Das ist großartig vom Tierheim, GS einzusetzen ❤ da die Kosten sehr hoch sind, die Heilungschancen mit über 90 Prozent aber eben auch. Das Tierheim kann wahrscheinlich jeden Euro Unterstüzung nun doppelt brauchen.
Die sogenannten "Katzenretter" nehmen billigend in Kauf, das jedes Jahr in Deutschland Millionen geschützte kleine SingVögel und andere Wildtiere durch diese verwilderten Jäger zum Opfer fallen! Die Tierheime sind schon übervoll.
Mein Kater ist wegen FIP gestorben😢. Ich hoffe, dass die Forschung diesbezüglich vorangeht und es hoffentlich bald Medikamente gibt, die frei erhältlich sind und vorallem bezahlbar.
Das GS kostet nicht mehr die Welt und mit oraler Therapie sind die Katzen on vielen Fällen in nur 40 Tagen heil Ar, das haben Studiem der LMU München gezeigt.
Aufgrund dieses Beitrages wissen wir jetzt wenigstens an was unser Kater im April verstarb. Unsere Tierärzte haben da auch alles versucht, sein Leben zu retten, aber haben ihn dann doch über die Regenbogenbrücken gehen lassen müssen :( Wir drücken euch fest die Daumen, dass bald alles bei euch überstanden ist! ❤
Die Heilung mit GS ist inzwischen den meisten Tierärzten bekannt, da es seit mindestens 5 Jahren bereits wie im Beitrag beschrieben bezogen werden kann, aber nicht offiziell vom Tierarzt angewendet. Da muss der Besitzer selbst aktiv werden, der Tierarzt muss es aber kommunizieren.
@@punisher4089 also unsere Tierärztin hat das damals, als das Medikament "illegal" übers Internet zu kaufen war, für verantwortunglos gehalten, dass privat Menschen ihren Katzen eine Spritzenkur verabreichen. Nicht jeder Mensch kann richtig eine Injektion geben. Das gehört schon von einem Arzt gemacht. ??? In der Whatsapp-Gruppe konnte dennoch vielen Katzen geholfen werden. Die Gruppe wurde dann geschlossen und ich hab das nicht mehr weiterverfolgt. Ich glaube, es gab Lieferprobleme mit China.
Unser Pünktchen ist auch im Alter von 11 Monaten an FIP erkrankt. Wir haben sie mit der Spritzentherapie behandelt und nun ist sie seit vier Jahren gesund und munter! Die Behandlung ist zwar extrem teuer und organisationsintensiv, aber unsere Katze konnte geheilt werden und viele andere in der FIP-Gruppe auch. Gute Besserung an alle betroffenen Katzen und richtig toll, dass das Tierheim so engagiert ist! 🥰
@@ce4830 ich habe für die Behandlung damals 3000 Euro bezahlt (inklusive der drei Blutbilder, die empfohlen werden und Nahrungsergänzungsmittel). Meine Katze wog damals 2,2 kg, im Verlauf der Behandlung hat sie natürlich zugenommen und die Dosis des GS musste regelmäßig an das Gewicht angepasst werden. In der FIP-WhatsApp-Gruppe gab es Personen mit Maine Coons und ähnlichen grpßen Rassen, die schnell mal 8 kg wiegen. Da ist die Behandlung entsprechend teuerer, wenn ein Fläschchen GS 200 Euro kostet und du alle zwei Tage ein neues brauchst (die Spritzen müssen 84 Tage lang einmal täglich verabreicht werden). Von der oralen Behandlung haben mehrere Tierärzte abgeraten, weil das Medikament durch Erbrechen, etc. leichter ausgeschieden wird.
Guten Abend,ich möchte Fragen,wo haben Sie Ihre Katze behandeln lassen ?Soweit ich weiß,ist das Medikament in Deutschland noch nicht zugelassen?! MfG P.Dannes
@@petradannes6399 Richtig, das Medikament ist in Deutschland und Österreich (wo ich herkomme) noch nicht zugelassen, weshalb es nicht von Tierärzten verabreicht werden darf. Katzenhalter müssen das Medikament folglich selbst bestellen und verabreichen.
@@petradannes6399Wende Dich an FIP Free, die helfen Dir weiter. Einfach mal googeln. Ich weiss nicht warum meine Kommentare hier immer wieder gelöscht werden.
Ich habe nicht viel Geld, unterstütze aber mit Kleinstbeträgen jeder Monat 2 Tierheime. Die Tierheime sind nunmal auf Geld angewiesen, bitte unterstützt sie.
Habe davon auf Instagram mitbekommen und ich war sehr betroffen 😪 Danach habe ich den Beitrag an jeden Katzenliebhaber den ich kenne geschickt, damit das Tierheim noch mehr Unterstützung bekommt 🫶🙏 Zu diesem gewissen hater hier kann ich nur sagen"du bist einfach nur krank und eine Plage"👊 Kein Lebewesen der Welt sollte so jämmerlich sterben müssen!!! Bei den Mitarbeitern in Butzbach kann ich mich nur bedanken für ihren Einsatz 💪👏
Hallo meine Katze ist auch an FIP erkrankt ich hab aber mir Tabletten besorgt und ihr geht es wunderbar sie war kurz vor dem einschläfern sie ist seit einem Jahr FIP frei Also sollte da Interesse bestehen einfach anschreiben weil dies ist heilbar. Leider gibt es dieses Medikament nicht in Deutschland aber wenn man so vielen Tieren helfen kann ob es eine trockene oder feuchte FIP ist wäre es doch wunderbar
@@ce4830ja das stimmt zwar,doch wenns das Immunsysthem nicht schafft kann man nicht warten bis es aufgebaut ist. Denke ,dass die schon wissen was sie machen,zumal man den Darm ja wieder aufbauen kann.
Versteh ich nicht, warum das Medikament nicht zugelassen ist. Ist wohl einfacher, die armen Tiere einzuschläfern, obwohl man sie damit retten und ein langes Leben bescheren könnte.
Es enthält den gleichen Wirkstoff gegen Corona wie bei Menschen. Remdesivir. Die breite Zulassung in der Tiermedizin wäre wohl ein Hindernis für andere Märkte. Anders kann man sich das nicht erklären.
Eine Medaille hat immer 2 Seiten. Natürlich will man alles für ein geliebtes Tier (oder auch Menschen) tun und wenn man weiss, dass es vielleicht eine Möglichkeit zur Heilung gibt, will man sie nutzen. Das ist mehr als verständlich, das würde ich bei meine 2 Stubentigern auch nicht anders machen. Auf der anderen Seite möchte ich aber auch, dass die Mittel wirksam sind und die Nebenwirkungen bekannt und beherrschbar. Deutschland ist für Medikamente ein sehr sicheres Land, aber durch seine Gesetze und Bürokratie leider auch sehr schwerfällig. Man kann nur hoffen, dass die verschiedenen Phasen für GS bald bewältigt sind und es eine Zulassung erhält.
@Snowmirrorgirl England führt das nicht aus. Aber eine einfache Bestellung bei Curefip im ganz normalen Internet. Halter dürfen behandeln, nur Tierärzte dürfen es nicht direkt verabreichen.
Was für eine schreckliche Katastrophe. Man kann nur hoffen, dass vorherige Tiere die dort gelebt haben diese scheinbar nun infektiöse Variante nicht nach außerhalb weitertragen... Den betroffenen Tieren alles Gute, hoffentlich schaffen sie es alle mit GS ❤ Es wird endlich höchste Zeit für eine Zulassung! Der Kater meines Freundes hat nur deshalb überlebt. Der TA wollte ihn sofort einschläfern...
dann soll das GS verdammt nochmal endlich zugelassen werden! es sind schon so viele haustier katzen an FIP gestorben und die TAs haben nix in der hand!
Halter dürfen selbst behandeln. Es gibt gute Selbsthilfegruppen zu Begleitung und das GS ist online bestellbar, z.B. bei curefip. Das ist keine Werbung sondern 'nur' eigene Erfahrung.
Ca. 80% der Katzen weltweit haben FCoV, die unmutierte Variante. Die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens eine Katze Träger ist und andere ansteckt, in denen das Virus durch die Umstände (insbesondere Stress) mutiert, ist riesig, leider.
@@lilina_whoNein, so riesig ist die Ausbruchchance nicht bei stressfreier Haltung. Aber in Tierheimen haben die Tiere eher mehr Stress. Ich hoffe sehr, dass es in Butzbach keine neue ansteckende Virusvariante ähnlich wie in Zypern ist. FIP ist normal nicht ansteckend, nur das bis zur Mutation ungefährliche feline Coronavirus, was sowieso 60% aller Katzen haben. Freigänger, die sich kein Klo teilen, stecken sich nicht so leicht an.
