In England (Schottland, Wales und Nordirland auch!) darf man den BW Stumpf auch nicht tragen, weil nicht nur Taschenmessern mit Verriegelung hier verboten sind sondern auch Slipjoints mit einer Klingenlaenge ueber 3 Zoll = 7,62cm.
@@VanAdventuresBavaria Du meinst aber in Deutschland, oder? Hier in GB gibt's keine Waffenverbotszonen, im grossen und ganzen sind Waffen hier sowieso verboten. Unser § 42a WaffG heisst Section 139 Criminal Justice Act 1988 und gilt genauso im Zentrum London als in einem winzigen Dorf in den schottischen Highlands. Ausnahmen woh man nicht einmal einen Victorinox Classic bei sich haben darf sind Schulen und Unis, Gerichtsgebäuden usw. und eigentlich darf man diese auch nicht mit in die Kneipe nehmen aber ich war schon oefter im Pub mit einem Taschenmesser.
@@tactical-dadkurze Anmerkung: Bei Verstößen gegen die britischen Waffengesetze steht richtig Ärger ins Hause: beim illegalen Besitz/Führen einer Schusswaffe kann man auch mal zweistellige Jahreszahlen Haft abfassen. Bei Messern (Bladed articles and offensive weapons) geht es auch rauf bis knapp 8 Jahren… deswegen Auto und Gepäck sauber machen, bevor man auf die Fähre ⛴️ fährt oder ins Flugzeug bzw. Eurostar steigt…
Hy, ich war 1995 in der BW. Unsere Taschenmesser waren niegel nagel neu, hatten auch den Blechschutz für die Säge. Danke für deine Videos, es ist immer so schön zusammen mit dir in Erinnerungen zu schwelgen. Bin Nostalgiekiffer😁. Mach dir eine schöne Woche. Grüße gehen raus.
Mein stets scharfes BW "stumpf" von CCM habe ich seit 3 Jahrzehnten auf Tasche. Seit Kurzem hat es einen kleinen Victorinox Schraubendreher in den Korkenzieher eingedreht, damit ich mit einem halben Jahrhundert a d Buckel, die Schrauben der hin und wieder benötigten Lesebrille immer mal wieder nachziehen kann. Hart wurde das Taschenmesser rangenommen, aber stets gereinigt und geölt ist es immer noch in gutem, gebrauchsfähigen Zustand und wird ggf mich selbst überleben. Korkenzieher sind gute Knotenlöser, gerade wenn diese ggf verschlammt und rutschig sind. Zu Jugendzeiten (im Weinanbaugebiet aufgewachsen), drückten wir die Korken in die Flasche, gossen etwas Wein ab, um dann problemlos den Inhalt genießen zu können. Wer dies als Junge nicht hinbekam, hatte einen schlechten Stand bei den Dorfmädels ;-) Edit: auf Arbeit im Gartenbau hab ich letztens ein Kabel erwischt. Da ich stets ein Victorinox Handyman im Beutel hab, welches auch einen Abisolierer hat, hätte ich die Reparatur des Kabels bzw das Abisolieren damit durchführen können. Aber aus Gewohnheit hielt ebenfalls die Klinge dafür her.
Schönes Video, allerdings muss ich in 2 Punkten widersprechen. Erstens, als beorderter Reservist bin ich (genau wie meine Kameraden) NICHT mit einem Taschenmesser ausgestattet! (Soldat 2. KLASSE?) Zweitens, obwohl wir gar kein Taschenmesser haben, wurden wir aktenkundig belehrt, dieses keinesfalls auf dem Weg von/zur Kaserne mitzuführen. Hintergrund sind einschlägige Strafverfahren (vermutlich initiiert durch übereifrige Polizisten), die im Netz gut recherchiert werden können. (Links kann ich hier leider nicht teilen) Dies zeigt m.E. gut, die Absurdität des deutschen Waffenrechts!
Danke für deinen Beitrag. Dass unbeorderte Reservisten nicht mal mit Taschenmessern ausgerüstet werden ist wirklich erschreckend. Bedenke aber bitte, dass es mir um das Waffenrecht geht und nicht die BW Vorschriftenlage. Ich bin jetzt etwa 20 Jahre aus der Truppe komplett raus gewesen und kenne die nicht wirklich.
@@tactical-dad Rechtauffassung BMI: "Führt ein Soldat vor oder nach dem Dienst, auch in Uniform, solch ein Messer mit sich, greift das Waffengesetz. Es wird hierbei davon ausgegangen, dass die Bundeswehr es nicht für erforderlich hält, dass ein Soldat auf dem Heimweg oder bei der Fahrt zur Kaserne bzw. Dienststelle ein Kampf- oder Einhandmesser mit sich führt. Auch Schusswaffen und andere an Soldaten ausgegebene Ausrüstungsgegenstände müssen nach dem Dienst grundsätzlich auf dem Bundeswehrgelände verbleiben." Einfach mal "Soldat Bundeswehr Taschenmesser Heimweg" googeln, dann gibt es eine interessante Fundstelle (Lawblog). Ist somit keine nur bundeswehrinterne Regelung!
@@tactical-dad Rechtsauffassung BMI: "Führt ein Soldat vor oder nach dem Dienst, auch in Uniform, solch ein Messer mit sich, greift das Waffengesetz. Es wird hierbei davon ausgegangen, dass die Bundeswehr es nicht für erforderlich hält, dass ein Soldat auf dem Heimweg oder bei der Fahrt zur Kaserne bzw. Dienststelle ein Kampf- oder Einhandmesser mit sich führt. Auch Schusswaffen und andere an Soldaten ausgegebene Ausrüstungsgegenstände müssen nach dem Dienst grundsätzlich auf dem Bundeswehrgelände verbleiben." (Einfach mal "Bundeswehr Taschenmesser Fahrt zur Dienststelle" googeln) Ist also keine nur "bundeswehrinterne" Regelung. Die "moralisch noch nicht gefestigten Soldaten" dürfen sich zwar gern im Auslandseinsatz wegsprengen lassen, aber auf dem Arbeitsweg in Uniform kein Einhandmesser führen...
@@tactical-dadRechtsauffassung BMI(!): "Führt ein Soldat vor oder nach dem Dienst, auch in Uniform, solch ein Messer mit sich, greift das Waffengesetz. Es wird hierbei davon ausgegangen, dass die Bundeswehr es nicht für erforderlich hält, dass ein Soldat auf dem Heimweg oder bei der Fahrt zur Kaserne bzw. Dienststelle ein Kampf- oder Einhandmesser mit sich führt. Auch Schusswaffen und andere an Soldaten ausgegebene Ausrüstungsgegenstände müssen nach dem Dienst grundsätzlich auf dem Bundeswehrgelände verbleiben." Der deutsche "moralisch noch nicht gefestigte" Soldat darf sich also gern in Afghanistan in Feuergefechte begeben und wegsprengen lassen, aber in Deutschland auf dem Weg zur Kaserne kein Taschenmesser mitführen".
Mein BW-Stumpf, das 1992 an mich ausgegeben wurde, war von Victorinox, nagelneu und entsprechend rattenscharf. Das Teil hat mich auch gleich gebissen, da ich die Klingenschärfe aufgrund des dusseligen Spitznamens fahrlässig unterschätzt hatte 😅. War ein sehr gutes Taschenmesser, welches ich damals mit einem langen Fangriemen am Knopf der seitlichen Plattentasche befestigt hatte. Anmerkung zu GB: Ich war erst letztes Jahr in Großbritannien. Dort darf die Klinge nicht arretieren und darüber hinaus nicht länger als 3 inch sein (7,62 cm Klinge, nicht Schneide). Weiter ist auch das Führen aller Fixed verboten, unabhängig von der Klingenlänge, also auch kürzer als 3 inch ist nicht erlaubt. Fixed und Messer mit Arretierung oder zu langer Klinge können schon bei der Einreise zum Problem werden, was als Einfuhr einer verboten Waffe eine Straftat darstellt und keine bloße Ordnungswidrigkeit ist. Berechtigtes Interesse als Touri nachzuweisen ist schwierig, das Risiko sollte man besser nicht eingehen, da selbst Wanderer und Angler damit bereits Probleme haben. Was an Messer in der Wohnung liegt, spielt hingegen eine geringere Rolle, da darf man natürlich auch Fixed und längere Klingen mit Arretierung besitzen und benutzen. Die Einfuhr und das Führen außerhalb des eigenen Grundstücks stellen das eigentliche Problem dar. Herzliche Grüße aus der Pfalz Gerd
Hi wieder sehr informativ dein Video. Und schön oder besser gesagt nett das ich die Marke AITOR höre, das gleiche Taschenmesser von VIC-NOX hatte ich beim Bund auch und stumpf war es nicht. Wusste bis jetzt nicht das auch AITOR T-messer für die Bundeswehr hergestellt hat. Ich hab von AITOR mein JK2 / JUNGEL KING 2 mit zum Dienst und dem Biwak genommen und getragen. Das ist schon seit 30j ein Treuer Begleiter von mir,mittlerweile sogar etwas aufgewertet und aktualisiert an Zubehör. 😊 Ich werde mir aber auch mal einz der Alten BW-Taschenmesser kaufen !
Die Korkenzieher wurden abgeschafft weil festgestellt wurde, dass wir nicht mehr in Frankreich Einmarschieren. Somit müssen wir keine Weinflaschen aufmachen. :-D
es gibt sogar noch eine 3. variante. das wurde aber beim BGS ausgegeben. verrigelt mit schalter im griffstück hat ahle und kreuz und das beste man darf es führen weil es einen nagelhau hat statt dem großen loch. außerdem steht noch bund auf der klinge eingelaser. hab das ding letztes jahr von opa bekommen und hab es seitdem fast jeden tag dabei. bestes messer dass ich je hatte
Die Nutzung mit Handschuhen ist mir letztens aufgefallen. Das vergisst man schnell wenn es nicht so kalt ist. Mein Hund hatte sich in Brombeeren verfangen. Mit einer Hand habe ich sie fest gehalten, Messer raus geholt .... Käse brauche zwei Hände. Hund beruhigt, Handschuhe aus, Messer auf, Handschuhe wieder an und Hund befreit. Habe mich direkt sicherer gefühlt.
