Bär tötet Mann im Wald - nur Einzelfall? | Gefährlich nah - Wenn Bären töten | Die ersten 18 Minuten
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- Опубликовано: 26 сен 2024
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🎥 Gefährlich nah - Wenn Bären töten / Doku) / 94 Minuten
Im April 2023 wird der 26-jährige Jogger Andrea Papi durch einen Bärenangriff getötet. Die Täterin ist Problembärin Gaia (JJ4), die den heimischen Förstern nicht unbekannt ist. Sie ist eine Schwester des bayerischen Bären Bruno und hat schon einmal einen Menschen verletzt. Während fieberhaft nach JJ4 gefahndet wird, eskaliert der Streit über den Umgang mit dem Tier.
Grimme-Preisträger Andreas Pichler begibt sich in eindrucksvollen Naturaufnahmen auf die Spur der imposanten Tiere und zeichnet ein differenziertes Bild des Zusammenlebens von Mensch und Bär.
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Ihr habt die Diversen und Trans-Naturschützer:innen vergessen.
Wir brauchen in einer Kulturlandschaft keine Bären und Wölfe!
Daß es Spinner gibt, die die Wiederansiedelung von Raubtieren in menschlichen Siedlungsgebieten fordern und diese Tiere verniedlichen und verharmlosen, hat wohl auch seine Ursache darin, daß überall in den Medien Raubtiere verniedlicht und vermenschlicht werden und auch im Biologie-Unterricht den Kindern jede Vorsicht abgewöhnt wird. Dies in dem Sinne, daß den Menschen eingetrichtert wird, daß Raubtiere ja nur mißverstanden und diskriminiert würden.
Schon die Tierreportagen in der 1970ern im ÖRR haben mir schon als Kind immer Bauchschmerzen bereitet.
Auch die Tatsache, daß Menschen, die berechtigterweise vor Gefahren warnen, als Nazis und Tierhasser verunglimpft werden, trägt nicht zur Verbesserung der Situation bei.
Diese Vermenschlichung eben auch schon wieder in dieser Reportage!
Wilde Bären sind halt keine Teddybären.
Korrekt!
Hetzt ARD nun auch noch gegen Tiere ? Reicht die Hetze gegen Demokraten nicht ?
Wenn Bären sich bedroht fühlen, müssen sie angreifen. Das ist normal. Das nennt man Natur.
Meinst sicherlich Beeren ☝
Selten so ein sinnlosen und dummes Kommentar gelesen bezüglich dieses Filmes.
Wann ist es dem Menschen je gelungen solch wilde, beachtliche Tiere, die in der Nahrungskette ganz oben stehen, zu kontrollieren, in Population usw.? Offenbar ist dies nicht möglich. Und die Folgen sind verheerend, für beide Seiten. Wenn es keinen Raum, keine Fläche gibt, die so groß ist, dass es unwahrscheinlich ist aufeinander zu treffen. Und diese Funkhalsbänder wirken so deplatziert, dass ich das kaum mitansehen kann. :-( Eine auf jeden Fall sehenswerte Doku, vielen Dank!
Danke für dein Feedback!
Naja in Yellowstone klappt es ganz gut die Bärenpopulation unterm Strich stabil zu halten, das hat dort aber nicht mit dem Menschen zu tun sondern mehr mit einem intakten Ökosystem
@@sapujapu6323Damit bestätigst du doch genau was er gesagt hat. Im Yellowstone GIBT es nämlich diese Fläche die „so groß ist, dass es unwahrscheinlich ist aufeinander zu treffen.“ Das ist die USA, in der es eben so viel Landfläche im Vergleich zur Population gibt dass man auch mal Nationalparks haben kann, die so groß sind wie bei uns in Europa kleine Länder wären. Bei uns in Europa sind wir eben viel dichter besiedelt, alle paar Kilometer sind eben Dörfer,Häuser, Städte. In diesen Nationalparks in Amerika kannst du Kilometer weit in alle Himmelsrichtungen laufen und keiner ist da.