@Valérie-Elodie Allgemein sollte bekannt sein - Argumente gegen die Freigängerhaltung Ökologisch - es gibt knapp 15 Mio. Katzen in deutschen Haushalten von denen der überwiegende Teil als Freigänger gehalten werden. Dazu kommt eine enorme Zahl an herrenlosen Streunern. Die Katzen mit Besitzern töten nicht aus Hunger, sondern folgen ihren Instinkten. Nach Schätzungen reißen Hauskatzen in Deutschland pro Jahr zwischen 20 und 100 Millionen Vögel wobei man dazu tendiert den oberen Bereich der Schätzung als wahrscheinlich anzunehmen. Durch die Katze sterben alleine in Deutschland mehr Vögel, als durch die illegale Vogeljagd im gesamten Mittelmeerraum. Katzen reißen aber nicht nur Vögel, sondern alle Arten von Kleintieren, schlicht alles, was sie bewältigen können. Spitzmäuse, Siebenschläfer, Bilche, Reptilien und Amphibien, Mauswiesel, Jungigel, halt alles was ihnen vor die Krallen kommt. - Katzen reißen keineswegs nur Jungvögel oder kranke Tiere. Die Katze ist ein hervorragender Jäger vor dem kein Beutetier sicher ist. - Katzen sind nicht Bestandteil unserer Natur. Sie stammen auch nicht von der heimischen Wildkatze ab, sondern von der afrikanischen Falbkatze. Katzen unterliegen nicht dem Räuber-Beute Schema. Anders als unsere wilden Prädatoren werden sie gefüttert, zum Tierarzt gefahren und haben im Winter ein warmes und sicheres Plätzchen. Sie vermehren sich unabhängig vom Nahrungsangebot in der Natur. Man kann die Katze ergo nicht mit heimischen Prädatoren vergleichen. - Die heimische Wildkatze ist der Hauskatze zwar sehr ähnlich, jedoch beansprucht ein Wildkatzenpaar ein Revier von bis zu 1000 Hektar. Auf der gleichen Fläche leben in urbanen Gegenden tausende von Hauskatzen. Der Jagddruck von Haus- und Wildkatze lässt sich ergo nicht vergleichen. Zusätzlich sind bereits ca. 5% unserer heimischen Wildkatzen durch die Verpaarung mit Hauskatzen bastardisiert. Die Hauskatze ist also auch eine Gefahr für unsere heimische Wildkatze. - Die Rolle der Katze als Schädlingsbekämpfer hat heute keine Bedeutung mehr. Früher wurden Feldfrüchte in offenen Mieten auf Scheunenböden oder Schuppen gelagert, wo Mäuse und Ratten erhebliche Schäden angerichtet haben. Heute hat keine Maus oder Ratte mehr eine Chance, an die Ernte zu kommen. Die wird in Silos oder hermetisch angeschlossenen Lagerräumen gelagert. Im Privatbereich spielt die Katze als Schädlingsbekämpfer ebenfalls keine Rolle. Die wenigen "schädigenden" Maus- und Rattenarten haben eine derart hohe Vermehrungsrate, dass der jagdliche Einfluss der Katze keine Relevanz für die Bestände hat. Möglicherweise werden diese Mäuse und Ratten heimlicher, so dass der Gartenbesitzer sie nicht mehr so oft sieht, aber der Bestand an sich wird nicht verringert. Ganz im Gegenteil zu den geschützten Mausarten, die durch die Katze erhebliche Bestandseinbußen hinnehmen müssen. Ein großer Feind und erfolgreicher Jäger unserer Wühlmäuse sind übrigens Spitzmäuse und Mauswiesel. Beide werden aber von der Katze ebenfalls gerissen. Katzen sind also für die Schädlingsbekämpfung in gewissem Maße sogar kontraproduktiv. - Katzen sind nicht die Hauptschuldigen am Artensterben. Aber sie sind ein nicht unbedeutender Faktor. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass Katzen schon immer frei herumlaufen konnten. Denn heute steht eine stagnierende oder gar wachsende Zahl an Katzen einer immer kleiner werdenden Zahl an Wildtieren gegenüber. Vögel finden z.B. in der Natur immer weniger Nistplätze und weichen auf die Gärten und Parks in der Nähe der Menschen aus. Und dort werden sie von Katzen erwartet und dezimiert. Das Argument "früher war das auch kein Problem" passt auch auf alle anderen schädigenden Einflüsse. Ob Verkehr, Glasscheiben, Ladwirtschaft, Insektensterben etc. alles war früher kein Problem für die Wildtiere weil diese noch genügend Lebensraum und Nahrung hatten. Die Summe aller Faktoren bedingt das Artensterben und jeden einzelnen müssen wir minimieren so weit das möglich ist. Gesellschaftlich - Katzen sind die einzigen Haustiere, die frei herumlaufen können und dabei auch fremde Grundstücke durchstreifen. Dabei jagen und töten sie auf diesen Grundstücken Wildtiere, für deren Schutz und Erhalt der Grundstücksbesitzer Kosten und Mühen aufgebracht hat in Form von Futterstellen, Naturgärten, Totholzhaufen, Nistkästen etc. - Katzen verkoten auf fremden Grundstücken Rasenflächen, Sandkästen für Kinder, Saat- und Blumenbeete und beschädigen diese durch das verscharren des Kotes. - Der Schutz des eigenen Grundstückes und der darin lebenden Wildtiere gegen fremde Katzen ist nur unvollständig möglich und ebenfalls mit z.T. hohen Kosten und Mühen verbunden. Tierschutz und Tierwohl - Katzen können sehr gut im Haus gehalten werden. Wenn der Besitzer sich ausreichend um sein Tier kümmert und sich mit ihm beschäftigt, kann auch der Jagdtrieb befriedigt und das Tier ausgelastet werden. Jeder Tierhalter ist dafür verantwortlich, dass er sich in ausreichendem Maße um sein Tier kümmert. Auch Freigängerkatzen können an ein Leben im Haus gewöhnt werden, ohne dass sie leiden. Es bedarf halt Anfangs mehr Mühe und Arbeit. Zig tausende Katzen in Privathaltung und Tierheimen werden auch drinnen gehalten ohne dabei zu leiden. Das gilt auch für ehemalige Freigänger. - Katzen können auch im gesicherten Freigang gehalten werden. Dabei muss der Katzenbesitzer halt sein Grundstück so umzäunen, dass die Katze dieses nicht verlassen kann. Es ist nicht mehr wie Recht, dass der Katzenhalter Kosten und Mühen aufwendet um sein Tier auf seinem Grundstück zu halten, und nicht der Nachbar um zu verhindern dass fremde Katzen auf sein Grundstück gelangen oder dort an Futterstellen räubern. - Statt einer Umzäunung des gesamten Grundstücks, kann man auch eine Voliere in Form eines Wintergartens anbauen, halt nur mit Draht statt mit Glas. Dafür gibt es im Internet zahlreiche Beispiele. - Wer sich nicht ausreichend um sein Haustier kümmern kann, keine Zeit, Geld oder Möglichkeit hat es so zu halten dass es leben kann ohne zu leiden und ohne Wildtiere zu gefährden oder in den Garten der Nachbarn einzudringen, der darf sich halt kein Haustier anschaffen. - Katzen leben draußen gefährlich. Sie laufen andauernd Gefahr, überfahren, erschossen, vergiftet oder misshandelt zu werden. Es ist mit Tierliebe unvereinbar, sein Haustier ständig diesen Gefahren auszusetzen, dabei billigend in Kauf zu nehmen dass das Tier getötet oder verletzt wird. - Katzen sind Lauerjäger, keine Ausdauerjäger wie Hunde. Es geht also nicht um „Auslauf“ sondern Auslastung. Kurz: die Katze braucht drinnen Sachen zum gucken, belauern und „jagen“. Dann wird sie auch zufrieden sein. Klar ist das dann Aufwand. Nicht weniger als beim Hund.
Ich war erst im August im Butzbacher Tierheim und die Mitarbeiter kümmern sich auch im Alltag sehr liebevoll um ihre Tiere. Man merkt richtig, dass die Tiere sich dort wohl fühlen und gut umsorgt werden. Umso mehr hoffe ich, dass sie sich schnell von der Infektionswelle erholen & eine Spende geschickt
Wer seine Tiere ständig impft und entwurmt muss sich nicht wundern wenn sie krank werden und sterben. Mein Kater ist über 20 und war noch nie krank. Warum? Weil Ich ihm nie dieses ganze Gift verabreicht habe.
Blödsinn! Einfach Glück gehabt! So viele Katzen sind schon an Katzenschnupfen gestorben!! Auch Katzenseuche und die hier beschriebene Krankheit verlaufen tödlich!
