Wie schön, dass ihr auch dort wart! Es ist wirklich ein besonderer Ort, oder? Diese Atmosphäre und die Schönheit des Platzes bleiben einem einfach im Herzen. Freut uns, dass wir diese Erfahrung teilen.😀
Bei euren Videos habe ich manchmal das Gefühl, gerade selbst in Marokko zu sein. Die Aufnahmen und Erklärungen sind einfach schön. Was ich auch an euren Beiträgen liebe, ihr jammert nie, wie schlimm, lästig oder aufdringlich die Menschen und Kinder sind. Ihr seht es im Gegensatz zu anderen RUclipsrn entspannt und genießt es 😊
Wunderschön eingefangen, besprochen und sehr passend mit Musik unterlegt. Eure zeitgeschichtlichen und kulturellen Hintergrundinfos sind sehr interessant, und baut meiner Meinung eine sehr wichtige Brücke zum Verständnis der Marokkanischen- und Berberkultur. Vieles erschließt sich erst wenn man die Vergangenheit in die heutige Zeit in Zusammenhang stellt. Bei vielen RUclipsrn fehlt mir der Bezug zu Land und Leuten und das Verständnis der andersartigen Kultur. Da wird einfach nur offroad geballert und nicht sehr verständnisvoll mit den Marokkanern umgegangen. Ich bin 1992 mit einem alten Passat viele Atlas- und Wüstenpisten gefahren, darunter von Tata bis Zagora, damals war noch nichts asphaltiert und die entlegenen Dörfer waren noch etwas ursprünglicher. 1997 waren wir mit einem alten Golf 1 und Dachzelt in Marokko unterwegs. Es braucht nicht immer 4x4 und offroadtaugliche Fahrzeuge um sein ganz persönliches Marokkoabenteuer zu erleben. Man braucht nur ein bisschen Mut, Einfühlungsvermögen, Respekt, Humor und Herz, und die Marokkaner werden gern ihre Heimat erklären und teilen. Es sind exzellente Gastgeber mit viel Geduld und Hilfsbereitschaft. So wie viele der arabisch sprechenden Staaten. Ich denke die Gastfreundschaft der Menschen der alten Kulturen, in den heute islamischen Staaten, ist wesentlich älter als das später vom Islam übernommene Gastrecht. In den 90ern war ich 7 mal in Ägypten und auch in Jordanien, und Israel unterwegs, da mich die arabische Kultur seit dem ich 20 war fasziniert hat. 1989, war ich mit 20 auf einer Trekkingtour durch den Sinai, seitdem war es um mich geschehen und ich begann die Stein- und Sandwüsten mit ihren Oasen und ihre Menschen zu lieben. Meine Frau lernte ich 94 in der einsamen Oase Siwa in Ägypten kennen. Wir verbrachten 10 Tage in völliger Abgeschiedenheit in Bir Wahit, einer heißen Wasserquelle inmitten der Sanddünen. "Wer in die Wüste geht wird als anderer Mensch wiederkehren", sagte einmal ein arabischer Philosoph. Euch weiterhin eine wunderschöne Reise durch die Zeit und Marokko
Vielen Dank für deinen wunderbaren Kommentar und dass du deine persönlichen Reiseerfahrungen mit uns teilst!👍 Es freut uns besonders, dass du den kulturellen Hintergrund, den wir in unseren Videos vermitteln, wertschätzt. Deine Erlebnisse aus den 90ern klingen unglaublich inspirierend, und es stimmt - oft sind es nicht die Fahrzeuge, sondern der Mut, das Verständnis und der Respekt, die das Abenteuer ausmachen. Deine Verbindung zur arabischen Kultur und die Art, wie du über die Gastfreundschaft der Menschen sprichst, berührt uns sehr. Wir nehmen deine Worte als Motivation mit auf unsere weitere Reise. Alles Gute für dich und deine Frau!😀
ach war das wieder unfassbar schön! Ich krieche als bald in meinen Bildschirm 😍super Informationen und die Musik wirklich so passend schön und schwingt und untermalt alles. Diese Mischung von Allem löst richtig Fernweh aus. Zur Frage ... ich verreise selten, bin aber oft mit Motorrad unterwegs und genieße die wunderschöne Natur und Landschaften. Immerhin habe ich es dieses Jahr das 1x nach Holland geschafft, war auch sehr schön. In die "richtige, weite Ferne" reise ich übers Internet bei euch mit, über eure tollen Reiseberichte, danke hierfür fürs Mitnehmen 🥰
Hallo Tanja und Dennis,es ist immer wieder fesselnd euren Informationen zu Land und Leuten zu lauschen. Wiedermal ein interessantes und Informations reiches Video klasse👍👍 VG
Vielen lieben Dank für dein Feedback! Es freut uns sehr, dass du unsere Videos spannend findest und unsere Informationen zu Land und Leuten dich fesseln. Solche Worte motivieren uns, weiterhin Inhalte zu teilen, die inspirieren und informieren. Schön, dass du dabei bist! Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß beim Zuschauen! 😊👍
Habe Euch gerade entdeckt. Schöne Aufnahmen. Ich war 5 mal in Marokko. Zusammen 10 Monate und rund 20.000 km. Wir sind von Figuig bis Laayonne mit Weißware auf Ducato Maxi Basis gefahren. Das gute ist in Marokko, dass es meist sehr Steinig ist. Ab Dezember sind wir wieder dort. Nach Marokko kann man 10 mal fahren und man findet immer wieder Orte, die man noch nicht kennt.