@@hikingjoe4752willst du dann alle Bären umsiedeln nach Russland oder in die USA? Auch jene in Osteuropa, die auch nach und nach nach Westen wandern? Soll so Tierschutz funktionieren? Alles was man nicht haben will, ab in die USA? Was würde die USA dazu wohl sagen? Warum darf sich Europa das Recht nehmen, den Bären auszuroten und die USA nicht? So kann Tierschutz nicht funktionieren.
Die Batterien müssen funktionieren. Nie würde ich so einen Wald betreten. Ich laufe maximal 10 kmh
18:40 "Aber niemand war in der Lage einzuschätzen, wie sich das ganze entwickeln würde." ... Wenn ich nicht weiß, was hinter einer Kurve auf mich zukommt, fahre ich doch auch nicht mit Höchstgeschwidigkeit auf der linken Spur.
Es gibt keine Problembären.Einfach nur Bären.Du kannst aber ein Problem mit einem Bären haben.
Hetzt ARD nun auch noch gegen Tiere ? Reicht die Hetze gegen Demokraten nicht ?
Wenn Bären sich bedroht fühlen, müssen sie angreifen. Das ist normal. Das nennt man Natur.
Richtig, man sollte immer daran denken es sind Wildtiere und der Wald gehört ihnen
Ja diese Diskussionen immer.... man würde ja auch nicht an Löwenrudeln vorbei laufen und später bei einem Angriff sagen : " problemlöwen ... "
Der irrsinn ist , Menschen dürfen Tiere töten , unter anderem nur für Trophen. Aber wenn die Tiere dürfen sich nicht wehren
Da haben Sie so recht sobald ein Bär oder Wolf auftaucht wird er laut Menschen zum Problem und muß weg!
Im übrigen sind auch Tiere insgesamt keine Kuscheltiere. Tiere haben nicht die Aufgabe, die emotionalen Defizite mancher Menschen auszugleichen - und schon gar nicht auf Kosten der Leben anderer Menschen.
Wildtiere besonders. Und die brauchen ihren Raum, die Welt gehört nicht den Menschen alleine.
Haustiere hingegen sind seit Jahrtausenden gezüchtet mit dem Menschen zu leben, die Katze hat sich sogar selbst dem Menschen angeschlossen. Bekommt Essen und kuschelt gerne.
Gut geschrieben, beide! 👍👍
@@grunerspielkreis1066
Danke. ^^
Anstatt nur zu hetzen sollte man auch mal mehr Vorsichtsmaßnahmen ergreifen wie z.b Bärenglocken,Bärenspray ,sicherere Mülleimer und die Leute mehr
informieren
@@Jonathan-mg3yn ….und als die Grünen bei 5% angekommen waren sagten sie: „ wir machen alles richtig….wir müssen es nur besser erklären!“🤣🤣🤣
Das ist unglaublich, dass wir über sowas diskutieren. Gerade im Vergleich dazu, wieviele Menschen sich gegeneinander umbringen, oder im Straßenverkehr drauf gehen. Komischerweise will dann aber keiner Autos abschaffen, oder zb alle Männer, von denen ja die meisten Morde ausgehen. 🤦
👍🏻
Wie soll man Autos auch abschaffen? Wie soll man Männer abschaffen? Demnach das nicht geht, braucht es dazu keine Diskussion. Der Traum von ein paar Biologen, die es nur durch Steuergeld gibt, der dem Steuerzahler viel Geld kostet, viel Gefahr und Probleme mit sich bringt, ist generell verzichtbar.
Sorry aber ihr vergleicht da Kieselsteine mit Bergen. Das ist typisch für linke Männerhasser. Begegne dem ersten Bären. Dann erübrigt sich das.
