Ich schreibe morgen eine Chemie LK Klausur und konnte bis jetzt noch nicht dafür lernen, da ich erstmal meine Seminarfacharbeit schreiben musste. Vielen Dank für deine Videos, sie helfen mir echt dabei alles noch last-minute in den Kopf zu bekommen.
Danke Man, mein Leben ergibt wieder einen Sinn. Mein bisher 8 Jahre langes Langzeitstudium neigt sich langsam dem Bachelor zu. Dank deinem Video werde ich bestimmt bestehen.
Letzte klausur vorm physikum ist bei mir chemie....hatte null plan bis dato! Du hast mir nicht nur die angst genommen, sondern auch knowhow hinzugefügt ;) vielen lieben dank dafür!
Dankeschön! :) Das freut mich sehr. Leider habe ich diese Videoreihe irgendwann nicht mehr fortgeführt... aber ich hatte "nur" Leistungskurs und habe dann Chemie nicht studiert.
Die Stabilität des Carboniumiones lässt sich durch die Hyperconjugation erklären, da in einem Fall, in dem I-Effekt und Hypercnjugation stattfinden, wird die Begründung der Hyperconjugation dann in der ersten Linie genommen. Ein sehr gutes Video
Das Video scheint gut anzukommen. Eine Elektronenpaarbindung zwischen Natrium und Kohlenstoff ist jedoch völlig undenkbar! Natrium bildet Ionen, keine Elektronenpaarbindungen! Ich bemühe mich verzweifelt, meinen Schülern diese Fehlvorstellung auszutreiben, das sollte jemandem vom Fach nun wirklich nicht passieren. Wenn die I-Effekte aber verstanden werden - nun denn, dann ist das Video trotzdem nutzbar.
Hallo Bitte eine schnelle Antwort: Mein Lehrer im Chemie LK Hessen hat gesagt, Natrium geht nie Elektronenbindungen ein. Immer nur ionische. Wie kann der +I-Effekt an einem anderen Beispiel erklärt werden?
Danke, den I-Effekt hab ich jetzt verstanden. Meine Frage wäre jetzt aber, ober der -I-Effekt ein Molekül jetzt stabiler macht, z.B. im Beispiel eines Chlor Ethan Moleküls.
waren die keile bei dem tertiäören c atom falsch herum? bei dem geraden C atom mit dem +I Effekt waren die dicken enden der keile ja weg vom Alkalimetall, beim tertiären jedoch zum metall, das verstehe ich nicht?
Am Anfang sehr gut erklärt, aber den +I Effekt bei Methylgruppen hättest du besser bzw. ausführlicher erklären müssen. Wieso kommts da zu einer Elektronenverschiebung zum C in der Mitte ????? Das ist doch von anderen C-Atomen umgeben ???
Du machst echt gute Videos! Ich Studiere im ersten Semester Biologie hatte Chemie in der Oberstufe abgewählt. Deine Videos bieten mir eine gute Grundlage, um weiteres Fachwissen, auf dieser Aufbauen zu können! Hätte allerdings eine Frage (8:45); Schwächt der I Effekt durch die Doppelbindung bei Ethen weiter ab? Also wäre beispielsweise bei Propen das dritte C-Atom mit 4x delta + zu kennzeichnen? Oder auch das zweite C-Atom bei Ethen dadurch mit 3 mal delta +, anstatt 2x, zu kennzeichnen? Oder hat diese auf die Stärke des -I -Effektes keine Auswirkung? Mir kam der Gedanke weil die partiell Positive Ladung durch die C=C Doppelbindung ja bereits 2 Elektronen anzieht und somit schneller "ausgeglichen" wird. Meine zweite Frage wäre, ob es IMMER zutrifft, dass der -I-Effekt MAXIMAL auf das 3 C Atom Einfluss nehmen kann? Weil bei einer Nitrogruppe als substituent beispielsweise ja N und O als elektronegativere Bindungspartner Einfluss auf die Elektonendichteverteilung haben... Vielen Dank schonmal im Vorraus! :) -Der Induktive Effekt Funktioniert nur bei sigmabindungen, das hatte ich vergessen, bzw. Ist mir grad Eingefallen. D.h. wohl folglich, dass diese keine Auswirkungen wegen der Pi-Bindung hat, weil die Pi-Bindung nicht in der "Wirkungsebene" des -I-Effektes liegt, Richtig?😄
Wer hat den I-Effekt herausgefunden und wie? wäre auch ganz nett zu wissen. Schade, dass die Wissenschaftler die ihre Zeit und Arbeit darein gesteckt haben, noch nicht mal Wert sind erwähnt zu werden.