Vielen Dank für dein tolles Feedback! Wow, 10 Monate und 20.000 km in Marokko - das klingt nach einer beeindruckenden Reiseerfahrung! Es ist schön zu hören, dass du auch auf deinen vielen Touren immer wieder neue Orte entdeckt hast. Wir wünschen dir schon jetzt eine großartige Zeit ab Dezember und viele weitere unentdeckte Orte auf deinen kommenden Reisen. Bleib neugierig und genieße Marokko in vollen Zügen.👍😀👍
Hallo liebe TANJA UND DENIS wieder ein sehr schönes sehenswertes Video. Danke für s dabei sein. Wünsche euch eine schöne Zeit und bleibt Gesund .Bis bald liebe Grüße . Wanita🙋♀️🤗
@@wolfgangschalow2124 Schön zu lesen! Jetzt, wo das Wetter bei uns schlechter wird, ist es eine großartige Idee, wieder nach Portugal zu fahren. Wir wünschen dir eine sichere Reise und beste Gesundheit.👍🥰👍
Hallo Denis und Tanja, ich habe euer neustes Video wieder sowas von genossen und aufgesaugt, weil ich im letzten Januar genau dieselbe Strecke von Amtoudi nach Icht unterwegs war. Eine wunderbare Strecke… In dem Camp von Icht war ich nun schon das zweite mal. Das erste mal 2022 und es war wieder wunderschön und relaxt dort. Dieses mal bin ich gleich bei Ankunft auch mit dem WoMo Kastenwagen mal in den Stadtkern gefahren, aber gleich wieder umgekehrt bei der Enge der Gassen. Wunderschön vor allem auch das ausgetrocknete Flussbett hinter dem Camp und die vielen Palmen drum herum. Der Pool war im Januar genau wie die Umgebungstemperatur viel zu kalt zum baden, das Essen im Restaurant ausgezeichnet. Ich bin ebenfalls in der unterirdischen Stadt von Icht gewesen, hatte zuvor allerdings Kontakt mit einem Bewohner von Icht aufgenommen, der seine Kindheit noch im unterirdischen Teil der Stadt verbrachte und der mich durch das Labyrinth der staubigen Räume seiner bereits verstorbenen Eltern führte. Im Camp von Icht war ich sicherlich nicht das letzte Mal, die nächste Reise ist schon wieder in Planung. Du fragtest uns RUclips Zuschauer wie wir so reisen und womit. Da bisher keiner auf die Frage antwortete, kann ich sagen, dass ich immer alleine mit meinem 6 m WoMo Kastenwagen Carthago Malibu und ohne 4x4 unterwegs bin und mich an Land und Leuten, der Kultur und der wunderschönen Landschaft von Marokko erfreue. Bin schon gespannt auf euer nächstes Video.
