-Kameras von Pentax können sich durchaus sehen lassen. Wenn ich da sehe, was man teilweise bei anderen Herstellern bekommt für den gleichen Preis...
Was soll nach K1 kommen? K0,5? Denke die K1 ist die letzte mit Spiegel. Mit meiner K3 und riesiger Glassauswahl bin ich wunschlos glücklich. Ich verwende fast immer Sucher aber ich höre ja auch noch Platten...
Als ich damals die grandiose k10 und k20 hatte, dachte ich ,...schade das Pentax kein Nikon bajonett hat...sonst wär es noch eine k7 geworden.... die k1 ist schon ok so wie sie ist.. für Landschaft..da kannste ewig durch den Sucher gucken, ohne das es den Akku leer lutscht...
Pentax wird dann wohl der einzige Hersteller sein, der dem Spiegel treu bleibt und keine Spiegellosen baut, abgesehen von der K-01 und der Q-Serie.
Finde ich persönlich auch gut so und finde es auch okay, dass sie sich Zeit lassen, wenn es um Nachfolger Modelle geht. 😉
Versteht mich nicht falsch...bin selber begeisterter Pentax User..und das schon seit Jahren.
Aber mir stellt sich die Frage wie zukunftssicher ist das System? Wie Stefan schon korrekt anmerkte...sieht man die bloßen Verkaufszahlen und der Gewinn der erwirtschaftet wird, dann wird es eng für Pentax. Denn das spiegellose System wird mittelfristig die noch bestehenden Nachteile gegenüber einer DSLR überwunden haben. Es stellt sich somit für mich die Frage investiere ich nochmal für ein neues Objektiv im Preissegment über 1500 Euro. Fotografiere ja nicht ausschließlich Landschaft, sondern gerne auch Reportage und Studio.
Das Problem des „normalen“ Kunden ist auch die Erwartungshaltung, dass die Kamera „bessere Fotos machen soll“ als das Telefon. Und da ist die Software der Smartphones samt Prozessorpower einfach Lichtjahre voraus...
Das Thema DSLR hat sich für mich seit meinem Umstieg von Nikon auf Sony im Jahr 2015 komplett erledigt :-D
Und, machst jetzt auch 6-fach bessere Bilder?
Moin Stephan, wie wär den eine Systemkamera mit neuester Technik im Gehäuse einer DSLR?? Dann hat man aktuelle Technik in einem „ wertigen“ Gehäuse das sich gut anfühlt und robust ist, das wärs doch! Mir geht es genauso, ich mag das handling der DSLR möchte aber auf die Vorteile einer DSLM nicht verzichten. Ein Kompromiss 🤔❓ Gedankenspiel. Lg Michael
Sehr interessant und überzeugend.
Ich würde mir heute nur noch eine Spiegellose mit sehr gutem Autofocus kaufen.
hab mir letztes jahr ne canon m50 gekauft, für das geld und die ergebnisse total zufrieden, paar mehr objektive könte es geben, allerdings kann man auch adaptieren... viel erfolg
@@alanamaria8983 genau: ein paar mehr Objektive. Wie Sony im APS Format
@@helmuthoffmann7828 Sony hat aber weeeeesentlich mehr Objekltve für APS-C als Canon für M. Und darunter auch G und Zeiss, Canon hat kein einziges L-Objektiv.
Ich habe bis vor kurzem noch mit der Canon 5D Mark 2 fotografiert und war mit der Bildqualität sehr zufrieden, jedenfalls hab ich jetzt auf die Canon 6D Mark 2 gewechselt und bin jetzt noch mehr zufrieden wegen der viel besseren High Iso Leistung, bessere Bildqualität und der extrem schnelle Autofokus.
Sonntagsunterhaltung :)
Meine nächste ist eine Systemkamera. Das Hauptargument für mich der vorwiegend Natur-Foto-Video betreibe ist das Volumen und Gewicht. Ich sehe einfach wie oft ich meine Kamera zu Hause liegen lasse im Verhältnis zu meiner Partnerin welche eine einfache Systemkamera hat. Weiter ist als Digiscoper das ausbleibendes Spiegelschlags sehr wichtig - wobei das auch bei der Spiegelreflex bewerkstelligt werden kann. Die anderen Argumente wie Augen-, Gesichtserkennung sind für mich übliche software Entwicklungsschritte die sowohl bei der einen oder der anderen dann kommen wenn nicht schon da. Ich Teile Deine Ansicht Stefan, dass die Systemkameras auch weitgehend die Spiegelkameras ablösen werden mit der einfachen Begründung, je geringer die Stückzahlen ausfallen je mehr sind Entwicklungs- und Materialkosten für die Hersteller relevant. Dieser betriebswirtschaftlichen Tatsache wird sich die Industrie auch unterwerfen müssen. Die Spiegelreflex kann nicht mehr ist aber teurer... nun das sind immer Todesargumente. Als Nische wird das wohl noch weiter bestehen.
