Das Sterben - ein spiritueller Prozess | Joachim Nicolay in „Sterbeforschung aktuell“
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- Опубликовано: 10 июл 2024
- Im Sterbeprozess verändern sich die Werte. Menschliche Nähe und Zuwendung ist für den Sterbenden besonders wichtig. Leider aber ist der Tod in unserer Gesellschaft tabuisiert. Und so sind nicht nur die Angehörigen eines Sterbenden mit dessen letzter Lebensphase oft überfordert, sondern auch das Pflegepersonal in Krankenhäusern. Über die oft beobachteten Sterbebettvisionen wird nicht gesprochen, der Transformationsprozess kaum begleitet.
Der Psychologe und Philosoph Joachim Nicolay erzählt in dieser ersten Folge der 5. Staffel von „Sterbeforschung aktuell“, was er selbst beim Tod naher Angehöriger erlebte, was ihn dazu anregte, Sterbeforscher zu werden, und er begründet, weshalb das Sterben ein zutiefst spiritueller Prozess ist.
Inhaltsübersicht:
00:00:00 Einleitung: Das Sterben - ein spiritueller Prozess
00:00:11 Joachim Nicolays Weg zum Sterbeforscher
00:07:23 Der Tod, das Sterben - große Tabus in der Gesellschaft
00:10:43 Erfahrungen in einer psychiatrischen Klinik - Vom Sterben im Krankenhaus
00:16:30 Was passiert im Sterbeprozess - Träume der Sterbenden
00:21:11 Sterben - ein spiritueller Prozess
Credits:
Kamera, Regie: Romana Meister
Piano-Outro: Ingrid Weindel
Untertitel: Heike Funke
Redaktion, Gestaltung: Werner Huemer
℗ Mediaservice Werner Huemer
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Der Beitrag von Herrn Nicolay entspricht meinen Erfahrungen die ich, durch ehrenamtliche Tätigkeit, in einer Klinik (über etwa 30 Jahre) oftmals erlebt und erfahren habe.
Und es ist heute eine traurige Wahrheit, dass der die Dokumentationspflicht oftmals die Bereitwilligkeit des Zuhörens geopfert wird... ..
Diese zutiefst menschliche Zuwendung des Hörens und Zuhörens, besonders bei Menschen die fühlen, dass das Ende ihres Lebens naht, ist vielleicht das letzte bedingungslose Geschenk was einem Menschen gemacht werden kann. Wenn das in Wirtschaftlichkeit "verwirtschaftet" wird und ist damit ein grober Verstoßung gegen die Würde des Menschen... In der sogenannten Wirtschaftlichkeit steckt ein ungeheure Entwertung... Was für ein Paradox.
Leider musste ich genau das erleben. Die Wirtschaftliche Lage des Pflegeheims war wichtiger, als der Sterbeprozess meines Vaters. Während des Sterbevorgangs setzte sich die Vertretung der Pflegeleitung zu mir und meinen Vater um über Pflegestufe zu reden. Einige Stunden später war mein Vater rüber gegangen. Ein absolutes NoGo und hat mich tief getroffen. Besonders in dem Wissen, mein Vater wird bis zuletzt damit belastet. Vieles, vieles muss sich ändern.
Toll, dass sie trotz dieser Erfahrungen weiterhin ehrenamtlich weiter machen. Denn das belastet die Begleiter sehr. ❤
Ich hatte einmal einen früheren Nachbarn im gleichen Haus mitgepflegt. Ein paar Tage vor seinem Tod, er lag im Pflegebett, sagte er: "die Glocken läuten". Ich hörte aber nichts. Als er gestorben war, erzählte mir eine Pflegeschwester, dass in dem Moment, als er gestorben ist, die Glocken geläutet haben.