@ Ich teile nicht ihre Meinung. Wenn der Darm eines Lebewesens geschwächt wird, ist das gesamte Lebewesen geschwächt, so auch der Mensch. Die Entwurmung zerstört das Darmmilieu. Das Tier wird auf Dauer krank und kann sich ohne Wurmmittel nicht mehr gegen Parasiten wehren. Dickes Geschäft für die Pharma und jetzt haben sie es auch auf die Zähne abgesehen. Noch dickeres Geschäft. Alles zum Leidtragen der armen Tiere.
@@_ladybelUnsere Pferde und Katzen werden seit 60 Jahren regelmäßig entwurmt. Mir ist noch nie zu Ohren gekommen, dass das Entwurmungsmittel auch auch die Darmflora wirkt. Danach könnten unsere Pferd niemals 30 Jahre alt und die Katzen 20 Jahre alt geworden sein.
@@DieTigerin60 Doch, dass ist so. Die herkömmlichen Wurmgifte zerstören bei Katzen die Darmflora und damit das Immunsystem. Pferde und Katzen würde ich allein schon deshalb nicht vergleichen weil das eine 100% Fleischfresser sind.
@ schauen Sie gerne die DVD einer österreichischen Tierärztin mit dem Titel Katzen und Hunde würden länger leben wenn.. Dann bekommen Sie vielleicht einen anderen Blick darauf. Ich finde es jedenfalls schlimm, was Tieren heutzutage von uns Menschen angetan wird.
Alles Gute für die Wollknolle🐈🍀🍀🍀🤩✊ Bin selbst Besitzerin von zwei Wollknollen 🐈 .Und man hat mich ausgelacht zu Corona Zeiten, als ich niemanden mehr in meiner Wohnung gelassen habe. hatte damals schon einen Bericht darüber gelesen, dass sich auch die Katzen damit anstecken können. Danke an alle Helferinnen und Helfer🙏
Corona Viren gibt es seit 10 00 Jahren. 100 % aller Freigänger Katzen haben Corona Viren in sich ..tut mir leid das sie ein Opfer der Corona Propaganda sind... Ich hoffe sehr das sie die Impfungen überleben
@@erzasteel2541 Es war aber tatsächlich so, dass verschiedene Katzenarten sich mit dem menschlichen Coronavirus angesteckt haben während der Pandemie. Sowohl Hauskatzen als auch diverse Zootiere, Löwen z.B. Und vier Schneeleoparden sind daran verstorben. Insofern kann ich schwarzeroses Vorsichtsmaßnahmen verstehen. Die Anzahl der an COVID19 verstorbenen Hauskatzen ist zwar gering, soweit ich das mitbekommen habe, aber das konnte man ja vorher nicht wissen.
@ ja, das ist richtig. Ich wollte auch nur damit sagen als Corona ausgebrochen ist ich meine Katzen auch schützen wollte. Da ich gelesen habe, dass es auch für Katzen gefährlich werden kann .Danke für Ihre Antwort haben Sie noch einen schönen Abend. und hoffen wir, dass nicht noch mehr Katzen sterben müssen.
@petra FIP ist seit Jahren heilbar, nur um das hier noch nicht zugelassene Medikament muss man sich selber kümmern. Ansteckend ist nur das Corona-Virus, welches aber eben nicht! zur FIP mutieren muss.
Nein. Eine Katzenschwemme entsteht durch verantwortungslose Halter. Dadurch füllen und überfüllen diese Personen Tierheime. Wo Lebewesen auf engem Raum leben müssen, hier im Tierheim, ist das Risiko für ansteckende Krankheiten immer hoch.
@@gague71Das hat beim nicht Zypern Virus nichts mit Ansteckung zu tun, sondern einem hohen Stresslevel. Die Haltung ist wohl ziemlich semioptimal in diesem Tierheim!
@ce4830 Wann wäre ein Tierheim die optimale Lösung? Stress ist unvermeidlich, wobei es natürlich unterschiedliche Niveaus bei Tierheimen gibt. Überfüllt, chronischer Geldmangel...
@hessenschau Es gibt alleine in Deutschland mittlerweile über 15 Millionen Hauskatzen. Dazu über 2 Millionen verwilderte Hauskatzen, sogenannte Straßenkatzen. Das Sind ca 10 Millionen mehr als noch vor 20 Jahren. Die Hauskatze steht auf der Liste der invasiven Tierarten an dritter Stelle, direkt hinter der Wanderratte und der Tigermücke! Alle reden nur von Australien. Jedoch sind Amerika und Europa auch davon betroffen !
@Valérie-Elodie Ich verstehe nicht dass noch so viele Tierschutzorganisationen ihre Katze nur als Freigänger abgeben obwohl doch bekannt ist dass es für eine Katze draußen viel zu gefährlich ist. Täglich sieht man im Internet wie viele Katzen vermisst werden oder getötet wurden! Wer seine Katze liebt, hält sie in der gut strukturierten Wohnung oder im gesicherten Freigang. Ganz einfach zusammengefasst - sollte eigentlich bekannt sein : Argumente gegen die Freigängerhaltung Ökologisch - es gibt knapp 15 Mio. Katzen in deutschen Haushalten von denen der überwiegende Teil als Freigänger gehalten werden. Dazu kommt eine enorme Zahl an herrenlosen Streunern. Die Katzen mit Besitzern töten nicht aus Hunger, sondern folgen ihren Instinkten. Nach Schätzungen reißen Hauskatzen in Deutschland pro Jahr zwischen 20 und 100 Millionen Vögel wobei man dazu tendiert den oberen Bereich der Schätzung als wahrscheinlich anzunehmen. Durch die Katze sterben alleine in Deutschland mehr Vögel, als durch die illegale Vogeljagd im gesamten Mittelmeerraum. Katzen reißen aber nicht nur Vögel, sondern alle Arten von Kleintieren, schlicht alles, was sie bewältigen können. Spitzmäuse, Siebenschläfer, Bilche, Reptilien und Amphibien, Mauswiesel, Jungigel, halt alles was ihnen vor die Krallen kommt. - Katzen reißen keineswegs nur Jungvögel oder kranke Tiere. Die Katze ist ein hervorragender Jäger vor dem kein Beutetier sicher ist. - Katzen sind nicht Bestandteil unserer Natur. Sie stammen auch nicht von der heimischen Wildkatze ab, sondern von der afrikanischen Falbkatze. Katzen unterliegen nicht dem Räuber-Beute Schema. Anders als unsere wilden Prädatoren werden sie gefüttert, zum Tierarzt gefahren und haben im Winter ein warmes und sicheres Plätzchen. Sie vermehren sich unabhängig vom Nahrungsangebot in der Natur. Man kann die Katze ergo nicht mit heimischen Prädatoren vergleichen. - Die heimische Wildkatze ist der Hauskatze zwar sehr ähnlich, jedoch beansprucht ein Wildkatzenpaar ein Revier von bis zu 1000 Hektar. Auf der gleichen Fläche leben in urbanen Gegenden tausende von Hauskatzen. Der Jagddruck von Haus- und Wildkatze lässt sich ergo nicht vergleichen. Zusätzlich sind bereits ca. 5% unserer heimischen Wildkatzen durch die Verpaarung mit Hauskatzen bastardisiert. Die Hauskatze ist also auch eine Gefahr für unsere heimische Wildkatze. - Die Rolle der Katze als Schädlingsbekämpfer hat heute keine Bedeutung mehr. Früher wurden Feldfrüchte in offenen Mieten auf Scheunenböden oder Schuppen gelagert, wo Mäuse und Ratten erhebliche Schäden angerichtet haben. Heute hat keine Maus oder Ratte mehr eine Chance, an die Ernte zu kommen. Die wird in Silos oder hermetisch angeschlossenen Lagerräumen gelagert. Im Privatbereich spielt die Katze als Schädlingsbekämpfer ebenfalls keine Rolle. Die wenigen "schädigenden" Maus- und Rattenarten haben eine derart hohe Vermehrungsrate, dass der jagdliche Einfluss der Katze keine Relevanz für die Bestände hat. Möglicherweise werden diese Mäuse und Ratten heimlicher, so dass der Gartenbesitzer sie nicht mehr so oft sieht, aber der Bestand an sich wird nicht verringert. Ganz im Gegenteil zu den geschützten Mausarten, die durch die Katze erhebliche Bestandseinbußen hinnehmen müssen. Ein großer Feind und erfolgreicher Jäger unserer Wühlmäuse sind übrigens Spitzmäuse und Mauswiesel. Beide werden aber von der Katze ebenfalls gerissen. Katzen sind also für die Schädlingsbekämpfung in gewissem Maße sogar kontraproduktiv. - Katzen sind nicht die Hauptschuldigen am Artensterben. Aber sie sind ein nicht unbedeutender Faktor. