Moin, bitte bei der Empfehlung für Flatwater Paddle Ups und beim Downwinden immer mit angeben welche Frontwings du dafür genutzt hast. Bei diesem Thema muss man einfach fair bleiben und die Leute nicht unnötig verrückt machen. Länge läuft, da können wir nicht dran rütteln, egal wie effizient das Design ist, das merkt man auch direkt, wenn man sich auf längere DW Boards draufstellt. windige Grüße aus Fehmarn, Basti
Hallo Fabian. Ich bin gestern am Chiemsee auf das Board aufmerksam geworden. Wurde sehr gelobt. Meinst du, dass die Kombi mit dem Flügel den du hast, fürs Wing lernen am Chiemsee was wäre? Komme vom Kiten und such nach einer Leichtwindalternative, da mich die Schwimmeinlagen beim Kitefoilen nerven wenn mir mal wieder der Schirm reinfällt.😮
@@franiska187 Servus. Wenn du blutiger Anfänger bist, ist das LeDoigt schon ein bisschen schmal. Bzw. gerade am Chiemsee ist es schon recht kablig. Da empfehle ich dir lieber ein klassisches Wingboard mit ausreichend Volumen. Mit dem Indiana 1396p und klassischem Board kommt man auch schon sehr früh los. By the way.. ich hab da eins zu verkaufen. Hau mich gern mal an bei Facebook. Gruß Fabian
Hi Fabian, vielen, vielen Dank für Deine Insights zum Board, insbesondere, da es aktuell leider auch nur wenige Erfahrungsberichte zu den Indiana Downwind / Flatwater Paddle Up Boards im Internet gibt, obwohl die Bretter ja schon länger im Angebot sind. Ich bin absoluter Indiana Fan, aber Ich schwanke hier auch gerade zwischen verschiedenen Downwind Boards für den See um die Ecke. Informationen dazu sind spärlich zu bekommen. Aktuell schwanke ich wirklich zwischen dem Indiana Downwind 6'8 (das aktuell mein Favorit ist, aber nicht erhältlich ist) , dem Le Doigt 6'10 und jetzt auch noch dem Ensis Waltz 7.0. Leider ist hier auch meilenweit kein Händler in der Nähe, bei dem man diese mal wirklich "anfassen" und testen kann. Hast Du auch andere Downwind Boards mal getestet?
@@Christo-r8o Hello. Ich bin bisher auf verschiedenen Boards gestanden. Unter anderen auf Vampire, Sabfoil, Ensis, Gong und einige Custom Boards. Dabei hab ich je nur kurz versucht Flatwater Paddle Ups zu machen. Im Thema Downwind bin ich noch nicht so tief drin. Für mich ist die Combo Flatwater und Wingen momentan am wichtigsten. Wenn für dich Wingen kaum ein Thema ist, dann empfehle ich dir die Downwind Serie von Indiana. Ohne Griff und mit mehr Rocker sind sie noch leichter zu Paddeln als die LeDoigt. Viel Spaß auf dem Wasser.
@@FabianFoehrenbach Hi Fabian, danke für die schnelle Antwort. Ich habe gerade erst mit dem Wingfoilen angefangen und wohne hier seit kurzem am See. Aktuell hab ich von Indiana neben dem Allround 10.6 Wood nur ein inflatable Wing Board von Indiana (129l, ggf. etwas zu voluminös für meine 91 kg). Der Wind ist hier allerdings sehr unbeständig und das SUPen auf Dauer zu langweilig. Mit dem inflatable Wingboard ist es nahezu unmöglich, zu paddeln (trotz J-Strokes). Deshalb wäre ein Hybrid-Board mit mehr Länge schon ganz schön, mit dem man eben bei wenig Wind oder auch mal ohne Wind aufs Wasser kommt. Mir ist noch nicht ganz klar, wo die Unterschiede zwischen den neuen Indiana Flatwater Paddle Boards (6.8, 6.2) und den Le Doigts liegt. Das ENSIS WALTZ hat es mir allerdings (bis auf die Farbe!) angetan. Klassisches Downwinden auf dem Meer ist für mich erstmal keine Option, ggf. geben das aber die Wellen am See her, wobei ich dann wahr. eher den Wing nutzen würde.
@@Christo-r8o Was hat für dich mehr Priorität, Flatwater Paddeln oder Wingen? Wenn Paddeln, dann DW Serie. Wenn Wingen, dann LeDoigt Serie. Funktionieren letztlich für beides.
@@FabianFoehrenbach Danke für die Tipps. Ich habe dazu noch zwei Fragen: 1. Da du auch das Board von Ensis probiert hast: Was findest Du / fandest du am Le Doigt besser bzw. was ist dir hier aufgefallen? 2. Thema Volumen: du hast dich mit 88 kg für das 6'4 mit 105 l entschieden? Was waren die Gründe für die Wahl? ich persönlich hätte hier gern ein Board, das genau zwischen dem 6.4 und dem 6.10 liegt, mit 115-120 l bei meinen 90/91 kg.
@@Christo-r8o Das Ensis Waltz und das Indiana LeDoigt sind sehr ähnlich. Sie sind beide sehr kippstabil in der Rollachse. Ich konnte das 6'4 LeDoigt testen bevor ich es genommen hab. Ich war mir vorher sicher das 6'4 super zum Wingen passt, war mir nur nicht sicher ob ich es rauf gepaddelt bekomme. Funktioniert aber. Im Zweifel lieber 6'10 nehmen. Midlength Boards sind nicht für Jedermann easy zu paddeln. DockStart Pumpfoilen seh ich mal als Grundvoraussetzung für kurze Boards.