Danke für das tolle Gespräch. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mich gegen eine weitere Behandlung meiner Mutter entschieden haben und sie aus dem Krankenhaus genommen habe damit sie zuhause im Kreise der Familie einschlafen darf. Natürlich mit palliativer Begleitung. Der Onkologe hat mir Wort wörtlich gesagt, dass er das nicht verstehen kann, dass ich meine Mutter heimnehme. Verständnis bekam ich nur von ein paar Pflegenden und von der Spital-Seelsorge. Diese sagte mir: Vergib ihnen den sie wissen nicht was die tun! Für diese Aerzte ist jeder Tod eine persönliche Niedelage. Sie wollen jede medizinische Massnahme bis zum bitteren Ende durchziehen. Es braucht eine Menge Mut sich einer solchen Situation zu stellen um ein Familienmitglied zu Hause sterben zu lassen! Aber es war ein Weg des Herzens und es hat sich alles gelohnt. Loslassen ist Liebe ❤
Das Problem ist dass diese Ärzte nicht gelernt haben das Leben zu akzeptieren und in ihrem begrenzten Verstand mit wahnsinnigen Vorstellungen steckengeblieben sind.
berührt mich zutiefst DANKE FÜR IHR HIER TEILEN
BIN war selbst Paliativbegleiterin
Sterbebegleitung meine Meisterprüfung war das Sterben meiner eigenen geliebten jüngsten Tochter ❤
"Loslassen ist Liebe" - ein starkes, tröstliches Statement. Wenn sich doch nur diese Sicht- und Verhaltensweise mehr Raum verschaffen könnte....
Immer wieder ein interessantes Thema.
Ich habe mein Vater bis zum letzten Atemzug begleiten dürfen. Allerdings musste ich ihn ins Pflegeheim geben, da ich 400 km entfernt wohne.
Ich bin in dieser Zeit aber sehr oft bei ihm gewesen und habe dadurch mitbekommen, wie es im Heim abläuft. Ob es um Hygiene geht, Ängste oder in einem Zimmer was zu weit weg von Pflegestützpunkten war. Gott sei Dank habe ich ein Antrag auf Palliativmedizin gestellt. Das kommt so gut wie gar nicht vor im Heim. Man sagt ja, es gibt auch dort ein "Palliativteam". Nun ja, ich habe gerade ein Pfleger gesehen, der dann auch im Sterbeprozess zum Teil dabei war. Das war sein letzter Tag, weil er die Zustände im Heim nicht mehr ertrug.
Mich hat das alles sehr betroffen gemacht. Bis jetzt auch der Knackpunkt meiner Verarbeitung.
Das eigentlich tröstliche war die Sterbebettvision die mein Vater in den letzten Zügen hatte. Es war so heilig und ich wusste, ich darf ihn übergeben an das Göttliche. 🙏❤
Ich bin immer noch tief berührt davon und weiß, es mag noch so schwer sein, am Ende wird alles gut.
Der Pfleger konnte damit übrigens nicht's anfangen. Und die Pfleger scheinen insgesamt nicht gut ausgebildet. Es besteht erstaunlicherweise eine große Angst vor dem Sterben, an einem Ort, wo der Tod besonders spürbar ist.
Ich hoffe, es ändert sich immer mehr ein Stück, durch solche Interviews.
Danke! Wie immer tief berührend. ❤
Hallo Anja, das freut mich sehr, dass du das mit dem Sterbeerleben ( Vision) von deinem Papa erwähnt hast. Ich finde diese ja Phänomene wahnsinnig interessant und auch sehr glaubwürdig. Magst du davon etwas mehr erzählen oder möchtest du es bei dir lassen? Viele Grüße von Andy
Hallo Andy,
gerne antworte ich auf Deine Frage.😉
Während der letzten Tage meines Vaters, musste er ständig erbrechen. Ich fühlte seine Angst. Das Wissen es geht dem Ende zu, war ihm sehr bewusst. In diesem Zeitraum konnte er noch reden. Die Angst führte dazu, dass er die Augen nicht schließen wollte. Vorab hatte er Halluzinationen. Diese waren zum Teil sehr unangenehm und machten ihm Angst. Ich kann es nicht beschreiben, ich fühlte ihn. Am dritten Tag äußerte er, dass er nicht mehr kann.
Ich rief die Palliativärztin an und ich fuhr los um Morphium zu besorgen. Mir war klar, was das heißt.
Vorher bekam er natürlich auch Morphium gegen die Schmerzen. Das ist wichtig zu wissen, weil ja immer behauptet wird, es geht um Halluzinationen bei der Sterbebettvision.