Mit wurde vor einiger Zeit ein BW-Stumpf von einem befreundeten Rentnerpaar geschenkt. Sehr schönes und brauchbares Messer. Mein Messer (Herst. CCM) hat jedoch recht scharfe Kanten am Klingenrücken des Multitools. Wenn man also mit dem Messer schnitzen möchte und einen festen Griff nutzt kann der Klingenrücken ggf. in die Fingerbeuge schneiden. Gerade die Größe gegenüber eines "normalen" Viktorinox hat mich zuerst überrascht, ist jedoch eher ein Pluspunkt als ein Makel. Wie du bereits sagtest; das Messer ist absolut brauchbar, wenn auch aus der Zeit gefallen. Wie immer ein informatives und unterhaltsames Video! LG
Statt Paracord nahmen wir die Schnürsenkel der Springerstiefel da began das Knüpfen von Schnüren ,einer hat's gehabt und gezeigt u. viele machten es nach ein Zeitvertreib wärend der Wachen als Pionier im sogenanten Boots u. Gerümpeltrupp hätte es auch andere Möglichkeiten gegeb. Anfang 80er ,das BW Messer empfing ich nicht daher Verustmeldung dann bekam ich eins für ca.18 DM mitlerweile habe ich 2 eins mit Adler auf dem anderen steht BUND beide Korkenzieher aber keine Feile ,der Kapselheber dient auch als Dosenöffner und mit der Ecke vom Schraubendreher lassen sich auch Kreutzschlitzschrauben bewegen
Ich hatte damals, nach Verlust des ersten (echt während der Übung verloren), als Ersatz ein Aitor. Das mag ich irgendwann mal wieder haben. Die Tasche in der Hose ist, so wie wir es gelernt haben, für das Eßbesteck 😁. Das Messer darin kann man übrigens auch so scharf schleifen daß man damit Kartoffeln schälen kann 😉
Genau das Selbe, wie dein rotes Victorinox habe ich seit gut 8 Jahren immer und überall dabei. Das ist mein absolutes Go-To-Messer für alles. Von Semmeln aufschneiden in der Arbeit, bis zum Zunder Machen beim Campen oder Arbeitseinsatz im Schützenverein bestens geeignet. Habe vieles zuvor geführt: Einfache zweihand Falter, Opinels, Neck Knives (aber am Gürtel) und das Böker Cataclyst 42, aber das Victorinox ist bei mir echt hängen geblieben und bis heute das beste EDC-Messer, das ich je besessen habe. Seit der WaffG Verschärfung nehme ich das Ding nur in einer verschließbaren Gürteltasche mit, falls man doch mal über einen Markt oder durch eine §42 Verbotszone (je nach Verordnung) muss. Wären Einhandmesser legal zu führen, hätte ich ein einhand Victorinox.
Alle Deine genannten Vorzüge des neuen BW-Messers sind nichts wert, weil die Klinge einen völlig unbrauchbar-stumpfen Wellenschliff hat. Einen Wellenschliff bekommt man niemals scharf geschliffen, es sei denn, man schleift die Welle komplett weg. Erst dann wird es brauchbar. Das alte BW-Messer ist bezüglich der Klingenform optimal geformt. Als Förster gehört es zu meinen Lieblingsmessern, weil man damit von der Ente bis zum Brunfthirsch das erlegte Wild optimal versorgen kann. Die Klingenspitze ist nicht fleischgierig. Die meisten Jagdmesser sind für die rote Arbeit viel zu groß. Das alte BW-Messer hat genau die richtige Größe und Form und lässt sich mit einfachen Mitteln rasiermesserscharf nachschärfen, wie Du es beschrieben hast. Waidmannsheil aus Kiel Stefan
Das BW Stumpf gab es auch in einer zivilen Version von Victorinox mit roten Griffschalen. Die Reihe nannte sich Safari und hatte eine Klingenlänge von 108mm. Es gab mehrere Ausführungen mit verschiedenen Klingenn und Werkzeugen. Das BW Pendant ist das Safari Trooper .
Ich fand das alte "BW stumpf" immer an der Grenze zu furchtbar. Als richtiger Junge hatte ich natürlich schon Erfahrung mit verschiedenen Victorinox-Messern. (Ein Champion mit allen Funktionen zu besitzen galt als Statussymbol!) Als ich eingezogen wurde und sie mir das Ding in Hand drückten, dachte ich "Hey, jeder kriegt hier Taschenmesser gestellt, praktisch" dann hab ich's genauer angeguckt und dachte "Was ist das denn?" Am Ende ist es nicht ganz so schlecht wie sein Ruf, mir gefiel vor allem die etwas längere Klinge. Besser als nix. Das neue stellt natürlich einen erheblichen Fortschritt dar, damit kann richtig was machen. Cooles Video.
Moin, Beim alten BW stumpf war der Korkenzieher noch nützlich. Gab damals ja noch viele Korken. Interessanter Weise war der Korkenzieher am BW Messer länger als an den damaligen "normalen" Vics, was verhinderte, das der Korken in der Flasche abbrach. Korken waren wichtig, denn damals zu meiner Zeit, gab es noch kein Schminkset und man hat sich mit angekokelten Korken das Gesicht "getarnt". Nebenbei, ohne Schere, Säge, Feile, Pinzette, Zahnstocher und Näh- und Stechahle nehme ich kein Vic mit auf Tour. Also definitiv kein BW Messer im Outdoor Einsatz.
Hi tolles Video. Ich hab das Einhand Bundeswehrmesser damals in einem BW Shop gekauft und das war der Grund wieso ich überhaupt damit angefangen habe mich mit dem Waffenrecht zu beschäftigen. Wollte damals wissen ob man das führen darf. Dieser Handschutz ist ja mal der coolste Flaschenöffner den ich je gesehen habe. Frag mich echt wie man an sowas dran kommt. Vermutlich fast zu schade es zum Flaschen öffnen zu verwenden (man will’s ja nicht zerkratzen). Aber mit sowas eine Flasche zu öffnen unter Leuten macht sicher einiges her. LG
Hallo, das GAK2, welches du hast, wurde mir Anfang der 90er in neu von Victorinox überreicht. Dieses habe ich, welch ein Zufall heute noch😉. Es ist noch im wenig benutzten Original zustand, weil damals im Tausch noch eins ergattert. Dieses war auch etwas stärker benutzt, aber Pril, heißes Wasser und etwas Schleifstein, dann war es wieder zu gebrauchen. Durfte dann noch die der Kameraden schärfen 😅. Zu der Säge, Nagelfeile und Schraubendreherkombi noch ein Wort -> der Schraubendreher ist, Kapselheber und Dosenöffner in einem! Dann noch was zu dem Einhandmesser, dies wurde tatsächlich ende 90 anfang 2000 von der Bundeswehr an Victorinox herangetragen und dann auch von Vic hergestellt. Diese hatten zu Anfang noch dieses längliche Loch und nach einer gewissen Einsatzdauer wackelten die Klinken. Dieses wurde dann nach kurzer Zeit durch die verbesserte Version, welches Du von der Schweizer Armee hast, ersetzt. In 2008 führte dann auch die Schweizer Armee das Einhandmesser ein und selbst die US Army hat ihre Version (schön mit schwarzer Klinge, Geil). Leider bekommst Du die alten Messer GAK 1 und GAK 2 nur noch für richtig Geld oder billig und fast Schrott. Aber wer sowas hat der hat. Danke für dieses Video und die Infos 👍
Sehr schöner Vergleich! Als Mariner bekam ich damals das Bordmesser. Für seemännische Arbeiten wurde das immer sehr scharf geschliffen. Trotzdem war ich immer erwas neidisch auf die Kameraden von Heer, Luftwaffe, und Marinesicherung, die das Taschenmesser hatten. Im Gelände ist die Säge schon eine große Hilfe. Ich habe auch jahrelang das BGS-Messer bei mir gehabt, das den Vorteil hat, auch noch mit Pinzette und Zahnstocher ausgestattet zu sein. Wutde ja oben schon beschrieben. Jetzt bleibt es zu Hause, dem "Sicherheitspaket" entsprechend. 😢
Ich hab das Stumpf Messer mit Adler von meinem Onkel geschenkt bekommen er hat 1982 gedient. Ist auch die original Kette dabei aber die Ecken fehlen ist möglicherweise einiges an Flaschen geöffnet worden 😂
habe das bw-stumpf als replika von mil-tec inkl. gürteltasche als neuware für 5€ auf dem flohmarkt geschossen. für meine zwecke ist das völlig ausreichend und ich bin mit der verarbeitung sehr zufrieden
Die Säge vom neuen BW-Messer funktioniert super als Ahle.... mit der kleinen Ahle vorbohren und dann mit der Säge als Ahle aufweiten (falls das Loch größer sein muss).
Ich hab das BW Stumpf damals von meinen Eltern geschenkt bekommen, da war ich in der 3. Klasse;) heute kaum vorstellbar soetwas einem Kind zu überlassen. Meins ist allerdings eine Kopie von MilTec.
Ach dafür ist der Schlitz in den Messern, ich als ehemaliger gelernter Elektrohase nehme schon immer nur die Klinge zum abisolieren, natürlich ohne die Ader dabei zu verletzen!
Ich mochte beide und hab meine Messer immer scharf gehalten. Der Soldat muss sich nunmal um seine Ausrüstung kümmern. Der Korkenzieher hat mir schon viele Knoten geöffnet sie man von Hand nie mehr aufbekommen hätte.
Ich sah früher auch keinen Sinn im Korkenzieher, bis ich erfuhr, dass man damit Knoten lösen kann. An meinem alten Wenger-Taschenmesser ist der Knotenlöser (keine Aale, sieht nur ähnlich aus) mein meistbenutztes Werkzeug.
Hi T-Dad, kann es denn sein, daß die Säge des BW-Stumpf auch nur eine Zug-Säge ist und die das neuen Messers eine Druck&Zug Säge ?!? - Dann ist nicht nur beim neuen eine Verbesserung durch die Länge, sondern man kann damit auch schneller etwas durch sägen!?! Ansonsten schönes Video, Danke für's zeigen! 👍❤ LG Gedankengeist 👻
Da scheinst Du Recht zu haben, die alte ist offenbar nur eine Zugsäge und die neue eine Druck und Zug Säge. Was davon besser ist weiß ich leider nicht, das müsste man mal extra ausprobieren
Das gleiche hat mein Vater auch ! (Das alte) beim wandern in der Schweiz (Bergen) fiel das in ein eisengitter wir haben Ewigkeiten gebraucht es raus zu hohlen 😂 aber sowas wird nicht zurück gelassen !!!! Schönes Messer. Edit das rote Schweizer gibt es baugleich ohne geschwunden griff hab 2 davon als Elektriker nutzten wir das immer, um die Rohre in den Dosen abzuschneiden. Muss ich mal suchen falls du möchtest kann ich dir das gerne zukommen lassen (wenn ich die 2 finde)
@ gerne ! Bin momentan St.gallen arbeiten! Über Weihnachten fahr ich heim (Ingolstadt) und dann suche ich sie zusammen! Sind beide aber gut gebraucht hoffe das ist trotzdem sammlerwürdig für dich, aber das Bw aus den 80ern das du hast ja auch😅 das meines Vaters sieht aus wie frisch aus dem Laden. Er passt sehr gut auf seine Messer auf.
