Ich muss echt sagen, dass Andreas dieses Format so viel besser macht. Er spricht aus einer Perspektive, die meine Sichtweise total trifft. Ich kann mich sehr oft mit Gregor und Ilyas nicht identifizieren. Sehr oft sprechen da totale Fanboys und Andreas ist da etwas distanzierter und setzt gerne den Stift an. Der Typ ist der Hammer! Es bringt diesem Format so viel mehr, wenn da Typen sitzen, die sich nicht in ihren Nischen beweihräuchern.
Ich weiß nicht ob das Zufall ist das Andreas wieder dabei ist oder aufgrund der Kritik an den letzten Folgen. Ich denke einfach die Sendung wird besser mit einer gewissen Mischung an Moderatoren. Illyas der Indie Hipster Gregor der Japano Nerd Andreas der Mann des Volkes 😊
als jemand der auch in hamburg wohnt, kann ich ihn durchaus verstehen, wir hatten hier die letzten tage immer mal wieder unter 20 grad und das mitte juli
Wiedermal mega Game Talk, finde Story in Videospielen als Thema echt spannend! Mein letzter WOW-Moment war Hellblade: Senua's Sacrifice, das ich vor einem halben Jahr endlich nachgeholt habe. Wie Charaktere in dem Spiel dargestellt werden und die Story erzählt wird war so originell und mitreißend, dass ich mich riesig auf den nächsten Teil freue ❤
Bitte die K.i. Folge mit euch beiden und Chat GPT als dritten in der Runde, der dann immer seine a.i. antworten zu fragen zwischendurch abgibt. Das wäre zu dem Thema mega
is aber auch ein bisschen arg langweilig oder? also die story ist gut aber könnte halt auch ein film sein. finde stories interessanter, die das medium mehr nutzen, wie zb Journey oder die ganzen From Software Titel.
Bei Geschichten ist eines wichtig: Storys müssen mich emotional mitnehmen. Filme/Serie/Videospielen können blöd sein, aber wenn sie es schaffen bewusst Gefühle in mir auszulösen, dann aber sie ihr Ziel erreicht. Es gibt tolle Filme, die mich kalt gelassen haben. Und ich hab schon Schund gesehen, der mich berührt hat. Egal, ob Trauer, Humor, Spannung oder einfach Adrenalintour.
Das was Ilyass beschreibt würde ich weniger als Story beschreiben sondern eher als Gamedesig. Die Story ist das was erzählt wird. Gamedesign ist, unter anderem, wie die Story erzählt wird. Ich habe Outer Wilds nicht gespielt, aber wenn ich höre, dass die Entwickler da Dinge in der Welt platziert haben, die der Spieler finden kann um sich die Story selber zusammen zu reimen, dann ist das ja nicht die Story. Das ist einfach die Art, wie das Game designt ist. Das was sich der Spieler dann zusammen reimt, das ist dann die eigentliche Story.
Naja, das ist ja das wovon ich rede. Dass Game Design eben auch gutes Storytelling sein kann. In Outer Wilds wird sich nichts zusammengereimt. Es wird eine konkrete Geschichte erzählt, die einen Anfang, einen Mittelteil und ein Ende hat. Nur wird sie nicht im klassischen Sinne "linear" erzählt. Sie schreitet voran, je mehr du von diesem Solarsystem entdeckst und "verstehst". Es gibt sogar Systeme im Spiel, die dir helfen, deine Entdeckungen in der übergreifenden Geschichte einzuordnen. Das einfach als "ist ja nur Game Design" abzutun, ist mMn ein bisschen zu kurz gedacht. Vor allem, wenn man das Spiel gar nicht gespielt hat :) LG, Ilyass
@@hypekultur6237 Ich meinte das mit dem Gamedesign nicht abwertend. Damit wollte ich auf keinen Fall die Spielerfahrung schmälern, die das Spiel bietet. Besonders, weil ich sie ja nicht beurteilen kann. Ich wollte damit einfach nur sagen, dass für mich die Story das ist, was erzählt wird, in welcher Form auch immer. Die Story könnte auch komplett ohne das Spiel in einem Skript, Buch, Film oder sonst wie da stehen. Es ist quasi der Inhalt. Die Art, wie die Story erzählt wird, sehe ich als das Medium. Die Art und weise wie ich eine Story erzähle hat sehr großen Einfluss darauf, wie die Story beim Spieler, Zuhörer, Leser oder Zuschauer ankommt, aber ich sehe es trotzdem nicht als einen Teil der Story an. Um ein gutes Erlebnis zu bieten braucht man auf jeden Fall beides. Die beste Story bringt nichts, wenn sie schlecht erzählt ist und die beste Erzählweise bringt nichts, wenn die Story langweilig ist. Wahrscheinlich hängt das einfach nur davon ab, wie man Story definiert und wir haben wohl einfach unterschiedliche Definition.
Ilyass scheint es mehr zu mögen wie einem die story erzählt wird und nicht den inhalt der story an sich. Als beispiel, was ja auch in der sendung genannt wurde, ist zelda (botw oder totk)... er mag es halt ne welt zu erkunden und nebenbei nur kleine fetzen einer story zu sehen. Die story eines botw oder totk ist eben quasi 0 vorhanden und passt auf ein dina4 blatt. Und so kann ich es mir auch bei outer wilds vorstellen. Eben weil ilyass keine richtigen story spiele spielt wo man 20-50 stunden investieren muss, viele cutscenes hat mit wendungen etc. Sieht man ja an seiner bewertung von ff16 dass er mit richtigen spielen nix anfangen kann...
@@orkman198 Das sind Annahmen, die natürlich nicht stimmen :) Nur weil ich Spiele präferiere, die den Entdeckerdrang fördern, heißt das nicht, dass ich nichts mit klassischen Story-Spielen anfangen kann. Und wenn du den GT länger schaust, weißt du auch, dass das ein bisschen quatsch ist. Musste aber trotzdem sehr darüber lachen, dass laut deinem Kommentar FF16 ein richtiges Spiel ist und kleinere Titel wie Outer Wilds nicht :D
Ich persönlich fand die Storyline von FF16 für ein Final Fantasy überraschend frisch. Man merkt klar die Einflüsse von The Witcher und GoT. Das Spiel braucht halt 10 Stunden bis es etwas offener wird und da kann ich nachvollziehen, dass es bis dahin viele Spieler schon verloren hat. Aber durchhalten lohnt sich hier tatsächlich.
finde ich nicht. Hab nach 10 Stunden abgebrochen. Ein Charakter langweiliger als der nächste. Vielleicht bin ich auch einfach rausgewachsen aus den JRPG Settings
Kann ich mich anschließen. Ich wollte zu jedem Zeitpunkt wissen wie es weiter geht. Ganz im Gegensatz zum FF 7 Remake. Da habe ich wirklich Gedacht, Spiel komm doch mal zum Punkt bzw. wo willst du mich hin führen? Zelda Breath of the Wild war für mich eine Enttäuschung. Ich hatte das Spiel zwischendurch liegen gelassen und am Ende durch gezogen. Und das Ende war ein Witz.
Wirklich sehr schöne Disskussion zum Thema "Story". ❤ Interessant, dass ihr drei sehr unterschiedliche Vorlieben habt. Ich konnte mich in allen Meinungen ein bisschen wiederfinden😊 Ich selbst tue mir sehr schwer bei Spielen mit einer "versteckten" Story, die eher passiv erzählt wir, wie z.B bei Inside.
Ich bin persönlich ein sehr großer Kojima Fan und seine MGS spiele sind nicht ohne Grund auch heute noch Meilensteine der Videospielgeschichte. Eine riesiges Universum mit unfassbaren vielschichtigen Charakteren ist natürlich die Basis, diese wird aber so gut erzählt dass jeder Teil für sich ein riesigen Wiederspielwert hat. Die Erzählweise mag nicht jedem gefallen, ist für mich aber einzigartig und bis heute nahezu unerreicht. Alleine mgs1 hat so gute Dialoge und die Art wie die Geschichte erzählt wird, würde auch heute noch den Zeitgeist treffen.
47:22 Meine Antwort zu dem Thema: Nein braucht es definitiv nicht. Siehe einfach What remains of Edith Finch. Wie ein "walking simulator" aber unglaublich gut. Es ist auch subjektiv was für eine Story jederman gut findet. Aber die Storys müssen Emotionen übertragen. Gefühle wecken. Man muss den Spieler dazu bringen Wut, Trauer, Fröhlichkeit zu fühlen. Deswegen sind auch die Charaktere immer ganz entscheidend.
Wieder mal ein toller Game Talk mit toller Besetzung. Was Storys in Games angeht muss ich sagen das mich die Sony-Exklusivtitel wie zum Beispiel GoW, Tlou 1 & 2, Spider-Man, Uncharted, Horizon 1 & 2 und auch GTA 5 und RDR2 total abholen. Aber auch das genannte Firewatch oder What remains of Edith Finch und BioShock Infinit stehen bei mir ganz weit oben. Einen Geheimtipp habe ich noch: Deadly Premonition. Habe das Spiel durch Knallhart Durchgenommen bei Game One kennen gelernt und war so neugierig das ich es mir gekauft habe. Das Gameplay ist durchaus fragwürdig und die Grafik altbacken aber die Story und die Präsentation haben mich absolut in ihren Bann gezogen und zählen für mich persönlich zu den besten Storys die ich je gespielt habe. Edit: Was ich hier auch auf jeden Fall nennen möchte ist Soma.
Die mit Abstand besten Storys in Videospielen sind die , über die man "zufällig" stopert (wie zum Beispiel in subnautica). Das hat mich damals derart abgeholt , als ich die erste Alien Einrichtung gefunden hab😮
Ich persönlich finde World-Building viel wichtiger, vor allem als Grundlage für eine oder mehrere Geschichten. Weil, so sehe ich das, existieren ja die Geschichten innerhalb einer Welt, also muss es erstmal eine nachvollziehbare Basis geben, die auch verständlich aufbereitet ist.
Ich habe da noch zwei Vorschläge für ungewöhnliche Story-Präsentation: Dordogne und Oxenfree 2! Sind beide erst seit kurzdem draussen. Und da kommt noch ein Klassiker aus der 8-Bit-Zeit: The Making Of Karateka. Jordan Mechner war einer der ersten der Rotoscoping für Charakteranimation eingesetzt hatte.
Signalis als Beispiel für eine schlechte Story?!...och Leute, niemand zwingt einen dazu nach dem Fake-Ende direkt nochmal bis zum tatsächlichen Ende in einem Rutsch weiterzuzocken. Finde ich bisschen verfehlt die Kritik, zu sagen, dass bei euch die Luft raus war, nur weil ihr es in einer Session beenden wolltet. Wird der immsen Tiefe der Geschichte absolut nicht gerecht. Mich hat das Spiel komplett abgeholt, mit all seinen Twists und Interpretationsspielräumen.
