🙏🏻Danke für deine Aufrichtigkeit 🌷 Ich bewundere deine Kraft, überhaupt auf solche Diskussionen einzugehen. Kampfischhaltung ist genau so unmöglich zu pauschalisieren wie viele andere Themen auch. Ich wundere mich aber immer wieder über die Radikalität mit der vorgegangen wird. Das ist schon beängstigend. Ich finde, in Bezug auf die Aquaristik, haben viele das Fingerspitzengefühl nicht erworben. Ich wünsche mir, dass der Halter in der Lage ist, ganz genau zu beobachten.🧐 Die Menschen haben verlernt auf ihre Intuition zu hören- auch für ihr eigenes Leben. Dann wird es auch schwer, Verantwortung für andere Lebewesen gefühlvoll zu übernehmen. 🍀Zum Glück gibt es aber doch einige davon 🥰 und das schätze ich sehr! ☀️Herzliche Grüße, Ramona 🌷
Ich bin ja sehr gerne zu Gesprächen bereit aber die Person, von der ich rede, ist leider in Gesprächen sehr beleidigend und herablassend und auch nicht an einem Austausch interessiert, sondern nur daran mich zu belehren. Daher kein Gespräch möglich und meinerseits auch nicht mehr erwünscht. Du hast Recht, viele Menschen können nicht mit den Meinungen und Erfahrungen anderer umgehen und haben dann das Bedürfnis sie nieder zu machen. Sehr traurig.
Besser kann man es nicht sagen :) Alles drin im Video was wichtig ist. Mach weiter so und bleib wie du bist. Leute die hetzen, schießen sich früher oder später selber ins Aus. Meinen Respekt an dich das du so sachlich darauf reagierst. Man sollte sich nicht immer stur auf einen Weg fixieren und ich denke leider fehlt den meisten Haltern der richtige Blick auf ihre Fische um überhaupt richtig beurteilen zu können ob es dem Fisch wirklich gut geht. Von den Langflossern bin ich auch weg inzwischen.
Habe gerade demletzt ein Video von meinem langflossigem Kampffisch angeschaut und man sieht den Kraftaufwand in Zeitlupe sehr gut. Jemand hat es auch mal so beschrieben : "als würde man selbst versuchen in einem Brautkleid zu schwimmen." Auch wenn sie schön anzuschauen sind, bin ich mit "anderen Augen" von den langflossigen weg gekommen... Die wilden haben es mir angetan. 😉 Danke für dein Statement... Und die Geduld "neutral" zu bleiben. Gruß Jana
Hi, es gibt sicher mehr als 2 Lager. Also ich halte nun seit 1 Woche eine 6er-Gruppe Wild-Betta Imbellis (wollte eigentlich Langflosser anschaffen) und bin zum Glück vorher über Martins Fische auf Deinen Kanal und auf einen der offenbar angepissten "Gegner" gestoßen und studiere nun grade auf "Franks Bettas" aus Thailand die ursprünglichen Lebensbedingungen der Wildbettas und deren Probleme dort. Ihnen droht offenbar dort die Ausrottung durch moderne Zeiten. Alles sehr interessante Beiträge, besonders die von Frank, ein einheimischer Thai, der sich für den Schutz der Wildbettas schon jahrelang engagiert, erst nebenbei und nun hauptberuflich. (Leider bisher alles auf englisch)
Natürlich ist nicht immer alles schwarz/weiß aber ich würde mal behaupten, dass die von mir angesprochenen Lager die beiden größten sind. Ich spreche hier ja ausschließlich von Hochzuchten. Die Wilden sind noch mal ein anderes Thema. Aber danke für den Anstoß, ich schaue mir Frank's Videos mal an.
Ich werde nie verstehen warum manche Menschen Kampffisch Hochzuchten unbedingt im Gesellschaftsbecken halten möchten. Es gibt doch hunderte Arten von Fischen die sich gut vergesellschaften lassen warum muss man dann auf Biegen und Brechen unbedingt ein Kampffisch sein? Ich glaube schon das es bestimmt hin und wieder Mal einen Kampffisch geben wird der vlt ein paar ruhige Beifische tolleriert, aber muss man es unbedingt drauf anlegen?!
Recht haste! Danke für das Video. 2 meiner Langflosser sind in 20-30l super klar gekommen, mehr ging bei denen nicht, wurden krank oder zeigten abnormales Verhalten (Lethargie, Autoaggressivität). Mein jetziger (wollte eigentlich n Kurzflosser oder n imbellis, aber man kennt das ja mit dem Verlieben - wurd dann n Langflosser aus DNZ) kommt erst in dem jetzigen 54l, das ca. nur 45l Wasservolumen hat idR, wunderbarst klar - ist nach dem Umsetzen richtig aufgeblüht. Zu Gesellschaftshaltung sage ich weiter nichts, da hast du selbst ausreichend viel gesagt :D Jeder Betta hat Charakter und man muss bereit sein auf die Bedürfnisse seiner Tiere einzugehen - und ja, dazu zählen auch Fische! Wer dazu nicht bereit ist, sollte vll. keine Tiere, egal welche Art, halten.
