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Danke, dass ihr so ein "heikles" Thema hier behandelt und so offen damit umgeht. Ob Abtreibung eine Option für einen selbst ist, ist immer eine moralische Entscheidung mit sich selbst. Aber diese Entscheidung dafür oder dagegen, das sollte jede Frau selbst treffen dürfen.
@@thejumper7282 pauschal einfach so... ich übersetz mal: "Dumme Weiber, wollen spontan einfach so ne Abtreibung, diese Gören sind verantwortungslos und denken nicht nach, bevor sie so eine Enscheidung treffen (Funfact: Abtreibungen sind massive Eingriffe im Körper), die sind viel zu unmüdnig und denken nie nach"
@@thejumper7282 Leider wird vielen Frauen erst ab der 4. Schwangerschaftswoche bewusst, dass sie schwanger sind, da es viele Gründen für ein Ausbleiben der Periode geben kann. Auch Schwangerschaftstest können so früh meistens kein genaues Ergebnis liefern. Bis ein Arzttermin gemacht ist, dann die Beratungstermine absolviert sind und ein Termin bei der Klinik gemacht wurde, können mehrere Monate vergehen. Es grenzt fast an ein Wunder dies in 12 Wochen zu schaffen. Dieses System soll diesen Frauen Hindernisse in den Weg legen, damit sie gezwungen sind, das Kind auszutragen. Daher sind 12 Wochen leider keine realistische Zahl.
Ich finds selber als Mann eh unglaublich fragwürdig, warum in solchen Befragungen da 1. Männer und 2. Leute über dem gebährfähigen Alter befragt werden, weil so mal ganz ehrlich: Sobald man in eine dieser beiden Kategorien fällt kann einem deine Meinung doch egal sein, oder nicht? Is doch Schmarn, wenn mich jemand auf der Straße dazu befragt, obwohl ich persönlich nie in dieser Situation sein werde, warum sollte ich dann darüber entscheiden, was Frauen mit ihrem Körper dann machen? Was bringt es denn, Menschen idk, 70+ dazu zu befragen, wie hier Abtreibung gehandhabt werden soll, mit dem Thema haben die doch in keinem Moment einen Berührungspunkt mehr? Ich sags einfach mit den Worten von Maxi Gstettenbauer: "Wir haben zu viel Meinung" (ruclips.net/video/oXfWWfUYfXM/видео.html) Ich muss doch nich jedem immer ne Bühne für seine Meinung geben, wenn die Person nix mit dem Thema zu tun hat.
Weil es letztendlich um die essentielle Frage geht ab wann wir einem Menschen die so häufig zitierte Menschenwürde zusprechen. Wenn jemand deiner im 2. Monat schwangeren Frau einen Tritt in den Unterleib verpasst und damit das Baby tötet, willst du bestimmt nicht, dass der Staat ihn bloß für gefährliche Körperverletzung dran kriegt. Übrigens werden auch männliche Sprösslinge abgetrieben. Ich selbst bin nicht mehr Autofahrer. Trotzdem möchte ich berechtigter Weise eine Straßenverkehrsordnung fordern, die den Straßenverkehr vernünftig regelt.
Leider nicht ganz zuende Gedacht. Es kann sehr wohl einen Mann betreffen, denn ich kann z.B aus meiner persönlichen Erfahrung berichten, dass ich als Vater damals mit meiner Frau zusammen überlegen musste ob wir das Kind abtreiben wollen oder nicht. Und es war am Ende meine Entscheidung die das Leben meiner Tochter gerettet hat, weil ich meine Frau noch am Ende überzeugen konnte und mein Kind nicht verlieren wollte. Und auch die 70+ Leute die du hier ansprichst sind betroffen denn das Kind könnte dein Enkel sein bei dem gefragt wird leben oder sterben. Auch als Mann würde ich bei einer Umfrage tendenziell immer für das Kind entscheiden und gegen die Abtreibung, denn den „Fehler“ hat beim Geschlechtsakt nicht das Kind gemacht dass man für diese Tat auch nicht bestrafen kann.
@@actorneno Als Mann ist es auch viel leichter sich für das Kind zu entscheiden. Ist ja nicht dein Körper, deine Gesundheit, die durch die Schwangerschaft enorm strapaziert wird. Du kriegst kein Diabetes, keine Schwangerschaftsosteoporose, keine Herzrhythmusstörungen, du fehlst nicht mehrere Wochen im Job, du hängst nicht wochenlang täglich mit dem Kopf über der Kloschüssel, du musst nicht durch die Schmerzen der Geburt, du riskierst keinen Dammriss und mehrere Wochen massive Schmerzen beim großen Geschäft, du riskierst keine Inkontinenz und auch keinen Tod durch eine Thrombose die zu einer Lungenembolie oder einem Schlaganfall wird. Natürlich können Männer sehr wohl betroffen sein, ich finde es auch okay, wenn eine Frau ihre Familie mit einbezieht in die Entscheidung, wenn alle mal zu Wort kommen können, aber die finale Entscheidung liegt allein bei der Schwangeren. Und dieser innerfamiliäre Verurteilung, ist der häufigste Grund warum Frauen ohne Wissen irgendwelcher Angehörigen in die Beratung gehen und abtreiben. Sich Ausreden ausdenken für weite Fahrten. Eigentlich tragisch. Es gibt eine Reportage über eine Frau die nach ihrer Abtreibung herausgefunden hat, dass auch ihre Mutter und ihre Oma beide je einmal abgetrieben haben, darüber wurde aber nie gesprochen. Schlimm wenn etwas so tabuisiert wird. Nur die Sorge vor negativen Kommentaren aus der Familie ist nicht unberechtigt, dann heißt es "das ist doch auch unser Kind, Teil unserer Familie, wir haben da Mitspracherecht" Aber da sage ich ganz klar nein. Ein Ungeborenes gehört der Mutter und zwar allein der Mutter. Nur weil es die DNA der Familie und des Vaters trägt, ist es als Ungeborenes nicht ihr Besitz, sie tragen es nicht in sich.
@@josefkohl82 Ist der Gott (laut der Bibel) ein Kindermassenmörder? Hat er (laut der Bibel) nicht Kinder, Babies, Ungeborene mit der Sintflut ersäuft? Wirst du ihn dafür zur Rechenschaft ziehen?
Bullshit. Weniger Promiskuität und mehr Eigenverantwortung, aber das wäre ja zu viel verlangt. Hauptsache, der Lebensstil ist hoch. Toller Feminismus 👏🏽👏🏽👏🏽
Unabhängig von der Meinung die jemand zu Abtreibung hat.. die Selbstbestimmung überwiegt in jedem Fall. Niemand entscheidet sich aus Spaß für eine Abtreibung.
Genau, da schlagen wir lieber mit PSEUDOLÖSUNGEN tot, statt menschlich verantwortbare Lösungen anzubieten, die vor Gott und den Menschen Bestand haben und verantwortbare sind - siehe Präambel zu unserer Verfassung. Aber wer will das noch wissen?
Abtreibung muss legal sein, denn auch Verbote verhindern diese nicht, würden die Menschen aber in Verzweiflung treiben und in die Hände von Quacksalbern... Jedoch sollte das Beratungsangebot drastisch erweitert werden um zu schauen welche Probleme führen zur Entscheidung Abtreibung und wie können wir diese gemeinsam lösen... 🤔
Eine Schwangere hat sich gar keiner Beratungsstelle zu erklären. Es geht diese nichts an, warum die Frau die Schwangerschaft beenden will. Und keine Beratungsstelle kann Lösungen bieten. Maximal kann man der Frau irgendeinen Mist erklären. Keine Beratungsstelle kann für die nächsten 18 Jahre die auftretenden Probleme lösen. Keine! Damit steht die Frau bekanntlich alleine da!
Ich wurde schon haufenweise von Umfragenspacken angerufen. Mach ich aus Prinzip nicht mit, schon gar nicht, wenn die öff. rechten Zwangbeitragsmedien dahinterstehen. Verm. machen bei solchen 'Umfragen' nur bestimmte Gruppen von alten, kritiklosen Fernsehkonsumenten mit, ob das dann zu Schlagzeilen wie 'Mehrheit findet' wissenschaftlich reicht? Dass der Rest der Schlagzeile auch grob verfälscht ist, weil das Gesetz nur gegen 'illegale' Abtreibung mit Strafen droht, mal ganz abgesehen. Jede Frau sollte sich frei entscheiden können, solange es kein bedingungsloses Grundeinkommen, zumindest für Mütter/Väter in den ersten Jahren gibt, von denen sie gut leben können. 🙂
@@dpproductdesign Prima Idee eigentlich, sollten wir einführen. Kleine Zusammenfassung der Welt, die den Fötus erwartet und dann noch einen Bleistift mit rein zum Ankreuzen.
@@dpproductdesign und welches Leben soll dieses Kind bekommen? Ein beschissenes, weil es nicht gewollt war, aus zwang geboren wurde und oder die Frau durch vergewaltigung schwanger wurde? Wenn man nicht finanziell stabil ist sollte man auch kein Kind bekommen und mit unter 18 schon garnicht.
3:15 "[...] kann es keinen wirklichen Moment geben, in dem Abtreibung okay ist [...]" Im Zweifelsfall soll das Kind zur Welt kommen, auch wenn die Mutter dabei stirbt? Soll das auch versucht werden, wenn die Mutter schon während der Schwangerschaft sterben könnte? Was, wenn das Kind behindert ist oder es die Mutter sowieso nicht will (wegen Vergewaltigung oder Gründe egal)? Damit geht auch einher: Wer sorgt letztlich für ein ungewolltes Kind? Die böse Rabenmutter? Oder der Vater? Beide? Und wenn das Kind keine (auffindbaren) Verwandten mehr hat: Wer bezahlt und sorgt dann? Mich stört an dieser Sache, die ich ja schon seit URZEITEN verfolge, dass "Leben" ungleich gewichtet wird. Zuerst wird das angebliche Kindeswohl auf Teufel komm raus über das Wohl der Mutter gestellt. Bis das Kind da ist, bleibt der Vater (immer) vergessen bzw. wegdiskutiert. Ist das Kind da, wird das Wohl von Kind UND MUTTER nicht finanziell gesichert: Sie ist selbst Schuld, hätte nicht schwanger werden müssen/sollen. Und der Vater bleibt vergessen bzw. nicht belangt. Sogar wenn Gerichte den Vater zur Zahlung von Alimenten verurteilen - wenn er nicht zahlt, kommt weder ein Schuldeneintreiber noch der nette Herr von 3:15. Der hat ja sonntags Passanten anzuquatschen, statt sich um ungewollte/vernachlässigte Kinder zu kümmern. Schade, schade, schade, Menschheit - und Danke ZDF für den Bericht.
Seh ich genau so. Vorallem dass der Vater kein Mitspracherecht hat verstehe ich kein bisschen. Ja es ist der Körper der Frau ohne den Mann wäre eine Schwangerschaft aber nicht möglich, und nach der Geburt wird vom Vater ja auch erwartet dass man auf das Kind schaut. Und was bringt es ein ungewolltes Kind auf die Welt zu bringen? Ich hab das Gefühl dass diese ganzen Abtreibungsgegner nicht wirklich nachdenken sondern einfach hirnlos einem trend folgen, genau wie beim thema klima, gendergerechtigkeit usw.
Mann kann ja das Kind zur Adoption freigeben und das man Schwangerschaftsabbrüche bei dringender medizinischer Notwendigkeit verbietet stand ja nie zur Debatte. Mit einer Abtreibung beende ich ein menschliches Leben
@@mathi1220 eine Gottlose Welt kommt mit deren verkorksten Vorstellungen zu verkorksten Ergebnissen. Wer keine Kinder will, soll sich entsprechend verhalten - nicht hinterher mit geplanter Tötung falsches Verhalten kaschieren wollen.
Ganz ehrlich, wenn wir 100 Milliarden für irgendwelchen militärischen Scheiß haben, haben wir auch das Geld, um solche Probleme zu lösen….🤷🏽♂️ Erspart mir das janusartige Geschwafel
Abtreibung ist auch nur bei Vergewaltigung oder unbefleckter Empfängnis total legitim. Da beides aber zum Glück nur sehr selten der Fall ist würde ich eher am Kern des Problems anknüpfen und fragen: "Warum vögeln sie alle ohne sich zu schützen, wenn die am Ende eh nur abtreiben?" Statt die Diskussion erst bei der Abtreibung zu führen, wo es offensichtlich schon zu spät ist würde ich eher am Anfang des Problems anknüpfen. Wenn Frauen ein bisschen mehr Verantwortung übernehmen würden hätten wir diese Diskussion mit der Abtreibung erst gar nicht.
Wichtiger Unterschied: Mehrheit findet, dass ILLEGALE Abtreibung Straftat bleiben sollte - LEGALE Abtreibung ist ja in folgenden Fällen zulässig und damit straffrei: 1. Beratung in einer anerkannten Beratungsstelle: Wenn die betroffene Frau den Vorgaben der sogenannten Beratungsregelung folgt (Beratungsregelung nach § 218a Abatz 1 StGB). Die Schwangere, die den Eingriff verlangt, muss sich drei Tage vor diesem Termin in einer staatlich anerkannten Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle beraten lassen. Sie hat der Ärztin oder dem Arzt, welche den Eingriff vornehmen sollen, eine Beratungsbescheinigung über dieses Gespräch vorzulegen. Außerdem muss eine Ärztin oder ein Arzt, welche oder welcher nicht an der Beratung teilgenommen hat, den Schwangerschaftsabbruch innerhalb von zwölf Wochen nach der Empfängnis vornehmen. Liegen diese Voraussetzungen vor, kann keiner der am Schwangerschaftsabbruch Beteiligten bestraft werden. 2. Medizinische Indikation: Wenn für die Schwangere Lebensgefahr oder die Gefahr einer schwerwiegenden Beeinträchtigung des körperlichen oder seelischen Gesundheitszustandes besteht. 3. Kriminologische Indikation: Wenn die Schwangerschaft auf einem Sexualdelikt, also zum Beispiel einer Vergewaltigung, beruht (Indikationen nach § 218a Absatz 2 und 3 StGB). - Dass auch über noch ungeborenes menschliches Leben, nur weil es sich noch im Körper eines anderen Menschen befindet, nicht willkürlich nach Gutdünken, sondern nur unter Einhaltung bestimmter Mindestregeln verfügt werden darf, ist für einen an der Menschenwürde orientierten Rechtsstaat nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern auch ein absolutes ethisches Minimum!
@lisamirako1073 Wenn ethische "Minima" und Menschenrechte, die historisch alle paar Jahrzehnte anders beurteilt und daher verschieden angewendet werden, für Rechtsstaaten tatsächlich SO wichtig wären... Wieso reden wir dann immer über Abtreibung aufrechterhalten, aber nie über mehr KiTas oder Kindergeld? Warum haben wir immer genug Geld für Heere und Waffen und (Anti-)Spionageprogramme, aber nie genug für Sozialprogramme? Warum kümmern uns an den Europäischen Grenzen verreckende Flüchtlinge keinen Scheiss, aber um theoretische Föten machen wir so'n Tamtam? Schade, dass es angenehmer ist, über Meinungen zu streiten statt echte Probleme zu lösen. PS: Danke für Ihre wichtige Erklärung des Gesetzes, aber Recht und Meinung bleibt in Rechtsstaaten getrennt, damit daraus keine rechten Staaten werden. Zudem ist es doch traurig, von ethischen Minima zu sprechen, statt ethische Maxima zu leben. Kant zum Grusse.
Was ist denn mit dem argument Kinderarmut? Bzw. Die werdende mutter kann sich ein kind einfach nicht leisten. sie kann sich ja kaum selbst über Wasser halten? Mal so aus interesse😅
Der Schlusssatz der Autorin bringt es auf den Punkt. Wer eine ungewollte Schwangerschaft in Deutschland durchmacht versteht erst, warum der Paragraph im Stgb gekippt werden sollte. Es ist und bleibt die Entscheidung der Frau, weil sie das Kind austrägt und nicht irgendwelcher Hinz und Kunz mit verqueren Überzeugungen.
@@Leon-cm4uk Nein, es ist nicht allein die Entscheidung der Frau und darf es auch nicht sein! Weil es eben nicht nur sie betrifft, sondern genauso das Kind, das ein prinzipielles Recht auf sein Leben hat und dessen Interessen bei der Abwägung über einen Schwangerschaftsabbruch angemessen gewahrt werden müssen.
Finde die Pro-Life Argumente nachvollziehbar, aber ich denke letztendlich kommt es viel mehr darauf an wie die Eltern das Kind großziehen können und wenn die sich selbst dazu nicht in der Lage sehen tut man dem Kind eben auch keinen Gefallen.
Ich bin selber eine Frau und bin auch dagegen! Für mich ist es und wird es immer Mord bleiben! Alleine schon die Arbeit diese Ärzte sind physisch krank! Ein Baby zu töten und zu zerstückeln und wie Müll zu entsorgen... Ich hoffe diese Menschen werden es eines Tages bewusst werden was sie alle gemacht haben und bekommen seine gerechte Strafe!!!
@@liasun2084 ja, Demokratie ist eben eine unkontrollierbare Sache... Aber hauptsache moderne Gleichgestellte Frau ihre Steuerfinanzierte Vorzüge Überwiesen bekommen!
Wo werden solche Umfragen denn bitte immer gemacht? Würde mich stark interessieren, wie voreingenommen die Befragten sind - aber so oder so sollte das jeder Frau verdammt nochmal selbst für sich und ihren eigenen Körper entscheiden!
Man hört es doch hier am Beispiel gut raus. Man ist verzweifelt. Man macht es nicht zum Spaß, sondern aus der Not. Ich danke den Rentner für seine gute Tat. Frauen in Not brauchen hilfe und nicht diese Verurteilung
Die Hilfe wird ihnen ja auch in den Beratungsgesprächen angeboten, und ganz ehrlich, der Staat muss ungeborenes Leben auch schützen, und ich finde die aktuelle straffreie Regelung gerecht. Zugegeben man könnte die Technik der Abtreibung als einen verpflichtenden Teil der gynäkologischen Ausbildung machen, das Gewissen sollte aber jedem Arzt jeder Ärztin selbst überlassen werden. Den Paragraph 218 möchte ich aber unbedingt beibehalten.
@@f.r.4329 Welche ganz konkrete Hilfe wird der Frau den angeboten?😂 Von Kita, Wohnraum, Arbeitsplatz, berufliche Perspektive, Betreuung am Wochenende, Geld.... Das sind maximal kurzfristige Antworten, aber keine Hilfen!
@@f.r.4329 es muss Pflicht sein. Ansonsten wissen die Menschen nicht was sie tun und die Frauen werden versehentlich unfruchtbar. Der Eingriff muss gelernt sein. Genau so wie eine Geburt. Nur weil eine Frau in einem bestimmten Alter es nicht konnte, heißt es nicht, dass sie später kein Kind bekommen, wenn die Zeit für sie reif ist. Aber wenn man dann an einem ungeübten gerät, dass ist doch schlimmer. Und nein, es hilft dir keiner. Wenn du ein Kind haben möchtest, musst du alles.bedenken. auch das der Mann plötzlich weg ist. Eltern sind selten in der Nähe oder können körperlich auch nicht mehr so viel schaffen. Der Staat ha lt gut davon gelebt, dass die meisten in ihrer Umgebung leben konnten und Hilfe bekamen. Jetzt wo alles verstreut sind hat man es bei Corona gut gesehen. Keine Socke ist da. Man musste beides schaffen und das hat die Gesellschaft erwartet. Ich scheiß auf den Staat. Am Ende muss die Frau selber damit leben und schauen, was für ihr Leben zumutbar ist. Keiner macht aus Leichtsinn eine Abtreibung. Ich hatte zum Glück keine. Aber ich kenne zwei, diese Entscheidung haben sie nicht leichtfertig getroffen.
@@nele9467 Du findest also, dass Frauen, die ungezügelt durch die Gegend vögeln und sich dann wundern, dass sie schwanger werden, ganz viel Steuergelder kosten sollten, indem man sie auch noch mit Luxuswohnungen versorgt, wenn sie ihr Kind auch noch in Armut ohne den Vater erziehen wollen. Und dann sagst Du in Abgrenzung dazu, das die Herstellung von Medikamenten und die Entwicklung von klimafreundlichen und kostengünstigeren Technologien absolute Vergeudung von Steuergeldern sei. Wahrscheinlich, weil der Markt das selbst regelt?
@@nele9467 All das ist doch keine Hilfe wie @H. B. sagt. Eine Schwangerschaft, ein Kind, erfordert viel mehr als Geld, Wohnraum, flexible Arbeitszeiten, Betreuungsangebote... Es erfordert die Bereitschaft ein Kind zu erziehen, ein Kind großzuziehen, ein Kind zu fördern. Das ist so viel Arbeit für die man bereit sein muss. Und darüber hinaus (denn sonst wäre ja Adoption eventuell eine Lösung), fordert eben die Schwangerschaft von der Frau einen enormen Tribut. Nicht jede Frau leidet enorm in der Schwangerschaft, aber von Schwangerschaftsdiabetes, über Osteoporose bis hin zu Herzrhythmusstörungen ist bei möglichen auch tödlichen Folgen einer Schwangerschaft, wirklich alles dabei. Etliche Frauen liegen einen Großteil der Schwangerschaft stationär im Krankenhaus, viele brauchen anschließend eine Reha, weil sie wegen der Osteoporose bettlägerig waren und enorm Muskelmasse abgebaut haben und deswegen nach der Geburt nicht mehr laufen können. All das kann man nicht verhindern. Daran ist keine Frau selbst Schuld der das passiert. Klar gibt es gewisse Risikofaktoren, wie Ernährung, Rauchen etc. aber es passiert auch einfach so. Alle 2 Minuten stirbt irgendwo auf der Welt eine Frau während der Schwangerschaft oder Geburt, der größte Teil davon nicht in westlichen Ländern mit guter medizinischer Infrastruktur, aber auch hier in Deutschland starben 2020 über 200 Frauen auf diese Weise. Es gibt kein Hilfsangebot was du einer ungewollt Schwangeren da machen kannst, was ihr über die gesundheitlichen Risiken der Schwangerschaft selbst hinweg hilft. Eine Frau, die ein Kind will, die sich auf das Baby freut, die ist bereit, das auf sich zu nehmen, für das Kind. Das ist eine bewusste Entscheidung, mit diesen Risiken zu leben. Aber im Ernst, einer Frau dieses Risiko aufzwingen, wenn sie das Kind noch nichtmal haben will? Für mich ist das eine grob fahrlässige schwere Körperverletzung!
@@aidenweihrauch5861 natürlich darf der Mann mitreden. Aber die letzte Entscheidung muss nunmal die Frau treffen, schließlich ist es ihr Körper. Was soll man sonst machen? Zwangsabtreibung? Oder die Frau ans Bett fesseln und unter Bewachung stellen damit sie nicht abtreibt?
Das Recht auf Leben ist das fundamentalste Recht. Ohne das Recht auf Leben bedeuten alle anderen Rechte nichts. Ein leichtfertiges herumdefinieren, was denn nun ein Mensch sei, führt in einer direkten gedanklichen Linie zu "lebensunwertem Leben". Wehret den Anfängen.