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass Katzen schon immer frei herumlaufen konnten. Denn heute steht eine stagnierende oder gar wachsende Zahl an Katzen einer immer kleiner werdenden Zahl an Wildtieren gegenüber. Vögel finden z.B. in der Natur immer weniger Nistplätze und weichen auf die Gärten und Parks in der Nähe der Menschen aus. Und dort werden sie von Katzen erwartet und dezimiert. Das Argument "früher war das auch kein Problem" passt auch auf alle anderen schädigenden Einflüsse. Ob Verkehr, Glasscheiben, Ladwirtschaft, Insektensterben etc. alles war früher kein Problem für die Wildtiere weil diese noch genügend Lebensraum und Nahrung hatten. Die Summe aller Faktoren bedingt das Artensterben und jeden einzelnen müssen wir minimieren so weit das möglich ist. Gesellschaftlich - Katzen sind die einzigen Haustiere, die frei herumlaufen können und dabei auch fremde Grundstücke durchstreifen. Dabei jagen und töten sie auf diesen Grundstücken Wildtiere, für deren Schutz und Erhalt der Grundstücksbesitzer Kosten und Mühen aufgebracht hat in Form von Futterstellen, Naturgärten, Totholzhaufen, Nistkästen etc. - Katzen verkoten auf fremden Grundstücken Rasenflächen, Sandkästen für Kinder, Saat- und Blumenbeete und beschädigen diese durch das verscharren des Kotes. - Der Schutz des eigenen Grundstückes und der darin lebenden Wildtiere gegen fremde Katzen ist nur unvollständig möglich und ebenfalls mit z.T. hohen Kosten und Mühen verbunden. Tierschutz und Tierwohl - Katzen können sehr gut im Haus gehalten werden. Wenn der Besitzer sich ausreichend um sein Tier kümmert und sich mit ihm beschäftigt, kann auch der Jagdtrieb befriedigt und das Tier ausgelastet werden. Jeder Tierhalter ist dafür verantwortlich, dass er sich in ausreichendem Maße um sein Tier kümmert. Auch Freigängerkatzen können an ein Leben im Haus gewöhnt werden, ohne dass sie leiden. Es bedarf halt Anfangs mehr Mühe und Arbeit. Zig tausende Katzen in Privathaltung und Tierheimen werden auch drinnen gehalten ohne dabei zu leiden. Das gilt auch für ehemalige Freigänger. - Katzen können auch im gesicherten Freigang gehalten werden. Dabei muss der Katzenbesitzer halt sein Grundstück so umzäunen, dass die Katze dieses nicht verlassen kann. Es ist nicht mehr wie Recht, dass der Katzenhalter Kosten und Mühen aufwendet um sein Tier auf seinem Grundstück zu halten, und nicht der Nachbar um zu verhindern dass fremde Katzen auf sein Grundstück gelangen oder dort an Futterstellen räubern. - Statt einer Umzäunung des gesamten Grundstücks, kann man auch eine Voliere in Form eines Wintergartens anbauen, halt nur mit Draht statt mit Glas. Dafür gibt es im Internet zahlreiche Beispiele. - Wer sich nicht ausreichend um sein Haustier kümmern kann, keine Zeit, Geld oder Möglichkeit hat es so zu halten dass es leben kann ohne zu leiden und ohne Wildtiere zu gefährden oder in den Garten der Nachbarn einzudringen, der darf sich halt kein Haustier anschaffen. - Katzen leben draußen gefährlich. Sie laufen andauernd Gefahr, überfahren, erschossen, vergiftet oder misshandelt zu werden. Es ist mit Tierliebe unvereinbar, sein Haustier ständig diesen Gefahren auszusetzen, dabei billigend in Kauf zu nehmen dass das Tier getötet oder verletzt wird. - Katzen sind Lauerjäger, keine Ausdauerjäger wie Hunde. Es geht also nicht um „Auslauf“ sondern Auslastung. Kurz: die Katze braucht drinnen Sachen zum gucken, belauern und „jagen“. Dann wird sie auch zufrieden sein. Klar ist das dann Aufwand. Nicht weniger als bei anderen Haustieren auch.
dem kann ich nur zustimmen. inzwischen gibt es Hinweise , das die vielen Impfungen bei Tieren Krebs auslösen können - und wer weiß was noch .............
Das ist wirklich Sch...! Alles Gute und Respekt an alle Helfer
Das ist großartig vom Tierheim, GS einzusetzen ❤ da die Kosten sehr hoch sind, die Heilungschancen mit über 90 Prozent aber eben auch. Das Tierheim kann wahrscheinlich jeden Euro Unterstüzung nun doppelt brauchen.
Mittlerweile ist das Medikament nicht mehr so teuer. Das allerteuerste sind die begleitenden Tierarztbrhandlungen nach der neuen Gebührenordnung.
Ich schaue das Video gleich noch mal an, denn was ist GS? Vielen lieben Dank
@evoluna3056 Es heisst GS441524.
Es bricht mir das Herz deswegen. Ich liebe Katzen.
😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣
Endlich mal ne ordentliche Krankheit gegen diese invasive Plage ! 💪
Die sogenannten "Katzenretter" nehmen billigend in Kauf, das jedes Jahr in Deutschland Millionen geschützte kleine SingVögel und andere Wildtiere durch diese verwilderten Jäger zum Opfer fallen!
Die Tierheime sind schon übervoll.
@@IchDu-k2g ich hoffe die Natur bringt auch etwas gegen Plagen wie du
@@IchDu-k2g Gibt's so etwas nicht auch gegen überflüssige Kommentare? 🤨
@@Nitramrec . Ganz genau . Einfach nur niveaulos dieser Kommentar. Da kann man schon sehen,, welcher Mensch dahinter steckt.
Alles Gute 🍀 nach Butzbach 😢 Hoffentlich bekommt ihr es bald in den Griff. Grüße aus Kassel
Mein Kater ist wegen FIP gestorben😢. Ich hoffe, dass die Forschung diesbezüglich vorangeht und es hoffentlich bald Medikamente gibt, die frei erhältlich sind und vorallem bezahlbar.
Das GS kostet nicht mehr die Welt und mit oraler Therapie sind die Katzen on vielen Fällen in nur 40 Tagen heil Ar, das haben Studiem der LMU München gezeigt.
Hoffentlich nicht !
Ich bin froh dass es endlich ordentliche Krankheiten gegen diese invasive Plage gibt. 💪
Meine ist auch an Fip gestorben
@@pandabar7048 Schauen Sie einfach bei FIP Free und curefip. In 2 Tagen haben Sie ein bezahlbares lebensrettendes Medikament für Ihre Katze.
Es gibt schon ein Medikament, das wird bei covid in Menschen benutzt und funktionert auch bei FIP.
Aufgrund dieses Beitrages wissen wir jetzt wenigstens an was unser Kater im April verstarb. Unsere Tierärzte haben da auch alles versucht, sein Leben zu retten, aber haben ihn dann doch über die Regenbogenbrücken gehen lassen müssen :(
Wir drücken euch fest die Daumen, dass bald alles bei euch überstanden ist! ❤
Die Heilung mit GS ist inzwischen den meisten Tierärzten bekannt, da es seit mindestens 5 Jahren bereits wie im Beitrag beschrieben bezogen werden kann, aber nicht offiziell vom Tierarzt angewendet. Da muss der Besitzer selbst aktiv werden, der Tierarzt muss es aber kommunizieren.
@@punisher4089Heilt es FIP oder läßt das Medikament "nur" den akuten Ausbruch abklingen?
Auch geimpft?
@@stuff-k7v so wie ich weiß Heilung. Oder zu mindest sehr lange gesunde Strecken.
@@punisher4089 also unsere Tierärztin hat das damals, als das Medikament "illegal" übers Internet zu kaufen war, für verantwortunglos gehalten, dass privat Menschen ihren Katzen eine Spritzenkur verabreichen. Nicht jeder Mensch kann richtig eine Injektion geben. Das gehört schon von einem Arzt gemacht. ???
In der Whatsapp-Gruppe konnte dennoch vielen Katzen geholfen werden. Die Gruppe wurde dann geschlossen und ich hab das nicht mehr weiterverfolgt. Ich glaube, es gab Lieferprobleme mit China.
Unser Pünktchen ist auch im Alter von 11 Monaten an FIP erkrankt. Wir haben sie mit der Spritzentherapie behandelt und nun ist sie seit vier Jahren gesund und munter! Die Behandlung ist zwar extrem teuer und organisationsintensiv, aber unsere Katze konnte geheilt werden und viele andere in der FIP-Gruppe auch. Gute Besserung an alle betroffenen Katzen und richtig toll, dass das Tierheim so engagiert ist! 🥰
Es ist nicht mehr teuer und es gibt mittlerweile auch orale Behandlung. Die LMU in München hat dazu schon 2 erfolgreiche Studien vorgestellt.