Tolles informatives Video 👍 Mein Kampffisch hatte ich in einem 54l Becken, aber er war so gestresst und blass und da habe ich ihn wieder in das 30 l Becken gegeben und siehe da, er ist richtig wieder aufgeblüht 🐟💙 Aber der Rudi ist der erste und der letzte Langflosser den ich halten werde, da aus den genannten Gründen die Du in diesem Video sehr gut erwähnst 👍
Ich finds super, wie du deine Meinung vertrittst! Du erklärst klar, wie du zu dieser Meinung kommst und bist aber immer offen dafür, dass dich einer vom Gegenteil überzeugt. Klasse! Lass dich nicht unterkriegen von denen die pauschal und ohne richtig hinzuhören gegen jemanden hetzen. Ich persönlich hatte übrigens nur einmal einen Langflosser, war ein hübscher Fisch und ich hab meinen Neo echt geliebt, aber so wie er schwamm, was im Alter deutlich schlimmer wurde, das will ich nie wieder sehen müssen. Für mich handelt es sich bei den Langflossern um Qualzuchten und ich persönlich möchte das auch nicht mehr unterstützten. Wenn es mal in eins meiner Becken passt möchte ich mir auch gerne mal noch ne Wildform holen, aber ansonsten bin ich weg von Bettas. Danke für dein Video 😊
Hallo shey, Vielen Dank für das tolle Video. Ich halte seit über 10 Jahren kampffische und und kann vieles bestätigen was zum Beispiel die Lebensdauer betrifft. Jetzt meine Frage. Weibchen haben ja deutlich kürzere flossen. Würdest du all die Fakten aus dem Video auch auf eine Weibchen einzelhaltung Beziehung? Liebe Grüße
Grundsätzlich verhalten sich Weibchen durchaus anders. Dazu habe ich aber auch eine ganze Reihe Videos gemacht. Das letzte war "Bye Bye Betta", wo ich meine Erfahrungen zu Weibchen-WGs und Vergesellschaftungen zusammengefasst habe. Es geht nicht nur um die Flossenlänge, sondern generell um die Natur der Fische. Und generalisieren ist leider auch schwierig, weil die durchaus ihren eigenen Charakter haben.
Danke, dass jemand wie Du (bekannt für Betta - Videos) ganz klar sagt, dass Langflosser Qualzuchten sind. Ich bin vom Lager mit den anderen Fischen. Bettas gehören nicht in x beliebige Gesellschaftsbecken. Aber zb gegen Panzerwelse spricht nichts. Leider hat mein Kampffisch (schon vorher in Einzelhaltung gehabt) einen recht großen Tumor, oder Auswuchs an den Kiemen. - Marcus
@@AquaOne1 naja wenn er Zooladenfisch/Import war, dann ist es zumindest wahrscheinlicher. Aber was er genau ist, könnte ich nur sagen, wenn ich ihn sehe.
Hallo, ich bin dabei Informationen zu Kampffischen zu holen, war gestern in einem Zooladen, um mir mal die Auswahl anzusehen von den Männchen bis mir die Weibchen ins Auge gesprungen sind. Von denen hört man quasi nix, obwohl die auch sehr sehr hübsch sind und man mehrere halten kann in einem Becken. Leider finde ich hierzu nur sehr schwer Informationen und meist von Zoohandlungsseiten (denen glaub ich eh fast nichts). Daher mal an dich die Frage, mit der ganzen eigenen Erfahrung: Wie groß sollte ein Becken für Kampffisch Weibchen sein, sowie ich das verstanden habe für mind.3 Kampffisch Weibchen (bis 5 etwa). Da die alle soweit kurze Flossen habe, nehme ich mal 60L als Mindestmaß, aber sollten es besser 120L sein?
Alsoooo... Ich habe mir als meinen ersten Fisch einen kampffisch mit langen Flossen für 3 Euro in einem Baumarkt gekauft. Ich weiß, ich weiß, es war absolut keine gute Entscheidung und die Begründung, dass er mir leid getan hat, ist auch keine gute Begründung. Ich hatte zuhause ein Garnelen Becken und dachte mir eben, dass der Fisch dort vielleicht ein besseres restleben haben könnte. Würde ich heute nicht noch mal tun. Die Flossen sind ein riesiges Hindernis für den Fisch und allein das normale Schwimmen zu beobachten sollte jedem reichen um zu wissen, dass das nicht schön ist für den Fisch. Die Flossen bringen auch viel Potenzial für Krankheiten mit und wie gut ist das Leben eines Fisches, wenn er nur unter unverhältnismäßiger Mühe schwimmen kann, selbst bei "optimalen" Bedingungen krank wird und quasi ein Viertel seines Lebens medizinisch behandelt werden muss (die Wahrscheinlichkeit eines solchen Verlaufs mag vielleicht geringfügig geringer sein, wenn man sich einen Langflossigen Fisch nicht für 3 Euro aus dem baumarkt holt sondern von einem guten Züchter, wer weiß). Der Kontrast wird noch klarer sichtbar, wenn man z. B. Bärblinge im anderen Becken daneben sieht, die ihr Leben lang gar nicht behandelt werden müssen (bei optimaler Haltung) und einfach ein völlig unkompliziertes Leben leben können. So sollte es doch sein oder nicht? Doch leider kann man wirklich schlecht mit Leuten darüber sprechen, da immer wieder auf dem Spektrum der Argumente zwischen "ich finde die Fische aber von der Persönlichkeit her ganz toll und meinem geht es gut(egal ob das wirklich so ist oder nicht)" und "es ist doch nur ein Fisch" hin und her gesprungen wird und gern auch aller möglicher Blödsinn dazwischen abgeklappert wird. Ich weiß, dass mein Fisch sich so gut fühlt wie es ihm unter seinen Umständen möglich ist und das ich alles getan habe und auch weiterhin tue damit es ihm so gut wie möglich geht aber das heißt nicht das er ein tolles Leben hat oder das es ihm je so gut gehen kann, wie einem "normalen" Fisch ohne entsprechende Merkmale. Das ist traurig und sollte einfach nicht von uns Menschen angestrebt werden.