Hallo und danke für deinen tollen Kommentar!👍 Es freut uns sehr, dass du unsere Videos so intensiv erlebst und ähnliche Routen wie wir erkundest. Icht scheint für dich genauso faszinierend zu sein wie für uns, vor allem mit deinen Erlebnissen im Stadtkern und in der unterirdischen Stadt. Schön zu hören, dass du bereits deine nächste Reise planst! Wir wünschen dir eine schöne Woche und bis zum nächsten Video.😉
Wow, wieder unfassbar tolle Eindrücke. Respekt, dass ihr euch durch die engen Gassen gewagt habt. Wie ist es denn so einen Sandsturm zu erleben? Danke für die tollen Bilder und Videos. Hat uns wahnsinnig gut gefallen. Liebe Grüße
Hallo ihr Lieben, vielen Dank für euer motivierendes Feedback! Einen Sandsturm zu erleben, ist zwar interessant, aber durchweg unangenehm und kann manchmal sogar gesundheitliche Folgen haben. Zum Glück sind wir von solchen Wetterphänomenen in Deutschland verschont. Wir wünschen euch eine wundervolle Woche und viele inspirierende sowie spannende Reisen! Herzlichst, Denis & Tanja🥰
Hallo Thommy. Danke für den Tipp - eine Führung ist bestimmt eine großartige Möglichkeit, noch mehr über den Ort zu erfahren und tiefer in die Geschichte einzutauchen.😀
Hallo Tanja und Dennis, je länger ich Zeit in anderen Ländern und Kulturen verbringe, sei es alleine oder mit meiner Frau Gabrielle zusammen, desto mehr Zeit verbringe ich mit den Menschen, die dort leben. Zu Beginn vor mittlerweile über 40 Jahren war ich auch stets mit Kamera und Tonaufzeichnungsgeräten unterwegs. Mehrere eindrückliche Erfahrungen mit Einheimischen in entlegenen Orten in Honduras, Borneo, Afghanistan und Iran haben mich jedoch gelehrt, dass ich mit dieser "Bewaffnung" zur Aufzeichnung des Gesehenen und Gehörten von meinen Gegenübern ganz anders wahrgenommen werde, als wenn ich möglichst diskret und unauffällig vor ihnen stehe und mit ihnen kommuniziere. Die wohl eindringlichste Erfahrung machte ich vor rund 35 Jahren in der Lehmhütte einer Bauernfamilie im Aguanthal in Honduras. Mit ihnen plaudernd und teetrinkend kam plötzlich eine junge US-Anthropologin und begehrte, für ihre Dissertation alles in der einfachen Behausung mit ihrer Kamera festhalten zu dürfen. Danach stellte sie tausend Fragen an die Gastgeber zur Bedeutung und dem Zweck der vielen Dinge, die sie zuvor bildlich eingefangen hatte. Die Gastgeber gaben ohne zu zögern Antworten. Aber mir war nach fast zwei Jahren Arbeit mit diesen Einheimischen sofort klar, dass sie der Amerikanerin zahlreiche Unwahrheiten auftischten, die diese mit ihrem Tonbandgerät wortgetreu festhielt. Nach ihrem Weggang fragte ich das Bauernpaar, warum sie der Frau so viel Unsinn erzählt hätten. Die Antwort war eine Offenbarung für mich: "Siehst Du den Unterschied zwischen Dir (sie meinten mich) und der Frau nicht? Du kommst als echter Gast zu uns; hast nicht einmal ein Bleistift und Notizheft bei Dir. Die Frau hingegen interessierte sich nicht um uns als Menschen. Für sie sind wir und unser Heim bloß Objekte für ihre Kamera und das Tonbandgerät". Von da an verstaute ich meine teure Spiegelreflexkamera und mein Tonbandgerät weit weg und begnügte mich darauf, bei mir zu Hause nach einem Besuch bei Einheimischen das zu Blatt zu bringen, was mir wesentlich erschien. Seither ist mir sehr wichtig, im engeren Kontakt mit Einheimischen so viel wie möglich wegzulassen, was mich von ihnen unterscheidet. Bei unserem ersten Besuch in Marokko vor bald 40 Jahren tummelte sich meine Frau alleine und in einheimischer Kleidung in einer Medina während des Ramadan. Plötzlich kamen mehrere Frauen auf mich zu und fragen in Französisch, wie es dazu gekommen sei, dass ich eine Berberin geheiratet hätte. Verdutzt und lächelnd erwiderte ich, meine Frau sei Schweizerin wie