Haben sie auch, du übersiehst aber, dass das nicht mal 1% der Abbrüche ausmachen. Die Mehrheit ist quasi „wir waren schon fertig mit Kindern“ oder „noch nicht dafür bereit“ oder es war einfach der falsche Mann, dessen Gene nicht in die nächste Generation sollen
@ Bud Hill Abtreibung ist ja in folgenden Fällen zulässig und damit straffrei: 1. Beratung in einer anerkannten Beratungsstelle: Wenn die betroffene Frau den Vorgaben der sogenannten Beratungsregelung folgt (Beratungsregelung nach § 218a Abatz 1 StGB). Die Schwangere, die den Eingriff verlangt, muss sich drei Tage vor diesem Termin in einer staatlich anerkannten Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle beraten lassen. Sie hat der Ärztin oder dem Arzt, welche den Eingriff vornehmen sollen, eine Beratungsbescheinigung über dieses Gespräch vorzulegen. Außerdem muss eine Ärztin oder ein Arzt, welche oder welcher nicht an der Beratung teilgenommen hat, den Schwangerschaftsabbruch innerhalb von zwölf Wochen nach der Empfängnis vornehmen. Liegen diese Voraussetzungen vor, kann keiner der am Schwangerschaftsabbruch Beteiligten bestraft werden. 2. Medizinische Indikation: Wenn für die Schwangere Lebensgefahr oder die Gefahr einer schwerwiegenden Beeinträchtigung des körperlichen oder seelischen Gesundheitszustandes besteht. 3. Kriminologische Indikation: Wenn die Schwangerschaft auf einem Sexualdelikt, also zum Beispiel einer Vergewaltigung, beruht (Indikationen nach § 218a Absatz 2 und 3 StGB).
@@lisamirako1073 Schön und gut, aber auch eine Frau, die nach einer Vergewaltigung abtreiben will, muss dann eben erstmal eine Praxis finden. Auch sie, wenn sie aus Niederbayern kommt, muss eventuell über 200km weit dafür fahren.
Und falls Sie Veganer sind und das Leiden der Tiere ausschlaggebend dafür war, warum sprechen Sie dann gemeinsam an der Seite der pro-abortion-people? Das potenzielle Leben, dass beendet wird, ist wertlos für Sie? Warum unterstützen Sie diese Gewaltspirale? Ihre Aussage impliziert wohl, dass Sie die Abtreibungsmöglichkeit befürworten, ich hab das dort abgeleitet, Sie können sich aber korrigieren, falls ich da etwas falsch herausgegeben habe.
Die Entscheidung der Abtreibung muss der Person zugestanden werden, die das Kind im Leib trägt. Ein ungewolltes Kind auszutragen bedeutet zumeist für das Kind, für immer zu spüren, dass es nicht erwünscht war und ist. Wem soll das nützen? Sicher nicht dem Kind und auch nicht der Frau, die nicht Mutter sein möchte. Ich hab das so oft erlebt in der Einrichtung in der ich jahrelang gearbeitet habe. Da waren viele ungewollte Kinder untergebracht.
@@maikeven8898 eine Schwangerschaft ist wahrlich kein Spaziergang, vor allem, wenn Frau sich gegen das Kind entschieden hat. Und auch die Geburt ist alles andere als angenehm.
Gut das ihr dieses Thema aufnehmt. Bin in der DDR aufgewachsen und da war immer Frau vor Fötus. Kenne Berichte aus der ex BRD wo in den 60erJahren schon um Frauenrechte gekämpft wurde
Seit es in den USA kein bundesweites Abtreibungsrecht mehr gibt, schnellen die Vasektomiezahlen nach oben. Ein Urologe bietet deshalb in einer mobilen Klinik Sterilisationen an. Mehr dazu hier: kurz.zdf.de/m325Q/
@@user-tm4cu5xw4b Nun es gibt genug Männer die das selber sagen und ansonsten muss man nur in die Geschichte schauen. Männer haben Politik gemacht. Männer haben Politik aus ihrer Perspektive gemacht. Man sagt zwar Mädchen wären etwas intelligenter ala Jungs aber so dumm Gesetze zu erlassen die ausschließlich dir selbst schaden wären auch im 19. Jahrhundert die Männer nicht gewesen.
@@Rot24.mu00q Der Paragraph ist zwar älter, aber er wird vom Paragraf 1 gedeckt. "Die Würde des Menschen ist unantastbar". Du darfst einem Menschen das Recht auf Leben nicht aberkennen. Und als Mensch gilt man ab dem Moment er Befruchtung. Außerdem: der Paragraf 1 ist nicht nur ein Gesetz, sondern auch ein Grundsatz unserer Gesellschaft. jeder findet, dass die Würde unantastbar ist und dass man Menschen nicht das Recht auf Leben aberkennen sollte. Deswegen ist ja auch die Todesstrafe illegal.
@@rhegas84 freiheit bedeutet über seinen eigenen Körper bestimmen zu dürfen. Das hat der Staat den Schafen 🐑 in diesem land ein mal genommen aufgrund der "pandemie" eine nicht EU zugelassene Impfung in den Körpern der deutschen Bürgern zu injizieren.
@@iaderesel selbst wenn ein kind auf diese welt kommt entscheiden die Eltern über den Weg dieses kindes im lebenden zustand und davor können diese auch als Embryo über leben und tod entscheiden. Außerdem ist ein Kind welches dann in das Kinderheim kommt, da die eltern es nicht behalten können aus welchen Gründen auch immer, nicht unbedingt glücklich zu wissen das sie/er abgegeben worden ist. Diese welt kann lebend die Hölle sein und frühzeitig ohne sünden zu sterben könnte idealerweise den Himmel bedeuten. Bitte versteh mich nicht falsch. Ich habe selbst vor eine Familie zu Gründen da ich den richtigen menschen an meiner seite habe. Aber denk mal an die "Ausrutscher" und dann die unfähigen alleinerziehenden Elternteile. Alleine ist das leben schon schwer genug und Hilfe bekommen die Ukrainer mehr als die deutschen Bürger heutzutage. Das was du sagen willst ist fahrlässig und verantwortungslos. Eine mutter oder vater zu sein bedeutet mehr als nur besamen und gebähren!
Bevor man sich um eventuell starkes Leben kümmert,das noch nicht geboren ist, sollte erstmal die Menschenrechte der Leute schützen die bereits existieren
@@minx5706 auf blöde Fragen braucht man eigentlich nicht antworten - oder? Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs... Das ist für einigermaßen MIT - denkende klar..
Ich würde den Menschen diese Freiheit lassen. Kind oder nicht ist eine sehr persönliche Entscheidung. Wenn ein Mensch sich nicht in der Lage fühlt, diese Verantwortung zu tragen oder ohnehin gar keine familiäre oder finanzielle Unterstützung erwarten kann, dann ist die Möglichkeit der Abtreibung zumindest vorhanden. Schließlich ist es ein häufiger Grund für Armutsgefährdung, wenn ein Mensch ein Kind hat. Ich bin für die Möglichkeit der Abtreibung.
Abtreibung sollte nicht im Strafrecht geregelt sein. Das rückt Frauen die abtreiben gleich in ein kriminelles Licht, auch wenn es unter bestimmten Vorraussetzungen straffrei ist. Der Beigeschmack Strafrecht bleibt.
Genau STRAFFREI ist ja nicht gleichbedeutend mit LEGAL. Regulationen haben in gewissen Teilen ihre Berechtigung, ich würde viele Regeln die wir derzeit haben, gerne noch lockern, aber erstmal gehört das Thema Schwangerschaftsabbrüche raus aus dem Strafgesetzbuch und rein in irgendein Medizinrecht.
Wenn ich die Argumentation der Leute höre die gegen Abtreibung demonstrieren, habe ich das Gefühl, dass die ein paar persönliche Probleme nicht aufgearbeitet haben.
In der DDR hatte jede Frau das Recht, sich frei für oder gegen ein Kind zu entscheiden. Und sie musste sich auch nicht gegenüber irgendeiner Beratungsstelle erklären. 👍
Deswegen war die DDR auch zum scheitern verurteilt. 40 Jahre lang ein riesiges soziales Experiment betreiben, indem man Menschen ihrer Freiheiten beraubt, eine vollkommen funktionsuntüchtige Wirtschaft + völlig überfetteten Staatsapperat subventioniert und Jahrzehnte lang Familien zerstörte. Bis heute ist die Scheidungsquote im Osten am höchsten und geht meistens mit der Entscheidung der Fau einher, ihr Kind alleine erziehen zu wollen. Da wundert man sich noch über Frauen- und Kindesarmut, sowie psychisch instabile Kinder, die schon in der Schule früh auffällig werden. Aber Hauptsache die Frau bekommt Allimente, Kinder-, Wohn-, und Arbeitslosengeld, während der leibliche Vater zwar zahlen, aber sein Kind nicht sehen darf. Frauenrechte sind schon was tolles. Heil Ulbrich.
@@nele9467 Hab nichts in dieser Form gesagt, keinen Plan warum du jetzt so passiv aggressiv bist 🤷🏻♂️ Statistik bedeutet halt einfach nicht, dass eine Umfrage nur dann relevant ist wenn ganz Deutschland befragt wird. Aber selbstverständlich ist eine vielfältige zufällige Auswahl relevant, die die Demographie Deutschlands widerspiegelt.
@@nele9467 je dritte Mann findet es mittlerweile in Ordnung eine Frau zu schlagen. Rate mal wo und unter welche Bevölkerungsgruppe diese Umfrageergebnis raus kam...LOL
Jemanden zwingen ein Kind zu bekommen ist schon weird. Ja okay ich gehe mit das es geregelt werden muss. D.h. das es Abtreibungsfristen geben sollte aber so komplett jemanden verwehren anzutreiben ist mies. Vor allem, da Menschen in solche Situationen kommen, in denen sie (noch) kein Kind bekommen wollen/sollten.
Ja klar ist Verhütung eine Möglichkeit. Sagt ja keiner was dagegen. Ist ja richtig. Aber wie gesagt, es gibt Situationen die man nicht selbst in der Gewalt hat... wie in dem Beispiel des Videos. Pärchen, verhüten, ging schief. Mal davon abgesehen gibt es auch noch gute andere Gründe die es rechtfertigen würden.
@@Schekelbruder ähm. Das ist eine absurde Antwort. Das dir schon bewusst oder? Man spricht nicht davon Babys zu töten. Hat niemand gesagt. Halten wir Mal fest das ein ein Thema ist, bei welchem es keine pauschale Antwort gibt. Dies ist ein Thema mit ganz vielen Grau Tönen. Insofern: Sollte ein Abtreiben nicht generell als Strafe angesehen werden. Natürlich sollte auf der anderen Seite nicht fahrlässig damit umgegangen werden. Wobei es schon einen harte Entscheidung ist das machen zu lassen. Das macht niemand einfach so nebenbei. Es sollte aber die Möglichkeit geben, mit adäquater Beratung und individual Entscheidung dies machen zu können. Mir fällt es persönlich schwer Abzuwägen, in wie weit die individuelle Entscheidung der Mutter dem Leben in Ihr überwiegt. Ich bin froh keine Entscheidung treffen zu müssen. Ich sage nur, das dies gründlich abgewägt werden und diesbezüglich auch Unterstützung geben sollte. Und wie gesagt, ne Abtreibung nebenbei, nach Lust und Laune würde keiner machen...
@@Schekelbruder die Bundesregierung ist nicht verantwortlich für jedes Leben und es ist auch nicht möglich jedes Leben zu retten. Was aber möglich ist und wofür sie verantwortlich ist, ist de Gewährleistung, dass jeder eine adäquate medizinische Versorgung bekommt. Das war in den letzten 3 Jahren das Ziel. Deshalb auch sämtliche maßnahmen. Insofern ist dein Argument unpassend. Und hat auch mit der Thematik nichts zu tun... 🤷🏻♂️
@@thejumper7282 Der Unterschied ist das eine Abtreibung bei uns de jure und de facto strafbar ist und im Gesetz lediglich eine Straffreiheit geregelt ist. Es bleibt aber eine Straftat und das ist einer säkularen Demokratie des 21. Jahrhunderts unwürdig
Niemand hat ein Recht, andere Menschens Organen gegen der Willen zu benutzen. Egal ob Baby oder 60 jährige. Organspende ist freiwillig, also warum sollte ein ungeborenes Kind mehr Rechte haben?
@@user-tm4cu5xw4b Ein "Kind empfangen" ist nicht immer freiwillig. Verhütung schlägt manchmal fehl, so wie im Video. Consent zum Sex bedeutet nicht Consent zur Schwangerschaft. Consent zum Autofahren ist auch kein Consent zum "Autounfall haben".
@@urgeOFflesh ja, schiefgehen kann immer was. Aber dann muss man halt die Konsequenzen tragen. Es kann nicht sein, dass der Mann die volle Verantwortung tragen muss, wenn was schief geht und die Frau darf in den ersten 3 Monaten vollkommen frei und ohne jegliche Verantwortung entscheiden
@@user-tm4cu5xw4b 😂😂 Da hat wohl einer vom Pearl Index noch nichts gehört. Und Enthaltsamkeit? An der Kinderfickende Kirche sieht man ja wie gesund das ist
@@user-tm4cu5xw4b "Schiefgehen kann immer was." Ja, aber das heißt doch nicht, dass man die negativen Folgen ertragen muss? Leute, die einen Autounfall haben, selbst wenn sie selber Schuld sind, werden (zum Glück) auch medizinisch behandelt. Es ist meiner Meinung nach extrem wichtig, dass das Recht der Selbstbestimmung über den eigenen Körper erstmal gegeben ist. Was die rechtliche Verantwortung des Sexualpartners angeht wenn das Kind ausgetragen werden soll ist ein spannendes Thema, aber meiner Meinung nach (und im Bezug auf das Video) erstmal zweitrangig.
Gilt das auch wenn die Abtreibung gegen den Willen der schwangeren erfolgt, zB durch Tritte in den Bauch? Ist es nicht vielmehr mittelalterlich, derartiges zu behandeln wie eine Ohrfeige? Daran haben Sie nicht gedacht, oder?
Nichts Punkt. Deine Meinung und das ist ok, aber bei einem gesamtgesellschaftlichen Thema wie dieses, ist es legitim, dass man auch für diesen Paragraphen ist.
@@thejumper7282 Frage: Wer erträgt 9 Monate eine Schwangerschaft und will dann abtreiben, wenn der Embryo voll entwickelt ist und die Geburt ansteht? DENKST DU NACH? Menschen wir du schüren nur Hass und denken sich die absurdesten Szenarien aus. "Uiii, heute will ich spontan ne Abtreibung, die letzten 9 Monate fand ich die Idee noch doof". "Gleich bete ich zu Satan und Opfer das Balg in mir dem Dämonen"
Warum sagen Sie nicht Pro-Abortion? Denn das beschreibt doch unmaskiert, was Sie befürworten. Oder etwa nicht? Warum der Euphemismus? Sind Sie eine Feministin? Ich finde es äußerst merkwürdig, dass Frauen sich selbst und dem potenziellen Leben Gewalt antun und sich damit traumatisieren oder sich damit in eine Gewaltspirale begeben. Beschreibt die Tötung eines heranwachsenden, menschlichen Wesens ein Empowerment, welches die Frauen als solches meinen daraus abzuleiten? Das ist kein Empowerment, eher eine Autoaggression.
"Die Frau hat über ihren Körper zu entscheiden", trifft es in diesem Fall nicht. Der Körper, der in ihr heranwächst, ist der Körper eines anderen Menschen.
Nach meinem Tod dürfen mir ohne meine vorherige Einwilligung keine Organe entnommen werden. Nicht einmal dann, wenn das Leben eines anderen Menschen dadurch gerettet werden könnte. Nach deiner Definition haben Schwangere also weniger Rechte als eine Leiche. Wenn dich das nicht selber irritiert und zum Nachdenken bringt, ist wohl alle Mühe vergebens.
Der Paragraph 218 schützt doch Zweierlei. Es beugt vor dass eine moralische Instanz vorhanden ist und zum anderen, schützt es doch die Frau im Absatz 2. Daher bin ich für den erhalt des Paragraphen
@Günther Kohl na..und die von der Kirche erstmal! ..Die denken doch tatsächlich, dass die meisten Frauen sich einfach mal ihr Kind weglassen machen🤔. Dabei ist es nicht so einfach..zumindest bei den meisten Frauen. Aber manchmal ist es doch schwerer... und einfach weg geben ist auch nicht immer eine Option.
@@iaderesel Sie haben vollkommen Recht... Leider halten sich seit Jahren viel zu viele Frauen und Männer in deiser Frage "lau" zurück.. Viele meinen "das betrifft mich eh nicht" - und damit meinen "die", dass sie ihre Sicht der Dinge nicht beizutragen bräuchten - aber Dadurch kriegen dann DIE Personen mehr Macht, die nur schlechte PSEUDOLÖSUNGEN "verkaufen..." Die klingen zwar "einfach", sind aber in mehrfacher Hinsicht sogar sehr gefährlich für die "Inanspruchnahme" und Risikobehaftet, aber WER will DAS wirklich wissen....
@@iaderesel nein… weil die Frauen meistens alleine klarkommen müssen, wenn die Männer sich von Ihnen trennen oder eben umgekehrt. Das ist noch oft genug so. Und weil höchstens die Familienmitglieder Mitspracherecht haben…. und nicht irgendwelche Leute von außen,egal ob Kirchenleute oder Politiker. Frauen können sich eher vorstellen, was mit einer Frau passiert wenn sie schwanger ist und überlegt ob sie das Kind behalten kann, aus welchem Grund auch immer. … aber auch Frauen von außen, haben nicht über die Schwangere zu bestimmen… wie gesagt höchstens als Beraterinnen.
Die Entscheidung ob das Kind ausgetragen wird oder nicht, liegt allein bei der betroffenen Patientin. Das sollte selbstverständlich sein! Stattdessen besitzen Außenstehende die Unverschämtheit sich in private Angelegenheiten einzumischen, die sie absolut nichts angehen. Was kommt als nächstes? Wollen Sie eine Frau dazu zwingen ein Kind auf die Welt zu bringen, das aus einer Verwaltigung entstanden ist?
Es ist aber keine private Angelegenheit mehr, sobald es um das Leben eines anderen Menschen geht (ab wann auch immer unsere Gesellschaft Ungeborene als Menschen beteachtet)
@@iaderesel Da ich theoretisch auch als gesunde Frau mit unauffälliger Schwangerschaft bei der Geburt sterben könnte, hat die Gesellschaft aber auch kein Recht, über meinen Körper zu bestimmen. Denn ich bin in jedem Fall ein menschliches Wesen.
also ich meine dass es der welt sehr gut tun würde wenn nur leute kinder bekommen die sich dafür bereit fühlen wenn die eltern eigentlich kein kind wollen / haben können dann setzt man nen menschen in die welt der von anfang an direkt schlechte karten hat das alles erstmal unabhängig davon wem man mehr Rechte zu spricht
kann die Mehrheit gerne so finden. Die leidenden Frauen werde aber auch immer Wege finden, ihre ungewollte Schwangerschaft abzubrechen. Die Frage ist nur, wie gefährlich diese Maßnahmen sind.
Jährlich sterben 39.000 Frauen weltweit durch unprofessionelle Abtreibungen. Das sind über 4 Frauen pro Stunde. Die Ungeborenen sterben dabei natürlich mit. Was ein Trauerspiel und wie paradox, dass es insbesondere dort gehäuft passiert, wo Abtreibungen zum Schutze des Lebens komplett verboten sind. Bewusste Suizide sind übrigens nicht mit eingerechnet. Alles nachzulesen in Artikeln der WHO
@@arru1943 menschliches Leben darf aber nicht der Entscheidung eines anderen Menschen unterworfen sein. Das gilt für alle Mütter die abtreiben! Niemand hat das Recht über Leben und Tod anderer zu entscheiden
@@naratemalwer9738 hier geht es nicht um menschliches Leben, hier geht es um ein paar Zellen die noch keine Wahrnehmung haben und zu 100% von der Mutter abhängig sind. Wenn die Mutter die Entscheidung trifft, diese (oft mental und physisch anstrengende) Behandlung durchzumachen, dann ist es oft weil sie nicht in der richtigen Lebenssituation ist, um ein Kind zu erziehen. Zusätzlich hilft ein Verbot nicht, denn Frauen in schweren Situationen werden (viel gefährlichere, potenziell Tödliche) Wege finden, eine Schwangerschaft abzubrechen.
Tiere treiben auch nicht ab weil sie nur aus einen Grund Sex haben. Und diesen Grund haben Menschen auch. Aber Menschen missbrauchen eherne vieles nur zur ihrer Belustigung und wollen dann keine Verantwortung übernehmen. Typische Unvollkommenheit. De Mensch ist schlecht. Und Frauen für Abtreibung sind das beste Beispiel. Warum habt ihr denn Sex wenn ihr kein Kind wollt? Man hat euch leben gegeben das ihr Leben macht. Nicht anders herum. Sich am Leben zu erfreuen und es anderen schenken.
Wo bleibt die Selbstbestimmung des Kindes? Ein recht über den eigenen Körper zu entscheiden und damit gegen ein Leben das nich über seines entscheiden kann? Ist das der richtige Weg?
Irrelevant. Erstens weil es hier nicht um Kinder sondern um Feten, Embryonen und Zygoten geht und zum anderen weil es trotzdem der Körper der Frau ist. Es gibt kein Recht auf den Körper anderer Menschen
Der Embryo (nicht "das Kind") hat zu dem Zeitpunkt, bis zu dem abreiben erlaubt sein sollte, gar nicht die Kapazitäten irgendetwas zu "bestimmen". Es hat keinerlei Bewusstsein, nicht einmal ein Schmerzempfinden. Insofern besteht da rational betrachtet kein Widerspruch.
@Tibor Hagedorn Weniger als ein Regenwurm sehr traurig so eine Ansicht. Jedes Jahr mehr als 100000 Tote Babys die nicht betrauert werden, aber was will man erwarten in einer Gesellschaft wo sich jeder sein Geschlecht aussuchen kann oder die Spezies und wo Hunde und Katzen der bessere Kinderersatz sind .
Ein weiteres thematisches Schlachtfeld, auf dem es, mit und in dieser Gesellschaftsform und ihren Mitglieder*innenen(klick), gewiss keinen Konsens geben kann. Danke schön dafür, denn sowas hatten wir hier und sonstwo, ja schon so lange nicht mehr.
ich farge mich, warum nicht betroffene personen, bei umfragen relevant sein sollen ? ganz abgesehn davon, dass jede befragte auch eine ernsthafte meinung abgeben müsste, damit eine umfrage eine aussagekraft bekommt (und sogar dann ist es nur eine momentaufnahme)
Ich bin für das Recht auf Abtreibung. Aber ich verstehe nicht warum immer so getan wird als ob es eine Muttermalentfernung ist. Es wird ein ungeborene Kind getötet und das sollte auch so diskutiert werden. Dann zu sagen my body my choice finde ich in dem Zusammenhang schwierig. Du darfst dein Kind ja auch nicht einen Tag vor der Geburt abtreiben.