Ja, weil ich das so schlecht gefilmt habe. Es ist ja mega dunkel und man sieht kaum was. Ich werde das noch mal neu drehen. Wenn du derweil Fragen zur Technik etc hast, kannst mir auch gerne unter den Daten in der Infobox schreiben.
Ich war jetzt knapp 20 Jahre Züchter von kampffische und muss echt sagen Danke das du mal was gesagt hast dazu wollte schon selber mir einen Kanal machen und mal darüber reden weil was die meisten Leute sagen ist Schwachsinn danke für dein Video tausend dank
Moin Shay! Dein Video zu den Kampffischen fand ich wieder toll. Ich habe selber ein Imbellis-Pärchen in einem 72l-Cube. So ganz glücklich bin ich damit noch nicht. Das vermutlich weibliche Tier ist manchmal fast genauso farbenprächtig wie das Männchen. Ich finde leider keine wirklich aussagekräftigen Bilder entspannter Imbellis-Weibchen. Für mich sieht die Streifenfärbung immer nach Streß aus. Aber vielleicht bin ich da auch "vorgeschädigt" von meinem Anfängerfehler mit einer Dreiergruppe im 255l-Gesellschaftsbecken, die alle kein Jahr bei mir geworden sind, obwohl ich sie recht bald getrennt und in je 54l gesetzt habe. 😶 Außerdem habe ich noch zwei Tiere aus Rettungsaktionen aus dem Zoohandel. Beide kamen völlig unterernährt und mehr tot als lebendig zu mir. Saha wurde der 30l-Cube sehr schnell zu klein. Sie hat jetzt ein 54l-Eigenheim. Kaum war der Cube frei, kam Thor - eigentlich zum Sterben - zu mir. Aus dem Hospiz-Aufenthalt wurde eine Reha-Maßnahme mit Daueraufenthalt. Seit zwei Monaten "macht er den 30l-Cube unsicher" und erfreut sich bester Gesundheit. Daß ich dieses Häufchen Elend durchkriegen würde, habe ich anfangs nicht geglaubt! Aber ihn, einen Langflosser, was ich eigentlich nicht mehr wollte ... aber das Herz! 😂 ..., würde ich nie auf 54l setzen, obwohl er sehr agil ist. Er ist, anders als Saha, im Cube sichtlich entspannt und zufrieden.
man kann die Geschlechter ähnlich wie bei splendens an den Flossen/Körperform erkennen. Die Farbe ist da zwar auch ein Faktor aber nicht so aussagekräftig. Um das beurteilen zu können, bräuchte ich aber Fotos.
Ich kann, dem nur zustimmen. Der Splendens ist so komplex in, der Haltung. Charakterlich und zuchtform. Ich hatte auch Splendens in 54 l, die keine Probleme hatten (mit langen flossen) und welche die nicht klar kamen. Die einzige Vergesellschaftung, die ich vorgenommen hatte. War mit Boden Fischen (dornaugen, Corydoras) oder otocinclus. Alles andere ist nur 50/50 beziehungsweise geht es in die Hose. Mit Wildformen ist es wesentlich entspannter. Ich würde auch nicht auf die Diskussion eingehen. Zumal, man immer erstmal den Kontakt suchen sollte und nicht ein Video oder Text verfassen, wo man keine direkte Antwort geben kann.
Ich habe versucht mit ihm zu reden, aber es wurde schnell klar, dass er nicht an einem gegenseitigen Gespräch interessiert ist. Er möchte mich nur belehren und mir seine Meinung aufdrücken und da bin ich raus.
@@xhalunke1988 wurde in seinem Stream aus Oktober (?! glaube ich), bei dem ich im Chat geschrieben hatte, schnell klar. O-ton seinerseits "mir ist das egal, ob du mit mir reden willst oder nicht, aber du hättest ja noch was lernen können". Ist noch online, kannst dir angucken gehen.