Nein die Dslr wird glaube ich nicht sterben. Die Dslm ist die Zukunft aber die Dslr wird noch über viele Jahre parallel mitziehen. Bezüglich Markteinbruch- Die Masse ist qualitativ Befriedigt und für mich ist seit der Canon 6d die Qualität der Sensoren auf einem Level der für jeden hoch genug ist. Ich bin auf die Canon Eos R umgestiegen (lt. RUclipsr ja eine nicht so gute Kamera😊) und nach meiner Bescheidenen Meinung ein wirklich sehr guter erster Wurf von Canon der mir beim Fotografieren wirklich Freude macht und für jeden leidenschaftlichen Fotografen mehr als genug bietet. Im Moment überholt sich die Kameraentwicklung selber-überspitzt gesagt heute Neuvorstellung und schon morgen Elektronik-Schrott weil im Ausblick für übermorgen bei der Nachfolgekamera schon neue Features anstehen, die am Papier toll ausschauen, aber 90 Prozent der (Hobby=Massenmarkt) "Fotografen' nie wirklich Benutzen aber einfach" haben wollen".......
Die DSLR werden allein wegen den Bestandskunden nicht von einem auf den anderen Tag verschwinden. Nach Prognosen werden bis 2022 erst 10% aller DSLR Kunden auf spiegellose Formate wechseln. Ein DSLR Kundenbestand von 90% kann von Nikon und Canon nicht ignoriert werden. Und es wird lange dauern bis der überwiegende Teil von DSLR Fotografen gewechselt hat.
Spitzentechnologie wird sich in Zukunft jedoch nur noch bei den Spiegellosen abspielen. Da hat der Stephan absolut recht. Blöd dass Canon und Nikon wohl noch lange auf beiden Hochzeiten tanzen müssen, ob es denen gefällt oder nicht.
Ach ja, das würde ich mal abwarten. Vielleicht überraschen uns Canikon mit DSLRs, die technologisch und innovativ ganz vorne mitspielen. Eine Nikon D6 mit Hybridfinder wäre doch was.
@@Stefan1968ful Au ja, dann klappt nicht nur der Spiegel hoch, sondern auch das Display im Sucher - Dann addiert sich Spiegelschlag mit Displayschlag 🤪🤪😂😂🤣🤣
@@bobsky3100 Ach Gottchen, einfach mal abwarten. Sony ist ganz sicher nicht die Antwort.
@@Stefan1968ful Na wenn das mal nicht eine fachlich fundierte Aussage zum Kameramarkt der Zukunft ist 🤣
Ich habe auch die Z7 als Nachfolgerin meiner D3s gekauft. Benutze sie mit FTZ Adapter. Die Akkulaufzeit ist aber mit denen der D3s nicht vergleichbar. Klar ist der Autofokus, EXPEED6 nicht vergleichbar. Habe mit der Z7 noch keine Langzeitfotografie gemacht mal sehen, ob der Akku dort schlapp macht. Wäre schade. Aber ich bin ansonsten Deiner Meinung. Gutes Video.
Bitte das alte Intro zurück. Lehrer klingt nach Grundschule und Mathe
Ich hab ihn im letzten Video gefragt. Er ist kein Grundschullehrer
Hatte ihn auch schon mal per Instagram darauf hingewiesen das Lehrer nicht unbedingt positiv besetzt ist...Worauf bezieht sich das eigentlich konkret? Auf die Videos hier oder kommt das noch aus einer vorherigen Karriere?
RheinErftVideo Da bin ich bei Dir...aber die Ursprungsfrage ging schon auch in die Richtung. Ich glaube, hier sieht man sich mehr als Community und nicht als Lehrer und Schüler. Generell bin für jeden dankbar, der den Beruf des Lehrers ausübt und unseren Nachwuchs Wissen vermittelt...nur wenn ich heute ein Seminar besuche erwarte ich eher vorne einen Dozenten, Seminarleiter oder so...
@@rheinerftvideo2647 wieso genau Nachholbedarf? Außerdem ist es ein Bespiel
RheinErftVideo Wie gesagt, ich bin im Grunde bei Dir. Aber Pädagogik hat sich da auch ein Stück weiter entwickelt und hier auf dem Kanal gibt es halt auch Videos, wo der Lehrer bei einer Flasche Bier über Kameras philosophiert. Mir gefällt das. Aber passt nich in mein Lehrerbild. Aber egal, Ich glaube der Ersteller des ursprünglichen Kommentars wollte das auch ein wenig transportieren. Hier auf RUclips geht es ja nicht nur um Wissensvermittlung sondern auch um Meinung etc. Ob sich jemand als Lehrer bezeichnet oder nicht ist mir da eigentlich auch egal. Aber es installiert halt auch ein wenig eine Hierarchie...und da fühlt sich der ein oder andere Zuschauer vielleicht nicht richtig eingeordnet. Klar ist, das es hier auf diesem Kanal sehr viel Wissenstransfer gibt. Ich bin, und die vielen anderen werden darüber bestimmt sehr dankbar sein. Aber ich glaube, die meisten hier würden lieber mit Stephan ein Bier trinken gehen als von ihm in der 6. Stunde Mathe gepaukt zu bekommen...