@@ce4830 ich habe für die Behandlung damals 3000 Euro bezahlt (inklusive der drei Blutbilder, die empfohlen werden und Nahrungsergänzungsmittel). Meine Katze wog damals 2,2 kg, im Verlauf der Behandlung hat sie natürlich zugenommen und die Dosis des GS musste regelmäßig an das Gewicht angepasst werden. In der FIP-WhatsApp-Gruppe gab es Personen mit Maine Coons und ähnlichen grpßen Rassen, die schnell mal 8 kg wiegen. Da ist die Behandlung entsprechend teuerer, wenn ein Fläschchen GS 200 Euro kostet und du alle zwei Tage ein neues brauchst (die Spritzen müssen 84 Tage lang einmal täglich verabreicht werden).
Von der oralen Behandlung haben mehrere Tierärzte abgeraten, weil das Medikament durch Erbrechen, etc. leichter ausgeschieden wird.
Guten Abend,ich möchte Fragen,wo haben Sie Ihre Katze behandeln lassen ?Soweit ich weiß,ist das Medikament in Deutschland noch nicht zugelassen?! MfG P.Dannes
@@petradannes6399 Richtig, das Medikament ist in Deutschland und Österreich (wo ich herkomme) noch nicht zugelassen, weshalb es nicht von Tierärzten verabreicht werden darf. Katzenhalter müssen das Medikament folglich selbst bestellen und verabreichen.
@@petradannes6399Wende Dich an FIP Free, die helfen Dir weiter. Einfach mal googeln. Ich weiss nicht warum meine Kommentare hier immer wieder gelöscht werden.
Ich habe nicht viel Geld, unterstütze aber mit Kleinstbeträgen jeder Monat 2 Tierheime.
Die Tierheime sind nunmal auf Geld angewiesen, bitte unterstützt sie.
Oh Gott das geht an die Niere! Die armen Katzen! Ich wünsche den Katzen und den Tierschützern viel Kraft!
🙏🙏🙏
Arme Katzen 😢
Habe davon auf Instagram mitbekommen und ich war sehr betroffen 😪
Danach habe ich den Beitrag an jeden Katzenliebhaber den ich kenne geschickt, damit das Tierheim noch mehr Unterstützung bekommt 🫶🙏
Zu diesem gewissen hater hier kann ich nur sagen"du bist einfach nur krank und eine Plage"👊
Kein Lebewesen der Welt sollte so jämmerlich sterben müssen!!!
Bei den Mitarbeitern in Butzbach kann ich mich nur bedanken für ihren Einsatz 💪👏
GS hat unsere Katze auch gerettet ❤️
Hallo meine Katze ist auch an FIP erkrankt ich hab aber mir Tabletten besorgt und ihr geht es wunderbar sie war kurz vor dem einschläfern sie ist seit einem Jahr FIP frei
Also sollte da Interesse bestehen einfach anschreiben weil dies ist heilbar. Leider gibt es dieses Medikament nicht in Deutschland aber wenn man so vielen Tieren helfen kann ob es eine trockene oder feuchte FIP ist wäre es doch wunderbar
@@jacquelineschmidt818 hallo,ist das evtl.Feliserin?Das soll helfen,aber nicht jeder TA hat es?
Einfach mal surfen. Curefip. Liefern in 2 Tagen von Berlin aus. Halter dürfen ihre Katzen behandeln. Nur Tierärzte eben nicht.
@@SimoneBäumer GS441524 von curefip Tierärzte dürfen nicht behandeln, aber Halter dürfen.
Weil sie alle geimpft haben
Hallo,darf ich Fragen,wie Sie FIP behandelt haben ?bzw.wie die Tabletten heißen?MfG.P.Dannes
Wogegen bekommen die Katzen Antibiotika, wenn es (ursächlich) eine Viruserkrankung ist?
Damit sich keine bakterielle Infektion oben drauf setzt
Gute Frage!! Antibiotika schwächen zudem die Darmflora wo das FIP Virus angreift.
Meist, weil eine sehr wahrscheinliche, gleichzeitige bakterielle Infektion den Körper noch mehr bei seinem Kampf gegen die Viren schwächt.
Na,ja da werden einige Kätzchen bestimmt Sekundärinfektionen mit Bakterien haben.
@@ce4830ja das stimmt zwar,doch wenns das Immunsysthem nicht schafft kann man nicht warten bis es aufgebaut ist.
Denke ,dass die schon wissen was sie machen,zumal man den Darm ja wieder aufbauen kann.
An alle die ihr Tier lieben: Informiert euch bevor ihr sie impfen lässt. In Tierimpfstoffen sind gefährliche Inhaltsstoffe enthalten!
Versteh ich nicht, warum das Medikament nicht zugelassen ist. Ist wohl einfacher, die armen Tiere einzuschläfern, obwohl man sie damit retten und ein langes Leben bescheren könnte.
Es enthält den gleichen Wirkstoff gegen Corona wie bei Menschen. Remdesivir. Die breite Zulassung in der Tiermedizin wäre wohl ein Hindernis für andere Märkte. Anders kann man sich das nicht erklären.
Eine Medaille hat immer 2 Seiten. Natürlich will man alles für ein geliebtes Tier (oder auch Menschen) tun und wenn man weiss, dass es vielleicht eine Möglichkeit zur Heilung gibt, will man sie nutzen. Das ist mehr als verständlich, das würde ich bei meine 2 Stubentigern auch nicht anders machen. Auf der anderen Seite möchte ich aber auch, dass die Mittel wirksam sind und die Nebenwirkungen bekannt und beherrschbar. Deutschland ist für Medikamente ein sehr sicheres Land, aber durch seine Gesetze und Bürokratie leider auch sehr schwerfällig. Man kann nur hoffen, dass die verschiedenen Phasen für GS bald bewältigt sind und es eine Zulassung erhält.
Man kann es über Umwege aus England bekommen und das Tier dann privat behandeln
ist ne Grauzone
@Snowmirrorgirl England führt das nicht aus. Aber eine einfache Bestellung bei Curefip im ganz normalen Internet. Halter dürfen behandeln, nur Tierärzte dürfen es nicht direkt verabreichen.
Quatsch! Das ist halt neu und noch nicht gut genug getestet. DU willst doch auch sichere Medikamente!!
Was für eine schreckliche Katastrophe. Man kann nur hoffen, dass vorherige Tiere die dort gelebt haben diese scheinbar nun infektiöse Variante nicht nach außerhalb weitertragen...
Den betroffenen Tieren alles Gute, hoffentlich schaffen sie es alle mit GS ❤
Es wird endlich höchste Zeit für eine Zulassung! Der Kater meines Freundes hat nur deshalb überlebt. Der TA wollte ihn sofort einschläfern...
Hauskatzen sind eine Katastrophe.
Krankheiten gegen Katzen sind ein Segen !💪
@@IchDu-k2gUnd wieder hast du dich als Katzenhasserin entlarvt.
Mein Kater auch. Hab ihn letztes Jahr 40 Tage oral gegen trockene FIP selbst behandelt. Er ist ein kleiner munterer Racker heute. ❤
Vielen herzlichen Dank dass ihr euch so für die Katzen einsetzt ich habe sehr Respekt vor euch.
dann soll das GS verdammt nochmal endlich zugelassen werden! es sind schon so viele haustier katzen an FIP gestorben und die TAs haben nix in der hand!
Halter dürfen selbst behandeln. Es gibt gute Selbsthilfegruppen zu Begleitung und das GS ist online bestellbar, z.B. bei curefip. Das ist keine Werbung sondern 'nur' eigene Erfahrung.
Ich denk da gibt es jetzt eine Behandlungmöglichkeit.
diese ist ja das GS. Es sollte dringend zugelassen werden!
@ konnte es mir nicht ganz ansehen
Ist der Stress in diesem Tierheim so groß und die Hygienemaßnahmen nicht eingehalten worden?
Daran werden die Leute im Tierheim doch wohl zuerst gedacht haben.
Kann es auch daran liegen, dass viele kranke und vernachlässigte Katzen ins Tierheim kommen?
Auch meine Vermutung leider. Sind nunmal die Hauptauslöser.
Ca. 80% der Katzen weltweit haben FCoV, die unmutierte Variante. Die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens eine Katze Träger ist und andere ansteckt, in denen das Virus durch die Umstände (insbesondere Stress) mutiert, ist riesig, leider.