Ja eben. Aber Menschen sind nun mal nicht mehrheitlich rational, gerade Männer nicht. Viele Männer hassen z.b. Homosexuelle, dabei sind die keinerlei Konkurrenz bei den Frauen. Sie lieben Lesben, obwohl sie niemals bei ihnen landen können. Nur zwei Beispiele der Unlogischkeit menschlichen/männlichen Denkens. Gibt zum Glück aber auch Ausnahmen.
Die drei Regeln wenn man einem Bären begegnet:
If it's black fight back! (Kämpfe gegen Schwarzbären)
If it's brown lay down (Stelle dich tot bei Braun- oder Grizzlybären)
If it's white goodnight! (Bei Eisbären hat man leider Pech)
Totaler Quatsch, da Bären auch Aas fressen bringt sich tot stellen rein gar nichts. Aber wenn man dem Bären was gutes tun will legt man sich auf ein Silbertablett und steckt sich noch einen Apfel in den Mund....😂
Diese Regeln kommen aus Nordamerika. Was gilt denn beim europäischen Bären?
@@eshatbereitsbegonnen7313 Möglichst nicht zu Leise durch den Wald laufen, gerne Geräusche machen, kommt es zu einer Begegnung nicht wegrennen und sich ruhig zurückziehen.
@@oliverhessenreither9511
Ja, das Cowboy/Faschisten-Argument.
@@eshatbereitsbegonnen7313
Gilt auch für Russland, wobei die eine andere Art der Schwarzbären(Kragenbär) haben. Dort gilt scherzhaft diese Regel:
Wenn du rennst, auf einen Baum kletterst und der Bär neben dir hochklettert, ist es ein Braunbär. Wenn du wegläufst, auf einen Baum kletterst und ein Bär daran rüttelt, ist es ein Schwarzbär. Und wenn du rennst, aber es gibt KEINE Bäume, ist es höchstwahrscheinlich ein Eisbär. 😂
Wenn es wilde Tiere im Wald gibt, dann kann man dort nich joggen oder Rad fahren. Man sollte aufmerksam und bei Tageslicht unterwegs sein.
Man sollte auch informiert sein, wie man sich verhalten muss, und vielleicht Bärspray tragen.
Man muß die Tiere nicht erst dorthin bringen! Kein Wildschaft, kein Wildesel, kein Wildrind und keine Wildsau siedelt auch noch bewußt Raubtiere in seiner Umgebung an. Im Gegenteil, viele Wildtiere haben Strategien entwickelt, Raubtiere in ihrer Umgebung zu vertreiben und töten diese sogar aktiv, wenn sie ihrer habhaft werden. So töten beispielsweise Wasserbüffel gezeilt auch Löwenbabys und Paviane greifen aktiv Löwen an. Nur Menschen holen sich ihre Freßfeinde und Nahrungskonkurrenten freiwillig rein.
Tja, da erzähl mir mal einer, daß Menschen sich von Tieren dadurch unterscheiden täten, daß sie rational und vorausschauend handeln täten?
Wenn es wilde Bären in der Umgebung gibt, kann man nirgendwo spazieren gehen, auch nicht am Stadt oder Dorfrand. Nutztiere sollte man nicht mehr ins Freie lassen, es sei denn, man lässt sie ohne Stacheldraht oder andere Hindernisse einfach überall laufen, auch an der Autobahn, damit sie ungehindert eine Fluchtmöglichkeit haben.
@@jensjanssen5076 so ein bloedsinn...hast schonmal nen baeren in der wildniss gesehen... ich hab schon mit einem hier in canada am selben bush berries gepflueckt...baeren sind kein problem...auch nutztiere ..ich habne rehfarm und bueffel ..die bueffel laufen frei auf auf 3 mal 5 km in einem valley in dem auch jedes jahr mal nen schwarzbaer auftaucht... dann reisst er sich eventuell nen bueffelkalb ..kein problem er frisst nicht gleich die ganze herde ..labert nicht immer ueber dinge die ihr nie elebt oder gesehen habt ausser im TV
@@jensjanssen5076 Im Bear Country der USA gehen jährlich tausende Menschen den ganzen Tag wandern/campen dort sogar Tagelang xD
Vollkommen überspitzte Gefahr.
