Eine Garrotte beendet die große Liebe
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- Опубликовано: 2 сен 2020
- Die Leiche des Adeligen kann nur durch die Seriennummer seiner künstlichen Hüfte identifiziert werden. Wochenlang tappen die Ermittler im tschechischen Nová Pec zunächst im Dunklen, wer der nackte Mann ohne Zähne ist, der nahe eines namhaften Wanderwegs entdeckt wurde. Als feststeht, dass es sich um Peter von U. handelt, rückt die Witwe des 69-Jährigen aus Laaberweinting schnell in den Fokus der Ermittlungen. In Vernehmungen bei der Polizei räumt die acht Jahre jüngere Ehefrau des Toten die Tat schließlich ein, beruft sich allerdings auf Notwehr.
Im Mord-Prozess gegen die erfolgreiche Kinder-Zahnärztin und Geschäftsfrau, die mit Peter von U. ein herrschaftliches Anwesen in einem kleinen Ortsteil der niederbayerische Gemeinde nahe Straubing bewohnt, sind einige Aspekte alles andere als gewöhnlich. Sei es die Tatwaffe - eine Garotte, die als Folter- und Hinrichtungswerkzeug oder zum Käse schneiden benutzt wird -, ihr „Geständnis“ in Gedichtform, das die Angeklagte im letzten Wort am Landgericht in Regensburg vorträgt, oder auch die bis heute ungeklärte Beseitigung der Leiche. Der ungewöhnliche Kriminalfall wird am Ende als Totschlag gesühnt: Die adelige Zahnärztin wird zu neun Jahren Haft verurteilt.
In "Spuren des Todes" beleuchtet die Mittelbayerische aufgeklärte und ungelöste Morde aus Ostbayern. André Baumgarten spricht dabei mit Ermittlern, Reportern und Betroffenen, die in diesen Verbrechen involviert waren.
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Die Frau: "gebildet...an der Grenze zur Hochbegabung...erfolgreich...charmant...liebenswürdig...sympathisch". Der Mann: Ein Prahler. Na, wenn er sich das Ende dann nicht mal redlich verdient hat. Spuren des Todes: Akustischer Boulevard.
Ich finde, Frau Stöcker-Gietl hat eine sehr lebendige Art zu reden. Deshalb höre ich ihr gern zu. Unpassend empfinde ich ihr sympathisches Lachen nicht, da sie insgesamt sehr empathisch wirkt.
Ich kannte den Fall schon.Absolut gut vorgetragen
Dieser Ehemann kam sehr Arrogant...Grössenwahnsinnig rüber
Sehr spannend und Klasse erzählt 👍🏻
Frau Stöcker-Gietl amüsiert sich köstlich... Sehr befremdlich
Ich empfinde das Lachen auch ab und an als seltsam. Trotzdem höre ich ihr gerne zu.
Sie steht doch nicht an der Leiche und reported!
Werte Frau Marie M. Ich stimme Ihnen voll zu. Hört sich fast an, als würde sie `ne Kochsendung moderieren.
Das Tolle am Podcast ist, dass weder Kontaktlinsen noch ne Brille notwendig sind. Vielen Dank dafür!
Ja🤣. In der Badewanne beschlägt die Brille auch ständig.
Sehr gut vorgetragen, mit etwas Ironie und doch mit Sachverstand!
Ich kann mir die "Figuren" dieses Trauerspiels fast bildlich vorstellen!
Danke!
Merci. Super
Super danke leider das immer ums mord geht
Halt, halt, halt - hier fehlt etwas ganz Wichtiges: Hatte er ein Gebiss und ist deshalb ohne Zähne gefunden worden oder hatte sie ihm die Zähne alle gezogen, bevor sie ihn entsorgt hat?! Denn das eine wäre ja noch mal eine ganz andere Hausnummer als das andere!
Entsorgte....lol
@@Manaritzis88 Hatten sie im Beitrag nicht das gleiche Wort verwendet? 😌 Aber das mit den Zähnen habe ich mittlerweile nachgelesen: Er hatte ein Gebiss.
@@Dani_P._Pferde_TrueCrime Λολ
Stimmt! Guter Gedanke. Ich hatte nämlich sofort an das
"Ausbrechen" der Zähne gedacht, immerhin war sie in drei Lage dazu.
@@e.p.1477 Genau, deshalb hatte ich mir auch Gedanken darum gemacht.
Ich fand es ein bisschen befremdlich, wie wohlwollend sympathisch die Täterin in dieser Folge beschrieben wird.
Auch Täter sind Opfer
Das unpassende Lachen der Frau Stöcker-Gietl verstört mich.
24.000 Quadratmeter wären eine Fläche von 100 mal 240 Meter. Das beschriebene Anwesen mit Bächen etc müsste aber viel größer sein, vielleicht 24 Hektar, da sind dann 240.000 Quadratmeter.
Versteh ich nicht, warum lässt man sich nicht scheiden und gut ist.
Dann hast Du nie wirklich geliebt !
@@beateundhermann9962 Bescheuerte Antwort!
Was für eine antiquierte Antwort. Glück für Sie, dass Sie scheinbar nie in der Situation waren.
Hört sich nach frontotemporaler Demenz an.
Die Isolde kommt absolut sympathisch und mit einer guten Rhetorik rüber. Ich als Schweizer liebe es ihr zuzuhören. Leider nervt mich, dass ungeduldige und schon fast arrogante ok, mh, ok, mh von André Baumgarten. Bei jedem seiner Fallaufzeichnungen zu hören.
An manchen Stellen zu weitschweifig und die Verallgemeinerungen, die weg vom Fall sind, sind mir zu viel.
Interessant wäre jetzt gab es eine gute Lebensversicherung zu ihren Gunsten?
Wieso hatte er keine Zähne als er gefunden wurde? Hatte er sein Gebiss draussen oder hat sie ihm die Zähne gezogen? Das ist schon ein wichtiges Detail.. wenn sie dagesessen ist und die Zähne eingeln ihrem gerade getötetem Ehemann gezogen hat ist das schon eine ganz andere Dimension des Grauens.
Wenn er früher Rugby-Spieler war... Da hatte er wahrscheinlich ein Gebiß.
Ein grausame rächende Todesart für das Opfer. Wenn das kein geplanter Mord war!? Wieso wird eine solche Täterin so wohlwollend in dem Podcast behandelt.
Und ich dachte an Französische Revolution bei der Überschrift,
Wie ist der Leichnam denn nun nach Tschechien gekommen?
"Er soll auch geprahlt haben." Oh, oh, oh, wenn das mal nicht relevant ist für den Fall.
Womöglich wollte er sich wirklich trennen...
Und ohne Ehevertrag hätte er tatsächlich die Hälfte bekommen...
😏 Mithelfer finden sich in so einem Fall sicherlich...
Immerhin...mochte er auch seine beiden Mädels nicht...
Garrotte schreibt sich mit doppel (r) und auch sonst sind hier einige Tippfehler zu finden, leider
Ist mir auch beim Maria Baumer Podcast aufgefallen, Schreibfehler in der Überschrift und auch Fehler im Text.
@ speedy: Wer im Glashaus sitzt....
?
@@Yogibeada du deinen Kommentar überarbeitet hast, weißt du wohl selber, dass dein Fragezeichen hinfällig ist
@@mariem1192 Ist dir sooo langweilig?