Ich kann die Meinung der beiden zu Signalis nicht ganz nachvollziehen. Hatte viel Spaß mit dem Game und find auch nicht das dort irgendwas gestreckt oder zu lang war. Im Gegenteil, ich fand es recht kompakt und von der Länge her genau richtig. Was mich auch dazu animiert hat es mehrmals zu spielen und alle Achievements zu hohlen. Und die Story fand ich auch sehr ansprechend, auch wenn diese extrem Meta ist und einen recht verwirrt und ohne eindeutige Antworten zu haben, zurücklässt. Solche Arten von Storys sorgen dafür, dass man sich auch nach dem Durchspielen noch mit dem Game beschäftigt und vielleicht mit anderen darüber spekuliert und diskutiert und das finde ich nicht verkehrt. Ich kann aber auch verstehen, dass sowas nicht für jeden was ist.
Zu Grid Legends bzw generell zu Racing games > ich finde es interessant zu wissen ob das game einen offline multiplayer mode anbietet oder nicht. Wenn nein, dann fällt das spiel direkt für mich durch
Das Gow Ragnarok so gut wegkommt hätte ich echt nicht gedacht. Der ultimative Marvel Phase 4 mäßige Macguffin Hunt und Videospieler sind verzückt, ja so geht virtuoses Geschichten erzählen. Da haben mir im triple a Bereich, was klassisches cutscene movie games angeht, tlou 2 und forbidden West deutlich besser gefallen, sowohl was präsentation( Technik, cutcenes, Banter) gameplay als auch Charaktere und Welt angeht. But heyyyy thats just me i guess.
immer gut wenn Andreas dabei ist... sowieso ist es immer gut!! wieder sehr schöne Folge.. ist leider immer viel zu schnell vorbei... p.s. Gregor im Pulli... wtf. xD
@@AsunasAss Hätte es zwar nicht so formuliert ^^ aber ja hab nach dem Durchlauf nicht verstanden warum es jetzt soooo gut sein soll. Es war eher frustrierend aber das Spielprinzip hat sicherlich Potential.
Wrestling hat mich so vor knapp 20-25 Jahren nach der glorreichen WCW vs NWO-Ära verloren, aber als Fan der N64-Games von AKI/THQ hab ich Bock, AEW mal auszuprobieren! Erinnert mich auch ein wenig an TNA Impact (PS360, 2008), das damals schonmal (zumindest für ein paar Wochen) mein Interesse an Wrestling neu entfachen konnte. Mit WCW-Kindheitsnostalgie und meinen Idolen von damals (Sting!) könnte das bei AEW nochmal der Fall sein...aber definitiv nicht zum Vollpreis.
Warte bis es deutlich im Preis sinkt und es schon ein paar Patches wenn nicht sogar dlcs gibt. Es macht super viel Spaß eindeutig steht Spiel Spaß über Grafik aber es hat noch einige kinder Krankheiten.
Ich werde dem Spiel auch ne Chance geben. Die alten N64 Wrestling Games waren einfach Legende. Eventuell schrauben sie ja noch ordentlich am Spiel und fügen Inhalte hinzu, dann werde ich es mir auf jeden Fall anschauen.
Das was Andreas beschreibt habe ich inzwischen viel zu oft. Viele Spiele sind inzwischen zu lang und ich denke mir irgendwann: "Alter, wann ist denn das endlich vorbei?" Ich feiere das inzwischen richtig, wenn mir ein Spiel das Gefühl gibt, dass es zu kurz ist.
Also für mich sind solche Stories wie in TotK eine vorgeschriebene Geschichte, wie in fast allen Story Games halt, nur das sie gestückelt und wild verteilt werden. Ich mag es nicht, mir das selbst zusammenzufügen und einfach irgendwo in der Story reingeworfen zu werden. Auch wenn dir das Spiel einen unterschwelligen Tipp gibt, in welcher Reihenfolge bla bla. Ganz ehrlich? Das hat doch kaum einer gemerkt. Elden Ring ist da anders. Man erfährt dort zu diversen Themen was, aber es gibt dir extrem viel Spielraum zur eigenen Interpretation. Leider versteht man bei Elden Ring ohne das Internet nicht, was die ganze Story dir im ganzen erzählen will. Bei beiden Games gehts aber um das Gameplay und beide haben für mich eher ein mittelmäßiges Storytelling (einfach Aufgrund der Struktur). Da präferiere ich ganz klar ein Cutscenelastiges Final Fantasy XVI oder halt Final Fantasy X (hatte auch 10 Stunden Cutscenes).
"Leider verstehE ICH bei Elden Ring ohne das Internet nicht, was die ganze Story dir im ganzen erzählen will" Habe das für Dich mal korrigiert, gern geschehen.
@@AsunasAss Hört, hört. Dann kannst du ja beim nächsten Souls Spiel streamen. Ich schaue dann gerne zu und du erklärst uns alles SOFORT während du es durchspielst. Warum ist die Welt noch nicht auf dich aufmerksam geworden? 🤔 Ich mein, dass ist ja meeeegaaaa insane.
@@mr.gamingz Das können wir gerne machen, wenn Du vorher zwei Dinge erledigst: Bessere rhetorische Fähigkeiten in Sachen Süffisanz aneignen und - wichtiger - den Unterschied zwischen "das" und "dass" verinnerlichen. Aber hey. Scheinst ja sehr getroffen zu sein :)
Ich kann Gregor wirklich ans Herz legen Outer Wilds (+DLC) zu spielen und am besten keine weiteren Informationen dazu einzuholen. Weiß eigentlich jetzt schon zu viel. Jeder hat seine Genre Präferenzen und es gehört nicht zu seinen typischen Favoriten, aber als Gaming Redakteur und Enthusiast sollte man ein GOTY prämiertes Spiel zumindest mal anzocken.
bin vor ein paar jahren im krankenhaus geweseen, habe dort "Corpse Party Blood Covered: …Repeated Fear" auf dem 3ds gespielt. ich dachte mir :"bei der grafik kann das ja nicht besonders gruselig sein". ich habe mich getäuscht und sehr wenig geschlafen😐
Ich finde die Zelda Story extrem repetitiv und man weiß nach den ersten 3 Scenes was Phase ist. Danach kommt kein weiterer Twist oder irgendwas. Und alles drumherum fühlt sich für mich wie Filler-Material an. Die Charaktere haben sich in den letzten 3 Jahrzehnten kaum entwickelt. Eine der langweiligsten, unüberraschendsten Stories seit langem. Da teile ich die Einschätzung im Vergleich zu Eldenring einfach gar nicht. Witcher 3 hatte schon deutlich bessere Side-Quests, bei denen man am ende nach eigenem Spielercharakter etwas durchgehen lassen, abstrafen, nachfordern konnte usw. Bei Zelda habe ich keinen Antrieb neben dem ganzen Grind noch groß in Nebenstory mit den immer gleichen, sehr kindlich naiven Charakteren zu investieren. Link bleibt für immer der Stumme 1D Charakter, der dafür sorgt, dass sich Nintendo unverschämter Weise immer noch eine volle Synchro spart. Es ist ein gutes Sandboxspiel mit vielen Schwächen in den Mechaniken, die es schon seit BotW gibt und einem Minimum an Story für das Franchise, finde ich.
Ein gutes Story game hast du gespielt, wenn du danach eine Zeit lang keinen Bock mehr auf ein Story game hast. Hatte ich das letzte Mal bei the last of us 2 und rdr 2, kam mir danach alles zu flach und eindimensional vor.
Ich mag gut geschriebene Charaktere und Geschichten... bzw. ich mag keine Stereotypen. Gut und Böse funktioniert für mich nur noch, wenn es wirklich sehr gut inszeniert ist... ansonsten verwischen die Spiele mittlerweile ganz gut diese Grenze, was ich liebe. Sogar in Diablo 4 kann man nicht wirklich sagen, wer jetzt eigentlich "böse" ist... und das ist schon ne Leistung. Dasselbe bei TLoU2, GoW, etc... Die Charaktere haben (mehr oder weniger) nachvollziehbare Gründe, warum sie so handeln wie sie handeln. Die Audioebene ist mir dann auch noch wichtig... glaubhafte Sprecher und Musik, die mich in den Bann zieht... immer gerne gesehen.