Mein Schwager lebt in Colorado und geht nie ohne Revoler und Bärenspray in die Natur. Anti-Bärensprays, wie man sie aus den USA oder Kanada kennt, sind in Italien verboten.
Stellt euch vor ihr seit ein Bär un plötzlich rennt da was durch dein Wald zum Beispiel ein Jogger nun sehr tragisch aber der Bär sieht da was abhauen also hinterher
Keiner wirft den Bären was vor, sie sind auch nur Opfer..... Aber den Naturforschern würde ich sehr wohl einen riesen Vorwurf machen.
In Zeiten von Internet und Internationalisierung unseres Werte Verständnisses , wird es langsam echt Zeit das auf sowas standardisiert und unseren Entwicklungstand als Spezies entsprechend angemessen reagiert wird.
Wir wissen das es in Gegensatz zu sehr vielen Tötungen die unter Menschen passieren, im Tierreich wesentlich weniger gibt , die nicht logisch und nachvollziehbar wären.
Also wenn an sich intelligente sozial entwickelte empathische wesen wie Bären agressiv werden, vllt sollte das warum weniger an den Bären als an uns selber gehen?
Vollkommen richtig. Bären werden selten von sich aus aggressiv. Da muss schon etwas vorgefallen sein, oder eine Bärin hatte Junge. Dann sind sie wirklich gefährlich. Der Mensch als angeblich intelligentestes Wesen sollte das endlich verstehen und die Tiere in Ruhe lassen.
@@Paka1918 💪
Das ist das Zuhause des Bären. Wenn man in den Wald geht, da geht man im Esszimmer der Tiere spazieren. Jedem soll das bewusst sein.
Während bei uns über Bären diskutiert wird, wissen sie in Kanada wie man damit umgeht. Nämlich gar nicht!
Der Vergleich zwischen Kanada und dem Trentino hinkt doch wohl. Die Fläche bzw. Rückzugsgebiete der Bären in Kanada sind wohl "etwas' größer. Oder🤔
@@Jo-li5pf Nein weil es dort mehr Bären gibt die um ein Revier kämpfen. Außerdem drängen die Bären immer wieder in die Städte und werden dann sofort erschossen.
@@Jo-li5pf...nur etwas. 😊Stimmt schon, habe aber auch welche gesehen. Dort läuft man halt mich Glöckchen rum...
❤
@@Jo-li5pf einspruch..ich lebe in kanada und allein in meiner province leben 44000 schwarzbaeren... ich sehe immer welche ..und in meinem bushcraft valley schlafe ich nachts trotzdem draussen ohne zelt unter freiem himmel.. ohne waffe ...
Würdet ihr lieber einem Mann oder einem Bären im Wald begegnen wollen?
Einen Menschen, was sonst
Ist die Frage an Feministinnen gerichtet? Mir zumindest machen Naturforscher im Wald am meisten Angst. Denn dann bin ich mir unsicher, was die wieder für Experimente gemacht haben und ob auf mich nicht hinter der Ecke ein Krokodil oder sogar Dinosaurier lauert. Während die Forscher interessiert und mit Fernglas bewaffnet das Fressgeschehen beobachten und sagen „wow, nun hat der Dino einen Menschen verspeist. Es wäre besser das Experiment zu beenden, bevor sich einer beschwert“
@@priegers07 Selten so eine unreflektierte Masse schriftgewordenen Stuhls gelesen.
Dass kommt darauf an,was der andere Mensch im Wald sucht!
Kommt drauf an, was das für ein Mann bzw. Bär das ist.
ich möchte nicht wissen, was umgekehrt in den Zeitungen der Bären steht...;) (Dies hier ist der Planet aller Geschöpfe, nicht nur der Menschen.)