Naja, wenn man einen anderen Menschen umbringt, ist das immer und aus guten Gründen ein Fall fürs Gericht. Auch wenn der Richter nichts mit dem Verstorbenen zu tun hat.
@@stro189 ok...und was hat das jz mit meinem kommentar zu tun ? vergleiche habe ich bis jz keine gelesen...und meines wissens, sind abtreibungen in besonderen fällen (z.b. komplikationen), jederzeit möglich. .
Wie kommen diese seltsamen "Mehrheiten" eigentlich immer zustande? Mein Eindruck ist, dass die Mehrheit überhaupt nicht nach ihrer Meinung gefragt wird.
Finde die Tendenz, dass nun verstärkt Männer in die Verantwortung gehen und sich eine Vasektomie machen lassen super, vor allem weil diese Verhütungsmethode völlig ungefährlich und schnell geht und sogar rückgängig gemacht werden kann! Damit wird dieses ganze Problem mit unsicheren und schädlichen Verhütungsmethoden und ungewollten Schwangerschaften umgangen!
Naja, so ganz ohne Risiken ist das jetzt auch nicht. Genau wie bei der Pille gibt es auch hör riesiken. Ich bin sehr für vasektomien aber bitte nur gut überlegten!
@@DieFarbeLila88 Natürlich muss man das gut überlegen, aber das sollte man bei Hormonen um ein vielfaches mehr und ist in den allermeisten Fällen einfach nur abzuraten, es sei denn man müsste aus gesundheitlichen Gründen sowieso diese Hormone nehmen. Es gibt unfassbar viele richtig schlimme Nebenwirkungen der Pille und das bei Frau ebenso wie beim Mann, aber nur sehr wenig bei einer Vasektomie. Letzteres kann man einfach rückgängig machen. Die Folgen der Pille nicht.
@@Lost_Elfgirl ganz ehrlich, immer wenn ich versuche heraus zu finden wie reversiebel die vasektomie nun ist, bekomme ich immer wieder etwas andere Ergebnisse, also kann ich dazu gar nichts sagen. Und auch zur pille habe ich relativ wenig Meinung, weil ich sie gar nicht nehmen kann. Also vergeude ich damit gar keine Energie. Das einzige wozu ich Meinung habe ist, dass über die Nebenwirkungen der Pille und gerne auch der vasectomy sehr viel mehr geredet werden sollte. Aber aus irgendwelchen dummen Gründen ist das immernoch ein Tabu Thema und das Ergebnis ist 1000e von Frauen die die Pille nehmen ohne zu wissen dass sie sehr leicht ne Thrombose bekommen können.
Weil die Frauen sie ein Leben lang auf Geld verklagen können. Deswegen haben sie ein Mitspracherecht. Nicht jeder kann sich ein Kind leisten, ist nun mal so.
Mich überrascht, wieviele das Thema nicht als eine Abwägung zwischem dem Recht auf körperliche Selbstbestimmung der Mutter und dem Recht des Kindes auf Leben sehen (welche SSW man hier auch ansetzen mag), sondern dem Kind pauschal jede eigene Würde absprechen
@@iaderesel echt?! Solche Leute sehe ich nicht. Ich sehe vielmehr solche, die das andern unterstellen, und die Frauen zu Gebärmaschinen degradieren, und ihnen ihre Würde und das Recht auf Selbstbestimmung absprechen!
@@erzengelmichi666 wer die Würde des Kindes auch nur ins Spiel bringt, degradiert Frauen zu Gebärmaschinen? ;-) da passen Sie ja ganz gut in das von mir beschriebene Bild
@@iaderesel was laberst du für Bullshit?! Deine grundlosen und nicht belegbaren Unterstellungen gegen mich sind typisch für scheinheilige Abtreibungsgegner.
@Günther Kohl naja, ich hatte vorher ein anderes Kommentar geschrieben und mich näher geäußert. Der Idealzustand für eine Familiengründung, ist ein harmonisches, psychisch stabiles Pärchen, das fähig ist sein Leben aus eigenen Kräften zu bestreiten. Verhütung hat natürlich Vorrang wenn kein Kinderwunsch besteht. Man kann als Mann auch eine Vasektomie machen und Spermien für später einfrieren. Eine andere Möglichkeit wäre ein sondergesetzt für Christen. Meist sind ja eingetragene Christen für ein Abtreibungsverbot. Juden stellen ja auch einen Sonderfall da, mit ihrem Recht Beschneidung. Wären Sie gerne das Kind von Eltern, die sie lieber abgetrieben hätten? Oder auf dem Strich, im Suff, bei einer Vergewaltigung oder vom Opa gezeugt? Es gibt auch Teenager oder Singlemütter die aus Angst und Scham ein Kind abtreiben wollen, weil sie Angst haben, das ihr Umfeld ihnen die Hölle heiß macht. Oder suizidgefährdete, die Angst haben, dem Kind nicht gerecht zu werden. Wenn ich sie richtig verstanden habe, sind sie sowohl gegen Abtreibung sowie gegen eine Babyklappe. Wer keine Kinder haben will, soll auch keine bekommen. Das ist sehr vernünftig. Aber was machen sie mit den Kindern, die trotzdem gezeugt werden?
In der Ampel gibt es Bestrebungen, den Abtreibungs-Paragraf 218 zu kippen. Laut Umfrage spricht sich aber eine Mehrheit der Bevölkerung für die Beibehaltung des Paragrafen aus: kurz.zdf.de/KAxj/
Ich hätte eine Triggerwarnung ganz gut gefunden! Warum zeigen Sie diese Art Gewalt und schwenken dann zu dieser "Endstation Auffangstation" rüber. Manipulativer geht es wohl kaum.
Das mit dem Menschenrecht auf den eigenen Körper verstehe ich. Nur verstehe ich nicht wie man auf der einen Seite so und auf der andren Seite pro Impfpflicht argumentieren kann. Ich bin kein Impfgegner, 3mal geimpft gegen Corona...ich finde nur die Argumentation schwierig. Heute so, morgen so. Wie es gerade passt?
Eine Abtreibung betrifft nur dich - und einen parasitären Zellklumpen in deiner Gebärmutter. Egal, ob du abtreibst oder nicht, es hat absolut keine Auswirkung auf die Gesundheit von anderen Menschen. Bei einer Impfung gegen eine pandemische Erkrankung kann die eigene Entscheidung aber den Tod vieler Menschen bedeuten. Der Unterschied ist so riesig, dass er eigentlich offensichtlich sein sollte.
@@offifee8022 Das ist schlicht und einfach falsch. auch geimpfte können andere anstecken und somit gefährdet man die gesundheit anderer nicht. bitte mal die corona lebenslügen die irgendwann mal in den raum gestellt wurden untersuchen. viel von dem quatsch war nie wahr.
@@offifee8022naja…. Nicht so ganz. Wenn ich mich für eine abtreibung entscheide, “gefärde” ich ja auch die Gesundheit des fötus. Da muss jetzt eher geklärt werden, hat ein nicht eigenständiger zellhaufen menscherechte?
@@DieFarbeLila88 In Hamburg ist vor ein paar Jahren eine Frau nach einer völlig komplikationslosen Schwangerschaft bei der Geburt gestorben. Auch wenn das in D selten ist - du kannst kein Menschenrecht gegen ein anderes etablieren. Erst Recht nicht global, wenn so viele Frauen nicht einmal Zugang zum Gesundheitssystem haben oder sich selbst nicht ernähren können. Schau dir mal auf der Seite der WHO an, wie viele Frauen weltweit an medizinisch unbegleiteten Schwangerschaften und Geburten sterben. Oder beim Versuch, die Schwangerschaft ohne ärztliche Hilfe abzubrechen. Jede Schwangerschaft ist ein potentielles Risiko für die Gesundheit und das Leben der Schwangeren. Diese Risiken kann man nur freiwillig und aus eigenem festen Wunsch tragen. Zwangsschwangerschaften sind eine Form geschlechtsspezifischer Gewalt und widersprechen der Menschenwürde. Daran ändert auch die moralische Einordnung eines Fötus nichts.
Nein, ist es nicht! Zu einem entsprechender Facharzt gehören Schwangerschaftsunterbrechungen zur Arbeit. Wenn er damit ein Problem hat, kann er Augenarzt werden.😢
@@walli6388 Was genau haben jetzt Urologen mit Schwangerschaftsabbrüchen zu tun? Ich kläre dich gern auf - ein Baby wird bei der Geburt nicht ausgepinkelt, okay?
Wenn es schon um ein ganzes Menschenleben geht, sollte man auch das ganze Leben betrachten, z. B. wie es wohl für einen Menschen sein muss, eigentlich nicht gewollt zu sein, was man sehr schmerzhaft zu spüren bekommen kann. Eine Schwangerschaft garantiert nicht, dass die Mutter das Kind auch (emotional) versorgen kann. Hier geht es um mehr, als um das bloße Recht auf Leben.
Es ist ja nicht so als gäbe es keine Alternativen. Man kann ein Kind ja auch zur Adoption freigeben, was sicherlich auch nicht einfach ist aber grundsätzlich möglich ist. Es gibt sicherlich sehr viele Paare die selbst keine Kinder bekommen können, aus welchen Gründen auch immer, die sehr gerne adoptieren würden.
@@TZNaturfotografie Ist ja auch in Ordnung das es dort strenge Regelungen gibt, nichtsdestotrotz gibt es meines Wissens nach deutlich mehr potentielle Adoptiveltern als zu vermittelnde Kinder.
@@h.b.1323 Habe ich nicht behauptet, ich sagte lediglich das es Alternativen gibt und die Information kann man den betroffenen Frauen ja geben, ob sie sich dann dafür entscheiden oder nicht ist natürlich ihre individuelle Entscheidung. Ich wollte damit nur sagen es gibt nicht nur schwarz oder weiß sondern auch etwas dazwischen.
7:00 Für mich ist ein ungeborenes Kind auch ein Mensch, der unmittelbar nach Entstehung die gleichen Rechte genießen sollte wie ein geborenes Kind. Abtreibung ist nichts anderes als einem Mensch ohne dessen Einwilligung das Licht auszuknipsen ohne das dieser je Spaß, Freude, Liebe und Fürsorge erlebt hat. Wenn man das Kind nicht möchte, kann man es ja immer noch zur Adoption abgeben aber alles andere ist nicht akzeptabel. (Meine Meinung)
Das Kind, das nicht gezeugt wurde, weil ein Paar an diesem Tag und genau zu dieser Sekunde verhütet hat, wird all das auch nie erleben. Bedauerst du die erst gar nicht entstandenen Menschen gleichermaßen?
Adoption. Also unbezahlte Leihmutterschaft. Nö. Und wenn du gegen Abtreibung bist bist du nicht für gleiche Rechte sondern dann bekommen Föten von dir Sonderrechte. Ich habe kein Recht auf den Körper eines anderen Menschen Föten willst du dieses Sonderrecht zugestehen.
@@nm5202 Ja gut, der Fötus kann nichts dafür, dass er da jetzt heranwächst. Meines Erachtens sollten sich Paare vor dem Koitus damit befassen, dass durch Fehler bei der Verhütung, Leben entstehen kann.
@@rgboss1337 Du glaubst ernsthaft, das täten sie nicht? Wer verhütet, tut alles in seiner Macht stehende, um einer Schwangerschaft vorzubeugen. Mehr als verhüten geht nicht. Und wenn die Verhütung nicht funktioniert, kann ein Abbruch doch der verhandelte Konsens sein?
@@minx5706 Ich habe meine Meinung dazu geäußert und werde es nicht wieder tun. Ich finde das die "Nebenwirkungen" von Geschlechtsverkehr den Beteiligten klar sein sollte und dieser eben in der Natur in erster Linie für die Zeugung von Nachwuchs vorgesehen ist. Man sollte sich im Nachhinein nicht darüber wundern wenn Nachwuchs an der Tür klopft. .
Diese Menschen sollten sich mal mit der Geschichte und den Errungenschaften des Feminismus beschäftigen. Die Frauen haben sich die Selbstbestimmung so hart erarbeitet und diese Aktivisten streben einen schrecklichen Rückschritt an. Das ärgert mich richtig!
Ich bin dagegen, weil der Grundsatz, dass die menschliche Würde unantastbar ist, über allem steht. Sicher haben Menschen nachvollziehbare Gründe, das will ich nicht bestreiten. Doch sie verstoßen gegen diesen Kerngrundsatz. Es ist nicht so, dass ich mich diesem Grundsatz unterwerfen, sondern es hat einen klaren Sinn, warum dieses Gesetz über allem steht. Nämlich damit unser Recht auf Leben und Unversehrtheit gesichert ist. Setzt man sich darüber hinweg, dann kann man auch Mord an geborenen Menschen rechtfertigen. Das kann man aber nicht wollen. Also auch wenn den Thema kontrovers ist, für mich ist es im Prinzip sehr eindeutig: Abtreibung ist Mord und damit ein Verbrechen.
Wer sich mit dem Thema Schwangerschaftsabbruch wirklich differenziert, sachlich und empirisch auseinandersetzen möchte, dem empfehle ich zum Einstieg die folgenden Quellen: 1. Den Matic-Report der EU, der sehr übersichtlich zusammenfasst, warum der freie und kostenlose Zugang zu einem Schwangerschaftsabbruch ein Menschenrecht und die Verhinderung dieses Zugangs eine Form von geschlechtsspezifischer Gewalt darstellen, 2. die Website der WHO, die sich mit den Folgen von Abtreibungsverboten für die Gesundheit und das Leben von Schwangeren seit Jahrzehnten beschäftigt, entsprechend aussagekräftige Zahlen und Statistiken gesammelt und herausgearbeitet hat, welche sozioökonomischen Faktoren tatsächlich eine Reduktion von Abbrüchen bewirken können, 3. die Website der Bundeszentrale für politische Bildung, auf der historische Daten und Essays mit verschiedenen Perspektiven und Ansichten zum Thema verfügbar sind, 4. die Website der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 5. das Journal of Health Monitoring mit dem Titel "Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland - Aktuelle Daten aus der Schwangerschaftsabbruchstatistik" des Robert-Koch-Instituts, 6. die kommentierte Studiensammlung des Deutschen Bundestages mit dem Titel "Studien zu psychischen Folgen von Schwangerschaftsabbrüchen" und 7. den in der New York Times am 23.01.2023 veröffentlichte Gastartikel "Early Abortion Looks Nothing Like What You’ve Been Told" von Erika Bliss, Joan Fleischman and Michele Gomez, der die Mythen der Abtreibungsgegner widerlegt und echtes Bildmaterial von frühen Abbrüchen zeigt.
@@CD-kg9by nein das meine ich nicht. Jeder kann seine Religion ausüben, wie er mag, solange er es privat für sich tut und niemanden damit schadet. Religion und Kirche hat nichts in Schule, Politik und Gesundheit zu suchen.
Am Mittwoch, den 1. Februar 2023, nahm der franzôsische Senat in erster Lesung den verfassungsmäßigen Gesetzesvorschlag zum Schutz und zur Gewährleistung des Grundrechts auf freiwilligen Schwangerschaftsabbruch an, der am 24. November 2022 von der Nationalversammlung verabschiedet worden war.
Bei manchen Themen befinden wir uns wirklich noch im Mittelalter. Warum sollte eine Abtreibung bis zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht legal sein? Hat eine Frau weniger rechte als ein Fötus? Manchmal habe ich das Gefühl, dass Menschen sich bei dem Thema "Abtreibung" vorstellen, wie man ein komplett entwickeltes Baby in der Gebärmutter zerstückelt und absaugt, wenn man in Wahrheit über einen kleinen Zellhaufen spricht. Das macht einfach keinen Sinn. Und diese Demonstranten auf der Straße... Heilige Bratwurst. Vielleicht sollte man diese Kinder auch noch nachträglich abtreiben.
Was führen Sie als Begründung für Ihre Ansicht an? Werden Sie Gott das selbe Antworten? Wenn bei Ihnen eine Bratwurst HEILIG ist, das erzeugte Leben eines Menschen nicht, lässt das auf einen etwas verworrenen Gemütszustand schließen.... Den könnten Sie mit Blick auf den wirklichen Sinn des Lebens leicht korrigieren. Ich empfehle dazu youtube, bitte vom Evolutionsbiologen Siegfried Scherer aufrufen, "Was Darwin noch nicht wusste". "Da kriegen Sie geholfen" - um den netten Spruch von Verona Poth zu bemühen... Manches erscheint zunächst "einfach"... Aber "Der Teufel steckt im Detail"... Oft. Und bei dieser Problematik wirklich. Da geht es wirklich um satanisch begründete VERMEINTLICHE LÖSUNGEN, die das wirkliche Problem nur vergrößern - aber genau Das wollen viele Menschen nicht wissen, nicht erkennen...
@@josefkohl82 Laut der Bibel ist Abtreibung nicht verboten und wenn sie durch jemand ausgelöst wird, muss derjenige nur Schadensersatz zahlen. So wie wenn. man jemandes Auto beschädigt.
Eigentliche Problem ist, viele Frauen erwarten/haben eine kindliche Verantwortung. Sie benehmen sich Promiskuitiv und wollen danach aber ihren Lebensstil beibehalten. Ich sage, Abtreibung hängen in 1. Linie vom sozial ökonomischen und finanziellen Status des Vaters ab…. Zeige mir eine Frau, die ihr Kind von einem Reichen abtreiben lässt. Und dann erkennt man die eiskalt und janusartig Frauen sein können ….Hypogamie halt
Das Gesetz ist glaube ich auch ein guter Mittelweg. In anderen Ländern gibt es das extrem das vergewaltigte Frauen nicht abtreiben dürfen oder das ganz andere extrem ein Baby noch im 10. Monat zu töten. Da glaube ich ist die deutsche Lösung mit Paragraph 128 die beste.
Strohmann. In Kanada ist es seit fast einem Halben Jahrhundert legal bis zum 9. Monat abzutreiben. Und das Ergebnis? In Kanada wird im Schnitt ca 2 Wochen später als bei uns abgetrieben und Abtreibungen nach der 20. Woche sind genau so selten wie bei uns und finden nur in medizinischen Ausnahmefällen statt. Keine gesunde Frau wartet mutwillig länger als unbedingt notwendig
Da wird nichts "zerstückelt". Die meisten Abbrüche werden innerhalb der ersten 8 Wochen durchgeführt. Der Embryo ist da noch wenige Millimeter groß, durchsichtig und gallertartig. Er spürt nichts und hat kein Bewusstsein. Ganz im Gegensatz zu der Schwangeren.
@@spikethecat1448 Nein, aber ich lese viel und bilde mich, bevor ich meine Meinung raushaue. Ich beschäftige mich mit der nötigen Ernsthaftigkeit und Empathie mit solchen komplizierten Themen. Ich versuche, die Gefühle von Menschen in dieser Situation nachzuempfinden. Und ich denke Dinge gerne zu Ende. Das alles wäre auch mein Tipp für dich.
"Weil die Menschen sich das Recht rausnehmen, ein egoistisches Leben zu leben." Hahaha! Nee, Mäuschen! Sicher nicht! Die Menschen, die sich für eine Abtreibung entscheiden, sind das Gegenteil von egoistisch! Die Menschen nehmen sich das Recht raus, nach reiflicher Überlegung und argumentativ gerechtfertigter Entscheidung über ihren eigenen Körper zu entscheiden! Wenn ich so eine Scheiße schon sehe, werde ich aggressiv.
Auch schwangere Menschen verdienen Schutz. Auszug aus dem Matic-Report der Europäischen Union: "in der Erwägung, dass es in einigen Mitgliedstaaten nach wie vor sehr restriktive Gesetze gibt, die Abtreibungen außer unter genau festgelegten Umständen verbieten und Frauen somit zwingen, heimlich abzutreiben, in andere Länder zu reisen oder ihre Schwangerschaft gegen ihren Willen zu Ende zu führen, *was eine Verletzung der Menschenrechte und eine Form geschlechtsspezifischer Gewalt darstellt* ..."
Toller Schutz. Wenn die Eltern sich das kind nicht leisten können und die ganze zeit trotzdem arbeiten müssen und das kind die eltern deshalb kaum sieht und immer nur in der Kita ist - wenn es überhaupt einen Kita-patz bekommt. Kinderarmut kann auch vorbeugend bekämpft werden.
@ZDF: ich finde es gut, dass Ihr bei diesem Thema, das die Gesellschaft ja etwa hälftig spaltet, auch beide Seiten zu Wort kommen lasst. Aber warum müsst Iht uns Zuschauern in Wortwahl, Formulierungen und Tonfall immer wieder mitteilen, auf welcher Seite Ihr steht? Ich finde das journalistisch schwach und denke, Ihr solltet Euch das besser verkneifen
Das von Gott geschenkte Leben ist Gottes direktes Eigentum; es ist vom ersten Augenblick an heilig und jedem menschlichen Zugriff entzogen. „Noch ehe ich dich im Mutterleibe formte, habe ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterleibe hervorkamst, habe ich dich geheiligt.“ (Jer 1,5) [2270-2274, 2322] Gott allein ist der Herr über Leben und Tod. Nicht einmal „mein“ Leben gehört mir. Jedes Kind hat von der Empfängnis an ein Recht auf Leben. Von allem Anfang an ist der ungeborene Mensch eine eigene Person, in deren Rechtskreis niemand von außen eindringen darf, nicht der Staat, kein Arzt, auch nicht die Mutter. Unschuldiges Leben zu schützen gehört zu den vornehmsten Aufgaben des Staates. Entzieht sich ein Staat dieser Aufgabe, untergräbt er selbst die Grundmauern des Rechtsstaates. ✝
Was für eine Schwachsinn. Dann dürfen wir auch niemanden retten der in Lebensgefahr schwebt, dürfen keine Krankheiten mehr heilen oder aus Notwehr handeln. Deiner Meinung nach sollen wir jetzt Frauen also einfach sterben lassen, wenn das Kind sie langsam tötet? Wenn niemand das Recht hat, warum nimmst du dir also das Recht heraus über Leben und Tod zu bestimmen? Jede Frau hat das Recht auf ihren Körper und ihr Leben, genau so wie jeder Arzt das Recht hat die Frau zu retten, ja es ist sogar seine Pflicht.
Religiös basierte Argumente sind keine guten Argumente. Wissen statt Glauben bei solchen Themen bitte. Niemand sollte anderen seine religiösen Ansichten aufzwingen.
@@offifee8022 Ich habe mit der Religion "nichts" zu tun und genauso wenig mein Kommentar. Irdisches Wissen ist keine Weisheit. Irdisches Wissen kann durch Forschung erworben werden, geistiges Wissen, (Weisheit) aber kann nur vom Geist Gottes dem Menschen vermittelt werden. Denn; Gott steht über die Wissenschaft!
@@AndelAnna das ist nichts anderes als Religion was du hier von dir gibst. Denn Wissen und Weisheit erlangt man durch Forschung und Wissenschaft und nicht durch Religion und Glaube.