@@lilina_whoNein, so riesig ist die Ausbruchchance nicht bei stressfreier Haltung. Aber in Tierheimen haben die Tiere eher mehr Stress. Ich hoffe sehr, dass es in Butzbach keine neue ansteckende Virusvariante ähnlich wie in Zypern ist. FIP ist normal nicht ansteckend, nur das bis zur Mutation ungefährliche feline Coronavirus, was sowieso 60% aller Katzen haben. Freigänger, die sich kein Klo teilen, stecken sich nicht so leicht an.
❤️🍀❤️🍀❤️🍀
Alles Liebe und Gute an den armen Katzen ❤ Danke an den Tierpfleger Mehmet ,Ärztin die alles für die Tiere geben und die Spender ❤❤❤
😢😢😢 das ist so traurig
Butzbach Erwachsenenvollzug 😞
Ja, ist vergleichbar mit vielen Tierheimen, nur dass die Tiere in der Regel nichts angestellt haben.
Der Mensch ist schuldig, dass Tier muss in den Vollzug, obwohl unschuldig!
FIP ist heilbar - wendet euch an den Verein FIP ist heilbar. Die Erfolgsquoten sind mega hoch
Oder an das Netzwerk FIP Free.
Ich hoffe so sehr, dass das Virus nun endlich erledigt ist.🤑 R.I.P. allen Katzen, die über die Regenbogenbrücke gegangen sind🥰
Meine Katze ist an Fip gestorben vor ein paar Jahren. Das war wirklich schlimm.
Die armen Katzen und kater 😢😢😢😢
In Indonesien und Griechenland leider weit verbreitet!
@@calimero600 kommt durch die Pharma Drecks scheiß
Nebenwirkungen der Toxoplasmose ???
Unser Kater ist vor 15 Jahren auch daran gestorben. Arme Tiere
Je weniger Hauskatzen um so besser. 💪
@@IchDu-k2g was ist das denn für ein Satz?
@Valérie-Elodie
Allgemein sollte bekannt sein -
Argumente gegen die Freigängerhaltung
Ökologisch
- es gibt knapp 15 Mio. Katzen in deutschen Haushalten von denen der überwiegende Teil als Freigänger gehalten werden. Dazu kommt eine enorme Zahl an herrenlosen Streunern. Die Katzen mit Besitzern töten nicht aus Hunger, sondern folgen ihren Instinkten. Nach Schätzungen reißen Hauskatzen in Deutschland pro Jahr zwischen 20 und 100 Millionen Vögel wobei man dazu tendiert den oberen Bereich der Schätzung als wahrscheinlich anzunehmen. Durch die Katze sterben alleine in Deutschland mehr Vögel, als durch die illegale Vogeljagd im gesamten Mittelmeerraum.
Katzen reißen aber nicht nur Vögel, sondern alle Arten von Kleintieren, schlicht alles, was sie bewältigen können. Spitzmäuse, Siebenschläfer, Bilche, Reptilien und Amphibien, Mauswiesel, Jungigel, halt alles was ihnen vor die Krallen kommt.
- Katzen reißen keineswegs nur Jungvögel oder kranke Tiere. Die Katze ist ein hervorragender Jäger vor dem kein Beutetier sicher ist.
- Katzen sind nicht Bestandteil unserer Natur. Sie stammen auch nicht von der heimischen Wildkatze ab, sondern von der afrikanischen Falbkatze. Katzen unterliegen nicht dem Räuber-Beute Schema. Anders als unsere wilden Prädatoren werden sie gefüttert, zum Tierarzt gefahren und haben im Winter ein warmes und sicheres Plätzchen. Sie vermehren sich unabhängig vom Nahrungsangebot in der Natur. Man kann die Katze ergo nicht mit heimischen Prädatoren vergleichen.
- Die heimische Wildkatze ist der Hauskatze zwar sehr ähnlich, jedoch beansprucht ein Wildkatzenpaar ein Revier von bis zu 1000 Hektar. Auf der gleichen Fläche leben in urbanen Gegenden tausende von Hauskatzen. Der Jagddruck von Haus- und Wildkatze lässt sich ergo nicht vergleichen. Zusätzlich sind bereits ca. 5% unserer heimischen Wildkatzen durch die Verpaarung mit Hauskatzen bastardisiert. Die Hauskatze ist also auch eine Gefahr für unsere heimische Wildkatze.
- Die Rolle der Katze als Schädlingsbekämpfer hat heute keine Bedeutung mehr. Früher wurden Feldfrüchte in offenen Mieten auf Scheunenböden oder Schuppen gelagert, wo Mäuse und Ratten erhebliche Schäden angerichtet haben. Heute hat keine Maus oder Ratte mehr eine Chance, an die Ernte zu kommen. Die wird in Silos oder hermetisch angeschlossenen Lagerräumen gelagert. Im Privatbereich spielt die Katze als Schädlingsbekämpfer ebenfalls keine Rolle. Die wenigen "schädigenden" Maus- und Rattenarten haben eine derart hohe Vermehrungsrate, dass der jagdliche Einfluss der Katze keine Relevanz für die Bestände hat. Möglicherweise werden diese Mäuse und Ratten heimlicher, so dass der Gartenbesitzer sie nicht mehr so oft sieht, aber der Bestand an sich wird nicht verringert. Ganz im Gegenteil zu den geschützten Mausarten, die durch die Katze erhebliche Bestandseinbußen hinnehmen müssen. Ein großer Feind und erfolgreicher Jäger unserer Wühlmäuse sind übrigens Spitzmäuse und Mauswiesel. Beide werden aber von der Katze ebenfalls gerissen. Katzen sind also für die Schädlingsbekämpfung in gewissem Maße sogar kontraproduktiv.
- Katzen sind nicht die Hauptschuldigen am Artensterben. Aber sie sind ein nicht unbedeutender Faktor. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass Katzen schon immer frei herumlaufen konnten. Denn heute steht eine stagnierende oder gar wachsende Zahl an Katzen einer immer kleiner werdenden Zahl an Wildtieren gegenüber. Vögel finden z.B. in der Natur immer weniger Nistplätze und weichen auf die Gärten und Parks in der Nähe der Menschen aus. Und dort werden sie von Katzen erwartet und dezimiert. Das Argument "früher war das auch kein Problem" passt auch auf alle anderen schädigenden Einflüsse. Ob Verkehr, Glasscheiben, Ladwirtschaft, Insektensterben etc. alles war früher kein Problem für die Wildtiere weil diese noch genügend Lebensraum und Nahrung hatten. Die Summe aller Faktoren bedingt das Artensterben und jeden einzelnen müssen wir minimieren so weit das möglich ist.
Gesellschaftlich
- Katzen sind die einzigen Haustiere, die frei herumlaufen können und dabei auch fremde Grundstücke durchstreifen. Dabei jagen und töten sie auf diesen Grundstücken Wildtiere, für deren Schutz und Erhalt der Grundstücksbesitzer Kosten und Mühen aufgebracht hat in Form von Futterstellen, Naturgärten, Totholzhaufen, Nistkästen etc.
- Katzen verkoten auf fremden Grundstücken Rasenflächen, Sandkästen für Kinder, Saat- und Blumenbeete und beschädigen diese durch das verscharren des Kotes.
- Der Schutz des eigenen Grundstückes und der darin lebenden Wildtiere gegen fremde Katzen ist nur unvollständig möglich und ebenfalls mit z.T. hohen Kosten und Mühen verbunden.
Tierschutz und Tierwohl
- Katzen können sehr gut im Haus gehalten werden. Wenn der Besitzer sich ausreichend um sein Tier kümmert und sich mit ihm beschäftigt, kann auch der Jagdtrieb befriedigt und das Tier ausgelastet werden. Jeder Tierhalter ist dafür verantwortlich, dass er sich in ausreichendem Maße um sein Tier kümmert. Auch Freigängerkatzen können an ein Leben im Haus gewöhnt werden, ohne dass sie leiden. Es bedarf halt Anfangs mehr Mühe und Arbeit. Zig tausende Katzen in Privathaltung und Tierheimen werden auch drinnen gehalten ohne dabei zu leiden. Das gilt auch für ehemalige Freigänger.
- Katzen können auch im gesicherten Freigang gehalten werden. Dabei muss der Katzenbesitzer halt sein Grundstück so umzäunen, dass die Katze dieses nicht verlassen kann. Es ist nicht mehr wie Recht, dass der Katzenhalter Kosten und Mühen aufwendet um sein Tier auf seinem Grundstück zu halten, und nicht der Nachbar um zu verhindern dass fremde Katzen auf sein Grundstück gelangen oder dort an Futterstellen räubern.
- Statt einer Umzäunung des gesamten Grundstücks, kann man auch eine Voliere in Form eines Wintergartens anbauen, halt nur mit Draht statt mit Glas. Dafür gibt es im Internet zahlreiche Beispiele.