Aber auch der Menschen. Und wenn man solche Zwangs-Umsiedlungen von solchen gefährlichen Tieren durchführt, dann muss man auch den Homo sapiens einkalkulieren. In der Bären-Zeitung steht: „mehrere Bären vom Homo sapiens entführt und zwangsdeportiert. Dann fast verhungern lassen, bis der entführte Bär einen Homo sapiens essen musste, um zu überleben“
Schön geschrieben 👏🏻👍🏻
Genau meine Worte.
So ein Schwachsinn
@@franzspitterlos4008 Sie meinen, die Menschen haben alles Recht, mit jeder Kreatur nach Belieben zu verfahren?
Der Familie mein herzlichstes Beileid..🌹 Dieser Verlust ist schrecklich..
Trotzdem müssen die Wildtiere wieder ihren Platz erhalten und wir müssen uns er Verhalten eventuell in diesen Regionen ändern. In einem Gebiet mit Bären sollten die Menschen gut vorbereitet und sensibilisiert gehen. Wir schicken Kleinkinder auch nicht alleine in schwierige Strassenverhältnisse oder verlangen ein Autoverbot, wenn dann ein Unfall passiert. Hier ist noch viel Arbeit, Umdenken und Zusammenarbeit nötig... aber diese Erde gehört uns nicht alleine.
Es ist sehr traurig, zu sehen, wie verhärtet beide Seiten sind, und wie schwer es ist, eine vernünftige Lösung für alle zu finden
Es gibt eine Lösung: Sperrt diese dummen Menschen in ein Gehege, dann wird ihnen nix passieren.
Es wird keine zufriedenstellende Lösung für alle geben. Der Bär ist geschützt, das macht ja auch biologisch Sinn. Es wird halt eine geregelte Popolation entweder durch Entnahme oder Umsiedlung geben, Bärensprays werden erlaubt werden müssen, wirtschaftliche Schäden durch Schutzmassnahmen, Entschädigungen, Versicherungen abgefedert werden müssen und trotzdem wird man solche Begegnungen nicht abwenden können. Freizeitaktivitäten im Waldgebiet auf eigene Gefahr. Keine Seiten werden voll und ganz zufrieden sein, aber so funktionieren Kompromisse nunmal. Und zu behaupten dass es in Mitteleuropa zu wenig Platz gibt, ist halt auch irgendwo unmoralisch. Man kann nicht ein Lebewesen hier ausrotten mit der Behauptung in Russland wäre Platz genug. Dann könnte Russland auch seine Meinung ändern und alle Bären vernichten, weil man die Flächen bewirtschaften möchte oder den Bären nicht haben will. Dann würde es halt irgendwann gar keine mehr geben. Tierschutz funktioniert so nunmal nicht.
Seh ich auch so. Und dazwischen stehen die Förster, die meiner Meinung nach am vernünftigsten mit der Sache umgehen würden.
Das Anpassungsfähigere Lebewesen soll sich anpassen und nicht einfach schießen
Der Mensch dringt in den Lebensraum der Bären ein.
Der Bär wehrt sich.
Das Problem ist der Bär.
😢
Nein, der Mensch ist das Problem!
Wild wird gefüttert.
Warum nicht auch Bären in ihrem Gebiet?
Dann müssen sie auch nicht die Rester der Menschen fressen!
Traurig um den Sportstudenten😢
Falsch! Der Mensch ist auch nur ein Tier! Und der Homo sapiens lebte dort vor dem umgesiedelten Bär! Der Lebensraum beider Tiere wurde hier zwangsvermischt und zwangseingeschränkt. Meiner Meinung nach ist hier das Problem diese unfähigen Naturforscher, die Gott spielen wollen, auf Kosten von Leben. Sie machen Experimente ohne Rücksicht auf Verluste.
Menschenlogik eben, gerade dort, wo noch die Kirche was zu melden hat. Krone der Schöpfung und so ein Schmarrn halt.