@@tactical-dadAchso da war das Video mit dem 1. Polizisten mit dem strohschild 😂. Ja ich war mit einem spezl ne kleine Tour inner und ausserhoden, und Fondue 🫕 essen in St. Gallen aber bei 42 bis zu 48 Stunden Wochen auf dem Bau bleibt leider nicht ganz so viel Zeit. Freitags in der Firma gabs auch Fondue mit Most von der Käserei Germann. Zuerst war ich skeptisch aber muss sagen. 1 A 👍🏻 sehr zu empfehlen ist in 9000 in St. Gallen
Kürzlich fing ich an mit einem neuen Hobby.wollte etwas fitter werden und dachte ich geh raus in die Natur, etwas wandern und bissi was erleben. Rucksack und Stiefel waren bestellt und dann schaute ich nach Ausrüstung für Essen unterwegs.natürlich auch nach Taschenmessern. Nichts großes, nichts militärisches... aber das Waffengesetz gibt mir da einen Dämpfer. 6cm ist nix mit dem ich was anfangen kann. Hab hier ein Schweizer Taschenmesser das 6,5 hat und gerade so geht. Aber verboten... Ich habe auch ultra Schiss wegen dem "führen". Klar ich kann es wie ich hörte in einer Tasche einschließen. Aber wenn ich irgendwo im Wald,Wanderweg usw eine Brotzeit mache, die Tasche also aufschließe um das Messer zu benutzen, dann "Führe" ich es doch wieder. Und wer garantiert mir dass ein Polizist das als angemessen sieht, dass ich gerade eine Wurst aufschneide und er es mir nicht weg nimmt? Und ich eine Anzeige bekomme? Ich bin auch Handwerke und arbeite oft in Industrieanlagen bei denen ein Führungszeugnis verlangt wird. Also ist das Risiko zu hoch da zu Pokern auf willkürliches Verständnis vom Polizisten. Oder wie verhält sich das jetzt? Bin überfordert und nahezu ohnmächtig dieser Sache gegenüber. Für mich wäre zu so ein BW Messer schon interessant. Aber eingängig zu öffnen und länger als 6cm. Aber super bei der Brotzeit bestimmt wenn man irgendwo auf einer Bank oder ein Stein sitzt.
@@tactical-dad Nein, leider. Dachte das hätte das immer wieder gehört. Oder war das mit 6 cm nur geplant und dann nicht realisiert? Wie siehst du das mit der Brotzeit auf Wanderwege mit Messern uner 10cm die eingängig zu öffnen sind und feststehen? Natürlich beim Fussmarsch vertreten vorher wieder in der Tasche verschließen? Hast du da eine Einschätzung?
@@8BitFlo Die 6cm haben wir gemeinsam mit dem VDB erfolgreich verhindert. Um beim Wandern zum Vespern ein Einhandmesser mitzunehmen hat man eindeutig ein berechtigtes Interesse und darf das. Da braucht man das Messer nicht verschließen
@@tactical-dad danke dir.bin jetzt deutlich beruhigter. Ich verschließen es gerne. Das ist nicht das Problem. Solange ich ein Leatherman oder Schweizer Taschenmesser verwenden darf.
Ein Aspekt bei den sonstigen Mitteln zum Flaschenöffen ist auch Sicherheit. Manchmal platzt ein Teil vom Flaschenhals ab. Wegen möglicher Glassplitter sollte man den Flascheninhalt nicht mehr trinken.
Meine Mutter hat in der Kleiderkammer der BW gearbeitet ich hab 8 Stück davon auf Victorinox Messer Lebenslange Garantie eine abgebrochene Klinge von einem BW Messer 8.50 Euronen
ich hab sie beide gehabt (das BW Scharf wurde damals mit der Auslandsausrüstung ausgegeben) hab das „BW Scharf“ sogar noch hier rumfliegen, war viele Jahre ein treuer Begleiter (aber Waffengesetz …) Fürs Abisolieren hab ich allerdings auch immer nur die Klinge verwendet, allerdings könnte sich der Abisolierer perfekt fürs Feldkabel eignen… wobei wenn ich ich nochmal drüber nachdenke, ich hab in meinem ganzen Leben noch nie einen Abisolierer am Taschenmesser verwendet🤔
Es muss Unterschiede in der Ferigung gegeben haben. Wir hatten einige, die das geschliffen hatten und deren Messer gleich wieder stumpf waren. Selbst erlebt. Ich weiß nicht mehr, welcher (oder welche) Firmen das waren. Die Victorinox waren auf jedenfall die besseren.
Eigentlich ist der Kapselheber ein Kombitool. Er ist nämlich auch gleichzeitig Dosenöffner. So ähnlich auch im Work Champ XXL verbaut zu den herkömmlichen üblichen Verdächtigen😅 und nicht alle alten BW-Taschenmesser hatten eine Feile. Die Victorinox-Familie aus der das alte BW-Taschenmeeser entspringt war die Safari-Serie. Selbe Griffschalen nur in rot und mit Kreuz und das Safari Trooper in oliv.
Wir hatten in den 2000ern kein Paracord beim Bund. Nur diese Kunststoff Kordel, ohne innen sehnen. Im Lager (war im Nachschub) gabs nur gelbes Paracord. Und, wegen der Farbe, nein Danke!😅
Ich werde doch nicht den Korken eines großen Gewächses, Burgunders oder sonst etwas edlem, mit der Klinge aus dem Flaschenhals puhlen. Schauder. Wer so weit ist, der sollte Tetra Packs nehmen. Man kann auf die Dauer auch nicht nur Champagner oder andere Schäumer sabrieren. Auch wenn es stilvoll ist, von zu viel Kohlensäure, muss ich immer Bäuerchen machen und man will ja auch mal Abwechslung. Sollte ich in meinem Leben nochmal in die Verlegenheit kommen, dann muss ich das entweder an irgendeinen UmP delegieren oder mir ein Laguiole zulegen. Man muss wissen, welche Schwerpunkte man setzt. 😉
Tac- Dad gut.morgen 😊 Darf ich dich etwas über deinen sehr guten Beitrag etwas ergänzen .Das Soldatenmesser 08 gibts ja schon seid ende 2007. Die Herstellungsjahre des " 08" sind an der Klingenwurzrl gestempelt ... Das Modell mit langloch zum Klinge ausdrehen ist das ältere die erste Serie sozusagen, danach wurde das klingenloch modifizert um bequemer zum öffnen zu sein. Was ich nicht wirklich mag ist der Wellenschliff .Wenn man nicht gerade bei den Fallschirmjägern oder Zoll bzw Zugriffstrupp dient wäre glatte Klinge besser ... Mein Tipp : das Forrester M dazu anschaffen für 51€ das ist das " Schwestermodell" mit rot.Schalen / glatter Klinge / Korkenzieher
Nochmals Hallo, das alte Messer hat auch einen Dosenöffner, nämlich den Kopf der Säge bzw. des Kapselhebers, das ist von mir schon zigfach getestet und funktioniert auch ganz brauchbar. Der Korkerzieher wird von mir meistens zum Öffnen von festen Knoten verwendet und zum Aufbewahren des dafür vorgesehenen Victorininox-Korkenzieher-Schraubendrehers (für mich als Brillenträger "Gold wert"). Jener passt aber bei einigen Nicht-Victorinox-Modellen nicht. Beste Grüße, Stefan
Wenn man als Soldat auf dem Weg zur Kaserne sein Einhandmesser tragen darf. Darf man dann als Handwerker, wenn man Fesper holen geht, das Einhandmesser auch mit sich führen🤔
@tactical-dad Die meisten Handwerker haben ihr Teppichmesser ständig bei sich, oft an einem Gürtel-Lederholster. Das Messer wird abends zusammen mit der Arbeitskleidung abgelegt. Als Waffe wird es nicht wahrgenommen, da man zum Teil mit deutlich gefährlicheren Werkzeugen arbeitet.
Das CH Soldatenmesser muss gut sein da neben der Schweiz auch D, NL, USA und Brasilien eingeführt. Sind fast alle (ausser Griffschalen BW) gleich, Aufdruck des jeweiligen Landes ändert.Die von NL und BR sind leider nicht im Handel. Das Messer mit dem US Aufdruck kann man nur in den US Army Shops kaufen wie ich über meinen Neffen da z.Zt. als Militär da tätig.
Habe 1990 ein neus bekommen, und es war immer scharf. Weiß leider den Hersteller nicht. Das Loch ist doch nicht für einen Fangriemen. Da passt genau die Kugelkette der Erkennungsmarke durch. Die gab es damals dafür im Mannschaftsheim. Damit wurde das Messer an einer Gürtelschlaufe gesichert. Wünsche allen schöne Feiertage.
Jaaaaa. Aber wenn ich im Beschaffungsamt sitzen würde, dann würde ich das Taschenmesser mit Korkenzieher beschaffen! Aber ich bin in meinem Regiment einer von zwei (Rot-)Weintrinkern( der andere trinkt Rotwein aus „Schraubverschluss Flaschen“😉)
Das ist dann natürlich gut nachvollziehbar. Wenn ich Beschaffer bei der BW wäre, würde ich auch ein paar Dinge anders machen (als aller erstes die Beschaffung des HK416 stoppen und was moderneres statt dessen wählen)
Hallo, ich habe eine ganze Menge der alten BW-Taschenmesser, auch von verschiedenen Herstellern. Und ja es gibt Qualitätsunterschiede. Das von B&H hat irgendwie einen anderen Stahl und lässt sich nicht so gut und scharf schleifen (bei gleichen Bedingungen: Lansky-Schärfsystem und 20 Grad Winkel) wie die von Victorinox. Die Federn für die Klingen bzw. Werkzeuge sind beim B&H-Modell viel weicher, weshalb es sehr leicht einklappt (=> Verletzungsgefahr!). Mache Modelle haben die Nagelfeile in der Säge (am meisten Victorinox), manche eben nicht. Beste Grüße, Stefan
@@Hülsi112 wobei es zum Brotzeit machen völlig ungeeignet ist... Mit den Bezeichnungen wird es gerade vor der Internet Zeit möglicherweise gewisse regionale Unterschiede geben haben.
@@Jochen_der_Schweisser Da stimme ich Dir zu. Es gibt mehrere Bezeichnungen für dieses Wunderwerk westdeutscher Schmiedekunst. Diese Eine ist bei mir hängen geblieben. Ich habe noch so ein Gerät in meiner kleinen Sammlung. Das alte Feldmesser ist für so ziemlich Alles ungeeignet. Das wird nur noch vom berühmt-berüchtigtem Kappmesser übertroffen, welches mittlerweile ein "Verbotener Gegenstand" ist. Und das zu Recht. Nicht weil es ein OTF Messer ist, diese Begründung ist völliger Schwachsinn, sondern weil es so abgrundtief grottenschlecht ist 🙂
Nein, stilecht ist die Kette der hundemarke für das Messer... Davon gab es genug bei jeder stov... Paracord gab's da noch nicht. Flt FW d. R. 1.135 PZartl Wetzlar
Hi hi, ja die BW zeit war schon gut .... so im Nachhinein :-D ich war 2007 in der BW und ich dachte oder hab das so in Erinnerung, das das Kampfmesser das große bei uns immer BW Stumpf geheißen hat.