ich, aber sie möge es, Kleider der Einheimischen zu tragen. Mit dieser kleinen Geste meiner Frau öffnete sie für uns beide Tür und Tor zu den Einheimischen. Wir wurden Abend für Abend von einer Familie zur anderen als herzlich willkommene Gäste weitergereicht. Eine ganz tolle Erfahrung, an die wir uns bis heute bis in viele Details zu erinnern vermögen. Zwar reise ich heute auch mit einem Wohnmobil herum; erst kürzlich für ein halbes Jahr in Marokko. Aber sobald ich das Wohnmobil abgestellt und mich auf meinen Stahlesel (E-Bike) geschwungen habe, um im Atlas oder in der Wüste die Gegend zu erkunden, lasse ich alles weg, was mich wesentlich von der einheimischen Bevölkerung abheben könnte. Entsprechend tief sind die Begegnungen, und zwar nicht bloss mit Männern oder Kindern; nein, auch nicht wenige Frauen sind bereit, mit mir in Kontakt zu treten und mit mir einen Schwatz zu halten über Dinge, die sie und mich interessieren und bewegen. Hilfreich ist da selbstredend, wenn man mehrerer Sprachen mächtig ist. Meine Beobachtungen möchten bitte nicht als Kritik an Eurem Weg der Erkundung fremder Gegenden verstanden werden. Mein Weg ist bloss sehr hilfreich wenn es darum geht, die Lebensweise der einheimischen Bevölkerung ausserhalb von Ballungszentren leichter zu erfassen.
Vielen Dank für deine ausführliche und reflektierte Nachricht! Es ist faszinierend, wie du durch deinen Ansatz tiefe Verbindungen zu den Einheimischen herstellen konntest. Dein Erlebnis mit der Bauernfamilie in Honduras zeigt eindrücklich, wie wichtig es ist, als Gast auf Augenhöhe zu erscheinen und sich nicht durch Technik oder andere Mittel von den Menschen zu distanzieren. Wir schätzen sehr, dass du deinen Weg mit uns teilst und erkennen, dass jede Reise ihren eigenen, einzigartigen Ansatz hat. Dein Beispiel aus Marokko ist besonders inspirierend, und wir können uns vorstellen, wie bereichernd solche Begegnungen sein müssen. Dein Hinweis ist für uns keineswegs als Kritik zu verstehen, sondern als wertvoller Denkanstoß, wie man sich den Menschen und ihrer Kultur noch stärker annähern kann. Wir wünschen dir eine schöne Woche.👍😀👍
😂Da gebe ich dir recht, das wäre wirklich ein großes Haus! Unsere Terra ist etwa 3,65 Meter hoch. Gut aufgepasst! Das war ein Fehler beim Besprechen des Videos, den wir erst nach der Veröffentlichung bemerkt haben. 😉
vielen Dank für dein Feedback! Es freut uns, dass dir unser Footage gefällt. Wir verstehen, dass Werbung für Plattformen wie Facebook, Instagram und unsere Webseite nicht jedermanns Sache ist. Wir versuchen, eine gute Balance zu finden, um unsere Inhalte weiterhin kostenlos anbieten zu können, aber wir nehmen deinen Hinweis gerne mit. Liebe Grüße, Denis & Tanja
Auf dem Platz waren wir auch 🥰 so schön ♥️
Wie schön, dass ihr auch dort wart! Es ist wirklich ein besonderer Ort, oder? Diese Atmosphäre und die Schönheit des Platzes bleiben einem einfach im Herzen. Freut uns, dass wir diese Erfahrung teilen.😀
Bei euren Videos habe ich manchmal das Gefühl, gerade selbst in Marokko zu sein. Die Aufnahmen und Erklärungen sind einfach schön. Was ich auch an euren Beiträgen liebe, ihr jammert nie, wie schlimm, lästig oder aufdringlich die Menschen und Kinder sind. Ihr seht es im Gegensatz zu anderen RUclipsrn entspannt und genießt es 😊
Vielen Dank für dein motivierendes Feedback.👍 Wir wünschen dir eine wunderbare Woche.😀
Vielen Dank!
😀👍😀
Wunderschön eingefangen, besprochen und sehr passend mit Musik unterlegt. Eure zeitgeschichtlichen und kulturellen Hintergrundinfos sind sehr interessant, und baut meiner Meinung eine sehr wichtige Brücke zum Verständnis der Marokkanischen- und Berberkultur. Vieles erschließt sich erst wenn man die Vergangenheit in die heutige Zeit in Zusammenhang stellt.