Ich finde Deine Videos einfach Klasse! Man kann dir toll zuhören 😊 Sehr nützliche Tipps und Informationen 👍🏻
Info am Rande Nikon baut nicht nur Kameras
Ich würde mir jederzeit wieder eine DSLR kaufen. Ich liebe meine Pentax K1, nicht nur wegen dem augenfreundlichen Sucher, der Ausstattung, des unsterblichen K-Bajonetts, dem perfekten Anfassgefühl und Benutzerführung, der robusten Bauweise, des geringeren Energieverbrauchs und des unglaublichen Dynamikumfangs sowie ganz wichtig auch der Bildanmutung. Da ich kein Sportfotograf bin reicht mir auch die Geschwindigkeit und der Live View um die meisten Vorzüge einer spiegellosen zusätzlich zu genießen, wenn ich es denn dann mag. Die K1 und auch die kleine KP sind zuverlässige Arbeitstiere, die einen auf das Motiv konzentriert fotografieren lassen ohne sich auf Technik oder die Witterung konzentrieren zu müssen. Das macht einfach nur Spaß. Entwickeln mach ich zuhause am Desktop, wie früher in der Dunkelkammer und nicht im Mäusekino eines elektronischen Suchers.
DSLR ? Ja, sofort! Ich mag den digitalen Sucher nicht. SONY baut technisch gute Kameras, keine Frage aber wenn es die einzige Kamera auf dem Markt wäre, würde ich nicht fotografieren. Ich mag weder die Haptik noch die Bedienung.
LuLeBe
Bei analog Fotografie sehe ich das Bild auch nicht vor dem Auslösen
An einen dsrl Sucher kommt nichts vorbei. Ich bin mit meiner z7 echt glücklich aber son elektronischer sucher ist einfach nichts. Das hat schon etwas von Smartphone Fotografie. Und dann habe ich auch das Gefühl bei Sony fuji pana usw. ein Spielzeug in der Hand zu halten. Geht doch nichts über eine klassische hasselblad 500 😋
@@LuLeBe Doch, ich weiß, was für ein Bild beim echten Sucher entsteht. Je besser ich fotografieren kann, desto besser kann ich das abschätzen.
Danke für die, meiner Meinung nach, gute Analyse des Kamera Marktes. Zu deiner Frage: Ich orientiere mich an den Aufgaben und Zielvorstellungen und nicht nach Kamera Marken. Als Berufsfotograf besitze ich im Moment: Nikon D 800 Vollformat DSLR + 2 Nikon DX APS-C Sensor DSLR Kameras. Natürlich dazu Studioblitze und eine große Anzahl Systemblitze mit Lichtformern usw. Vor einem Jahr habe ich dann begonnen mit einer Canon EOS M 50 für meinen RUclips Channel zu filmen. Dabei handelt es sich um eine APS-C Kamera ohne Spiegel. Der Dual Pixel Auto Fokus von Canon ist aus meiner Sicht unschlagbar. Zusätzlich habe ich mir eine Lumix G 81 spiegellose MFT Sensor Kamera besorgt. Eigentlich auch zum Filmen, aber ich hätte nie gedacht, dass ich mit beiden Kameras immer öfters fotografiere. Wer keine Plakatwände drucken möchte und wer weiß, wie man damit auch ein Bokeh schafft, braucht eigentlich keine Vollformat Kamera mehr. MFT und APS-C reichen für sehr viele Kundenaufträge völlig. Die Vorteile der spiegellosen Kameras, die du in deinem Video beschreibst, haben dazu geführt, dass meine Spiegelreflex Kameras eigentlich in letzter Zeit hauptsächlich herum liegen. Wenn man mit Dauerlicht im Fotostudio arbeitet, spielen die Spiegellosen ihre volle Stärke aus, somit liegen auch meine Studioblitze oft nur noch herum. Es ist einfach eine andere, neue, Art des fotografischen Erlebnisses. Die Arbeit macht mehr Freude. ich werde also wahrscheinlich keine DSLR mehr besorgen (aber: sag niemals nie). Von der kleinen, leichten Lumix, die technisch fast alles bietet, was Fotografenherzen höher schlagen lässt, werde ich schon bald einen Langzeit Test mit Test Fotos auf meinem Channel veröffentlichen. Wem eine ausgereifte Technologie zu einem Preis von unter € 800,- interessiert, schaut einfach vorbei. Über die Canon EOS M 50 gibt es schon eine Testserie als Playlist. Wir Fotografen lernen halt auch laufend dazu und müssen unseren Workflow oft umstellen.