Nachdem nun einige Stunden vergingen, wurde mein Vater endlich immer ruhiger. Die Übelkeit hörte auf und ich nahm wahr, wie sich durch äußere Änderungen seines Körpers, seine Seele immer trennte. In der Phase konnte er nicht mehr sprechen. Was machen wir dann um zu antworten? Es kam ein hmmmh...! Ein Ja. Er schaute dann lange an die Decke. Gab immer wieder ein Ja von sich. Dann wollte er auf die Seite. Da fing er an lange nach draußen zu schauen. Dann beobachtete er seinen Arm. Sein Blick ging hoch und runter und immer wieder dieses Ja, als wenn er mit jemandem sprach. Er war dabei so friedlich, fast gelöst. Als ich ihm dann sagte, er brauche keine Angst haben und soll ins Licht gehen, was er wieder bejahte. Das war der Moment, wo ich genau wusste, jetzt darf ich ihn übergeben. Alles wird gut. Wir haben über solche Themen vorher gesprochen. Mein Vater war sehr offen dafür. Ich weiß es. Halluzinationen können das nicht gewesen sein, dass war völlig anders. Geradezu wie eine Schnittstelle, die den Zugang zur Bewusstseinserweiterung darstellt.
Nach Recherchen konnte ich dann rausfinden, dass das nicht ungewöhnlich ist und die Sterbenden mit dem Blick an die Decke eine Art Portal sehen. Der Blick am Arm, Angehörige die beruhigen und abholen.
Da ich in der Zeit massiv mit Pseudohalluzinationen zu tun hatte, wahrscheinlich aus der Trauer heraus, denn meine Mutter verstarb 1,5 Jahre vorher und ich zwei sogenannte Minifilme sah, die ich einige Tage später erlebte, war mir klar, es gibt Eckpunkte im Leben, die sind festgelegt. Dieses habe ich übrigens Neurologisch/Psychatrisch untersuchen lassen, weil es ziemlich lange ging. Gesichter ohne Ende. Aber nie bedrohlich. Eher das Gegenteil und sogar sehr spannend.
Ärztlicherseits gabs nicht's zu holen. Alles in bester Ordnung und ohne Medikamente nach Hause.
Auch Luzide Träume tauchten auf. Nie hatte ich sowas vorher. Immer Vorahnungen, aber nie so. Aus meiner Sicht eine nicht bewusste meditative Situation, die sich nach und nach löste. Ich kam nicht mehr so tief in mein Ich. Leider...
Probiere es immer wieder. Manchmal sehe ich was, aber nicht mehr so klar.
Alles sehr spannend und eigentlich eindeutig...
This is the second time I've seen this gentleman on this channel and I very much enjoy his intelligence and way of expressing himself. I like how your guests are from every level of society and different ethnic backgrounds. One thing is always the same - the love that is evident in all of them.
Dem Mann könnte ich tagelang zuhören.
DANKE DANKE DANKE 🌹fûr Eure wunderbaren aufbauenden beruhigenden Beitràge!... ❤
Ein wunderbares Gespräch, daß mir aus dem Herzen spricht. ❤️
Dieser Kanal ist so wertvoll und das aufgezeichnete Gespräch mit Dr. Nicolay hilft ungemein, wieder umzukehren zu einem normalen , bewussten und vir allem menschlichen Ungang mit dem Tod, dem wir ja alle irgrndwann einmal begeben und " durchschreiten" müssen. Danke von Herzen!
Lieber Herr Nicolay!
🙏🏼❤️ herzlichen Dank
für die - auch sehr persönlichen - Einblicke,
die Sie uns hier schenken!
Ich bin tief bewegt von Ihrer persönlichen Erfahrung. 🌈✨
Ich danke für Ihr kostbares Wirken, verpasse kein Interview mit Ihnen und bin so sehr dankbar für Ihren klaren und respektvollen Umgang mit dem Thema Sterben und Tod!
Ihre wunderbare Art, niemals absolut zu behaupten und dem was wir (noch) nicht wirklich wissen können stets in adäquatem Respekt mit großer Offenheit zu begegnen, genieße ich sehr! ☺️
Lieber Herr Huemer!