Bei vielen RUclipsrn fehlt mir der Bezug zu Land und Leuten und das Verständnis der andersartigen Kultur. Da wird einfach nur offroad geballert und nicht sehr verständnisvoll mit den Marokkanern umgegangen.
Ich bin 1992 mit einem alten Passat viele Atlas- und Wüstenpisten gefahren, darunter von Tata bis Zagora, damals war noch nichts asphaltiert und die entlegenen Dörfer waren noch etwas ursprünglicher. 1997 waren wir mit einem alten Golf 1 und Dachzelt in Marokko unterwegs. Es braucht nicht immer 4x4 und offroadtaugliche Fahrzeuge um sein ganz persönliches Marokkoabenteuer zu erleben. Man braucht nur ein bisschen Mut, Einfühlungsvermögen, Respekt, Humor und Herz, und die Marokkaner werden gern ihre Heimat erklären und teilen. Es sind exzellente Gastgeber mit viel Geduld und Hilfsbereitschaft. So wie viele der arabisch sprechenden Staaten.
Ich denke die Gastfreundschaft der Menschen der alten Kulturen, in den heute islamischen Staaten, ist wesentlich älter als das später vom Islam übernommene Gastrecht.
In den 90ern war ich 7 mal in Ägypten und auch in Jordanien, und Israel unterwegs, da mich die arabische Kultur seit dem ich 20 war fasziniert hat. 1989, war ich mit 20 auf einer Trekkingtour durch den Sinai, seitdem war es um mich geschehen und ich begann die Stein- und Sandwüsten mit ihren Oasen und ihre Menschen zu lieben. Meine Frau lernte ich 94 in der einsamen Oase Siwa in Ägypten kennen. Wir verbrachten 10 Tage in völliger Abgeschiedenheit in Bir Wahit, einer heißen Wasserquelle inmitten der Sanddünen.
"Wer in die Wüste geht wird als anderer Mensch wiederkehren", sagte einmal ein arabischer Philosoph.
Euch weiterhin eine wunderschöne Reise durch die Zeit und Marokko
Vielen Dank für deinen wunderbaren Kommentar und dass du deine persönlichen Reiseerfahrungen mit uns teilst!👍 Es freut uns besonders, dass du den kulturellen Hintergrund, den wir in unseren Videos vermitteln, wertschätzt. Deine Erlebnisse aus den 90ern klingen unglaublich inspirierend, und es stimmt - oft sind es nicht die Fahrzeuge, sondern der Mut, das Verständnis und der Respekt, die das Abenteuer ausmachen. Deine Verbindung zur arabischen Kultur und die Art, wie du über die Gastfreundschaft der Menschen sprichst, berührt uns sehr. Wir nehmen deine Worte als Motivation mit auf unsere weitere Reise. Alles Gute für dich und deine Frau!😀
danke für das video und weiterhin viel spass.
Danke für dein Feedback. Wir wünschen dir ein wunderschönes Wochenende.😀
ach war das wieder unfassbar schön! Ich krieche als bald in meinen Bildschirm 😍super Informationen und die Musik wirklich so passend schön und schwingt und untermalt alles. Diese Mischung von Allem löst richtig Fernweh aus. Zur Frage ... ich verreise selten, bin aber oft mit Motorrad unterwegs und genieße die wunderschöne Natur und Landschaften. Immerhin habe ich es dieses Jahr das 1x nach Holland geschafft, war auch sehr schön. In die "richtige, weite Ferne" reise ich übers Internet bei euch mit, über eure tollen Reiseberichte, danke hierfür fürs Mitnehmen 🥰
Vielen Dank für dein wunderschönes und motivierendes Feedback. Wir wünschen dir noch ein schönes Wochenende.👍😀👍
@@deniskatzer danke! Euch gute Fahrt, weiterhin tolle Erlebnisse und schöne Begegnungen
@@4krabat317 👍😀👍
Hallo Tanja und Dennis,es ist immer wieder fesselnd euren Informationen zu Land und Leuten zu lauschen. Wiedermal ein interessantes und Informations reiches Video klasse👍👍 VG
Vielen lieben Dank für dein Feedback! Es freut uns sehr, dass du unsere Videos spannend findest und unsere Informationen zu Land und Leuten dich fesseln. Solche Worte motivieren uns, weiterhin Inhalte zu teilen, die inspirieren und informieren. Schön, dass du dabei bist! Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß beim Zuschauen! 😊👍
Wieder mit viel Hingabe und Liebe zum Detail erzählt und in Bildern festgehalten - tausend Dank Ihr beiden❤
Hallo Veronika, vielen Dank für dein Feedback.👍 Wir wünschen dir noch einen schönen Sonntagabend😀
Habe Euch gerade entdeckt. Schöne Aufnahmen. Ich war 5 mal in Marokko. Zusammen 10 Monate und rund 20.000 km. Wir sind von Figuig bis Laayonne mit Weißware auf Ducato Maxi Basis gefahren. Das gute ist in Marokko, dass es meist sehr Steinig ist. Ab Dezember sind wir wieder dort. Nach Marokko kann man 10 mal fahren und man findet immer wieder Orte, die man noch nicht kennt.