Ich bin jetzt am Ende der Doku angekommen und sehe, dass es wieder auf Abschuss rausläuft. Wenn es um das Zusammenleben mit Wildtieren geht, kommt bei den Menschen immer wieder der mittelalterlichen Intellekt durch - einfach nur zum kotzen!
So traurig 💜
Der Mensch soll endlich mal kapieren, dass er nicht alleine auf der Welt ist. Manchmal passiert es eben, andersherum, also Mensch tötet anderes Tier, ist es doch viel häufiger.
Wieso hat man solche Raubtiere dort wieder angesiedelt? Welchen Nutzen haben Sie für die Natur?
Welchen Nutzen haben Menschen für die Natur?
In der Doku wird erläutert, welchen Nutzen die Raubtiere für die Natur haben. Einfach komplett angucken.
Danke @cl-kq8dx ! Genau, schaut euch gerne die ganze Doku in der ARD Mediathek an. Den Link findet ihr in der Videobeschreibung.
@@niladmirari4762 Würden Bären uns wieder ansiedeln wenn wir ausgestorben wären?
@@ARD Ich habe mir die ganze Doku angeschaut natürlich, aber keinen Grund außer Aussagen wie "er fasziniert mich" gefunden. Können Sie mir den Nutzen des Bären für die Natur in einer so dicht besiedelten Kulturlandschaft wie den Alpen nennen und die Gründe der Wiederansiedlung?
„Ich wäre lieber mit einen Bär alleine im Wald als mit einem Mann“
musste auch dran denken, manche sind einfach lost.
Männer sind statistisch und rein fachlich gesehen deutlich gefährlicher für Frauen als Bären. In etwa 1 zu 10000 so gefährlich.
Meinst du Teilschuld Thomas?
🤣
Naja statistisch gesehen absolut nachvollziehbar.
Wahrscheinlich hat sich der Bär nur gewehrt wie damals bei Andreas Kieling als der ihn antanzen wollte wie die Frauen... ;-P
von diesem kieling weiß ich nix, außer dass der merkwürdig ausschaut, aber ich erinnere mich noch an diesen grizzly man, der immer bären belästigte (vor der kamera), obwohl die nix von ihm wollten, irgendwann hatte dann einer von denen genug und der rest ist geschichte.
@@sundari4786 der hat die nicht belaestigt der hat die geschuetzt...und tom..du hast zuviel 7vs wild geschaut...
@@Shadowaspen blödsinn
@@sundari4786 Er mag ein seltsamer Mensch gewesen sein, aber er hat außer Filmen nix gemacht. Im Gegensatz zu diversen kommerziellen Guides, die auf Bären, die ihrer Gruppe zu nahe kamen, mit großen Steinen geworfen und einige Bären verletzt haben. Treadwell hat vieles dokumentiert, was sonst nie rausgekommen wäre.
@@sophien.9810 ich weiß nicht, ob wir hier von derselben person reden, aber der, den ich meine, war mega aufdringlich zu den bären und es hat ihn auch nicht interessiert, dass diese eigentlich nur in ruhe gelassen werden wollten.
Der Hintergrundton ist viel zu laut!
Dein Gerät kaputt
Bären sind Kuscheltiere. Ihr übertreibt immer maßlos. Sagt ja niemand das ihr euere Nutztiere unbeaufsichtigt lassen sollt.
una idea tipo Haribo..... macht kinder froh....
Der Bär ist also der Stärkere?
Kommt halt aufs Kaliber an 😊
Die Stärksten sind diese Naturforscher, die Gott spielen. Die dort lebenden Menschen und die Bären sind deren Opfer.
Stellt halt Futterstationen auf..🎉
Wenn man die Bären im Wald aussetzt dann heißt das ja mit anderen Worten dass der Wald Ihnen als Freiraum und Lebensraum auch gehört was sucht den dort ein Mensch🤔
Ich finds wirklich tragisch ja! Aber den Bären trifft da auch nicht wirklich die Schuld😅 Der Mensch ist in seinem Heimatgebiet eingetreten.