Großen Respekt und DANKE von ❤️
für Ihre empathische Arbeitsweise und für die wunderbaren Informationen, die Sie uns allen ermöglichen!🙏🏼
Bei mir begann das spirituelle Verständnis ähnlich. Mein Vater starb im Jahr 2000 und im gleichen Jahr meine Tochter. Um den Tod zu verarbeiten, kaufte und las ich Bücher über Trauer und erwischte zufällig auch ein Buch von Frau Kübler-Ross und eines vom Medium Paul Meek. Seitdem beschäftigt mich das Thema. Mein Vater verstand damals nicht, dass wir ihn nach seinem Herzinfarkt am Sterben hinderten, indem wir den Arzt riefen. Er musste mehrfach operiert werden und litt zwei Jahre lang unter Schmerzen, Nebenwirkungen der Medikamente und starken Ängsten. Deshalb versprachen wir uns, den Tod nicht mehr maschinell zu verhindern, sondern das natürliche Ende zu erlauben.
Was für eine wichtige Botschaft, die gerne länger sein dürfte. So wertvoll und aufklären ist der Kanal, ich bin so dankbar dafür. ❤👍🙏
Ein absolut hervorragender und so wichtiger Beitrag zum Thema!! Danke dafür! Der zentrale Satz ist in meinen Augen der, dass wir Sterbende nicht ernst nehmen, wenn wir ihre Erlebnisse ignorieren, bzw. mit Halluzinationen abtun. Wir alle bemühen uns doch nach besten Kräften um Leichtigkeit im Leben, warum muss dann das Sterben so schwer, oft angstbehaftet und eben nicht mit Verständnis und Kenntnis über die Dinge ablaufen? Alle könnten es durch einen etwas veränderten Blickwinkel leichter haben, mit dem Tod umzugehen; dem ganzen Prozess etwas von seinem
" bitteren Ernst" zu nehmen, würde dann paradoxerweise bedeuten, den Sterbenden wahrhaft ernst zu nehmen. Diese Forderung Herrn Nicolays kann man gar nicht genug würdigen.
Hr Nikolay ist einen wunderbarer Mensch
Danke für dieses Interview mit diesem feinen warmherzigen und klugen Gast.
Auch dieses ist wieder ein hervorragendes Gespräch! Wie schön die beiden Traumbilder sind: Baum und Kerze!
Und der Satz: Sie fallen - aber Sie werden aufgefangen!!! Etwas Ähnliches habe ich auch früher mal geträumt: ich stürzte aus großer Höhe nach unten ....und schwebte noch vor dem Aufprall einfach davon.....
Sehr traurig finde ich, dass die Dokumentationspflicht die Menschlichkeit so weit zurückdrängt - das ist wirklich sehr, sehr übel. Überhaupt immer, wenn die Wirtschaftlichkeit ü b e r b e t o n t wird, ist doch etwas im Argen!
Herr Dr. Nicolay ist immer ein sehr interessanter, glaubwürdiger und absolut sympathischer Gesprächspartner- und Herr Huemer ein sehr einfühlsamer Interviewer. Vielen Dank für diesen wiedermal sehr guten Beitrag!!!
❤🙏🌟🕊☀️
Vielen Dank 🙏♥️
Meine Güte ist das wieder ein atemberaubend spannendes und leider kurzweiliges Gespräch! Danke vielmals für diesen Kanal welches immer wieder solch interessante Gäste einläd!
Ein sehr gutes und wichtiges Gespräch. Danke dafür!
Ein wundervoller Beitrag so wunderbar gesprochen
Ganz ausgezeichnet!🎉
Wiederum ein sehr wichtiges Gespräch. Danke, ich teile Ihre Gedanken. ❤
Danke!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Hervorragendes Gespräch, vielen Dank!
herzlichen Dank!!!
Herzlichen Dank für diesen ausgezeichneten Beitrag!
Ein wirklich sehr interessantes Gespräch!!