Vielen Dank für dein tolles Feedback! Wow, 10 Monate und 20.000 km in Marokko - das klingt nach einer beeindruckenden Reiseerfahrung! Es ist schön zu hören, dass du auch auf deinen vielen Touren immer wieder neue Orte entdeckt hast. Wir wünschen dir schon jetzt eine großartige Zeit ab Dezember und viele weitere unentdeckte Orte auf deinen kommenden Reisen. Bleib neugierig und genieße Marokko in vollen Zügen.👍😀👍
Steinig - ist das ein Fehler oder was meinst du damit? Mir hat ein solcher Stein soeben einen Platten bereitet
Hallo liebe TANJA UND DENIS wieder ein sehr schönes sehenswertes Video. Danke für s dabei sein. Wünsche euch eine schöne Zeit und bleibt Gesund .Bis bald liebe Grüße . Wanita🙋♀️🤗
Hallo Wanita, danke für dein Feedback. Wir wünschen dir ebenfalls viel Gesundheit und eine schöne Woche.👍🥰👍
@@deniskatzer vielen lieben Dank ihr beiden. 🙋♀️❤️
...und wieder eindrucksvolle Erinnerungen. LG Wolle !.
Lieber Wolfgang, danke für dein Feedback. Wir hoffen dir geht es gut.🥰
@@deniskatzer Ja danke. Mir geht es super. Bin wieder auf dem Weg nach Portugal, stehe heute in Köln am Rheinufer. LG !
@@wolfgangschalow2124 Schön zu lesen! Jetzt, wo das Wetter bei uns schlechter wird, ist es eine großartige Idee, wieder nach Portugal zu fahren. Wir wünschen dir eine sichere Reise und beste Gesundheit.👍🥰👍
@@deniskatzer Danke !
@@wolfgangschalow2124 🥰🙏🥰
Schaurig schön, ihr entdeckt unterirdische Städte, sehr schön zu sehen😊
Vielen Dank für dein Feedback.👍 Wir wünschen dir eine schöne Woche!😀
Hallo Denis und Tanja,
ich habe euer neustes Video wieder sowas von genossen und aufgesaugt, weil ich im letzten Januar genau dieselbe Strecke von Amtoudi nach Icht unterwegs war. Eine wunderbare Strecke… In dem Camp von Icht war ich nun schon das zweite mal. Das erste mal 2022 und es war wieder wunderschön und relaxt dort. Dieses mal bin ich gleich bei Ankunft auch mit dem WoMo Kastenwagen mal in den Stadtkern gefahren, aber gleich wieder umgekehrt bei der Enge der Gassen. Wunderschön vor allem auch das ausgetrocknete Flussbett hinter dem Camp und die vielen Palmen drum herum. Der Pool war im Januar genau wie die Umgebungstemperatur viel zu kalt zum baden, das Essen im Restaurant ausgezeichnet. Ich bin ebenfalls in der unterirdischen Stadt von Icht gewesen, hatte zuvor allerdings Kontakt mit einem Bewohner von Icht aufgenommen, der seine Kindheit noch im unterirdischen Teil der Stadt verbrachte und der mich durch das Labyrinth der staubigen Räume seiner bereits verstorbenen Eltern führte. Im Camp von Icht war ich sicherlich nicht das letzte Mal, die nächste Reise ist schon wieder in Planung.