@@theprofessor9005 Das schwierigste am diskutieren ist nicht eigenen Standpunkt zu verteidigen, sondern "ihn zu kennen." Weil: Die Wahrheit auszuteilen kann nur ein Mensch der sie erst selbst zuvor aufnimmt, weil kein Mensch kann etwas geben, das er selbst nicht besitzt!
Protestierende Menschen mit christlich konservativen Werten mit einem Regime vergleichen, welches Juden, Kommunisten, Sozialdemokraten, Homosexuelle etc. von der Straße prügelt, Synagogen anzündet und den Holocaust zu verantworten hat, um solide feministische Werte in der Öffentlichkeit zu demonstrieren. Genial!
Aha und was sagst du dazu das sich Männer in dem thema nicht strafbar machen können? Wie unsensibel muss man eigentlich noch sein? Soll man in zukunft nur noch in ein zwei Städte zb Hamburg berlin oder ausland abtreiben können?
Es geht nicht darum Schwangerschaftsabbruche bis zur geburt zu legalisieren sondern das abbrüche einwandfrei möglich gemacht werden, weil das wichtig ist. Sonst sind die eines Tages nicht mehr da, die wir lieben.
Schwangerschaftsabbruch sollte verboten bleiben (ich bin 24) man kann das kind doch austragen und zur adoption frei geben, wieso ein unschuldiges leben beenden?! lieber mal besser verhüten wenn man kein kind will
Wenn ein Kind in die Lebenssituation einer Frau nicht passt, dann haben wir das zu akzeptieren, unabhängig ihrer Gründe. Ob sie lieber erst ihre Schule/ Ausbildung/ Studium abschließen will, ob sie lieber auf Partys geht, oder ob sie einfach keine (weiteren) Kinder bekommen möchte, spielt dabei keine Rolle. Frauen können sehr wohl selber entscheiden, was das richtige für sie ist. Die Aufklärung über Komplikationen, etc kann der Arzt übernehmen. Zwangsberatung zu fordern, halte ich für unangebracht, genauso wie Paragraphen im Strafgesetzbuch, die Abtreibungen kriminalisieren. Ein Embryo ist kein Kind. Es verfügt über kein Bewusstsein und kein Schmerzempfinden. Wo keine Interessen sind, können auch keine genommen werden. Zwangsgeburten sind hingegen ein extremer Eingriff in die Selbstbestimmung eines Menschen. Eine Schwangerschaft ist eine extreme körperliche und psychische Belastung, die man keinem Menschen abverlangen kann. Psychische Erkrankungen aufgrund von Schwangerschaftsabbrüchen sind wissenschaftlich nicht belegbar, wenn überhaupt dann erfolgt die Krankheit aufgrund der gesellschaftlichen Stigmatisierung.
Wir sind nicht in Amerika, bitte lasst das nicht zur Debatte werden. Es muss legal und zugänglich bleiben. Es ist mein Leben und es gibt mir sehr wohl das Recht egoistisch zu sein.
@@maikeven8898 Bisschen was anderes. In einem Fall geht es darum, die Entwicklung eines Embryos, der zu dem Zeitpunkt kein Bewusstsein etc hat, abzubrechen. Im anderen um das Wohlergehen eines Kindes, das durchaus ein Bewusstsein, Bedürfnisse etc hat.
Ich finde Männer haben hier sehr wenig zu sagen/entscheiden. Ich finde nur Frauen sollten über sowas bestimmen. Kein Mann weiss wie es sich anfühlt schwanger zu sein. Sie können es nur beobachten. Es der Körper einer Frau und wenn Sie das nicht will sollte sie die Rechte dazu haben abzutreiben. Wichtig finde ich einfach, dass man überprüft, dass es Ihr eigener Wille ist und nicht zur Abtreibung oder zum Austragen des Kindes gezwungen wird. Männer sollten sich nicht in dieses sehr wichtige Frauenthema miteinmischen.
@@bluewizzard8843 Nein. Wobei das auch im Frühstadium kein Kind ist. Wenn eine Frau ungewollt schwanger wird und die Schwangerschaft nicht mit der Geburt beenden will, dann will sie nicht. Da können sie auf und nieder hüpfen. Nein ist nein.
Nö. Sind Föten Menschen? Nun dann gelten für sie die selben Rechte. Und ein Recht auf den Körper anderer Menschen gibt es nicht. Wenn ich gegen den Willen einer Frau in ihren Körper eindringe darfst sie mich schließlich auch totschlagen
@@bluewizzard8843 Es ist nichts heldenhaftes daran, von Schwangeren in schwierigen Lebenssituationen altruistische Taten zu verlangen. Wenn du dich heroisch fühlen möchtest, darfst du gern dein eigenes Leben riskieren.
Damals in Biologie habe ich während des Unterrichts äußerst wachsam zugehört. Leben kann nur dann entstehen, wenn das Spermium der männlichen Person die Eizelle einer weiblichen Person befruchtet. Genau der Vorgang beschreibt die Entstehung eines Lebens. So sind sicherlich auch Sie entstanden. Wenn Menschen von Zellhaufen sprechen, dann kann ich dazu nur sagen, dass wir im Grunde alle Zellhaufen sind! Warum muss das heranwachsende, menschliche Wesen entmenschlicht werden? Damit pro-abortion-people es einfacher verarbeiten können, wenn sie dann den Abbruch durchführen lassen?
@Minx Du denkst, dass Frauen entmenschlicht werden, wenn sie in aller Deutlichkeit darauf hingewiesen werden, Verantwortung für ihr Sexleben zu übernehmen? Ich dachte, dass es den geschlechtsreifen Männern und Frauen bekannt ist, dass ein menschliches Wesen entstehen kann, wenn Sex geschieht. Wenn die Frau konsensuellen Sex hat, dann stimmt sie auch der Möglichkeit zu, schwanger zu werden. Ob nun gewollt oder ungewollt. Pro-abortion-people lesen aus der Möglichkeit eines Abbruches ein Empowerment? Gewalt gegen ein heranwachsendes Leben und Gewalt gegen sich selbst ist alles andere als ein Empowerment.
Was spricht gegen, dass Kind zur Welt bringen und zur Adoption freigeben? Es gibt so viele Eltern, die (biologisch) keine Kinder bekommen können, aber so gerne welche hätten!
Weil Frauen keine Brutautomaten oder kostenlosen Leihmütter sind, die ihre körperliche und psychische Gesundheit für ungewollt kinderlose Menschen riskieren müssen. Weil Kinder es verdienen, in eine sie liebende und willkommende Familie geboren zu werden und nicht als erstes das Trauma der Trennung von der leiblichen Mutter erleben zu müssen. Kinder sind keine Ware!
Wenn diese Paare wirklich so gerne Kinder haben wollen spricht nichts dagegen sich als Pflegeeltern eintragen zu lassen. Die werden händeringend gesucht. Oder Kinder zu adoptieren die bereits um System sind und auf liebevolle Eltern hoffen. Da muss man keine Frau zu einer Schwangerschaft zwingen. Da gibt es genug andere Möglichkeiten.
@@1224wolf Mir geht es bei meinem Gedankengang nicht darum „jemanden zur Schwangerschaft zu zwingen“. Ich kann mir vorstellen, dass die Entscheidung zur Abtreibung kein leichter Entschluss ist und man sich womöglich irgendwann Vorwürfe macht und die Weggabe des Kindes eine Option wäre mit der viele - einschließlich des Babys - vielleicht besser dran wären?
@@1224wolf … dazu noch, was „Angebot“ und „Nachfrage“ (in Deutschland) angeht, so sagen die Zahlen für 2018 folgendes: Für eine Adoption vorgemerkt waren 840 Kinder und Jugendliche. Gleichzeitig gab es 4.419 Bewerbungen von Familien, die gern ein Kind annehmen wollten.
@@Elfahret bei den Beratungsgesprächen wird zu Beginn immer in diese Richtung beraten. Man wird in erster Linie immer versuchen dem Kind eine Chance zu geben, damit es ein leben haben kann und viele entscheiden sich dazu. Also die Möglichkeit wird sehrwohl oft angenommen. Allerdings, wenn die Frau die Schwangerschaft erst gar nicht durchmachen möchte ist Adoption keine Option mehr, also sollte diese nicht als einzige und wahre Lösung für diesen Konflikt präsentiert werden.
Ist aber in diesem Beitrag angebracht, da es sich um eine Einordnung des gesetzlichen Hintergrundes handelt. Die Jahreszahl ist ausschlaggebend um zu verstehen in welchem gesellschaftlichen Kontext Gesetze gemacht worden sind. Es deutet darauf hin, dass dieses Gesetz über Frauen in einer frauenfeindlichen Umgebung von Männern beschlossen wurde, was Anreiz darüber gibt, nachzudenken, ob in einer geänderten Gesellschaft genanntes Gesetz nicht nochmal überdacht werden sollte.
@@Sophie-yf3tv ist das dein Ernst?! Es gilt bei der rechtlichen Bewertung die Rechtsprechung des BVerfG und das legt ganz klar fest, dass bei der Abwägung menschliches Leben gegen 9 Monate körperliche Einschränkung das menschliche Leben klar überwiegt. Der Gesetzgeber kommt durch die Strafandrohung seiner Schutzpflicht ungeborenen Lebens aus Art 2 Abs 1 GG nach und das ist auch gut so. Das Gesetz alleine darauf zu reduzieren, dass Männer Frauen unterdrücken wollen ist maximal unjuristisch und zeigt, wie wenig Ahnung viele von dem Gesetzestexten und der Systematik haben und wie viel Polemik hier drin ist
@@Sophie-yf3tv "dass dieses Gesetz über Frauen in einer frauenfeindlichen Umgebung von Männern beschlossen wurde" Sehr geehrte DAMEN und Herren - Küss die Hand gnädige Frau - Der Mann hilft der Dame beim Platz nehmen indem er ihr den Stuhl hält. - Der Mann geht auf der Treppe vor der Frau falls sie stolpert. - Der Mann hält der Frau die Tür auf. Ja, die 1.te Welt und damit der höchste Grad an Zivilisation für den die Deutschen immer hoch angesehen waren muss ein Martyrium für die Frauen gewesen sein. Junge, Junge da fällt einem Nichts mehr ein.
Ich finde es vollkommen richtig, dass man nicht einfach nach "Lust und Laune" Leben auslöschen darf. Wir lernen mit KI zu leben und haben fast selbstfahrende Autos, schaffen es aber nicht zu verhüten? Na herzlichen Glückwunsch ... Man kann doppelt und dreifach verhüten wenn man keine Kinder möchte. Es geht ja nicht darum, dass man eine Schwangerschaft nicht abbrechen darf aus medizinischen Gründen oder weil das Kind unter Umständen entstanden ist, wo das Austragen eine Zumutung wäre ... keine Frage! Ich arbeite im sozialen Bereich und habe schon häufiger mitbekommen, wie vor allem bildungsfremde junge Frauen einen Abbruch nach dem anderen durchführen lassen. Man muss das mal offen ansprechen dürfen, so hart das auch klingt! Ich weiß das weil bei uns die Übernahme der Kosten immer beantragt wurde. Es gibt einige Kandidatinnen, die nie verhüten und dann halt regelmäßig Abbrüche durchführen lassen. Häufig so im "Vorbeigehen", absolut emotionslos. Ich bin sogar dafür, dass in solchen Fällen die Betroffenen selbst für die Kosten aufkommen müssen, egal wie schlecht es ihnen finanziell geht! Also das weder eine Krankenkasse, noch eine Behörde diese Kosten übernehmen! Vielleicht wäre das ja mal die richtige Motivation, in Zukunft besser aufzupassen! Drei Härtefälle werde ich nie vergessen ... alle drei Mädels haben sehr früh angefangen Kinder zu bekommen. Das erste Kind kam bei allen drei Damen, als diese noch minderjährig waren. In regelmäßigen Abständen wurden entweder weitere Kinder zur Welt gebracht oder zwischen drin auch mal abgetrieben. In allen drei Fällen lebt keins der Kinder mehr heute bei der Mutter. Von "Eltern" kann man in dem Fall selten sprechen, da die Kinder meistens nur dieselbe Mutter haben, jedoch nicht denselben Vater. Wie fahrlässig manche mit der Verantwortung über ein Menschenleben umgehen ist für mich unbegreiflich! Und Abtreibung zu legalisieren würde das alles nur noch mehr verkommen lassen. Unsere Gesellschaft ist schon kaputt genug! Bin absolut weiterhin für den § 218 StGB! Wer keine Kinder will soll verhüten. Wer reif genug ist Sex zu haben, der ist auch reif genug über Verhütung bescheid zu wissen! Wenn nicht muss man mit den Konsequenzen leben. Anders lernt man es nicht. Und wie gesagt spreche ich nicht von medizinischen Gründen für eine Abtreibung oder von Abbruch nach einer Straftat. Sollte klar sein.
Sie sind im sozialen Bereich eine glatte Fehlbesetzung! Darüber hinaus haben Sie sich über eine Handvoll "missratener" Frauen ausgekotzt, die Sie wohl erziehen wollen? Leider vermisse ich, wie immer, den Erzeuger. Ihre Angaben zur Verhütung, von wegen doppelt oder dreifach (gilt natürlich wieder den Frauen), ist abartig! Suchen Sie sich einen neuen Job!
@@jooplin ich habe es erklärt. Es ist nicht mein Job Dich davon zu überzeugen mir zu glauben. Eigentlich ist es sogar sehr schön, dass es noch Menschen gibt, die keinen Kontakt mit der abgefuckten Seite dieses Themas hatten!
@@minx5706 guten Hunger :) ich bin Verwaltungsfachwirt, habe lange beim Jobcenter, Jugendamt und beim Sozialamt gearbeitet. Aber Du, vielleicht habe ich aber auch noch nie in meinem Leben gearbeitet und laber nur so daher … wer weiß das schon in diesem Internet-Gedöns ^^ Und die ganzen bildungsfernen Hartzer aus Überzeugung sind wahrscheinlich auch nur ein Märchen, gibts alle gar nicht! Und das man denen permanent die Kinder weg nimmt (falls diese das Privileg hatten leben zu dürfen) passiert auch nur in Serien, Filmen und auf RTL2. In Wirklichkeit ist die Welt ein Paradis, mit Regenbogen pupsenden Einhörnern … Schalom ✌🏼
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Danke, dass ihr so ein "heikles" Thema hier behandelt und so offen damit umgeht. Ob Abtreibung eine Option für einen selbst ist, ist immer eine moralische Entscheidung mit sich selbst. Aber diese Entscheidung dafür oder dagegen, das sollte jede Frau selbst treffen dürfen.
In den ersten 12 Wochen, nicht pauschal einfach so
@@thejumper7282 pauschal einfach so... ich übersetz mal:
"Dumme Weiber, wollen spontan einfach so ne Abtreibung, diese Gören sind verantwortungslos und denken nicht nach, bevor sie so eine Enscheidung treffen (Funfact: Abtreibungen sind massive Eingriffe im Körper), die sind viel zu unmüdnig und denken nie nach"
@@thejumper7282 Leider wird vielen Frauen erst ab der 4. Schwangerschaftswoche bewusst, dass sie schwanger sind, da es viele Gründen für ein Ausbleiben der Periode geben kann. Auch Schwangerschaftstest können so früh meistens kein genaues Ergebnis liefern. Bis ein Arzttermin gemacht ist, dann die Beratungstermine absolviert sind und ein Termin bei der Klinik gemacht wurde, können mehrere Monate vergehen. Es grenzt fast an ein Wunder dies in 12 Wochen zu schaffen. Dieses System soll diesen Frauen Hindernisse in den Weg legen, damit sie gezwungen sind, das Kind auszutragen. Daher sind 12 Wochen leider keine realistische Zahl.
@@thejumper7282 + die fälle, wenn komplikationen auftreten...also pauschal geht auch hier nicht.
@@janerde6917 Wird aber gefordert
Ich finds selber als Mann eh unglaublich fragwürdig, warum in solchen Befragungen da 1. Männer und 2. Leute über dem gebährfähigen Alter befragt werden, weil so mal ganz ehrlich: Sobald man in eine dieser beiden Kategorien fällt kann einem deine Meinung doch egal sein, oder nicht?
Is doch Schmarn, wenn mich jemand auf der Straße dazu befragt, obwohl ich persönlich nie in dieser Situation sein werde, warum sollte ich dann darüber entscheiden, was Frauen mit ihrem Körper dann machen?
Was bringt es denn, Menschen idk, 70+ dazu zu befragen, wie hier Abtreibung gehandhabt werden soll, mit dem Thema haben die doch in keinem Moment einen Berührungspunkt mehr?
Ich sags einfach mit den Worten von Maxi Gstettenbauer: "Wir haben zu viel Meinung" (ruclips.net/video/oXfWWfUYfXM/видео.html)
Ich muss doch nich jedem immer ne Bühne für seine Meinung geben, wenn die Person nix mit dem Thema zu tun hat.
Weil es letztendlich um die essentielle Frage geht ab wann wir einem Menschen die so häufig zitierte Menschenwürde zusprechen.
Wenn jemand deiner im 2. Monat schwangeren Frau einen Tritt in den Unterleib verpasst und damit das Baby tötet, willst du bestimmt nicht, dass der Staat ihn bloß für gefährliche Körperverletzung dran kriegt.
Übrigens werden auch männliche Sprösslinge abgetrieben.
Ich selbst bin nicht mehr Autofahrer. Trotzdem möchte ich berechtigter Weise eine Straßenverkehrsordnung fordern, die den Straßenverkehr vernünftig regelt.
Danke für deine Antwort!
Bist du auf den Kopf gefallen? Wie kann man nur so ein Schwachsinn reden?
Leider nicht ganz zuende Gedacht. Es kann sehr wohl einen Mann betreffen, denn ich kann z.B aus meiner persönlichen Erfahrung berichten, dass ich als Vater damals mit meiner Frau zusammen überlegen musste ob wir das Kind abtreiben wollen oder nicht. Und es war am Ende meine Entscheidung die das Leben meiner Tochter gerettet hat, weil ich meine Frau noch am Ende überzeugen konnte und mein Kind nicht verlieren wollte. Und auch die 70+ Leute die du hier ansprichst sind betroffen denn das Kind könnte dein Enkel sein bei dem gefragt wird leben oder sterben. Auch als Mann würde ich bei einer Umfrage tendenziell immer für das Kind entscheiden und gegen die Abtreibung, denn den „Fehler“ hat beim Geschlechtsakt nicht das Kind gemacht dass man für diese Tat auch nicht bestrafen kann.
@@actorneno Als Mann ist es auch viel leichter sich für das Kind zu entscheiden.
Ist ja nicht dein Körper, deine Gesundheit, die durch die Schwangerschaft enorm strapaziert wird. Du kriegst kein Diabetes, keine Schwangerschaftsosteoporose, keine Herzrhythmusstörungen, du fehlst nicht mehrere Wochen im Job, du hängst nicht wochenlang täglich mit dem Kopf über der Kloschüssel, du musst nicht durch die Schmerzen der Geburt, du riskierst keinen Dammriss und mehrere Wochen massive Schmerzen beim großen Geschäft, du riskierst keine Inkontinenz und auch keinen Tod durch eine Thrombose die zu einer Lungenembolie oder einem Schlaganfall wird.
Natürlich können Männer sehr wohl betroffen sein, ich finde es auch okay, wenn eine Frau ihre Familie mit einbezieht in die Entscheidung, wenn alle mal zu Wort kommen können, aber die finale Entscheidung liegt allein bei der Schwangeren.
Und dieser innerfamiliäre Verurteilung, ist der häufigste Grund warum Frauen ohne Wissen irgendwelcher Angehörigen in die Beratung gehen und abtreiben. Sich Ausreden ausdenken für weite Fahrten. Eigentlich tragisch.
Es gibt eine Reportage über eine Frau die nach ihrer Abtreibung herausgefunden hat, dass auch ihre Mutter und ihre Oma beide je einmal abgetrieben haben, darüber wurde aber nie gesprochen.
Schlimm wenn etwas so tabuisiert wird.
Nur die Sorge vor negativen Kommentaren aus der Familie ist nicht unberechtigt, dann heißt es "das ist doch auch unser Kind, Teil unserer Familie, wir haben da Mitspracherecht"
Aber da sage ich ganz klar nein. Ein Ungeborenes gehört der Mutter und zwar allein der Mutter. Nur weil es die DNA der Familie und des Vaters trägt, ist es als Ungeborenes nicht ihr Besitz, sie tragen es nicht in sich.
Das sollte jede Frau selbst entscheiden
Ja könnt ihr doch auch mit dem Gesetz. Den Kompletten Paragraphen zu Kippen, ist eher ein Rückschritt
Hat sie doch. Wer sich dafür entscheidet, Sex zu haben, nimmt es auch in Kauf Schwanger zu werden. Ende der Diskussion
@@mastemadolkeem5309 Dir ist schon bewusst, dass dein frustriertes Stampfen und auf dem Boden wälzen so ein klein wenig infantil rüberkommt, oder?
@@josefkohl82 Ist der Gott (laut der Bibel) ein Kindermassenmörder? Hat er (laut der Bibel) nicht Kinder, Babies, Ungeborene mit der Sintflut ersäuft?
Wirst du ihn dafür zur Rechenschaft ziehen?
Bullshit. Weniger Promiskuität und mehr Eigenverantwortung, aber das wäre ja zu viel verlangt. Hauptsache, der Lebensstil ist hoch.
Toller Feminismus 👏🏽👏🏽👏🏽
Unabhängig von der Meinung die jemand zu Abtreibung hat.. die Selbstbestimmung überwiegt in jedem Fall. Niemand entscheidet sich aus Spaß für eine Abtreibung.
Wo ist die Selbstbestimmung des Kindes oder des Vaters?
Ein Lebewesen töten nennst du Selbstbestimmung?😮
Komische Denkweise.
@@PrbdlLshcd bist du Veganer?
Mehrheit rechtfertigt keine Tyrannei gegenüber der einzelne Frau
@@iche9373 Aber die Tyrannei der Frau gegenüber dem Kind und dem Mann auch im 9ten Monat soll legal sein?
Technologisch scheinen wir auf einem guten weg zu sein. Bei allem anderen, stecken wir grösstenteils noch im Mittelalter fest.
Deine Grammatik steckt auch im Mittelalter fest 😂
Genau, da schlagen wir lieber mit PSEUDOLÖSUNGEN tot, statt menschlich verantwortbare Lösungen anzubieten, die vor Gott und den Menschen Bestand haben und verantwortbare sind - siehe Präambel zu unserer Verfassung.
Aber wer will das noch wissen?
@RL9 Ich hoffe, das ist ein schlechter Scherz.
@tester1146in fötus ist kein mensch. Nem ihn aus dem uterus raus, in ein par stunden ist er Tod und künstlich wachsen geht auch nicht.
@tester1146 Ja, früher wurden nie Schwangerschaften abgebrochen...natürlich nicht. Engelsmacherinnen gab es nicht. Natürlich nicht. Niemals.
Abtreibung muss legal sein, denn auch Verbote verhindern diese nicht, würden die Menschen aber in Verzweiflung treiben und in die Hände von Quacksalbern...