Ich hatte das BW "stumpf" in scharf, weil ganz neu. :-) Mit der Säge mussten wir damals draußen tatsächlich rumhantieren. Korkenzieher sind völlig sinnfrei. Ich bin mehr der Fan von Haken. Dafür verzichte ich gern auf den Flaschenöffner.
Frag an dich kannst du mir mal per E-Mail schreiben wo du das Messer genau gekauft hast und eventuell einen Link dazu senden das würde mich sehr interessieren dass nicht einhändig offenbar sondern das mit zwei Händen von victorinox und so ein Messer kann man super schärfen mit dem cc4 fällkniven
hat beim bw-stumpf diese metallspange, welche die zähne der säge abdeckt, irgendeine bewandtnis? außer als handschutz bei der verwendung des kapselhebers
Ich halte das BW-scharf in der rechten Hand. Mit dem Zeigefinger drücke ich die Sicherung und mit dem Daumen drücke ich auf den Klingenrücken. Am Schluss bewege ich das Messer am Bein vorbei, um die Klinge zuzuklappen.
Mir gefällt der alte Schieber auch besser, das Blech mittig im Messer mag ich nicht und finde es sehr unbequem. Ich glaube irgendwo unter diesem Video hat jemand erklärt, dass das Teil eine Vic. Patentes war, dass das ein beidhändiges Schließen erzwingen soll und so die Sicherheit verbessern. Ich bin mir aber nicht mehr sicher wie das genau war.
Also ich kann nichts gegen die Schärfe sagen. Ich hab die alte Version von verschiedenen Herstellern, die sind alle scharf. BW-Stumpf ist mir nicht bekannt. Mit dem Kapselheber hab ich auch Konservendosen geöffnet. Wir haben die am Ende der Grundausbildung bekommen, die waren nagelneu. Als Fangschnur war da ein Schnürsenkel dran.
Dann hast Du diesbezüglich Glück gehabt. Bei mir wurden überwiegend ziemlich gebrauchte ausgeteilt und da war eigentlich keines scharf, weil es Generationen von Wehrpflichtigen hintereinander verwendet haben.
@@tactical-dadIch bin sogar überzeugt, dass die Messer bei der Auskleidung gar nicht eingezogen wurden. Aber gut, 1983 hatten die auch noch mehr Geld und Entscheidungen der Verwaltung waren schon immer unergründlich.
Frag an dich kannst du mir mal per E-Mail schreiben wo du das Messer genau gekauft hast und eventuell einen Link dazu senden das würde mich sehr interessieren dass nicht einhändig offenbar sondern das mit zwei Händen von victorinox und so ein Messer kann man super schärfen mit dem cc4 fällkniven danke für die Benennung bei deinem Film danke dir
Die Entriegelung war ein genialer Schachzug gegen das Schweizer Waffengesetz damals. Einhändig bedienbar durfte es nicht sein...somit baute Vic ein Messer, welches einhändig zu öffnen war, aber zweihändig bedienbar. Bin mir nicht sicher, bis wann die Regelung galt.
@tactical-dad Nein- das war Fakt und keine Annahme...aber halt hinfällig, da die Gesetze seit '99 mehrfach geändert wurden und über Kantonsebene hinaus vereinheitlicht wurden. 2016 hätte es fast anders ausgesehen und alles über 5cm wäre verboten gewesen. Es gab aber auch weitere Änderungen davor. Eine Quelle habe ich maximal in Papierform, aber nicht greifbar. Aber Victorinox kann dazu bestimmt noch Auszüge liefern. Ist auf jeden Fall 20-25 Jahre her. Aufgehoben wurde die Regelung am 12.12. 2008 dazu.
"BW stumpf" Vs. "BW scharf" Ist doch alles Unfung; ich habe auch das "neue" bekommen, kenne das alte aber auch. Irgendwann wird auch das BW scharf stumpf... Wenn man nicht zu bescheuert ist, das alte nachzuschärfen gibts da keine Unterschiede, was den Schärfegrad angeht.
ähhh Frage ?? mein ehemaliges "BW-Stumpf" war (ist) aber rattenscharf .....seit ich es damals (1990) leider verloren hab über "ibbzz" auch ein VIctor Inox damals hatte sich sogar einer von den W18-Müsslingen die Pulsadern damit vorsichtig aufgezwirbelt um nicht nach Berlin ziehen zu müssen 😵💫😵💫😵💫.....
Einfach in ein verschlossenes Behältnis packen, so das es nur mit minimal 3 Handgriffen erreichbar ist. Dann musst das schöne Messer nicht kaputt schleifen.
Bw Stumpf naja keine Schulung zum schärfen also stumpfe Messer dies liegt nicht am Hersteller habe das GAK in Version 1-3 und alle können rasieren. Version 3 und 4. unterscheiden sich nur an der Öffnungshilfe 3 Langloch 4 nur ein Loch. Das 3er öffne ich in der rechten Hand mit dem Zeige- oder Ringfinger.
Das GAK1,Vic Spartan oder Wenger Backpacker 2 erster Patch sind tagliche Begleiter. Und die anderen Vic se in der Sammlung sind auch alle scharf. Das liegt nur am können oder auch nicht. Falls sich wer sagt warum ein Vic dann nutz halt ein Adler oder Mikov
@ralfyellowknifedietl6159 ja ist mir klar meine GAK sind alle von Victorinox und haben und halten die bekannte Schärfe von Victorinox. Adler oder Mikov sind zb etwas schwerer zu schärfen halten aber die Schärfe etwas länger
In England (Schottland, Wales und Nordirland auch!) darf man den BW Stumpf auch nicht tragen, weil nicht nur Taschenmessern mit Verriegelung hier verboten sind sondern auch Slipjoints mit einer Klingenlaenge ueber 3 Zoll = 7,62cm.
Vielen Dank für die Verbesserung, das hatte ich beim Drehen vom Video nicht auf dem Schirm. Ich hab deinen Kommentar mal angepinnt.
und Waffenverbotszonen in so gut wie jeder Großstadt, da ist nicht mal ein Nagelklipper erlaubt.
@@VanAdventuresBavaria Du meinst aber in Deutschland, oder? Hier in GB gibt's keine Waffenverbotszonen, im grossen und ganzen sind Waffen hier sowieso verboten. Unser § 42a WaffG heisst Section 139 Criminal Justice Act 1988 und gilt genauso im Zentrum London als in einem winzigen Dorf in den schottischen Highlands. Ausnahmen woh man nicht einmal einen Victorinox Classic bei sich haben darf sind Schulen und Unis, Gerichtsgebäuden usw. und eigentlich darf man diese auch nicht mit in die Kneipe nehmen aber ich war schon oefter im Pub mit einem Taschenmesser.
@@tactical-dadkurze Anmerkung: Bei Verstößen gegen die britischen Waffengesetze steht richtig Ärger ins Hause: beim illegalen Besitz/Führen einer Schusswaffe kann man auch mal zweistellige Jahreszahlen Haft abfassen. Bei Messern (Bladed articles and offensive weapons) geht es auch rauf bis knapp 8 Jahren… deswegen Auto und Gepäck sauber machen, bevor man auf die Fähre ⛴️ fährt oder ins Flugzeug bzw. Eurostar steigt…
Hy, ich war 1995 in der BW. Unsere Taschenmesser waren niegel nagel neu, hatten auch den Blechschutz für die Säge.
Danke für deine Videos, es ist immer so schön zusammen mit dir in Erinnerungen zu schwelgen.
Bin Nostalgiekiffer😁.
Mach dir eine schöne Woche.
Grüße gehen raus.
Danke, das wünsche ich Dir auch
Mein stets scharfes BW "stumpf" von CCM habe ich seit 3 Jahrzehnten auf Tasche. Seit Kurzem hat es einen kleinen Victorinox Schraubendreher in den Korkenzieher eingedreht, damit ich mit einem halben Jahrhundert a d Buckel, die Schrauben der hin und wieder benötigten Lesebrille immer mal wieder nachziehen kann. Hart wurde das Taschenmesser rangenommen, aber stets gereinigt und geölt ist es immer noch in gutem, gebrauchsfähigen Zustand und wird ggf mich selbst überleben.
Korkenzieher sind gute Knotenlöser, gerade wenn diese ggf verschlammt und rutschig sind. Zu Jugendzeiten (im Weinanbaugebiet aufgewachsen), drückten wir die Korken in die Flasche, gossen etwas Wein ab, um dann problemlos den Inhalt genießen zu können. Wer dies als Junge nicht hinbekam, hatte einen schlechten Stand bei den Dorfmädels ;-)
Edit: auf Arbeit im Gartenbau hab ich letztens ein Kabel erwischt. Da ich stets ein Victorinox Handyman im Beutel hab, welches auch einen Abisolierer hat, hätte ich die Reparatur des Kabels bzw das Abisolieren damit durchführen können. Aber aus Gewohnheit hielt ebenfalls die Klinge dafür her.
Das von CCM habe ich auch. Es lässt sich gut Schärfen. Ich habe noch eines von ICAR das bekomme ich nicht richtig scharf.
Schönes Video, allerdings muss ich in 2 Punkten widersprechen. Erstens, als beorderter Reservist bin ich (genau wie meine Kameraden) NICHT mit einem Taschenmesser ausgestattet! (Soldat 2. KLASSE?) Zweitens, obwohl wir gar kein Taschenmesser haben, wurden wir aktenkundig belehrt, dieses keinesfalls auf dem Weg von/zur Kaserne mitzuführen. Hintergrund sind einschlägige Strafverfahren (vermutlich initiiert durch übereifrige Polizisten), die im Netz gut recherchiert werden können. (Links kann ich hier leider nicht teilen) Dies zeigt m.E. gut, die Absurdität des deutschen Waffenrechts!
Danke für deinen Beitrag. Dass unbeorderte Reservisten nicht mal mit Taschenmessern ausgerüstet werden ist wirklich erschreckend. Bedenke aber bitte, dass es mir um das Waffenrecht geht und nicht die BW Vorschriftenlage. Ich bin jetzt etwa 20 Jahre aus der Truppe komplett raus gewesen und kenne die nicht wirklich.