Du fragtest uns RUclips Zuschauer wie wir so reisen und womit. Da bisher keiner auf die Frage antwortete, kann ich sagen, dass ich immer alleine mit meinem 6 m WoMo Kastenwagen Carthago Malibu und ohne 4x4 unterwegs bin und mich an Land und Leuten, der Kultur und der wunderschönen Landschaft von Marokko erfreue. Bin schon gespannt auf euer nächstes Video.
Hallo und danke für deinen tollen Kommentar!👍 Es freut uns sehr, dass du unsere Videos so intensiv erlebst und ähnliche Routen wie wir erkundest. Icht scheint für dich genauso faszinierend zu sein wie für uns, vor allem mit deinen Erlebnissen im Stadtkern und in der unterirdischen Stadt. Schön zu hören, dass du bereits deine nächste Reise planst! Wir wünschen dir eine schöne Woche und bis zum nächsten Video.😉
Marokko mit seiner Landschaft finde ich sehr sehr schön... Bin Stolz auf meinem Land
Ja wirklich ein schönes Land.😀
Wow, wieder unfassbar tolle Eindrücke. Respekt, dass ihr euch durch die engen Gassen gewagt habt. Wie ist es denn so einen Sandsturm zu erleben? Danke für die tollen Bilder und Videos. Hat uns wahnsinnig gut gefallen. Liebe Grüße
Hallo ihr Lieben, vielen Dank für euer motivierendes Feedback! Einen Sandsturm zu erleben, ist zwar interessant, aber durchweg unangenehm und kann manchmal sogar gesundheitliche Folgen haben. Zum Glück sind wir von solchen Wetterphänomenen in Deutschland verschont. Wir wünschen euch eine wundervolle Woche und viele inspirierende sowie spannende Reisen! Herzlichst, Denis & Tanja🥰
Da gibt es im übrigen auch Führungen 😊
Hallo Thommy. Danke für den Tipp - eine Führung ist bestimmt eine großartige Möglichkeit, noch mehr über den Ort zu erfahren und tiefer in die Geschichte einzutauchen.😀
Wieder ein super Video… und wo hast du die tolle Musik her
Hallo Karl, danke für dein Feedback.👍 Es sind gekaufte Musiken aus verschiedenen Musikportalen.😀
Hallo Tanja und Dennis, je länger ich Zeit in anderen Ländern und Kulturen verbringe, sei es alleine oder mit meiner Frau Gabrielle zusammen, desto mehr Zeit verbringe ich mit den Menschen, die dort leben. Zu Beginn vor mittlerweile über 40 Jahren war ich auch stets mit Kamera und Tonaufzeichnungsgeräten unterwegs. Mehrere eindrückliche Erfahrungen mit Einheimischen in entlegenen Orten in Honduras, Borneo, Afghanistan und Iran haben mich jedoch gelehrt, dass ich mit dieser "Bewaffnung" zur Aufzeichnung des Gesehenen und Gehörten von meinen Gegenübern ganz anders wahrgenommen werde, als wenn ich möglichst diskret und unauffällig vor ihnen stehe und mit ihnen kommuniziere.
Die wohl eindringlichste Erfahrung machte ich vor rund 35 Jahren in der Lehmhütte einer Bauernfamilie im Aguanthal in Honduras. Mit ihnen plaudernd und teetrinkend kam plötzlich eine junge US-Anthropologin und begehrte, für ihre Dissertation alles in der einfachen Behausung mit ihrer Kamera festhalten zu dürfen. Danach stellte sie tausend Fragen an die Gastgeber zur Bedeutung und dem Zweck der vielen Dinge, die sie zuvor bildlich eingefangen hatte. Die Gastgeber gaben ohne zu zögern Antworten. Aber mir war nach fast zwei Jahren Arbeit mit diesen Einheimischen sofort klar, dass sie der Amerikanerin zahlreiche Unwahrheiten auftischten, die diese mit ihrem Tonbandgerät wortgetreu festhielt. Nach ihrem Weggang fragte ich das Bauernpaar, warum sie der Frau so viel Unsinn erzählt hätten. Die Antwort war eine Offenbarung für mich: "Siehst Du den Unterschied zwischen Dir (sie meinten mich) und der Frau nicht? Du kommst als echter Gast zu uns; hast nicht einmal ein Bleistift und Notizheft bei Dir. Die Frau hingegen interessierte sich nicht um uns als Menschen. Für sie sind wir und unser Heim bloß Objekte für ihre Kamera und das Tonbandgerät". Von da an verstaute ich meine teure Spiegelreflexkamera und mein Tonbandgerät weit weg und begnügte mich darauf, bei mir zu Hause nach einem Besuch bei Einheimischen das zu Blatt zu bringen, was mir wesentlich erschien.