Hab God of War gespielt und danach Persona 5. Und die GoW Story war nur halb so gut wie Persona 5. Es gibt auch andere Games die glänzen, nicht nur die Klassiker von Sony. 😉
Ich mag sowas zwar an sich was God of War 7 angefangen hat, aber ich habes nur toleriert, weil ich der Meinung war, das sie das große Götter Thema weiter ausbauen. Sie können ja ihre kleinen Probleme haben in Nebenquest, wenn aber das große ganze verloren geht, dann finde ich das wiederum schade. Und God of War 8: Ragnarok hat auch weiterhin nur das große Thema angeteast, aber nicht weiter ausgebaut. Weniger von dem unnötigen Sammelkram und mehr in Story und Inszenierung wäre mir lieber gewesen. Sowas wie Kena zb hat mich sogar Emotional mit genommen, wo mich ein Last of Us 2 wiederum komplett kalt lässt. Bei Kena war ich unfassbar invesitert, weil die Story so gut erzählt und präsentiert wird. Bei Last of Us 2 wars jo jetzt sterben leute hier und leute da und auch mal hier und da ein Hund und wir sollen voll Mitleid haben. Da rennen nur Leute rum die alles und jeden killen und entführen und sonst was machen, hetzen den Hund auf uns und die Entwickler glauben ernsthaft man würde die Hunde nicht killen, wenn die auf einen zugerant kommen. Hat überhaupt nicht funktioniert. Wenn das Spiel Story mässig mich nerven wollte, dann hat es das geschaft. Bei sowas wie Devil MAy Cry 5 zb hätte ich mir viel mehr Story noch dazu gewünscht. Rückblicke von Vergil und Dante, eine Sequenz wo man Sparda sehen kann wie Er gegen Mundus kämpft und seine Frau kennenlernt. Was passierte nach Devil May Cry 2 mit Dante als in die Hölle fuhr. Ja, ich weiss es gibt in Japan eine Manga Reihe, die bis heute nicht auf English oder Deutsch zu haben ist. Das will man im Spiel haben. Man will mehr Interaktion zwischen Dante, Trish und Lady. Mehr Background zu Vergil usw Sie haben schon mehr gemacht als davor, aber ich hätte 40 Missionen gefiert. Red Dead hatte für mich schon komplett verloren, weil sie alles nur auf English gelassen haben. Jep, Untertitel während dem Gameplay lesen funktioniert nicht. Das Problem ist aber auch bei Metal Gear. Ich mag die Combi aus krass gemachten Zwischensequenzen und Ingame Erzählung in Dialogen, wenn es auf Deutsch ist. Was für mich gar nicht funktioniert ist, wenn ein Spiel nur aus Story durch seine Welt besteht. Zelda, Dark Souls und Co. Final Fantasy 16 bekommt es auf weiten strecken hin mich extrem zu unterhalten, aber Emotional lässt mich zwischendrin alles kalt. Da wirkt alles wie bei The Witcher 3. Exakt das selbe Zeug. Da ist mir FF16 zu nah an diesem Mittelalter Setting. Da funktioniert FF10 deutlich besser, das ich auch nebenher zocke. Cyberpunk2077 funktionier ebenfalls für mich nicht. Potenzial da, aber komplett verschenkt, weil sie alles aus der Egoperspektive erzählen und das noch nicht mal gut Inszeniert und eben durch 60000000000 Audiologs und Anrufe erhalten ist für mich schon ein Audiolog. Gameplay ist für mich wichtig. Wenn das Spiel kein spass macht, dann kann das noch so gut aussehen oder Inszeniert sein. Siehe Death Stranding. Das Spiel versagt in ganzer Linie in seinem, Gameplay. Ihr vergesst andauernd die Doble A Spiele. Es gibt die auch noch neben Indis und Trople A Games. Wie zb Kena, A Plauge Tale, Brothers, A Way Out, It Takes Two etc The Wticher 3 zb hat für mich Story mässig überhaupt nicht funktioniert. Das erzählt auch die ganze Zeit, aber zeigt einfach nix. Ich hab das nach 40 Stunden ungefähre Spielzeit abgebrochen. Mich haben die Figuren Emotional kalt gelassen und die Wellt hat echt angefangen zu nerven. Resident Evil 7 und 8 ( bis auf den letzten Akt mit Chris) haben ebenfalls für mich Story mässig komplett versagt. Das ganze Spiel erfährt man rein gar nix und am Ende bekommt man eine ganze Ladung an Text Dokumenten und muss sich selber alles zusammen reimen. Resi 6 hat seine Story zu kompliziert erzählt mit Ada, aber war sonst deutlich besser. Devil MAy Cry 4 hatte gute Ideen, aber hat mir einfach zu viel nicht erklärt und offen gelassen. Gutes Game, aber nach Teil 2 hatte man andere Fragen und nicht wer jetzt dieser Typ da ist, aber gut DMC2 spielte noch nach DMC4. Dann kam Teil 5 und man hat die Timline verändert und gesagt DMC2 spielt vo DMC4. Was gar kein Sinn ergeben hat. Ausufernder und gut Inszenierte Zwischensequenzen sind mir immer lieber als ellenlange Audiologs die in der Welt rum liegen. Last of Us 1 hat einer der für mich schlechtesten Storys aller Zeiten. Fängt stark an, dann kommt der Zeitsprung und es geht Berg ab und Endet so dumm es nur sein könnte. Gott, was habe ich mich durch diese Story gequält. Am Ende hatte ich noch weniger Empathie mit Elli und Joel als am Anfang noch. Abruptes Ende, man erfährt kaum was über die Welt und den Ausbruch. Das was mich am meisten interessiert und Motiviert hat, hat man links liegen lassen. Lustig is grad, wenn man FF10 und FF!6 nebeneinander liegt, wie viele dinge schon damals etabliert waren. Chocobos die als Waffen für den Krieg eingesetzt werden. Verlust, tot, angst und Krieg waren schon damals groß ein Thema. Nur eben in mehr Fantasy. Ich bin an FF16 noch dran und von mr aus könnte das noch linearer sein. Diese kleinen offenen Hubs stören einem, da sie einem nichts geben. Ich weiss nie soll ich straight die Story spielen und warten bis Nebenmissionen mit auf der Karte angezeigt werden oder soll ich in einem neuen Gebiet an jeden Fleck wandern in der Hoffnung etwas zu bekommen. Mir fehlt ausserdem die Combo Vielfalt. Es gibt eine Combo die man macht und die nutzt sich sehr schnell ab. Diese Magie auf Angriff Sache. Finde ich nicht sehr stark und wird schnell eintönig. Generell was man so freischaltet ist mir da doch etwas zu limitiert. Dennoch machts sehr viel spass und das hier ist mir 100x lieber als rundenbassierte Kämpfe. Diablo 4 zb erzählt leider auch sehr viei in Audiologs. Mehr Zwischensequenzen wäre mir deutlich lieber. Vielleicht liegts auch an der Open World, die einfach alles unfassbar krass strecken tut und deswegen es so lange dauert bis es mit der Story weitergeht. Control zb hat dank seiner Konform Features endlich den Weg zu mir gefunden und ich habe es durchgespielt. Hätte ich niemals ohne diese Features. Gameplay ist der Wahnsinn und am Ende geht man ab wie Neo persönlich. Die Story habe ich aber bis zum Schluss nicht nachvollziehen können. Viel zu wenig erklärung und zu wenig Zwischensequenzen. Dafür locker über 300 Text Dokumente, das mir einfach zu viel ist. Mage geiles Gameplay, aber was die Inszenierung angeht ist das mir zu skurill und nicht eindeutig. Alan Wake 1 habe ich auch nie verstanden. Bissel mehr dank der Nebenquest in Control, aber dennoch zu kompliziert. Was ich geil finde ist sowas wie bei FF10 oder Silent Hill 2. Erst 20 Jahre danach habe ich gecheckt, das Tidus eigentlich schon lange tot ist in FF10 oder das die Monster usw in SH2 alles eine Manifestation des Hauptprotagonisten ist. Quasi seine negative seite und das Er selber seine Frau gekillt hat. Das habe ich so nie verstanden. Oder ich mag die Erzählweise von Legacy of Kain, Onimusha oder eben Zone of The Enders. Tales of Arise hat ne großartig erzählte Story, aber teils leider zu lange und gestreckte Spielmomente. Borderlands sau lustig und cool gemacht, aber viel zu wenig Zwischensequenzen und zu viel in die länge gezogenen Areale. Da fehlt mir oft die Inszenierung. Und Emotional haben mich wirklich nur sehr, sehr wenige Spiele krass abholen können. Tales of Brothers und Kena: Bridge of Spirits sind die einzigen die mir auf anhieb einfallen würden. Bei denen war ich Emotional gekillt. Bzw mit mit genommen.
Also wenn Elias immernoch keins, muss ich mir echt am Kopf kratzen… Kleineres slim Case kaufen und ich hab fürs Bett und unterwegs so einen einfachen billigen Plastikstand, dass ich das Deck einfach nicht festhalten muss… super angenehmen
Gameplay über alles. Ich will mich nicht mehr mit unausgereiften Mechaniken plagen, um am Ende festzustellen, schade, die Story war leider auch Mist (Beispiel: A Plague Tale 1). Wenn dann zu knackigem Gameplay eine gute Story dazu kommt, nehme ich das gerne mit, muss aber oft gar nicht sein.
Ich hab Firewatch vor ner Weile mal für pa Kröten geholt, habs gestartet und pa Kartons von meinem Pick-Up gepackt, da wars mir bereits zu depressiv, da hab ichs beendet und nie wieder gestartet, ich kam nicht mal zur Firewatch.
41:34 Ist das nicht eher einfach nur ein respektvoller Umgang mit einer beliebten Figur einer Franchise? Ich werde es stets und immer verachten, wenn geliebte Charaktere zu Witzfiguren werden. Gut, dass das bei Kratos nicht der Fall ist, sondern eine Figur WEITERentwickelt wird, ohne sie zumindest zwischenmenschlich ZURÜCKzuentwickeln.
1:01:00 die Story von Zelda: „ah, uh, ohhh, ahh, uff, uuuu, Pooh, oooh. „ Warum ist ein God of War, Red Dead usw. als Story so gut? Weil sie reden interessant Dialoge haben, gute cutscenes haben. Während dem eigentlichem Spielen sich viel unterhalten. Zelda ist in den gesprochen cutscenes unglaublich stark. Aber die kann man an einer Hand abzählen. Ansonsten gibts nur langweilige Texte die untermalt sind mit Gestöhne und Gekrächze, wie vor 20 Jahren in Games. Dann hab ich lieber eine Story die nur die Welt erzählt so wie in Souls Games. Als mich durch Dialoge zu klicken.
Humm.... Sind kryptische Steintafeln die noch anderswo übersetzt werden müssen um etwas über die Lore zu erfahren nicht einfach eine umständlichere, viel zeitintensivere aber besser verkaufte Versionen von Audiologs/Notizzetteln/Briefen?
FF16 hat eindrucksvoll gezeigt, was gutes Storytelling inklusive Charakter Development ausmacht. Für mich nicht nachvollziehbar, wie das game "nur" bei 87% stehen kann, weil es seit JAHREN Mal wieder nicht nur ein FF Entry ist, der vollkommen überzeugt, sondern eben auch in Sachen Story/Inszenierung die meisten Spiele alt aussehen lässt. Für mich mit gigantischem Abstand das goty, da kratzt kein anderer Titel dran. Über Kampfsystem, RPG Elemente etc. kann man streiten, aber Story und Charaktere (und ich brauche ne gute Story mit glaubhaften Charakteren) sind das Beste, was ich seit Ewigkeiten gesehen habe. Yoshida hat diese Reihe endlich wiederbelebt und ich hoffe, er darf auch an 17 arbeiten. Nomura bringt gefühlt nur noch seine Kingdom Hearts Elemente ein, hat 5000 Ideen, von denen 2 umgesetzt werden und wo der Rest am Zeitfaktor scheitert. Nach der Katastrophe um XV sollte der nie wieder an einem neuen Entry mitarbeiten, Remakes ausgeschlossen...
ich weiß nicht ob es an meinen erwartungen lag aber firewatch fand ich total oberflächlich. ich fand alles war irgendwie pseudo deep und die story fand ich irgendwie ziemlich lame.
Die Story von Final Fantasy XVI finde ich fantastisch die ganze Inszenierung ist grandios. Ich liebe zwar Elden Ring & Zelda aber der Erzählstil der Story gefällt mir in Spielen wie Final Fantasy XVI, God of War Ragnarök, TLOU, Ghost of Tsushima, Half Life 2 usw deutlich besser.
Wenn man über Stories in Videospielen spricht sollte vor allem ein Spiel genannt werden : RED DEAD REDEMPTION 2. Das ultimative Meisterwerk. Mit Arthur Morgan als herausragendem Charakter.
Sorry aber Storys bei Rennspielen, ist wie wenn man Eisbecher bestellt, nur um die Waffeln zu essen. Eigentlich will man ja das leckere Eis, in dem Fall ein gutes Renngefühl was einem spass macht. Neben bei isst man die Waffeln oder lässt sie weg. Wer 5 Rennen fahren muss um die nächste cutscene zusehen, ich weiß nicht. Der kann auch auf RUclips 30min Video anschauen, weil länger gehts nicht.