@@tactical-dad Rechtauffassung BMI: "Führt ein Soldat vor oder nach dem Dienst, auch in Uniform, solch ein Messer mit sich, greift das Waffengesetz. Es wird hierbei davon ausgegangen, dass die Bundeswehr es nicht für erforderlich hält, dass ein Soldat auf dem Heimweg oder bei der Fahrt zur Kaserne bzw. Dienststelle ein Kampf- oder Einhandmesser mit sich führt. Auch Schusswaffen und andere an Soldaten ausgegebene Ausrüstungsgegenstände müssen nach dem Dienst grundsätzlich auf dem Bundeswehrgelände verbleiben." Einfach mal "Soldat Bundeswehr Taschenmesser Heimweg" googeln, dann gibt es eine interessante Fundstelle (Lawblog). Ist somit keine nur bundeswehrinterne Regelung!
@@tactical-dad Rechtsauffassung BMI: "Führt ein Soldat vor oder nach dem Dienst, auch in Uniform, solch ein Messer mit sich, greift das Waffengesetz. Es wird hierbei davon ausgegangen, dass die Bundeswehr es nicht für erforderlich hält, dass ein Soldat auf dem Heimweg oder bei der Fahrt zur Kaserne bzw. Dienststelle ein Kampf- oder Einhandmesser mit sich führt. Auch Schusswaffen und andere an Soldaten ausgegebene Ausrüstungsgegenstände müssen nach dem Dienst grundsätzlich auf dem Bundeswehrgelände verbleiben." (Einfach mal "Bundeswehr Taschenmesser Fahrt zur Dienststelle" googeln) Ist also keine nur "bundeswehrinterne" Regelung. Die "moralisch noch nicht gefestigten Soldaten" dürfen sich zwar gern im Auslandseinsatz wegsprengen lassen, aber auf dem Arbeitsweg in Uniform kein Einhandmesser führen...
@@tactical-dadRechtsauffassung BMI(!): "Führt ein Soldat vor oder nach dem Dienst, auch in Uniform, solch ein Messer mit sich, greift das Waffengesetz. Es wird hierbei davon ausgegangen, dass die Bundeswehr es nicht für erforderlich hält, dass ein Soldat auf dem Heimweg oder bei der Fahrt zur Kaserne bzw. Dienststelle ein Kampf- oder Einhandmesser mit sich führt. Auch Schusswaffen und andere an Soldaten ausgegebene Ausrüstungsgegenstände müssen nach dem Dienst grundsätzlich auf dem Bundeswehrgelände verbleiben." Der deutsche "moralisch noch nicht gefestigte" Soldat darf sich also gern in Afghanistan in Feuergefechte begeben und wegsprengen lassen, aber in Deutschland auf dem Weg zur Kaserne kein Taschenmesser mitführen".
Das ist absolut krass. Ich bekomme bei solchen Situationen immer Schreianfälle. Es muss unbedingt eine Änderung der Gesetze her.
Danke für dein Video. Hab gleich gesucht und meines noch gefunden. War 1980 bei der Bundeswehr. Gruß Günter
Mein BW-Stumpf, das 1992 an mich ausgegeben wurde, war von Victorinox, nagelneu und entsprechend rattenscharf. Das Teil hat mich auch gleich gebissen, da ich die Klingenschärfe aufgrund des dusseligen Spitznamens fahrlässig unterschätzt hatte 😅. War ein sehr gutes Taschenmesser, welches ich damals mit einem langen Fangriemen am Knopf der seitlichen Plattentasche befestigt hatte.
Anmerkung zu GB: Ich war erst letztes Jahr in Großbritannien. Dort darf die Klinge nicht arretieren und darüber hinaus nicht länger als 3 inch sein (7,62 cm Klinge, nicht Schneide). Weiter ist auch das Führen aller Fixed verboten, unabhängig von der Klingenlänge, also auch kürzer als 3 inch ist nicht erlaubt. Fixed und Messer mit Arretierung oder zu langer Klinge können schon bei der Einreise zum Problem werden, was als Einfuhr einer verboten Waffe eine Straftat darstellt und keine bloße Ordnungswidrigkeit ist. Berechtigtes Interesse als Touri nachzuweisen ist schwierig, das Risiko sollte man besser nicht eingehen, da selbst Wanderer und Angler damit bereits Probleme haben. Was an Messer in der Wohnung liegt, spielt hingegen eine geringere Rolle, da darf man natürlich auch Fixed und längere Klingen mit Arretierung besitzen und benutzen. Die Einfuhr und das Führen außerhalb des eigenen Grundstücks stellen das eigentliche Problem dar.
Herzliche Grüße aus der Pfalz
Gerd
Danke für den Hinweis, dass alleine die Klingenlänge aus Verbotsmerkmal ausreicht hatte ich beim Video leider nicht mehr richtig im Kopf.
Korkenzieher all the way! Der eignet sich nämlich fantastisch, um Knoten in den Stiefeln zu lösen!
Hi wieder sehr informativ dein Video. Und schön oder besser gesagt nett das ich die Marke AITOR höre, das gleiche Taschenmesser von VIC-NOX hatte ich beim Bund auch und stumpf war es nicht. Wusste bis jetzt nicht das auch AITOR T-messer für die Bundeswehr hergestellt hat. Ich hab von AITOR mein JK2 / JUNGEL KING 2 mit zum Dienst und dem Biwak genommen und getragen. Das ist schon seit 30j ein Treuer Begleiter von mir,mittlerweile sogar etwas aufgewertet und aktualisiert an Zubehör. 😊 Ich werde mir aber auch mal einz der Alten BW-Taschenmesser kaufen !
Die Korkenzieher wurden abgeschafft weil festgestellt wurde, dass wir nicht mehr in Frankreich Einmarschieren. Somit müssen wir keine Weinflaschen aufmachen. :-D
Aber bei der Parade am 14. Juli ist doch immer eine Abordnung der D/F- Brigade dabei 😉.
@@ja3g3rm3ist3r Die sind Gäste und bekommen ihren Wein geöffnet!😜
@@ja3g3rm3ist3rDa müssen die französischen Kameraden die Flaschen aufmachen. 😀
es gibt sogar noch eine 3. variante. das wurde aber beim BGS ausgegeben. verrigelt mit schalter im griffstück hat ahle und kreuz und das beste man darf es führen weil es einen nagelhau hat statt dem großen loch. außerdem steht noch bund auf der klinge eingelaser. hab das ding letztes jahr von opa bekommen und hab es seitdem fast jeden tag dabei. bestes messer dass ich je hatte
Die Nutzung mit Handschuhen ist mir letztens aufgefallen. Das vergisst man schnell wenn es nicht so kalt ist.
Mein Hund hatte sich in Brombeeren verfangen. Mit einer Hand habe ich sie fest gehalten, Messer raus geholt .... Käse brauche zwei Hände. Hund beruhigt, Handschuhe aus, Messer auf, Handschuhe wieder an und Hund befreit. Habe mich direkt sicherer gefühlt.
Mit wurde vor einiger Zeit ein BW-Stumpf von einem befreundeten Rentnerpaar geschenkt.
Sehr schönes und brauchbares Messer.
Mein Messer (Herst. CCM) hat jedoch recht scharfe Kanten am Klingenrücken des Multitools. Wenn man also mit dem Messer schnitzen möchte und einen festen Griff nutzt kann der Klingenrücken ggf. in die Fingerbeuge schneiden.
Gerade die Größe gegenüber eines "normalen" Viktorinox hat mich zuerst überrascht, ist jedoch eher ein Pluspunkt als ein Makel.
Wie du bereits sagtest; das Messer ist absolut brauchbar, wenn auch aus der Zeit gefallen.
Wie immer ein informatives und unterhaltsames Video!
LG
Statt Paracord nahmen wir die Schnürsenkel der Springerstiefel da began das Knüpfen von Schnüren ,einer hat's gehabt und gezeigt u. viele machten es nach ein Zeitvertreib wärend der Wachen als Pionier im sogenanten Boots u. Gerümpeltrupp hätte es auch andere Möglichkeiten gegeb. Anfang 80er ,das BW Messer empfing ich nicht daher Verustmeldung dann bekam ich eins für ca.18 DM mitlerweile habe ich 2 eins mit Adler auf dem anderen steht BUND beide Korkenzieher aber keine Feile ,der Kapselheber dient auch als Dosenöffner und mit der Ecke vom Schraubendreher lassen sich auch Kreutzschlitzschrauben bewegen
Ich hatte damals, nach Verlust des ersten (echt während der Übung verloren), als Ersatz ein Aitor. Das mag ich irgendwann mal wieder haben. Die Tasche in der Hose ist, so wie wir es gelernt haben, für das Eßbesteck 😁. Das Messer darin kann man übrigens auch so scharf schleifen daß man damit Kartoffeln schälen kann 😉
Genau das Selbe, wie dein rotes Victorinox habe ich seit gut 8 Jahren immer und überall dabei. Das ist mein absolutes Go-To-Messer für alles. Von Semmeln aufschneiden in der Arbeit, bis zum Zunder Machen beim Campen oder Arbeitseinsatz im Schützenverein bestens geeignet.
Habe vieles zuvor geführt: Einfache zweihand Falter, Opinels, Neck Knives (aber am Gürtel) und das Böker Cataclyst 42, aber das Victorinox ist bei mir echt hängen geblieben und bis heute das beste EDC-Messer, das ich je besessen habe.
Seit der WaffG Verschärfung nehme ich das Ding nur in einer verschließbaren Gürteltasche mit, falls man doch mal über einen Markt oder durch eine §42 Verbotszone (je nach Verordnung) muss. Wären Einhandmesser legal zu führen, hätte ich ein einhand Victorinox.
Alle Deine genannten Vorzüge des neuen BW-Messers sind nichts wert, weil die Klinge einen völlig unbrauchbar-stumpfen Wellenschliff hat. Einen Wellenschliff bekommt man niemals scharf geschliffen, es sei denn, man schleift die Welle komplett weg. Erst dann wird es brauchbar. Das alte BW-Messer ist bezüglich der Klingenform optimal geformt. Als Förster gehört es zu meinen Lieblingsmessern, weil man damit von der Ente bis zum Brunfthirsch das erlegte Wild optimal versorgen kann. Die Klingenspitze ist nicht fleischgierig. Die meisten Jagdmesser sind für die rote Arbeit viel zu groß. Das alte BW-Messer hat genau die richtige Größe und Form und lässt sich mit einfachen Mitteln rasiermesserscharf nachschärfen, wie Du es beschrieben hast.
Waidmannsheil aus Kiel
Stefan
Das BW Stumpf gab es auch in einer zivilen Version von Victorinox mit roten Griffschalen. Die Reihe nannte sich Safari und hatte eine Klingenlänge von 108mm. Es gab mehrere Ausführungen mit verschiedenen Klingenn und Werkzeugen. Das BW Pendant ist das Safari Trooper .