Hallo, Elektronendichte bedeutet im Grunde, wie viele Elektronen sich in einem bestimmten Raum (Volumen) befinden. Wenn zum Beispiel 10 Elektronen in einem Raum von 2 nm³ befinden, dann kann man also sagen, dass die Dichte r=10e:2nm³=5e/nm³ ist - in Worten ausgedrückt: In einem Raum von 1 nm³ befinden sich im Schnitt 5 Elektronen. Wenn sich in einem anderen Fall 20 Elektronen in 2 nm³ Raum befinden, wäre r=10e/nm³ und somit befinden sich dann in 1 nm³ Raum 10 Elektronen. Damit ist die Elektronendichte im zweiten Fall größer. So, jetzt übertragen wir das auf das Kohlenstoffatom: Dieses hat 6 Elektronen, die im Grundzustand eine bestimmte Menge Raum einnehmen (bzw. diese 6 Elektronen halten sich in einem bestimmten Raum auf). Wenn Kohlenstoff nun mit Chlor eine Verbindung eingeht, wird das gemeinsame Elektronenpaar - also jenes, das die Bindung zwischen Chlor und Kohlenstoff ausbildet - vom Chloratom stärker angezogen. Demzufolge entfernt sich dieses Elektron vom Kern des Kohlenstoffatoms und damit nimmt die Elektronendichte beim Kohlenstoffatom ab, denn alle 6 Elektronen befinden sich nicht mehr in der gleichen Menge Raum wie im Grundzustand - der Raum, in dem sich die 6 Elektronen aufhalten können, ist nun größer geworden, da das Bindungselektron sich vom Atomkern entfernt hat. Und wenn bei der Dichte (definiert als Quotient von Anz. Elektronen / Raum) der Raum größer wird, wird der Quotient und damit die Dichte kleiner. Klingt hoffentlich nicht ganz merkwürdig, sodass dir jetzt klarer geworden ist, was du dir darunter vorstellen kannst.
jetzt nochmal ne Dumme Frage: gehen wir davon aus, dass wir ein Alken haben an das sich ein Brommolekül annähert. Die Elektronen Dichte der Doppelbindung bewirkt/induziert ja dann partielle Ladungen an den Beiden Bromatomen und dadurch findet ja der elektrophyle angriff statt. Jetzt die Frage: dieses induzieren der Ladungen am Brom kann man aber nicht als I- Effekt betiteln oder? bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass das kein I- Effekt ist, wollte aber nochmal fragen xD
Du besitzt den Ehrenmanneffekt!!!
Ufffff..... unangenehm
@@jonasgebhardt4261 extrem unangenehm
Mega gut verstanden, besser als unser Lk Lehrer.
Dankeschön
Ich schreibe morgen eine Chemie LK Klausur und konnte bis jetzt noch nicht dafür lernen, da ich erstmal meine Seminarfacharbeit schreiben musste. Vielen Dank für deine Videos, sie helfen mir echt dabei alles noch last-minute in den Kopf zu bekommen.
Danke Man, mein Leben ergibt wieder einen Sinn. Mein bisher 8 Jahre langes Langzeitstudium neigt sich langsam dem Bachelor zu. Dank deinem Video werde ich bestimmt bestehen.
Letzte klausur vorm physikum ist bei mir chemie....hatte null plan bis dato! Du hast mir nicht nur die angst genommen, sondern auch knowhow hinzugefügt ;) vielen lieben dank dafür!
voll gut gemacht~
schreibe morgen Chemie Klausur und habs endlich verstanden :)
Vielen Dank fürs Feedback!
Ich hoffe, die Klausur lief gut. :)
Sehr gut und verständlich erklärt! Danke
Schreibe morgen klausur und hab endlich verstanden warum die Reaktion jetzt schneller abläuft
Absoluter Ehrenmann danke
vielen Dank für dieses Video. War sehr verständlich
Gepriesen seist du und deine chemie Videos! Halleluja!
Du machst eine super tolle Arbeit. Vielen Dank dafür.
Dankeschön! :)
Das freut mich sehr.
Leider habe ich diese Videoreihe irgendwann nicht mehr fortgeführt... aber ich hatte "nur" Leistungskurs und habe dann Chemie nicht studiert.