Habe meine Master Arbeit zum Thema "wie Gameplay Stories erzählen können" geschrieben. Deshalb Sorry im Voraus für die Wall of Text. Man kommt bei dem Thema schnell zu der Grundsatzdiskussion: Was ist eine Geschichte? Das erspare ich euch mal. In jedem Fall, kann man davon ausgehen, dass es immer Charaktere, einen Ablauf an Ereignissen und ein erzählendes Medium gibt. So ein Medium kann ein Arbeitskollege, ein Buch, ein Film oder ein Game sein. Games sind jedoch das erste Medium (abgesehen vom Arbeitskollegen) das nicht nur eine Geschichte erzählen kann, sondern auch die Möglichkeit bietet neue, emergent entstehende Ereignisse zu erleben, die eine Grundlage für eine neue Geschichte sein können. Wenn du beispielsweise der Freundin von deinen Erlebnissen bei Elden Ring erzählst, hast du eine neue Geschichte. Damit kann man bei Games grundlegend zwischen emergent entstehenden Geschichten und vordefinierten Geschichten unterscheiden. Die vordefinierten sind meistens die eines Avatars der entsprechend ausgearbeitet und präsent ist (Kratos, Arthur Morgan, Ellie ...). Hier ist es wichtig Empathie zu erzeugen und das wurde in Film und Serie perfektioniert. Dementsprechend sehen wir auch in diesen Games viele Cutscenes, viele Dialoge und einen eher geradlinigen Ablauf. Games mit Fokus auf Emergenz zeichnen sich durch ineinandergreifende Mechaniken aus, der Avatar kann fast unsichtbar sein und die Welt ist weniger eine spektakuläre Kulisse sondern ein integraler Bestandteil und lädt zur Erkundung ein. (Minecraft, Outer Wilds, Elden Ring, Zelda ...). Damit können sie ganz andere Emotionen erzeugen, wie Verzweiflung, Stolz, Panik, Neugier et cetera. Beides zu kombinieren ist eine Mammutaufgabe die wahrscheinlich nur die Besten, mit quasi unendlich Ressourcen bewerkstelligen können. Die MasterClass hierbei bedeutet mit den Spielmechaniken und den damit erzeugten Emotionen bei den Spielern eine Parallele zu der vordefinierten Geschichte zu ziehen. Soll heißen, wenn das Gameplay hilft die Emotionen des Avatars besser zu verstehen, machst du als Game Designer alles richtig.
Naja… nicht alles. Eine gute story bietet auch reflektionsmöglichkeit. FF7 thematisiert die Ausbeutung der Natur und den Einfluss von Konzernen. Hellblade hat eine im Vergleich eher dünne story aber es geht um psychosen und das Spiel zeigt das auf wie es ein anderes Medium wahrscheinlich nie erreichen könnte. Das sind gute storys für mich. Sry, aber da kommen Last of Us und Konsorten lange nicht hin auch wenn die Charaktere noch so gut geschrieben sind. Ohne reflektionsmöglichkeit ist jedes Spiel unterm Strich ein simples aktions- reaktionsspiel wie Pong. Was auch Spaß macht, keine Frage. Ich möchte nur darauf hinweisen dass es mehr gibt als „rette die Prinzessin aber mach bitte vorher 30 fetch quests mit sympathischen chars“
ich bin kein Fan mehr von so verflechteten Stories, und so ausuferndem kram, einfach und spannend reicht mir... son gothic 2 z.b. man weiß nach 5 minuten alles klar Drachen sind zurück, also muss ich drachen klatschen... oder Dragon Age 1 ja ich muss die dunkle Brut bzw den erzdämon killen und brauch dafür verbündete... zack, reicht mir ich hab einfach keine lust mehr auf zu viel story gewusel... ich Hoffe das auch Baldurs Gate 3 da eher nen klaren weg geht, ja ich will side stories etc, und vllt auch mal nen plot twist aber an sich will ich schon n klares ziel am anfang haben
Ich finde bei Stories wird dem Überraschungsmoment oder Plottwists zu viel Bedeutung beigemessen. Hauke sagte schon in einem seiner Streams, dass es nicht schwer ist Leute zu überraschen. Es nervt mich immer wieder zu lesen: "Die Story ist vorhersehbar." Für mich bedeutet das nur, dass die Story kohärent ist und Charaktere nicht plötzlich etwas tun, was nicht zum Charakter passt oder ähnliches. Eine gute Story muss Emotionen wecken. Überraschung ist nur eine von vielen möglichen Emotionen. Wenn das die einzige Emotion ist, die die Story weckt, dann finde empfinde ich die Story sogar eher als schwach. Spiele wie RDR, RDR 2, TLoU, TLoU 2, FF VII, FF X, um nur mal ein Paar Beispiele zu nennen, wecken alle sehr starke Emotionen und werden deshalb für die Story gefeiert. Es kann auch cool sein, wenn eine Story nicht komplett auserzählt wird oder so verworren ist, dass sie Raum für Spekulationen lässt. Da ist Kojima ein Meister drin.
Red Dead Redemption 2 und FFVII haben definitiv mehr als "nur Emotionen wecken", die sie als Kritieren einer guten Story auszeichnen. Alleine die Vielschichtigkeit von FFVII ist brilliant, nämlich das, was augenscheinlich passiert, und das, was mit dem späteren Wissen rekontextualisiert wird. Oder die Symbolik / Namens- und Zahlensymbolik der Geschichte (Stichwort: Sephiroth). Oder die Implikationen, die das ursprünglich offene Ende des Spiels bereithalten. Auch The Last of Us 2 würde ich hier in Klammern setzen, da es das Motiv der Rache so gut transportiert mit all seinen Facetten, wie kaum ein anderes Spiel vorher. Bei anderen Titeln Deiner Auflistung bin ich vollumfänglich bei Dir, dass diese Spiele keine gute Story haben, u.a. und insbesondere The Last of Us 1 aber auch Final Onewaystreet X.
@@AsunasAssnunja, tlou 2 nimmt das Thema der Rache so schlecht auf wie selten ein Titel. Es ist plakativ und einfach. Ich glaub man sollte spec ops stattdessen hernehmen
@@Deriere Ja, Spec Ops nennen ist halt total trendy und pseudo-insider-behaftet aber bis auf die eine bekannte Szene ist das Spiel weder spielerisch noch narrativ irgendwas Besonderes. Da mag TLOU2 in weiten Teilen plakativ und eben für einen mainstreamigen Geschmack sein, aber verdeutlicht letzten Endes die Rachespirale doch effizienter indem es die sehr persönlichen Perspektiven in den Vordergrund rückt und weniger politische / gesellschaftliche.
@@AsunasAss Ich habe nicht gesagt, dass TLoU 1 und FF X eine schlechte Story haben. Eher im Gegenteil. Bei der Vielschichtigkeit von FF VII stimme ich dir absolut zu. Das sehe ich aber als den Unterschied zwischen einer guten und einer großartigen Story. Gut heißt ja nicht, dass es unbedingt das beste vom besten sein muss. Gut heißt einfach, dass es gut ist. Nach oben gibt es trotzdem immer noch Luft.
Artsy Ilyass, Visuel Novel Gregor und Casual Andreas reden über Gaming Storie😍 Kann es etwas schöneres geben? Ich freu mich immer wenn mit andreas oder anderen leuten mal eine andere Sichtweise reinkommen
SCHMUTZ ^^ 40:00 ich fand God of War 2018 Schlauchig und langweilig. Immer wieder wurde der Spielfluss mit sinnlosen dingen gebremst. 2022 God of war finde ich nicht viel besser. Kein gutes Game für mich
Wenn god of War das beste Story Spiel ist was du je gespielt hast dann hast du nicht viel gespielt. Und god of War erzählt die Mythologie mehr als falsch nur zur Info. Ich sag nur Loki und die weltenschlange
@@diablogebi Ja, eine aktuelle Konsole mit (zeit-)exklusiven Top Titeln gegen einen Low-Level PC im Handheld Format ohne gute exklusive Spiele. Macht total Sinn (nicht).
![Blox Fruits Dragon Rework Update [Full Stream]](http://i.ytimg.com/vi/EqDAp8udhm0/mqdefault.jpg)
Ich muss echt sagen, dass Andreas dieses Format so viel besser macht. Er spricht aus einer Perspektive, die meine Sichtweise total trifft. Ich kann mich sehr oft mit Gregor und Ilyas nicht identifizieren. Sehr oft sprechen da totale Fanboys und Andreas ist da etwas distanzierter und setzt gerne den Stift an. Der Typ ist der Hammer! Es bringt diesem Format so viel mehr, wenn da Typen sitzen, die sich nicht in ihren Nischen beweihräuchern.
Toller Talk, Andreas wie immer eine Bereicherung mit seinem differenzieren Blick auf die Games. Zumal er nicht immer dasselbe erzählt.
Schön dass Andreas wieder mit dabei war und sich erneut so toll in die Sendung einbringen konnte =)
Ich weiß nicht ob das Zufall ist das Andreas wieder dabei ist oder aufgrund der Kritik an den letzten Folgen. Ich denke einfach die Sendung wird besser mit einer gewissen Mischung an Moderatoren.
Illyas der Indie Hipster
Gregor der Japano Nerd
Andreas der Mann des Volkes
😊
Gregor ist der Knaller. Halb Deutschland lechzt nach Abkühlung, und Gregor sitzt da im Pulli mit Mütze und hätte es gerne wärmer 😁✌️
Finde es passt komplett zu seinem sonstigen Gebaren :)
@@FLoyD1990 Das ist die Glatze.
Junge ich habe 28 Grad bei mir in der Bude ich sterbe 😭
als jemand der auch in hamburg wohnt, kann ich ihn durchaus verstehen, wir hatten hier die letzten tage immer mal wieder unter 20 grad und das mitte juli
Wiedermal mega Game Talk, finde Story in Videospielen als Thema echt spannend!
Mein letzter WOW-Moment war Hellblade: Senua's Sacrifice, das ich vor einem halben Jahr endlich nachgeholt habe. Wie Charaktere in dem Spiel dargestellt werden und die Story erzählt wird war so originell und mitreißend, dass ich mich riesig auf den nächsten Teil freue ❤
Bitte die K.i. Folge mit euch beiden und Chat GPT als dritten in der Runde, der dann immer seine a.i. antworten zu fragen zwischendurch abgibt. Das wäre zu dem Thema mega
Die Story in Grid Legends ist wirklich cool und mal was anderes. Gute Auswahl von Andreas.
Danke das ihr mein arbeitstag viel erträglicher macht❤❤
Wenn es um Storys in Videospielen geht kommt für mich zuallererst Red Dead Redemption 2.
is aber auch ein bisschen arg langweilig oder? also die story ist gut aber könnte halt auch ein film sein. finde stories interessanter, die das medium mehr nutzen, wie zb Journey oder die ganzen From Software Titel.
Bei Geschichten ist eines wichtig: Storys müssen mich emotional mitnehmen.
Filme/Serie/Videospielen können blöd sein, aber wenn sie es schaffen bewusst Gefühle in mir auszulösen, dann aber sie ihr Ziel erreicht.
Es gibt tolle Filme, die mich kalt gelassen haben. Und ich hab schon Schund gesehen, der mich berührt hat. Egal, ob Trauer, Humor, Spannung oder einfach Adrenalintour.