Vielen Dank für diesen Beitrag ❤
Vielen Dank ❤❤
Ganz herzlichen Dank!❤
Dankeschön 🙏❤️
Danke für diesen Beitrag zur Humanität, wie sie für die sogenannte Humanmedizin wünschenswert wäre. Eine profitierte materialistische Medizin ist es auf jeden Fall nicht, wie die kostenorientierte Dokumentationspflicht beweist!
Vielen Dank 💜
Wirklich super beschrieben , ich finde das ist ein ganz toller Beitrag !
Super👍❤
💌
Ein wichtiges Interview.
Bei der Geburt wirst du umsorgt von einer Vielzahl von Menschen bis du in die Arme deiner Mutter gelegt wirst.
Im sterben bist du häufig allein wobei dieser Prozess nicht weniger relevant ist als die Geburt.
Ich war 10 Jahre in der Pflege und habe eine Vielzahl von Menschen vollkommen würdelos und allein sterben sehen.
Was hier nicht vollständig betont wurde:
Viele Pflegekräfte als auch Ärzte wollen diesem Prozess deutlich mehr Aufmerksamkeit schenken.
Der Personal/finanzielle - Schlüssel gibt das nicht her(Zustand vor 10 Jahren).
Ich denke nicht, dass sich die Situation verbessert hat.
War sehr interessant.
Was machen die Menschen, welche alleine sind und diese Unterstützung von Angehörigen und Freunden nicht bekommen.....?
Ich bin 59 und habe meinen Lebensgefährten im Dezember 2023 verloren. Unser bester Freund verstarb 2017,meine Eltern, mein Bruder und auch meine Schwester sind verstorben. Ich bin leider nun alleine und würde gerne wissen, was man also tun sollte, an wen man sich wenden soll, wenn einmal etwas sein sollte, leider spricht darüber niemand und man bekommt absolut keine richtigen Informationen. So ist das leider in unserem ach so Wunderbaren Deutschen System.
Sterbenskranke können in ein Hospitz gehen bzw. sich einlieferm lassen. Da muss aber ein Platz frei sein. Für zuhause kann man vorher eventuell ambulantes betreutes Wohnen organisieren. Infos gibt es vermutlich beim Hausarzt oder eventuell beim sozialpsychiatrischen Dienst der AWO oder der Diakonie.
Jetzt schon mit Palliativ auseinander setzen.. ein schriftliches Hand unterschriebenenes Testament mit keine Lebensverlängerungenden Maßnahmen schriftlich mitteilen.. ich will keine Organspende machen, das habe ich auch schriftlich nieder Geschrieben.. doch Sie werden bestimmt noch sehr viele Jahre leben.. Gottes Segen
Ich "begegne dem Licht" täglich mehrfach in der Meditation. Einfach mal in sich hinein horchen, die Schwingung erhöhen (durch das verspüren und Sein der Liebe, des Friedens und der Verbundenheit) und Verbindung mit der Seele bzw dem Höheren Selbst Kontakt aufnehmen.
Laut Dr. Raymond Moody hatte Dr. Lynda Cramer wunderbare NTE Erlebnisse. Leider ist es auf Englisch. Schön wäre es, wenn sie von euch Interwievt wird! 🙏😉
Was die künstliche Ernährung Sterbender angeht, haben viele Angehörige oft Angst, ihr Angehöriger müsste verhungern und verdursten und dabei leiden. Sie brauchen Informationen, dass das zum Sterbeprozess gehören kann.
❤️🙏
❤🙏🏼
In weniger als einer halben Stunde ein Kilometer hoher Berg an Weisheit.
❤
Mich würde interessieren, wie die Nahtoderfahrungen von Polytheisten aussehen. Ist dazu etwas in Erfahrung zu bringen?
Algorithmus ❤
🙏🏻💖🪷
Letzte Woche waren hier viele religiöse Chtisten inspiriert von einem Bericht einer Frau, die nach NTE zur Kirche gegangen ist. Jedoch dass es Jesus gibt, bedeutet nicht, dass alles andere über den bösen chtisrlichen Gott, fehlender Wiedergeburt, Hölle usw. Wahr ist. Herr Nicolay hat es hier hevorragend widerlegt.
Danke!
😘
💜
Vielen herzlichen Dank!
❤
Danke!
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!