Zum Thema Vergesellschaftung: Ich hatte in den letzten Jahren ein paar verschiedene Kampfische. Alle samt Kamen sie aus sehr schlechten Verhältnissen. Ein Beispiel hab ich aktuell bei mir.... Ein Mann bei eBay Kleinanzeigen der sein 20L Dennerle Nano Cube mit DREI Kampffischen (Ein Männchen, zwei Weibchen) los werden wollte. Hab ihm das Aquarium abgekauft, die Kampffische hab ich dazu bekommen. Als ich Zuhause ankam, hab ich die drei direkt getrennt, zwei Becken waren schon fertig eins musste ich noch am selben Tag fertig machen. Da ich aber an dem Abend nicht fertig geworden bin und das eine der beiden Weibchen nicht, in einer kleinen Dose, die ganze Nacht da drin sitzen lassen wollte, hab ich die dann zu der anderen gepackt. Mein Gedanke, die beiden haben ein halbes Jahr zusammen mit einem Männchen in einem 20L Becken gesessen, eine Nacht werden die auch noch aushalten. Bis die dann endlich ihre eigenen Becken bekommen....... was soll ich sagen. Die zwei waren grade mal Zwei Stunden getrennt, dementsprechend hatte das eine Weibchen, das bereits in ihrem Becken saß, nur zwei Stunden zeit sich das Revier anzueignen und trotzdem haben die beiden sich so stark bekämpft dass es sogar zu Neuen Floßen Schäden kam. Hab die beiden dann wieder getrennt, aber das hat mir gezeigt dass die wirklich ihr eigenes Revier brauchen. Mittlerweile Lebt nur noch ein Weibchen (seit knapp 4 Monaten bei mir) die anderen beiden Kampffische sind nach 3 und 5 Wochen gestorben. Leider wurden die drei falsch ernährt (Flockenfutter) und dementsprechend waren die schon in einem miserablen Zustand. Das Männchen hatte es am schlimmsten getroffen, der hatte kaum noch flossen weil die anderen ihm die Abgeknabber haben und alle drei hatten sie dicke Bäuche. Dem übrig gebliebenen Weibchen geht es mittlerweile richtig gut, was aber auch harte Arbeit war. Sie ist auch sehr territorial, sie greift sogar kleine Posthorn Schnecken an wenn die sich mal (ihrer Meinung nach) falsch bewegen😅. Sorry für den langen Text, aber das wollte ich gerne mal erzählen. Ich kann bei allem was du gesagt hast nur zustimmen 👍🏻.
Ich halte meinen Crowntail in einem 30 Liter Aquarium und wird 3 Jahre alt. Leider ist dieses Thema, auch in Facebookgruppen, immer heiß diskutiert, auch was Vergesellschaftung angeht. Ich finde dich sehr sympathisch. Mach weiter so, und lass dich nicht mit solchen Leuten ein. Bei garnelentv gibt es ein video, wo Aquarien bewertet werden und darunter auch ein Kampffisch zusammen mit Diskusfischen.
Moin, ich bin jetzt etwas verwirrt. Du sagst ja, die Langflosser sind mit grösseren AQ überfordert und beissen sich die Flossen ab. Ab Min. 7.10 sec etwa sagst Du, ausgesetzte Langflosser würden sich über Generationen ( mal nebenbei, wer beobachtet das denn solange ?? ) zu Kurzflossern zurückentwickeln. Werden die dann in 18l - Habitate ausgesetzt ??? Weil Natur ist dann doch wohl etwas grösser dachte ich bisher ? Und wie vermehren die sich dann, wo sie doch nicht in der Lage sind ihr Revier abzuschwimmen, ohne in den Suizid getrieben zu werden? Und wer sagt den Fischen eigentlich, wie gross ihr Revier in der Natur ist ? Wann hören die auf, ein Revier abzuschwimmen, nach 10m, oder sehen Kampf-Fische ihr Revier in cm3 ? Als Laie bin ich jetzt echt überfordert, es kommen mehr und mehr Fragen als Antworten auf, echt deprimierend...
Hallo Dieter, nein, natürlich werden sie da einfach in die natürlichen Habitate geschmissen, die keine Begrenzung in der Größe haben. Sie vermischen sich also mit den Kurzflossern/Wildformen. Es werden nicht alle einzelnen Fische beobachtet, das ist natürlich unmöglich. Aber wenn man z.B. 100 Langflosser in einen See schmeißt und dann nach etwa einem Jahr nur noch 2 Stk drin sind, dann kann man daraus schließen, dass die Langflosser sich nicht erfolgreich paaren konnten und vermutlich früh weggestorben sind. Die Reviergröße eines Bettas beträgt laut Literatur etwa 30-40 qcm.
Ich habe mit besagter Person damals schriftlich unter seinem Video sehr lange diskutiert....."interessant": Irgendwie ist das jetzt weg oder ich bin blind geworden :-)))..... Du machst das GENAU RICHTIG, dich da gar nicht mehr auf Diskussionen einzulassen!! Hat leider WIRKLICH KEINEN SINN. Mach weiter dein Ding, bitte! Ich freue mich auf weitere Videos von dir!! (...Habibi..... :-) )
Wie immer super Video!😊😊😊
starkes Video. Danke. Würde mich so über Aquarium Videos freuen ;)
Ich find dich ganz cool 😀danke hat mir geholfen
Danke! Klasse Statement!!