Das was Ilyass beschreibt würde ich weniger als Story beschreiben sondern eher als Gamedesig.
Die Story ist das was erzählt wird. Gamedesign ist, unter anderem, wie die Story erzählt wird.
Ich habe Outer Wilds nicht gespielt, aber wenn ich höre, dass die Entwickler da Dinge in der Welt platziert haben, die der Spieler finden kann um sich die Story selber zusammen zu reimen, dann ist das ja nicht die Story. Das ist einfach die Art, wie das Game designt ist.
Das was sich der Spieler dann zusammen reimt, das ist dann die eigentliche Story.
Ich habe die Sendung zwar noch nicht gesehen aber ich küsse dein Auge
Naja, das ist ja das wovon ich rede. Dass Game Design eben auch gutes Storytelling sein kann. In Outer Wilds wird sich nichts zusammengereimt. Es wird eine konkrete Geschichte erzählt, die einen Anfang, einen Mittelteil und ein Ende hat. Nur wird sie nicht im klassischen Sinne "linear" erzählt. Sie schreitet voran, je mehr du von diesem Solarsystem entdeckst und "verstehst". Es gibt sogar Systeme im Spiel, die dir helfen, deine Entdeckungen in der übergreifenden Geschichte einzuordnen. Das einfach als "ist ja nur Game Design" abzutun, ist mMn ein bisschen zu kurz gedacht. Vor allem, wenn man das Spiel gar nicht gespielt hat :)
LG,
Ilyass
@@hypekultur6237 Ich meinte das mit dem Gamedesign nicht abwertend. Damit wollte ich auf keinen Fall die Spielerfahrung schmälern, die das Spiel bietet. Besonders, weil ich sie ja nicht beurteilen kann.
Ich wollte damit einfach nur sagen, dass für mich die Story das ist, was erzählt wird, in welcher Form auch immer. Die Story könnte auch komplett ohne das Spiel in einem Skript, Buch, Film oder sonst wie da stehen. Es ist quasi der Inhalt.
Die Art, wie die Story erzählt wird, sehe ich als das Medium. Die Art und weise wie ich eine Story erzähle hat sehr großen Einfluss darauf, wie die Story beim Spieler, Zuhörer, Leser oder Zuschauer ankommt, aber ich sehe es trotzdem nicht als einen Teil der Story an.
Um ein gutes Erlebnis zu bieten braucht man auf jeden Fall beides. Die beste Story bringt nichts, wenn sie schlecht erzählt ist und die beste Erzählweise bringt nichts, wenn die Story langweilig ist. Wahrscheinlich hängt das einfach nur davon ab, wie man Story definiert und wir haben wohl einfach unterschiedliche Definition.
Ilyass scheint es mehr zu mögen wie einem die story erzählt wird und nicht den inhalt der story an sich. Als beispiel, was ja auch in der sendung genannt wurde, ist zelda (botw oder totk)... er mag es halt ne welt zu erkunden und nebenbei nur kleine fetzen einer story zu sehen. Die story eines botw oder totk ist eben quasi 0 vorhanden und passt auf ein dina4 blatt. Und so kann ich es mir auch bei outer wilds vorstellen. Eben weil ilyass keine richtigen story spiele spielt wo man 20-50 stunden investieren muss, viele cutscenes hat mit wendungen etc. Sieht man ja an seiner bewertung von ff16 dass er mit richtigen spielen nix anfangen kann...
@@orkman198 Das sind Annahmen, die natürlich nicht stimmen :)
Nur weil ich Spiele präferiere, die den Entdeckerdrang fördern, heißt das nicht, dass ich nichts mit klassischen Story-Spielen anfangen kann. Und wenn du den GT länger schaust, weißt du auch, dass das ein bisschen quatsch ist.
Musste aber trotzdem sehr darüber lachen, dass laut deinem Kommentar FF16 ein richtiges Spiel ist und kleinere Titel wie Outer Wilds nicht :D
Ich persönlich fand die Storyline von FF16 für ein Final Fantasy überraschend frisch. Man merkt klar die Einflüsse von The Witcher und GoT. Das Spiel braucht halt 10 Stunden bis es etwas offener wird und da kann ich nachvollziehen, dass es bis dahin viele Spieler schon verloren hat. Aber durchhalten lohnt sich hier tatsächlich.
finde ich nicht. Hab nach 10 Stunden abgebrochen. Ein Charakter langweiliger als der nächste. Vielleicht bin ich auch einfach rausgewachsen aus den JRPG Settings
Kann ich mich anschließen. Ich wollte zu jedem Zeitpunkt wissen wie es weiter geht. Ganz im Gegensatz zum FF 7 Remake. Da habe ich wirklich Gedacht, Spiel komm doch mal zum Punkt bzw. wo willst du mich hin führen? Zelda Breath of the Wild war für mich eine Enttäuschung. Ich hatte das Spiel zwischendurch liegen gelassen und am Ende durch gezogen. Und das Ende war ein Witz.
Game Talk Zeit ist gut verbrachte Zeit. Mit Andreas wird es sicherlich noch besser. :)
Andreas dabei? Instant gute Folge!
Wirklich sehr schöne Disskussion zum Thema "Story". ❤
Interessant, dass ihr drei sehr unterschiedliche Vorlieben habt. Ich konnte mich in allen Meinungen ein bisschen wiederfinden😊
Ich selbst tue mir sehr schwer bei Spielen mit einer "versteckten" Story, die eher passiv erzählt wir, wie z.B bei Inside.
Ich bin persönlich ein sehr großer Kojima Fan und seine MGS spiele sind nicht ohne Grund auch heute noch Meilensteine der Videospielgeschichte. Eine riesiges Universum mit unfassbaren vielschichtigen Charakteren ist natürlich die Basis, diese wird aber so gut erzählt dass jeder Teil für sich ein riesigen Wiederspielwert hat. Die Erzählweise mag nicht jedem gefallen, ist für mich aber einzigartig und bis heute nahezu unerreicht.
Alleine mgs1 hat so gute Dialoge und die Art wie die Geschichte erzählt wird, würde auch heute noch den Zeitgeist treffen.
MGS1-3 Meilensteine.
Alles danach kompletter Schund von dem größten Blender der Industrie. Der Mann hat sich leider komplett verloren.
Geht es jetzt um gute Story, Storytelling, Gamedesign oder Lore? Irgendwie werft ihr alles zusammen so dass die Diskussion sehr merkwürdig wirkt
Andreas gerne öfter in Games-Formaten
Game talk und der Tag ist gerettet ❤❤❤ ich liebe dieses Format.
47:22 Meine Antwort zu dem Thema: Nein braucht es definitiv nicht. Siehe einfach What remains of Edith Finch. Wie ein "walking simulator" aber unglaublich gut.
Es ist auch subjektiv was für eine Story jederman gut findet. Aber die Storys müssen Emotionen übertragen. Gefühle wecken. Man muss den Spieler dazu bringen Wut, Trauer, Fröhlichkeit zu fühlen. Deswegen sind auch die Charaktere immer ganz entscheidend.
suuuuper Folge und perfekte Besetzung 👍❤️👍
52:03 Bald hat Elyass es geschafft und ich probiere mal Outer Wilds aus.
Finde die Atmosphäre, die um eine Story entwickelt wird auch super wichtig zB auch über den Soundtrack.
Wieder mal ein toller Game Talk mit toller Besetzung.
Was Storys in Games angeht muss ich sagen das mich die Sony-Exklusivtitel wie zum Beispiel GoW, Tlou 1 & 2, Spider-Man, Uncharted, Horizon 1 & 2 und auch GTA 5 und RDR2 total abholen. Aber auch das genannte Firewatch oder What remains of Edith Finch und BioShock Infinit stehen bei mir ganz weit oben.
Einen Geheimtipp habe ich noch: Deadly Premonition. Habe das Spiel durch Knallhart Durchgenommen bei Game One kennen gelernt und war so neugierig das ich es mir gekauft habe. Das Gameplay ist durchaus fragwürdig und die Grafik altbacken aber die Story und die Präsentation haben mich absolut in ihren Bann gezogen und zählen für mich persönlich zu den besten Storys die ich je gespielt habe.
Edit: Was ich hier auch auf jeden Fall nennen möchte ist Soma.
Die mit Abstand besten Storys in Videospielen sind die , über die man "zufällig" stopert (wie zum Beispiel in subnautica). Das hat mich damals derart abgeholt , als ich die erste Alien Einrichtung gefunden hab😮
Ich liebe es wieviel Varianten vom „Ilyass“ sich immer wieder aufs Neue finden lassen in den Kommentaren 😂
Ich persönlich finde World-Building viel wichtiger, vor allem als Grundlage für eine oder mehrere Geschichten. Weil, so sehe ich das, existieren ja die Geschichten innerhalb einer Welt, also muss es erstmal eine nachvollziehbare Basis geben, die auch verständlich aufbereitet ist.
Ilyass Gamesgeschmack in Thema Stil und narrativer Tonfall ist meine persönliche Antithese.
Ich habe da noch zwei Vorschläge für ungewöhnliche Story-Präsentation: Dordogne und Oxenfree 2! Sind beide erst seit kurzdem draussen.
Und da kommt noch ein Klassiker aus der 8-Bit-Zeit: The Making Of Karateka. Jordan Mechner war einer der ersten der Rotoscoping für Charakteranimation eingesetzt hatte.
Signalis als Beispiel für eine schlechte Story?!...och Leute, niemand zwingt einen dazu nach dem Fake-Ende direkt nochmal bis zum tatsächlichen Ende in einem Rutsch weiterzuzocken.
Finde ich bisschen verfehlt die Kritik, zu sagen, dass bei euch die Luft raus war, nur weil ihr es in einer Session beenden wolltet. Wird der immsen Tiefe der Geschichte absolut nicht gerecht.
Mich hat das Spiel komplett abgeholt, mit all seinen Twists und Interpretationsspielräumen.
999 und Virtues Last Reward isttatsächlich 10/10!
Ich kann die Meinung der beiden zu Signalis nicht ganz nachvollziehen.
Hatte viel Spaß mit dem Game und find auch nicht das dort irgendwas gestreckt oder zu lang war.
Im Gegenteil, ich fand es recht kompakt und von der Länge her genau richtig. Was mich auch dazu animiert hat es mehrmals zu spielen und alle Achievements zu hohlen.
Und die Story fand ich auch sehr ansprechend, auch wenn diese extrem Meta ist und einen recht verwirrt und ohne eindeutige Antworten zu haben, zurücklässt. Solche Arten von Storys sorgen dafür, dass man sich auch nach dem Durchspielen noch mit dem Game beschäftigt und vielleicht mit anderen darüber spekuliert und diskutiert und das finde ich nicht verkehrt.
Ich kann aber auch verstehen, dass sowas nicht für jeden was ist.