Jedoch sollte das Beratungsangebot drastisch erweitert werden um zu schauen welche Probleme führen zur Entscheidung Abtreibung und wie können wir diese gemeinsam lösen... 🤔
Eine Schwangere hat sich gar keiner Beratungsstelle zu erklären. Es geht diese nichts an, warum die Frau die Schwangerschaft beenden will.
Und keine Beratungsstelle kann Lösungen bieten. Maximal kann man der Frau irgendeinen Mist erklären. Keine Beratungsstelle kann für die nächsten 18 Jahre die auftretenden Probleme lösen. Keine! Damit steht die Frau bekanntlich alleine da!
Ich fand das Thema Abtreibung schon immer zwiespältig. Aber das ist eine gute Argumentation!
@generationgrundeinkommen Wo auf der Welt gibt es ein Überbevölkerungsproblem?
@@Defaulted123
Nicht irgendwo auf der Welt, sondern auf dem Planeten Erde.
@@h.b.1323 Du weißt schon, dass die Erde auch Welt genannt wird? Und wo genau da befindet sich nun das Problem von dem Du sprichst?
Noch nie wurde ich irgendwo gefragt egal welche Umfrage, bin aber dafür, dass sich jede frau frei entscheiden können sollte.
Ich wurde auch nicht gefragt und bin dagegen
Ich wurde schon haufenweise von Umfragenspacken angerufen. Mach ich aus Prinzip nicht mit, schon gar nicht, wenn die öff. rechten Zwangbeitragsmedien dahinterstehen.
Verm. machen bei solchen 'Umfragen' nur bestimmte Gruppen von alten, kritiklosen Fernsehkonsumenten mit, ob das dann zu Schlagzeilen wie 'Mehrheit findet' wissenschaftlich reicht?
Dass der Rest der Schlagzeile auch grob verfälscht ist, weil das Gesetz nur gegen 'illegale' Abtreibung mit Strafen droht, mal ganz abgesehen.
Jede Frau sollte sich frei entscheiden können, solange es kein bedingungsloses Grundeinkommen, zumindest für Mütter/Väter in den ersten Jahren gibt, von denen sie gut leben können. 🙂
Hat jemand das Kind gefragt?
@@dpproductdesign Prima Idee eigentlich, sollten wir einführen. Kleine Zusammenfassung der Welt, die den Fötus erwartet und dann noch einen Bleistift mit rein zum Ankreuzen.
@@dpproductdesign und welches Leben soll dieses Kind bekommen?
Ein beschissenes, weil es nicht gewollt war, aus zwang geboren wurde und oder die Frau durch vergewaltigung schwanger wurde?
Wenn man nicht finanziell stabil ist sollte man auch kein Kind bekommen und mit unter 18 schon garnicht.
3:15 "[...] kann es keinen wirklichen Moment geben, in dem Abtreibung okay ist [...]"
Im Zweifelsfall soll das Kind zur Welt kommen, auch wenn die Mutter dabei stirbt? Soll das auch versucht werden, wenn die Mutter schon während der Schwangerschaft sterben könnte?
Was, wenn das Kind behindert ist oder es die Mutter sowieso nicht will (wegen Vergewaltigung oder Gründe egal)? Damit geht auch einher: Wer sorgt letztlich für ein ungewolltes Kind? Die böse Rabenmutter? Oder der Vater? Beide? Und wenn das Kind keine (auffindbaren) Verwandten mehr hat: Wer bezahlt und sorgt dann?
Mich stört an dieser Sache, die ich ja schon seit URZEITEN verfolge, dass "Leben" ungleich gewichtet wird. Zuerst wird das angebliche Kindeswohl auf Teufel komm raus über das Wohl der Mutter gestellt. Bis das Kind da ist, bleibt der Vater (immer) vergessen bzw. wegdiskutiert. Ist das Kind da, wird das Wohl von Kind UND MUTTER nicht finanziell gesichert: Sie ist selbst Schuld, hätte nicht schwanger werden müssen/sollen. Und der Vater bleibt vergessen bzw. nicht belangt. Sogar wenn Gerichte den Vater zur Zahlung von Alimenten verurteilen - wenn er nicht zahlt, kommt weder ein Schuldeneintreiber noch der nette Herr von 3:15. Der hat ja sonntags Passanten anzuquatschen, statt sich um ungewollte/vernachlässigte Kinder zu kümmern.
Schade, schade, schade, Menschheit - und Danke ZDF für den Bericht.
Seh ich genau so. Vorallem dass der Vater kein Mitspracherecht hat verstehe ich kein bisschen. Ja es ist der Körper der Frau ohne den Mann wäre eine Schwangerschaft aber nicht möglich, und nach der Geburt wird vom Vater ja auch erwartet dass man auf das Kind schaut. Und was bringt es ein ungewolltes Kind auf die Welt zu bringen? Ich hab das Gefühl dass diese ganzen Abtreibungsgegner nicht wirklich nachdenken sondern einfach hirnlos einem trend folgen, genau wie beim thema klima, gendergerechtigkeit usw.
Mann kann ja das Kind zur Adoption freigeben und das man Schwangerschaftsabbrüche bei dringender medizinischer Notwendigkeit verbietet stand ja nie zur Debatte. Mit einer Abtreibung beende ich ein menschliches Leben
@@mathi1220 eine Gottlose Welt kommt mit deren verkorksten Vorstellungen zu verkorksten Ergebnissen.
Wer keine Kinder will, soll sich entsprechend verhalten - nicht hinterher mit geplanter Tötung falsches Verhalten kaschieren wollen.
Ganz ehrlich, wenn wir 100 Milliarden für irgendwelchen militärischen Scheiß haben, haben wir auch das Geld, um solche Probleme zu lösen….🤷🏽♂️
Erspart mir das janusartige Geschwafel
Abtreibung ist auch nur bei Vergewaltigung oder unbefleckter Empfängnis total legitim. Da beides aber zum Glück nur sehr selten der Fall ist würde ich eher am Kern des Problems anknüpfen und fragen: "Warum vögeln sie alle ohne sich zu schützen, wenn die am Ende eh nur abtreiben?"
Statt die Diskussion erst bei der Abtreibung zu führen, wo es offensichtlich schon zu spät ist würde ich eher am Anfang des Problems anknüpfen. Wenn Frauen ein bisschen mehr Verantwortung übernehmen würden hätten wir diese Diskussion mit der Abtreibung erst gar nicht.
Wichtiger Unterschied: Mehrheit findet, dass ILLEGALE Abtreibung Straftat bleiben sollte - LEGALE Abtreibung ist ja in folgenden Fällen zulässig und damit straffrei:
1. Beratung in einer anerkannten Beratungsstelle: Wenn die betroffene Frau den Vorgaben der sogenannten Beratungsregelung folgt (Beratungsregelung nach § 218a Abatz 1 StGB). Die Schwangere, die den Eingriff verlangt, muss sich drei Tage vor diesem Termin in einer staatlich anerkannten Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle beraten lassen. Sie hat der Ärztin oder dem Arzt, welche den Eingriff vornehmen sollen, eine Beratungsbescheinigung über dieses Gespräch vorzulegen. Außerdem muss eine Ärztin oder ein Arzt, welche oder welcher nicht an der Beratung teilgenommen hat, den Schwangerschaftsabbruch innerhalb von zwölf Wochen nach der Empfängnis vornehmen. Liegen diese Voraussetzungen vor, kann keiner der am Schwangerschaftsabbruch Beteiligten bestraft werden.
2. Medizinische Indikation: Wenn für die Schwangere Lebensgefahr oder die Gefahr einer schwerwiegenden Beeinträchtigung des körperlichen oder seelischen Gesundheitszustandes besteht.
3. Kriminologische Indikation: Wenn die Schwangerschaft auf einem Sexualdelikt, also zum Beispiel einer Vergewaltigung, beruht (Indikationen nach § 218a Absatz 2 und 3 StGB).
- Dass auch über noch ungeborenes menschliches Leben, nur weil es sich noch im Körper eines anderen Menschen befindet, nicht willkürlich nach Gutdünken, sondern nur unter Einhaltung bestimmter Mindestregeln verfügt werden darf, ist für einen an der Menschenwürde orientierten Rechtsstaat nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern auch ein absolutes ethisches Minimum!
@lisamirako1073 Wenn ethische "Minima" und Menschenrechte, die historisch alle paar Jahrzehnte anders beurteilt und daher verschieden angewendet werden, für Rechtsstaaten tatsächlich SO wichtig wären...
Wieso reden wir dann immer über Abtreibung aufrechterhalten, aber nie über mehr KiTas oder Kindergeld?
Warum haben wir immer genug Geld für Heere und Waffen und (Anti-)Spionageprogramme, aber nie genug für Sozialprogramme?
Warum kümmern uns an den Europäischen Grenzen verreckende Flüchtlinge keinen Scheiss, aber um theoretische Föten machen wir so'n Tamtam?
Schade, dass es angenehmer ist, über Meinungen zu streiten statt echte Probleme zu lösen.
PS: Danke für Ihre wichtige Erklärung des Gesetzes, aber Recht und Meinung bleibt in Rechtsstaaten getrennt, damit daraus keine rechten Staaten werden. Zudem ist es doch traurig, von ethischen Minima zu sprechen, statt ethische Maxima zu leben. Kant zum Grusse.
Was ist denn mit dem argument Kinderarmut? Bzw. Die werdende mutter kann sich ein kind einfach nicht leisten. sie kann sich ja kaum selbst über Wasser halten? Mal so aus interesse😅
Dem kann ich nur zustimmen.
Der Schlusssatz der Autorin bringt es auf den Punkt. Wer eine ungewollte Schwangerschaft in Deutschland durchmacht versteht erst, warum der Paragraph im Stgb gekippt werden sollte. Es ist und bleibt die Entscheidung der Frau, weil sie das Kind austrägt und nicht irgendwelcher Hinz und Kunz mit verqueren Überzeugungen.
@@Leon-cm4uk
Nein, es ist nicht allein die Entscheidung der Frau und darf es auch nicht sein! Weil es eben nicht nur sie betrifft, sondern genauso das Kind, das ein prinzipielles Recht auf sein Leben hat und dessen Interessen bei der Abwägung über einen Schwangerschaftsabbruch angemessen gewahrt werden müssen.
Finde die Pro-Life Argumente nachvollziehbar, aber ich denke letztendlich kommt es viel mehr darauf an wie die Eltern das Kind großziehen können und wenn die sich selbst dazu nicht in der Lage sehen tut man dem Kind eben auch keinen Gefallen.
Bitte was?! Die Mehrheit?
Wenn mehr Männer als Frauen befragt wird das was
Ich bin selber eine Frau und bin auch dagegen!
Für mich ist es und wird es immer Mord bleiben!
Alleine schon die Arbeit diese Ärzte sind physisch krank! Ein Baby zu töten und zu zerstückeln und wie Müll zu entsorgen...
Ich hoffe diese Menschen werden es eines Tages bewusst werden was sie alle gemacht haben und bekommen seine gerechte Strafe!!!
@@liasun2084 ja, Demokratie ist eben eine unkontrollierbare Sache... Aber hauptsache moderne Gleichgestellte Frau ihre Steuerfinanzierte Vorzüge Überwiesen bekommen!
Wo werden solche Umfragen denn bitte immer gemacht? Würde mich stark interessieren, wie voreingenommen die Befragten sind - aber so oder so sollte das jeder Frau verdammt nochmal selbst für sich und ihren eigenen Körper entscheiden!
Ist halt immer ne Altersfrage. Jüngere Frauen wollen ja zu einem größeren Teil die Abschaffung
Richtig so sehe ich das auch.
viel schräger ist, dass unbetroffene befragt werden.
@Sarah Palarczyk ich sehe das genauso wie du 👍🏻🙏🏻
@@janerde6917 Da jeder befragte unter einem Abtreibungsverbot geboren wurde ist jeder betroffen.
Völlig richtig. Jede Frau muss selber endscheiden.
😂
Man hört es doch hier am Beispiel gut raus. Man ist verzweifelt. Man macht es nicht zum Spaß, sondern aus der Not. Ich danke den Rentner für seine gute Tat. Frauen in Not brauchen hilfe und nicht diese Verurteilung
Die Hilfe wird ihnen ja auch in den Beratungsgesprächen angeboten, und ganz ehrlich, der Staat muss ungeborenes Leben auch schützen, und ich finde die aktuelle straffreie Regelung gerecht. Zugegeben man könnte die Technik der Abtreibung als einen verpflichtenden Teil der gynäkologischen Ausbildung machen, das Gewissen sollte aber jedem Arzt jeder Ärztin selbst überlassen werden. Den Paragraph 218 möchte ich aber unbedingt beibehalten.
@@f.r.4329
Welche ganz konkrete Hilfe wird der Frau den angeboten?😂 Von Kita, Wohnraum, Arbeitsplatz, berufliche Perspektive, Betreuung am Wochenende, Geld....
Das sind maximal kurzfristige Antworten, aber keine Hilfen!
@@f.r.4329 es muss Pflicht sein. Ansonsten wissen die Menschen nicht was sie tun und die Frauen werden versehentlich unfruchtbar. Der Eingriff muss gelernt sein. Genau so wie eine Geburt. Nur weil eine Frau in einem bestimmten Alter es nicht konnte, heißt es nicht, dass sie später kein Kind bekommen, wenn die Zeit für sie reif ist. Aber wenn man dann an einem ungeübten gerät, dass ist doch schlimmer.
Und nein, es hilft dir keiner. Wenn du ein Kind haben möchtest, musst du alles.bedenken. auch das der Mann plötzlich weg ist. Eltern sind selten in der Nähe oder können körperlich auch nicht mehr so viel schaffen. Der Staat ha lt gut davon gelebt, dass die meisten in ihrer Umgebung leben konnten und Hilfe bekamen. Jetzt wo alles verstreut sind hat man es bei Corona gut gesehen. Keine Socke ist da. Man musste beides schaffen und das hat die Gesellschaft erwartet. Ich scheiß auf den Staat. Am Ende muss die Frau selber damit leben und schauen, was für ihr Leben zumutbar ist. Keiner macht aus Leichtsinn eine Abtreibung. Ich hatte zum Glück keine. Aber ich kenne zwei, diese Entscheidung haben sie nicht leichtfertig getroffen.
@@nele9467 Du findest also, dass Frauen, die ungezügelt durch die Gegend vögeln und sich dann wundern, dass sie schwanger werden, ganz viel Steuergelder kosten sollten, indem man sie auch noch mit Luxuswohnungen versorgt, wenn sie ihr Kind auch noch in Armut ohne den Vater erziehen wollen. Und dann sagst Du in Abgrenzung dazu, das die Herstellung von Medikamenten und die Entwicklung von klimafreundlichen und kostengünstigeren Technologien absolute Vergeudung von Steuergeldern sei. Wahrscheinlich, weil der Markt das selbst regelt?
@@nele9467 All das ist doch keine Hilfe wie @H. B. sagt.
Eine Schwangerschaft, ein Kind, erfordert viel mehr als Geld, Wohnraum, flexible Arbeitszeiten, Betreuungsangebote...
Es erfordert die Bereitschaft ein Kind zu erziehen, ein Kind großzuziehen, ein Kind zu fördern. Das ist so viel Arbeit für die man bereit sein muss.
Und darüber hinaus (denn sonst wäre ja Adoption eventuell eine Lösung), fordert eben die Schwangerschaft von der Frau einen enormen Tribut.
Nicht jede Frau leidet enorm in der Schwangerschaft, aber von Schwangerschaftsdiabetes, über Osteoporose bis hin zu Herzrhythmusstörungen ist bei möglichen auch tödlichen Folgen einer Schwangerschaft, wirklich alles dabei.
Etliche Frauen liegen einen Großteil der Schwangerschaft stationär im Krankenhaus, viele brauchen anschließend eine Reha, weil sie wegen der Osteoporose bettlägerig waren und enorm Muskelmasse abgebaut haben und deswegen nach der Geburt nicht mehr laufen können.
All das kann man nicht verhindern. Daran ist keine Frau selbst Schuld der das passiert. Klar gibt es gewisse Risikofaktoren, wie Ernährung, Rauchen etc. aber es passiert auch einfach so.
Alle 2 Minuten stirbt irgendwo auf der Welt eine Frau während der Schwangerschaft oder Geburt, der größte Teil davon nicht in westlichen Ländern mit guter medizinischer Infrastruktur, aber auch hier in Deutschland starben 2020 über 200 Frauen auf diese Weise.
Es gibt kein Hilfsangebot was du einer ungewollt Schwangeren da machen kannst, was ihr über die gesundheitlichen Risiken der Schwangerschaft selbst hinweg hilft.
Eine Frau, die ein Kind will, die sich auf das Baby freut, die ist bereit, das auf sich zu nehmen, für das Kind. Das ist eine bewusste Entscheidung, mit diesen Risiken zu leben.
Aber im Ernst, einer Frau dieses Risiko aufzwingen, wenn sie das Kind noch nichtmal haben will? Für mich ist das eine grob fahrlässige schwere Körperverletzung!
...aber dann macht sich der Samenspender bitte auch strafbar!!!!!!!!
Absolut nicht
Andreas Düren: du hast da überhaupt nichts zu melden! Das ist die Entscheidung der Frauen.
Kein Problem, dann aber konsequent sein und Nachwuchs auf eigene Kosten tragen!
Das sollte jede Frau selbst endscheiden.!!!
MORD ist keine Entscheidung,sondern eine Straftat!!!
Bis zur 12ten Woche.
@@aidenweihrauch5861 Ja der Mann und der Staat.
@@aidenweihrauch5861 natürlich darf der Mann mitreden. Aber die letzte Entscheidung muss nunmal die Frau treffen, schließlich ist es ihr Körper. Was soll man sonst machen? Zwangsabtreibung? Oder die Frau ans Bett fesseln und unter Bewachung stellen damit sie nicht abtreibt?
Das Recht auf Leben ist das fundamentalste Recht. Ohne das Recht auf Leben bedeuten alle anderen Rechte nichts. Ein leichtfertiges herumdefinieren, was denn nun ein Mensch sei, führt in einer direkten gedanklichen Linie zu "lebensunwertem Leben". Wehret den Anfängen.
Was ist mit der Schwangerschaft, die aus einer Vergewaltigung endstanden sind? Die müssen das Recht haben auf einen Abbruch.
darf ich also nur ein Recht über meinen Körper haben, wenn mir Gewalt angetan wurde? Das greift viel zu kurz!
Haben sie auch, du übersiehst aber, dass das nicht mal 1% der Abbrüche ausmachen. Die Mehrheit ist quasi „wir waren schon fertig mit Kindern“ oder „noch nicht dafür bereit“ oder es war einfach der falsche Mann, dessen Gene nicht in die nächste Generation sollen
@ Bud Hill
Abtreibung ist ja in folgenden Fällen zulässig und damit straffrei:
1. Beratung in einer anerkannten Beratungsstelle: Wenn die betroffene Frau den Vorgaben der sogenannten Beratungsregelung folgt (Beratungsregelung nach § 218a Abatz 1 StGB). Die Schwangere, die den Eingriff verlangt, muss sich drei Tage vor diesem Termin in einer staatlich anerkannten Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle beraten lassen. Sie hat der Ärztin oder dem Arzt, welche den Eingriff vornehmen sollen, eine Beratungsbescheinigung über dieses Gespräch vorzulegen. Außerdem muss eine Ärztin oder ein Arzt, welche oder welcher nicht an der Beratung teilgenommen hat, den Schwangerschaftsabbruch innerhalb von zwölf Wochen nach der Empfängnis vornehmen. Liegen diese Voraussetzungen vor, kann keiner der am Schwangerschaftsabbruch Beteiligten bestraft werden.
2. Medizinische Indikation: Wenn für die Schwangere Lebensgefahr oder die Gefahr einer schwerwiegenden Beeinträchtigung des körperlichen oder seelischen Gesundheitszustandes besteht.
3. Kriminologische Indikation: Wenn die Schwangerschaft auf einem Sexualdelikt, also zum Beispiel einer Vergewaltigung, beruht (Indikationen nach § 218a Absatz 2 und 3 StGB).
@@marylynn8386 du willst ein Kind ermorden ist das keine Gewalt?
Was stimmt mit dir nicht
@@lisamirako1073 Schön und gut, aber auch eine Frau, die nach einer Vergewaltigung abtreiben will, muss dann eben erstmal eine Praxis finden. Auch sie, wenn sie aus Niederbayern kommt, muss eventuell über 200km weit dafür fahren.
4:30 "Nadine" hätte sicherlich nicht abgetrieben, wenn die Politik familienfreundlicher wäre.
3:05 Na, wenn die mit dieser Meinung nicht mal Veganer sind wird's noch lächerlicher.
Und falls Sie Veganer sind und das Leiden der Tiere ausschlaggebend dafür war, warum sprechen Sie dann gemeinsam an der Seite der pro-abortion-people? Das potenzielle Leben, dass beendet wird, ist wertlos für Sie? Warum unterstützen Sie diese Gewaltspirale? Ihre Aussage impliziert wohl, dass Sie die Abtreibungsmöglichkeit befürworten, ich hab das dort abgeleitet, Sie können sich aber korrigieren, falls ich da etwas falsch herausgegeben habe.
Die Entscheidung der Abtreibung muss der Person zugestanden werden, die das Kind im Leib trägt. Ein ungewolltes Kind auszutragen bedeutet zumeist für das Kind, für immer zu spüren, dass es nicht erwünscht war und ist. Wem soll das nützen? Sicher nicht dem Kind und auch nicht der Frau, die nicht Mutter sein möchte. Ich hab das so oft erlebt in der Einrichtung in der ich jahrelang gearbeitet habe. Da waren viele ungewollte Kinder untergebracht.
Man kann das Kind auch zur Adoption frei geben .
@@maikeven8898 eine Schwangerschaft ist wahrlich kein Spaziergang, vor allem, wenn Frau sich gegen das Kind entschieden hat. Und auch die Geburt ist alles andere als angenehm.
@@junimondin Es gibt auch so etwas wie Verhütung....
@@Der_OstfrieseHaha, Witz geroppt! Schon mal davon gehört das selbst bei korrekter Anwendung keine Verhütung zu 100% sicher ist?!
@@barti8555kann ja doppelt verhüten Pille und kondom und zusätzlich nicht gerade dann Sex haben kurz vor während des Eisprung s
2:43 ich treib nicht mehr ab
ich bin fast vom Stuhl gefallen vor Lachen 😂
Ihr Hund ist wahrscheinlich vernünftiger als der Aktivist!
Gut das ihr dieses Thema aufnehmt. Bin in der DDR aufgewachsen und da war immer Frau vor Fötus. Kenne Berichte aus der ex BRD wo in den 60erJahren schon um Frauenrechte gekämpft wurde
DDR konnte doch was.
Seit es in den USA kein bundesweites Abtreibungsrecht mehr gibt, schnellen die Vasektomiezahlen nach oben. Ein Urologe bietet deshalb in einer mobilen Klinik Sterilisationen an. Mehr dazu hier: kurz.zdf.de/m325Q/
Die Leute gehören in den Knast!!!