🙏🏻Danke für deine Aufrichtigkeit 🌷 Ich bewundere deine Kraft, überhaupt auf solche Diskussionen einzugehen. Kampfischhaltung ist genau so unmöglich zu pauschalisieren wie viele andere Themen auch. Ich wundere mich aber immer wieder über die Radikalität mit der vorgegangen wird. Das ist schon beängstigend. Ich finde, in Bezug auf die Aquaristik, haben viele das Fingerspitzengefühl nicht erworben. Ich wünsche mir, dass der Halter in der Lage ist, ganz genau zu beobachten.🧐 Die Menschen haben verlernt auf ihre Intuition zu hören- auch für ihr eigenes Leben. Dann wird es auch schwer, Verantwortung für andere Lebewesen gefühlvoll zu übernehmen. 🍀Zum Glück gibt es aber doch einige davon 🥰 und das schätze ich sehr! ☀️Herzliche Grüße, Ramona 🌷
Ich bin ja sehr gerne zu Gesprächen bereit aber die Person, von der ich rede, ist leider in Gesprächen sehr beleidigend und herablassend und auch nicht an einem Austausch interessiert, sondern nur daran mich zu belehren. Daher kein Gespräch möglich und meinerseits auch nicht mehr erwünscht. Du hast Recht, viele Menschen können nicht mit den Meinungen und Erfahrungen anderer umgehen und haben dann das Bedürfnis sie nieder zu machen. Sehr traurig.
Besser kann man es nicht sagen :) Alles drin im Video was wichtig ist. Mach weiter so und bleib wie du bist. Leute die hetzen, schießen sich früher oder später selber ins Aus. Meinen Respekt an dich das du so sachlich darauf reagierst. Man sollte sich nicht immer stur auf einen Weg fixieren und ich denke leider fehlt den meisten Haltern der richtige Blick auf ihre Fische um überhaupt richtig beurteilen zu können ob es dem Fisch wirklich gut geht. Von den Langflossern bin ich auch weg inzwischen.
Ich fände es schön wenn mehr so Videos kommen würden
Absolut deiner Meinung 👍
Habe gerade demletzt ein Video von meinem langflossigem Kampffisch angeschaut und man sieht den Kraftaufwand in Zeitlupe sehr gut. Jemand hat es auch mal so beschrieben : "als würde man selbst versuchen in einem Brautkleid zu schwimmen."
Auch wenn sie schön anzuschauen sind, bin ich mit "anderen Augen" von den langflossigen weg gekommen... Die wilden haben es mir angetan. 😉
Danke für dein Statement... Und die Geduld "neutral" zu bleiben. Gruß Jana
Ich arbeite im Zoofachhandel und wir halten Kampffische in Einzelhaltung und Nano-Becken
Ich bin ganz bei dir! Deshalb ein Abo! Finde du bist sehr kompetent .
Bitte gerne mehr wieder zu Kampffischen
Hi, es gibt sicher mehr als 2 Lager. Also ich halte nun seit 1 Woche eine 6er-Gruppe Wild-Betta Imbellis (wollte eigentlich Langflosser anschaffen) und bin zum Glück vorher über Martins Fische auf Deinen Kanal und auf einen der offenbar angepissten "Gegner" gestoßen und studiere nun grade auf "Franks Bettas" aus Thailand die ursprünglichen Lebensbedingungen der Wildbettas und deren Probleme dort. Ihnen droht offenbar dort die Ausrottung durch moderne Zeiten.
Alles sehr interessante Beiträge, besonders die von Frank, ein einheimischer Thai, der sich für den Schutz der Wildbettas schon jahrelang engagiert, erst nebenbei und nun hauptberuflich.
(Leider bisher alles auf englisch)
Natürlich ist nicht immer alles schwarz/weiß aber ich würde mal behaupten, dass die von mir angesprochenen Lager die beiden größten sind. Ich spreche hier ja ausschließlich von Hochzuchten. Die Wilden sind noch mal ein anderes Thema. Aber danke für den Anstoß, ich schaue mir Frank's Videos mal an.
Ich werde nie verstehen warum manche Menschen Kampffisch Hochzuchten unbedingt im Gesellschaftsbecken halten möchten. Es gibt doch hunderte Arten von Fischen die sich gut vergesellschaften lassen warum muss man dann auf Biegen und Brechen unbedingt ein Kampffisch sein? Ich glaube schon das es bestimmt hin und wieder Mal einen Kampffisch geben wird der vlt ein paar ruhige Beifische tolleriert, aber muss man es unbedingt drauf anlegen?!
Recht haste! Danke für das Video.
2 meiner Langflosser sind in 20-30l super klar gekommen, mehr ging bei denen nicht, wurden krank oder zeigten abnormales Verhalten (Lethargie, Autoaggressivität). Mein jetziger (wollte eigentlich n Kurzflosser oder n imbellis, aber man kennt das ja mit dem Verlieben - wurd dann n Langflosser aus DNZ) kommt erst in dem jetzigen 54l, das ca. nur 45l Wasservolumen hat idR, wunderbarst klar - ist nach dem Umsetzen richtig aufgeblüht. Zu Gesellschaftshaltung sage ich weiter nichts, da hast du selbst ausreichend viel gesagt :D
Jeder Betta hat Charakter und man muss bereit sein auf die Bedürfnisse seiner Tiere einzugehen - und ja, dazu zählen auch Fische! Wer dazu nicht bereit ist, sollte vll. keine Tiere, egal welche Art, halten.