Eine der besten Geschichten gibt es in Metal Gear Solid 👌
Zu Grid Legends bzw generell zu Racing games > ich finde es interessant zu wissen ob das game einen offline multiplayer mode anbietet oder nicht. Wenn nein, dann fällt das spiel direkt für mich durch
Das Gow Ragnarok so gut wegkommt hätte ich echt nicht gedacht. Der ultimative Marvel Phase 4 mäßige Macguffin Hunt und Videospieler sind verzückt, ja so geht virtuoses Geschichten erzählen. Da haben mir im triple a Bereich, was klassisches cutscene movie games angeht, tlou 2 und forbidden West deutlich besser gefallen, sowohl was präsentation( Technik, cutcenes, Banter) gameplay als auch Charaktere und Welt angeht. But heyyyy thats just me i guess.
Das mit dem klobigen Steamdeck ist neben den Lüftern auch mein Hauptgrund weshalb ich vom Steamdeck vorerst absehen werde...
Positiver Kommentar 😂❤
Wie wäre es jetzt mit einem gehaltvollen Kommentar? :)
@@Mimon67Baraka da hatte ich keine lust und zeit zu am handy so viel zu tippen... und ein like und Kommentar bringt auch so was RBTV;-)
Die beste und verwirrendste Story fand ich hat immer noch Terranigma und das ist schon über 20 Jahre her wo ich es gespielt habe.
immer gut wenn Andreas dabei ist... sowieso ist es immer gut!!
wieder sehr schöne Folge.. ist leider immer viel zu schnell vorbei...
p.s. Gregor im Pulli... wtf. xD
Gut dass Ilyass immer mal wieder über Outer Wilds schwärmt, eine der besten Spieleerfahrungen aller Zeiten.
☝️❤
Gibt‘s da ein gutes Let‘s Play von den Bohnen? Hab einfach nicht mehr die Zeit das alles zu zocken.
Überbewertetes Hipster-Spiel.
@@AsunasAss Hätte es zwar nicht so formuliert ^^ aber ja hab nach dem Durchlauf nicht verstanden warum es jetzt soooo gut sein soll. Es war eher frustrierend aber das Spielprinzip hat sicherlich Potential.
@@mattrice553du solltest dir den Gefallen tun denn sowas kannst du nur einmal erleben.
Wrestling hat mich so vor knapp 20-25 Jahren nach der glorreichen WCW vs NWO-Ära verloren, aber als Fan der N64-Games von AKI/THQ hab ich Bock, AEW mal auszuprobieren! Erinnert mich auch ein wenig an TNA Impact (PS360, 2008), das damals schonmal (zumindest für ein paar Wochen) mein Interesse an Wrestling neu entfachen konnte. Mit WCW-Kindheitsnostalgie und meinen Idolen von damals (Sting!) könnte das bei AEW nochmal der Fall sein...aber definitiv nicht zum Vollpreis.
Warte bis es deutlich im Preis sinkt und es schon ein paar Patches wenn nicht sogar dlcs gibt. Es macht super viel Spaß eindeutig steht Spiel Spaß über Grafik aber es hat noch einige kinder Krankheiten.
Ich werde dem Spiel auch ne Chance geben. Die alten N64 Wrestling Games waren einfach Legende. Eventuell schrauben sie ja noch ordentlich am Spiel und fügen Inhalte hinzu, dann werde ich es mir auf jeden Fall anschauen.
Das was Andreas beschreibt habe ich inzwischen viel zu oft. Viele Spiele sind inzwischen zu lang und ich denke mir irgendwann: "Alter, wann ist denn das endlich vorbei?"
Ich feiere das inzwischen richtig, wenn mir ein Spiel das Gefühl gibt, dass es zu kurz ist.
Also für mich sind solche Stories wie in TotK eine vorgeschriebene Geschichte, wie in fast allen Story Games halt, nur das sie gestückelt und wild verteilt werden. Ich mag es nicht, mir das selbst zusammenzufügen und einfach irgendwo in der Story reingeworfen zu werden. Auch wenn dir das Spiel einen unterschwelligen Tipp gibt, in welcher Reihenfolge bla bla. Ganz ehrlich? Das hat doch kaum einer gemerkt. Elden Ring ist da anders. Man erfährt dort zu diversen Themen was, aber es gibt dir extrem viel Spielraum zur eigenen Interpretation. Leider versteht man bei Elden Ring ohne das Internet nicht, was die ganze Story dir im ganzen erzählen will. Bei beiden Games gehts aber um das Gameplay und beide haben für mich eher ein mittelmäßiges Storytelling (einfach Aufgrund der Struktur). Da präferiere ich ganz klar ein Cutscenelastiges Final Fantasy XVI oder halt Final Fantasy X (hatte auch 10 Stunden Cutscenes).
"Leider verstehE ICH bei Elden Ring ohne das Internet nicht, was die ganze Story dir im ganzen erzählen will"
Habe das für Dich mal korrigiert, gern geschehen.
Elden Ring ist keine gute Story und das geht generell für alle Souls Spiele. Die Lore hingegen ist sehr faszinierend und fesselnd.
@@peacy09 Die Qualität einer Narrative ist nicht messbar und somit subjektiv. Case closed.
@@AsunasAss Hört, hört. Dann kannst du ja beim nächsten Souls Spiel streamen. Ich schaue dann gerne zu und du erklärst uns alles SOFORT während du es durchspielst. Warum ist die Welt noch nicht auf dich aufmerksam geworden? 🤔 Ich mein, dass ist ja meeeegaaaa insane.
@@mr.gamingz Das können wir gerne machen, wenn Du vorher zwei Dinge erledigst: Bessere rhetorische Fähigkeiten in Sachen Süffisanz aneignen und - wichtiger - den Unterschied zwischen "das" und "dass" verinnerlichen.
Aber hey. Scheinst ja sehr getroffen zu sein :)
gaming geheimtipp: the case of the golden idol
Ich kann Gregor wirklich ans Herz legen Outer Wilds (+DLC) zu spielen und am besten keine weiteren Informationen dazu einzuholen. Weiß eigentlich jetzt schon zu viel. Jeder hat seine Genre Präferenzen und es gehört nicht zu seinen typischen Favoriten, aber als Gaming Redakteur und Enthusiast sollte man ein GOTY prämiertes Spiel zumindest mal anzocken.
bin vor ein paar jahren im krankenhaus geweseen, habe dort "Corpse Party Blood Covered: …Repeated Fear" auf dem 3ds gespielt. ich dachte mir :"bei der grafik kann das ja nicht besonders gruselig sein". ich habe mich getäuscht und sehr wenig geschlafen😐
Ich finde die Zelda Story extrem repetitiv und man weiß nach den ersten 3 Scenes was Phase ist.
Danach kommt kein weiterer Twist oder irgendwas. Und alles drumherum fühlt sich für mich wie Filler-Material an.
Die Charaktere haben sich in den letzten 3 Jahrzehnten kaum entwickelt.
Eine der langweiligsten, unüberraschendsten Stories seit langem. Da teile ich die Einschätzung im Vergleich zu Eldenring einfach gar nicht.
Witcher 3 hatte schon deutlich bessere Side-Quests, bei denen man am ende nach eigenem Spielercharakter etwas durchgehen lassen, abstrafen, nachfordern konnte usw. Bei Zelda habe ich keinen Antrieb neben dem ganzen Grind noch groß in Nebenstory mit den immer gleichen, sehr kindlich naiven Charakteren zu investieren.
Link bleibt für immer der Stumme 1D Charakter, der dafür sorgt, dass sich Nintendo unverschämter Weise immer noch eine volle Synchro spart. Es ist ein gutes Sandboxspiel mit vielen Schwächen in den Mechaniken, die es schon seit BotW gibt und einem Minimum an Story für das Franchise, finde ich.
Ein gutes Story game hast du gespielt, wenn du danach eine Zeit lang keinen Bock mehr auf ein Story game hast. Hatte ich das letzte Mal bei the last of us 2 und rdr 2, kam mir danach alles zu flach und eindimensional vor.
Ich glaube Andreas hat Succession geguckt
Andreas ❤❤❤
Ich mag gut geschriebene Charaktere und Geschichten... bzw. ich mag keine Stereotypen.
Gut und Böse funktioniert für mich nur noch, wenn es wirklich sehr gut inszeniert ist... ansonsten verwischen die Spiele mittlerweile ganz gut diese Grenze, was ich liebe.
Sogar in Diablo 4 kann man nicht wirklich sagen, wer jetzt eigentlich "böse" ist... und das ist schon ne Leistung. Dasselbe bei TLoU2, GoW, etc...
Die Charaktere haben (mehr oder weniger) nachvollziehbare Gründe, warum sie so handeln wie sie handeln.
Die Audioebene ist mir dann auch noch wichtig... glaubhafte Sprecher und Musik, die mich in den Bann zieht... immer gerne gesehen.
ich hätte lilith am liebsten geholfen :)
Hab God of War gespielt und danach Persona 5. Und die GoW Story war nur halb so gut wie Persona 5. Es gibt auch andere Games die glänzen, nicht nur die Klassiker von Sony. 😉
Schön steam deck anpreisen und dann zurück rudern top Leute einfach top
Ich mag sowas zwar an sich was God of War 7 angefangen hat, aber ich habes nur toleriert, weil ich der Meinung war, das sie das große Götter Thema weiter ausbauen.
Sie können ja ihre kleinen Probleme haben in Nebenquest, wenn aber das große ganze verloren geht, dann finde ich das wiederum schade.
Und God of War 8: Ragnarok hat auch weiterhin nur das große Thema angeteast, aber nicht weiter ausgebaut.
Weniger von dem unnötigen Sammelkram und mehr in Story und Inszenierung wäre mir lieber gewesen.
Sowas wie Kena zb hat mich sogar Emotional mit genommen, wo mich ein Last of Us 2 wiederum komplett kalt lässt.
Bei Kena war ich unfassbar invesitert, weil die Story so gut erzählt und präsentiert wird.
Bei Last of Us 2 wars jo jetzt sterben leute hier und leute da und auch mal hier und da ein Hund und wir sollen voll Mitleid haben.
Da rennen nur Leute rum die alles und jeden killen und entführen und sonst was machen, hetzen den Hund auf uns und die Entwickler glauben ernsthaft man würde die Hunde nicht killen, wenn die auf einen zugerant kommen. Hat überhaupt nicht funktioniert. Wenn das Spiel Story mässig mich nerven wollte, dann hat es das geschaft.
Bei sowas wie Devil MAy Cry 5 zb hätte ich mir viel mehr Story noch dazu gewünscht.
Rückblicke von Vergil und Dante, eine Sequenz wo man Sparda sehen kann wie Er gegen Mundus kämpft und seine Frau kennenlernt.
Was passierte nach Devil May Cry 2 mit Dante als in die Hölle fuhr. Ja, ich weiss es gibt in Japan eine Manga Reihe, die bis heute nicht auf English oder Deutsch zu haben ist.
Das will man im Spiel haben.