@@emmapeel2944 Urologen? Wieso?
Würden Männer die Kinder austragen, hätte es den §218 nie gegeben
Was zu beweisen wäre?
@@user-tm4cu5xw4b Nun es gibt genug Männer die das selber sagen und ansonsten muss man nur in die Geschichte schauen. Männer haben Politik gemacht. Männer haben Politik aus ihrer Perspektive gemacht. Man sagt zwar Mädchen wären etwas intelligenter ala Jungs aber so dumm Gesetze zu erlassen die ausschließlich dir selbst schaden wären auch im 19. Jahrhundert die Männer nicht gewesen.
Pfff. Der Paragraf 218 geht aus Paragraf 1 des Grundgesetzes hervor. "Die Würde des Menschen ist unantastbar".
@@DommTom Blödsinn! Hätten Sie diesem Beitrag anständig zugehört, hätten Sie mitbekommen, dass dieser Paragraph weit älter ist, als das Grundgesetz.
@@Rot24.mu00q Der Paragraph ist zwar älter, aber er wird vom Paragraf 1 gedeckt.
"Die Würde des Menschen ist unantastbar".
Du darfst einem Menschen das Recht auf Leben nicht aberkennen.
Und als Mensch gilt man ab dem Moment er Befruchtung.
Außerdem: der Paragraf 1 ist nicht nur ein Gesetz, sondern auch ein Grundsatz unserer Gesellschaft. jeder findet, dass die Würde unantastbar ist und dass man Menschen nicht das Recht auf Leben aberkennen sollte. Deswegen ist ja auch die Todesstrafe illegal.
Niemand redet davon ein Kind im 9ten Monat abzutreiben. Solche Kommentare wie von dem einem Typen sind völlig vorbei an der Thematik.
Jede Frau sollte selbst wissen ob sie bereit ist ein kind auf diese welt zu setzen oder eben nicht. Freiheit für alle!
Was ist denn Freiheit? Wann wissen Menschen denn, dass sie frei sind?
@@rhegas84 freiheit bedeutet über seinen eigenen Körper bestimmen zu dürfen. Das hat der Staat den Schafen 🐑 in diesem land ein mal genommen aufgrund der "pandemie" eine nicht EU zugelassene Impfung in den Körpern der deutschen Bürgern zu injizieren.
Auch die Freiheit, über Leben und Tod anderer Menschen zu entscheiden?
@@iaderesel selbst wenn ein kind auf diese welt kommt entscheiden die Eltern über den Weg dieses kindes im lebenden zustand und davor können diese auch als Embryo über leben und tod entscheiden. Außerdem ist ein Kind welches dann in das Kinderheim kommt, da die eltern es nicht behalten können aus welchen Gründen auch immer, nicht unbedingt glücklich zu wissen das sie/er abgegeben worden ist. Diese welt kann lebend die Hölle sein und frühzeitig ohne sünden zu sterben könnte idealerweise den Himmel bedeuten.
Bitte versteh mich nicht falsch. Ich habe selbst vor eine Familie zu Gründen da ich den richtigen menschen an meiner seite habe. Aber denk mal an die "Ausrutscher" und dann die unfähigen alleinerziehenden Elternteile. Alleine ist das leben schon schwer genug und Hilfe bekommen die Ukrainer mehr als die deutschen Bürger heutzutage. Das was du sagen willst ist fahrlässig und verantwortungslos.
Eine mutter oder vater zu sein bedeutet mehr als nur besamen und gebähren!
10 000.000.000 Menschen sind viel zu wenig für diese Welt ;)
Bevor man sich um eventuell starkes Leben kümmert,das noch nicht geboren ist, sollte erstmal die Menschenrechte der Leute schützen die bereits existieren
Das muss auch die freie Entscheidung der Ärtzte sein, ob sie das machen wollen.
Die Ärzte sind da, um Menschen zu helfen, nicht dazu, sie zu bevormunden.
@Günther Kohl Wessen denn? Anubis, Zeus, Ganesha? Oder Asklepios, Gott der Heilkunst?
@@minx5706 auf blöde Fragen braucht man eigentlich nicht antworten - oder?
Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs...
Das ist für einigermaßen MIT - denkende klar..
@@josefkohl82hat der ärztliche codex was mit der bibel zu tun?
Die Klausel im Mietvertrag ist nach §307 BGB unwirksam
Ich würde den Menschen diese Freiheit lassen.
Kind oder nicht ist eine sehr persönliche Entscheidung. Wenn ein Mensch sich nicht in der Lage fühlt, diese Verantwortung zu tragen oder ohnehin gar keine familiäre oder finanzielle Unterstützung erwarten kann, dann ist die Möglichkeit der Abtreibung zumindest vorhanden.
Schließlich ist es ein häufiger Grund für Armutsgefährdung, wenn ein Mensch ein Kind hat. Ich bin für die Möglichkeit der Abtreibung.
Dann darf er eigentlich auch kein Sex haben
Abtreibung sollte nicht im Strafrecht geregelt sein. Das rückt Frauen die abtreiben gleich in ein kriminelles Licht, auch wenn es unter bestimmten Vorraussetzungen straffrei ist. Der Beigeschmack Strafrecht bleibt.
Genau STRAFFREI ist ja nicht gleichbedeutend mit LEGAL.
Regulationen haben in gewissen Teilen ihre Berechtigung, ich würde viele Regeln die wir derzeit haben, gerne noch lockern, aber erstmal gehört das Thema Schwangerschaftsabbrüche raus aus dem Strafgesetzbuch und rein in irgendein Medizinrecht.
wenn ihr keine Kinder wollt und zu blöd zum Verhüten seid hört auf zu bumsen. so einfach ist das.
@@heidihinkel2412
Bumsen ist ein menschliches Bedürfnis.
Bei ihnen scheint bei der Sexualität was schief zu laufen. Lassen Sie sich behandeln.
Wenn ich die Argumentation der Leute höre die gegen Abtreibung demonstrieren, habe ich das Gefühl, dass die ein paar persönliche Probleme nicht aufgearbeitet haben.
Sextherapie anbieten??
In der DDR hatte jede Frau das Recht, sich frei für oder gegen ein Kind zu entscheiden. Und sie musste sich auch nicht gegenüber irgendeiner Beratungsstelle erklären.
👍
Die DDR war auch gottlos.
@@mgs7914 Es ist 2023.
Deswegen war die DDR auch zum scheitern verurteilt. 40 Jahre lang ein riesiges soziales Experiment betreiben, indem man Menschen ihrer Freiheiten beraubt, eine vollkommen funktionsuntüchtige Wirtschaft + völlig überfetteten Staatsapperat subventioniert und Jahrzehnte lang Familien zerstörte. Bis heute ist die Scheidungsquote im Osten am höchsten und geht meistens mit der Entscheidung der Fau einher, ihr Kind alleine erziehen zu wollen. Da wundert man sich noch über Frauen- und Kindesarmut, sowie psychisch instabile Kinder, die schon in der Schule früh auffällig werden. Aber Hauptsache die Frau bekommt Allimente, Kinder-, Wohn-, und Arbeitslosengeld, während der leibliche Vater zwar zahlen, aber sein Kind nicht sehen darf. Frauenrechte sind schon was tolles.
Heil Ulbrich.
@@mgs7914 Eben, Das ganze FKK wahn sei ja auch Ungeheurlich abscheulich gewesen :(( Eklige Linke Pak!
Mich würden die Umfragewerte vor der Pandemie interessieren
Der Amidreck kommt auch zu uns, was für eine Überraschung.
Eine Mehrheit bei denen, die aus dem gebärfähigen Alter raus sind. Yay.
Aber unsere steuerfinanzierte Leistungen möchtest du doch gerne durch 20-30 jahren annehmen?
Ich würde nicht gefragt, und keiner, den ich kenne. Es ist fast grausamer, ein Kind in diese Welt zu setzen.
Nur weil man selbst nicht gefragt wurde, heißt das nicht, dass ne Umfrage nicht repräsentativ ist. So funktioniert Statistik halt einfach nicht.
@@the_rayman genau, erkläre mir, wie Statistik funktioniert, wer diese gemacht hat und welches Institut es gemacht hat, und mit wem. FAKTEN
@@nele9467 Hab nichts in dieser Form gesagt, keinen Plan warum du jetzt so passiv aggressiv bist 🤷🏻♂️ Statistik bedeutet halt einfach nicht, dass eine Umfrage nur dann relevant ist wenn ganz Deutschland befragt wird. Aber selbstverständlich ist eine vielfältige zufällige Auswahl relevant, die die Demographie Deutschlands widerspiegelt.
@@nele9467 je dritte Mann findet es mittlerweile in Ordnung eine Frau zu schlagen. Rate mal wo und unter welche Bevölkerungsgruppe diese Umfrageergebnis raus kam...LOL
Jemanden zwingen ein Kind zu bekommen ist schon weird. Ja okay ich gehe mit das es geregelt werden muss. D.h. das es Abtreibungsfristen geben sollte aber so komplett jemanden verwehren anzutreiben ist mies. Vor allem, da Menschen in solche Situationen kommen, in denen sie (noch) kein Kind bekommen wollen/sollten.
@@Schekelbruder Verhütung wäre auch noch ne Möglichkeit!
Ja klar ist Verhütung eine Möglichkeit. Sagt ja keiner was dagegen. Ist ja richtig. Aber wie gesagt, es gibt Situationen die man nicht selbst in der Gewalt hat... wie in dem Beispiel des Videos. Pärchen, verhüten, ging schief.
Mal davon abgesehen gibt es auch noch gute andere Gründe die es rechtfertigen würden.
@@Schekelbruder falsches thema zum trollen diggi
@@Schekelbruder ähm. Das ist eine absurde Antwort. Das dir schon bewusst oder? Man spricht nicht davon Babys zu töten. Hat niemand gesagt.
Halten wir Mal fest das ein ein Thema ist, bei welchem es keine pauschale Antwort gibt. Dies ist ein Thema mit ganz vielen Grau Tönen. Insofern:
Sollte ein Abtreiben nicht generell als Strafe angesehen werden.
Natürlich sollte auf der anderen Seite nicht fahrlässig damit umgegangen werden.
Wobei es schon einen harte Entscheidung ist das machen zu lassen. Das macht niemand einfach so nebenbei.
Es sollte aber die Möglichkeit geben, mit adäquater Beratung und individual Entscheidung dies machen zu können.
Mir fällt es persönlich schwer Abzuwägen, in wie weit die individuelle Entscheidung der Mutter dem Leben in Ihr überwiegt. Ich bin froh keine Entscheidung treffen zu müssen.
Ich sage nur, das dies gründlich abgewägt werden und diesbezüglich auch Unterstützung geben sollte.
Und wie gesagt, ne Abtreibung nebenbei, nach Lust und Laune würde keiner machen...
@@Schekelbruder die Bundesregierung ist nicht verantwortlich für jedes Leben und es ist auch nicht möglich jedes Leben zu retten.
Was aber möglich ist und wofür sie verantwortlich ist, ist de Gewährleistung, dass jeder eine adäquate medizinische Versorgung bekommt. Das war in den letzten 3 Jahren das Ziel. Deshalb auch sämtliche maßnahmen.
Insofern ist dein Argument unpassend. Und hat auch mit der Thematik nichts zu tun... 🤷🏻♂️
Abtreibung muss legalisiert werden.
Es ist legal unter Auflagen
@@thejumper7282 Nein. Es ist Straffrei unter Auflagen. Aber nicht legal.
@@nm5202 Dann ist es eben legal bis zur 12ten Woche und nicht Straffrei. Wo ist der Unterschied?
@@thejumper7282 Der Unterschied ist das eine Abtreibung bei uns de jure und de facto strafbar ist und im Gesetz lediglich eine Straffreiheit geregelt ist. Es bleibt aber eine Straftat und das ist einer säkularen Demokratie des 21. Jahrhunderts unwürdig
@@thejumper7282 der Unterschied ist, dass das eine erlaubt ist und das andere geduldet.
Niemand hat ein Recht, andere Menschens Organen gegen der Willen zu benutzen. Egal ob Baby oder 60 jährige. Organspende ist freiwillig, also warum sollte ein ungeborenes Kind mehr Rechte haben?
Ja, Kind zu empfangen ist auch freiwillig. Es gibt Verhütung und oder Enthaltsamkeit.
Und dass ein gewisses Restrisiko besteht, ist jedem bewusst
@@user-tm4cu5xw4b Ein "Kind empfangen" ist nicht immer freiwillig. Verhütung schlägt manchmal fehl, so wie im Video.
Consent zum Sex bedeutet nicht Consent zur Schwangerschaft. Consent zum Autofahren ist auch kein Consent zum "Autounfall haben".
@@urgeOFflesh ja, schiefgehen kann immer was. Aber dann muss man halt die Konsequenzen tragen. Es kann nicht sein, dass der Mann die volle Verantwortung tragen muss, wenn was schief geht und die Frau darf in den ersten 3 Monaten vollkommen frei und ohne jegliche Verantwortung entscheiden
@@user-tm4cu5xw4b 😂😂 Da hat wohl einer vom Pearl Index noch nichts gehört. Und Enthaltsamkeit? An der Kinderfickende Kirche sieht man ja wie gesund das ist
@@user-tm4cu5xw4b "Schiefgehen kann immer was." Ja, aber das heißt doch nicht, dass man die negativen Folgen ertragen muss? Leute, die einen Autounfall haben, selbst wenn sie selber Schuld sind, werden (zum Glück) auch medizinisch behandelt. Es ist meiner Meinung nach extrem wichtig, dass das Recht der Selbstbestimmung über den eigenen Körper erstmal gegeben ist. Was die rechtliche Verantwortung des Sexualpartners angeht wenn das Kind ausgetragen werden soll ist ein spannendes Thema, aber meiner Meinung nach (und im Bezug auf das Video) erstmal zweitrangig.
3:03 Ein Fötus soll also mehr Rechte haben als eine Frau. Alles klar, Andreas 🤡🤡🤡
#mybodymychoice ❤❤❤
Der Paragraph ist tiefstes Mittelalter und gehört abgeschafft! PUNKT!
Gilt das auch wenn die Abtreibung gegen den Willen der schwangeren erfolgt, zB durch Tritte in den Bauch? Ist es nicht vielmehr mittelalterlich, derartiges zu behandeln wie eine Ohrfeige? Daran haben Sie nicht gedacht, oder?
Nichts Punkt. Deine Meinung und das ist ok, aber bei einem gesamtgesellschaftlichen Thema wie dieses, ist es legitim, dass man auch für diesen Paragraphen ist.
Genau weil im Neunten Monat legal ohne medizinische Gründe abtreiben Fortschritt ist.
@@thejumper7282 Frage: Wer erträgt 9 Monate eine Schwangerschaft und will dann abtreiben, wenn der Embryo voll entwickelt ist und die Geburt ansteht? DENKST DU NACH? Menschen wir du schüren nur Hass und denken sich die absurdesten Szenarien aus. "Uiii, heute will ich spontan ne Abtreibung, die letzten 9 Monate fand ich die Idee noch doof". "Gleich bete ich zu Satan und Opfer das Balg in mir dem Dämonen"
👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻
#prochoice ♀✊
Warum sagen Sie nicht Pro-Abortion? Denn das beschreibt doch unmaskiert, was Sie befürworten. Oder etwa nicht? Warum der Euphemismus? Sind Sie eine Feministin? Ich finde es äußerst merkwürdig, dass Frauen sich selbst und dem potenziellen Leben Gewalt antun und sich damit traumatisieren oder sich damit in eine Gewaltspirale begeben. Beschreibt die Tötung eines heranwachsenden, menschlichen Wesens ein Empowerment, welches die Frauen als solches meinen daraus abzuleiten? Das ist kein Empowerment, eher eine Autoaggression.
@@rhegas84 Wir brauchen deinen Paternalismus nicht.
"Die Frau hat über ihren Körper zu entscheiden", trifft es in diesem Fall nicht.
Der Körper, der in ihr heranwächst, ist der Körper eines anderen Menschen.
Nennt man Parasit.
@@h.b.1323
Und deswegen?
Nach meinem Tod dürfen mir ohne meine vorherige Einwilligung keine Organe entnommen werden. Nicht einmal dann, wenn das Leben eines anderen Menschen dadurch gerettet werden könnte. Nach deiner Definition haben Schwangere also weniger Rechte als eine Leiche. Wenn dich das nicht selber irritiert und zum Nachdenken bringt, ist wohl alle Mühe vergebens.
@@minx5706
Weil ein Kind mit einem "Organ" auf einer Stufe steht?
Toller Vergleich..
@@DerAntirassist
Nein, das ungeborene steht auf einer Stufe mit mit dem Menschen, der auf ein Spenderorgan angewiesen ist.
Der Paragraph 218 schützt doch Zweierlei. Es beugt vor dass eine moralische Instanz vorhanden ist und zum anderen, schützt es doch die Frau im Absatz 2. Daher bin ich für den erhalt des Paragraphen
Männer haben da schon gar nichts zu entscheiden, es sei denn es ist der Vater.
@Günther Kohl na..und die von der Kirche erstmal! ..Die denken doch tatsächlich, dass die meisten Frauen sich einfach mal ihr Kind weglassen machen🤔. Dabei ist es nicht so einfach..zumindest bei den meisten Frauen. Aber manchmal ist es doch schwerer... und einfach weg geben ist auch nicht immer eine Option.
@@GeneralCurtisELeMay-wh5gh Das stimmt.
Weil Männer aus Ihrer Sicht nicht zur Gesellschaft dazugehören, oder wie meinen Sie das?
@@iaderesel Sie haben vollkommen Recht...
Leider halten sich seit Jahren viel zu viele Frauen und Männer in deiser Frage "lau" zurück..
Viele meinen "das betrifft mich eh nicht" - und damit meinen "die", dass sie ihre Sicht der Dinge nicht beizutragen bräuchten - aber Dadurch kriegen dann DIE Personen mehr Macht, die nur schlechte PSEUDOLÖSUNGEN "verkaufen..."
Die klingen zwar "einfach", sind aber in mehrfacher Hinsicht sogar sehr gefährlich für die "Inanspruchnahme" und Risikobehaftet, aber WER will DAS wirklich wissen....
@@iaderesel nein… weil die Frauen meistens alleine klarkommen müssen, wenn die Männer sich von Ihnen trennen oder eben umgekehrt. Das ist noch oft genug so. Und weil höchstens die Familienmitglieder Mitspracherecht haben…. und nicht irgendwelche Leute von außen,egal ob Kirchenleute oder Politiker. Frauen können sich eher vorstellen, was mit einer Frau passiert wenn sie schwanger ist und überlegt ob sie das Kind behalten kann, aus welchem Grund auch immer. … aber auch Frauen von außen, haben nicht über die Schwangere zu bestimmen… wie gesagt höchstens als Beraterinnen.
Streichen und bessere Reglung einführen!
Mich würden Argumente für eine angemessene Grenzziehung interessieren!
Was genau hat die Regierung damit zu tun?
@@AcidGubba ...und wo sind eigentlich Normans Fische?
Ich bin ein Mann und ich habe kein Recht über Abtreibung zu entscheiden. Das Recht hat nur die betroffene Frau.
Ich glaube du hast ein recht dich für/gegen eine juristische abtreibung zu entscheiden
Die Entscheidung ob das Kind ausgetragen wird oder nicht, liegt allein bei der betroffenen Patientin.
Das sollte selbstverständlich sein!
Stattdessen besitzen Außenstehende die Unverschämtheit sich in private Angelegenheiten einzumischen, die sie absolut nichts angehen.
Was kommt als nächstes?
Wollen Sie eine Frau dazu zwingen ein Kind auf die Welt zu bringen, das aus einer Verwaltigung entstanden ist?
Rede doch keinen Mist. Dann darf man eben keinen Sex haben!
Es ist aber keine private Angelegenheit mehr, sobald es um das Leben eines anderen Menschen geht (ab wann auch immer unsere Gesellschaft Ungeborene als Menschen beteachtet)
@@iaderesel Da ich theoretisch auch als gesunde Frau mit unauffälliger Schwangerschaft bei der Geburt sterben könnte, hat die Gesellschaft aber auch kein Recht, über meinen Körper zu bestimmen. Denn ich bin in jedem Fall ein menschliches Wesen.
also ich meine dass es der welt sehr gut tun würde wenn nur leute kinder bekommen die sich dafür bereit fühlen
wenn die eltern eigentlich kein kind wollen / haben können dann setzt man nen menschen in die welt der von anfang an direkt schlechte karten hat
das alles erstmal unabhängig davon wem man mehr Rechte zu spricht
kann die Mehrheit gerne so finden. Die leidenden Frauen werde aber auch immer Wege finden, ihre ungewollte Schwangerschaft abzubrechen. Die Frage ist nur, wie gefährlich diese Maßnahmen sind.
Jährlich sterben 39.000 Frauen weltweit durch unprofessionelle Abtreibungen. Das sind über 4 Frauen pro Stunde.
Die Ungeborenen sterben dabei natürlich mit.
Was ein Trauerspiel und wie paradox, dass es insbesondere dort gehäuft passiert, wo Abtreibungen zum Schutze des Lebens komplett verboten sind.
Bewusste Suizide sind übrigens nicht mit eingerechnet.
Alles nachzulesen in Artikeln der WHO
Ich verstehe nicht, warum Menschen wie der Andreas Frauen dieses Recht nehmen wollen. Wer gegen Abtreibung ist, treibt nicht ab! GANZ EINFACH
Es gibt genug Frauen die auch gegen Abtreibung sind. Wenn du denkst, dass jede Frau für das Recht auf Abtreibung ist, ist das Bullshit
@@naratemalwer9738 dann sollen sie halt nicht abteiben, niemand zwingt sie dazu.
@@arru1943 menschliches Leben darf aber nicht der Entscheidung eines anderen Menschen unterworfen sein. Das gilt für alle Mütter die abtreiben! Niemand hat das Recht über Leben und Tod anderer zu entscheiden
@@naratemalwer9738 hier geht es nicht um menschliches Leben, hier geht es um ein paar Zellen die noch keine Wahrnehmung haben und zu 100% von der Mutter abhängig sind. Wenn die Mutter die Entscheidung trifft, diese (oft mental und physisch anstrengende) Behandlung durchzumachen, dann ist es oft weil sie nicht in der richtigen Lebenssituation ist, um ein Kind zu erziehen. Zusätzlich hilft ein Verbot nicht, denn Frauen in schweren Situationen werden (viel gefährlichere, potenziell Tödliche) Wege finden, eine Schwangerschaft abzubrechen.
Tiere treiben auch nicht ab weil sie nur aus einen Grund Sex haben.
Und diesen Grund haben Menschen auch.
Aber Menschen missbrauchen eherne vieles nur zur ihrer Belustigung und wollen dann keine Verantwortung übernehmen.
Typische Unvollkommenheit.
De Mensch ist schlecht.
Und Frauen für Abtreibung sind das beste Beispiel.
Warum habt ihr denn Sex wenn ihr kein Kind wollt?
Man hat euch leben gegeben das ihr Leben macht.
Nicht anders herum.