Tolles informatives Video 👍 Mein Kampffisch hatte ich in einem 54l Becken, aber er war so gestresst und blass und da habe ich ihn wieder in das 30 l Becken gegeben und siehe da, er ist richtig wieder aufgeblüht 🐟💙 Aber der Rudi ist der erste und der letzte Langflosser den ich halten werde, da aus den genannten Gründen die Du in diesem Video sehr gut erwähnst 👍
Ich finds super, wie du deine Meinung vertrittst! Du erklärst klar, wie du zu dieser Meinung kommst und bist aber immer offen dafür, dass dich einer vom Gegenteil überzeugt. Klasse! Lass dich nicht unterkriegen von denen die pauschal und ohne richtig hinzuhören gegen jemanden hetzen. Ich persönlich hatte übrigens nur einmal einen Langflosser, war ein hübscher Fisch und ich hab meinen Neo echt geliebt, aber so wie er schwamm, was im Alter deutlich schlimmer wurde, das will ich nie wieder sehen müssen. Für mich handelt es sich bei den Langflossern um Qualzuchten und ich persönlich möchte das auch nicht mehr unterstützten. Wenn es mal in eins meiner Becken passt möchte ich mir auch gerne mal noch ne Wildform holen, aber ansonsten bin ich weg von Bettas. Danke für dein Video 😊
Hallo shey,
Vielen Dank für das tolle Video. Ich halte seit über 10 Jahren kampffische und und kann vieles bestätigen was zum Beispiel die Lebensdauer betrifft. Jetzt meine Frage. Weibchen haben ja deutlich kürzere flossen. Würdest du all die Fakten aus dem Video auch auf eine Weibchen einzelhaltung Beziehung?
Liebe Grüße
Grundsätzlich verhalten sich Weibchen durchaus anders. Dazu habe ich aber auch eine ganze Reihe Videos gemacht. Das letzte war "Bye Bye Betta", wo ich meine Erfahrungen zu Weibchen-WGs und Vergesellschaftungen zusammengefasst habe. Es geht nicht nur um die Flossenlänge, sondern generell um die Natur der Fische. Und generalisieren ist leider auch schwierig, weil die durchaus ihren eigenen Charakter haben.
Danke, dass jemand wie Du (bekannt für Betta - Videos) ganz klar sagt, dass Langflosser Qualzuchten sind.
Ich bin vom Lager mit den anderen Fischen. Bettas gehören nicht in x beliebige Gesellschaftsbecken. Aber zb gegen Panzerwelse spricht nichts.
Leider hat mein Kampffisch (schon vorher in Einzelhaltung gehabt) einen recht großen Tumor, oder Auswuchs an den Kiemen.
- Marcus
Hat dein Betta Dragon-Gene (verdickte, weiße Schuppenschicht) oder Metallic mit drin? Die sind leider anfällig für Tumore.
@@Sheytopia das kann ich nicht sagen. Glaube aber, eher nicht. War ein "Standard" aus Massenzucht, nehme ich an.
@@AquaOne1 naja wenn er Zooladenfisch/Import war, dann ist es zumindest wahrscheinlicher. Aber was er genau ist, könnte ich nur sagen, wenn ich ihn sehe.
Sehr schön gesagt! :)
Hallo,
ich bin dabei Informationen zu Kampffischen zu holen, war gestern in einem Zooladen, um mir mal die Auswahl anzusehen von den Männchen bis mir die Weibchen ins Auge gesprungen sind. Von denen hört man quasi nix, obwohl die auch sehr sehr hübsch sind und man mehrere halten kann in einem Becken. Leider finde ich hierzu nur sehr schwer Informationen und meist von Zoohandlungsseiten (denen glaub ich eh fast nichts). Daher mal an dich die Frage, mit der ganzen eigenen Erfahrung: Wie groß sollte ein Becken für Kampffisch Weibchen sein, sowie ich das verstanden habe für mind.3 Kampffisch Weibchen (bis 5 etwa). Da die alle soweit kurze Flossen habe, nehme ich mal 60L als Mindestmaß, aber sollten es besser 120L sein?
Schau mal mein Video "bye bye Betta". Ich würde von der WG abraten.
Alsoooo... Ich habe mir als meinen ersten Fisch einen kampffisch mit langen Flossen für 3 Euro in einem Baumarkt gekauft. Ich weiß, ich weiß, es war absolut keine gute Entscheidung und die Begründung, dass er mir leid getan hat, ist auch keine gute Begründung. Ich hatte zuhause ein Garnelen Becken und dachte mir eben, dass der Fisch dort vielleicht ein besseres restleben haben könnte. Würde ich heute nicht noch mal tun.
Die Flossen sind ein riesiges Hindernis für den Fisch und allein das normale Schwimmen zu beobachten sollte jedem reichen um zu wissen, dass das nicht schön ist für den Fisch. Die Flossen bringen auch viel Potenzial für Krankheiten mit und wie gut ist das Leben eines Fisches, wenn er nur unter unverhältnismäßiger Mühe schwimmen kann, selbst bei "optimalen" Bedingungen krank wird und quasi ein Viertel seines Lebens medizinisch behandelt werden muss (die Wahrscheinlichkeit eines solchen Verlaufs mag vielleicht geringfügig geringer sein, wenn man sich einen Langflossigen Fisch nicht für 3 Euro aus dem baumarkt holt sondern von einem guten Züchter, wer weiß).