Schlimm für diesen Menschen, aber die Tiere waren nun mal vor uns auf dieser Welt!!
Putin war auch vor dir auf dieser Welt?!….
@@frantisek3610 ...und Selensky vor Dir...und jetzt?!
Schreibt der realitätsferne Stadt Mensch.... gehen Sie doch mal den Sommer über zu uns auf die Alm.....Bär und Wolf incl.
@@uEbeL__TaEteR richtig, der hat auch nicht das Recht mich zu töten…. 😉✌🏼
@@tomschilder heul leise!
Irgendwie nich soo schlau sich den Bär ins Land zu holen. Als nächstes Werden Tiger importiert ? Finde Bären auch schön anzusehen und würde gerne mit einem Kuscheln aber es ist ein Wildes Tier das viiiel stärker ist und in gewissen situationen einfach aggresiv🫤.
Bin für Bärenabschiebung
Die Population der Bären im Trentino gibt es seit langem, nur drohte sie aufgrund von Inzucht auszusterben, deswegen holte man neue Bären.
Was für ein dummes Geschwätz
Was für ein dummes Geschwätz
Der Bär hatte schon immer da gelebt. Tiger nie. Höhlenlöwen und Säbelzahnkatzen ja, aber beide sind bereits ausgestorben. Wäre aber auch für Wisent und Wildpferde zur Ansiedlung.
Ja Wildpferde killen einen aber auch nicht. Ich war die Tage auf dem Weg nach Italien und weil die da Bären aussiedeln hab ich mich nicht getraut da hinzugehen und hab immerwieder albträume desswegen. Finds schwachsinnig sich sowas anland zu holen. Zecken setzt man ja auch nicht aus nur weil die mal da gelebt haben.
Hier gibt es keine Bären 👆☝
2019 wurde im Allgäu Bärenkot gefunden (Riedberger Horn). Ob er nur durchgezogen ist oder sich dort niedergelassen hat, ist noch immer unklar.
@@sophien.9810 die Allgäuer scheinen ja richtige Experten zu sein auf dem Gebiet der Bären-Kackologie. Oder stand das in der Bild-Zeitung ?
Der Esel nennt sich immer zuerst
Wie oft haben Menschen schon Bären getötet?
in rumänien gibts es mehre tote im jahr aber erst nach dem bären nicht mehr geschoßen werden dürfen dank der EU.
Guck mal nach China, was sie dort diesen armen Wesen für Gallenflüssigkeit antun. 😢
Mein Mitleid gilt dem Menschen, seiner Familie. Die Bären mit Menschen im Wert gleichzusetzen ist einfach befremdlich und selbstverachtend und: unnatürlich
Passend zur allgemeinen Debatte "Mit einem Mann im Wald oder Bär". Lol. Interessant oder? Wollen sich die Männer da etwa wieder rehabilitieren?
Wir sollten die Tiere in der Natur in Ruhe lassen. Und wenn dann mal was passiert ist sicher der Bär unschuldig!
Gut gemacht Bär weiter so 👍
GIBT es nicht gerade eine Debatte bei Feministinnen dass sie im Wald lieber einen Bären statt einem Mann begegnen wollten?😂😂😂
Natürlich. Wieviele Menschen, besonders Frauen, werden weltweit von Bären getötet und wieviele von Männern?
Die Wahrscheinlichkeit dass ich von einem Hund totgebissen werde ist tausendmal höher als dass ich von einem Bären totgebissen würde
Noch höher ist die Wahrscheinlichkeit von einem Auto überfahren zu werden.
Nee
Ähhh, doch! Wöchentlich irgendwo zu lesen...Pitbull beißt Kind zu Tode.
Wie oft passiert das mit einem Bär? Alle paar Jahre?