Sich am Leben zu erfreuen und es anderen schenken.
Wo bleibt die Selbstbestimmung des Kindes? Ein recht über den eigenen Körper zu entscheiden und damit gegen ein Leben das nich über seines entscheiden kann? Ist das der richtige Weg?
Irrelevant. Erstens weil es hier nicht um Kinder sondern um Feten, Embryonen und Zygoten geht und zum anderen weil es trotzdem der Körper der Frau ist. Es gibt kein Recht auf den Körper anderer Menschen
Der Embryo (nicht "das Kind") hat zu dem Zeitpunkt, bis zu dem abreiben erlaubt sein sollte, gar nicht die Kapazitäten irgendetwas zu "bestimmen". Es hat keinerlei Bewusstsein, nicht einmal ein Schmerzempfinden.
Insofern besteht da rational betrachtet kein Widerspruch.
@Tibor Hagedorn Leben ist Leben. Auch wenn es nur ein Funke ist. Menschen wie mich gibt es sehr wenige. Ich kann dich nur bemitleiden.
@Tibor Hagedorn Weniger als ein Regenwurm sehr traurig so eine Ansicht. Jedes Jahr mehr als 100000 Tote Babys die nicht betrauert werden, aber was will man erwarten in einer Gesellschaft wo sich jeder sein Geschlecht aussuchen kann oder die Spezies und wo Hunde und Katzen der bessere Kinderersatz sind .
Ein weiteres thematisches Schlachtfeld, auf dem es, mit und in dieser Gesellschaftsform und ihren Mitglieder*innenen(klick), gewiss keinen Konsens geben kann.
Danke schön dafür, denn sowas hatten wir hier und sonstwo, ja schon so lange nicht mehr.
ich farge mich, warum nicht betroffene personen, bei umfragen relevant sein sollen ? ganz abgesehn davon, dass jede befragte auch eine ernsthafte meinung abgeben müsste, damit eine umfrage eine aussagekraft bekommt (und sogar dann ist es nur eine momentaufnahme)
Ich bin für das Recht auf Abtreibung. Aber ich verstehe nicht warum immer so getan wird als ob es eine Muttermalentfernung ist. Es wird ein ungeborene Kind getötet und das sollte auch so diskutiert werden. Dann zu sagen my body my choice finde ich in dem Zusammenhang schwierig. Du darfst dein Kind ja auch nicht einen Tag vor der Geburt abtreiben.
Naja, wenn man einen anderen Menschen umbringt, ist das immer und aus guten Gründen ein Fall fürs Gericht. Auch wenn der Richter nichts mit dem Verstorbenen zu tun hat.
@@stro189 ok...und was hat das jz mit meinem kommentar zu tun ?
vergleiche habe ich bis jz keine gelesen...und
meines wissens, sind abtreibungen in besonderen fällen (z.b. komplikationen), jederzeit möglich. .
@@janerde6917 „warum nicht betroffene Personen bei Umfragen relevant sein sollten“ weil es eine gesellschaftliche Sache ist
@@mariajurgens9889 nein nicht in der Medizin.
Wie kommen diese seltsamen "Mehrheiten" eigentlich immer zustande? Mein Eindruck ist, dass die Mehrheit überhaupt nicht nach ihrer Meinung gefragt wird.
Finde die Tendenz, dass nun verstärkt Männer in die Verantwortung gehen und sich eine Vasektomie machen lassen super, vor allem weil diese Verhütungsmethode völlig ungefährlich und schnell geht und sogar rückgängig gemacht werden kann! Damit wird dieses ganze Problem mit unsicheren und schädlichen Verhütungsmethoden und ungewollten Schwangerschaften umgangen!
Naja, so ganz ohne Risiken ist das jetzt auch nicht. Genau wie bei der Pille gibt es auch hör riesiken. Ich bin sehr für vasektomien aber bitte nur gut überlegten!
@@DieFarbeLila88 Natürlich muss man das gut überlegen, aber das sollte man bei Hormonen um ein vielfaches mehr und ist in den allermeisten Fällen einfach nur abzuraten, es sei denn man müsste aus gesundheitlichen Gründen sowieso diese Hormone nehmen. Es gibt unfassbar viele richtig schlimme Nebenwirkungen der Pille und das bei Frau ebenso wie beim Mann, aber nur sehr wenig bei einer Vasektomie. Letzteres kann man einfach rückgängig machen. Die Folgen der Pille nicht.
@@Lost_Elfgirl ganz ehrlich, immer wenn ich versuche heraus zu finden wie reversiebel die vasektomie nun ist, bekomme ich immer wieder etwas andere Ergebnisse, also kann ich dazu gar nichts sagen.
Und auch zur pille habe ich relativ wenig Meinung, weil ich sie gar nicht nehmen kann.
Also vergeude ich damit gar keine Energie.
Das einzige wozu ich Meinung habe ist, dass über die Nebenwirkungen der Pille und gerne auch der vasectomy sehr viel mehr geredet werden sollte. Aber aus irgendwelchen dummen Gründen ist das immernoch ein Tabu Thema und das Ergebnis ist 1000e von Frauen die die Pille nehmen ohne zu wissen dass sie sehr leicht ne Thrombose bekommen können.
Männer sollten grundsätzlich nicht über Dinge entscheiden, die den Körper einer Frau betreffen. Ende.
"Mehrheit findet..."
Wieso glauben Männer, sowas entscheiden zu dürfen?
@@aidenweihrauch5861 Wer treibt gewollte Babys ab?
Weil die Frauen sie ein Leben lang auf Geld verklagen können. Deswegen haben sie ein Mitspracherecht. Nicht jeder kann sich ein Kind leisten, ist nun mal so.
"Wieso glauben Männer, sowas entscheiden zu dürfen?"
Du verwechselst Männer mit Ultrakonservativen.
@@aidenweihrauch5861 warum sollte der Vater nicht mitentscheiden dürfen?
@@z9846 das war offensichtlich ironisch gemeint
Es gibt Leute die glauben Sie dürften sich überall einmischen. Einfach mal andere Entscheidungen respektieren.
Mich überrascht immer wieder, wie viele Leute am Paragraf 218 festhalten wollen.
... vor allem aber, welche!
Mich überrascht, wieviele das Thema nicht als eine Abwägung zwischem dem Recht auf körperliche Selbstbestimmung der Mutter und dem Recht des Kindes auf Leben sehen (welche SSW man hier auch ansetzen mag), sondern dem Kind pauschal jede eigene Würde absprechen
@@iaderesel echt?! Solche Leute sehe ich nicht. Ich sehe vielmehr solche, die das andern unterstellen, und die Frauen zu Gebärmaschinen degradieren, und ihnen ihre Würde und das Recht auf Selbstbestimmung absprechen!
@@erzengelmichi666 wer die Würde des Kindes auch nur ins Spiel bringt, degradiert Frauen zu Gebärmaschinen? ;-) da passen Sie ja ganz gut in das von mir beschriebene Bild
@@iaderesel was laberst du für Bullshit?! Deine grundlosen und nicht belegbaren Unterstellungen gegen mich sind typisch für scheinheilige Abtreibungsgegner.
Was ist die Alternative? Babyklappe und Heime?
Armut, Frauendiskriminierung, Verwahrlosung....
Und natürlich der Wunsch nach Sterilisation im jungen Alter.
Warst du vielleicht je in Dänemark oder Frankreich unterwegs? Vorsicht, wegen besonders freizügige und verantwortungslose Frauen !!! LOL
@Günther Kohl naja, ich hatte vorher ein anderes Kommentar geschrieben und mich näher geäußert. Der Idealzustand für eine Familiengründung, ist ein harmonisches, psychisch stabiles Pärchen, das fähig ist sein Leben aus eigenen Kräften zu bestreiten.
Verhütung hat natürlich Vorrang wenn kein Kinderwunsch besteht. Man kann als Mann auch eine Vasektomie machen und Spermien für später
einfrieren. Eine andere Möglichkeit wäre ein sondergesetzt für Christen. Meist sind ja eingetragene Christen für ein Abtreibungsverbot.
Juden stellen ja auch einen Sonderfall da, mit ihrem Recht Beschneidung. Wären Sie gerne das Kind von Eltern, die sie lieber abgetrieben hätten?
Oder auf dem Strich, im Suff, bei einer Vergewaltigung oder vom Opa gezeugt? Es gibt auch Teenager oder Singlemütter die aus Angst und Scham ein Kind abtreiben wollen, weil sie Angst haben, das ihr Umfeld ihnen die Hölle heiß macht. Oder suizidgefährdete, die
Angst haben, dem Kind nicht gerecht zu werden.
Wenn ich sie richtig verstanden habe, sind sie sowohl gegen Abtreibung sowie gegen eine Babyklappe.
Wer keine Kinder haben will, soll auch keine bekommen. Das ist sehr vernünftig. Aber was machen sie mit den Kindern, die trotzdem gezeugt
werden?
In der Ampel gibt es Bestrebungen, den Abtreibungs-Paragraf 218 zu kippen. Laut Umfrage spricht sich aber eine Mehrheit der Bevölkerung für die Beibehaltung des Paragrafen aus: kurz.zdf.de/KAxj/
Ich hätte eine Triggerwarnung ganz gut gefunden! Warum zeigen Sie diese Art Gewalt und schwenken dann zu dieser "Endstation Auffangstation" rüber. Manipulativer geht es wohl kaum.
Auch ein Fötus hat Rechte!!! Und zwar zu leben!!!
dieses Gesetz ist mittelalterlich
@@xixxxx9558
Nein, der Fötus hat gegenüber der Frau keine Rechte.
@H. B.
Erkläre das bitte ausführlicher, wenn es geht.
Passau bleibt stabil
ich traue der umfrage nicht
Das mit dem Menschenrecht auf den eigenen Körper verstehe ich. Nur verstehe ich nicht wie man auf der einen Seite so und auf der andren Seite pro Impfpflicht argumentieren kann. Ich bin kein Impfgegner, 3mal geimpft gegen Corona...ich finde nur die Argumentation schwierig. Heute so, morgen so. Wie es gerade passt?
Eine Abtreibung betrifft nur dich - und einen parasitären Zellklumpen in deiner Gebärmutter. Egal, ob du abtreibst oder nicht, es hat absolut keine Auswirkung auf die Gesundheit von anderen Menschen.
Bei einer Impfung gegen eine pandemische Erkrankung kann die eigene Entscheidung aber den Tod vieler Menschen bedeuten.
Der Unterschied ist so riesig, dass er eigentlich offensichtlich sein sollte.
Weil jemand, der sich gegen das impfen entscheidet, damit auch die Gesundheit anderer gefährdet.
Es ist ein komplett anderes Thema.
@@offifee8022 Das ist schlicht und einfach falsch. auch geimpfte können andere anstecken und somit gefährdet man die gesundheit anderer nicht. bitte mal die corona lebenslügen die irgendwann mal in den raum gestellt wurden untersuchen. viel von dem quatsch war nie wahr.
@@offifee8022naja…. Nicht so ganz. Wenn ich mich für eine abtreibung entscheide, “gefärde” ich ja auch die Gesundheit des fötus. Da muss jetzt eher geklärt werden, hat ein nicht eigenständiger zellhaufen menscherechte?
@@DieFarbeLila88 In Hamburg ist vor ein paar Jahren eine Frau nach einer völlig komplikationslosen Schwangerschaft bei der Geburt gestorben. Auch wenn das in D selten ist - du kannst kein Menschenrecht gegen ein anderes etablieren. Erst Recht nicht global, wenn so viele Frauen nicht einmal Zugang zum Gesundheitssystem haben oder sich selbst nicht ernähren können. Schau dir mal auf der Seite der WHO an, wie viele Frauen weltweit an medizinisch unbegleiteten Schwangerschaften und Geburten sterben. Oder beim Versuch, die Schwangerschaft ohne ärztliche Hilfe abzubrechen. Jede Schwangerschaft ist ein potentielles Risiko für die Gesundheit und das Leben der Schwangeren. Diese Risiken kann man nur freiwillig und aus eigenem festen Wunsch tragen. Zwangsschwangerschaften sind eine Form geschlechtsspezifischer Gewalt und widersprechen der Menschenwürde. Daran ändert auch die moralische Einordnung eines Fötus nichts.
6:05 Das ist halt die Entscheidung der Ärzzte. Viele wollen sowas ebwn aus Gewissensgründen nicht machen. Das ist doch ihre Entscheidung.
Nein, ist es nicht!
Zu einem entsprechender Facharzt gehören Schwangerschaftsunterbrechungen zur Arbeit. Wenn er damit ein Problem hat, kann er Augenarzt werden.😢
@@h.b.1323 Ok, dann haben wir bald wohl keine Urologen mehr ...
@@walli6388 Was genau haben jetzt Urologen mit Schwangerschaftsabbrüchen zu tun? Ich kläre dich gern auf - ein Baby wird bei der Geburt nicht ausgepinkelt, okay?
@Günther Kohl
Ich bin kein Arzt. Also stellt sich die Frage mit nicht.
Wenn es schon um ein ganzes Menschenleben geht, sollte man auch das ganze Leben betrachten, z. B. wie es wohl für einen Menschen sein muss, eigentlich nicht gewollt zu sein, was man sehr schmerzhaft zu spüren bekommen kann. Eine Schwangerschaft garantiert nicht, dass die Mutter das Kind auch (emotional) versorgen kann. Hier geht es um mehr, als um das bloße Recht auf Leben.
Es ist ja nicht so als gäbe es keine Alternativen. Man kann ein Kind ja auch zur Adoption freigeben, was sicherlich auch nicht einfach ist aber grundsätzlich möglich ist. Es gibt sicherlich sehr viele Paare die selbst keine Kinder bekommen können, aus welchen Gründen auch immer, die sehr gerne adoptieren würden.
@@michisizou6732 In einer perfekten Welt ja, aber in der Realität gibt es strenge Kriterien für eine Adoption.
@@TZNaturfotografie Ist ja auch in Ordnung das es dort strenge Regelungen gibt, nichtsdestotrotz gibt es meines Wissens nach deutlich mehr potentielle Adoptiveltern als zu vermittelnde Kinder.
@@michisizou6732
Eine ungewollte Schwangerschaft ist nicht Mittel zum Zweck, kinderlose Paare glücklich zu machen.
@@h.b.1323 Habe ich nicht behauptet, ich sagte lediglich das es Alternativen gibt und die Information kann man den betroffenen Frauen ja geben, ob sie sich dann dafür entscheiden oder nicht ist natürlich ihre individuelle Entscheidung. Ich wollte damit nur sagen es gibt nicht nur schwarz oder weiß sondern auch etwas dazwischen.
7:00 Für mich ist ein ungeborenes Kind auch ein Mensch, der unmittelbar nach Entstehung die gleichen Rechte genießen sollte wie ein geborenes Kind. Abtreibung ist nichts anderes als einem Mensch ohne dessen Einwilligung das Licht auszuknipsen ohne das dieser je Spaß, Freude, Liebe und Fürsorge erlebt hat. Wenn man das Kind nicht möchte, kann man es ja immer noch zur Adoption abgeben aber alles andere ist nicht akzeptabel. (Meine Meinung)
Das Kind, das nicht gezeugt wurde, weil ein Paar an diesem Tag und genau zu dieser Sekunde verhütet hat, wird all das auch nie erleben. Bedauerst du die erst gar nicht entstandenen Menschen gleichermaßen?
Adoption. Also unbezahlte Leihmutterschaft. Nö. Und wenn du gegen Abtreibung bist bist du nicht für gleiche Rechte sondern dann bekommen Föten von dir Sonderrechte. Ich habe kein Recht auf den Körper eines anderen Menschen Föten willst du dieses Sonderrecht zugestehen.
@@nm5202 Ja gut, der Fötus kann nichts dafür, dass er da jetzt heranwächst. Meines Erachtens sollten sich Paare vor dem Koitus damit befassen, dass durch Fehler bei der Verhütung, Leben entstehen kann.
@@rgboss1337 Du glaubst ernsthaft, das täten sie nicht? Wer verhütet, tut alles in seiner Macht stehende, um einer Schwangerschaft vorzubeugen. Mehr als verhüten geht nicht. Und wenn die Verhütung nicht funktioniert, kann ein Abbruch doch der verhandelte Konsens sein?
@@minx5706 Ich habe meine Meinung dazu geäußert und werde es nicht wieder tun. Ich finde das die "Nebenwirkungen" von Geschlechtsverkehr den Beteiligten klar sein sollte und dieser eben in der Natur in erster Linie für die Zeugung von Nachwuchs vorgesehen ist. Man sollte sich im Nachhinein nicht darüber wundern wenn Nachwuchs an der Tür klopft. .
Diese Menschen sollten sich mal mit der Geschichte und den Errungenschaften des Feminismus beschäftigen. Die Frauen haben sich die Selbstbestimmung so hart erarbeitet und diese Aktivisten streben einen schrecklichen Rückschritt an. Das ärgert mich richtig!
Also ich bin bei dem Thema wirklich hin und her gerissen, kann beide Meinungen nachvollziehen.
Ich bin dagegen, weil der Grundsatz, dass die menschliche Würde unantastbar ist, über allem steht.
Sicher haben Menschen nachvollziehbare Gründe, das will ich nicht bestreiten. Doch sie verstoßen gegen diesen Kerngrundsatz.
Es ist nicht so, dass ich mich diesem Grundsatz unterwerfen, sondern es hat einen klaren Sinn, warum dieses Gesetz über allem steht.
Nämlich damit unser Recht auf Leben und Unversehrtheit gesichert ist. Setzt man sich darüber hinweg, dann kann man auch Mord an geborenen Menschen rechtfertigen.
Das kann man aber nicht wollen.
Also auch wenn den Thema kontrovers ist, für mich ist es im Prinzip sehr eindeutig:
Abtreibung ist Mord und damit ein Verbrechen.
Wer sich mit dem Thema Schwangerschaftsabbruch wirklich differenziert, sachlich und empirisch auseinandersetzen möchte, dem empfehle ich zum Einstieg die folgenden Quellen:
1. Den Matic-Report der EU, der sehr übersichtlich zusammenfasst, warum der freie und kostenlose Zugang zu einem Schwangerschaftsabbruch ein Menschenrecht und die Verhinderung dieses Zugangs eine Form von geschlechtsspezifischer Gewalt darstellen,
2. die Website der WHO, die sich mit den Folgen von Abtreibungsverboten für die Gesundheit und das Leben von Schwangeren seit Jahrzehnten beschäftigt, entsprechend aussagekräftige Zahlen und Statistiken gesammelt und herausgearbeitet hat, welche sozioökonomischen Faktoren tatsächlich eine Reduktion von Abbrüchen bewirken können,
3. die Website der Bundeszentrale für politische Bildung, auf der historische Daten und Essays mit verschiedenen Perspektiven und Ansichten zum Thema verfügbar sind,
4. die Website der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung,
5. das Journal of Health Monitoring mit dem Titel "Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland - Aktuelle Daten aus der Schwangerschaftsabbruchstatistik" des Robert-Koch-Instituts,
6. die kommentierte Studiensammlung des Deutschen Bundestages mit dem Titel "Studien zu psychischen Folgen von Schwangerschaftsabbrüchen" und
7. den in der New York Times am 23.01.2023 veröffentlichte Gastartikel "Early Abortion Looks Nothing Like What You’ve Been Told" von Erika Bliss, Joan Fleischman and Michele Gomez, der die Mythen der Abtreibungsgegner widerlegt und echtes Bildmaterial von frühen Abbrüchen zeigt.
Wenn Kirche und Staat getrennt wären, würde es anders aussehen. Leider hat die Kirche einen zu großen Einfluss hier im Land.
Du meinst, wenn die Kirche endlich gänzlich verschwunden wäre.
@@CD-kg9by nein das meine ich nicht. Jeder kann seine Religion ausüben, wie er mag, solange er es privat für sich tut und niemanden damit schadet. Religion und Kirche hat nichts in Schule, Politik und Gesundheit zu suchen.
@@CD-kg9by
Wenn jegliche Religion von diesem Planeten verschwunden ist, ist die Menschheit friedlicher und toleranter.
Abtreibung sollte illegal bleiben. Es ist ein Leben.
Am Mittwoch, den 1. Februar 2023, nahm der franzôsische Senat in erster Lesung den verfassungsmäßigen Gesetzesvorschlag zum Schutz und zur Gewährleistung des Grundrechts auf freiwilligen Schwangerschaftsabbruch an, der am 24. November 2022 von der Nationalversammlung verabschiedet worden war.
Bei manchen Themen befinden wir uns wirklich noch im Mittelalter. Warum sollte eine Abtreibung bis zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht legal sein? Hat eine Frau weniger rechte als ein Fötus?
Manchmal habe ich das Gefühl, dass Menschen sich bei dem Thema "Abtreibung" vorstellen, wie man ein komplett entwickeltes Baby in der Gebärmutter zerstückelt und absaugt, wenn man in Wahrheit über einen kleinen Zellhaufen spricht.
Das macht einfach keinen Sinn.
Und diese Demonstranten auf der Straße... Heilige Bratwurst. Vielleicht sollte man diese Kinder auch noch nachträglich abtreiben.
Was führen Sie als Begründung für Ihre Ansicht an?
Werden Sie Gott das selbe Antworten?
Wenn bei Ihnen eine Bratwurst HEILIG ist, das erzeugte Leben eines Menschen nicht, lässt das auf einen etwas verworrenen Gemütszustand schließen....
Den könnten Sie mit Blick auf den wirklichen Sinn des Lebens leicht korrigieren.
Ich empfehle dazu youtube, bitte vom Evolutionsbiologen Siegfried Scherer aufrufen, "Was Darwin noch nicht wusste".
"Da kriegen Sie geholfen" - um den netten Spruch von Verona Poth zu bemühen...
Manches erscheint zunächst "einfach"...
Aber "Der Teufel steckt im Detail"... Oft.
Und bei dieser Problematik wirklich.
Da geht es wirklich um satanisch begründete VERMEINTLICHE LÖSUNGEN, die das wirkliche Problem nur vergrößern - aber genau Das wollen viele Menschen nicht wissen, nicht erkennen...
@@josefkohl82 Deinen Gott gibt es nicht, somit kannst du dir das krankhaft religiöse Gesülze sparen.
@@josefkohl82 Laut der Bibel ist Abtreibung nicht verboten und wenn sie durch jemand ausgelöst wird, muss derjenige nur Schadensersatz zahlen. So wie wenn. man jemandes Auto beschädigt.
Eigentliche Problem ist, viele Frauen erwarten/haben eine kindliche Verantwortung.
Sie benehmen sich Promiskuitiv und wollen danach aber ihren Lebensstil beibehalten.
Ich sage, Abtreibung hängen in 1. Linie vom sozial ökonomischen und finanziellen Status des Vaters ab….
Zeige mir eine Frau, die ihr Kind von einem Reichen abtreiben lässt.
Und dann erkennt man die eiskalt und janusartig Frauen sein können ….Hypogamie halt
@@locmedia2057es is scheiß egal was in der Bieber steht, sie ist eh kein legales Dokument 👌
Das Gesetz ist glaube ich auch ein guter Mittelweg. In anderen Ländern gibt es das extrem das vergewaltigte Frauen nicht abtreiben dürfen oder das ganz andere extrem ein Baby noch im 10. Monat zu töten. Da glaube ich ist die deutsche Lösung mit Paragraph 128 die beste.