Der Kontrast wird noch klarer sichtbar, wenn man z. B. Bärblinge im anderen Becken daneben sieht, die ihr Leben lang gar nicht behandelt werden müssen (bei optimaler Haltung) und einfach ein völlig unkompliziertes Leben leben können. So sollte es doch sein oder nicht? Doch leider kann man wirklich schlecht mit Leuten darüber sprechen, da immer wieder auf dem Spektrum der Argumente zwischen "ich finde die Fische aber von der Persönlichkeit her ganz toll und meinem geht es gut(egal ob das wirklich so ist oder nicht)" und "es ist doch nur ein Fisch" hin und her gesprungen wird und gern auch aller möglicher Blödsinn dazwischen abgeklappert wird. Ich weiß, dass mein Fisch sich so gut fühlt wie es ihm unter seinen Umständen möglich ist und das ich alles getan habe und auch weiterhin tue damit es ihm so gut wie möglich geht aber das heißt nicht das er ein tolles Leben hat oder das es ihm je so gut gehen kann, wie einem "normalen" Fisch ohne entsprechende Merkmale. Das ist traurig und sollte einfach nicht von uns Menschen angestrebt werden.
Oh man:/ wollte grade das Video aufrufen wo du das Gehege für die Königspython baust. Finde es leider nicht. Hast du das runtergenommen?
Ja, weil ich das so schlecht gefilmt habe. Es ist ja mega dunkel und man sieht kaum was. Ich werde das noch mal neu drehen. Wenn du derweil Fragen zur Technik etc hast, kannst mir auch gerne unter den Daten in der Infobox schreiben.
Ich war jetzt knapp 20 Jahre Züchter von kampffische und muss echt sagen Danke das du mal was gesagt hast dazu wollte schon selber mir einen Kanal machen und mal darüber reden weil was die meisten Leute sagen ist Schwachsinn danke für dein Video tausend dank
Moin Shay!
Dein Video zu den Kampffischen fand ich wieder toll. Ich habe selber ein Imbellis-Pärchen in einem 72l-Cube. So ganz glücklich bin ich damit noch nicht. Das vermutlich weibliche Tier ist manchmal fast genauso farbenprächtig wie das Männchen. Ich finde leider keine wirklich aussagekräftigen Bilder entspannter Imbellis-Weibchen. Für mich sieht die Streifenfärbung immer nach Streß aus. Aber vielleicht bin ich da auch "vorgeschädigt" von meinem Anfängerfehler mit einer Dreiergruppe im 255l-Gesellschaftsbecken, die alle kein Jahr bei mir geworden sind, obwohl ich sie recht bald getrennt und in je 54l gesetzt habe. 😶
Außerdem habe ich noch zwei Tiere aus Rettungsaktionen aus dem Zoohandel. Beide kamen völlig unterernährt und mehr tot als lebendig zu mir. Saha wurde der 30l-Cube sehr schnell zu klein. Sie hat jetzt ein 54l-Eigenheim. Kaum war der Cube frei, kam Thor - eigentlich zum Sterben - zu mir. Aus dem Hospiz-Aufenthalt wurde eine Reha-Maßnahme mit Daueraufenthalt. Seit zwei Monaten "macht er den 30l-Cube unsicher" und erfreut sich bester Gesundheit. Daß ich dieses Häufchen Elend durchkriegen würde, habe ich anfangs nicht geglaubt! Aber ihn, einen Langflosser, was ich eigentlich nicht mehr wollte ... aber das Herz! 😂 ..., würde ich nie auf 54l setzen, obwohl er sehr agil ist. Er ist, anders als Saha, im Cube sichtlich entspannt und zufrieden.
Ok, meine "Frage" zu den Imbellis hat sich gerade erledigt! Sie trägt "Brautkleid" und wartet auf die "Hochzeitsnacht". 😉
man kann die Geschlechter ähnlich wie bei splendens an den Flossen/Körperform erkennen. Die Farbe ist da zwar auch ein Faktor aber nicht so aussagekräftig. Um das beurteilen zu können, bräuchte ich aber Fotos.
Eine andere Frage. Woher hast du das Septum?
Von crazy-factory.com
Danke :D
Ich kann, dem nur zustimmen. Der Splendens ist so komplex in, der Haltung. Charakterlich und zuchtform. Ich hatte auch Splendens in 54 l, die keine Probleme hatten (mit langen flossen) und welche die nicht klar kamen. Die einzige Vergesellschaftung, die ich vorgenommen hatte. War mit Boden Fischen (dornaugen, Corydoras) oder otocinclus. Alles andere ist nur 50/50 beziehungsweise geht es in die Hose. Mit Wildformen ist es wesentlich entspannter.
Ich würde auch nicht auf die Diskussion eingehen. Zumal, man immer erstmal den Kontakt suchen sollte und nicht ein Video oder Text verfassen, wo man keine direkte Antwort geben kann.
Ich habe versucht mit ihm zu reden, aber es wurde schnell klar, dass er nicht an einem gegenseitigen Gespräch interessiert ist. Er möchte mich nur belehren und mir seine Meinung aufdrücken und da bin ich raus.
@@Sheytopia schade. Hätte ich nicht so eingeschätzt.
@@xhalunke1988 wurde in seinem Stream aus Oktober (?! glaube ich), bei dem ich im Chat geschrieben hatte, schnell klar. O-ton seinerseits "mir ist das egal, ob du mit mir reden willst oder nicht, aber du hättest ja noch was lernen können". Ist noch online, kannst dir angucken gehen.
Zum Thema Vergesellschaftung:
Ich hatte in den letzten Jahren ein paar verschiedene Kampfische.