Man will mehr Interaktion zwischen Dante, Trish und Lady. Mehr Background zu Vergil usw
Sie haben schon mehr gemacht als davor, aber ich hätte 40 Missionen gefiert.
Red Dead hatte für mich schon komplett verloren, weil sie alles nur auf English gelassen haben. Jep, Untertitel während dem Gameplay lesen funktioniert nicht.
Das Problem ist aber auch bei Metal Gear.
Ich mag die Combi aus krass gemachten Zwischensequenzen und Ingame Erzählung in Dialogen, wenn es auf Deutsch ist.
Was für mich gar nicht funktioniert ist, wenn ein Spiel nur aus Story durch seine Welt besteht. Zelda, Dark Souls und Co.
Final Fantasy 16 bekommt es auf weiten strecken hin mich extrem zu unterhalten, aber Emotional lässt mich zwischendrin alles kalt. Da wirkt alles wie bei The Witcher 3. Exakt das selbe Zeug.
Da ist mir FF16 zu nah an diesem Mittelalter Setting. Da funktioniert FF10 deutlich besser, das ich auch nebenher zocke.
Cyberpunk2077 funktionier ebenfalls für mich nicht. Potenzial da, aber komplett verschenkt, weil sie alles aus der Egoperspektive erzählen und das noch nicht mal gut Inszeniert und eben durch 60000000000 Audiologs und Anrufe erhalten ist für mich schon ein Audiolog.
Gameplay ist für mich wichtig. Wenn das Spiel kein spass macht, dann kann das noch so gut aussehen oder Inszeniert sein. Siehe Death Stranding. Das Spiel versagt in ganzer Linie in seinem, Gameplay.
Ihr vergesst andauernd die Doble A Spiele.
Es gibt die auch noch neben Indis und Trople A Games.
Wie zb Kena, A Plauge Tale, Brothers, A Way Out, It Takes Two etc
The Wticher 3 zb hat für mich Story mässig überhaupt nicht funktioniert. Das erzählt auch die ganze Zeit, aber zeigt einfach nix.
Ich hab das nach 40 Stunden ungefähre Spielzeit abgebrochen. Mich haben die Figuren Emotional kalt gelassen und die Wellt hat echt angefangen zu nerven.
Resident Evil 7 und 8 ( bis auf den letzten Akt mit Chris) haben ebenfalls für mich Story mässig komplett versagt.
Das ganze Spiel erfährt man rein gar nix und am Ende bekommt man eine ganze Ladung an Text Dokumenten und muss sich selber alles zusammen reimen.
Resi 6 hat seine Story zu kompliziert erzählt mit Ada, aber war sonst deutlich besser.
Devil MAy Cry 4 hatte gute Ideen, aber hat mir einfach zu viel nicht erklärt und offen gelassen.
Gutes Game, aber nach Teil 2 hatte man andere Fragen und nicht wer jetzt dieser Typ da ist, aber gut DMC2 spielte noch nach DMC4. Dann kam Teil 5 und man hat die Timline verändert und gesagt DMC2 spielt vo DMC4. Was gar kein Sinn ergeben hat.
Ausufernder und gut Inszenierte Zwischensequenzen sind mir immer lieber als ellenlange Audiologs die in der Welt rum liegen.
Last of Us 1 hat einer der für mich schlechtesten Storys aller Zeiten.
Fängt stark an, dann kommt der Zeitsprung und es geht Berg ab und Endet so dumm es nur sein könnte.
Gott, was habe ich mich durch diese Story gequält. Am Ende hatte ich noch weniger Empathie mit Elli und Joel als am Anfang noch.
Abruptes Ende, man erfährt kaum was über die Welt und den Ausbruch. Das was mich am meisten interessiert und Motiviert hat, hat man links liegen lassen.
Lustig is grad, wenn man FF10 und FF!6 nebeneinander liegt, wie viele dinge schon damals etabliert waren.
Chocobos die als Waffen für den Krieg eingesetzt werden.
Verlust, tot, angst und Krieg waren schon damals groß ein Thema. Nur eben in mehr Fantasy.
Ich bin an FF16 noch dran und von mr aus könnte das noch linearer sein. Diese kleinen offenen Hubs stören einem, da sie einem nichts geben.
Ich weiss nie soll ich straight die Story spielen und warten bis Nebenmissionen mit auf der Karte angezeigt werden oder soll ich in einem neuen Gebiet an jeden Fleck wandern in der Hoffnung etwas zu bekommen.
Mir fehlt ausserdem die Combo Vielfalt.
Es gibt eine Combo die man macht und die nutzt sich sehr schnell ab. Diese Magie auf Angriff Sache. Finde ich nicht sehr stark und wird schnell eintönig.
Generell was man so freischaltet ist mir da doch etwas zu limitiert. Dennoch machts sehr viel spass und das hier ist mir 100x lieber als rundenbassierte Kämpfe.
Diablo 4 zb erzählt leider auch sehr viei in Audiologs. Mehr Zwischensequenzen wäre mir deutlich lieber. Vielleicht liegts auch an der Open World, die einfach alles unfassbar krass strecken tut und deswegen es so lange dauert bis es mit der Story weitergeht.
Control zb hat dank seiner Konform Features endlich den Weg zu mir gefunden und ich habe es durchgespielt. Hätte ich niemals ohne diese Features.
Gameplay ist der Wahnsinn und am Ende geht man ab wie Neo persönlich. Die Story habe ich aber bis zum Schluss nicht nachvollziehen können. Viel zu wenig erklärung und zu wenig Zwischensequenzen. Dafür locker über 300 Text Dokumente, das mir einfach zu viel ist.
Mage geiles Gameplay, aber was die Inszenierung angeht ist das mir zu skurill und nicht eindeutig. Alan Wake 1 habe ich auch nie verstanden. Bissel mehr dank der Nebenquest in Control, aber dennoch zu kompliziert.
Was ich geil finde ist sowas wie bei FF10 oder Silent Hill 2.
Erst 20 Jahre danach habe ich gecheckt, das Tidus eigentlich schon lange tot ist in FF10 oder das die Monster usw in SH2 alles eine Manifestation des Hauptprotagonisten ist. Quasi seine negative seite und das Er selber seine Frau gekillt hat. Das habe ich so nie verstanden.
Oder ich mag die Erzählweise von Legacy of Kain, Onimusha oder eben Zone of The Enders.
Tales of Arise hat ne großartig erzählte Story, aber teils leider zu lange und gestreckte Spielmomente.
Borderlands sau lustig und cool gemacht, aber viel zu wenig Zwischensequenzen und zu viel in die länge gezogenen Areale. Da fehlt mir oft die Inszenierung.
Und Emotional haben mich wirklich nur sehr, sehr wenige Spiele krass abholen können.
Tales of Brothers und Kena: Bridge of Spirits sind die einzigen die mir auf anhieb einfallen würden. Bei denen war ich Emotional gekillt. Bzw mit mit genommen.
Also wenn Elias immernoch keins, muss ich mir echt am Kopf kratzen…
Kleineres slim Case kaufen und ich hab fürs Bett und unterwegs so einen einfachen billigen Plastikstand, dass ich das Deck einfach nicht festhalten muss… super angenehmen
Und wer braucht das?
Gameplay über alles. Ich will mich nicht mehr mit unausgereiften Mechaniken plagen, um am Ende festzustellen, schade, die Story war leider auch Mist (Beispiel: A Plague Tale 1).
Wenn dann zu knackigem Gameplay eine gute Story dazu kommt, nehme ich das gerne mit, muss aber oft gar nicht sein.
"Was macht ihr Team besser?" "Wir haben mehr Geld..."
Woher kennen wir das denn noch gleich?
Ich hab Firewatch vor ner Weile mal für pa Kröten geholt, habs gestartet und pa Kartons von meinem Pick-Up gepackt, da wars mir bereits zu depressiv, da hab ichs beendet und nie wieder gestartet, ich kam nicht mal zur Firewatch.
41:34
Ist das nicht eher einfach nur ein respektvoller Umgang mit einer beliebten Figur einer Franchise? Ich werde es stets und immer verachten, wenn geliebte Charaktere zu Witzfiguren werden. Gut, dass das bei Kratos nicht der Fall ist, sondern eine Figur WEITERentwickelt wird, ohne sie zumindest zwischenmenschlich ZURÜCKzuentwickeln.
"Fallen Leafes tells a Story"
👍👍
1:01:00 die Story von Zelda:
„ah, uh, ohhh, ahh, uff, uuuu, Pooh, oooh. „
Warum ist ein God of War, Red Dead usw. als Story so gut?
Weil sie reden interessant Dialoge haben, gute cutscenes haben. Während dem eigentlichem Spielen sich viel unterhalten.
Zelda ist in den gesprochen cutscenes unglaublich stark. Aber die kann man an einer Hand abzählen. Ansonsten gibts nur langweilige Texte die untermalt sind mit Gestöhne und Gekrächze, wie vor 20 Jahren in Games.
Dann hab ich lieber eine Story die nur die Welt erzählt so wie in Souls Games. Als mich durch Dialoge zu klicken.
Rock and Wrestling am 21.7 im Hafenklang! Das ist das einzig wahre Wrestling!
Humm.... Sind kryptische Steintafeln die noch anderswo übersetzt werden müssen um etwas über die Lore zu erfahren nicht einfach eine umständlichere, viel zeitintensivere aber besser verkaufte Versionen von Audiologs/Notizzetteln/Briefen?
FF16 hat eindrucksvoll gezeigt, was gutes Storytelling inklusive Charakter Development ausmacht. Für mich nicht nachvollziehbar, wie das game "nur" bei 87% stehen kann, weil es seit JAHREN Mal wieder nicht nur ein FF Entry ist, der vollkommen überzeugt, sondern eben auch in Sachen Story/Inszenierung die meisten Spiele alt aussehen lässt. Für mich mit gigantischem Abstand das goty, da kratzt kein anderer Titel dran. Über Kampfsystem, RPG Elemente etc. kann man streiten, aber Story und Charaktere (und ich brauche ne gute Story mit glaubhaften Charakteren) sind das Beste, was ich seit Ewigkeiten gesehen habe. Yoshida hat diese Reihe endlich wiederbelebt und ich hoffe, er darf auch an 17 arbeiten. Nomura bringt gefühlt nur noch seine Kingdom Hearts Elemente ein, hat 5000 Ideen, von denen 2 umgesetzt werden und wo der Rest am Zeitfaktor scheitert. Nach der Katastrophe um XV sollte der nie wieder an einem neuen Entry mitarbeiten, Remakes ausgeschlossen...
ich weiß nicht ob es an meinen erwartungen lag aber firewatch fand ich total oberflächlich. ich fand alles war irgendwie pseudo deep und die story fand ich irgendwie ziemlich lame.
Die Story von Final Fantasy XVI finde ich fantastisch die ganze Inszenierung ist grandios. Ich liebe zwar Elden Ring & Zelda aber der Erzählstil der Story gefällt mir in Spielen wie Final Fantasy XVI, God of War Ragnarök, TLOU, Ghost of Tsushima, Half Life 2 usw deutlich besser.