Die 108 mm beziehen sich auf die Grifflänge, nicht auf die Klinge.
Sehr cool. Ich hatte gar nicht mehr in Erinnerung, daß das alte BW-Messer so groß ist.
Ich fand das alte "BW stumpf" immer an der Grenze zu furchtbar. Als richtiger Junge hatte ich natürlich schon Erfahrung mit verschiedenen Victorinox-Messern. (Ein Champion mit allen Funktionen zu besitzen galt als Statussymbol!) Als ich eingezogen wurde und sie mir das Ding in Hand drückten, dachte ich "Hey, jeder kriegt hier Taschenmesser gestellt, praktisch" dann hab ich's genauer angeguckt und dachte "Was ist das denn?" Am Ende ist es nicht ganz so schlecht wie sein Ruf, mir gefiel vor allem die etwas längere Klinge. Besser als nix. Das neue stellt natürlich einen erheblichen Fortschritt dar, damit kann richtig was machen. Cooles Video.
Danke, freut mich
Moin,
Beim alten BW stumpf war der Korkenzieher noch nützlich. Gab damals ja noch viele Korken. Interessanter Weise war der Korkenzieher am BW Messer länger als an den damaligen "normalen" Vics, was verhinderte, das der Korken in der Flasche abbrach. Korken waren wichtig, denn damals zu meiner Zeit, gab es noch kein Schminkset und man hat sich mit angekokelten Korken das Gesicht "getarnt".
Nebenbei, ohne Schere, Säge, Feile, Pinzette, Zahnstocher und Näh- und Stechahle nehme ich kein Vic mit auf Tour. Also definitiv kein BW Messer im Outdoor Einsatz.
@Tactical-Dad es gibt noch eine Aalenform die vom Alox und das ist meiner Meinung nach die beste die Vic je gebaut hat.
Hi tolles Video. Ich hab das Einhand Bundeswehrmesser damals in einem BW Shop gekauft und das war der Grund wieso ich überhaupt damit angefangen habe mich mit dem Waffenrecht zu beschäftigen. Wollte damals wissen ob man das führen darf.
Dieser Handschutz ist ja mal der coolste Flaschenöffner den ich je gesehen habe. Frag mich echt wie man an sowas dran kommt. Vermutlich fast zu schade es zum Flaschen öffnen zu verwenden (man will’s ja nicht zerkratzen). Aber mit sowas eine Flasche zu öffnen unter Leuten macht sicher einiges her. LG
Hallo, das GAK2, welches du hast, wurde mir Anfang der 90er in neu von Victorinox überreicht. Dieses habe ich, welch ein Zufall heute noch😉. Es ist noch im wenig benutzten Original zustand, weil damals im Tausch noch eins ergattert. Dieses war auch etwas stärker benutzt, aber Pril, heißes Wasser und etwas Schleifstein, dann war es wieder zu gebrauchen. Durfte dann noch die der Kameraden schärfen 😅.
Zu der Säge, Nagelfeile und Schraubendreherkombi noch ein Wort -> der Schraubendreher ist, Kapselheber und Dosenöffner in einem!
Dann noch was zu dem Einhandmesser, dies wurde tatsächlich ende 90 anfang 2000 von der Bundeswehr an Victorinox herangetragen und dann auch von Vic hergestellt. Diese hatten zu Anfang noch dieses längliche Loch und nach einer gewissen Einsatzdauer wackelten die Klinken.
Dieses wurde dann nach kurzer Zeit durch die verbesserte Version, welches Du von der Schweizer Armee hast, ersetzt. In 2008 führte dann auch die Schweizer Armee das Einhandmesser ein und selbst die US Army hat ihre Version (schön mit schwarzer Klinge, Geil). Leider bekommst Du die alten Messer GAK 1 und GAK 2 nur noch für richtig Geld oder billig und fast Schrott. Aber wer sowas hat der hat. Danke für dieses Video und die Infos 👍
Gerne :-)
Wusste gar nicht, dass es neu ist. Ich hab das 2007 bekommen. 17 Jahre her.. ^^
Ich bin halt schon etwas älter ;-)
Ich hab an meinen Schweizermessern eine Unterlegscheibe angeknotet. Damit kann ich auch ohne Fingernagel die Klingen und Werkzeuge ausklappen.
Sehr schöner Vergleich!
Als Mariner bekam ich damals das Bordmesser. Für seemännische Arbeiten wurde das immer sehr scharf geschliffen. Trotzdem war ich immer erwas neidisch auf die Kameraden von Heer, Luftwaffe, und Marinesicherung, die das Taschenmesser hatten. Im Gelände ist die Säge schon eine große Hilfe.
Ich habe auch jahrelang das BGS-Messer bei mir gehabt, das den Vorteil hat, auch noch mit Pinzette und Zahnstocher ausgestattet zu sein. Wutde ja oben schon beschrieben.
Jetzt bleibt es zu Hause, dem "Sicherheitspaket" entsprechend. 😢
"Slipjoint"! Also, Ich weiß, was ein Slip! ist, ich weiß, was ein Joint ist. Was ein "SlipJoint" ist, WILL ich mir erst gar nicht vorstellen!
Ich hab das Stumpf Messer mit Adler von meinem Onkel geschenkt bekommen er hat 1982 gedient.
Ist auch die original Kette dabei aber die Ecken fehlen ist möglicherweise einiges an Flaschen geöffnet worden 😂
habe das bw-stumpf als replika von mil-tec inkl. gürteltasche als neuware für 5€ auf dem flohmarkt geschossen. für meine zwecke ist das völlig ausreichend und ich bin mit der verarbeitung sehr zufrieden
Wenn man auf dem Schlachtfeld lieber Wein trinkt als zu Schießen,ist der Korkenzieher natürlich Wichtig! 🤣
Die Säge vom neuen BW-Messer funktioniert super als Ahle.... mit der kleinen Ahle vorbohren und dann mit der Säge als Ahle aufweiten (falls das Loch größer sein muss).
Ich hab das BW Stumpf damals von meinen Eltern geschenkt bekommen, da war ich in der 3. Klasse;) heute kaum vorstellbar soetwas einem Kind zu überlassen. Meins ist allerdings eine Kopie von MilTec.
Ach dafür ist der Schlitz in den Messern, ich als ehemaliger gelernter Elektrohase nehme schon immer nur die Klinge zum abisolieren, natürlich ohne die Ader dabei zu verletzen!
Mal aus nicht militärischer Sicht ich musste mir irgendwann mal einen Korkenzieher in den Rucksack packen weil mein Taschenmesser keinen hatte😂
Ich mochte beide und hab meine Messer immer scharf gehalten. Der Soldat muss sich nunmal um seine Ausrüstung kümmern.
Der Korkenzieher hat mir schon viele Knoten geöffnet sie man von Hand nie mehr aufbekommen hätte.
Ich sah früher auch keinen Sinn im Korkenzieher, bis ich erfuhr, dass man damit Knoten lösen kann. An meinem alten Wenger-Taschenmesser ist der Knotenlöser (keine Aale, sieht nur ähnlich aus) mein meistbenutztes Werkzeug.
Hi T-Dad, kann es denn sein, daß die Säge des BW-Stumpf auch nur eine Zug-Säge ist und die das neuen Messers eine Druck&Zug Säge ?!?
- Dann ist nicht nur beim neuen eine Verbesserung durch die Länge, sondern man kann damit auch schneller etwas durch sägen!?!
Ansonsten schönes Video, Danke für's zeigen! 👍❤
LG Gedankengeist 👻
Da scheinst Du Recht zu haben, die alte ist offenbar nur eine Zugsäge und die neue eine Druck und Zug Säge. Was davon besser ist weiß ich leider nicht, das müsste man mal extra ausprobieren
Das gleiche hat mein Vater auch ! (Das alte) beim wandern in der Schweiz (Bergen) fiel das in ein eisengitter wir haben Ewigkeiten gebraucht es raus zu hohlen 😂 aber sowas wird nicht zurück gelassen !!!!
Schönes Messer.
Edit das rote Schweizer gibt es baugleich ohne geschwunden griff hab 2 davon als Elektriker nutzten wir das immer, um die Rohre in den Dosen abzuschneiden.
Muss ich mal suchen falls du möchtest kann ich dir das gerne zukommen lassen (wenn ich die 2 finde)
Danke für das Angebot. Du kannst mich wegen so was immer über das Kontaktformular von meinem Blog anschreiben. Viele Grüße
@ gerne ! Bin momentan St.gallen arbeiten! Über Weihnachten fahr ich heim (Ingolstadt) und dann suche ich sie zusammen!
Sind beide aber gut gebraucht hoffe das ist trotzdem sammlerwürdig für dich, aber das Bw aus den 80ern das du hast ja auch😅 das meines Vaters sieht aus wie frisch aus dem Laden. Er passt sehr gut auf seine Messer auf.
@@tapferer.Toaster St. Gallen, da war ich schon zum Tag der offenen Tür der Kantonspolizei und der Infanterieschule. Schön da.
@@tactical-dadAchso da war das Video mit dem 1. Polizisten mit dem strohschild 😂.
Ja ich war mit einem spezl ne kleine Tour inner und ausserhoden, und Fondue 🫕 essen in St. Gallen aber bei 42 bis zu 48 Stunden Wochen auf dem Bau bleibt leider nicht ganz so viel Zeit.
Freitags in der Firma gabs auch Fondue mit Most von der Käserei Germann. Zuerst war ich skeptisch aber muss sagen. 1 A 👍🏻 sehr zu empfehlen ist in 9000 in St. Gallen
Kürzlich fing ich an mit einem neuen Hobby.wollte etwas fitter werden und dachte ich geh raus in die Natur, etwas wandern und bissi was erleben. Rucksack und Stiefel waren bestellt und dann schaute ich nach Ausrüstung für Essen unterwegs.natürlich auch nach Taschenmessern. Nichts großes, nichts militärisches... aber das Waffengesetz gibt mir da einen Dämpfer.
6cm ist nix mit dem ich was anfangen kann. Hab hier ein Schweizer Taschenmesser das 6,5 hat und gerade so geht. Aber verboten...
Ich habe auch ultra Schiss wegen dem "führen".
Klar ich kann es wie ich hörte in einer Tasche einschließen. Aber wenn ich irgendwo im Wald,Wanderweg usw eine Brotzeit mache, die Tasche also aufschließe um das Messer zu benutzen, dann "Führe" ich es doch wieder.
Und wer garantiert mir dass ein Polizist das als angemessen sieht, dass ich gerade eine Wurst aufschneide und er es mir nicht weg nimmt? Und ich eine Anzeige bekomme?
Ich bin auch Handwerke und arbeite oft in Industrieanlagen bei denen ein Führungszeugnis verlangt wird.
