Der Test zeigt bei einer sauberen Alufolie, wie viel Engerie in den Kavitationsblasen ist. Allerdings soll das Ergebnis nach ca. 10 Sekunden so aussehen wie gezeigt, wenn man ein echtes Reinigungsgerät haben möchte. Ich hatte auch vor vielen Jahren einen 20er Elmag - der ist gut für Brillenreinigung und leichte fettige Ablagerungen und da kann ich ihn empfehlen, weil man keine hohen Energien für die Ablation braucht und hauptsächlich die Reinigungsflüssigkeit die Arbeit macht. Teile, die Verkrustungen oder zähe, verhärtete Fette auf sich tragen, sind damit nicht praktisch zu reiningen. Die Kavitationsblasen müssten genug Energie in sich tragen, damit diese Verkrustungen ablatieren. Wenn ein Gerät das kann, sieht die Alufolie nach ca. 5s so aus, wie gezeigt. Den Test verwende ich seit 20 Jahren um die Leistungsdichte von Ultraschallgeräten zu testen und kann ihn empfehlen. Das gezeigte Ergebnis würde aber durchfallen, wenn man damit echt reinigen will statt die Teile zu kochen und dabei ein bisschen zu "sprudeln".
Ich hab den Test mal bei meinem Emmi 60H gemacht., wohl das Vorgängermodell. Die ersten Löcher entstanden nach höchstens 5 Sekunden. In der Uhrmacherwerkstatt, in der ich arbeite, haben wir seit ein paar Jahren das D130, gleiche Ergebnis. Diese Emag Geräte leisten gute Dienste, sind absolut Handwerkstauglich und haben ein gutes Preis-Leistungs Verhältnis.
@@alfderbabybenz7092 Ultraschall und feste Strukturen vertragen sich einfach nicht gut. Es schadet dem Gewebe und kann im schlimmsten Fall schaden an festen Strukturen verursachen. Das ist übrigens auch der Grund warum man Naturmaterialien nicht ins USB legt wie horn etc
@@alfderbabybenz7092 Das steht in jeder Bedienungsanleitung von Ultraschalreinigungsgeräten - selbst bei den kleinsten für Brillen & Co. als DER wichtigste Warnhinweis überhaupt ! ...... und das auch nicht ohne Grund. Das Gewebe Deiner Haut und Deiner Zellen in den Fingern bzw. der gesamten Hand wird nachhaltig geschädigt. Das wirst Du im ersten Moment nicht spüren ..... und selbst wenn Du etliche Male "nur mal kurz" rein fasst wirst Du auch noch nichts merken. Die fette gesundheitliche Quittung kommt meist erst Jahre später. (.... oder wenn jemand tagtäglich regelmässig und lange seine Hände im laufenden Ultraschallbadet dann sicherllich auch bereits nach Wochen oder Monaten) Im allerschlimmsten Fall könnte Dein Gewebe sogar soweit absterben, dass Dir einzelne Finger oder sogar die gesamte Hand amputiert werden müssten.) Lange Rede - kurzer Sinn: AUF KEINEN FALL sollte man im laufenden Betrieb die Finger in das Ultraschallbad stecken !
Einfache Methode, man lernt nie aus. Danke.
Gern geschehen! Das freut uns :)
Der Test zeigt bei einer sauberen Alufolie, wie viel Engerie in den Kavitationsblasen ist. Allerdings soll das Ergebnis nach ca. 10 Sekunden so aussehen wie gezeigt, wenn man ein echtes Reinigungsgerät haben möchte.
Ich hatte auch vor vielen Jahren einen 20er Elmag - der ist gut für Brillenreinigung und leichte fettige Ablagerungen und da kann ich ihn empfehlen, weil man keine hohen Energien für die Ablation braucht und hauptsächlich die Reinigungsflüssigkeit die Arbeit macht.
Teile, die Verkrustungen oder zähe, verhärtete Fette auf sich tragen, sind damit nicht praktisch zu reiningen. Die Kavitationsblasen müssten genug Energie in sich tragen, damit diese Verkrustungen ablatieren. Wenn ein Gerät das kann, sieht die Alufolie nach ca. 5s so aus, wie gezeigt. Den Test verwende ich seit 20 Jahren um die Leistungsdichte von Ultraschallgeräten zu testen und kann ihn empfehlen. Das gezeigte Ergebnis würde aber durchfallen, wenn man damit echt reinigen will statt die Teile zu kochen und dabei ein bisschen zu "sprudeln".
Kennst du Alternative Anbieter ?
Ich hab den Test mal bei meinem Emmi 60H gemacht., wohl das Vorgängermodell. Die ersten Löcher entstanden nach höchstens 5 Sekunden. In der Uhrmacherwerkstatt, in der ich arbeite, haben wir seit ein paar Jahren das D130, gleiche Ergebnis.
Diese Emag Geräte leisten gute Dienste, sind absolut Handwerkstauglich und haben ein gutes Preis-Leistungs Verhältnis.
Beträgt die Beschallungszeit jetzt 10 Min. oder 1 Min.? Das Gerät wird auf 10 Min. eingestellt und ist dann auf 0
Dinge die man nicht macht: Gerät einschalten und dann reinfassen..
Und warum nicht?
@@alfderbabybenz7092 Ultraschall und feste Strukturen vertragen sich einfach nicht gut. Es schadet dem Gewebe und kann im schlimmsten Fall schaden an festen Strukturen verursachen. Das ist übrigens auch der Grund warum man Naturmaterialien nicht ins USB legt wie horn etc
@@alfderbabybenz7092 Das steht in jeder Bedienungsanleitung von Ultraschalreinigungsgeräten - selbst bei den kleinsten für Brillen & Co. als DER wichtigste Warnhinweis überhaupt !
...... und das auch nicht ohne Grund. Das Gewebe Deiner Haut und Deiner Zellen in den Fingern bzw. der gesamten Hand wird nachhaltig geschädigt. Das wirst Du im ersten Moment nicht spüren ..... und selbst wenn Du etliche Male "nur mal kurz" rein fasst wirst Du auch noch nichts merken.
Die fette gesundheitliche Quittung kommt meist erst Jahre später.
(.... oder wenn jemand tagtäglich regelmässig und lange seine Hände im laufenden Ultraschallbadet dann sicherllich auch bereits nach Wochen oder Monaten)
Im allerschlimmsten Fall könnte Dein Gewebe sogar soweit absterben, dass Dir einzelne Finger oder sogar die gesamte Hand amputiert werden müssten.)
Lange Rede - kurzer Sinn: AUF KEINEN FALL sollte man im laufenden Betrieb die Finger in das Ultraschallbad stecken !
@@alfderbabybenz7092weil sich Fleisch vom Knochen ablösen kann - einfache Erklärung
@@t.h.1956 😂 und die starken Vibrationen die strukturelle Integrität des Gebäudes beschädigen!
Und was bringt dieser folientest jetzt?