Moin,
bitte bei der Empfehlung für Flatwater Paddle Ups und beim Downwinden immer mit angeben welche Frontwings du dafür genutzt hast.
Bei diesem Thema muss man einfach fair bleiben und die Leute nicht unnötig verrückt machen. Länge läuft, da können wir nicht dran rütteln, egal wie effizient das Design ist, das merkt man auch direkt, wenn man sich auf längere DW Boards draufstellt.
windige Grüße aus Fehmarn,
Basti
@@bastialdehoff7779 du hast vollkommen Recht. Ich nutze beim flatwater paddeln momentan den 1396p
Hallo Fabian. Ich bin gestern am Chiemsee auf das Board aufmerksam geworden. Wurde sehr gelobt. Meinst du, dass die Kombi mit dem Flügel den du hast, fürs Wing lernen am Chiemsee was wäre? Komme vom Kiten und such nach einer Leichtwindalternative, da mich die Schwimmeinlagen beim Kitefoilen nerven wenn mir mal wieder der Schirm reinfällt.😮
@@franiska187 Servus. Wenn du blutiger Anfänger bist, ist das LeDoigt schon ein bisschen schmal. Bzw. gerade am Chiemsee ist es schon recht kablig. Da empfehle ich dir lieber ein klassisches Wingboard mit ausreichend Volumen. Mit dem Indiana 1396p und klassischem Board kommt man auch schon sehr früh los. By the way.. ich hab da eins zu verkaufen. Hau mich gern mal an bei Facebook. Gruß Fabian
Hi Fabian,
vielen, vielen Dank für Deine Insights zum Board, insbesondere, da es aktuell leider auch nur wenige Erfahrungsberichte zu den Indiana Downwind / Flatwater Paddle Up Boards im Internet gibt, obwohl die Bretter ja schon länger im Angebot sind. Ich bin absoluter Indiana Fan, aber Ich schwanke hier auch gerade zwischen verschiedenen Downwind Boards für den See um die Ecke. Informationen dazu sind spärlich zu bekommen.
Aktuell schwanke ich wirklich zwischen dem Indiana Downwind 6'8 (das aktuell mein Favorit ist, aber nicht erhältlich ist) , dem Le Doigt 6'10 und jetzt auch noch dem Ensis Waltz 7.0. Leider ist hier auch meilenweit kein Händler in der Nähe, bei dem man diese mal wirklich "anfassen" und testen kann. Hast Du auch andere Downwind Boards mal getestet?
@@Christo-r8o Hello.
Ich bin bisher auf verschiedenen Boards gestanden. Unter anderen auf Vampire, Sabfoil, Ensis, Gong und einige Custom Boards. Dabei hab ich je nur kurz versucht Flatwater Paddle Ups zu machen. Im Thema Downwind bin ich noch nicht so tief drin. Für mich ist die Combo Flatwater und Wingen momentan am wichtigsten. Wenn für dich Wingen kaum ein Thema ist, dann empfehle ich dir die Downwind Serie von Indiana. Ohne Griff und mit mehr Rocker sind sie noch leichter zu Paddeln als die LeDoigt. Viel Spaß auf dem Wasser.
@@FabianFoehrenbach Hi Fabian, danke für die schnelle Antwort. Ich habe gerade erst mit dem Wingfoilen angefangen und wohne hier seit kurzem am See. Aktuell hab ich von Indiana neben dem Allround 10.6 Wood nur ein inflatable Wing Board von Indiana (129l, ggf. etwas zu voluminös für meine 91 kg). Der Wind ist hier allerdings sehr unbeständig und das SUPen auf Dauer zu langweilig. Mit dem inflatable Wingboard ist es nahezu unmöglich, zu paddeln (trotz J-Strokes). Deshalb wäre ein Hybrid-Board mit mehr Länge schon ganz schön, mit dem man eben bei wenig Wind oder auch mal ohne Wind aufs Wasser kommt.
Mir ist noch nicht ganz klar, wo die Unterschiede zwischen den neuen Indiana Flatwater Paddle Boards (6.8, 6.2) und den Le Doigts liegt. Das ENSIS WALTZ hat es mir allerdings (bis auf die Farbe!) angetan. Klassisches Downwinden auf dem Meer ist für mich erstmal keine Option, ggf. geben das aber die Wellen am See her, wobei ich dann wahr. eher den Wing nutzen würde.
@@Christo-r8o Was hat für dich mehr Priorität, Flatwater Paddeln oder Wingen? Wenn Paddeln, dann DW Serie. Wenn Wingen, dann LeDoigt Serie. Funktionieren letztlich für beides.
@@FabianFoehrenbach Danke für die Tipps. Ich habe dazu noch zwei Fragen: 1. Da du auch das Board von Ensis probiert hast: Was findest Du / fandest du am Le Doigt besser bzw. was ist dir hier aufgefallen? 2. Thema Volumen: du hast dich mit 88 kg für das 6'4 mit 105 l entschieden? Was waren die Gründe für die Wahl? ich persönlich hätte hier gern ein Board, das genau zwischen dem 6.4 und dem 6.10 liegt, mit 115-120 l bei meinen 90/91 kg.
@@Christo-r8o Das Ensis Waltz und das Indiana LeDoigt sind sehr ähnlich. Sie sind beide sehr kippstabil in der Rollachse. Ich konnte das 6'4 LeDoigt testen bevor ich es genommen hab. Ich war mir vorher sicher das 6'4 super zum Wingen passt, war mir nur nicht sicher ob ich es rauf gepaddelt bekomme. Funktioniert aber. Im Zweifel lieber 6'10 nehmen. Midlength Boards sind nicht für Jedermann easy zu paddeln. DockStart Pumpfoilen seh ich mal als Grundvoraussetzung für kurze Boards.