Super tolles Video! Langsam Schritt gür Schritt erklärt 👍
So schön erkärt. Sehr verständlich und hat auch spass gemacht!!! Danke!
Du bist der beste Chemielehrer!
was für ein geiles Video ❤
Extrem hilfreiches Video. Unglaublich gut erklärt, vielen Dank!!!!!!
Mega hilfreich, vielen Dank!
Digga das hat mich jetzt so gerettet
Danke für das tolle Video ❤️
Wild erklärt 🤌
Dreiviertel Stunde vor der Klausur endlich auch mal verstanden 👌🏻👌🏻
Toll erklärt!!
sehr gut erklärt. tolles video! danke =)
Mega gut erklärt, danke! Wär ja garnicht schwer, auf der Uni kanns halt nur keiner erklären 🙈
Haben es gerade in der E(10. Klasse) als Thema
Wow danke ! Super erklärt 😍😍 ich verstehe endlich chemieeee
Die Stabilität des Carboniumiones lässt sich durch die Hyperconjugation erklären, da in einem Fall, in dem I-Effekt und Hypercnjugation stattfinden, wird die Begründung der Hyperconjugation dann in der ersten Linie genommen.
Ein sehr gutes Video
Perfekt erklärt!!! Vielen Dank!
Sehr gut verständlich
Danke
TOP! Keep going!
Super Video 👌
Vielen Dank!
Sehr sehr gut erklärt. Vielen Dank :)
Sehr gut erklärt!
sehr gut erklärt, danke! :)
Richtig gut
Sehr gut erklärt 👌
Super erklärt! Weiter so
Super Video! Vielen Dank! :)
Alles verstanden super
Das ist toll! Vielen Dank (:
vielen Dank!!!
Danke danke danke
Abiklausur in 8 Tagen! War schon vor 2 Monaten hier haha
Das Video scheint gut anzukommen. Eine Elektronenpaarbindung zwischen Natrium und Kohlenstoff ist jedoch völlig undenkbar! Natrium bildet Ionen, keine Elektronenpaarbindungen! Ich bemühe mich verzweifelt, meinen Schülern diese Fehlvorstellung auszutreiben, das sollte jemandem vom Fach nun wirklich nicht passieren. Wenn die I-Effekte aber verstanden werden - nun denn, dann ist das Video trotzdem nutzbar.
Hallo Bitte eine schnelle Antwort: Mein Lehrer im Chemie LK Hessen hat gesagt, Natrium geht nie Elektronenbindungen ein. Immer nur ionische. Wie kann der +I-Effekt an einem anderen Beispiel erklärt werden?
Danke, den I-Effekt hab ich jetzt verstanden. Meine Frage wäre jetzt aber, ober der -I-Effekt ein Molekül jetzt stabiler macht, z.B. im Beispiel eines Chlor Ethan Moleküls.
waren die keile bei dem tertiäören c atom falsch herum? bei dem geraden C atom mit dem +I Effekt waren die dicken enden der keile ja weg vom Alkalimetall, beim tertiären jedoch zum metall, das verstehe ich nicht?
5:38 Delta Delta Delta Plus :D
Könnte ein Elektronenschub vom Na nicht genauso ein "Elektronenziehen" vom Kohlenstoff sein?
Am Anfang sehr gut erklärt, aber den +I Effekt bei Methylgruppen hättest du besser bzw. ausführlicher erklären müssen. Wieso kommts da zu einer Elektronenverschiebung zum C in der Mitte ????? Das ist doch von anderen C-Atomen umgeben ???
Verstehe nicht wirklich wieso genau alkylreste +I sind z.B. beim Toluol. Mein Ausbilder kann es mir auch nicht erklären
schreibe morgen abiprüfung: für was stehen nochmal die striche zwischen den buchstaben?
Wie lief es?
4:40 wenn nicht so stark wie das erste C-ATOM, DANN WARUM ZWEİ MAL DelTA UND NICHT ZUM BEISPEIL HALB MAL
danke
Du machst echt gute Videos! Ich Studiere im ersten Semester Biologie hatte Chemie in der Oberstufe abgewählt.
Deine Videos bieten mir eine gute Grundlage, um weiteres Fachwissen, auf dieser Aufbauen zu können!
Hätte allerdings eine Frage (8:45);
Schwächt der I Effekt durch die Doppelbindung bei Ethen weiter ab?