Und beide Optionen sind deutlich weniger wahrscheinlich als ein 6er mit Zusatzzahl im Lotto.
Und was ist die Aussage? So viele Bären künstlich in die Wälder zu pumpen bis die Statistik der Bärangriffe zu den Hundeangriffen ausgeglichen ist?
Was hat der Mann im Wald zu ?suchen
Was hat der Forscher im Wald rumzuexperimentieren? Es war ein eingesieltes System (Mansch und Natur), bis die Naturforscher kamen. Nun haben sie dort die Menschen und die Bären auf dem Gewissen.
Es wird schon seinen Grund gehabt haben, wieso unsere Vorfahren große Raubtiere auf besiedeltem Gebiet ausgerottet haben🤷♂️
Richtig 👍🏼
Jo, Angst vor Konkurrenz und ein anderes Selbstverständnis im Umgang mit der Natur insgesamt zum Beispiel.
Vielleicht sollte man die Menschen ausrotten, die sind nämlich das einzige Lebewesen das zum Spaß oder als Sport tötet, Bören, Wölfe, usw. verteidigen nur sich und ihr Revier, in vielen Ländern leben Menschen und Wildtiere und es passiert kaum etwas, man muss sich halt vernünftig verhalten.
@@Melfukorso ein quatsch
Da hast du recht. Wir modernen Menschen haben keine Ahnung mehr was das bedeutet, wenn wilde Tiere im Wald leben. Mein Opa hat uns oft Geschichten erzählt von früher...da wird es einem ganz anders.
😁
Menschen haben das Zusammenleben mit Wildtieren verlernt. Ob Bär oder Wolf, es wird immer wieder deutlich. Ebenso wie die Wildtiere wieder ihren Platz in der Natur einnehmen, müssen Menschen Verhaltensregeln und Schutzmaßnahmen lernen, die ein Miteinander möglich macht. Das ist nicht einfach, aber machbar. Deswegen hoffe ich, dass Aufklärungsarbeit vollzogen wird und nicht gleich wieder über Abschuss gesprochen wird. In Bezug auf dieses Thema kann man sich sehr viele erfolgreiche Umsetzungen aus anderen Ländern wie Kanada, Indien oder Peru zum Vorbild nehmen. Wenn Politik, Bildung und Industrie offen sind, können sie viele hilfreiche Schutznetze umsetzen. Das Ausrotten von Arten ist auf jeden Fall nicht die Lösung. Ich wohne selbst in einer Wolfsregion und gehe trotzdem gerne im Wald spazieren. Der einzige Unterschied ist, dass ich mich mit dem Verhalten von Wölfen intensiv auseinandersetzen musste - die ganzen Abschussforderungen meiner Mitmenschen sind einfach nur lächerlich.
So oder so wünsche ich den Hinterbliebenen viel Kraft und herzliches Beileid!
9:06 das ist jetzt OT, aber ich finde es ziemlich respektlos, in zerrissenen Hosen hinter einem Sarg herzulaufen. Man kann für die Stunde, die ein Begräbnis dauert, sich anständig kleiden. Es muss nicht zwingend schwarz sein.
Das wird dem Verstorbenen herzlich egal gewesen sein denke ich.
Das ist 💩egal welche Kleidung trägt man bei Beerdigung..das hat nix mit Respekt zu tun...nur was im ❤ passiert.
Auf deiner Beerdigung kannst du dich dann gerne beschweren. Aber ohne den Toten überhaupt zu kennen oder zu wissen, was er sich gewünscht hätte ist es einfach nur dumm die eigenen Ansichten da hinein zu projizieren.
@@margretbohm1055 Und Respekt beginnt im Herzen. Mit kaputter Kleidung begleitet man niemanden auf seinem letzten Weg.
Vielleicht waren die Hosen ja auch durch Bären zerrissen, oder sollte dies zumindest ein ironischer Hinweis auf diesen Aspekt sein?