Seither ist mir sehr wichtig, im engeren Kontakt mit Einheimischen so viel wie möglich wegzulassen, was mich von ihnen unterscheidet. Bei unserem ersten Besuch in Marokko vor bald 40 Jahren tummelte sich meine Frau alleine und in einheimischer Kleidung in einer Medina während des Ramadan. Plötzlich kamen mehrere Frauen auf mich zu und fragen in Französisch, wie es dazu gekommen sei, dass ich eine Berberin geheiratet hätte. Verdutzt und lächelnd erwiderte ich, meine Frau sei Schweizerin wie ich, aber sie möge es, Kleider der Einheimischen zu tragen. Mit dieser kleinen Geste meiner Frau öffnete sie für uns beide Tür und Tor zu den Einheimischen. Wir wurden Abend für Abend von einer Familie zur anderen als herzlich willkommene Gäste weitergereicht. Eine ganz tolle Erfahrung, an die wir uns bis heute bis in viele Details zu erinnern vermögen.
Zwar reise ich heute auch mit einem Wohnmobil herum; erst kürzlich für ein halbes Jahr in Marokko. Aber sobald ich das Wohnmobil abgestellt und mich auf meinen Stahlesel (E-Bike) geschwungen habe, um im Atlas oder in der Wüste die Gegend zu erkunden, lasse ich alles weg, was mich wesentlich von der einheimischen Bevölkerung abheben könnte. Entsprechend tief sind die Begegnungen, und zwar nicht bloss mit Männern oder Kindern; nein, auch nicht wenige Frauen sind bereit, mit mir in Kontakt zu treten und mit mir einen Schwatz zu halten über Dinge, die sie und mich interessieren und bewegen. Hilfreich ist da selbstredend, wenn man mehrerer Sprachen mächtig ist.
Meine Beobachtungen möchten bitte nicht als Kritik an Eurem Weg der Erkundung fremder Gegenden verstanden werden. Mein Weg ist bloss sehr hilfreich wenn es darum geht, die Lebensweise der einheimischen Bevölkerung ausserhalb von Ballungszentren leichter zu erfassen.
Vielen Dank für deine ausführliche und reflektierte Nachricht! Es ist faszinierend, wie du durch deinen Ansatz tiefe Verbindungen zu den Einheimischen herstellen konntest. Dein Erlebnis mit der Bauernfamilie in Honduras zeigt eindrücklich, wie wichtig es ist, als Gast auf Augenhöhe zu erscheinen und sich nicht durch Technik oder andere Mittel von den Menschen zu distanzieren. Wir schätzen sehr, dass du deinen Weg mit uns teilst und erkennen, dass jede Reise ihren eigenen, einzigartigen Ansatz hat. Dein Beispiel aus Marokko ist besonders inspirierend, und wir können uns vorstellen, wie bereichernd solche Begegnungen sein müssen. Dein Hinweis ist für uns keineswegs als Kritik zu verstehen, sondern als wertvoller Denkanstoß, wie man sich den Menschen und ihrer Kultur noch stärker annähern kann. Wir wünschen dir eine schöne Woche.👍😀👍
7,65 Meter hoch ist viel😂
😂Da gebe ich dir recht, das wäre wirklich ein großes Haus! Unsere Terra ist etwa 3,65 Meter hoch. Gut aufgepasst! Das war ein Fehler beim Besprechen des Videos, den wir erst nach der Veröffentlichung bemerkt haben. 😉
In Icht waren wir schon 3x aber nur zu Fuss😉
👍😀👍
❤👍
👍😀👍
👍!
👍😀👍
euer footage ist interessant, aber Werbung fur zB Facebook Instagram......mag ich nicht
vielen Dank für dein Feedback! Es freut uns, dass dir unser Footage gefällt. Wir verstehen, dass Werbung für Plattformen wie Facebook, Instagram und unsere Webseite nicht jedermanns Sache ist. Wir versuchen, eine gute Balance zu finden, um unsere Inhalte weiterhin kostenlos anbieten zu können, aber wir nehmen deinen Hinweis gerne mit. Liebe Grüße, Denis & Tanja