Alle samt Kamen sie aus sehr schlechten Verhältnissen.
Ein Beispiel hab ich aktuell bei mir....
Ein Mann bei eBay Kleinanzeigen der sein 20L Dennerle Nano Cube mit DREI Kampffischen (Ein Männchen, zwei Weibchen) los werden wollte.
Hab ihm das Aquarium abgekauft, die Kampffische hab ich dazu bekommen.
Als ich Zuhause ankam, hab ich die drei direkt getrennt, zwei Becken waren schon fertig eins musste ich noch am selben Tag fertig machen.
Da ich aber an dem Abend nicht fertig geworden bin und das eine der beiden Weibchen nicht, in einer kleinen Dose, die ganze Nacht da drin sitzen lassen wollte, hab ich die dann zu der anderen gepackt.
Mein Gedanke, die beiden haben ein halbes Jahr zusammen mit einem Männchen in einem 20L Becken gesessen, eine Nacht werden die auch noch aushalten. Bis die dann endlich ihre eigenen Becken bekommen....... was soll ich sagen.
Die zwei waren grade mal Zwei Stunden getrennt, dementsprechend hatte das eine Weibchen, das bereits in ihrem Becken saß, nur zwei Stunden zeit sich das Revier anzueignen und trotzdem haben die beiden sich so stark bekämpft dass es sogar zu Neuen Floßen Schäden kam. Hab die beiden dann wieder getrennt, aber das hat mir gezeigt dass die wirklich ihr eigenes Revier brauchen. Mittlerweile Lebt nur noch ein Weibchen (seit knapp 4 Monaten bei mir) die anderen beiden Kampffische sind nach 3 und 5 Wochen gestorben.
Leider wurden die drei falsch ernährt (Flockenfutter) und dementsprechend waren die schon in einem miserablen Zustand. Das Männchen hatte es am schlimmsten getroffen, der hatte kaum noch flossen weil die anderen ihm die Abgeknabber haben und alle drei hatten sie dicke Bäuche.
Dem übrig gebliebenen Weibchen geht es mittlerweile richtig gut, was aber auch harte Arbeit war. Sie ist auch sehr territorial, sie greift sogar kleine Posthorn Schnecken an wenn die sich mal (ihrer Meinung nach) falsch bewegen😅.
Sorry für den langen Text, aber das wollte ich gerne mal erzählen.
Ich kann bei allem was du gesagt hast nur zustimmen 👍🏻.
Ich halte meinen Crowntail in einem 30 Liter Aquarium und wird 3 Jahre alt. Leider ist dieses Thema, auch in Facebookgruppen, immer heiß diskutiert, auch was Vergesellschaftung angeht. Ich finde dich sehr sympathisch. Mach weiter so, und lass dich nicht mit solchen Leuten ein. Bei garnelentv gibt es ein video, wo Aquarien bewertet werden und darunter auch ein Kampffisch zusammen mit Diskusfischen.
Moin, ich bin jetzt etwas verwirrt. Du sagst ja, die Langflosser sind mit grösseren AQ überfordert und beissen sich die Flossen ab. Ab Min. 7.10 sec etwa sagst Du, ausgesetzte Langflosser würden sich über Generationen ( mal nebenbei, wer beobachtet das denn solange ?? ) zu Kurzflossern zurückentwickeln. Werden die dann in 18l - Habitate ausgesetzt ??? Weil Natur ist dann doch wohl etwas grösser dachte ich bisher ? Und wie vermehren die sich dann, wo sie doch nicht in der Lage sind ihr Revier abzuschwimmen, ohne in den Suizid getrieben zu werden? Und wer sagt den Fischen eigentlich, wie gross ihr Revier in der Natur ist ? Wann hören die auf, ein Revier abzuschwimmen, nach 10m, oder sehen Kampf-Fische ihr Revier in cm3 ? Als Laie bin ich jetzt echt überfordert, es kommen mehr und mehr Fragen als Antworten auf, echt deprimierend...
Hallo Dieter,
nein, natürlich werden sie da einfach in die natürlichen Habitate geschmissen, die keine Begrenzung in der Größe haben. Sie vermischen sich also mit den Kurzflossern/Wildformen. Es werden nicht alle einzelnen Fische beobachtet, das ist natürlich unmöglich. Aber wenn man z.B. 100 Langflosser in einen See schmeißt und dann nach etwa einem Jahr nur noch 2 Stk drin sind, dann kann man daraus schließen, dass die Langflosser sich nicht erfolgreich paaren konnten und vermutlich früh weggestorben sind. Die Reviergröße eines Bettas beträgt laut Literatur etwa 30-40 qcm.
Ich habe mit besagter Person damals schriftlich unter seinem Video sehr lange diskutiert....."interessant": Irgendwie ist das jetzt weg oder ich bin blind geworden :-)))..... Du machst das GENAU RICHTIG, dich da gar nicht mehr auf Diskussionen einzulassen!! Hat leider WIRKLICH KEINEN SINN. Mach weiter dein Ding, bitte! Ich freue mich auf weitere Videos von dir!! (...Habibi..... :-) )
Habibi
@@Sheytopia
👍👍👍 Was ich dir von dir gewöhnt bin! Lass dich nicht auf Diskussionen ein