Mir ging es im Grunde genau wie Dir. Ich habe bislang auch Sharpen, DeNoise und Gigapixel in der Einzelversion verwendet. Die 1er Version von Photo AI konnte mich ebenfalls nicht überzeugen. Doch mit dem erscheinen von Photo AI 2.x habe ich meine Update Lizenzen für die Einzelversionen nicht mehr verlängert und bin jetzt auch zu Photo AI 2.x gewechselt. Die Qualität und die Einstellmöglichkeiten sind nun so gut, das ich wohl auf die Einzelversionen zukünftig verzichten kann.
Beispiel, wenn ich mit einem günstigen Objektiv (Offenblende f/8) im Wald einen Vogel fotografiere, habe ich als Ergebnis ein total verrauschtes Foto, welches alles andere als die Realität zeigt, sondern nur das abbildet, was meine günstige Ausrüstung leisten kann. Wenn also Topaz dieses Foto wieder mehr an die Realität angleicht, finde ich das vollkommen in Ordnung.
Du ziehst das Kolibri Bild von Lightroom über "Bearbeiten in" zu Topaz. Mehr "Sinn" macht es zum Beispiel auch, wenn du über Dateien -> Zusatzmodulmanager gehst. Zumindest wenn es sich um ein Raw Bild handelt. Denn damit bearbeitet Topaz dann auch das RAW-Bild und keine Kopie. Habe mal gehört, ,dass das der Bildquali zuträglich sei und es vollkommen andere Funktionen sind.
Stimmt schon, außer ich mache vorher schon kleine Anpassungen in LR? Leider sind auch noch nicht alle Funktionen für die RAW Bearbeitung in Photo AI fertig, aber guter Punkte, das werde ich mal testen
@@anotherperspectivede6975 du kannst auch das RAW-Bild erst durch Photo AI schieben und DANN die Anpassungen vornehmen. Auch da wird man bereits merken, dass das Bild weniger anfängt zu rauschen. Ansonsten kann man aber ja auch die Anpassungen vornehmen und diese Einstellungen dann in das dng von Topaz Photo AI kopieren. Vorteil ist eben, dass bei einer RAW-Verarbeitung Topaz ein dng. zurück speichert. Was ja auch in gewissem Maße ein RAW-Bild ist. Kommt natürlich immer auf die jeweiligen Anpassungen an. Kleine Anpassungen werden nachträglich kein weiteres Rauschen oder Unschärfe verursachen. Wenn ich sehr sehr stark bearbeite, jage ich es im Notfall noch ein zweites Mal mit "bearbeiten in" in Topaz um das Bild im Anschluss komplett fertig zu machen. Weiß jetzt gerade nicht so recht, ob ich mich verständlich ausgedrückt habe?!?
Ich habe seit ca. 2 Jahre Denoise und Sharpen von Topaz im Einsatz. Seit dem Herbst nun auch Photo AI. Mein Fazit ist, dass ich mit dem neuen Tool effizienter arbeite und schnell sehr gute Ergebnisse erziele. Es hat aber auch Fälle gegeben in denen ich mit den vorherigen Sonderprogramm besser Ergebnisse erzielen konnte. Prima ist bei denen die Funktion, sich das Ergebnis von 4 verschiedenen Bearbeitungsmodi gleichzeitig ansehen und vergleichen zu können. Leider fehlt dies im neueren Photo AI.
Ich nutze lieber die drei einzelnen Varianten. Sharpen nutze ich selten, da ich lieber mit Photoshop nachschärfe. Aber denoise und gigapixel sind total geil.
Mir ging es im Grunde genau wie Dir. Ich habe bislang auch Sharpen, DeNoise und Gigapixel in der Einzelversion verwendet. Die 1er Version von Photo AI konnte mich ebenfalls nicht überzeugen. Doch mit dem erscheinen von Photo AI 2.x habe ich meine Update Lizenzen für die Einzelversionen nicht mehr verlängert und bin jetzt auch zu Photo AI 2.x gewechselt. Die Qualität und die Einstellmöglichkeiten sind nun so gut, das ich wohl auf die Einzelversionen zukünftig verzichten kann.
genau so ging es mir..!
Beispiel, wenn ich mit einem günstigen Objektiv (Offenblende f/8) im Wald einen Vogel fotografiere, habe ich als Ergebnis ein total verrauschtes Foto, welches alles andere als die Realität zeigt, sondern nur das abbildet, was meine günstige Ausrüstung leisten kann.
Wenn also Topaz dieses Foto wieder mehr an die Realität angleicht, finde ich das vollkommen in Ordnung.
genau so geht das heute..
Du ziehst das Kolibri Bild von Lightroom über "Bearbeiten in" zu Topaz. Mehr "Sinn" macht es zum Beispiel auch, wenn du über Dateien -> Zusatzmodulmanager gehst. Zumindest wenn es sich um ein Raw Bild handelt.
Denn damit bearbeitet Topaz dann auch das RAW-Bild und keine Kopie.
Habe mal gehört, ,dass das der Bildquali zuträglich sei und es vollkommen andere Funktionen sind.
Stimmt schon, außer ich mache vorher schon kleine Anpassungen in LR? Leider sind auch noch nicht alle Funktionen für die RAW Bearbeitung in Photo AI fertig, aber guter Punkte, das werde ich mal testen
@@anotherperspectivede6975 du kannst auch das RAW-Bild erst durch Photo AI schieben und DANN die Anpassungen vornehmen. Auch da wird man bereits merken, dass das Bild weniger anfängt zu rauschen.
Ansonsten kann man aber ja auch die Anpassungen vornehmen und diese Einstellungen dann in das dng von Topaz Photo AI kopieren. Vorteil ist eben, dass bei einer RAW-Verarbeitung Topaz ein dng. zurück speichert. Was ja auch in gewissem Maße ein RAW-Bild ist.
Kommt natürlich immer auf die jeweiligen Anpassungen an. Kleine Anpassungen werden nachträglich kein weiteres Rauschen oder Unschärfe verursachen.
Wenn ich sehr sehr stark bearbeite, jage ich es im Notfall noch ein zweites Mal mit "bearbeiten in" in Topaz um das Bild im Anschluss komplett fertig zu machen.
Weiß jetzt gerade nicht so recht, ob ich mich verständlich ausgedrückt habe?!?
Ich habe seit ca. 2 Jahre Denoise und Sharpen von Topaz im Einsatz. Seit dem Herbst nun auch Photo AI. Mein Fazit ist, dass ich mit dem neuen Tool effizienter arbeite und schnell sehr gute Ergebnisse erziele. Es hat aber auch Fälle gegeben in denen ich mit den vorherigen Sonderprogramm besser Ergebnisse erzielen konnte. Prima ist bei denen die Funktion, sich das Ergebnis von 4 verschiedenen Bearbeitungsmodi gleichzeitig ansehen und vergleichen zu können. Leider fehlt dies im neueren Photo AI.
Guter Punkt man muss hin und her klicken. Aber wieso kann es das (noch) nicht wenn es deren ältere Software sogar anbietet....😅
Ich nutze lieber die drei einzelnen Varianten. Sharpen nutze ich selten, da ich lieber mit Photoshop nachschärfe. Aber denoise und gigapixel sind total geil.