Strohmann. In Kanada ist es seit fast einem Halben Jahrhundert legal bis zum 9. Monat abzutreiben. Und das Ergebnis? In Kanada wird im Schnitt ca 2 Wochen später als bei uns abgetrieben und Abtreibungen nach der 20. Woche sind genau so selten wie bei uns und finden nur in medizinischen Ausnahmefällen statt. Keine gesunde Frau wartet mutwillig länger als unbedingt notwendig
Ich 10.Monat? 😱 wo ist das?
@@DieFarbeLila88 Kanada. Da ist es erlaubt aber es macht niemand. Strohmannargument also
@@nm5202 heilige schei*e! Das ist doch schon praktisch der geburtstermin! Also in canada zählt das Leben wirklich erst AB der Austragung.
Unglaublich wie man überhaupt so etwas durchführen kann?!
Und zerstückelte Babyleichen im Müll entsorgt wie Essensreste..
Da wird nichts "zerstückelt". Die meisten Abbrüche werden innerhalb der ersten 8 Wochen durchgeführt. Der Embryo ist da noch wenige Millimeter groß, durchsichtig und gallertartig. Er spürt nichts und hat kein Bewusstsein. Ganz im Gegensatz zu der Schwangeren.
@@minx5706 ach ja ? ... Sie sind wohl Abtreiber und kennen sich damit aus ? 🤮
@@spikethecat1448 Nein, aber ich lese viel und bilde mich, bevor ich meine Meinung raushaue. Ich beschäftige mich mit der nötigen Ernsthaftigkeit und Empathie mit solchen komplizierten Themen. Ich versuche, die Gefühle von Menschen in dieser Situation nachzuempfinden. Und ich denke Dinge gerne zu Ende. Das alles wäre auch mein Tipp für dich.
"Weil die Menschen sich das Recht rausnehmen, ein egoistisches Leben zu leben."
Hahaha! Nee, Mäuschen! Sicher nicht! Die Menschen, die sich für eine Abtreibung entscheiden, sind das Gegenteil von egoistisch! Die Menschen nehmen sich das Recht raus, nach reiflicher Überlegung und argumentativ gerechtfertigter Entscheidung über ihren eigenen Körper zu entscheiden! Wenn ich so eine Scheiße schon sehe, werde ich aggressiv.
Auch ungeborenes menschliches Leben verdient Schutz! ❤❤❤
Auch schwangere Menschen verdienen Schutz. Auszug aus dem Matic-Report der Europäischen Union:
"in der Erwägung, dass es in einigen Mitgliedstaaten nach wie vor sehr restriktive Gesetze gibt, die Abtreibungen außer unter genau festgelegten Umständen verbieten und Frauen somit zwingen, heimlich abzutreiben, in andere Länder zu reisen oder ihre Schwangerschaft gegen ihren Willen zu Ende zu führen, *was eine Verletzung der Menschenrechte und eine Form geschlechtsspezifischer Gewalt darstellt* ..."
Kein Kommentar dazu?
Toller Schutz. Wenn die Eltern sich das kind nicht leisten können und die ganze zeit trotzdem arbeiten müssen und das kind die eltern deshalb kaum sieht und immer nur in der Kita ist - wenn es überhaupt einen Kita-patz bekommt. Kinderarmut kann auch vorbeugend bekämpft werden.
Nein
0:55 Warum verwundert es einen nicht, dass Berlin 🌈 und Hamburg 🟢🔴 so hervorstechen 🤔
@ZDF: ich finde es gut, dass Ihr bei diesem Thema, das die Gesellschaft ja etwa hälftig spaltet, auch beide Seiten zu Wort kommen lasst. Aber warum müsst Iht uns Zuschauern in Wortwahl, Formulierungen und Tonfall immer wieder mitteilen, auf welcher Seite Ihr steht? Ich finde das journalistisch schwach und denke, Ihr solltet Euch das besser verkneifen
Ich stimme dir zu. Die Darstellung ist nicht neutral.
Das ist faktisch falsch das Thema spaltet die Gesellschaft nicht. Es ist eine Minderheit von 16% die gegen Abtreibungen sind
Das von Gott geschenkte Leben ist Gottes direktes Eigentum; es ist vom ersten Augenblick an heilig und jedem menschlichen Zugriff entzogen. „Noch ehe ich dich im Mutterleibe formte, habe ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterleibe hervorkamst, habe ich dich geheiligt.“ (Jer 1,5) [2270-2274, 2322]
Gott allein ist der Herr über Leben und Tod. Nicht einmal „mein“ Leben gehört mir. Jedes Kind hat von der Empfängnis an ein Recht auf Leben. Von allem Anfang an ist der ungeborene Mensch eine eigene Person, in deren Rechtskreis niemand von außen eindringen darf, nicht der Staat, kein Arzt, auch nicht die Mutter. Unschuldiges Leben zu schützen gehört zu den vornehmsten Aufgaben des Staates. Entzieht sich ein Staat dieser Aufgabe, untergräbt er selbst die Grundmauern des Rechtsstaates. ✝
Was für eine Schwachsinn. Dann dürfen wir auch niemanden retten der in Lebensgefahr schwebt, dürfen keine Krankheiten mehr heilen oder aus Notwehr handeln. Deiner Meinung nach sollen wir jetzt Frauen also einfach sterben lassen, wenn das Kind sie langsam tötet? Wenn niemand das Recht hat, warum nimmst du dir also das Recht heraus über Leben und Tod zu bestimmen? Jede Frau hat das Recht auf ihren Körper und ihr Leben, genau so wie jeder Arzt das Recht hat die Frau zu retten, ja es ist sogar seine Pflicht.
Religiös basierte Argumente sind keine guten Argumente.
Wissen statt Glauben bei solchen Themen bitte. Niemand sollte anderen seine religiösen Ansichten aufzwingen.
@@offifee8022
Ich habe mit der Religion "nichts" zu tun und genauso wenig mein Kommentar.
Irdisches Wissen ist keine Weisheit.
Irdisches Wissen kann durch Forschung erworben werden, geistiges Wissen, (Weisheit) aber kann nur vom Geist Gottes dem Menschen vermittelt werden. Denn;
Gott steht über die Wissenschaft!
@@AndelAnna das ist nichts anderes als Religion was du hier von dir gibst. Denn Wissen und Weisheit erlangt man durch Forschung und Wissenschaft und nicht durch Religion und Glaube.
@@theprofessor9005
Das schwierigste am diskutieren ist nicht eigenen Standpunkt zu verteidigen, sondern "ihn zu kennen." Weil:
Die Wahrheit auszuteilen kann nur ein Mensch der sie erst selbst zuvor aufnimmt, weil kein Mensch kann etwas geben, das er selbst nicht besitzt!
Da steckt etwas 1938 in 2023
Bitte nicht übertreiben.
Nicht übertreiben, lieber abtreiben
Mörderischer Feminismus
Protestierende Menschen mit christlich konservativen Werten mit einem Regime vergleichen, welches Juden, Kommunisten, Sozialdemokraten, Homosexuelle etc. von der Straße prügelt, Synagogen anzündet und den Holocaust zu verantworten hat, um solide feministische Werte in der Öffentlichkeit zu demonstrieren.
Genial!
du hast ja echt ein tolles geschichtsbewusstsein
Die Mehrheit hat nicht immer recht aber diesmal schon
Aha und was sagst du dazu das sich Männer in dem thema nicht strafbar machen können? Wie unsensibel muss man eigentlich noch sein? Soll man in zukunft nur noch in ein zwei Städte zb Hamburg berlin oder ausland abtreiben können?
Es geht nicht darum Schwangerschaftsabbruche bis zur geburt zu legalisieren sondern das abbrüche einwandfrei möglich gemacht werden, weil das wichtig ist. Sonst sind die eines Tages nicht mehr da, die wir lieben.
Die Mehrheit geht das nur einen Scheißdreck an
@@nm5202
Mir geht dass was an wenn eine Mutter ihr wehrloses Kind umbringt
@@mathiastrachsel3951 😂😂😂
Es geht um Föten nicht um Kinder
Schwangerschaftsabbruch sollte verboten bleiben (ich bin 24)
man kann das kind doch austragen und zur adoption frei geben, wieso ein unschuldiges leben beenden?!
lieber mal besser verhüten wenn man kein kind will
Wenn ein Kind in die Lebenssituation einer Frau nicht passt, dann haben wir das zu akzeptieren, unabhängig ihrer Gründe. Ob sie lieber erst ihre Schule/ Ausbildung/ Studium abschließen will, ob sie lieber auf Partys geht, oder ob sie einfach keine (weiteren) Kinder bekommen möchte, spielt dabei keine Rolle. Frauen können sehr wohl selber entscheiden, was das richtige für sie ist. Die Aufklärung über Komplikationen, etc kann der Arzt übernehmen. Zwangsberatung zu fordern, halte ich für unangebracht, genauso wie Paragraphen im Strafgesetzbuch, die Abtreibungen kriminalisieren. Ein Embryo ist kein Kind. Es verfügt über kein Bewusstsein und kein Schmerzempfinden. Wo keine Interessen sind, können auch keine genommen werden. Zwangsgeburten sind hingegen ein extremer Eingriff in die Selbstbestimmung eines Menschen. Eine Schwangerschaft ist eine extreme körperliche und psychische Belastung, die man keinem Menschen abverlangen kann. Psychische Erkrankungen aufgrund von Schwangerschaftsabbrüchen sind wissenschaftlich nicht belegbar, wenn überhaupt dann erfolgt die Krankheit aufgrund der gesellschaftlichen Stigmatisierung.
Also setzt du dich für zwangsgeburten ein.
Es wird immerhin ein Baby/Mensch getötet.!
ICH WÜRDE ALS ARZT NICHT ABTREIBEN!
We need protection of all humans life from moment of conception.
Nope.
Wir sind nicht in Amerika, bitte lasst das nicht zur Debatte werden. Es muss legal und zugänglich bleiben. Es ist mein Leben und es gibt mir sehr wohl das Recht egoistisch zu sein.
Darf der Mann dann auch Egoistisch sein und nichts fürs Kind Zahlen .
schön zu sehen das unsere demokratieversteher den diskurs vermeiden wollen
@@maikeven8898 Bisschen was anderes.
In einem Fall geht es darum, die Entwicklung eines Embryos, der zu dem Zeitpunkt kein Bewusstsein etc hat, abzubrechen.
Im anderen um das Wohlergehen eines Kindes, das durchaus ein Bewusstsein, Bedürfnisse etc hat.
Ich finde Männer haben hier sehr wenig zu sagen/entscheiden. Ich finde nur Frauen sollten über sowas bestimmen. Kein Mann weiss wie es sich anfühlt schwanger zu sein. Sie können es nur beobachten. Es der Körper einer Frau und wenn Sie das nicht will sollte sie die Rechte dazu haben abzutreiben. Wichtig finde ich einfach, dass man überprüft, dass es Ihr eigener Wille ist und nicht zur Abtreibung oder zum Austragen des Kindes gezwungen wird. Männer sollten sich nicht in dieses sehr wichtige Frauenthema miteinmischen.
218 kann gar nicht abgeschaft werden, weil das sonst verfassungswidrig wäre.
Welche Verfassung?
@@spikethecat1448 ernsthaft?!
Das leben des kindes geht vor sorry.
Nein
@@h.b.1323 Doch 😊
@@bluewizzard8843
Nein. Wobei das auch im Frühstadium kein Kind ist.
Wenn eine Frau ungewollt schwanger wird und die Schwangerschaft nicht mit der Geburt beenden will, dann will sie nicht. Da können sie auf und nieder hüpfen. Nein ist nein.
Nö. Sind Föten Menschen? Nun dann gelten für sie die selben Rechte. Und ein Recht auf den Körper anderer Menschen gibt es nicht. Wenn ich gegen den Willen einer Frau in ihren Körper eindringe darfst sie mich schließlich auch totschlagen
@@bluewizzard8843 Es ist nichts heldenhaftes daran, von Schwangeren in schwierigen Lebenssituationen altruistische Taten zu verlangen. Wenn du dich heroisch fühlen möchtest, darfst du gern dein eigenes Leben riskieren.
Ein Leben darf nicht ausgelöscht werden
Wird es ja nicht, so lange es noch nicht begonnen hat
Damals in Biologie habe ich während des Unterrichts äußerst wachsam zugehört. Leben kann nur dann entstehen, wenn das Spermium der männlichen Person die Eizelle einer weiblichen Person befruchtet. Genau der Vorgang beschreibt die Entstehung eines Lebens. So sind sicherlich auch Sie entstanden. Wenn Menschen von Zellhaufen sprechen, dann kann ich dazu nur sagen, dass wir im Grunde alle Zellhaufen sind! Warum muss das heranwachsende, menschliche Wesen entmenschlicht werden? Damit pro-abortion-people es einfacher verarbeiten können, wenn sie dann den Abbruch durchführen lassen?
@@niggles9336 es beginnt sobald es die Eizellen erreicht
@@rhegas84 Warum müssen denn Frauen entmenschlicht werden, indem sie zu Brutkästen gemacht werden?
@Minx
Du denkst, dass Frauen entmenschlicht werden, wenn sie in aller Deutlichkeit darauf hingewiesen werden, Verantwortung für ihr Sexleben zu übernehmen? Ich dachte, dass es den geschlechtsreifen Männern und Frauen bekannt ist, dass ein menschliches Wesen entstehen kann, wenn Sex geschieht. Wenn die Frau konsensuellen Sex hat, dann stimmt sie auch der Möglichkeit zu, schwanger zu werden. Ob nun gewollt oder ungewollt. Pro-abortion-people lesen aus der Möglichkeit eines Abbruches ein Empowerment? Gewalt gegen ein heranwachsendes Leben und Gewalt gegen sich selbst ist alles andere als ein Empowerment.
Was spricht gegen, dass Kind zur Welt bringen und zur Adoption freigeben? Es gibt so viele Eltern, die (biologisch) keine Kinder bekommen können, aber so gerne welche hätten!
Weil Frauen keine Brutautomaten oder kostenlosen Leihmütter sind, die ihre körperliche und psychische Gesundheit für ungewollt kinderlose Menschen riskieren müssen.
Weil Kinder es verdienen, in eine sie liebende und willkommende Familie geboren zu werden und nicht als erstes das Trauma der Trennung von der leiblichen Mutter erleben zu müssen. Kinder sind keine Ware!
Wenn diese Paare wirklich so gerne Kinder haben wollen spricht nichts dagegen sich als Pflegeeltern eintragen zu lassen. Die werden händeringend gesucht. Oder Kinder zu adoptieren die bereits um System sind und auf liebevolle Eltern hoffen. Da muss man keine Frau zu einer Schwangerschaft zwingen. Da gibt es genug andere Möglichkeiten.
@@1224wolf Mir geht es bei meinem Gedankengang nicht darum „jemanden zur Schwangerschaft zu zwingen“. Ich kann mir vorstellen, dass die Entscheidung zur Abtreibung kein leichter Entschluss ist und man sich womöglich irgendwann Vorwürfe macht und die Weggabe des Kindes eine Option wäre mit der viele - einschließlich des Babys - vielleicht besser dran wären?
@@1224wolf … dazu noch, was „Angebot“ und „Nachfrage“ (in Deutschland) angeht, so sagen die Zahlen für 2018 folgendes:
Für eine Adoption vorgemerkt waren 840 Kinder und Jugendliche. Gleichzeitig gab es 4.419 Bewerbungen von Familien, die gern ein Kind annehmen wollten.
@@Elfahret bei den Beratungsgesprächen wird zu Beginn immer in diese Richtung beraten. Man wird in erster Linie immer versuchen dem Kind eine Chance zu geben, damit es ein leben haben kann und viele entscheiden sich dazu. Also die Möglichkeit wird sehrwohl oft angenommen. Allerdings, wenn die Frau die Schwangerschaft erst gar nicht durchmachen möchte ist Adoption keine Option mehr, also sollte diese nicht als einzige und wahre Lösung für diesen Konflikt präsentiert werden.
Nur weil ein Gesetz von 1871 ist, ist es nicht automatisch schlecht. Der Bericht ist maximal unseriös
Ist aber in diesem Beitrag angebracht, da es sich um eine Einordnung des gesetzlichen Hintergrundes handelt. Die Jahreszahl ist ausschlaggebend um zu verstehen in welchem gesellschaftlichen Kontext Gesetze gemacht worden sind. Es deutet darauf hin, dass dieses Gesetz über Frauen in einer frauenfeindlichen Umgebung von Männern beschlossen wurde, was Anreiz darüber gibt, nachzudenken, ob in einer geänderten Gesellschaft genanntes Gesetz nicht nochmal überdacht werden sollte.
@@Sophie-yf3tv ist das dein Ernst?! Es gilt bei der rechtlichen Bewertung die Rechtsprechung des BVerfG und das legt ganz klar fest, dass bei der Abwägung menschliches Leben gegen 9 Monate körperliche Einschränkung das menschliche Leben klar überwiegt. Der Gesetzgeber kommt durch die Strafandrohung seiner Schutzpflicht ungeborenen Lebens aus Art 2 Abs 1 GG nach und das ist auch gut so. Das Gesetz alleine darauf zu reduzieren, dass Männer Frauen unterdrücken wollen ist maximal unjuristisch und zeigt, wie wenig Ahnung viele von dem Gesetzestexten und der Systematik haben und wie viel Polemik hier drin ist
@@Sophie-yf3tv "dass dieses Gesetz über Frauen in einer frauenfeindlichen Umgebung von Männern beschlossen wurde" Sehr geehrte DAMEN und Herren - Küss die Hand gnädige Frau - Der Mann hilft der Dame beim Platz nehmen indem er ihr den Stuhl hält. - Der Mann geht auf der Treppe vor der Frau falls sie stolpert. - Der Mann hält der Frau die Tür auf. Ja, die 1.te Welt und damit der höchste Grad an Zivilisation für den die Deutschen immer hoch angesehen waren muss ein Martyrium für die Frauen gewesen sein. Junge, Junge da fällt einem Nichts mehr ein.
Wer Geschlechtsverkehr hat, sollte auch mit den Konsequenzen leben und nicht töten wenn einem diese nicht passen ⚠️
Männer sind so lange gegen Abtreibung, bis sie ihre Affäre schwängern
Männer dürfen ihre Kinder auch nicht töten
Das sagt sich als Mann aber durchaus leichter.
@@thejumper7282 sie dürfen aber auch nicht Schwanger sein...
@@enigmas_karnivore28 Dürfen aber ein Leben lang für ein ungewolltes Kind zahlen das eine Frau in dem Fall legal töten darf ^^
Ich finde es vollkommen richtig, dass man nicht einfach nach "Lust und Laune" Leben auslöschen darf. Wir lernen mit KI zu leben und haben fast selbstfahrende Autos, schaffen es aber nicht zu verhüten? Na herzlichen Glückwunsch ... Man kann doppelt und dreifach verhüten wenn man keine Kinder möchte. Es geht ja nicht darum, dass man eine Schwangerschaft nicht abbrechen darf aus medizinischen Gründen oder weil das Kind unter Umständen entstanden ist, wo das Austragen eine Zumutung wäre ... keine Frage!
Ich arbeite im sozialen Bereich und habe schon häufiger mitbekommen, wie vor allem bildungsfremde junge Frauen einen Abbruch nach dem anderen durchführen lassen. Man muss das mal offen ansprechen dürfen, so hart das auch klingt! Ich weiß das weil bei uns die Übernahme der Kosten immer beantragt wurde. Es gibt einige Kandidatinnen, die nie verhüten und dann halt regelmäßig Abbrüche durchführen lassen. Häufig so im "Vorbeigehen", absolut emotionslos. Ich bin sogar dafür, dass in solchen Fällen die Betroffenen selbst für die Kosten aufkommen müssen, egal wie schlecht es ihnen finanziell geht! Also das weder eine Krankenkasse, noch eine Behörde diese Kosten übernehmen! Vielleicht wäre das ja mal die richtige Motivation, in Zukunft besser aufzupassen! Drei Härtefälle werde ich nie vergessen ... alle drei Mädels haben sehr früh angefangen Kinder zu bekommen. Das erste Kind kam bei allen drei Damen, als diese noch minderjährig waren. In regelmäßigen Abständen wurden entweder weitere Kinder zur Welt gebracht oder zwischen drin auch mal abgetrieben. In allen drei Fällen lebt keins der Kinder mehr heute bei der Mutter. Von "Eltern" kann man in dem Fall selten sprechen, da die Kinder meistens nur dieselbe Mutter haben, jedoch nicht denselben Vater. Wie fahrlässig manche mit der Verantwortung über ein Menschenleben umgehen ist für mich unbegreiflich! Und Abtreibung zu legalisieren würde das alles nur noch mehr verkommen lassen. Unsere Gesellschaft ist schon kaputt genug! Bin absolut weiterhin für den § 218 StGB! Wer keine Kinder will soll verhüten. Wer reif genug ist Sex zu haben, der ist auch reif genug über Verhütung bescheid zu wissen! Wenn nicht muss man mit den Konsequenzen leben. Anders lernt man es nicht. Und wie gesagt spreche ich nicht von medizinischen Gründen für eine Abtreibung oder von Abbruch nach einer Straftat. Sollte klar sein.
Sie sind im sozialen Bereich eine glatte Fehlbesetzung!
Darüber hinaus haben Sie sich über eine Handvoll "missratener" Frauen ausgekotzt, die Sie wohl erziehen wollen? Leider vermisse ich, wie immer, den Erzeuger.
Ihre Angaben zur Verhütung, von wegen doppelt oder dreifach (gilt natürlich wieder den Frauen), ist abartig!
Suchen Sie sich einen neuen Job!
Wenn du "im sozialen Bereich" arbeitest, fresse ich einen Besen. Und zwar quer.
@@jooplin ich habe es erklärt. Es ist nicht mein Job Dich davon zu überzeugen mir zu glauben. Eigentlich ist es sogar sehr schön, dass es noch Menschen gibt, die keinen Kontakt mit der abgefuckten Seite dieses Themas hatten!
@@minx5706 guten Hunger :) ich bin Verwaltungsfachwirt, habe lange beim Jobcenter, Jugendamt und beim Sozialamt gearbeitet. Aber Du, vielleicht habe ich aber auch noch nie in meinem Leben gearbeitet und laber nur so daher … wer weiß das schon in diesem Internet-Gedöns ^^ Und die ganzen bildungsfernen Hartzer aus Überzeugung sind wahrscheinlich auch nur ein Märchen, gibts alle gar nicht! Und das man denen permanent die Kinder weg nimmt (falls diese das Privileg hatten leben zu dürfen) passiert auch nur in Serien, Filmen und auf RTL2. In Wirklichkeit ist die Welt ein Paradis, mit Regenbogen pupsenden Einhörnern … Schalom ✌🏼
@@stady5957 Verwaltungsfachwirt ≠ sozialer Bereich.