- Wer sich nicht ausreichend um sein Haustier kümmern kann, keine Zeit, Geld oder Möglichkeit hat es so zu halten dass es leben kann ohne zu leiden und ohne Wildtiere zu gefährden oder in den Garten der Nachbarn einzudringen, der darf sich halt kein Haustier anschaffen.
- Katzen leben draußen gefährlich. Sie laufen andauernd Gefahr, überfahren, erschossen, vergiftet oder misshandelt zu werden. Es ist mit Tierliebe unvereinbar, sein Haustier ständig diesen Gefahren auszusetzen, dabei billigend in Kauf zu nehmen dass das Tier getötet oder verletzt wird.
- Katzen sind Lauerjäger, keine Ausdauerjäger wie Hunde.
Es geht also nicht um „Auslauf“ sondern Auslastung.
Kurz: die Katze braucht drinnen Sachen zum gucken, belauern und „jagen“.
Dann wird sie auch zufrieden sein.
Klar ist das dann Aufwand.
Nicht weniger als beim Hund.
@Valérie-Elodie der typ ist einfach nur krank
@@IchDu-k2g je weniger solche Menschen wie dich wäre auch besser
Ich war erst im August im Butzbacher Tierheim und die Mitarbeiter kümmern sich auch im Alltag sehr liebevoll um ihre Tiere. Man merkt richtig, dass die Tiere sich dort wohl fühlen und gut umsorgt werden. Umso mehr hoffe ich, dass sie sich schnell von der Infektionswelle erholen & eine Spende geschickt
Ich danke euch sehr, dass ihr auf den behandlungsnotstand bzgl FIP hinweist. Gute Besserung für die Katzen!
Aus wessen feder stammt es dieses mal und werden Katzen in der Pflege auch zwangsgeimpft? 🕺
Euer Cpt. Trigger
Wer seine Tiere ständig impft und entwurmt muss sich nicht wundern wenn sie krank werden und sterben. Mein Kater ist über 20 und war noch nie krank. Warum? Weil Ich ihm nie dieses ganze Gift verabreicht habe.
Blödsinn! Einfach Glück gehabt! So viele Katzen sind schon an Katzenschnupfen gestorben!! Auch Katzenseuche und die hier beschriebene Krankheit verlaufen tödlich!
@ Ich teile nicht ihre Meinung. Wenn der Darm eines Lebewesens geschwächt wird, ist das gesamte Lebewesen geschwächt, so auch der Mensch. Die Entwurmung zerstört das Darmmilieu. Das Tier wird auf Dauer krank und kann sich ohne Wurmmittel nicht mehr gegen Parasiten wehren. Dickes Geschäft für die Pharma und jetzt haben sie es auch auf die Zähne abgesehen. Noch dickeres Geschäft. Alles zum Leidtragen der armen Tiere.
@@_ladybelUnsere Pferde und Katzen werden seit 60 Jahren regelmäßig entwurmt. Mir ist noch nie zu Ohren gekommen, dass das Entwurmungsmittel auch auch die Darmflora wirkt. Danach könnten unsere Pferd niemals 30 Jahre alt und die Katzen 20 Jahre alt geworden sein.
@@DieTigerin60 Doch, dass ist so. Die herkömmlichen Wurmgifte zerstören bei Katzen die Darmflora und damit das Immunsystem.
Pferde und Katzen würde ich allein schon deshalb nicht vergleichen weil das eine 100% Fleischfresser sind.
@ schauen Sie gerne die DVD einer österreichischen Tierärztin mit dem Titel Katzen und Hunde würden länger leben wenn.. Dann bekommen Sie vielleicht einen anderen Blick darauf. Ich finde es jedenfalls schlimm, was Tieren heutzutage von uns Menschen angetan wird.
wo kann ich spenden?? wieso gibt es kein link in der beschreibung
Alles Gute für die Wollknolle🐈🍀🍀🍀🤩✊
Bin selbst Besitzerin von zwei Wollknollen 🐈 .Und man hat mich ausgelacht zu Corona Zeiten, als ich niemanden mehr in meiner Wohnung gelassen habe. hatte damals schon einen Bericht darüber gelesen, dass sich auch die Katzen damit anstecken können.
Danke an alle Helferinnen und Helfer🙏
Das feline Coronavirus hat nichts mit Corona beim Menschen zu tun. FeCV ist unmutiert völlig harmlos für Katzen.
Das ist aber was anderes als FIP. Ja, es ist ein Cornonavirus, aber davon gibt es sehr viele verschiedene.
Corona Viren gibt es seit 10 00 Jahren. 100 % aller Freigänger Katzen haben Corona Viren in sich ..tut mir leid das sie ein Opfer der Corona Propaganda sind... Ich hoffe sehr das sie die Impfungen überleben
@@erzasteel2541 Es war aber tatsächlich so, dass verschiedene Katzenarten sich mit dem menschlichen Coronavirus angesteckt haben während der Pandemie. Sowohl Hauskatzen als auch diverse Zootiere, Löwen z.B.
Und vier Schneeleoparden sind daran verstorben.
Insofern kann ich schwarzeroses Vorsichtsmaßnahmen verstehen.
Die Anzahl der an COVID19 verstorbenen Hauskatzen ist zwar gering, soweit ich das mitbekommen habe, aber das konnte man ja vorher nicht wissen.
@ ja, das ist richtig. Ich wollte auch nur damit sagen als Corona ausgebrochen ist ich meine Katzen auch schützen wollte. Da ich gelesen habe, dass es auch für Katzen gefährlich werden kann .Danke für Ihre Antwort haben Sie noch einen schönen Abend. und hoffen wir, dass nicht noch mehr Katzen sterben müssen.
💔
FIP ist leider unheilbar,ich habe 2 Kater dadurch verloren.Zudem ist es hochansteckend unter Katzen!! Grausam!!
Nein, das ist nicht mehr so. Das GS hilft! In Studien wurden 95% der Katzen geheilt!
..und es ist auch nicht ansteckend. Zu viel Stress in Mehrkatzenhaltung und zu wenige Katzenklos (hohe Viruslast) gelten als Auslöser.
@petra FIP ist seit Jahren heilbar, nur um das hier noch nicht zugelassene Medikament muss man sich selber kümmern. Ansteckend ist nur das Corona-Virus, welches aber eben nicht! zur FIP mutieren muss.
FIP ist mittlerweile heilbar, nur ist das Medikament noch immer nicht in Deutschland zugelassen.
Na? Was habt ihr denn den armen Tieren gegen die Coronafamilie geimpft ? Auch sowas wie neulich der ganzen Welt?
Ist das die Antwort von Mutter Natur auf die Katzenschwemme?
Nein. Eine Katzenschwemme entsteht durch verantwortungslose Halter.
Dadurch füllen und überfüllen diese Personen Tierheime.
Wo Lebewesen auf engem Raum leben müssen, hier im Tierheim, ist das Risiko für ansteckende Krankheiten immer hoch.
@@gague71Das hat beim nicht Zypern Virus nichts mit Ansteckung zu tun, sondern einem hohen Stresslevel. Die Haltung ist wohl ziemlich semioptimal in diesem Tierheim!
@ce4830 Wann wäre ein Tierheim die optimale Lösung? Stress ist unvermeidlich, wobei es natürlich unterschiedliche Niveaus bei Tierheimen gibt. Überfüllt, chronischer Geldmangel...
@@gague71 Nicht in jedem Tierheim gibt es solch massive Ausbrüche.
wenigstens stellst du eine frage. die wurde ja nun beantwortet.
so kann es nämlich auzch gehen.
😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣
Endlich mal ne ordentliche Krankheit gegen diese invasive Plage ! 💪
Hallo @IchDu-k2g, Wie oft willst du den gleichen Satz hier noch mal drunter packen? :)
@hessenschau
Es gibt alleine in Deutschland mittlerweile über 15 Millionen Hauskatzen.
Dazu über 2 Millionen verwilderte Hauskatzen, sogenannte Straßenkatzen.
Das Sind ca 10 Millionen mehr als noch vor 20 Jahren.
Die Hauskatze steht auf der Liste der invasiven Tierarten an dritter Stelle, direkt hinter der Wanderratte und der Tigermücke!
Alle reden nur von Australien.
Jedoch sind Amerika und Europa auch davon betroffen !
Was hilft gegen unhöfliche trolle? 😊
@Valérie-Elodie
Jemand der die Wahrheit schreibt, kann nicht trollen.
@Valérie-Elodie
Ich verstehe nicht dass noch so viele Tierschutzorganisationen ihre Katze nur als Freigänger abgeben obwohl doch bekannt ist dass es für eine Katze draußen viel zu gefährlich ist. Täglich sieht man im Internet wie viele Katzen vermisst werden oder getötet wurden! Wer seine Katze liebt, hält sie in der gut strukturierten Wohnung oder im gesicherten Freigang.