Also wäre beispielsweise bei Propen das dritte C-Atom mit 4x delta + zu kennzeichnen? Oder auch das zweite C-Atom bei Ethen dadurch mit 3 mal delta +, anstatt 2x, zu kennzeichnen?
Oder hat diese auf die Stärke des -I -Effektes keine Auswirkung?
Mir kam der Gedanke weil die partiell Positive Ladung durch die C=C Doppelbindung ja bereits 2 Elektronen anzieht und somit schneller "ausgeglichen" wird.
Meine zweite Frage wäre, ob es IMMER zutrifft, dass der -I-Effekt MAXIMAL auf das 3 C Atom Einfluss nehmen kann?
Weil bei einer Nitrogruppe als substituent beispielsweise ja N und O als elektronegativere Bindungspartner Einfluss auf die Elektonendichteverteilung haben...
Vielen Dank schonmal im Vorraus! :)
-Der Induktive Effekt Funktioniert nur bei sigmabindungen, das hatte ich vergessen, bzw. Ist mir grad Eingefallen. D.h. wohl folglich, dass diese keine Auswirkungen wegen der Pi-Bindung hat, weil die Pi-Bindung nicht in der "Wirkungsebene" des -I-Effektes liegt, Richtig?😄
Wer hat den I-Effekt herausgefunden und wie? wäre auch ganz nett zu wissen.
Schade, dass die Wissenschaftler die ihre Zeit und Arbeit darein gesteckt haben, noch nicht mal Wert sind erwähnt zu werden.
Bei Halogenalkanen tritt aber nur der -I-Effekt auf, oder? Die EN ist ja bei (soweit ich das im Kopf habe) bei allen größer als bei C mit 2,55
korrekt
Hi, was genau ist denn die "Elektronendichte" ; also was kann man sich darunter genau vorstellen?
Hallo,
Elektronendichte bedeutet im Grunde, wie viele Elektronen sich in einem bestimmten Raum (Volumen) befinden. Wenn zum Beispiel 10 Elektronen in einem Raum von 2 nm³ befinden, dann kann man also sagen, dass die Dichte r=10e:2nm³=5e/nm³ ist - in Worten ausgedrückt: In einem Raum von 1 nm³ befinden sich im Schnitt 5 Elektronen.
Wenn sich in einem anderen Fall 20 Elektronen in 2 nm³ Raum befinden, wäre r=10e/nm³ und somit befinden sich dann in 1 nm³ Raum 10 Elektronen.
Damit ist die Elektronendichte im zweiten Fall größer.
So, jetzt übertragen wir das auf das Kohlenstoffatom: Dieses hat 6 Elektronen, die im Grundzustand eine bestimmte Menge Raum einnehmen (bzw. diese 6 Elektronen halten sich in einem bestimmten Raum auf). Wenn Kohlenstoff nun mit Chlor eine Verbindung eingeht, wird das gemeinsame Elektronenpaar - also jenes, das die Bindung zwischen Chlor und Kohlenstoff ausbildet - vom Chloratom stärker angezogen. Demzufolge entfernt sich dieses Elektron vom Kern des Kohlenstoffatoms und damit nimmt die Elektronendichte beim Kohlenstoffatom ab, denn alle 6 Elektronen befinden sich nicht mehr in der gleichen Menge Raum wie im Grundzustand - der Raum, in dem sich die 6 Elektronen aufhalten können, ist nun größer geworden, da das Bindungselektron sich vom Atomkern entfernt hat. Und wenn bei der Dichte (definiert als Quotient von Anz. Elektronen / Raum) der Raum größer wird, wird der Quotient und damit die Dichte kleiner.
Klingt hoffentlich nicht ganz merkwürdig, sodass dir jetzt klarer geworden ist, was du dir darunter vorstellen kannst.
jetzt nochmal ne Dumme Frage: gehen wir davon aus, dass wir ein Alken haben an das sich ein Brommolekül annähert. Die Elektronen Dichte der Doppelbindung bewirkt/induziert ja dann partielle Ladungen an den Beiden Bromatomen und dadurch findet ja der elektrophyle angriff statt. Jetzt die Frage: dieses induzieren der Ladungen am Brom kann man aber nicht als I- Effekt betiteln oder? bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass das kein I- Effekt ist, wollte aber nochmal fragen xD
Das Kohlenstoffatom müsste doch ein Carbokation sein? (Kann mich auch täuschen)
Geht beides
Morgen ChemieAbi 😖
Quatsch
1.25x Dankt mir später