Sicherheit am Bahnhof - Damit sich alle wohlfühlen …

… sind unsere Sicherheitsmitarbeiter:innen rund um die Uhr auf unseren Bahnhöfen unterwegs. Sie helfen euch, wenn ihr mal nicht weiterwisst und beantworten gerne all eure Fragen rund ums Reisen mit der Bahn. Sie passen auch auf, dass sich alle an die Hausordnung halten. #SafetyFirst

[@anishahuemer1728]

Ein großes Danke an all die Männer und Frauen, die tagtäglich in diesem Bereich arbeiten und ihr Bestes geben! Oft genug sind es Gratwanderungen, zwischen Reisenden auf der einen Seite und einzelnen Menschen oder Gruppen von Obdachlosen, Betrunkenen, Jugendlichen, Bettler*innen, Geflüchteten ... auf der anderen Seite. Für mehr als zwei Jahrzehnte war der Salzburger Hbf. jener Ort, in dessen Nähe ich wohnte und Bahn und Bus waren meine täglich gebrauchten Verkehrsmittel. Im Prinzip zu jeder Tages- und Nachtzeit erlebte ich den Alltag vor, im und hinter dem Bahnhof hautnah mit. Ich verstehe, dass dieser "öffentliche" Bereich einer der zu wenigen zugänglichen Bereiche für vorhin genannte Menschen ist, und er ist zentral in einer Stadt. Es gibt auch von genug Leuten die "Forderung", das Bahnhöfe das sein und bleiben sollen. Ein Bahnhof ist aber ein Bahnhof und keine Sozialstation, hier versagt meiner Meinung nach die zuständige Stadtpolitik! Manchmal habe ich mich aber schon gefragt, weshalb der gleiche Spagat zwischen den Bedürfnissen Tausender Menschen im öffentlichen Verkehr (und das soll ja mehr werden aus ökologischen Gründen u.a.) und sozialen "Randgruppen" nicht mit der gleichen Selbstverständlichkeit von Flughäfen verlangt wird??!!
Nochmals "Hut ab!" vor allen, die sich in diesem Security-Bereich der ÖBB tagtäglich bemühen!!!!