Ganz einfach zusammengefasst - sollte eigentlich bekannt sein :
Argumente gegen die Freigängerhaltung
Ökologisch
- es gibt knapp 15 Mio. Katzen in deutschen Haushalten von denen der überwiegende Teil als Freigänger gehalten werden. Dazu kommt eine enorme Zahl an herrenlosen Streunern. Die Katzen mit Besitzern töten nicht aus Hunger, sondern folgen ihren Instinkten. Nach Schätzungen reißen Hauskatzen in Deutschland pro Jahr zwischen 20 und 100 Millionen Vögel wobei man dazu tendiert den oberen Bereich der Schätzung als wahrscheinlich anzunehmen. Durch die Katze sterben alleine in Deutschland mehr Vögel, als durch die illegale Vogeljagd im gesamten Mittelmeerraum.
Katzen reißen aber nicht nur Vögel, sondern alle Arten von Kleintieren, schlicht alles, was sie bewältigen können. Spitzmäuse, Siebenschläfer, Bilche, Reptilien und Amphibien, Mauswiesel, Jungigel, halt alles was ihnen vor die Krallen kommt.
- Katzen reißen keineswegs nur Jungvögel oder kranke Tiere. Die Katze ist ein hervorragender Jäger vor dem kein Beutetier sicher ist.
- Katzen sind nicht Bestandteil unserer Natur. Sie stammen auch nicht von der heimischen Wildkatze ab, sondern von der afrikanischen Falbkatze. Katzen unterliegen nicht dem Räuber-Beute Schema. Anders als unsere wilden Prädatoren werden sie gefüttert, zum Tierarzt gefahren und haben im Winter ein warmes und sicheres Plätzchen. Sie vermehren sich unabhängig vom Nahrungsangebot in der Natur. Man kann die Katze ergo nicht mit heimischen Prädatoren vergleichen.
- Die heimische Wildkatze ist der Hauskatze zwar sehr ähnlich, jedoch beansprucht ein Wildkatzenpaar ein Revier von bis zu 1000 Hektar. Auf der gleichen Fläche leben in urbanen Gegenden tausende von Hauskatzen. Der Jagddruck von Haus- und Wildkatze lässt sich ergo nicht vergleichen. Zusätzlich sind bereits ca. 5% unserer heimischen Wildkatzen durch die Verpaarung mit Hauskatzen bastardisiert. Die Hauskatze ist also auch eine Gefahr für unsere heimische Wildkatze.
- Die Rolle der Katze als Schädlingsbekämpfer hat heute keine Bedeutung mehr. Früher wurden Feldfrüchte in offenen Mieten auf Scheunenböden oder Schuppen gelagert, wo Mäuse und Ratten erhebliche Schäden angerichtet haben. Heute hat keine Maus oder Ratte mehr eine Chance, an die Ernte zu kommen. Die wird in Silos oder hermetisch angeschlossenen Lagerräumen gelagert. Im Privatbereich spielt die Katze als Schädlingsbekämpfer ebenfalls keine Rolle. Die wenigen "schädigenden" Maus- und Rattenarten haben eine derart hohe Vermehrungsrate, dass der jagdliche Einfluss der Katze keine Relevanz für die Bestände hat. Möglicherweise werden diese Mäuse und Ratten heimlicher, so dass der Gartenbesitzer sie nicht mehr so oft sieht, aber der Bestand an sich wird nicht verringert. Ganz im Gegenteil zu den geschützten Mausarten, die durch die Katze erhebliche Bestandseinbußen hinnehmen müssen. Ein großer Feind und erfolgreicher Jäger unserer Wühlmäuse sind übrigens Spitzmäuse und Mauswiesel. Beide werden aber von der Katze ebenfalls gerissen. Katzen sind also für die Schädlingsbekämpfung in gewissem Maße sogar kontraproduktiv.
- Katzen sind nicht die Hauptschuldigen am Artensterben. Aber sie sind ein nicht unbedeutender Faktor. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass Katzen schon immer frei herumlaufen konnten. Denn heute steht eine stagnierende oder gar wachsende Zahl an Katzen einer immer kleiner werdenden Zahl an Wildtieren gegenüber. Vögel finden z.B. in der Natur immer weniger Nistplätze und weichen auf die Gärten und Parks in der Nähe der Menschen aus. Und dort werden sie von Katzen erwartet und dezimiert. Das Argument "früher war das auch kein Problem" passt auch auf alle anderen schädigenden Einflüsse. Ob Verkehr, Glasscheiben, Ladwirtschaft, Insektensterben etc. alles war früher kein Problem für die Wildtiere weil diese noch genügend Lebensraum und Nahrung hatten. Die Summe aller Faktoren bedingt das Artensterben und jeden einzelnen müssen wir minimieren so weit das möglich ist.
Gesellschaftlich
- Katzen sind die einzigen Haustiere, die frei herumlaufen können und dabei auch fremde Grundstücke durchstreifen. Dabei jagen und töten sie auf diesen Grundstücken Wildtiere, für deren Schutz und Erhalt der Grundstücksbesitzer Kosten und Mühen aufgebracht hat in Form von Futterstellen, Naturgärten, Totholzhaufen, Nistkästen etc.
- Katzen verkoten auf fremden Grundstücken Rasenflächen, Sandkästen für Kinder, Saat- und Blumenbeete und beschädigen diese durch das verscharren des Kotes.
- Der Schutz des eigenen Grundstückes und der darin lebenden Wildtiere gegen fremde Katzen ist nur unvollständig möglich und ebenfalls mit z.T. hohen Kosten und Mühen verbunden.
Tierschutz und Tierwohl
- Katzen können sehr gut im Haus gehalten werden. Wenn der Besitzer sich ausreichend um sein Tier kümmert und sich mit ihm beschäftigt, kann auch der Jagdtrieb befriedigt und das Tier ausgelastet werden. Jeder Tierhalter ist dafür verantwortlich, dass er sich in ausreichendem Maße um sein Tier kümmert. Auch Freigängerkatzen können an ein Leben im Haus gewöhnt werden, ohne dass sie leiden. Es bedarf halt Anfangs mehr Mühe und Arbeit. Zig tausende Katzen in Privathaltung und Tierheimen werden auch drinnen gehalten ohne dabei zu leiden. Das gilt auch für ehemalige Freigänger.
- Katzen können auch im gesicherten Freigang gehalten werden. Dabei muss der Katzenbesitzer halt sein Grundstück so umzäunen, dass die Katze dieses nicht verlassen kann. Es ist nicht mehr wie Recht, dass der Katzenhalter Kosten und Mühen aufwendet um sein Tier auf seinem Grundstück zu halten, und nicht der Nachbar um zu verhindern dass fremde Katzen auf sein Grundstück gelangen oder dort an Futterstellen räubern.
- Statt einer Umzäunung des gesamten Grundstücks, kann man auch eine Voliere in Form eines Wintergartens anbauen, halt nur mit Draht statt mit Glas. Dafür gibt es im Internet zahlreiche Beispiele.
- Wer sich nicht ausreichend um sein Haustier kümmern kann, keine Zeit, Geld oder Möglichkeit hat es so zu halten dass es leben kann ohne zu leiden und ohne Wildtiere zu gefährden oder in den Garten der Nachbarn einzudringen, der darf sich halt kein Haustier anschaffen.
- Katzen leben draußen gefährlich. Sie laufen andauernd Gefahr, überfahren, erschossen, vergiftet oder misshandelt zu werden. Es ist mit Tierliebe unvereinbar, sein Haustier ständig diesen Gefahren auszusetzen, dabei billigend in Kauf zu nehmen dass das Tier getötet oder verletzt wird.
- Katzen sind Lauerjäger, keine Ausdauerjäger wie Hunde.
Es geht also nicht um „Auslauf“ sondern Auslastung.
Kurz: die Katze braucht drinnen Sachen zum gucken, belauern und „jagen“.
Dann wird sie auch zufrieden sein.
Klar ist das dann Aufwand.
Nicht weniger als bei anderen Haustieren auch.
Hört auf den Tieren pharma scheiß zugeben 😡😡😡
dem kann ich nur zustimmen. inzwischen gibt es Hinweise , das die vielen Impfungen bei Tieren Krebs auslösen können - und wer weiß was noch .............
Ach, Mausi... Wenn du ne Lungenentzündung hast, verreckst du dann lieber daran, als Antibiotika zu nehmen?
Besser sterben lassen oder wie??
Tolle "Lösung"! Dann sterben sie an diesem Virus, sobald die Krankheit ausbricht.
Wer sein Tier behalten will, läßt es impfen. Das ist genau wie bei Kindern.
❤🍀❤🍀❤🍀