Wenn man über Stories in Videospielen spricht sollte vor allem ein Spiel genannt werden : RED DEAD REDEMPTION 2. Das ultimative Meisterwerk. Mit Arthur Morgan als herausragendem Charakter.
Keine Mass Effect Erwähnung :(
Ja FF16 hat nebebmissionen die lame sind zumindest bis zum 2/3 danach ist auf gleichem Niveau wie alle anderen. Verstehe die Kritik nicht. Naja
Was ist mit dem rest von dem video ?
Sorry aber Storys bei Rennspielen, ist wie wenn man Eisbecher bestellt, nur um die Waffeln zu essen.
Eigentlich will man ja das leckere Eis, in dem Fall ein gutes Renngefühl was einem spass macht. Neben bei isst man die Waffeln oder lässt sie weg. Wer 5 Rennen fahren muss um die nächste cutscene zusehen, ich weiß nicht.
Der kann auch auf RUclips 30min Video anschauen, weil länger gehts nicht.
Habe meine Master Arbeit zum Thema "wie Gameplay Stories erzählen können" geschrieben. Deshalb Sorry im Voraus für die Wall of Text.
Man kommt bei dem Thema schnell zu der Grundsatzdiskussion: Was ist eine Geschichte? Das erspare ich euch mal. In jedem Fall, kann man davon ausgehen, dass es immer Charaktere, einen Ablauf an Ereignissen und ein erzählendes Medium gibt. So ein Medium kann ein Arbeitskollege, ein Buch, ein Film oder ein Game sein.
Games sind jedoch das erste Medium (abgesehen vom Arbeitskollegen) das nicht nur eine Geschichte erzählen kann, sondern auch die Möglichkeit bietet neue, emergent entstehende Ereignisse zu erleben, die eine Grundlage für eine neue Geschichte sein können. Wenn du beispielsweise der Freundin von deinen Erlebnissen bei Elden Ring erzählst, hast du eine neue Geschichte.
Damit kann man bei Games grundlegend zwischen emergent entstehenden Geschichten und vordefinierten Geschichten unterscheiden. Die vordefinierten sind meistens die eines Avatars der entsprechend ausgearbeitet und präsent ist (Kratos, Arthur Morgan, Ellie ...). Hier ist es wichtig Empathie zu erzeugen und das wurde in Film und Serie perfektioniert. Dementsprechend sehen wir auch in diesen Games viele Cutscenes, viele Dialoge und einen eher geradlinigen Ablauf. Games mit Fokus auf Emergenz zeichnen sich durch ineinandergreifende Mechaniken aus, der Avatar kann fast unsichtbar sein und die Welt ist weniger eine spektakuläre Kulisse sondern ein integraler Bestandteil und lädt zur Erkundung ein. (Minecraft, Outer Wilds, Elden Ring, Zelda ...). Damit können sie ganz andere Emotionen erzeugen, wie Verzweiflung, Stolz, Panik, Neugier et cetera.
Beides zu kombinieren ist eine Mammutaufgabe die wahrscheinlich nur die Besten, mit quasi unendlich Ressourcen bewerkstelligen können. Die MasterClass hierbei bedeutet mit den Spielmechaniken und den damit erzeugten Emotionen bei den Spielern eine Parallele zu der vordefinierten Geschichte zu ziehen.
Soll heißen, wenn das Gameplay hilft die Emotionen des Avatars besser zu verstehen, machst du als Game Designer alles richtig.
Naja… nicht alles. Eine gute story bietet auch reflektionsmöglichkeit. FF7 thematisiert die Ausbeutung der Natur und den Einfluss von Konzernen. Hellblade hat eine im Vergleich eher dünne story aber es geht um psychosen und das Spiel zeigt das auf wie es ein anderes Medium wahrscheinlich nie erreichen könnte. Das sind gute storys für mich. Sry, aber da kommen Last of Us und Konsorten lange nicht hin auch wenn die Charaktere noch so gut geschrieben sind. Ohne reflektionsmöglichkeit ist jedes Spiel unterm Strich ein simples aktions- reaktionsspiel wie Pong. Was auch Spaß macht, keine Frage. Ich möchte nur darauf hinweisen dass es mehr gibt als „rette die Prinzessin aber mach bitte vorher 30 fetch quests mit sympathischen chars“
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Firewatch fand ich grausam langweilig. Und ich habe andere walking sims gerne gespielt.
Schwitzer weil auch viele extrem an den Händen Schwitzen und ein Handtuch neben der Tastatur liegen haben, natürlich sind es Tryhards.
Endlich Legend of zelda tears of the Kingdom als Thema! wurde ja mal Zeit, bisher noch gar nicht angesprochen hier.
♥ rbtv ♥
2:27 logisch, wenn man der einzige "Erwachsene" ist
ich bin kein Fan mehr von so verflechteten Stories, und so ausuferndem kram, einfach und spannend reicht mir... son gothic 2 z.b. man weiß nach 5 minuten alles klar Drachen sind zurück, also muss ich drachen klatschen... oder Dragon Age 1 ja ich muss die dunkle Brut bzw den erzdämon killen und brauch dafür verbündete... zack, reicht mir ich hab einfach keine lust mehr auf zu viel story gewusel... ich Hoffe das auch Baldurs Gate 3 da eher nen klaren weg geht, ja ich will side stories etc, und vllt auch mal nen plot twist aber an sich will ich schon n klares ziel am anfang haben
Ich finde bei Stories wird dem Überraschungsmoment oder Plottwists zu viel Bedeutung beigemessen. Hauke sagte schon in einem seiner Streams, dass es nicht schwer ist Leute zu überraschen.
Es nervt mich immer wieder zu lesen: "Die Story ist vorhersehbar." Für mich bedeutet das nur, dass die Story kohärent ist und Charaktere nicht plötzlich etwas tun, was nicht zum Charakter passt oder ähnliches.
Eine gute Story muss Emotionen wecken. Überraschung ist nur eine von vielen möglichen Emotionen. Wenn das die einzige Emotion ist, die die Story weckt, dann finde empfinde ich die Story sogar eher als schwach.
Spiele wie RDR, RDR 2, TLoU, TLoU 2, FF VII, FF X, um nur mal ein Paar Beispiele zu nennen, wecken alle sehr starke Emotionen und werden deshalb für die Story gefeiert.
Es kann auch cool sein, wenn eine Story nicht komplett auserzählt wird oder so verworren ist, dass sie Raum für Spekulationen lässt. Da ist Kojima ein Meister drin.
Red Dead Redemption 2 und FFVII haben definitiv mehr als "nur Emotionen wecken", die sie als Kritieren einer guten Story auszeichnen.
Alleine die Vielschichtigkeit von FFVII ist brilliant, nämlich das, was augenscheinlich passiert, und das, was mit dem späteren Wissen rekontextualisiert wird.
Oder die Symbolik / Namens- und Zahlensymbolik der Geschichte (Stichwort: Sephiroth). Oder die Implikationen, die das ursprünglich offene Ende des Spiels bereithalten.
Auch The Last of Us 2 würde ich hier in Klammern setzen, da es das Motiv der Rache so gut transportiert mit all seinen Facetten, wie kaum ein anderes Spiel vorher. Bei anderen Titeln Deiner Auflistung bin ich vollumfänglich bei Dir, dass diese Spiele keine gute Story haben, u.a. und insbesondere The Last of Us 1 aber auch Final Onewaystreet X.
@@AsunasAssnunja, tlou 2 nimmt das Thema der Rache so schlecht auf wie selten ein Titel. Es ist plakativ und einfach.
Ich glaub man sollte spec ops stattdessen hernehmen
@@Deriere Ja, Spec Ops nennen ist halt total trendy und pseudo-insider-behaftet aber bis auf die eine bekannte Szene ist das Spiel weder spielerisch noch narrativ irgendwas Besonderes. Da mag TLOU2 in weiten Teilen plakativ und eben für einen mainstreamigen Geschmack sein, aber verdeutlicht letzten Endes die Rachespirale doch effizienter indem es die sehr persönlichen Perspektiven in den Vordergrund rückt und weniger politische / gesellschaftliche.
@@AsunasAss Ich habe nicht gesagt, dass TLoU 1 und FF X eine schlechte Story haben. Eher im Gegenteil.
Bei der Vielschichtigkeit von FF VII stimme ich dir absolut zu. Das sehe ich aber als den Unterschied zwischen einer guten und einer großartigen Story. Gut heißt ja nicht, dass es unbedingt das beste vom besten sein muss. Gut heißt einfach, dass es gut ist. Nach oben gibt es trotzdem immer noch Luft.
@@AsunasAss spec ops narrativ nicht besonders aber dafür tlou 2....ok
Artsy Ilyass, Visuel Novel Gregor und Casual Andreas reden über Gaming Storie😍
Kann es etwas schöneres geben?
Ich freu mich immer wenn mit andreas oder anderen leuten mal eine andere Sichtweise reinkommen
Weiß nicht was Greogr bei 36 Grad mit seiner Mütze hat
Der typ hate keine ahnung und ist komplett lost...grade die story in ff16 ist einfach brutal gut. und er nimmt das als beispiel für ne schlechte story
SCHMUTZ ^^ 40:00 ich fand God of War 2018 Schlauchig und langweilig. Immer wieder wurde der Spielfluss mit sinnlosen dingen gebremst. 2022 God of war finde ich nicht viel besser.
Kein gutes Game für mich
sehe ich auch so. Total überhyped. Bin teilweise eingeschlafen, so langweilig und zäh wie es ist. God of War 3 war dagegen richtig geil
Wenn god of War das beste Story Spiel ist was du je gespielt hast dann hast du nicht viel gespielt.
Und god of War erzählt die Mythologie mehr als falsch nur zur Info.
Ich sag nur Loki und die weltenschlange
Die ganze God of War Serie hatte noch nie den Anspruch, mythologisch korrekt zu sein.
Witcher 3 beats the rest. Inklusive der tollen DLCs. Bei God of War bin ich stellenweise eingeschlafen, so zäh und langweilig war das
Ilyass, verkaufe deine dröge Blähstation und kauf dir ein schönes Deck.
Was will er mit einem Deck? Was gibt es da für nennenswerte Exclusives? Richtig.
@@AsunasAss alles aus der Steam Library, was es nicht auf der PS gibt. Was nennenswert ist, ist Geschmackssache.
@@Robots0verHumans Müll oder alte Schinken.
Wäre die beste Entscheidung seines Lebens.
@@diablogebi Ja, eine aktuelle Konsole mit (zeit-)exklusiven Top Titeln gegen einen Low-Level PC im Handheld Format ohne gute exklusive Spiele. Macht total Sinn (nicht).
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiii elden ring weg mit dem müll
Kratos deutsche Stimme ist zwar gut, kommt aber halt nicht mal annährend an das ikonische "orginal" ran