Also ist das Risiko zu hoch da zu Pokern auf willkürliches Verständnis vom Polizisten.
Oder wie verhält sich das jetzt? Bin überfordert und nahezu ohnmächtig dieser Sache gegenüber.
Für mich wäre zu so ein BW Messer schon interessant. Aber eingängig zu öffnen und länger als 6cm.
Aber super bei der Brotzeit bestimmt wenn man irgendwo auf einer Bank oder ein Stein sitzt.
Du hast hoffentlich mitbekommen, dass es keine 6cm Grenze gibt?
@@tactical-dad Nein, leider. Dachte das hätte das immer wieder gehört. Oder war das mit 6 cm nur geplant und dann nicht realisiert?
Wie siehst du das mit der Brotzeit auf Wanderwege mit Messern uner 10cm die eingängig zu öffnen sind und feststehen?
Natürlich beim Fussmarsch vertreten vorher wieder in der Tasche verschließen? Hast du da eine Einschätzung?
@@8BitFlo Die 6cm haben wir gemeinsam mit dem VDB erfolgreich verhindert. Um beim Wandern zum Vespern ein Einhandmesser mitzunehmen hat man eindeutig ein berechtigtes Interesse und darf das. Da braucht man das Messer nicht verschließen
@@tactical-dad danke dir.bin jetzt deutlich beruhigter.
Ich verschließen es gerne. Das ist nicht das Problem.
Solange ich ein Leatherman oder Schweizer Taschenmesser verwenden darf.
wir haben neue bw stumpf bekommen, war aber leider kein vic. hab bei uns im zug auch für viele das teil scharf gehalten
Ein Aspekt bei den sonstigen Mitteln zum Flaschenöffen ist auch Sicherheit. Manchmal platzt ein Teil vom Flaschenhals ab. Wegen möglicher Glassplitter sollte man den Flascheninhalt nicht mehr trinken.
Bei diesem Buch kann man noch was Lernen 100 Hacks mit dem Schweizer Messer Tipps und Tricks
Ich hab meins Neu bekommen und durfte es mitnehmen, hab es heute noch.😂
Die Ahle mit dem Loch wird von Victorinox bei Messern für Seeleute (Modell "Skipper") verbaut.
Die mit dem Loch ist an fast allen Victorinox Messern verbaut.
Phillips/Kreuz ist auch nicht wirklich up - date. Bithalter wäre am nützlichsten.
...und ja, ich mach mein messer genau SO zu.
schönes Video!
Meine Mutter hat in der Kleiderkammer der BW gearbeitet ich hab 8 Stück davon auf Victorinox Messer Lebenslange Garantie eine abgebrochene Klinge von einem BW Messer 8.50 Euronen
ich hab sie beide gehabt (das BW Scharf wurde damals mit der Auslandsausrüstung ausgegeben) hab das „BW Scharf“ sogar noch hier rumfliegen, war viele Jahre ein treuer Begleiter (aber Waffengesetz …)
Fürs Abisolieren hab ich allerdings auch immer nur die Klinge verwendet, allerdings könnte sich der Abisolierer perfekt fürs Feldkabel eignen… wobei wenn ich ich nochmal drüber nachdenke, ich hab in meinem ganzen Leben noch nie einen Abisolierer am Taschenmesser verwendet🤔
Es muss Unterschiede in der Ferigung gegeben haben.
Wir hatten einige, die das geschliffen hatten und deren Messer gleich wieder stumpf waren.
Selbst erlebt.
Ich weiß nicht mehr, welcher (oder welche) Firmen das waren.
Die Victorinox waren auf jedenfall die besseren.
Eigentlich ist der Kapselheber ein Kombitool. Er ist nämlich auch gleichzeitig Dosenöffner. So ähnlich auch im Work Champ XXL verbaut zu den herkömmlichen üblichen Verdächtigen😅 und nicht alle alten BW-Taschenmesser hatten eine Feile. Die Victorinox-Familie aus der das alte BW-Taschenmeeser entspringt war die Safari-Serie. Selbe Griffschalen nur in rot und mit Kreuz und das Safari Trooper in oliv.
Wir hatten in den 2000ern kein Paracord beim Bund.
Nur diese Kunststoff Kordel, ohne innen sehnen.
Im Lager (war im Nachschub) gabs nur gelbes Paracord.
Und, wegen der Farbe, nein Danke!😅
Wir haben einfach einen dünnen Schnürsenkel und das Magazinholster der P1 für das Taschenmesser benutzt.
Ich werde doch nicht den Korken eines großen Gewächses, Burgunders oder sonst etwas edlem, mit der Klinge aus dem Flaschenhals puhlen. Schauder. Wer so weit ist, der sollte Tetra Packs nehmen. Man kann auf die Dauer auch nicht nur Champagner oder andere Schäumer sabrieren. Auch wenn es stilvoll ist, von zu viel Kohlensäure, muss ich immer Bäuerchen machen und man will ja auch mal Abwechslung. Sollte ich in meinem Leben nochmal in die Verlegenheit kommen, dann muss ich das entweder an irgendeinen UmP delegieren oder mir ein Laguiole zulegen. Man muss wissen, welche Schwerpunkte man setzt. 😉
Tac- Dad gut.morgen 😊
Darf ich dich etwas über deinen sehr guten Beitrag etwas ergänzen .Das Soldatenmesser 08 gibts ja schon seid ende 2007. Die Herstellungsjahre des " 08" sind an der Klingenwurzrl gestempelt ...
Das Modell mit langloch zum Klinge ausdrehen ist das ältere die erste Serie sozusagen, danach wurde das klingenloch modifizert um bequemer zum öffnen zu sein.
Was ich nicht wirklich mag ist der Wellenschliff .Wenn man nicht gerade bei den Fallschirmjägern oder Zoll bzw Zugriffstrupp dient wäre glatte Klinge besser ...
Mein Tipp : das Forrester M dazu anschaffen für 51€ das ist das " Schwestermodell" mit rot.Schalen / glatter Klinge / Korkenzieher
Danke für deinen Beitrag.
Nochmals Hallo,
das alte Messer hat auch einen Dosenöffner, nämlich den Kopf der Säge bzw. des Kapselhebers, das ist von mir schon zigfach getestet und funktioniert auch ganz brauchbar.
Der Korkerzieher wird von mir meistens zum Öffnen von festen Knoten verwendet und zum Aufbewahren des dafür vorgesehenen Victorininox-Korkenzieher-Schraubendrehers (für mich als Brillenträger "Gold wert"). Jener passt aber bei einigen Nicht-Victorinox-Modellen nicht.
Beste Grüße,
Stefan
Ich habe auch noch meins von AITOR.😊 Das andere Ende der Schnur wird an der Öse der Messertasche befestigt. 😘
Oh hab ein Stumpf fabrikneu gekauft das hat dem inoffiziellen Namen alle Ehre gemacht, es war stumpf. Ebenso das damals dienstlich gelieferte.
Wenn man als Soldat auf dem Weg zur Kaserne sein Einhandmesser tragen darf.
Darf man dann als Handwerker, wenn man Fesper holen geht, das Einhandmesser auch mit sich führen🤔
Theoretisch darf man das schon, es ist ja ein berechtigtes Interesse. Ob man es ausprobieren und machen sollte ist halt ne andere Frage
@tactical-dad Die meisten Handwerker haben ihr Teppichmesser ständig bei sich, oft an einem Gürtel-Lederholster. Das Messer wird abends zusammen mit der Arbeitskleidung abgelegt.
Als Waffe wird es nicht wahrgenommen, da man zum Teil mit deutlich gefährlicheren Werkzeugen arbeitet.
Das CH Soldatenmesser muss gut sein da neben der Schweiz auch D, NL, USA und Brasilien eingeführt. Sind fast alle (ausser Griffschalen BW) gleich, Aufdruck des jeweiligen Landes ändert.Die von NL und BR sind leider nicht im Handel. Das Messer mit dem US Aufdruck kann man nur in den US Army Shops kaufen wie ich über meinen Neffen da z.Zt. als Militär da tätig.
Habe 1990 ein neus bekommen, und es war immer scharf. Weiß leider den Hersteller nicht. Das Loch ist doch nicht für einen Fangriemen. Da passt genau die Kugelkette der Erkennungsmarke durch. Die gab es damals dafür im Mannschaftsheim. Damit wurde das Messer an einer Gürtelschlaufe gesichert. Wünsche allen schöne Feiertage.
Das mit dem Auge hat was mit der Charge zu tun und den Jahrgängen
Jaaaaa. Aber wenn ich im Beschaffungsamt sitzen würde, dann würde ich das Taschenmesser mit Korkenzieher beschaffen! Aber ich bin in meinem Regiment einer von zwei (Rot-)Weintrinkern( der andere trinkt Rotwein aus „Schraubverschluss Flaschen“😉)
Das ist dann natürlich gut nachvollziehbar. Wenn ich Beschaffer bei der BW wäre, würde ich auch ein paar Dinge anders machen (als aller erstes die Beschaffung des HK416 stoppen und was moderneres statt dessen wählen)
Hallo,
ich habe eine ganze Menge der alten BW-Taschenmesser, auch von verschiedenen Herstellern. Und ja es gibt Qualitätsunterschiede. Das von B&H hat irgendwie einen anderen Stahl und lässt sich nicht so gut und scharf schleifen (bei gleichen Bedingungen: Lansky-Schärfsystem und 20 Grad Winkel) wie die von Victorinox. Die Federn für die Klingen bzw. Werkzeuge sind beim B&H-Modell viel weicher, weshalb es sehr leicht einklappt (=> Verletzungsgefahr!).
Mache Modelle haben die Nagelfeile in der Säge (am meisten Victorinox), manche eben nicht.
Beste Grüße,
Stefan
Die ersten Modelle GAK I (1976- 1985) hatten die Feile noch nicht, diese kam erst mit dem Gak II ab 1985.
ich habe die neue Version (kurz gegooglet, wurde in der Form um 2009 eingeführt) als zivile Variante mit schwarzen Griffschalen.
War das BW Stumpf nicht das alte Kampfmesser? Das hat wirklich einen miesen Stahl, aber eine coole Optik.
Das hat man dazu vielleicht auch ab und zu gesagt. Aber verbreiteter war der Begriff für das Zweihandmesser.
Wenn ich mich recht erinnere wurde das alte Feldmesser als "Brotzeitsäbel" bezeichnet 🙂
@@Hülsi112 wobei es zum Brotzeit machen völlig ungeeignet ist... Mit den Bezeichnungen wird es gerade vor der Internet Zeit möglicherweise gewisse regionale Unterschiede geben haben.
@@Jochen_der_Schweisser Da stimme ich Dir zu. Es gibt mehrere Bezeichnungen für dieses Wunderwerk westdeutscher Schmiedekunst. Diese Eine ist bei mir hängen geblieben. Ich habe noch so ein Gerät in meiner kleinen Sammlung. Das alte Feldmesser ist für so ziemlich Alles ungeeignet. Das wird nur noch vom berühmt-berüchtigtem Kappmesser übertroffen, welches mittlerweile ein "Verbotener Gegenstand" ist. Und das zu Recht. Nicht weil es ein OTF Messer ist, diese Begründung ist völliger Schwachsinn, sondern weil es so abgrundtief grottenschlecht ist 🙂
Nein, stilecht ist die Kette der hundemarke für das Messer... Davon gab es genug bei jeder stov... Paracord gab's da noch nicht.
Flt FW d. R. 1.135 PZartl Wetzlar
Hi hi, ja die BW zeit war schon gut .... so im Nachhinein :-D ich war 2007 in der BW und ich dachte oder hab das so in Erinnerung, das das Kampfmesser das große bei uns immer BW Stumpf geheißen hat.
Ich hatte das BW "stumpf" in scharf, weil ganz neu. :-) Mit der Säge mussten wir damals draußen tatsächlich rumhantieren.
Korkenzieher sind völlig sinnfrei. Ich bin mehr der Fan von Haken. Dafür verzichte ich gern auf den Flaschenöffner.
1:31 Damals (TM) hab ich mir ein Set von Lansky gekauft. Lausige (amerikanische) Qualität, aber damals (TM) gab es ohne Internet nichts besseres.
Mit der Ahle meines Schweizer Messers habe ich in meiner Schulzeit locker 10.000 Bohrungen in Stühle und Tische gebohrt...
So viele habe ich nicht geschafft, war aber eine schöne Beschäftigung.
@@Froschi62 10.000 sind natürlich etwas übertrieben, aber es waren sehr viele.
Der Dosenöffner ist am Essbesteck schwer der BW.
Stimmt, das hatte ich gar nicht bedacht. Danke.
Frag an dich kannst du mir mal per E-Mail schreiben wo du das Messer genau gekauft hast und eventuell einen Link dazu senden das würde mich sehr interessieren dass nicht einhändig offenbar sondern das mit zwei Händen von victorinox und so ein Messer kann man super schärfen mit dem cc4 fällkniven
hat beim bw-stumpf diese metallspange, welche die zähne der säge abdeckt, irgendeine bewandtnis? außer als handschutz bei der verwendung des kapselhebers
Das Blech wird lediglich dafür sein, dass man sich nicht an der Säge verletzt
Ich halte das BW-scharf in der rechten Hand. Mit dem Zeigefinger drücke ich die Sicherung und mit dem Daumen drücke ich auf den Klingenrücken. Am Schluss bewege ich das Messer am Bein vorbei, um die Klinge zuzuklappen.
kommentar für den algorithmus
Ich finde der Linerlock ist gegenüber dem älteren Victorinox-Sidelock ein Rückschritt. Oder hat der Linerlock außer, dass er billiger ist, Vorteile?
Ich vermute mal, dass der Linerlock das versehentliche Lösen der Klinge vermeiden dürfte. Die seitliche Taste ist da eher exponiert.
Der Linerlock ist sicherer gg unabsichtliches Betätigen.
Ich pers bin allerdings auch ein großer Fan des Vic-Sidelock.
Mir gefällt der alte Schieber auch besser, das Blech mittig im Messer mag ich nicht und finde es sehr unbequem. Ich glaube irgendwo unter diesem Video hat jemand erklärt, dass das Teil eine Vic. Patentes war, dass das ein beidhändiges Schließen erzwingen soll und so die Sicherheit verbessern. Ich bin mir aber nicht mehr sicher wie das genau war.
Also ich kann nichts gegen die Schärfe sagen. Ich hab die alte Version von verschiedenen Herstellern, die sind alle scharf. BW-Stumpf ist mir nicht bekannt.
Mit dem Kapselheber hab ich auch Konservendosen geöffnet.
Wir haben die am Ende der Grundausbildung bekommen, die waren nagelneu. Als Fangschnur war da ein Schnürsenkel dran.
Dann hast Du diesbezüglich Glück gehabt. Bei mir wurden überwiegend ziemlich gebrauchte ausgeteilt und da war eigentlich keines scharf, weil es Generationen von Wehrpflichtigen hintereinander verwendet haben.
@@tactical-dadIch bin sogar überzeugt, dass die Messer bei der Auskleidung gar nicht eingezogen wurden. Aber gut, 1983 hatten die auch noch mehr Geld und Entscheidungen der Verwaltung waren schon immer unergründlich.
Selberschleifen war das Zauberwort.
Hab das 08er in der US Army Version.Alle Werkzeuge sind schwarz und auf den Griffschalen steht US.
Ich habe am liebsten die stumpfe Ahle. Damit kann man super Fingernägel sauber machen. Alles andere brauche ich nicht.😂
Zu meiner Bw Zeit hatte unser WuG einen Schleifstein für unsere Feld messer
3:44 trägst du karierte Flanellhemden?
Welche aus dünnem Stoff, ja ziemlich oft. Ob man den dünnen Stoff auch Flanell nennt?
@@tactical-dad gute Frage. Aber die etwas dickeren Flanellhemden mag ich gerade in der Übergangszeit sehr gerne.
Frag an dich kannst du mir mal per E-Mail schreiben wo du das Messer genau gekauft hast und eventuell einen Link dazu senden das würde mich sehr interessieren dass nicht einhändig offenbar sondern das mit zwei Händen von victorinox und so ein Messer kann man super schärfen mit dem cc4 fällkniven danke für die Benennung bei deinem Film danke dir
Das hatte ich doch im Video gesagt, das habe ich geschenkt bekommen
Die Entriegelung war ein genialer Schachzug gegen das Schweizer Waffengesetz damals. Einhändig bedienbar durfte es nicht sein...somit baute Vic ein Messer, welches einhändig zu öffnen war, aber zweihändig bedienbar. Bin mir nicht sicher, bis wann die Regelung galt.
Hast Du eine Quelle für diese Annahme? Das würde mich interessieren. Das Verbot von Einhandmessern wurde zum Glück in der Schweiz komplett aufgehoben.
@tactical-dad Nein- das war Fakt und keine Annahme...aber halt hinfällig, da die Gesetze seit '99 mehrfach geändert wurden und über Kantonsebene hinaus vereinheitlicht wurden. 2016 hätte es fast anders ausgesehen und alles über 5cm wäre verboten gewesen.
Es gab aber auch weitere Änderungen davor. Eine Quelle habe ich maximal in Papierform, aber nicht greifbar. Aber Victorinox kann dazu bestimmt noch Auszüge liefern. Ist auf jeden Fall 20-25 Jahre her. Aufgehoben wurde die Regelung am 12.12. 2008 dazu.
@@Dosenpfirsich-p2g Danke für die Info
"BW stumpf" Vs. "BW scharf" Ist doch alles Unfung; ich habe auch das "neue" bekommen, kenne das alte aber auch. Irgendwann wird auch das BW scharf stumpf... Wenn man nicht zu bescheuert ist, das alte nachzuschärfen gibts da keine Unterschiede, was den Schärfegrad angeht.
Mein BW-Stumpf von Victorinox hat keine Feile....
Da gab es zwei Varianten. Wann genau welche und von welchen Firmen hergestellt wurden, weiß ich leider nicht.
Das GAKI hatten noch keine Feile, die wurde erst beim GAK II eingeführt.
Das Stumpf hat auch 3 Schraubendreher, 3 Flächen oben und unten
Ich bin mir etwas unschlüssig, ob das Sinn und Zweck davon war? Vor allem die untere Fläche wirkt etwas rundlich.
Na na na, das heißt nicht Kreuzschlitz! Das heißt PLUSschraubenzieher und MINUSschraubenzieher😂
Hi Tactical Dad, ich würde dir gerne ein BW-scharf (mit BW-Griffschalen) schicken, schreib mir doch mal bitte eine Nachricht dazu. Gruß.
Danke Dir für das nette Angebot. Du kannst mich diesbezüglich gerne mal über das Kontaktformular von meinem Blog anschreiben.
Naja jemand außerhalb der Waffenszene weiß auch nicht was ein Unterhebelrepetierer ist...😋😉
Das war gemein ;-) Aber ja, Du hast schon Recht
@@tactical-dad 😅
Wenn das Schweizer Messer keinen Wellenschliff hätte, wäre es um ein vielfaches besser. Wofür braucht man diese Hässliche Wellenschliffklinge?
ähhh Frage ?? mein ehemaliges "BW-Stumpf" war (ist) aber rattenscharf .....seit ich es damals (1990) leider verloren hab über "ibbzz" auch ein VIctor Inox damals hatte sich sogar einer von den W18-Müsslingen die Pulsadern damit vorsichtig aufgezwirbelt um nicht nach Berlin ziehen zu müssen 😵💫😵💫😵💫.....
Könnte man das Öffnungsloch irgendwie mit einem Dremel oder so bearbeiten um es 42a konform zu bekommen?
Man kann den "Bügel" abschleifen und die Kanten glätten. Viel Spass beim Reinigen vom Schleifstaub.
Einfach in ein verschlossenes Behältnis packen, so das es nur mit minimal 3 Handgriffen erreichbar ist.
Dann musst das schöne Messer nicht kaputt schleifen.
Es gibt auch neuere Armee Messer die einen Korkenzieher haben ruclips.net/video/OLwfD5W8r1M/видео.html
Interessant, das kannte ich noch nicht
Bw Stumpf naja keine Schulung zum schärfen also stumpfe Messer dies liegt nicht am Hersteller habe das GAK in Version 1-3 und alle können rasieren. Version 3 und 4. unterscheiden sich nur an der Öffnungshilfe 3 Langloch 4 nur ein Loch. Das 3er öffne ich in der rechten Hand mit dem Zeige- oder Ringfinger.
Version 1 und 2 unterscheiden sich an der Nagelfeile Streichholzanreisfläche😂 auf dem Sägeteil. Version 2 Feile Version 1 keine.
Das GAK1,Vic Spartan oder Wenger Backpacker 2 erster Patch sind tagliche Begleiter. Und die anderen Vic se in der Sammlung sind auch alle scharf. Das liegt nur am können oder auch nicht. Falls sich wer sagt warum ein Vic dann nutz halt ein Adler oder Mikov
Es ist leider immer eine Stahl Frage. Den günstigsten Stahl kann man rasiertauglich schleifen. Guter Stahl hält diese Schärfe länger.
@ralfyellowknifedietl6159 ja ist mir klar meine GAK sind alle von Victorinox und haben und halten die bekannte Schärfe von Victorinox. Adler oder Mikov sind zb etwas schwerer zu schärfen halten aber die Schärfe etwas länger